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Gemeindebrief Pr. Oldendorf Nr. 100 - April-August 2013

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ungen im Redaktionsteam hingewiesen,Bewährtes und Neuerungen aufgezeigt.Der „Kreis jüngerer Frauen“ (heute: „Frauen& Leben“) stellte sich vor – und ich erinnerenoch die Diskussionen damals, alsFrauen sich fragten, ob sie wohl noch zuden „jüngeren“ gehörten.Wirklich berührt hat mich dann aberein Bericht unserer früheren Diakonie-Schwester Erika Zeising. Sie war geradeaus Gumbinnen/Gusev bei Königsbergzurückgekehrt, wo sie im Vorjahr – aus <strong>Pr</strong>.<strong>Oldendorf</strong> beurlaubt – eine diakonischeArbeit aufgebaut hatte. Nun schreibt sievon bewegenden Wiederbegegnungenund der Einweihung des neuen Diakoniezentrums,das u. a. mit schwarz über dieGrenze gebrachten Spenden aus <strong>Pr</strong>. <strong>Oldendorf</strong>und Umgebung finanziert wurde.Nummer 75Im Dezember 2004 wurde Nachwuchsangekündigt: das „kleine Brüderchen“des <strong>Gemeindebrief</strong>s, also die inzwischenzur guten und geschätzten Institution gewordenenZwischenausgaben. Die Blickezieht aber gleich auf den ersten Seiteneine kleine Karikatur auf sich, die eineKirche mit „Wespentaille“ zeigt! „Erläuterungenzur Finanzlage“ heißt der entsprechendeArtikel.Ja, in jenen Jahren wurde deutlich, dass esnicht weitergehen würde mit dem mun -ter sprudelnden Geld in der Kirchenkasse.Die Neuregelung der Pfarrbesoldung(statt durch das Landeskirchenamt nunüber den Kirchenkreis), die Geldzuweisungnach Gemeindegliederzahl, weitersinkende Kirchensteuermittel – das warenbedrückende Themen. Wir wurdenangehalten, über eine (noch) aktivereGemeinde mit Ehrenamtlichen, auch überRegionalisierung, nachzudenken.Aus heutiger Sicht lässt sich sagen: Hierwurden erste Weichen gestellt in Richtungder Verbund-Pfarrstelle <strong>Pr</strong>. <strong>Oldendorf</strong>-Alswede.Dank einer guten Finanzpolitikdes <strong>Pr</strong>esbyteriums, auch durch dasfreiwillige Kirchgeld, das gute Gebäude-Management und die Stiftung zugunstenunserer Gemeinde haben uns die Geldsorgennicht zu Boden gedrückt.Wie gut war es doch, dann auch lesen zukönnen, dass es nun monatliche Kindergarten-Gottesdienstemit Eltern, Großelternund Geschwistern gab, dass die„JuBiLes“ ein Jahr bestanden, eine Krabbelgruppesich werbend vorstellte undein neuer Hauskreis ins Leben gerufenwar. Wenn Vikarin Sigrid Mettenbrink inihrer Weihnachtsandacht davor warnte,immer auf Hindernisse zu starren, stattauf den Retter zu blicken, so gilt dies überden damaligen Anlass hinaus bis heute.Deshalb wünsche ich unserem <strong>Gemeindebrief</strong>,dass er auch in Zukunft aktuellberichtet und dabei die Stärkung desGlaubEns an den Herrn der Kirche im Augebehält.Christoph Kriebeldie Kleidersammlung zugunsten der diakonischen Arbeit in Bethel hat Altkleider imGe samtgewicht von 5.400 kg erbracht. danke allen, die dazu beigetragen haben!26

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