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BURGENLAND - Österreichische Wirtschaftsbund

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WB: Weit-Blick für alleSparen statt SteuererhöhungenInhaltNach der Wahl ist vor der Wahl. Dieser Spruch hat immer noch Gültigkeit, denn seit der 25. Nationalratswahl inÖsterreich am 29. September 2013, nach der beide „stimmenstärksten“ Parteien sich in Koalitionsverhandlungenbefinden, steht das Land. Sowohl SPÖ als auch ÖVP erreichten bei dieser Wahl ihr schlechtestes Ergebnis inder Geschichte der Zweiten Republik mit gemeinsam 99 von 183 Mandaten. Wahlversprechen, wie z.B. die Anhebungder Familienbeihilfe und eine Steuerreform sind derzeit nicht mehr finanzierbar. Ein Fehlbetrag von zuletzt 18,44 Mrd.Euro bis Ende 2018 klafft im Bundesbudgetplan. Höhere „Steuern sind ein bequemer Weg in die Sackgasse“, zitierte<strong>Wirtschaftsbund</strong> Präsident Dr. Christoph Leitl schon den Wifo-Chef Karl Aiginger und betonte, was das Ziel der Verhandlungensein muss: Ohne Steuern und Schulden, aber mit Wachstumsanreizen die Staatsfinanzen zu sanierenund das Land nach vorn zu bringen. So wie bisher dürfe es jedenfalls nicht weitergehen, „da haben die Besteuerergewonnen und die Erneuerer verloren“, so Leitl.Österreich hat jahrelang über seine Verhältnisse gelebt. Wir sind ein Hochsteuerland mit einer 44,8%igen Abgabenquoteund einer 49,2%igen Staatsquote. 10% der Lohn- und Einkommensteuerpflichtigen bringen 50% der Steuernauf – während 2,6 Mio. Erwerbspflichtige gar keine Steuern bezahlen müssen. Daher muss klar sein, das Letzte, was wirjetzt brauchen, sind neue Steuern. Wir brauchen vielmehr einen verantwortungsvolleren Umgang mit den vorhandenenfinanziellen Ressourcen. Die zukünftige Regierung muss jetzt alles daran setzen, um Vertrauen zu geben und entstandeneUnsicherheiten zu beseitigen – mit einer Abkehr von der Schuldenpolitik.Wir brauchen jetzt mutige Schritte, klare Vorgaben, ein klares Bekenntnis zur Ausgabendisziplin und vor allem eingemeinsames Vorgehen und kein Gegeneinander, sonst bekommen wir politische Verhältnisse die keiner will!Der <strong>Wirtschaftsbund</strong> fordert daher zur Sanierung des Budgets nicht Steuern zu erhöhen, sondern bei den Ausgabeneinzusparen. Alleine in der Verwaltung gibt es ein Einsparungspotenzial von sechs Milliarden Euro (davon eine Milliardein der Schul- und zwei in der Gesundheitsverwaltung), acht Milliarden beim „Pfuschertum“ und fünf Milliardenim Pensionssystem. Letztere könnte man jährlich lukrieren, wenn man durch Anreize erreicht, dass die Arbeitnehmerum vier Jahre später in Pension gehen.Wenn’s drauf ankommt! Der <strong>Wirtschaftsbund</strong> verhandelt und kämpft an allen Fronten, egal ob mit der Bundesregierung,der Landesregierung oder den Sozialpartnern für unternehmerfreundliche Rahmenbedingungen, wie zuletzt beider Verlängerung der Schwellenwerte-Verordnung (Anhebung der Freivergabe-Grenzen beiöffentlichen Aufträgen). Gerade, wenn der Wind auffrischt, ist ein Hafen gefragt, ein Ort,an dem man daheim ist und das wird auch 2014 der <strong>Österreichische</strong> <strong>Wirtschaftsbund</strong> fürunsere Klein- und Mittelbetriebe sein.Ein frohes Fest, Gesundheit, Glück und Erfolgfür 2014 wünscht herzlichst IhrE-Mail: w.laciny@wirtschaftsbund-bgld.atWalter Laciny · Direktor04 Wirtschaftsparlament 2013: Die Politik muss unternehmerischer werden!Journal 04/2013Ausgabe Dezember, P.b.b.Verlagspostamt: 7000 EisenstadtMedieninhaber und Redaktion:<strong>Wirtschaftsbund</strong> Burgenland7000 EisenstadtRobert Graf-Platz 1Druck: Druckzentrum Eisenstadt7000, Mattersburger Straße 23Redaktion: Christian Schrieflc.schriefl@wirtschaftsbund-bgld.at0 7 Round Table: Nahversorgung, Lebensqualität und Infrastruktur0 8 <strong>Wirtschaftsbund</strong> Forderungen: Mehr UNTERNEHMEN für Wachstum und Erneuerung12 Manager des Jahres 2013: Thomas Parits16 Willkommen an Bord18 Was uns bewegt: News und Veranstaltungen aus den Bezirken27 WB-Studienreisenwirtschaft im blick • 3


coverstoryDie Politik muss unternehmerischer werden!WIRTSCHAFTSPARLAMDie künftige Regierung, die aktuelle Budgetsituationund die Arbeitsbedingungen am Standort Österreichwurden beim Wirtschaftsparlament, am 26. November,in Eisenstadt diskutiert.„Bei den laufenden Regierungsverhandlungen hat man oft denEindruck, dass es mehr um Personen und die Ressortaufteilunggeht, als um Inhalte und die Lösung anstehender Probleme.“Wirtschaftskammerpräsident Ing. Peter Nemeth übte beimWirtschaftsparlament in Eisenstadt Kritik am derzeit herrschendenpolitischen Stillstand in Österreich. Er rät zu mehr unternehmerischemDenken, auch in der Politik: „Für Unternehmer zähltletztlich die Tat, nämlich die wichtigen Probleme anzugehen undzu erledigen. Und das wünsche ich mir auch von Politikern. DennThemen gibt es genug, wie etwa ein zukunftssicheres Pensionssystem,ein effizientes Gesundheitsweisen, sichere Arbeitsplätzeund ein verbessertes Bildungssystem.“Angesichts der aktuellen Budgetdiskussion warnt Nemeth davor,Budgetfahrpläne über längere Zeiträume zu erstellen. „Ein Land wieÖsterreich ist viel zu sehr vom Export - und damit von der internationalenKonjunkturentwicklung - abhängig, um wirklich seriösePlanungen aufstellen zu können. Hier darf man die Menschen nichtbelügen, indem man Idealprognosen vorlegt, um sich so vor Einsparungenzu drücken“, so Nemeth. Eine Forderung der Unternehmervertreterist jedenfalls die Senkung der Arbeitszusatzkosten, damitder Wirtschaftsstandort wettbewerbsfähig bleibt. Nemeth: „Diehohen Lohnsteuer- und Sozialversicherungsbeiträge machen in4 • w irtschaft im blick


coverstoryENT 2013Österreich bereits 48,4 % der gesamten Lohnkosten aus. Der OECD-Durchschnitt liegt bei 35,2 %. Der Faktor Arbeit muss in Österreichspürbar entlastet werden.“ Erfreulich ist, dass die Arbeitsunfälledank der Investitionen der Unternehmen zurückgegangen sind.„Trotzdem zahlen die Arbeitnehmer hier einen seit den 1990erJahren unverändert hohen Beitragssatz und müssen demnächstauch noch die psychologische Arbeitsplatzevaluierung durchführen“,beklagt Nemeth. Ein weiterer Kritikpunkt: Jeder zweite Bildungseurogeht in die Verwaltung. „Hier müssen die Mittel effizienter für dieAusbildung unserer Kinder und Jugendlichen eingesetzt werden, soder Kammerpräsident.SPO-Stv. KommR Helmut Tury – Fraktionssprecher des ÖWBVerkehr, Wettbewerbsgleichheit, RechtssicherheitDiskutiert wurden von den Delegierten zum Wirtschaftsparlamentaber auch regionale Themen, wie der Ausbau der burgenländischenVerkehrsinfrastruktur, die Wettbewerbsgleichheit mit Vereinsfesten,die Reparatur des Kanalabgabegesetzes oder mehr Rechtssicherheit fürUnternehmer und Konsumenten bei grenzüberschreitender Dienstleistungserbringungvon Betrieben aus den EU Nachbarländern.Regionalstellenobmann Stefan KneiszDas Wirtschaftsparlamentn Das Wirtschaftsparlament der Landeskammer bestehtaus den Mitgliedern des Präsidiums, der Spartenvertretungenund weiteren MitgliedernObmann KommR Gottfried Freismuthn In seine Zuständigkeiten fallen u.a. grundsätzlicheAngelegenheiten des Wirkungsbereiches der Landeskammer,die Beschlussfassung über Voranschlag,Rechnungsabschluss und Kammerumlagen sowiedie Beschlussfassungen über die Errichtung vonFachgruppenn Das Wirtschaftsparlament im Burgenland tagtzweimal im Jahrn Der Burgenländische <strong>Wirtschaftsbund</strong> stelltdie größte Fraktion im Wirtschaftsparlament, voninsgesamt 58 WP-Delegierten hat der WB 40SPO KommR Josef Sagmeisterwirtschaft im blick • 5


newsWaltraud Reisner-Igler erhält KommerzialratstitelIn Anerkennung ihrer Verdienste um die burgenländische Wirtschaft wurde WaltraudReisner-Igler, geschäftsführende Gesellschafterin der Weingut Hans Igler GmbH, derBerufstitel “Kommerzialrätin” verliehen.Die Weinbau- und Kellermeisterin Waltraud Reisner-Igler übernahm nach dem Tod ihrer Vaters 1995den Familienbetrieb. Gemeinsam mit ihrem Mann baute sie das Weingut Hans Igler zu einem absolutenTop-Unternemen der Weinbranche aus.Im edlen Ambiente des hauseigenen “Schaflerhofes” – der einst Gutshof der Familie Esterhazy war– erhielt Waltraud Reisner-Igler im Beisein von Familie, Freunden und Prominenz aus Wirtschaftund Politik das Dekret von Wirtschaftskammer Präsident Honorarkonsul Ing. Peter Nemeth.Ehrungen Martini 2013 – Klaus Duller und KommR Gottfried FreismuthAm burgenländischen Landesfeiertag, dem 11.11.2013 wurde,in Anerkennung ihrer Verdienste um die burgenländischeWirtschaft, dem Obmann der Landesgruppe der VersicherungsagentenKlaus Duller aus Zagersdorf und dem Obmann derFachgruppe für das Güterbeförderungsgewerbe KommR GottfriedFreismuth aus Rudersdorf das Goldene Ehrenzeichen verliehen.<strong>Wirtschaftsbund</strong> Bezirk Oberwart mit Steuer-Info: „Die GmbH Neu“Bei der aktuellen WB-Themenkonferenz stand die GmbH-Reformim Mittelpunkt. Unternehmensberater Mag. Dr. WilfriedDrexler MBA stellte die wesentlichen Inhalte der „GmbH Neu“vor: Weniger Mindestkapital – Weniger Steuern – Niedrigere Gebühren.Durch die Herabsetzung des Mindestkapitals auf EUR 10.000,-- wirddie Gründung wesentlich erleichtert – 50 % dieses Stammkapitals ist zuBeginn aufzubringen. Gleichzeitig erfolgt die Reduktion der Mindestkörperschaftssteuerauf EUR 500,-- pro Jahr. Die Notariatskostensinken ebenfalls, auch die Veröffentlichungspflicht in der WienerZeitung entfällt.6 • w irtschaft im blick


NEWSNahversorgung, Lebensqualität und InfrastrukturRound Tablein allen 7 BezirkenGemeinsam die regionale Wirtschaft stärken –unter diesem Motto tourte die WirtschaftskammerBurgenland mit Präsident Ing. Peter Nemeth durchalle 7 Bezirke, um auf die Bedeutung einer umfassendenNahversorgung aufmerksam zu machen.Neufeld an der LeithaIm Zuge der Tour haben sichfast 800 interessierte Entscheidungsträger(Bürgermeister,Gemeinderäte, Amtsleiter,Vereinsobleute und Unternehmer)mit der Wirtschaftskammer anden „Runden Tisch“ gesetzt.4 Themen wurden dabeibehandelt um gemeinsamVorschläge und Lösungenfür mehr Wohlstand,Lebensqualität undbessere unternehmerischeRahmenbedingenaufzuzeigen.MattersburgBad TatzmannsdorfFrauenkirchenNeckenmarktStegersbachGrieselsteinwirtschaft im blick • 7


news<strong>Wirtschaftsbund</strong> –Die starke Kraftmit VerantwortungDer <strong>Österreichische</strong> <strong>Wirtschaftsbund</strong>Nachhaltiges Wachstum ist die Grundlage für Beschäftigung undWohlstand, für die Sicherung der sozialen Systeme, Aus- undWeiterbildung sowie für den Schutz der Umwelt. Um nachhaltigesWachstum zu gewährleisten, muss die Wettbewerbsfähigkeit unseresWirtschaftsstandortes sowie der Betriebe forciert werden.Wir müssen erneuern – etwa in der Bürokratie oder in den Sozialsystemen.Ebenso brauchen wir Verbesserungen bei Aus- undWeiterbildung und in der Forschung. Anreize für Investitionensowie mehr Freizeit und bessere Rahmenbedingungen für unsereUnternehmen.Unsere wichtigsten Ziele für die kommende Legislaturperiode:Überdurchschnittliches Wachstum für Österreich, ein kontinuierlicherZuwachs an Arbeitsplätzen, Erneuerungen. In allen diesen Bereichensoll Österreich in fünf Jahren unter den „Top Drei“ in Europasein.Österreich muss sich zudem für die Entwicklung einer breiten undumfassenden europäischen Wachstumsstrategie einsetzen. Dazu gehöreninsbesondere auch die Reindustrialisierung, also das Wiederansiedelnvon industriell produzierenden Unternehmen.>> www.wirtschaftsbund.atWir setzten uns mit voller Kraft für österreichische Unternehmen ein.Wir sind:p Vertreter des Mittelstandes: Unternehmer schaffen und sichernArbeitsplätze, Einkommen und somit Wohlstand.p Repräsentanten der Leistungsträger: Leistungsbereitschaft und-fähigkeit setzen wir für die private Initiative und Erwirtschaftungvon Eigentum voraus.p Stimme verantwortungsbewusster, zukunftsorientierterUnternehmen: Wir bauen auf Nachhaltigkeit und denken auchan nächste Generationen.p Heimat für alle Betriebe: Wir repräsentieren die gesamteBandbreite der Wirtschaft – kleine wie große Unternehmen.p Wirtschaftspolitscher Impulsgeber und Reformmotor:Seit unserer Gründung 1945 gestalten wir politischeRahmenbedingungen für die Wirtschaft.8 • w irtschaft im blickp Durchsetzungsstärkste Interessenvertretung:Kompetenz, Erfahrung und Engagement machen uns zu einemverlässlichen Partner – auch und gerade in schwierigen Zeiten.


NEWS5 Forderungen,1 Ziel:Mehr UNTERNEHMEN fürWachstum und ErneuerungWir fordern daher für die Wirtschaft:1Wachstum als Basis fürBeschäftigung undWohlstand forcierenWir fordern zielgerichtete Anreizemit einer direkten Wirkung aufWachstum und Beschäftigung. DieVorschläge sind selbstfinanzierend,also kostenneutral fürs Budget.Weiters sollen durch gezielte Maßnahmenstrategische Branchen wiezum Beispiel die Kreativwirtschaftund Umwelttechnikbetriebe gestärktund ihr Beitrag zu Wachstumund Beschäftigung erhöht werden.2Bildungsniveau heben –Arbeit sichern – FachkräfteangebotausbauenUm einer – auch demografischenbedingten – Verknappung desFachkräfteangebots entgegenzuwirken,muss die Ausbildungverbessert, das duale Systemgestärkt und die Durchlässigkeitder Bildungswege forciert werden.3 Entlastungspotenzialerealisieren – keine neuenSteuernUm die positive Beschäftigungsentwicklungfortzusetzen, müssenalle Potenziale zur Senkung derLohnnebenkosten ausgeschöpftwerden. Zugleich brauchen dieBetriebe wettbewerbsfähigeEnergiekosten, um den StandortÖsterreich halten zu können.4Durch Erneuerung in Staatund Verwaltung zu mehrEffizienz und weniger KostenZiel muss sein, ein effizientarbeitender Staat, der seineUnternehmen und Bürger nichtüber Gebühr belastet.Dazu ist etwa die Gesetzesfolgenabschätzungvoranzutreiben undKostentransparenz herbeizuführen.5 Internationalisierungvorantreiben und Österreich/Europa stärkenDie Zunahme des weltweitenHandels bringt Vorteile für KleinundMittelbetriebe, die verstärkt andie Schnittstellen des internationalenWarenverkehrs herangeführt werdenmüssen.wirtschaft im blick • 9


RICHTUNGWien/MattersburgABFHARTEisenstadt SüdRICHTUNGRustder Jungen WirtschaftWirtschaftskammer BurgenLanDnewsJunge Wirtschaft im Blick!Junge Wirtschaft Oberwart –Vorstandssitzung im neuen Lokal„Lila’s Different Food“In der aktuellen Vorstandssitzung der JungenWirtschaft Bezirk Oberwart ging es um die Detailszum Herbstprogramm 2013.Die JW-Vorstandssitzung fand im neuen Lokalvon Livia Kassanits in der Ambrosigasse inOberwart statt. „Lila’s Different Food“ wurdeerst vor kurzem eröffnet. „Ich koche täglichfrisch. Die Zutaten stammen von heimischenBauern. Ich möchte beweisen, dass gesundesEssen nicht immer langweilig schmeckt,“ erklärtedie engagierte Jungunternehmerin.Junge Wirtschaft – Betriebsbesuchin EisenstadtEine kleine Delegation der JW Eisenstadtbesuchte erst kürzlich den Betrieb des JW-Mitglieds Sascha Reindl beim Alten Stadttorin Eisenstadt. Er stellte den Beruf des Zahntechnikersvor und gab Einblicke in seinetägliche Arbeit.Bezirksvorsitzender Markus Waha zeigte sichbeeindruckt vom meisterlichen Betrieb –„Jeder gefertigte Zahn ist ein Unikat!“. Auchdie modernen Computer- und Fertigungsanlagenwurden von den Anwesenden bestaunt.Junge Wirtschaft Oberwart bei derJW-Bundestagung in KlagenfurtExpertenwissen, hochwertige Seminare,Kontakte mit Top-ManagerInnen und jedeMenge Möglichkeiten zum Netzwerken: Dasalles gab es auf der Bundestagung der JungenWirtschaft in Klagenfurt. Die Gala-Nacht bildeteden Höhepunkt der Bundestagung 2013.Die JW-Delegation aus dem Bezirk Oberwartwar begeistert: „Gerade die Junge Wirtschaftmit ihren Kontakten und Servicestrukturenbietet die Möglichkeit, die zukünftigen Herausforderungengemeinsam - und besser -zu bewältigen.”Die erste Landestagung „JW_Impulse“ war ein voller Erfolg!Inspirierende Impulsvorträge gepaart mit anschließender Networking-Lounge machten die„JW_Impulse“ zur idealen Plattform für Wissenstransfer und neue Perspektiven.Nach einem ereignisreichen Tag mit Betriebsbesuchen bei erfolgreichen JW-Mitgliedern– der Werbeagentur „Forfox“ und der Kaffeerösterei von Monika Hauswirth - brachtendie Top-Referenten Bewegung in die Wirtschaftskammer: So zeigte “Futurepreneur” undBundesvorsitzender der Jungen Wirtschaft Österreich MarkusRoth erfolgsversprechende Strategien für das Unternehmertumder Zukunft auf. Anschließend eröffnete Coach Marco Ammingerden über 100 anwesenden Teilnehmern die Welt der Persönlichkeitsstrukturenund der erfolgreichen Kommunikation.WIRTSCHAFTSKAMMER<strong>BURGENLAND</strong>festsaalRobert Graf-Platz 17000 EisenstadtA3Junge Wirtschaft BurgenlandWirtschaftskammer BurgenlandRobert Graf-Platz 17000 EisenstadtMattersburger StraßeRuster StraßeNeusiedler StraßeDagmar huszart 05/90907-3713e dagmar.huszar@wkbgld.atRICHTUNGNeusiedl/SeeABFHARTEisenstadt Ostjw_impulseDie LandestagungJunge Wirtschaft beim WB GanslessenWie schon seit JahrenTradition, so fandensich auch heuer wiederzahlreiche JungunternehmerinnenundJungunternehmer beim<strong>Wirtschaftsbund</strong>Ganslessen im BezirkEisenstadt ein.Junge WirtschaftDonnerstag, 10. Oktober 201310 • w irtschaft im blick


NEWSEröffnungenp James Dean in EisenstadtNach dem Brand am 11. Februar 2013, Auslöser war ein Schwelbrand,wurde nach einer Komplettrenovierung, am 24. Oktober daslegendäre James Dean in Eisenstadt wieder eröffnet.p Katzbeck in DonnerskirchenKatzbeck, der Spezialist für HolzAlu- und Holzfenster, eröffneteam 25. Oktober 2013 ein neues Fenster-Atelier in Donnerskirchen.p Neueröffnung Tanzschule Nora EisenstadtSeit vielen Jahren ist die Tanzschule Nora tanzbegeisterten Kindern,Jugendlichen und Erwachsenen ein Begriff. Das Team rund um Tanz-Pädagogin Nora präsentiert in der neu gebauten und technisch modernstausgestatteten Tanzschule ein abwechslungsreiches Programm.p Elektro Wirth, SteinbrunnWas vor fünf Jahren in der Garage begann, ist nun ein Geschäftmit 16 Mitarbeitern. Der „Elektrofachhandel/Dorfladen Wirth”aus Steinbrunn bietet als High-Tech-Dorfladen auchGeschenke, Genuss, Dienstleistung, uvm. an.Gans runde Sache für die WirtschaftVoller Erfolg des „Traditionellen WB-Ganslessens“ im Henrici in Eisenstadt.Über 150 Unternehmerinnen und Unternehmer folgten der Einladungdes <strong>Wirtschaftsbund</strong>es Bezirk Eisenstadt.„Gut besucht“ wäre wohl schwer untertrieben, stellte man doch mit der heurigenVeranstaltung den Rekord vom Vorjahr ein. Nach einer gelungenenFührung im Weinkeller des Schloss Esterhazy, folgte ein Aperitif, quasi zurrichtigen Einstimmung auf die kulinarischen Schmankerln, in der SelektionVinothek Burgenland. Im Anschluss ging es ins Henrici, wo uns das „Ganslmenü“schon erwartete.wirtschaft im blick • 11


coverstoryThomas ParitsMANAGER DES JAHRESDer Management Club des Burgenländischen <strong>Wirtschaftsbund</strong>eszeichnet HerrnThomas ParitsAG-Vorstand Sport · FK Austria Wien AGmit dem TitelMANAGER DES JAHRESaus.Damit verbunden Dank und Anerkennung für herausragendeLeistungen für die Burgenländische Wirtschaft.Honorarkonsul Präsident Ing. Peter Nemeth,„Manager des Jahres 2013” Thomas Paritsund MC-Präsident Mag. Josef WieslerMag. Josef WieslerP r ä s i d e n t M a n a g e m e n t C l u bHonorarkonsul Präs. Ing. Peter NemethObmann <strong>Wirtschaftsbund</strong>Eisenstadt, 24. September 2013MC-Präsident Mag. Josef WieslerWK-Präsident Ing. Peter Nemeth


coverstory:: 2013Der Management Club Burgenlandkürte im ORF-Landesstudio ThomasParits, Vorstand der Sport FK AustriaWien AG, aus Siegendorf zum 17. Managerdes Jahres. Parits ist österreichweit einer derbesten seiner „Art“ in diesem Business.Die Wahl zum Manager des Jahres 2013 istheuer auf einen Sportmanager gefallen.Laudator Honorarkonsul Präsident Ing.Peter Nemeth lobte den Geehrten: „ThomasParits hat sich während seiner gesamtensportlichen Karriere durch seinen kompromisslosenEinsatz, seine Geradlinigkeit unddurch seine Teamfähigkeit ausgezeichnet.Er hat bewiesen, dass Menschen mit Mut,Leistungswillen und Begabung Garanten fürinternationalen und nationalen Erfolg sind.“Die Fußballprofikarriere des SiegendorfersTommy Parits begann 1964 - also vor 49Jahren - bei der Austria. Dazwischen war erin Deutschland und auch in Spanien einerder gefragtesten Spieler - und er war einerder erfolgreichsten Fußballer des Burgenlandes.Thomas Parits spielte von 1966 bis1973 im Nationalteam.Seit sieben Jahren ist er wieder bei seinerAustria, erst als Sportdirektor und jetzt alsVorstand der Sport FK Austria Wien AG,tätig. Die Arbeit bei den Violetten ist fürParits im Kreis seiner „Berufskollegen”den 67-Jährigen eine Herzensangelegenheit.Er managt als Verantwortlicher einenBetrieb von 120 Beschäftigten, 100 Sponsoren,10 ha Fläche mit 5 Platzwarten, beieinem Match kommen im Durchschnitt10.000 Zuschauer, davon 5.600 Kartenabonnenten– gesamt einer Bilanzsumme vonEuro 35 Mio.Ein Mann mit Leidenschaft für den Job.Unser Manager des Jahres hat als Fußballer,Trainer und Sportdirektor vieles erreicht, erkann zufrieden in die Vergangenheit blicken.Als ehemaliger Nationalteamspieler und erfolgreichsterKicker des Burgenlandes wurde„sein Verein“ zu seiner zweiten Heimat.Management Club BurgenlandManager des JahresDie Auszeichnung „Manager des Jahres“wurde vom Management Club Burgenlandins Leben gerufen, um herausragende Leistungenund Erfolge im Wirtschaftsleben zuwürdigen. Heuer wurde sie bereits zum 17.Mal verliehen.„Der Manager, der mit Leistung, Erfolg,Charisma & Auftreten im letzten Jahr ammeisten beeindruckte, hat die begehrte Auszeichnungerhalten“, so Management ClubBurgenland Präsident Mag. Josef Wiesler.MANAGER DES JAHRES1996 bis 20131996 KommR. Ing. Josef UngerStahlbau Unger Oberwart1997 Dkfm. Paul FisterISOSPORT Eisenstadt1998 Konsul KommR Michael LeierLeier Baustoffe Horitschon1999 Dr. Werner FrantsitsSanochemia AG Neufeld2000 Dir. Eva BaumannHotel Birdie Therme Stegersbach2001 Dir. Gerhard GucherBurgenland Tourismus Eisenstadt2002 KommR Lambert GneiszBraun Möbel Lockenhaus2003 Gen.-Dir. KommR Dr. JuliusMarhold, Raiffeisen2004 Gen.-Dir. Dr. Stefan OttrubayEsterhazy Betriebe GmbH2005 GF Thomas ReisnerTupack Verpackung GmbH2006 Ing. Hans Andreas ZsoldosInvaris Informationssysteme GesmbH2008 Ing. Reinhard KochZentrum für Erneuerbare Energie2009 Ewald TatarBarracuda GmbH2010 Karl Josef ReiterGolfhotel Bad Tatzmannsdorf GmbH2011 DI Dr. Stefan TaschLumitech JennersdorfManagment Club Burgenland:„Thomas Parits hat bewiesen, dass Menschen mitMut, Leistungswillen und Begabung Garanten fürinternationalen und nationalen Erfolg sind.“2012 Herbert Wagner, MSc, MBAWagner Sicherheit GmbH2013 Thomas ParitsVorstand SportFK Austria Wien AG


NEWSFrau in der Wirtschaft veranstaltete eine „Ladies Lounge“Netzwerktreffen mit Unternehmenspräsentation in OberwartFrau in der Wirtschaft Bezirk Oberwartlud zur Ladies Lounge in das Zentrumfür Innere Harmonie von Andrea Linzer.Andrea Linzer betreibt seit 2006 das Zentrumfür innere Harmonie in Oberwart, Bahnhofstraße11. Die Violinpädagogin bietet Kinesiologie,Klangschalenmassage, SystemischeAufstellungsarbeit und Softlaser-Therapie an.Die Teilnehmerinnen von Frau in der Wirtschaftkonnten alle Anwendungen selbst ausprobierenund ihre Erfahrungen beim anschließendenNetzwerken austauschen.Frau in der Wirtschaft-BezirksvorsitzendeSandra Spiegel: „Unsere Veranstaltungsreihe:Ladies Lounge verstärkt den Zusammenhaltvon wirtschaftlich tätigen Frauen.Vielfach ergeben sich gleiche Fragestellungenim unternehmerischen Alltag, die von Frauzu Frau einfach leichter zu diskutieren bzw.zu lösen sind.“Frau in der Wirtschaft: LAbg. KommR. AndreaGottweis, Bezirksvorsitzende Sandra Spiegel,Andrea Linzer und Beatrix KovacsFidW Neusiedl am See – „Das Netz der Region“„Nudelvielfalt & Erkältung, adieu!“ waren diesmal die Themen der Veranstaltungsreihe„Das Netz der Region“ von Frau in der Wirtschaft im Bezirk Neusiedl am See.Barbara Gelbmann, Inhaberin der Firma Seewinkler Eierteigwaren in Pamhagen ließ die 35jährigeFirmengeschichte Revue passieren. Bei der Betriebsbesichtigung wurden auch die einzelnenSchritte der Teigwarenerzeugung vorgeführt.Mag. pharm. Karin Hild, Apothekerin in Frauenkirchen, gab viele Ratschläge, wie man fit durchdie kalte Jahreszeit kommt.Frau in der Wirtschaft Güssing „Frauen-Ausflug“Zum alljährlichen „Frauen-Ausflug“ lud kürzlich die Bezirksvorsitzende von Frau in derWirtschaft Güssing, Frau Klaudia Pichler-Schmaldienst, die Unternehmerinnen der Region ein.Gestartet wurde in der Blaudruckerei der Familie Koo in Steinberg-Dörfl. Die Ausflugsteilnehmerinnenwaren beeindruckt, diesen traditionellen Handwerksbetrieb kennenzulernen.Nach einem Mittagessen im Gasthaus Kraill in Oberpullendorf wurden das Töpfermuseumund die Keramikwerkstatt Graf in Stoob besichtigt. Anschließend besuchte die Gruppe dasbeeindruckende Weingut Hans Igler Schaflerhof in Deutschkreutz. Zum gemütlichen Ausklangfuhren die Unternehmerinnen zum Heurigenbesuch nach St. Martin in der Wart.


<strong>Wirtschaftsbund</strong> Bernstein – InfoabendDer WB Bernstein organisierte einen interessanten Infoabend zumThema: Versicherungsfragen und aktuelles Steuerrecht.Familienweingut MAD - Haus MarienbergDas Weingut Mad wurde als einer der TOP 3 Betriebe zu einem derfamilienfreundlichsten Betriebe in Burgenland ausgezeichnet.WIFI – Neues Labor für MechatronikerDas WIFI Burgenland schafft mit einem neuen Mechatronik-Laboreine optimale Ausbildungsmöglichkeit für Lehrlinge und Facharbeiter.„Showtime Modegala“ im Birkenhof in GolsUnter dem Titel „Und was tragen Sie diesen Herbst und Winter“fand im Birkenhof in Gols die „Showtime Modegala“ statt.Führungsteam der WK Österreich in GolsKürzlich durfte Harald Sautner das Führungsteam der WirtschaftskammerÖsterreich an der Spitze mit Generalsekretärin Mag. AnnaMaria Hochhauser und Stellvertreter Dr. Herwig Höllinger, in derPannonia Brauerei Gols, recht herzlich begrüßen.Volksbank Pinkafeld: Eröffnungs- und JubiläumsfeierDie Volksbank Südburgenland – Geschäftsstelle Pinkafeld –hatte zwei besondere Anlässe zu feiern: Die Eröffnungnach einem umfangreichen Um- und Zubau sowie das„50 + 1“-Gründungsjubiläum.wirtschaft im blick • 21


Taurus PC – Dieter Reischitz: 10jähriges BetriebsjubiläumDieter Reischitz, Eigentümer von Taurus PC in Oberwart ist mit derEntwicklung in den letzten zehn Jahren sehr zufrieden.Bellezza-Modeschau im Reiter’s Resort Bad TatzmannsdorfMonika Spörk, die Inhaberin der Mode-Boutique Bellezza imReiter’s Resort Bad Tatzmannsdorf lud zur Modeschau.Tag des Kachelofens: Offene Türen bei den HafnermeisternDer <strong>Österreichische</strong> Kachelofenverband organisierte auch heuerwieder den Tag des Kachelofens.Frisierteam Manuela in Pinkafeld wurde ausgezeichnetDas Frisierteam – und auch die Lehrlinge selbst – konnten heuermehrere Erfolge und Auszeichnungen erlangen.Weltspartag im Bezirk Neusiedl am SeeAm Donnerstag, 31. Oktober 2013 – Weltspartag - besuchtenWirtschaftskammer Regionalstellenobmann Robert Frank undRegionalstellenleiter Harald Pokorny einige Banken im BezirkNeusiedl am See.45 Jahre Reitpferdeverleih im Althof in FrauenkirchenSeit mittlerweile 45 Jahren betreibt die Familie Kotzab/Wetschkaihren Reitpferdeverleih im Althof in Frauenkirchen.Der Althof – ein alter Gutshof, der zu einem Reitstall mit Jausenstationumfunktioniert wurde – liegt inmitten des Seewinkels undist der ideale Ausgangspunkt für ausgedehnte Wanderritte, ob füreine Stunde oder mehrere Tage.22 • w irtschaft im blick


S’Daniel neu in WörterbergEinen neuen Treffpunkt mit einladender Atmosphäre eröffnete dieGrazerin Daniela Bajzek in Wörterberg.Mitarbeiterehrung bei Firma GlanzRobert Brunner ist seit 25 Jahren bei der Firma Glanz als Tapezierertätig. Robert Frank und Harald Pokorny gratulierten recht herzlich.Eröffnung der „Brasserie Mokka & Gelati“ in OberwartGastronom Günter Jandresits präsentierte sein neues Gastro-Konzept der Brasserie in der Dornburggasse 85 in Oberwart.Herbert Guttmann – DOORPARTNER GmbH in GüssingDass die neuen Produkte von den Kunden gut angenommen werden,zeigte bereits die Präsenz bei der letzten INFORM-Messe in Oberwart.Tischlermeister Günter Fenz feierte seinen 50. GeburtstagDer Eberauer Tischlermeister Günter Fenz feierte jüngst seinen50. Geburtstag.Namens des <strong>Wirtschaftsbund</strong>es gratulierten Werner Strobl,Ortsobmann und Alfred Ranftl, Ortsbomann-Stv.Tischlerei Mattis – Betriebsübergabe in GaasDer bisherige Firmenverantwortliche Stefan Mattis ging in denRuhestand und sein Sohn Marcus sowie seine Tochter Romanaübernahmen den Betrieb mit seinen Mitarbeitern.Für sein vielfältiges unternehmerisches und gesellschaftlichesEngagement wurde Stefan Mattis auch jüngst mit dem Ehrenzeichendes Landes Burgenland ausgezeichnet.wirtschaft im blick • 23


Werbegrafiker Hansjörg Schenker neu in GerersdorfIn die wunderschöne und aussichtsreiche Berglage von Gerersdorfbei Güssing zog es Hansjörg Schenker mit seiner Frau Irene.Waffelmax erhält <strong>Österreichische</strong>n ForschungspreisAstrid Aichholzer erhielt für die Entwicklung einer innovativenHalbfertigmischung für Softwaffeln den Kooperationspreis der ACR.Fleischermeister Wilhelm Loschy – Ehrung zum 70. Geb.Wilhelm Loschy, Fleischermeister und Gastwirt aus Markt Allhauerhielt zu seinem 70. Geburtstag die Goldene Ehrennadel des WB.<strong>Wirtschaftsbund</strong> AdventkranzbastelnDer WB-Loretto veranstaltete ein Benefizbasteln. Zahlreiche Gästekamen und ermöglichten so eine Spendensumme von Euro 1.300,-.Tischlerei Lentsch feierte ihr 55jähriges BetriebsjubiläumReinhard Lentsch in Pamhagen feierte kürzlich sein 55jährigesBetriebsjubiläum. Die Tischlerei Reinhard Lentsch bietet eineVielzahl von Leistungen an, wie das Verlegen, Sanieren,Renovieren von Fußböden und Treppen aller Art und bietetdie Inneneinrichtung gleich dazu.22 Jahre Fox-Tours OberwartIng. Martin Ochsenhofer und sein Team vom Reisebüro Fox–Toursaus Oberwart feierten das 22-jährige Firmenjubiläum. Mehr als600 Gäste folgten der Einladung zum kulinarischen Kabarett.22 Köstlichkeiten aus verschiedenen Ländern gab es beim„Round-the-world-Buffet“ und Thomas Stipsits lieferte einGala-Kabarett: „Best of Special“.24 • w irtschaft im blick


Dodi’s Gastro Pub neu in StegersbachJoszef Gosztola und Isabella Kiss haben sich ihren Traum von einemeigenen Lokal erfüllt und in Stegersbach ein Restaurant eröffnet.15jähriges Jubiläum – fA. Dunst Hydraulik & Ladetechnik1998 gründete Josef Dunst den Ein-Mann-Betrieb, heute hat dasinnovative Unternehmen 30 MitarbeiterInnen auf 2 Standorten.Daniela Muik übernimmt Limbacher Traditionsgasthaus35 Jahre lang führte Gertrude Muik ihr Gasthaus in Limbach. Nunübernimmt ihre Tochter Daniela den Betrieb.PREIS MIX – Neueröffnung in PinkafeldHelga Grill eröffnete in Pinkafeld ihr neues Geschäft – PREIS MIX.Sie möchte vor allem „Schnäppchen-Jäger“ ansprechen.Ehrung für Gabi Stranzl und Diana ApothekeIm Rahmen des Wettbewerbes „Familienfreundlicher Betrieb“von „Frau in der Wirtschaft“ erhielten die FriseurmeisterinGabriele Stranzl und Mag. pharm. Friedrich Burits (Diana Apotheke)aus dem Bezirk Güssing eine Auszeichnung seitens derWirtschaftskammer von KommR Stefan Balaskovics.80 Jahre Baumarkt GuttmannZum Festakt auf dem Betriebsgelände kam eine große Zahl vonEhrengästen, darunter auch Bundesminister DI Niki Berlakovich.Die Wirtschaftskammer Burgenland überreichte Ehrenurkunden andas Unternehmen. Es wurde aber auch den MitarbeiterInnen desBetriebes für ihren Einsatz gedankt. Elfriede Peter ist seit 25 Jahrenund Günter Hamedl seit 20 Jahren im Baumarkt tätig.wirtschaft im blick • 25


news„Jugendtaxi“ & „60plusTaxi“Die von Wirtschaftskammer und Landesregierung gestarteten Projekte machenSenioren mobil und bringen Jugendliche sicher zur Disco und wieder nach Hause.Aktuell gibt es 81 Jugendtaxi- und 48 60plus-Taxi-Gemeinden im Burgenland.„Diese Form der Mobilität ist maßgeschneidert für ländliche Regionen.”Illmitz: Bürgermeister Alois Wegleitner, Patrick Potenund Bernhard Dillhof von der WirtschaftskammerMariasdorf: Obmann Patrick Poten, BürgermeisterIng. Reinhard Berger und Bernhard DillhofSt. Margarethen: Bürgermeister Eduard Scheuhammer,Pauline Reuter und Obmann Patrick Potenp Auch Illmitz macht mobilIllmitz ist neu auf der Liste der Jugend- und 60plus-Taxi-Gemeinden. „Auf Anregungunserer Jugendlichen hat der Gemeinderat diese Projekte befürwortet. Wir wollendamit für unsere Bevölkerung einen Beitrag zur Mobilität und Verkehrssicherheitleisten sowie die Lebensqualität erhöhen – jeder Euro ist hier gut investiert“, freutsich Bürgermeister Alois Wegleitner über den gelungenen Projektstart.p Mariasdorf steigt beim Jugendtaxi einMit der Gemeinde Mariasdorf im Bezirk Oberwart setzen nun schon 82 Gemeindenauf das Jugendtaxi Burgenland.„Im Rahmen unserer Jugendprojekte haben wir uns dieser Aktion angeschlossen, weiluns die Mobilität und Verkehrssicherheit unserer Jugendlichen sehr viel wert ist“,freut sich Bürgermeister Ing. Reinhard Berger über die Zusammenarbeit.p St. Margarethen ist neue 60plusTaxi GemeindeNeu eingestiegen in das Projekt ist die Gemeinde St. Margarethen, die nun ihrerälteren Bevölkerung mehr Mobilität bietet. „Durch individuelle und bedarfsorientierteBeförderungsmöglichkeiten zu günstigen Tarifen wollen wir speziell für ältereMenschen die Mobilität erhöhen und ein attraktives Angebot in unserer Gemeindeschaffen. Gerade im ländlichen Raum brauchen wir solche alternativen Mobilitätslösungen,um die Menschen in der Region zu stärken und zu halten“, so BürgermeisterEduard Scheuhammer.JA, ich möchte gerne Mitglied der großen <strong>Wirtschaftsbund</strong>-Familiewerden und ersuche um Kontaktaufnahme durch den <strong>Wirtschaftsbund</strong>!NameAdresseTelefon/FaxE-MailIhre Daten werden vertraulich behandelt und nur im Rahmen des WB elektronisch gespeichert und verarbeitet.Die schnellste und modernste ArtMitglied zu werden:QR-Code scannen und gleich online per Smartphonebeim burgenländischen <strong>Wirtschaftsbund</strong> anmelden!<strong>Wirtschaftsbund</strong> Burgenland7000 Eisenstadt · Robert Graf-Platz 1Telefon: 02682/63115Antwort: FAX: 02682/63115-4office@wirtschaftsbund-bgld.atwww.wirtschaftsbund.at


Reise<strong>Wirtschaftsbund</strong> Bezirk Oberwart auf HerbstausflugSlowenische Adria-Küste: Portoroz – Piran - KoperDer <strong>Wirtschaftsbund</strong> Bezirk Oberwart organisiert jedes Jahreinen interessanten Herbstausflug. Diesmal ging die Reise andie Slowenische Adria-Küste.40 TeilnehmerInnen aus der Wirtschaft waren mit dabei.Die Busreise führte zuerst nach Maribor, danach nach Portoroz,dem bekannten mediterranen Badeort an der slowenischen Mittelmeerküste.Das Reiseprogramm umfasste auch Führungenin Piran, Izola und der Hafenstadt Koper – mit Besichtigung desHauptplatzes mit Loggia, Fontego/Getreidespeicher und Fontanada Ponte.<strong>Wirtschaftsbund</strong> Bezirks-Chefin Labg. KommR. Andrea Gottweis,zog ein sehr positives Resümee: „Für die UnternehmerInnen desBezirkes Oberwart war dieser Ausflug die Gelegenheit, einmal auszuspannen,dennoch Interessantes zu besichtigen und neue unternehmerischeKontakte innerhalb der Gruppe zu schließen.“Herbstausflug <strong>Wirtschaftsbund</strong> Bezirk Oberwart –Gruppenfoto vor einem Kreuzfahrtschiff im Hafen von KoperGreifvogelschau Riegersburg – Zotter Schokoladenmanufaktur – Weingut ThallerAllhauer Wirtschaft organisierte HerbstausflugDie Allhauer Wirtschaft organisierte für ihre Mitgliedsbetriebeeinen Herbstausflug in die Südoststeiermark.Am Programm standen die Besichtigungder Riegersburg und der Besuch der Greifvogelwartemit Flugvorführung sowie ein Rundgang in der ZotterSchokoladenmanufaktur mit Schoko-Genuss-Tour.Den kulinarischen Abschluss bildete die Kellerführungim Schloss-Weingut Thaller in Großwilfersdorf mitWeinverkostung und Gourmet-Heurigenbuffet.„Die Allhauer Wirtschaft konzentriert sich natürlich aufunternehmerische Themen – z.B. das erfolgreiche Gutscheinsystem.Gleichzeitig sind gesellschaftliche Veranstaltungen– wie der Herbstausflug – eine Möglichkeit, dieNetzwerke zwischen den Unternehmen auf persönlicherund familiärer Ebene zu stärken“, erklärte Obmann RolandGergits. Bereits Ende Juni hatte die Allhauer Wirtschaftzum 1. Unternehmer-Frühschoppen ins Gh. Stumpfeleingeladen.Im Herbst/Winter stellt die Allhauer Wirtschaft alljährlich die Adventbeleuchtung für die Gemeindezur Verfügung. Insgesamt 60 Weihnachtssterne mit LED-Beleuchtung werden im Ortmontiert. Mit dem Beginn der Adventzeit soll auch die Stimmung schön weihnachtlich werden.Allhauer Wirtschaft: Teilnehmer desHerbstausfluges vor der ZotterSchokoladenmanufaktur in Riegersburgwirtschaft im blick • 27


32.Ball der Wirtschaft25. Jänner 2014in derWirtschaftskammerBurgenlandRobert Graf-Platz 1EisenstadtWir erlauben uns, Sie, Ihre werte Familie,Geschäftspartner und Freunde zum32. Ball der Wirtschaft höflichst einzuladen.Tischreservierung: Telefon: 02682/63115office@wirtschaftsbund-bgld.atAbsender:www.wirtschaftsbund-bgld.at7000 Eisenstadt I Robert Graf-Platz 102682/63115 I office@wirtschaftsbund-bgld.at

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