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Let there be Rock - Heidenheimer Zeitung

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Mittwoch, 6. Februar 2013 3Die KnöpfleswäscherinAlso man kann sagen,was man will: Die Erziehungvon Kindernist und bleibt ein spannendesFeld. Kinder brauchen Freiräume,sagen die einen, siemüssen ihre eigenen Entscheidungentreffen dürfen undaußerdem tun können, wasimmer ihnen gefällt – irgendwannwird dann schon einperfekt erzogener Heranwachsenderda<strong>be</strong>i herauskommen.Und außerdem müssen Kindergleich<strong>be</strong>rechtigt in die Findungvon Entscheidungen mit ein<strong>be</strong>zogenwerden, die die Familie<strong>be</strong>treffen.Alles Humbug, sagt dieKnöpfleswäscherin: Dannwären es keine Kinder, sondernkleine Erwachsene. Denndie Fähigkeit, Entscheidungenzu treffen und da<strong>be</strong>i Faktengegeneinander abzuwägen,wird einem nicht in die Wiegegelegt, die muss man sich ü<strong>be</strong>rviele Jahre hart erar<strong>be</strong>iten undda<strong>be</strong>i auch – welch grausamesWort – Enttäuschungen verar<strong>be</strong>iten.Und deshalb hält sichdie Knöpfleswäscherin eindeutigauf Seiten derjenigenEltern (im Übrigen auchimmer mehr Erziehungsexperten),die eine klare Hand anden Tag legen, eine konsequenteErziehung mit klarenRegeln, die ne<strong>be</strong>n der dennochimmer flankierenden elterlichenFürsorge und Lie<strong>be</strong>auch einmal das Wort „Nein“kennt.Das mag sich auf den erstenBlick so anhören wie annodunnemals, als der Vater nochmehr auf den Rohrstock bauteals auf das naturgege<strong>be</strong>neEinsichtsvermögen seinerSprösslinge. Mag – tutes a<strong>be</strong>r nicht. Dennausgerechnet imsozialdemokratischregiertenHamburg, ineiner Stadtalso, diebundesweitfür erziehungspoliti-sches Laissez-Faire und konsequentesScheitern am Bildungsauftragsteht, gibt es eineAusnahmeerscheinung: DasGymnasium Hamm, mittlerweileauch <strong>be</strong>kannt als „Hamburgsstrengste Schule“.Wer zu spät kommt,den <strong>be</strong>straft die SchuleDenn wer dort morgens auchnur eine Minute zu spät zumUnterricht erscheint, darf ander ersten Stunde nicht mehrteilnehmen, sondern muss insVerspätungszimmer gehen.Ein- oder zweimal kann dasjedem passieren, <strong>be</strong>im drittenMal gibt es einen Brief an dieEltern. Und wer sechsmal zuspät kommt, muss ein Bußgeld<strong>be</strong>zahlen: Je nach Alter derKinder und mit der Rechtsabteilungder Schul<strong>be</strong>hördeabgestimmt, werden zwischen50 und 120 Euro fällig. DieStrafen sind so <strong>be</strong>messen, dassdie Kinder sie vom Taschengeldabstottern können.Pünktlichkeit ist nur einevon vielen Regeln, die dasGymnasium aufstellt und mittelsSanktionen auch durchsetzt.Dazu gehört zum Beispielauch das Ausschalt-Gebotfür elektronische Geräte aufdem Schulgelände – eine Maßnahme,die (man glaubt eskaum) <strong>be</strong>i den Schülern sogargut ankommt: „Da hat manviel mehr Zeit zum Reden undzum Spielen in der Pause“,diktiert ein selbst<strong>be</strong>wussterSteppke den erstaunten Journalistenin die Mikrofone.Seit dieVorga<strong>be</strong>n vorzweieinhalb Jahreneingeführt wurden, ha<strong>be</strong>nsich das Lernklima und dieDisziplin stark ver<strong>be</strong>ssert, findetnicht nur der Schulleiter,auch die meisten Eltern sindseiner Meinung. „Die Kinderlernen, dass sie die Konsequenzenihren eigenen Handelnstragen müssen, und daszeigt Erfolg“, sagt die Mutterzweier Kinder, die das streitbareGymnasium <strong>be</strong>suchen.Kernregel am Gymnasium:Den Unterricht von der erstenMinute an fürs Lernen nutzen,anstatt vielzuviel Zeit mit Zuspätkommenden,Störungensowie fehlenden Unterrichtsmaterialienoder nicht gemachtenHausaufga<strong>be</strong>n zu verplempern.Rigoros ist die Schule auch,was die Teilnahme amSchwimm- und Sportunterrichtangeht oder <strong>be</strong>i Klassenreisen.Mit Eltern, die ihre Kindernicht teilnehmen lassen wollen,wird das Gespräch gesucht –auch um oftmals vorgescho<strong>be</strong>neAusreden wie Krankheiten,Allergien oder angeblichereligiöse Gründe zu entkräften.Die Schule setzt ne<strong>be</strong>n Konsequenzvor allem auf Dialog:Das sei zwar sehr mühsam, soein Mitglied des Kollegiums,lohne sich a<strong>be</strong>r. Unter anderemauch – man höre und staune –was die Noten angeht.Und wer nun meint, soetwas gehe nur an Schulen mitnahezu ausschließlich deutschenSchülern: Die Schülerschaftauf dem Gymnasium<strong>be</strong>steht zu 90 Prozent aus Kindernmit Migrationshintergrund.Na sieh mal einer an.Narro Heil noch eins:Am Wochenende biegtdie Fünfte Jahreszeitein auf die Zielgerade. Woman hinschaut, wird Faschinggefeiert: In Hallen undVereinsheimen, <strong>be</strong>i Straßenumzügenund in Kneipen, undauch das eine oder andere Rathauswird gestürmt und derSchultes entmachtet. Speziellam kommenden Sonntag wirddann endgültig der Ausnahmezustandverhängt: Da geht zumBeispiel in Dischingen, wo dergrößte Umzug im KreisHeidenheim alljährlich dasnärrische Volk zu zigtausendenanlockt, außer Fasching nichtsmehr.Klaren Kopf <strong>be</strong>haltenim Faschings-FinaleDie Knöpfleswäscherinzählt sich selbst jetzt nichtso zum jecken Volk, a<strong>be</strong>rjedem das seine: Und wennda<strong>be</strong>i auch noch jahrhundertealtesBrauchtum zelebriertwird, ist das eine guteSache. Als Beispiel mögendie Hexenzünfte dienen, die –vor wenigen Jahren noch weitgehendun<strong>be</strong>kannt – heutequasi in jedem größeren Ortzugange sind und die FünfteJahreszeit <strong>be</strong>reichern.Nur eine Bitte hat dieKnöpfleswäscherin ans närrischeVolk: Bei aller Freudeü<strong>be</strong>r den Fasching sollte mansich immer schon vorher ü<strong>be</strong>rlegen,wer hernach fährt undsich deshalb <strong>be</strong>im Hexenpunschzurückhalten muss.Denn sonst könnte es sein,dass die Hex den Führerscheinschneller holt, als die Ernüchterungdem Kater folgt, meintfür heuteLAPTOPS IN DER GRUNDSCHULE: Steigert der Einsatz von digitaler Hightech das Bildungsniveau?Andererseits: Experten warnen davor, Kinder so früh mit Computern inKontakt zu bringen.Foto: räpPCs in der Schule: Meinungengehen stark auseinanderFrage der Woche: Laptops für mehr Medienkompetenz?Kinder <strong>be</strong>nutzen immer häufigerComputer. Bei einem<strong>Heidenheimer</strong> Pilotprojektha<strong>be</strong>n Grundschüler nun Laptops<strong>be</strong>kommen, um Medienkompetenzzu lernen. Expertenwarnen davor. A<strong>be</strong>r was denken<strong>Heidenheimer</strong> Passanten ü<strong>be</strong>rdiese Thematik?„Das ist einschwierigesThema, a<strong>be</strong>r derfrühe Umgangmit Computernist heutzutagewohl normal“,sagt HannesSauheitl. Fürden Familienvaterist es aus diesem Grundsehr wichtig, Kinder ü<strong>be</strong>r dieGefahren des Internets aufzuklären.Der 49-Jährige findetdas Pilotprojekt daher sinnvoll,vor allem weil die Kinder vongeschulten Pädagogen <strong>be</strong>treutwerden. „In der Schule wirdihnen das vielleicht sogar <strong>be</strong>sser<strong>be</strong>igebracht als zu Hause“,so der Gerstetter.Diesen Vorteilsieht auch MelanieSchra<strong>be</strong>ck.„Die Eltern kennensich oftselbst nicht gutgenug mit denneuen Medienaus“, sagt die 18Jahre alte Schülerin.Computer a<strong>be</strong>r <strong>be</strong>reits inder Grundschule einzusetzen,findet die Söhnstetterin danndoch ü<strong>be</strong>rtrie<strong>be</strong>n. „Es reicht,wenn die Kinder damit in denweiterführenden Schulen <strong>be</strong>ginnen“,weiß sie aus eigener Erfahrung.Ewa Wollny-Brandner siehtdas anders:„Kinder, diekeinerlei PC-Erfahrungengemachtha<strong>be</strong>n,sind im Nachteilgegenü<strong>be</strong>rdenen, die <strong>be</strong>reitszu Hause mit einem Computergear<strong>be</strong>itet ha<strong>be</strong>n.“ Derfrühe PC-Unterricht an Grundschulenwürde an den weiterführendenSchulen gleiche Bedingungenschaffen. Auch dieEnkel der 68-Jährigen, dieselbst einen PC-Kurs gemachthat, hätten früh mit Computernzu tun gehabt.„Es reicht, wenndie Kinder abder fünftenKlasse mit Computernar<strong>be</strong>iten“,spricht sichPeter E<strong>be</strong>rhardtaus Mergelstetteneindeutiggegen PCs anGrundschulen aus. Ihm geht daslandesweite Pilotprojekt zuweit. Auch seine Kinder imGrundschulalter hätten kaumZugang zu diesen Medien.„Kinder sollten sich lie<strong>be</strong>rdraußen aufhalten und Sportmachen“, so der 45-Jährige.Diesel<strong>be</strong> MeinungvertrittMandy Schau<strong>be</strong>ck.Die 30Jahre alte Mutterzweier Kinder<strong>be</strong>fürchtet, dasssich der zu früheUmgang mitComputernnegativ auf das Verhalten unddie Entwicklung der Kinderauswirke. „Es ist ja so schonschwierig genug, sie nach einerStunde vom PC weg zu <strong>be</strong>kommen“,sagt sie. „Die meistenSechs- bis Zehnjährigen ha<strong>be</strong>nSpielekonsolen. Für die erstentechnischen Erfahrungen reichtdas vollkommen aus.“„Lasst die Kinderdoch einfachKinder sein“,appelliert MetkaMuraus. DerUmgang mitdem Computerkäme doch frühgenug. „VieleEltern machenes sich einfach, sie setzen ihreKinder e<strong>be</strong>n vor den Computerund ha<strong>be</strong>n dann ihre Ruhe“,kritisiert die Österreicherin, diein Graz lebt. Ihre eigenen Kinderseien das erste Mal mit 17Jahren mit dem PC in Berührunggekommen, und die hättenheute keinerlei Probleme, mitComputern zurecht zu kommen.me/rfDie Online-Abstimmung imInternet unter www.hz-online.deUNGELESENLie<strong>be</strong> Erotik,schon allein Deinem Auftauchenin der Titelzeile verdankenwir heute eine ü<strong>be</strong>rdurchschnittlichgroße Leserzahl indieser Rubrik. Da<strong>be</strong>i soll es umDich wirklich nur am Randegehen. Im Mittelpunkt soll vielmehrein Wort stehen, das wirim Zusammenhang mit Dir entdecktenund das uns zu langemNachdenken anregte.Eine ganze Messe wird Dir,lie<strong>be</strong> Erotik, dieser Tage ineiner nahen Großstadt miteinem sehr unerotisch einsilbigenNamen gewidmet. Und aufden Plakaten, die auch in unseremLandkreis in kaum misszudeutenderWeise Deiner wer<strong>be</strong>n,ist vom „Fe<strong>be</strong>r“ die Rede.Dieses Wörtlein wiederum faszinierteuns ehrlich mehr, alsdie – gut gemeinte – Umrisszeichnungeiner Nackedei aufdem Plakat.Noch un<strong>be</strong>lastet von jeglicherRecherche nahmen wir an,<strong>be</strong>im „Fe<strong>be</strong>r“ solle es sich umdas Fie<strong>be</strong>r handeln, das sich inDeiner Nähe, verehrte Erotik,mitunter einstellt. Womöglichwar das „i“ eilends für ein„igitt“ gebraucht worden?Denkbar auch, dass ein anglophilerPlakatgestalter geschicktdas „Fever“ (wir erinnern unsan John Travolta in der Samstagnacht)ins Spiel bringenwollte. Die Nähe von „b“ und„v“ auf der Tastatur ließ auchdiese Variante nicht unwahrscheinlicherscheinen.Nach Zurückgewinnen journalistischerFassung undDistanz speisten wir freilicheine populäre Suchmaschinemit dem angenommenem Tippfehler– und staunten: BeimFe<strong>be</strong>r handle es sich um nichtsanderes als den Februar. Basta!In Österreich folgt etwa derFe<strong>be</strong>r auf den Jänner, auch imSüddeutschen spreche man denzweiten Monat im Jahr gerneso an. Das allerdings war unsirgendwie neu. Bei strengemFrost und Gegenwind mag sichder Februar hierzulande bisweilenwie „Febwar“ anhören, zumFe<strong>be</strong>r verkürzt scheint er dennochselten aufzutreten.Dir, lie<strong>be</strong> Erotik, kann dasalles völlig bums sein. Ob Fie<strong>be</strong>roder Fe<strong>be</strong>r, Du wirst injeder Schreibweise erkannt.A<strong>be</strong>r Du liest das ja eh nicht.Hat Ihnen dieser Beitrag gefallen?Die Glosse „Ungelesen“finden Sie täglich in den<strong>Heidenheimer</strong> Tageszeitungen.jeGEWONNEN (I)Genau 1775 gelöste Kreuzworträtsel-Einsendungengingen imJanuar im Pressehaus ein, dieLösungsworte in diesem Monatlauteten Handgelenk, Häuptling,Zuckerguss, Garantiert und Entfär<strong>be</strong>r.Je einen Volksbank-Geschäftsanteilin Höhe von50 Euro gewonnen ha<strong>be</strong>n HansHeume (Heidenheim), DieterGorny (Giengen) und PetraBritz (Königsbronn).GEWONNEN (II)Insgesamt 90 richtige Antwortenwurden eingesandt <strong>be</strong>i derKartenverlosung für dasFCH-Spiel am kommendenSamstag, 9. Februar gegenPreußen Münster (Neue Wochevom 30. Januar): Auf Geheißvon Friedrich II. mussten dieBewohner des Ba<strong>be</strong>ls<strong>be</strong>rgerWe<strong>be</strong>rviertels Nussbäumepflanzen. Die richtige Antwortwusste auch E<strong>be</strong>rhard Steieraus Giengen, der sich ü<strong>be</strong>r zweiSitzplatzkarten in der Voith-Arena freuen darf.Ganz in Weiß ist und bleibt HochzeitstrendFestlich gedeckte Tische, Hochzeitstortenund Menükarten.Die Braut lächelt im weißenKleid e<strong>be</strong>nso wie der inSchwarz gekleidete Bräutigam.Die Ringe liegen auf einemSamtkissen: So könnten Momentaufnahmemvom schönstenTag im Le<strong>be</strong>n aussehen.Zu sehen gab es all das amSonntag <strong>be</strong>i der Hochzeitsmesse„Traut Euch“ im <strong>Heidenheimer</strong>Konzerthaus, die aufgroße Resonanz stieß. Von derSpitzenunterwäsche bis hin zurVerleih-Dekoration: OrganisatorChristoph Weichert hatte ü<strong>be</strong>r30 Aussteller eingeladen. Einigeder Damen ließen sich vor OrtFrisuren stecken, um zu testen,wie die Haare am Hochzeitstaggetragen werden könnten. Undwer schon ans Ausspannen danachdachte, konnte <strong>be</strong>reits vonder Hochzeitsreise träumen.Weitere Fotos im Internet aufwww.hz-online.de/bilder.kf/Foto: räpHeidenheimSongs von „Police“und SpringsteenSeit den 80er-Jahren steht derSänger und Songwriter PeterLisboa in verschiedenen Bandsund Formationen auf den Bühnendiverser Clubs und Hallenin Europa und Ü<strong>be</strong>rsee, amkommenden Freitag, 8. Februarist er zu Gast auf der Bühnedes <strong>Heidenheimer</strong> Naturtheatersin der Reihe „Kultur im Café“:Mit seiner Band „The AcousticGroove Revenge“ spielt er sowohleigene Songs als auchInterpretationen von „Police“,„Los Lobos“, BruceSpringsteen, Tom Petty undmehr. Das Songmaterial wirdentsprechend der Minimal<strong>be</strong>setzungGesang, Gitarre, Percussionund Bass arrangiert, sodass völlig neue Varianten von<strong>be</strong>kannten und weniger <strong>be</strong>kanntenHits entstehen – und dasausschließlich unplugged.Beginn ist um 20 Uhr, Kartenim Vorverkauf gibt’s imTicketshop im Pressehaus,Tel. 07321.347-139, im Naturtheater,925555 und <strong>be</strong>i derTourist-Info, 327-4910.HeidenheimSesamstraße feiert40. Geburtstag40 Jahre Sesamstraße: Die Geburtstags-Showkommt nachHeidenheim – am Freitag,15. Februar um 16 Uhr insKonzerthaus.Die Sesamstraßen-Bewohnersind in heller Aufregung: Alleha<strong>be</strong>n eine Nachricht <strong>be</strong>kommen,dass sie sich mit Berttreffen sollen, doch Bert istverschwunden. Als sie ihn endlichfinden, ü<strong>be</strong>rrascht Bert miteiner großartigen Idee: Samsonhat Geburtstag, und er plant fürihn eine riesige Ü<strong>be</strong>rraschungs-Party.Alle sind <strong>be</strong>geistert undmachen sich an die Planungen,doch Samson denkt in der Zwischenzeit,dass seine Freundeihn und seinen Geburtstag vergessenha<strong>be</strong>n und ist deshalbsehr traurig. Schaffen es dieBewohner der Sesamstraße einGeburtstagsfest für Samson aufdie Beine zu stellen?Karten gibt’s im Ticketshopim Pressehaus Heidenheim,Tel. 07321.347-139 und unterwww.eventim.de.

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