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Punkt RBW - Systemhaus Kolb

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Wirtschaft aktuellMehr Platz fürBaustoffhandelLutze & TörmerFreilager-Gelände von AVEABurscheid | Wer in jüngster Vergangenheitdurch das Luisental vom BurscheiderStadtzentrum in RichtungPaffenlöh gefahren ist, hat die Veränderungbereits bemerkt: Das ehemalige,zuletzt nicht mehr genutzteÜbergangswohnheim wurde abgerissen.Auf einem Teil des Geländes entstehtderzeit ein Freilager mitHochregalen und Lagercontainern derFirma Lutze & Törmer. Der ökologischeBaustoffhandel ist bereits seit1995 im Gewerbepark Luisental ansässigund platzte zuletzt aus allenNähten. Nachdem zwischenzeitlichein Umzug im Gespräch war, sorgt dasneue Lager nun für Entlastung am bisherigenStandort. Neuer Besitzer desGeländes ist die AVEA GmbH & Co.KG mit Sitz in Leverkusen. Was daskommunale Entsorgungs- und Recyclingunternehmenmit dem nicht vonLutze & Törmer genutzten Grundstücksteilvorhat, ist noch unklar. Lautdem Bergischen Volksboten (BV) gibtes vage Ideen zum Vertrieb von aufbereitetenBiomasse-Produkten. Daskönnte von Kompost und Mutterbodenersatzbis zu Holzhackschnitzelnund Holzpellets reichen. Aber zum einengibt es für diese Produkte zumTeil schon regionale Anbieter, zum anderensollen auch Partner der AVEAwie der Bergische Abfallwirtschaftsverband(BAV) in die Überlegungeneingebunden werden. „Das ist sicherkeine Entscheidung, die im nächstenhalben Jahr fällt“, wird Steinmetz imBV zitiert. Zunächst sei das Geländeeine regionale Reservefläche.www.lutzetoermer.deKein Sieg – aber fröhliche GesichterWermelskirchen in der Finalrunde „WDR2 für eine Stadt“Wermelskirchen | Fast hätte es geklappt, dass der Radiosender WDR2 für einen Tagnach Wermelskirchen kommt und dort ein großes Open-Air-Fest mit Tim Bendzko undanderen Stars veranstaltet. Mit 25.000 Stimmen in der Vorrunde hatte es Wermelskirchenganz klar ins Finale der besten zehn Anwärter geschafft. Und auch beim Vor-Ort-Termin konnten alle Beteiligten punkten: Neben null Treffern gegen den „Robekeeper“und sechs <strong>Punkt</strong>en für Bürgermeister Eric Weik gab es volle zehn <strong>Punkt</strong>e für die Stadtaufgabe,bei der für die Gäste aus Burscheid und Hückeswagen – von dort war in derVorrunde viel Unterstützung gekommen – die längste Bergische Kaffeetafel mit dergrößten Waffel der Welt angerichtet werden musste. Tausende Bürger strömten aufden Schwanenplatz – darunter auch zahlreiche Unternehmer, vom Bäcker über denKonditor bis zum Hotelbesitzer –, um mitzumachen. „Wir haben in ganz Nordrhein-Westfalen einen sehr guten Eindruck hinterlassen. Und wir haben gezeigt, was wir aufdie Beine stellen können, wenn wir einfach nur zusammenhalten“, ist BürgermeisterWeik überhaupt nicht traurig, dass man sich am Ende geschlagen geben musste. Undauch Wirtschaftsförderer Florian Leßke, neben André Frowein für die Organisation zuständig,sagt: „Es hat sich trotzdem gelohnt, weil alle an einem Strang gezogen haben –und es so geschafft haben, dass Wermelskirchen einmal nicht nur in den Staunachrichtenvertreten war.“Die Wermelskirchener haben für die Stadtaufgabe eine riesige Kaffeetafel aufgebaut.Dafür gab es vom WDR die volle <strong>Punkt</strong>zahl.Foto: WDR/Hartmannwww.rbw.de

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