Sport, Herausforderung,Medaillenvhs + Stadt <strong>Konstanz</strong> zum 21. Sportwissenschaftl.Hochschultag der Dt. Vereinigung fürSportwissenschaft, Uni <strong>Konstanz</strong>10030 <strong>Konstanz</strong>Gerhard Fischer: Dieunhaltbare PudelmützeFußballgeschichten aus dem NordenEuropas. Lesung mit GesprächNominiert für das „Fußballbuch des Jahres“ derDeutschen Akademie für Fußballkultur, sind dieskurrilen, typischen oder einfach schönen Fußballgeschichtenaus den nordischen Ländernein Highlight nicht nur für Fußballfans. Der Fußballsteht zwar im Vordergrund, aber auch landestypischeKuriositäten werden eingebaut. AufIsland spielt eine Mannschaft afrikanischer Einwandererin der 3. Liga, auf den Färöern spielenHolzhändler und Eisverkäufer in der Nationalmannschaftund in Dänemark spielen Kicker auseiner Hippie-Kolonie gegen die Betriebsmannschaftder Polizei.Gerhard Fischer, AutorMi, 25.09.<strong>13</strong>, 19.00-20.30 UhrWolkensteinsaal, Kulturzentrum · 6,00 € Eintrittfür Tagungsteilnehmende frei10031 <strong>Konstanz</strong>WeltbehindertensportlerinVerena Bentele:Ziele als wertvollsteMedailleEin Gespräch mit Reiner Jäckle über Trainingfür Kopf und KörperSie ist das Gesicht der Paralympics: VerenaBentele - Langläuferin und Biathletin. ZwölfGoldmedaillen hat sie gewonnen, davon alleinfünf 2010 in Vancouver. 2011 wurde sie mit demLaureus Award als beste Behindertensportlerinausgezeichnet. Beruflich arbeitet sie nun alssystemischer Coach und hält für UnternehmenVorträge und Seminare zu den Themen Kommunikation,Motivation und Vertrauen. Auch nachihrer aktiven Karriere stellt sie sich sportlichenHerausforderungen wie der Besteigung des Kilimandscharooder der Teilnahme an Europaslängstem Radmarathon.Verena Bentele, Weltbehindertensportlerin,Reiner Jäckle, ModeratorDo, 26.09.<strong>13</strong>, 19.30-21.00 UhrWolkensteinsaal, Kulturzentrum · 6,00 € Eintrittfür Tagungsteilnehmende frei10032 <strong>Konstanz</strong>Dr. Gerhard und WilmaOhm: „Westwärts mitdem Wind“Gerhard Ohm gab seine Positionals Geschäftsführer auf und machte sich mitseiner Frau auf die Reise um den Globus.Geplant waren zwei Jahre, schlussendlich dauertedie Reise fünf Jahre. Dabei kam es zubeeindruckenden Begegnungen mit Indianernim Orinoko, im Pazifik hinterließen die Galapagos-Inselnund Polynesien tiefe Eindrücke.Von Australien segelte die AQUILA nach Indonesien,wo man auf frei lebende Orang-Utansund Komodo-Drachen traf. Mit viel Glück imPiratengebiet konnte die AQUILA die Reise umden Globus erfolgreich beenden.10Dr. Gerhard und Wilma OhmFr, 27.09.<strong>13</strong>, 20.00-21.30 UhrWolkensteinsaal, Kulturzentrum · 6,00 € Eintrittfür Tagungsteilnehmende freiBuchtipp: Westwärts mit dem Wind, WagnerVerlag, ISBN: 3862793710, 19,80 €Mythen, Bräuche &Geschichten10040 <strong>Konstanz</strong>Prof. Werner Mezger:Bräuche der AdventsundWeihnachtszeitMehr als Kitsch, Konsum und KerzenSo vertraut uns die Weihnachtszeit zu seinscheint, so fremd sind uns ihre Hintergründegeworden. Was wissen wir eigentlich über dieGeschichte, die Theologie und den ursprünglichenSinn des Weihnachtsfestes? Wie sindunsere Formen des Feierns entstanden, woherkommen die vielfältigen Bräuche? Und warumbewegt die Menschen inzwischen weniger dieGeburt Christi als das Problem, ob es weißeWeihnachten gibt? Um diese und viele andereFragen geht es in dem reich bebilderten Vortrag.Prof. Dr. Werner Mezger, Professor für europäischeEthnologie, Uni FreiburgMo, 25.11.<strong>13</strong>, 19.30-21.00 Uhr, vhs · 6,00 €TIPPEuropäische Weihnachtsdarstellungen vomMittelalter bis BarockDr. phil. Thomas Hirthe, 27.11.<strong>13</strong>, 19.00 Uhr,<strong>Konstanz</strong>-Litzelstetten. Weitere Informationenunter „Kunst & Kreativität“10041 <strong>Singen</strong>Prof. Werner Mezger: Gesichterund Geschichte der schwäbischalemannischenFasnetvhs + WissensWertDie schwäbisch-alemannische Fastnacht mitihren alten Überlieferungen und neuen Spielartenist ein faszinierendes Kulturphänomen.Wo seine Ursprünge liegen und welche Entwicklungsstadienes speziell im deutschen Südwestendurchlaufen hat, ist Gegenstand desVortrags, der mit reichem Bildmaterial arbeitet.Der inhaltliche Bogen spannt sich dabei von derNarrenidee des Mittelalters über die Wandlungenin der Reformations- und Barockzeit bishin zur romantischen Umgestaltung der Fastnachtim 19. Jahrhundert und zu ihren aktuellenErscheinungsformen im modernen Medienzeitalter.Prof. Dr. Werner Mezger, Professor für europäischeEthnologie, Uni FreiburgDo, 06.02.14, 20.00-21.30 UhrStadthalle · 6,00 €, Vortragskarte gültig, VorverkaufMarktpassage10042 <strong>Konstanz</strong>Dr. Gudrun Schnekenburger:Wein, Bier & Most: ProstBier, Wein und Most werden seit alter Zeit alsDurststiller, als Nahrungsmittel und als Genussmittelin Europa getrunken. Die Getränkewurden ursprünglich rituell bei Festen verwendetund waren zeitweise der Oberschichtvorbehalten. Der Vortrag beschreibt dieGeschichte von Bier, Wein und Most als Nahrungsmittelund als Bestandteil guter Umgangsformenund ritualisierter Handlungen. Es wirdaber auch auf die Geschichte der Schattenseitender Genussmittel hingewiesen.Dr. Gudrun Schnekenburger, HistorikerinMi, 29.01.14, 19.30-21.00 Uhrvhs · 6,00 €10043 <strong>Konstanz</strong>Prof. Frank Meier: Von allerleySpil und KurzweylFreizeit und Spiel im MittelalterWomit aber spielten die Menschen des Mittelalters,wenn sie Ablenkung von der Plackerei desAlltags suchten? Der Vortrag gibt einenanschaulichen Überblick über die Spiele derRitter und Knappen, der Bürger und Bauernsowie der Kinder. Ferner wird nach der gesellschaftlichenBedeutung des Spiels in derStändegesellschaft gefragt.Prof. Dr. Frank Meier, PH Karlsruhe,FB GeschichteDo, 16.01.14, 19.30-21.00 Uhr, vhs · 6,00 €10044 <strong>Konstanz</strong>Prof. Frank Meier:Hexen in VorderösterreichMythen und Erkenntnisse der ForschungHexen faszinieren wie kaum eine andere Randgruppeder frühneuzeitlichen Gesellschaft bisheute. Eine Unzahl von Werken und Machwerkenüber die Hexen sind bis heuteerschienen. Der Vortrag räumt mit gängigenVorurteilen auf und bietet einen Überblick zurEntwicklung der Hexenverfolgung.Prof. Dr. Frank Meier, PH Karlsruhe, FachbereichMittelalterliche GeschichteDo, 14.11.<strong>13</strong>, 19.30-21.00 Uhr, vhs · 6,00 €10045 StockachClaudia Rodat:Höchte, Mönche, BärenHerrschaftl. Fischzucht in der LandgrafschaftNellenburgStadt Stockach + vhs + AK Landeskunde-LandesgeschichteStockachUnzählige Fischweiher prägten über Jahrhundertedas Landschaftsbild im Hegau. War dieFischerei zunächst nur auf die natürlichen Seenbeschränkt, setzte im späten Mittelalter einregelrechter Bauboom von künstlichen Teichenein. Auch in der Landgrafschaft Nellenburgwurde die Fischzucht professionalisiert. Indiesem Vortrag lassen historische Akten undletzte Relikte dieser Weiher das geschäftigeTreiben von einst wieder lebendig werdenClaudia Rodat, Dipl.-BiologinDi, 12.11.<strong>13</strong>, 19.00-20.30 UhrAltes Forstamt · gebührenfrei10046 <strong>Konstanz</strong>Ulrich Büttner:Die Geschichte der DunkelheitDer Umgang mit der Nacht in früheren JahrhundertenSchon immer gab es Menschen, die sich vor derNacht, genauer vor der Dunkelheit, fürchteten.Bis weit in das 19. und 20. Jahrhundert hineinwaren die meisten Menschen davon überzeugt,dass die sonnenfernen Stunden auch die gottesfernenStunden seien. Der Vortrag spürt dem
Phänomen „Nacht“ in der Geschichte Europasnach und beleuchtet sowohl längst vergangenenAberglauben als auch den modernenUmgang mit den dunklen Stunden.Ulrich Lothar Büttner, HistorikerMo, 11.11.<strong>13</strong>, 19.30-21.00 Uhr, vhs · 6,00 €Konzilstadt<strong>Konstanz</strong>TIPPKunst zur Zeit des <strong>Konstanz</strong>er KonzilsDr. phil. Thomas Hirthe, 08.01.14, 19.00 Uhr,<strong>Konstanz</strong>-Litzelstetten10048 <strong>Konstanz</strong>Henry Gerlach:Lodi und <strong>Konstanz</strong> zur Zeit des<strong>Konstanz</strong>er KonzilsWie das Konzil nach <strong>Konstanz</strong> kamvhs + BildungszentrumVon Lodi, der <strong>Konstanz</strong>er Partnerstadt, aus verschicktePapst Johannes XXIII. am 09.12.14<strong>13</strong>das Einberufungsschreiben zum Konzil in <strong>Konstanz</strong>.Dem waren schwierige Verhandlungenzwischen König Sigismund und dem Papst vorausgegangen.Der lodigianische Bischof GiacomoArrigoni spielte eine nicht geringe Rolle,auch später beim Konzil. Kurz vor den Feierlichkeitenin Lodi zum Jubiläum der Konzilseinberufungwird Henry Gerlach die verschiedenenBezüge zwischen den späteren Partnerstädtenaufzeigen.Henry GerlachDo, 07.11.<strong>13</strong>, 19.30-21.00 Uhr, vhs · 6,00 €10049 <strong>Konstanz</strong>Hans-Peter Metzger:Kaiser Sigismund, Schirmherrdes <strong>Konstanz</strong>er KonzilsKaiser Sigismund von Luxemburg war einer derbedeutendsten Herrscher des Spätmittelalters.Seine Rolle als Schirmherr und Initiator des<strong>Konstanz</strong>er Konzils von 1414–1418 sowie seinepolitischen und theologischen Ziele und Visionenin einer Umbruchphase in der erstenHälfte des 15. Jahrhunderts bis zu seiner Kaiserkrönung1433 werden in diesem Vortrag dargestellt.Hans-Peter Metzger, Historiker, StadtführerDo, 09.01.14, 19.30-21.00 Uhr, vhs · 6,00 €Bitte beachten Sie auch die besonderenStadtführungen im KapitelMensch & Gesellschaft auf Seite 19ReligionFestvortrag zum 50-jährigen Bestehen derjüdisch-christlichen Zusammenarbeit10050 <strong>Konstanz</strong>Prof. Dorothea Weltecke:Jüdisches Lebenim Mittelalter amBodenseeALM + Verein für jüdisch-christlichen Zusammenarbeit+ Deutsch-Israelische Gesellschaft +Konzilsstadt <strong>Konstanz</strong> + Lehrstuhl für dieGeschichte der Religionen/Univ. <strong>Konstanz</strong> + vhsRund um den Bodensee existierte im Mittelalterbis in die Mitte des 15. Jahrhunderts ein regesjüdisches Leben. Während sie ihre religiösenund rechtlichen Angelegenheiten autonomregeln konnten, waren die Juden in ihrem sozialenund wirtschaftlichen Leben eng mit dernichtjüdischen Gesellschaft verflochten. Dermusikalisch umrahmte Vortrag begibt sich aufSpurensuche rund um den Bodensee.Prof. Dr. Dorothea Weltecke, Uni <strong>Konstanz</strong>,Geschichte der ReligionenFr, 08.11.<strong>13</strong>, 19.30-21.00 UhrArchäologisches Landesmuseum, Großer Saal ·6,00 € keine Vortragskarte. Anmeldung erforderlich.Anmeldeschluss: 06.11.<strong>13</strong>10051 GailingenJoachim Klose:Jüdische Feiertagevhs + Verein für Jüdische Geschichte GailingenDas Judentum hat seinen eigenen Kalender undseine eigenen, sehr alten Feiertage, die auf denJahreszeiten basieren und den landwirtschaftlichenZyklus kennzeichnen. Joachim Kloseerklärt die hohen und sonstigen Fest- und Fasttageim jüdischen Jahreskreis.Joachim Klose, Verein für jüdische GeschichteDo, 17.10.<strong>13</strong>, 19.00-20.30 UhrBürgerhaus · 6,00 €, Anmeldeschluss: 10.10.<strong>13</strong>10052 <strong>Konstanz</strong>Joachim Klose: Von der jüdischenKunst des Sterbensvhs + Verein für Jüdische Geschichte GailingenDer Tod bedeutet für die Juden vor allem dasEnde des Lebens. Vorstellungen das Leben nachdem Tod, das Eingehen in ein Reich der Toten,die Auferstehung, haben untergeordneteBedeutung. Joachim Klose spricht über dasVerständnis der Juden vom Tod, über dasLebensende, die Bestattung und die Trauersowie die besonderen Gebräuche und Riten.Joachim Klose, Verein für jüdische GeschichteDi, 19.11.<strong>13</strong>, 19.30-21.00 Uhr, vhs · 6,00 €10053 <strong>Konstanz</strong>Ruth Frenk:Von Kantor bis Klezmervhs + DIG + GCJZMusik als „jüdische Musik“ zu bezeichnen istein vergleichsweise junges Phänomen. Erst im20. Jh. taucht dieser Begriff in Musiklexika auf.Der Vortrag gibt eine Übersicht über verschiedeneAspekte „Jüdischer Musik“: synagogaleMusik, das askenasische, sefardische und daschassidische Volks-Lied, die Musik des jiddischenTheaters, Ghetto- und Widerstands-Lieder, die Volks- und Kunst-Lieder Israelssowie die sehr populäre Klezmer-Musik.Ruth FrenkDi, 08.10.<strong>13</strong>, 19.30-21.00 Uhrvhs · gebührenfrei10054 <strong>Konstanz</strong>Rabbiner Dr. Tovia Ben-Chorin:Liberales Judentumvhs + Dt.-Israelische Ges.Bodensee-Region, Ges. für Christlich-JüdischeZusammenarbeit <strong>Konstanz</strong> e.V.Das liberale oder Reformjudentum entstand alsIdee um die Jahrhundertwende vom 18. zum 19.Jahrhundert in Deutschland als erster Versucheiner jüdischen theologischen Position als Antwortauf die Aufklärung. Am Anfang des 20. Jh.entwickelte sich eine liberale Richtung. Nachder Schoah wurde diese Position zur Grundlagefür den Aufbau der neuen Gemeinden. Dieneuen Strömungen in Deutschland stehen untereuropäischem, amerikanischem und israelischemEinfluss.Rabbiner Dr. Tovia Ben-ChorinSo, 20.10.<strong>13</strong>, 11.00-<strong>13</strong>.30 Uhrvhs · gebührenfrei10055 <strong>Konstanz</strong>Rabbiner Dr. Tovia Ben-Chorin:Sind die Juden das auserwählteVolk?vhs + Dt.-Israelische Ges. Bodensee-Region +Ges. für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit<strong>Konstanz</strong> e.V.Rabbiner Dr. Tovia Ben-Chorin erklärt zunächstwas Erwählung im biblischen Sinne heißt unddie Pflichten und Erwartungen, die damit verbundensind. Dies setzt eine Beziehung zwischenGott, dem Schöpfer, und dem Volk Israelvoraus. Angefangen mit Abraham, erneuert amSinai mit dem befreiten Volk Israel und schließlichdurch die Erfahrung des babylonischenExils als universale Idee weiterentwickelt bisheute.Rabbiner Dr. Tovia Ben-ChorinSo, 15.12.<strong>13</strong>, 11.00-<strong>13</strong>.00 Uhrvhs · gebührenfrei10056 <strong>Konstanz</strong>Prof. Andreas Kilcher:Marranismus. Imaginationeneines verborgenenJudentumsvhs + Deutsch-Israelische GesellschaftBodensee + Gesellschaft für Christlich-JüdischeZusammenarbeit e.V. + Kulturbüro <strong>Konstanz</strong> +Exzellenzcluster „Kulturelle Grundlagen vonIntegration“ Universität <strong>Konstanz</strong>Die Marranen, also die in der Folge der spanischenund portugiesischen Inquisition zwangskonvertiertenJuden, wurden in der Neuzeitimmer wieder als Modell gelesen. In AndreasKilchers Vortrag geht es nicht in erster Linie umdie Geschichte der Marranen, sondern vorallem um deren unterschiedliche Deutung alsParadigma eines „verborgenen Judentums“,das in der jüdischen Moderne, von HeinrichHeine bis Franz Kafka, die Geister beschäftigte.Prof. Andreas Kilcher, ETH Zürich, Literatur- undKulturwissenschaftDo, 28.11.<strong>13</strong>, 19.30-21.00 UhrWolkensteinsaal, Kulturzentrum · gebührenfreiPhilosophie10060 <strong>Konstanz</strong>Dr. Florian Zimmermann:Philosophie am MontagDurch die Geschichte der PhilosophieAn vier Abenden werden wir uns der Antike,dem Mittelalter, der Renaissance und der Philosophieim Zeitalter der Aufklärung zuwenden,bevor wir einen genaueren Blick auf das 19.Jahrhundert richten. Zunächst wird ein kurzerphilosophiehistorisch-systematischer Überblicküber die wichtigsten Themen und Philosophender jeweiligen Epoche gegeben, die dann anMensch & Gesellschaft 11
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