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Verhandlungsschrift - St. Marienkirchen/Schärding

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11Gesamtübersicht ordentlicher HaushaltPlan 2013 Plan 2014 Plan 2015 Plan 2016Summe Ausgaben: 3.284.600,00 € 3.335.800,00 € 3.410.800,00 € 3.435.900,00 €Summe Einnahmen: 3.217.600,00 € 3.228.300,00 € 3.247.900,00 € 3.260.500,00 €ÜBERSCHUSS (+)ABGANG (-) ord.H.: -67.000,00 € -107.500,00 € -162.900,00 € -175.400,00 €===============================================================Freie BudgetspitzePlan 2013 Plan 2014 Plan 2015 Plan 2016-53.500,00 € -97.900,00 € -153.300,00 € -165.800,00 €==============================================Mittelfristiger Investitionsplan AOHPlan 2013 Plan 2014 Plan 2015 Plan 2016Kosten: 1.851.700,00 € 1.682.600,00 € 1.689.000,00 € 361.400,00 €BedeckungSumme: 1.816.600,00 € 1.613.600,00 € 1.388.000,00 € 314.000,00 €SALDO: -35.100,00 € -69.000,00 € -301.000,00 € -47.400 €===============================================================Vergleich Maastricht-ErgebnisPlan 2013 Plan 2014 Plan 2015 Plan 2016FINANZIERUNGSSALDO:(Maastricht-Ergebnis) -242.600,00 € -102.100,00 € -355.400,00 € +118.100,00 €===============================================================Der mittelfristige Finanzplan wurde den geänderten Verhältnissen entsprechend angepasst.Der ordentliche Voranschlag wird auf Grund der hohen Umlageleistungen (SHV-Umlage,Landesumlage), der hohen Krankenanstaltenbeiträge sowie der erforderlichen Darlehenstilgungenund der höheren Liquiditätszuschüsse an die Gemeinde KG (für Darlehensrückzahlungenund Zinsen) auch in den Jahren 2014 bis 2016 nicht ausgeglichen werden können.Durch das negative Ergebnis der freien Budgetspitze werden in den Planjahren 2013bis 2016 keine Eigenmittel (Anteilsbeträge) zur Finanzierung der vorgesehenen Investitionsvorhabenbereitgestellt werden können.Entsprechend den Vorgaben im Voranschlagserlass wurden in den mittelfristigen Finanzplankeine neuen Vorhaben aufgenommen, deren Finanzierung nicht gesichert ist.Infolge der notwendigen Darlehensaufnahmen zur Finanzierung der Wasserversorgungsanlage<strong>St</strong>.<strong>Marienkirchen</strong> (restliches Förderdarlehen des Landes), des Ausbaues der GemeinschaftskläranlageSuben-<strong>St</strong>.<strong>Marienkirchen</strong> (bisher noch nicht abgerechnet), der ABA<strong>St</strong>.<strong>Marienkirchen</strong> – Erweiterungen sowie des Neubaus des Amts- und Mehrzweckgebäudeswird sich der Schuldenstand laut dem Schuldennachweis im Planjahr 2013 entsprechenderhöhen, wobei der gesamte Neuzugang nicht Maastricht-relevant ist. In den Jahren2014 bis 2016 sind geringe Finanzschulden geplant. Durch die vorgesehenen Rückzahlungenwird sich der Schuldenstand in den Jahren 2014 bis 2016 wieder entsprechend verringern.Die Gemeinde haftet jedoch als Gesellschafterin (Kommanditistin) für die im mittel-

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