3. März 2013 - Ãsterreichische Wirtschaftsbund
3. März 2013 - Ãsterreichische Wirtschaftsbund
3. März 2013 - Ãsterreichische Wirtschaftsbund
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Magazin des Niederösterreichischen <strong>Wirtschaftsbund</strong>es Nr. 01/<strong>2013</strong> | Februar <strong>2013</strong><br />
P.b.b, Verlagspostamt 3100 St. Pölten, Wir sind Wirtschaft. <br />
GZ 02Z030827 M<br />
Mit NÖWENkraft zur Landtagswahl:<br />
Geben Sie der Wirtschaft<br />
den Vorzug!<br />
Landeshauptmann<br />
Pröll im Interview<br />
Erwin Pröll tritt am <strong>3.</strong> März zum<br />
fünften Mal zu Landtagswahlen<br />
an: „20 Jahre Erfahrung geben<br />
Sicherheit.“ Seite 6<br />
Ihr Land –<br />
Ihre Kandidaten<br />
Das Team des <strong>Wirtschaftsbund</strong>es<br />
will sich für die Unternehmerinnen<br />
und Unternehmer<br />
einsetzen. Ab Seite 7
„Weil wir im Wettbewerb nicht<br />
stark genug sein können.“<br />
„Weil Arbeit nur von<br />
Arbeiten kommt.“<br />
Landeshauptmann<br />
Dr. Erwin Pröll<br />
Je klarer die Verhältnisse, umso besser<br />
für das Land.<br />
Wir alle haben den Unterschied wieder fünf Jahre<br />
lang erlebt. Und wir alle wissen: Die klaren Verhältnisse<br />
im Land sind ein entscheidender Vorteil für unser<br />
Bundesland. Jetzt geht es darum, ob wir auch in<br />
den nächsten fünf Jahren darauf bauen können.<br />
Deshalb: Sorgen wir gemeinsam für eine klare Entscheidung.<br />
Und nutzen Sie Ihr Recht, persönlich zu wählen. Mit Ihrer<br />
Vorzugsstimme für Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll.<br />
Und mit der Vorzugsstimme für unsere Kandidatinnen und<br />
Kandidaten im Bezirk.<br />
„Weil er nicht zaudert,<br />
wo andere zögern.“<br />
Pröll direkt.<br />
So wählen wir<br />
unseren Landeshauptmann.<br />
„Weil mit ihm was weitergeht.“
Editorial<br />
3<br />
BR KommR Sonja Zwazl<br />
Landesgruppen-Obfrau<br />
zwazl@wbnoe.at<br />
Gemeinsam für die Wirtschaft<br />
Am <strong>3.</strong> März <strong>2013</strong> entscheiden wir Niederösterreicherinnen<br />
und Niederösterreicher, wie stark und<br />
durch wen wir im Landtag für die nächsten fünf<br />
Jahre vertreten sind.<br />
Unser Niederösterreich steht trotz einiger<br />
Hürden der letzten Jahre wirtschaftlich stabil<br />
da. Mit einem Höchststand von 600.000 unselbstständig<br />
Beschäftigten und einem Wirtschaftswachstum<br />
über dem Bundesschnitt ist<br />
Niederösterreich auf einem guten Weg.<br />
Das verdanken wir dem unermüdlichen Einsatz<br />
unserer Unternehmerinnen und Unternehmer.<br />
Denn es sind die Unternehmer, die diese<br />
Arbeitsplätze schaffen, es sind die Unternehmer,<br />
die den Wohlstand und die Lebensqualität unserer<br />
Gesellschaft sichern.<br />
Für uns Wirtschaftstreibende ist es wichtig,<br />
dass wir in der Politik durch Persönlichkeiten<br />
vertreten werden, die die Wirtschaft kennen und<br />
aus ihrer beruflichen Praxis wissen, was die Betriebe<br />
brauchen. Nur so ist es möglich, dass beispielsweise<br />
der Bürokratieaufwand für die Unternehmer<br />
vereinfacht wird und keine weiteren<br />
Steuerbelastungen auf die Wirtschaft zukommen.<br />
Wir haben derzeit vier starke und engagierte<br />
Abgeordnete im Niederösterreichischen Landtag<br />
und brauchen diese vier auch in Zukunft.<br />
Wir hoffen natürlich, dass wir uns nach der<br />
Wahl über Zuwachs bei den Abgeordneten freuen<br />
können.<br />
Sie entscheiden am <strong>3.</strong> März mit Ihrer Vorzugsstimme<br />
darüber, wie stark und effizient die<br />
Wirtschaft in Zukunft im Landtag vertreten ist:<br />
Geben Sie einem Kandidaten oder einer Kandidatin<br />
des <strong>Wirtschaftsbund</strong>es in Ihrem Heimatbezirk<br />
Ihre Stimme. <br />
n<br />
Mag. Harald Servus<br />
<strong>Wirtschaftsbund</strong>-Direktor<br />
servus@wbnoe.at<br />
Zuhören und für <strong>2013</strong> lernen<br />
Die <strong>Wirtschaftsbund</strong>-Spitze ist derzeit in allen<br />
Bezirken Niederösterreichs unterwegs auf Bezirkstour.<br />
Von Gmünd bis Neunkirchen, von Amstetten<br />
bis Bruck sprechen wir mit den Unternehmerinnen<br />
und Unternehmern.<br />
Denn nur so erfahren wir, welche Sorgen<br />
die Wirtschaftstreibenden haben, wo der Schuh<br />
drückt. Denn nicht immer greift ein Unternehmer<br />
oder eine Unternehmerin gleich zum Hörer, wenn<br />
er oder sie nicht mehr weiter weiß.<br />
Etwa, wenn eine dringend benötigte Genehmigung<br />
monatelang auf sich warten lässt. Oder,<br />
wenn ein Wirtschaftstreibender oder eine Wirtschaftstreibende<br />
sich völlig zu unrecht bestraft<br />
fühlt.<br />
Beim persönlichen Gespräch ist das anders: Oft<br />
fällt es leichter, unter vier Augen zu sprechen,<br />
sich einen Rat zu holen oder einfach seine Sorgen<br />
los zu werden.<br />
Wir als Landesleitung, aber vor allem unsere<br />
Funktionäre in den Gemeinden, in den Bezirken<br />
und im ganzen Land arbeiten Tag für Tag, um Sie<br />
als Unternehmer zu unterstützen und sich für Sie<br />
stark zu machen.<br />
Wir nehmen Ihre Anregungen auch für unsere<br />
Arbeit <strong>2013</strong> auf. Oft sind es die kleinen Beispiele<br />
aus der Praxis, die uns aufzeigen, wie man die<br />
Verwaltung für Unternehmerinnen und Unternehmer<br />
erleichtern könnte, wie man Gesetzestexte<br />
praxisorientierter adaptieren könnte oder<br />
wie man oft mit schon kleinen Vermittlungen<br />
zwischen Behörde und Betrieb Großes bewegen<br />
könnte.<br />
Sprechen Sie mit uns, sprechen Sie mit Ihren<br />
Funktionären in Ihrem Heimatbezirk.<br />
Wir wollen Ihre politische Interessensvertretung<br />
sein und sind für die Wirtschaft in Niederösterreich<br />
da!<br />
n<br />
Impressum:<br />
WIR SIND WIRTSCHAFT NÖ Ausgabe 1/<strong>2013</strong>, Verlagspostamt: 3100 St. Pölten,<br />
Medieninhaber, Redaktion und Anzeigenverwaltung: <strong>Wirtschaftsbund</strong> Niederösterreich, 3100 St. Pölten, Ferstlergasse 4/3,<br />
Tel.: 02742/9020-300, Fax: 02742/9020-350, ZVR-Nr.: 324647873, Hersteller: NP-Druck, Gutenbergstraße 12, 3100 St. Pölten.<br />
CHEFREDAKTION: Mag. (FH) Kathrin Dirlinger. REDAKTION: Sonja Lechner, Christoph Kaufmann, Beate Vavra. LEKTORAT: Martin Huter, Mag. Barbara Hofstätter.<br />
GESCHÄFTSFÜHRER: Mag. Harald Servus GESTALTUNG & PRODUKTION: Typofix – Raimund Schöftner<br />
Offenlegung gem. § 25 Mediengesetz: Medieninhaber: <strong>Wirtschaftsbund</strong> Niederösterreich, Ferstlergasse 4, 3100 St. Pölten.<br />
Geschäftsführer: Mag. Harald Servus. Unternehmensgegenstand: Der <strong>Wirtschaftsbund</strong> Niederösterreich ist ein politischer Verein zur Interessenvertretung von<br />
Unternehmern und unternehmerisch denkenden Menschen. Blattlinie: Wirtschaftspolitische und allgemeine Informationen für Mitglieder des <strong>Wirtschaftsbund</strong>es<br />
Niederösterreich sowie für an Wirtschaft interessierten Personen.
4 Aktuell<br />
Inhalt<br />
D Mit NÖWENkraft<br />
für die kommende Landtagswahl<br />
am <strong>3.</strong> März <strong>2013</strong> ab 7<br />
D Unser Landeshauptmann<br />
Dr. Erwin Pröll im Interview 6<br />
D Sie werden lachen, es ist ernst<br />
„Humor im Business“: Vorträge mit<br />
Dr. Roman F. Szeliga 16/17<br />
D Das neue Steuerservice<br />
für Ihren Betrieb, erste Steuertipps<br />
von <strong>Wirtschaftsbund</strong>-Waldviertel-<br />
Sprecher Werner Groiß schon vorab 19<br />
Editorial 3<br />
Aktuell 4/5<br />
Alles zur Landtagswahl 7-17<br />
Aktuell 18<br />
Service (Steuertipps) 19<br />
Aus Bund und EU 20<br />
Aus den Branchen 21<br />
Bezirkstour 22/23<br />
Silberlöwen 24<br />
Frau in der Wirtschaft 25<br />
Industriellenvereinigung 26<br />
Aus den Bezirken 27<br />
Das war 2012:<br />
Ob Europa-, Bundes-, Landes- oder Gemeindebene:<br />
Unternehmerinnen und Unternehmer eingesetzt. Und<br />
Der <strong>Wirtschaftsbund</strong> setzt sich für<br />
Unternehmerinnen und Unternehmer<br />
ein:<br />
Wirtschaftsstimulierende<br />
Maßnahmen<br />
Verlängerung der Schwellenwerteverordnung:<br />
Im Rahmen der Verordnung<br />
wird der Schwellenwert für öffentliche<br />
Aufträge bei der „Direktvergabe“ von<br />
50.000 auf 100.000 Euro erhöht. Der<br />
Schwellenwert für den Baubereich, das<br />
so genannte „nicht-offene Verfahren<br />
ohne Bekanntmachung“, ist von 300.000<br />
auf 1 Million Euro erhöht. Der <strong>Wirtschaftsbund</strong><br />
Niederösterreich fordert<br />
aber als weiteren Schritt eine Übernahme<br />
der Verordnung ins Dauerrecht.<br />
Jungunternehmer-Offensive: Insgesamt<br />
110 Millionen Euro für österreichische<br />
Gründer mobilisiert. Der Gründerfonds<br />
stellt jungen Unternehmen<br />
Kapital von rund 10 Mio. Euro pro Jahr<br />
bereit.<br />
Der Business Angel Fund investiert in<br />
Kooperation mit dem EIF und privaten<br />
Business Angels insgesamt rund 15 Mio.<br />
Euro pro Jahr.<br />
Fortsetzung der thermischen Sanierung:<br />
Die Förderung mit 100 Millionen<br />
Euro pro Jahr wird auch <strong>2013</strong> fortgesetzt.<br />
Dafür hat sich der <strong>Wirtschaftsbund</strong> massiv<br />
eingesetzt.<br />
Verlängerung der Kurzarbeit: Die Verlängerung<br />
der Gültigkeit soll für Beihilfen<br />
gelten, die im Jahr <strong>2013</strong> beginnen<br />
und für maximal 24 Monate erfolgen.<br />
Zusätzlich soll es Beihilfe bzw. erhöhte<br />
Beihilfe ab dem fünften - und nicht wie<br />
bisher siebenten - Monat geben.<br />
Bildungsteilzeit bedeutet „Win-Win“<br />
für Arbeitnehmer und Arbeitgeber: Kern<br />
des Modells ist es, die Arbeitszeit auf bis<br />
zu maximal 50 Prozent zu reduzieren und<br />
somit mindestens 50 Prozent der Arbeitskraft<br />
im Betrieb zu erhalten.<br />
Soziale Absicherung<br />
Soziale Absicherung durch Unternehmer-Paket<br />
verbessert: Krankengeld für<br />
30 Maßnahmen zum Bürokratie-Abbau<br />
Landesgruppen-Obfrau<br />
Sonja Zwazl möchte<br />
30 Maßnahmen zum<br />
Bürokratie-Abbau abarbeiten.<br />
Vereinfachung für Unternehmer: Die Wirtschaftskammer will 30 Maßnahmen<br />
zum Bürokratieabbau im Jahr <strong>2013</strong> abarbeiten.<br />
Unter dem Motto „Näher<br />
zum Mitglied“<br />
sind vor allem die Anregungen<br />
von Unternehmerinnen<br />
und Unternehmern<br />
gefragt: Schicken Sie<br />
uns Ihre konkreten Ideen<br />
zum Bürokratieabbau, die<br />
Ihnen Ihren unternehmerischen Alltag<br />
erleichtern.<br />
Ob Formulare, Behördenwege oder<br />
Förderansuchen, <strong>Wirtschaftsbund</strong> und<br />
Wirtschaftskammer möchten 30 Maßnahmen<br />
zum Bürokratieabbau aktiv<br />
sammeln und im Jahr <strong>2013</strong> für die Unternehmerinnen<br />
und Unternehmer abarbeiten.<br />
„Wir wollen die Arbeit der Unternehmer<br />
erleichtern und ihnen ermöglichen,<br />
sich statt der Büroarbeit mehr auf ihr<br />
Kerngeschäft konzentrieren zu können“,<br />
so <strong>Wirtschaftsbund</strong>-Landesgruppen-Obfrau<br />
BR KommR Sonja Zwazl.<br />
Senden Sie uns konkrete Anregungen<br />
auf office@wbnoe.at! n
Aktuell<br />
5<br />
Erfolge für Wirtschaft<br />
Der <strong>Wirtschaftsbund</strong> hat sich auch im Jahr 2012 für die Interessen der<br />
das mit Erfolg: Hier ein Überblick, was wir für Sie erreicht haben.<br />
FORDERUNGS-PAKET<br />
VON AK & ÖGB<br />
VERHINDERT<br />
In Summe hätten die Steuerideen von AK<br />
und ÖGB die österreichischen Unternehmer<br />
mit einer Belastungswelle von drei<br />
Milliarden Euro überflutet.<br />
Durch den Einsatz des <strong>Wirtschaftsbund</strong>es<br />
konnten diese Forderungen abgewehrt<br />
werden:<br />
Foto: Fotolia<br />
Bildungsteilzeit bedeutet „Win-Win“ für Arbeitgeber und Arbeitnehmer: Die Arbeitskraft soll<br />
mindestens 50 Prozent im Betrieb erhalten bleiben.<br />
Erhöhung der Körperschaftssteuer um<br />
25 Prozent<br />
<br />
Belastung: 400 Mio. Euro<br />
Wiedereinführung der Erbschafts- und<br />
Schenkungssteuer<br />
<br />
Belastung: 500 Mio. Euro<br />
Selbstständige, Erhöhung des Wochengeldes<br />
für Selbstständige, Befreiung<br />
der Beitragspflicht für die Dauer des<br />
Wochengeldbezugs, Ausnahme von der<br />
Pflichtversicherung bei geringfügiger Erwerbstätigkeit<br />
von Gewerbetreibenden<br />
neben dem Kinderbetreuungsgeldbezug.<br />
Halbierung von Selbstbehalt durch<br />
SVA-Vorsorgeprogramm „Selbstständig<br />
gesund“: Aktive Gesundheitsvorsorge<br />
wird von der SVA belohnt: Selbstständige<br />
zahlen ab 1.1.2012 zehn statt<br />
20 Prozent Selbstbehalt, wenn sie fünf<br />
Gesundheitsziele erreichen.<br />
Weitere Erfolge<br />
Grundbuchsgebühren-Novelle: Sicherung<br />
von Betriebsübergaben im erweiterten<br />
Familienkreis sowie gesellschaftsrechtlicher<br />
Übertragungen.<br />
Für die Bemessung der Grundbuchsgebühr<br />
soll die Eintragungsgebühr mindestens<br />
nach dem Dreifachen des Einheitswerts,<br />
höchstens aber nach einem Drittel<br />
des Verkehrswerts bemessen werden.<br />
Verbesserungen für den Wirtschaftsstandort<br />
im Abgabenänderungsgesetz:<br />
Senkung der Flugticketsteuer auf Kurzund<br />
Mittelstrecke um 1 Euro, die Steuer<br />
auf Mittelstreckentickets sinkt um fünf<br />
Euro auf 15 Euro.<br />
Gesenkt wurde auch die motorbezogene<br />
Versicherungssteuer auf Elektro-Hybridautos.<br />
Zudem wird auch die Spendenabsetzbarkeit<br />
neu geregelt: Unternehmen durften<br />
bisher Spenden im Ausmaß von maximal<br />
zehn Prozent des Vorjahrsgewinnes steuerlich<br />
geltend machen. Künftig wird der<br />
Gewinn des laufenden Jahres zur Berechnung<br />
der Spendenabsetzbarkeit herangezogen.<br />
<br />
n<br />
Vermögenssteuer nach AK/ÖGB-Modell<br />
<br />
Belastung: 1500 Mio. Euro<br />
(fast zwei Drittel hätten<br />
Unternehmer tragen müssen)<br />
Erhöhung der MÖSt<br />
Belastung: 80 Mio. Euro<br />
(massive Mehrbelastung der<br />
heimischen Transportwirtschaft)<br />
1 Euro für jede Überstunde<br />
<br />
Belastung: 300 Mio. Euro<br />
Einführung der AGES-Gebühr<br />
<br />
Belastung: 50 Mio. Euro<br />
Kürzung der Lehrlingsförderung<br />
<br />
Belastung: ca. 40 Mio. Euro<br />
Abschaffung der Gruppenbesteuerung<br />
<br />
Belastung: 150 Mio. Euro
6<br />
Aktuell<br />
„Brauchen weiter Klarheit im Land“<br />
Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll tritt am <strong>3.</strong> März zum fünften Mal zu Landtagswahlen<br />
an: „20 Jahre Erfahrung geben Sicherheit. Darum erbitte ich für den <strong>3.</strong> März Klarheit.“<br />
Redaktion: Herr Landeshauptmann, in<br />
wenigen Wochen, am <strong>3.</strong> März, wählt Niederösterreich.<br />
Viele erwarten eine spannende<br />
Wahl. Worin liegt die Spannung<br />
Pröll: Am <strong>3.</strong> März steht eine wichtige Entscheidung<br />
für unser Bundesland an. Es<br />
geht darum, ob wir in Niederösterreich<br />
weiterhin jene Klarheit haben, die uns in<br />
den vergangenen Jahren ausgezeichnet<br />
hat und die auch die Grundlage für die<br />
erfolgreiche Entwicklung Niederösterreichs<br />
ist. Nur wenn wir wieder Klarheit<br />
haben, können wir den erfolgreichen<br />
Weg fortsetzen.<br />
Redaktion: Aber es bestehen ja wohl<br />
kaum Zweifel, dass Sie bei der Wahl auf<br />
Platz 1 kommen werden. Warum also die<br />
Bitte um klare Verhältnisse<br />
Pröll: Der Wahltag entscheidet, wie es<br />
mit Niederösterreich die nächsten fünf<br />
Jahre weitergeht. Verwaschene Verhältnisse<br />
und unklare Mehrheiten öffnen<br />
Tür und Tor für gegenseitige Blockade.<br />
Ein Blick auf Bundesebene ist warnendes<br />
Beispiel genug. Keiner weiß, wie es<br />
in Europa weitergeht. Keiner weiß, welche<br />
Bundesregierung wir am Ende des<br />
Jahres haben. Keiner weiß, ob diese Regierung<br />
für Niederösterreich etwas übrig<br />
hat oder nicht. Auf all diese Fragezeichen<br />
und Unsicherheiten gibt es nur eine Antwort,<br />
nämlich Klarheit.<br />
Redaktion: Sie haben zuvor von einem<br />
Erfolgslauf Niederösterreichs gesprochen.<br />
Was ist damit gemeint<br />
Niederösterreich ist auf dem richtigen<br />
Weg. Das zeigt sich auch in den wichtigsten<br />
Wirtschaftsdaten. Wir hatten<br />
2012 ein überdurchschnittliches Wirtschaftswachstum.<br />
Mit 600.000 unselbstständig<br />
Beschäftigten konnten wir einen<br />
Beschäftigungsrekord verzeichnen.<br />
Insgesamt haben wir im Vorjahr rund<br />
7.000 Jobs geschaffen. Laut Rechnungshof<br />
liegt Niederösterreich auf Platz 1<br />
beim Einkommen der unselbstständig<br />
Beschäftigten. Und auch bei Betriebsansiedlungen<br />
und im Tourismus haben wir<br />
eine klar positive Entwicklung, die auch<br />
nach dem <strong>3.</strong> März weiter gehen soll.<br />
Redaktion: Zur Wahl werden neue Parteien<br />
antreten, und auch die bestehenden<br />
haben sich schon auf Sie eingeschossen.<br />
Fürchten Sie einen schmutzigen Wahlkampf<br />
Pröll: Tatsächlich scheint das Motto zu<br />
lauten: Alle gegen einen, alle gegen uns.<br />
Wir kennen das ja schon: Jetzt, kurz vor<br />
der Wahl, tauchen all jene wieder auf, die<br />
man fünf Jahre lang nicht gesehen hat,<br />
weder im Land noch bei der Arbeit. Und<br />
wie immer vor Wahlen wird versucht,<br />
uns Skandale anzudichten – wie diesmal<br />
bei der Veranlagung der Wohnbaugelder.<br />
Aber die Sache ist einfach: Die anderen<br />
schreien Skandal, wir schreiben Gewinn,<br />
nämlich 824 Millionen Euro.<br />
Landeshauptmann<br />
Dr.<br />
Erwin Pröll<br />
bittet um<br />
Ihre Unterstützung<br />
für<br />
die kommenden<br />
Wahlen<br />
am <strong>3.</strong> März.<br />
Foto: VPNÖ<br />
Redaktion: Die kommende Wahl ist Ihre<br />
fünfte Landtagswahl. Was hat sich gegenüber<br />
Ihrem ersten Antreten im Jahr<br />
1993 geändert<br />
Pröll: In den über 20 Jahren, in denen<br />
ich nun Landeshauptmann von Niederösterreich<br />
sein darf, ist ein unglaublich<br />
starkes und enges Vertrauensverhältnis<br />
zwischen den Landsleuten und mir entstanden.<br />
Die Menschen kennen mich, sie<br />
kennen meine Arbeit und kaufen nicht<br />
die Katze im Sack. Dazu kommt, dass ich<br />
heute 20 Jahre Erfahrung als Landeshauptmann<br />
mitbringe – und das kann<br />
am Weg nach vorne nicht schaden. Denn:<br />
Erfahrung gibt Sicherheit. Darum erbitte<br />
ich für den <strong>3.</strong> März Klarheit. <br />
n
NÖWEN-THEMA<br />
7<br />
NÖWEN<br />
<br />
starten durch<br />
<strong>Wirtschaftsbund</strong> startete mit<br />
Präsentation der NÖWEN-<br />
Kampagne in die Landtagswahl<br />
201<strong>3.</strong><br />
Der <strong>Wirtschaftsbund</strong> Niederösterreich<br />
präsentierte in Tulln seine neue<br />
Kampagne für die Landtagswahl am<br />
<strong>3.</strong> März 201<strong>3.</strong> „Wir wollen die bestehenden<br />
vier Landtags- und unser Bundesrats-<br />
Mandat auf jeden Fall halten“, kündigt<br />
<strong>Wirtschaftsbund</strong>-Landesgruppen-Obfrau<br />
BR KommR Sonja Zwazl an. „Wir hoffen,<br />
die Vorzugsstimmen für die Wirtschaft<br />
noch weiter auszubauen.“ 61 Kandidaten<br />
und Kandidatinnen treten für den <strong>Wirtschaftsbund</strong><br />
in den 21 Bezirken an, drei<br />
zusätzliche Kandidaten und Landesrätin<br />
Dr. Petra Bohuslav auf der Landesliste.<br />
22 Kandidaten des <strong>Wirtschaftsbund</strong>es<br />
sind Frauen: „Wir legen ein besonderes<br />
Augenmerk auf unsere Kandidatinnen“,<br />
erklärt <strong>Wirtschaftsbund</strong>-Direktor Mag.<br />
Harald Servus.<br />
Der <strong>Wirtschaftsbund</strong> präsentierte auch<br />
seine neue Wort-Bild-Marke: Den NÖWEN.<br />
Bei der Präsentation der neuen NÖWEN-Kampagne in Tulln: Landesgruppen-Obfrau<br />
BR KommR Sonja Zwazl und Direktor Mag. Harald Servus.<br />
„Der NÖWE steht für den NÖWENmut,<br />
Dinge anzupacken und die NÖWENkraft,<br />
diese auch umzusetzen“, so Zwazl.<br />
Drei Forderungen stellte Zwazl vor: Der<br />
<strong>Wirtschaftsbund</strong> fordert eine schlanke<br />
Verwaltung und eine faire Vollziehung<br />
auf Augenhöhe, ein freies, gerechtes und<br />
leistungsfähiges Bildungssystem, das Talente<br />
frühzeitig entdeckt und Begabungen<br />
zielsicher fördert und eine Modernisierung<br />
und Entrümpelung des gesamten<br />
Arbeitsrechts. n<br />
Nöwenstarkes Gewinnspiel<br />
Machen Sie den „Ich kenn mein Niederösterreich“-Test auf<br />
www.noewe.at und gewinnen Sie ein Thermenwochenende<br />
für zwei.<br />
Der NÖWE ist derzeit in ganz Niederösterreich<br />
unterwegs und versteckt sich<br />
an bekannten Orten: Beim neuen Gewinnspiel<br />
„Ich kenn mein Niederösterreich“<br />
können Sie ein Thermenwochenende<br />
für zwei und 50 NÖWEN-Pakete<br />
gewinnen. Einfach auf www.noewe.at<br />
den gesuchten Ort erkennen und mitspielen!<br />
Auf unserer Facebook-Seite www.facebook.com/<strong>Wirtschaftsbund</strong><br />
können Sie<br />
ebenfalls den aktuell gesuchten Ort<br />
sehen. Außerdem wartet auf Sie der<br />
neue „Brüllometer“: Sie können testen,<br />
welcher Löwen-Typ Sie sind. Egal, ob<br />
Schnurr-Löwe, Knurr-Löwe oder Salon-<br />
Löwe, posten Sie Ihr Ergebnis auf Facebook!
8<br />
NÖWEN-THEMA<br />
<strong>Wirtschaftsbund</strong><br />
im NÖ Landtag<br />
Derzeit vertreten vier Abgeordnete<br />
die Niederösterreichische<br />
Wirtschaft im<br />
Landtag. Außerdem hält der<br />
<strong>Wirtschaftsbund</strong> mit Landesgruppen-Obfrau<br />
KommR<br />
Sonja Zwazl ein Bundesratsmandat<br />
und hat mit Dr.<br />
Petra Bohuslav eine starke<br />
Wirtschaftslandesrätin.<br />
Bei den kommenden<br />
Landtagswahlen am <strong>3.</strong> März<br />
können Sie mit Ihrer Stimme<br />
die Wirtschaft noch<br />
mehr stärken: Neben den<br />
vier bestehenden Abgeordneten<br />
(siehe Grafik rechts)<br />
treten in jedem Bezirk Spitzenkandidaten<br />
des <strong>Wirtschaftsbund</strong>es<br />
für die ÖVP<br />
Niederösterreich an. Alle<br />
<strong>Wirtschaftsbund</strong>-Kandidaten<br />
finden Sie auf den folgenden<br />
Seiten.<br />
Auf der Landesliste unterstützen<br />
unsere Bundesrätin<br />
Sonja Zwazl, <strong>Wirtschaftsbund</strong>-Direktor<br />
Mag. Harald<br />
Servus und Ing. Kerstin Stava<br />
unser Regierungsteam<br />
rund um Landeshauptmann<br />
Dr. Erwin Pröll und Wirtschaftslandesrätin<br />
Dr. Petra<br />
Bohuslav.<br />
n<br />
Mit dem Mut des<br />
Vorzugsstimme<br />
Michaela<br />
Hinterholzer<br />
<strong>3.</strong> März <strong>2013</strong><br />
Bezirk Amstetten<br />
NÖWENstark für den Bezirk Mistelbach<br />
NÖWENstark für den Bezirk Amstetten<br />
• Sicherung der Arbeitsplätze<br />
Im Bezirk Amstetten sollen Arbeitsplätze weiter ausgebaut<br />
und natürlich auch gesichert werden. Der Bezirk Amstetten<br />
hat das höchste Medianeinkommen aller Bezirke in Niederösterreich.<br />
Das soll auch so bleiben.<br />
• Ausbau von Wissenschaft und Forschung<br />
Durch den Ausbau des Wissenstransfers von Wissenschaft<br />
und Forschung über die Zukunftsakademie Mostviertel soll<br />
der Wirtschaftsstandort noch innovativer werden.<br />
• Fachkräfte von morgen gewinnen<br />
Programme zur Imagebildung der Lehre sollen gefördert<br />
werden, um dem Facharbeitermangel entgegen zu wirken.<br />
NÖWENstark für Niederösterreich:<br />
• Alternativ-Energie als Weg für die Zukunft<br />
Die verstärkte Nutzung erneuerbarer Energiequellen wie<br />
etwa von Biomasse ist eine zukunftsträchtige Alternative.<br />
Denn fossile Brennstoffe werden immer knapper und teurer.<br />
• Gute Jobs für mehr Wohlstand<br />
Die Schaffung von zusätzlichen Arbeitsplätzen in der Region<br />
bringt mehr Lebensqualität für alle.<br />
• Ausbildung als Zukunftsaussicht<br />
Je besser die Ausbildung unserer Kinder ist, desto leichter<br />
wird später die Jobsuche. Die schulische Tagesbetreuung<br />
muss in unserer Region massiv ausgebaut werden.<br />
NÖWENstark für Niederösterreich:<br />
• Infrastruktur mit pulsierenden Adern<br />
Der Ausbau der A5 muss weiter vorangetrieben werden.<br />
Umso attraktiver die Infrastruktur, desto attraktiver der Wirtschaftsstandort.<br />
• Tourismus kurbelt den Motor des Landes an<br />
Mehr Nächtigungen bringen mehr Wertschöpfung für die<br />
Regionen. Das in Österreich einzigartige Pilotprojekt „Weinviertel<br />
Bonus Card“ soll zusätzlich noch die Kaufkraft an die<br />
Region binden.<br />
• Standort Niederösterreich weiterentwickeln<br />
Durch die Schaffung von weiteren interkommunalen<br />
Wirtschaftsparks sollen Betriebe gezielt angesiedelt werden<br />
können.<br />
• (Aus-)Bildung attraktivieren<br />
Zusätzliche Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten in der<br />
Erwachsenenbildung und der tertiären Ausbildung schaffen.<br />
Vorzugsstimme<br />
Kurt<br />
Hackl<br />
<strong>3.</strong> März <strong>2013</strong><br />
Bezirk Mistelbach
NÖWEN-THEMA<br />
9<br />
NÖWEN<br />
Für die<br />
NÖ Wirtschaft mit<br />
NÖWENkraft!<br />
www.noewe.at<br />
NÖWENstark für den Bezirk Tulln:<br />
Vorzugsstimme<br />
Alfred<br />
Riedl<br />
<strong>3.</strong> März <strong>2013</strong><br />
Bezirk Tulln<br />
• Innovative, sichere Arbeitsplätze<br />
In den letzten Jahren haben wir für die Zukunft die Grundlagen geschaffen: Mit<br />
der HL-Bahn, mit vielen neuen Betriebsgebieten und mit universitären Einrichtungen.<br />
Unser klares Ziel für die kommenden Jahre: mehr Einpendler als<br />
Auspendler und jedes Jahr zusätzlich 100 neue Arbeitsplätze im Bezirk.<br />
• Energie-Selbstversorger in fünf Jahren<br />
Leistbare Energie ist der Schlüssel für eine Zukunftsregion: Sie ermöglicht Wirtschaftswachstum<br />
und erschwingliches Leben für alle Menschen, die hier leben.<br />
Das sind wir auch unserer Umwelt schuldig.<br />
• Sicherheit und Lebensqualität<br />
Nur ein sicherer Bezirk ist ein wirtschaftlich erfolgreicher Bezirk. Und nur ein<br />
Bezirk mit hoher Lebensqualität ist ein Bezirk, der den Menschen eine Heimat<br />
bietet. Wir wollen beides: Sicherheit und Lebensqualität.<br />
NÖWENstark für Niederösterreich:<br />
• Bildungsinitiativen weiter verstärken<br />
Niederösterreich als Hotspot bei Zukunftsfeldern wie Biotechnologie.<br />
• Vereinbarkeit von Beruf und Familie<br />
Schritt um Schritt verbessern – im Interesse der Menschen wie der Wirtschaft.<br />
• Sichere, erneuerbare Energie (z. B. Photovoltaik)<br />
Die bundesweite Führungsrolle Niederösterreichs konsequent ausbauen.<br />
NÖWENstark für den Bezirk Wien-Umgebung:<br />
• Wien: Wer „Parkpickerl“ sagt, muss auch „B“ sagen<br />
Die Stadt Wien will die Arbeitskräfte aus dem Umland, aber nicht deren Autos. Zehntausende<br />
Pendler/-innen lässt man damit im Regen stehen. Wien muss sich zügig bei<br />
Park-and-Ride-Einrichtungen, Taktverbindungen bei Bus und Bahn usw. einbringen!<br />
• Mehraufwand von Umlandgemeinden fair abgelten<br />
Ich fordere die Wiedereinführung eines Finanz-Verteilungsschlüssels, der die erhöhten<br />
Aufwände für die Infrastruktur von Großstadt-Umlandgemeinden gerecht abgilt.<br />
• Brennpunktthema Sicherheit<br />
Zu den Schattenseiten im neuen Mitteleuropa gehören organisierte Einbrüche und<br />
Kleinkriminalität. Ich setze mich ein für eine Politik, die in Sicherheit investiert und die<br />
Zivilcourage fördert.<br />
NÖWENstark für Niederösterreich:<br />
• Schwellenwertverordnung verlängern!<br />
Öffentliche Aufträge unter 100.000 Euro dürfen bis Ende <strong>2013</strong> ohne Ausschreibung<br />
vergeben werden. Unsere Kommunen und unsere regionalen Betriebe brauchen eine<br />
dauerhafte Lösung.<br />
• Volles Augenmerk auf die kleinen und mittleren Betriebe<br />
Mein Einsatz gilt dem Abbau der Förder- und Ausschreibungsbürokratie und dem<br />
Aufbau von Clustern, die auch Mittelbetrieben internationale Märkte öffnen.<br />
Vorzugsstimme<br />
Willibald<br />
Eigner<br />
<strong>3.</strong> März <strong>2013</strong><br />
Bezirk Wien-Umgebung
10 NÖWEN-THEMA<br />
So geben Sie der Wirtschaft <br />
<strong>3.</strong> März <strong>2013</strong><br />
Liste 1, ÖVP<br />
Stimmzettel_Tulln_neu 17.01.2008 11:17 Uhr Seite 1<br />
Liste-Nr.:<br />
Parteibezeichnung<br />
Amtlicher Stimmzettel<br />
1<br />
Volkspartei<br />
Niederösterreich<br />
2<br />
Partei 2<br />
Kurzbezeichnung<br />
ÖVP<br />
Partei 2<br />
Hier wählen Sie die<br />
Partei, die Sie und<br />
Ihre Anliegen vertritt.<br />
Für die gewählte<br />
Partei im Kreis<br />
ein X einsetzen<br />
LANDESLISTE<br />
VORZUGSSTIMME FÜR DIE<br />
LANDESLISTE<br />
VORZUGSSTIMME FÜR DIE<br />
LANDESLISTE<br />
VO<br />
Hier können Sie unserem<br />
Landeshauptmann<br />
Dr. Erwin Pröll Ihre<br />
Vorzugsstimme geben.<br />
Hier geben Sie<br />
Ihrem Bezirk die<br />
NÖWENkraft!<br />
Nur einen<br />
Landeskandidaten<br />
ankreuzen<br />
WAHLKREISLISTE<br />
Nur einen<br />
Bezirkskandidaten<br />
ankreuzen<br />
1 PRÖLL Dr. Erwin, 1946<br />
2 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX<br />
3 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX<br />
4 XXXXXXXXXXXXXXXXX<br />
5 XXXXXXXXXXXXXX<br />
6 XXXXXXXXXXXXXXXX<br />
7 XXXXXXXXXXX<br />
8 XXXXXXXXXXXXXXXXX<br />
9 XXXXXXXXXXXXXX<br />
10 XXXXXXXXXXXXXXXXXX<br />
11 XXXXXXXXXXXXXXXXX<br />
12 XXXXXXXXXXXXXXXXXXX<br />
13 XXXXXXXXXXX<br />
14 XXXXXXXXXXXXXXX<br />
15 XXXXXXXXXXXXXXXXXX<br />
16 XXXXXXXXXXXXXXXXX<br />
17 XXXXXXXXXXXXX<br />
18 XXXXXXXXXXX<br />
19 XXXXXXXXXXXXXXX<br />
20 XXXXXXXXXXXXXXXXX<br />
21 XXXXXXXXXXXX<br />
22 XXXXXXXXXXXXX<br />
23 XXXXXXXXXXXXXXX<br />
24 XXXXXXXXXXX<br />
25 XXXXXXXXXXXXXX<br />
26 XXXXXXXXXXXXXXXXX<br />
27 XXXXXXXXXXXXXXX<br />
28 XXXXXXXXXXXXX<br />
29 XXXXXXXXXXXXX<br />
30 XXXXXXXXXXXXXXXX<br />
31 XXXXXXXXXXXX<br />
32 XXXXXXXXXXXXXX<br />
33 XXXXXXXXXXXXXXXXX<br />
34 XXXXXXXXXXXX<br />
35 XXXXXXXXXXX<br />
VORZUGSSTIMME FÜR DIE<br />
WAHLKREISLISTE<br />
1 RIEDL Mag. Alfred, 1952<br />
2 TILLE Mag. Tamara, 1971<br />
3 HAGL Georg, 1973<br />
4 PILZ Sabine, 1978<br />
5 BLÄUEL Frank, 1954<br />
6 PFEIFFER Elfriede, 1956<br />
7 BLAUENSTEINER Liane, 1983<br />
8 BOYER Johannes, 1972<br />
9 NISTLER Mag. Stephan, 1958<br />
10 MAYER-REINWEIN Ing. Renate, 1969<br />
11 GATTINGER Monika, 1958<br />
12 SCHMID Johann, 1956<br />
13 SOLICH Stephan, 1972<br />
14 ROCH Eduard, 1961<br />
15 MAYER Franz Anton, 1975<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
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15<br />
16<br />
17<br />
18<br />
19<br />
20<br />
21<br />
22<br />
23<br />
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31<br />
32<br />
33<br />
34<br />
35<br />
VORZUGSSTIMME FÜR DIE<br />
WAHLKREISLISTE<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
16<br />
17<br />
18<br />
19<br />
20<br />
21<br />
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24<br />
25<br />
26<br />
27<br />
28<br />
29<br />
30<br />
31<br />
32<br />
33<br />
34<br />
35<br />
VO<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15
NÖWEN-THEMA<br />
11<br />
Ihre Stimme<br />
Geben<br />
Sie der NÖ Wirtschaft<br />
den Vorzug: Gehen Sie am<br />
<strong>3.</strong> März zur Landtagswahl!<br />
für die Landtagswahl <strong>2013</strong> 9. <strong>3.</strong> 2008 – Wahlkreis 17 Tulln<br />
3<br />
Partei 3<br />
Partei 3<br />
RZUGSSTIMME FÜR DIE<br />
LANDESLISTE<br />
RZUGSSTIMME FÜR DIE<br />
WAHLKREISLISTE<br />
4<br />
Partei 4<br />
Partei 4<br />
VORZUGSSTIMME FÜR DIE<br />
LANDESLISTE<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
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14<br />
15<br />
16<br />
17<br />
18<br />
19<br />
20<br />
21<br />
22<br />
23<br />
24<br />
25<br />
26<br />
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28<br />
29<br />
30<br />
31<br />
32<br />
33<br />
34<br />
35<br />
VORZUGSSTIMME FÜR DIE<br />
WAHLKREISLISTE<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
5<br />
Partei 5<br />
Partei 5<br />
Für wen im Bezirk ist Ihre<br />
Vorzugsstimme reserviert<br />
VORZUGSSTIMME FÜR DIE<br />
LANDESLISTE<br />
Kandidat/inn/en des <strong>Wirtschaftsbund</strong>es innerhalb<br />
der ÖVP Niederösterreich stehen für drei Dinge:<br />
• Sie tragen als Unternehmer/innen selbst Verantwortung<br />
für Betriebe und Arbeitsplätze.<br />
• Sie verbinden unternehmerische Erfahrung mit politischem<br />
Sachverstand.<br />
• Sie engagieren sich konsequent für ein Niederösterreich,<br />
das im internationalen Wettbewerb mithält und auch<br />
künftigen Generationen Perspektiven bietet.<br />
Ihre Vorzugsstimme zählt!<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
16<br />
17<br />
18<br />
19<br />
20<br />
21<br />
22<br />
23<br />
24<br />
25<br />
26<br />
27<br />
28<br />
29<br />
30<br />
31<br />
32<br />
33<br />
34<br />
35<br />
VORZUGSSTIMME FÜR DIE<br />
WAHLKREISLISTE<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
6<br />
Partei 6<br />
Partei 6<br />
VORZUGSSTIMME FÜR DIE<br />
LANDESLISTE<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
16<br />
17<br />
18<br />
19<br />
20<br />
21<br />
22<br />
23<br />
24<br />
25<br />
26<br />
27<br />
28<br />
29<br />
30<br />
31<br />
32<br />
33<br />
34<br />
35<br />
VORZUGSSTIMME FÜR DIE<br />
WAHLKREISLISTE<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
Für die kommenden Landtagswahlen bitten<br />
wir Sie um Ihre Unterstützung für die Wirtschaft.<br />
Hier haben wir für Sie einige Hard<br />
Facts zur Stimmabgabe zusammengefasst:<br />
In Niederösterreich besteht die Möglichkeit,<br />
direkt seine „Wunschvertreter“ zu wählen.<br />
Sie können also auf Ihrem amtlichen<br />
Stimmzettel drei Kreuze machen: Eines für<br />
Ihre Partei, eines<br />
7<br />
für Ihre/n Kandidaten/<br />
8<br />
Kandidatin Partei auf der 7 Landesliste und Partei eines 8<br />
für Ihren Kandidaten oder Ihre Kandidatin<br />
in Ihrem Heimatbezirk.<br />
Partei 7<br />
VORZUGSSTIMME FÜR DIE<br />
LANDESLISTE<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
16<br />
17<br />
18<br />
19<br />
20<br />
21<br />
22<br />
23<br />
24<br />
25<br />
26<br />
27<br />
28<br />
29<br />
30<br />
31<br />
32<br />
33<br />
34<br />
35<br />
NÖWENstark<br />
WAHLKREISLISTE<br />
1<br />
mit Ihrer 2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
Vorzugsstimme!<br />
VORZUGSSTIMME FÜR DIE<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
<strong>3.</strong> März <strong>2013</strong><br />
Partei 8<br />
Stimmabgabe per Briefwahl:<br />
Wenn Sie am Wahltag nicht in Ihrem Heimatbezirk<br />
sein können, wählen Sie per Briefwahl.<br />
Sie können die Briefwahl entweder<br />
schriftlich bis 27. Februar oder persönlich<br />
VORZUGSSTIMME FÜR DIE<br />
LANDESLISTE<br />
bei Ihrem Gemeindeamt bis 1. März beantragen.<br />
Wenn Sie die Briefwahlkarte erhalten,<br />
können Sie sofort wählen: Stimmzettel<br />
ausfüllen, diesen in das Wahlkuvert legen,<br />
auf der Rückseite der Briefwahlkarte unterschreiben,<br />
die Briefwahlkarte verschließen,<br />
in das voradressierte Überkuvert stecken,<br />
zukleben und per Post, Boten oder persönlich<br />
an das Gemeindeamt senden. Wichtig<br />
ist, dass Ihre Briefwahlkarte spätestens am<br />
<strong>3.</strong> März <strong>2013</strong> um 6.30 Uhr bei der Gemeinde<br />
eingelangt ist. n<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
16<br />
17<br />
18<br />
19<br />
20<br />
21<br />
22<br />
23<br />
24<br />
25<br />
26<br />
27<br />
28<br />
29<br />
30<br />
31<br />
32<br />
33<br />
34<br />
35<br />
VORZUGSSTIMME FÜR DIE<br />
WAHLKREISLISTE<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
Liste 1, 15ÖVP
12 NÖWEN-THEMA<br />
Geben Sie<br />
Ihrem Bezirk die<br />
NÖWENkraft!<br />
Ihre Kandidaten<br />
1<br />
Amstetten –<br />
Waidhofen/Ybbs<br />
HINTERHOLZER Michaela LAbg.<br />
MÖSL Reinhard Dr.<br />
18<br />
EISHOLD Jürgen<br />
5<br />
2<br />
Baden<br />
KOUSEK-ALFONS Uli<br />
KOLM Andreas DI (FH)<br />
7<br />
3<br />
4<br />
Bruck<br />
Gänserndorf<br />
JÜLY Gabriele<br />
GANSTERER-Zaminer<br />
Michaela<br />
HENGL Sandra<br />
21<br />
SOMMER Elfriede<br />
RITTER Thomas<br />
9<br />
5<br />
Gmünd<br />
BENISCHEK Roland Bgm.<br />
SCHREIBER Doris<br />
FUCHS Raimund Bgm.<br />
6<br />
Hollabrunn<br />
INDRACZEK Reinhard Ing.<br />
7<br />
8<br />
Horn<br />
Korneuburg –<br />
Stockerau<br />
LEEB Herbert Ing. Bgm.<br />
Schwayer Karl Bgm.<br />
Koch Margit Vbgm.<br />
Moser Christian Dr.<br />
SALBRECHTER Jan Ing.<br />
1<br />
11<br />
15<br />
9<br />
Krems<br />
MINNICH Andreas<br />
HAGMANN Thomas Mag.<br />
16<br />
10<br />
GAUKEL Gabriele<br />
SEIF Stefan<br />
10<br />
Lilienfeld<br />
PUNZ Bianca<br />
REICHEL Raimund<br />
SIEDLER Manfred<br />
Melk<br />
HAAS Gudrun Mag. (FH)<br />
11<br />
LEGERER Otto<br />
GINDL Maria<br />
PULKER Mario
NÖWEN-THEMA<br />
13<br />
in Ihrem Bezirk<br />
<strong>3.</strong> März <strong>2013</strong><br />
Vorzugsstimme<br />
Mistelbach<br />
HACKL Kurt Mag. LAbg.<br />
12<br />
GEPPERTH Karin<br />
LEISSER Manuela<br />
GSCHWINDL Herbert<br />
6<br />
12<br />
13<br />
Mödling<br />
THIER Barbara DI<br />
HEINDL Thaddäus Mag.<br />
FEICHTER Gerhard Vbgm.<br />
8<br />
4<br />
14<br />
Neunkirchen<br />
OSTERBAUER Herbert Bgm.<br />
RETTENBACHER Eduard Bgm.<br />
BREITER Birgit DI<br />
GRAF Andreas Bgm.<br />
17<br />
20<br />
15<br />
St.Pölten<br />
HAGER-WOHLMUTH Maria Mag.<br />
SINGER Franz Vbgm.<br />
REISS Rudolf<br />
20<br />
GLENCK Michael<br />
Scheibbs<br />
PRUCKNER Erika<br />
13<br />
20<br />
3<br />
16<br />
BRUCKNER Peter<br />
TAZREITER Werner<br />
Tulln<br />
RIEDL Alfred Mag. Bgm. LAbg.<br />
2<br />
17<br />
SCHILDECKER Angelika Mag.<br />
MAYERHOFER Claudia Ing.<br />
19<br />
18<br />
Waidhofen/<br />
Thaya<br />
WISTRCIL Hermann<br />
HANDL Lambert<br />
Wr. Neustadt<br />
GLÖCKLER Gustav Bgm.<br />
19<br />
SMUK Alexander Ing.<br />
Wien-Umgebung<br />
EIGNER Willibald DI LAbg.<br />
14<br />
20<br />
AUER Maria<br />
KAUFMANN Christoph MAS<br />
21<br />
Zwettl<br />
BLAUENSTEINER Anne MA<br />
PREISER Manfred Ing.<br />
SCHRAMMEL Franz
14 NÖWEN-THEMA<br />
Für die Region umgesetzt<br />
Bezirk Amstetten<br />
Für neue Betriebsansiedelungen:<br />
Mit der Unterstützung von LAbg. Michaela Hinterholzer<br />
wurde der Wirtschaftspark Ybbstal extrem<br />
erfolgreich umgesetzt und Betriebe angesiedelt. Neue<br />
Betriebe schufen neue Arbeitsplätze: Die Zahl der Betriebsneugründungen<br />
stieg von 374 im Jahr 2008 auf<br />
514 im Jahr 2011. Außerdem hat durch die Vermittlung<br />
von Hinterholzer die Böhler Uddeholm Precision Strip<br />
GmbH einen neuen Standort im Wirtschaftspark Kematen<br />
geschaffen und über 130 Mio. Euro investiert.<br />
Für die Fachkräfte von morgen:<br />
Lehrlinge und die Lehrlingsausbildung liegen LAbg.<br />
Michaela Hinterholzer besonders am Herzen. Zwei Berufseuropameister<br />
kommen aus dem Bezirk Amstetten.<br />
Hinterholzer motiviert die Unternehmer mit unterschiedlichsten<br />
Projekten, ihre Fachkräfte selbst auszubilden.<br />
Bezirk Mistelbach<br />
Für die Wertschöpfung in der Region:<br />
LAbg. Kurt Hackl hat als Aufsichtsratsvorsitzender des Weinviertel Tourismus das<br />
größte Regionalkartenprojekt Österreichs ins Leben gerufen: Die Weinviertel Bonus<br />
Card. Über 200 Geschäfte geben auf die Weinviertel Bonus Card attraktive Rabatte.<br />
200.000 Karten werden verteilt. Die Bonus Card leistet einen wertvollen Beitrag zur<br />
Kaufkraftbindung im Weinviertel.<br />
Für attraktiven Wirtschaftsstandort:<br />
LAbg. Kurt Hackl hat den Wirtschaftspark in seiner<br />
Heimatgemeinde Wolkersdorf zum Musterpark<br />
entwickelt. In sechs Jahren hat sich die Anzahl der<br />
Firmen verdoppelt. Damit ist man der dynamischste<br />
Park in ganz Niederösterreich.
NÖWEN-THEMA<br />
15<br />
Bezirk Tulln<br />
Für den Ausbau der Infrastruktur:<br />
Mit der Eröffnung der neuen St. Georgs<br />
Donaubrücke bei Grafenwörth wurde eine<br />
wichtige Verkehrsachse zwischen den Bezirken<br />
Tulln, Krems und St. Pölten für den Verkehr<br />
freigegeben. Durch die Arbeit von LAbg. Riedl<br />
wurde für Wirtschaftsbetriebe eine Ansiedelung<br />
attraktiver gemacht und die Standortqualität<br />
aufgewertet.<br />
Für mehr Lebensqualität:<br />
Die Fertigstellung der Hochleistungsstrecke Wien -<br />
Meidling - St. Pölten ist ein Jahrhundertprojekt für die<br />
Region Tulln. Durch den Einsatz von LAbg. Alfred Riedl<br />
entstanden neue Nutzungsmöglichkeiten für den regionalen<br />
und überregionalen Personenverkehr sowie<br />
eine Verkürzung der Fahrzeit nach St. Pölten bzw. Wien.<br />
Bezirk Wien-Umgebung<br />
Für die Stärkung des Wirtschaftsstandortes:<br />
Auch durch den Einsatz von LAbg. Willibald Eigner wurde<br />
die Firma Polymun gemeinsam mit LR Dr. Petra Bohuslav<br />
und dem Geschäftsführer Dr. Dietmar Katinger in Klosterneuburg<br />
eröffnet. Hier wurden rund 50 neue hochqualitative<br />
Arbeitsplätze für Klosterneuburg geschaffen.<br />
Für die Entlastung des Stadtkerns:<br />
LAbg. Willi Eigner hat sich jahrelang für eine Realisierung<br />
der Umfahrung des Stadtkerns von Klosterneuburg<br />
eingesetzt. Diese neue Umfahrung bringt eine Entlastung<br />
für das Stadtzentrum und somit höhere Lebensqualität,<br />
mehr Sicherheit und eine bessere Anbindung<br />
an Wien. Die neue, zweispurige Straße hat eine Länge<br />
von 3,6 Kilometern. Wichtig war auch die Anbindung des<br />
Gewerbegebietes.
16<br />
NÖWEN-Thema<br />
„Sie werden lachen,<br />
Humor ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor im Geschäftsleben.<br />
Und viele glauben, genug davon zu besitzen, nur setzen sie<br />
ihn viel zu wenig ein! Wie Humor auch Sie und Ihr Unternehmen<br />
erfolgreich machen kann, das weiß Dr. Roman F. Szeliga.<br />
Er ist Arzt, Mitbegründer der Cliniclowns<br />
und gilt als einer der besten<br />
Humorbotschafter im deutschsprachigen<br />
Raum.<br />
Als charismatischer und authentischer<br />
Keynote Speaker begeistert er seit<br />
Jahren sein Publikum mit überzeugenden,<br />
ausverkauften Vorträgen, die gleichermaßen<br />
motivieren und inspirieren.<br />
Er hat das Herz am rechten Fleck – also<br />
links! Sein Credo: mit intelligentem Humor<br />
die ernsten Dinge des Lebens neu<br />
beleuchten und positiv verändern. Die<br />
Redaktion hat den kreativen Tausendsassa<br />
zum Interview gebeten.<br />
„Humor ist die beste Basis für<br />
eine gute, produktive Stimmung,<br />
denn gute Stimmung<br />
bedeutet gute Leistung.“<br />
Redaktion: Warum ist Humor in der<br />
Wirtschaft wichtig<br />
Dr. Roman F. Szeliga: In unserer turbulenten<br />
Zeit beschäftigen wir uns seit<br />
mittlerweile fast 6 Jahren vorwiegend<br />
mit negativen Themen, wie Einsparungen,<br />
Konkursen, Verlusten, Krisen und<br />
Personalabbau. Gratulation - Und sterben<br />
werden wir auch bald.<br />
Wir können vieles nicht beeinflussen,<br />
was wir aber beeinflussen können, ist<br />
unsere Einstellung dazu. Und gerade im<br />
Business wollen wir gerade jetzt mit motivierenden,<br />
begeisternden, anregenden,<br />
fröhlichen Menschen zu tun haben,<br />
nicht mit Schlechtmachern, Pessimisten<br />
und Schwarzsehern! Gute<br />
Stimmung und Leichtigkeit ist ein<br />
enormer Wettbewerbsvorteil.<br />
Redaktion: Wo muss man hier<br />
ansetzen<br />
Szeliga: Viel zu viele Menschen<br />
leben im Job – gleichgültig ob<br />
KMU oder im Großkonzern<br />
als emotionale Hypochonder.<br />
Denen geht’s nur gut,<br />
wenn es ihnen schlecht<br />
geht: „Na, geht´s Ihnen<br />
gut“- „Gut nicht, aber<br />
besser.“ – „Ist doch gut,<br />
dass es Ihnen wieder besser<br />
geht!“ – „Ja, aber besser<br />
wäre es, wenn es mir gut<br />
ginge!“<br />
Dabei haben Sie immer die<br />
Wahl – auch wenn sie manchmal nur<br />
darin besteht, die Dinge anders und<br />
positiv zu sehen. Das gilt für Mitarbeiter<br />
gleich wie für Chefs!<br />
Redaktion: Sie sind Arzt, kann<br />
man Humor seitens der Firmenleitung<br />
verordnen<br />
Szeliga: Glauben Sie mir, nichts<br />
würde ich mir mehr wünschen<br />
als das. Wenn es Sinn macht.<br />
Und das macht es nicht. Wertschätzenden<br />
Humor in Firmen
NÖWEN-Thema<br />
17<br />
es ist ernst!“<br />
müssen leitende Angestellte vorleben,<br />
und die müssen auch mal mutig sein,<br />
neue Wege zu gehen. Das fängt damit an,<br />
dass sich Führungskräfte selbst nicht immer<br />
so ernst nehmen sollen. Oft besteht<br />
die Angst, wenn ich als Führungskraft<br />
Humor in meiner Abteilung zulasse oder<br />
sogar fördere, dass ich an Autorität verliere.<br />
Genau das Gegenteil ist der Fall, wenn<br />
der Zeitpunkt und die Dosis stimmen.<br />
Dann sind nämlich – auch<br />
durch viele Studien bewiesen –<br />
humorvolle Menschen<br />
engagierter, leistungsfähiger,<br />
flexibler im Denken<br />
und Handeln, offen für<br />
Veränderungen und vor<br />
allem gesünder, was<br />
mich als Arzt natürlich<br />
besonders freut.<br />
Auch in Krisenund<br />
Stresssituationen<br />
zeigen sie sich<br />
deutlich belastbarer<br />
im Vergleich<br />
zu „spaßbefreiten“<br />
KollegInnen.<br />
Also: Wenn man<br />
als Führungskraft<br />
zulässt, dass in<br />
Unternehmen gelacht<br />
werden kann<br />
und darf, und dies<br />
vielleicht sogar proaktiv<br />
fördert, dann sind das<br />
entscheidende Erfolgsfaktoren und<br />
Marktvorteile gegenüber Mitbewerbern.<br />
Große Unternehmen wie Google,<br />
Nike, FedEX oder Microsoft haben<br />
das u. a. eindrucksvoll bewiesen.<br />
Humor ist somit auch die beste<br />
Basis für eine gute, produktive<br />
Stimmung. Denn gute Stimmung<br />
bedeutet gute Leistung.<br />
Redaktion: In der Wirtschaft wird viel<br />
gemessen und bewertet. Funktioniert das<br />
auch mit dem Bereich Humor<br />
Szeliga: Vorsicht: Kontraproduktiv wird<br />
es dann, wenn man beginnt, Humor zu<br />
bewerten, zu analysieren und zu benchmarken!<br />
Denn dann beginnt man, ihn<br />
schon lange vorher zu vernichten, bevor<br />
er Früchte bringen kann. Oder anders<br />
ausgedrückt: Humor zu analysieren ist,<br />
wie einen Frosch zu sezieren: Der einzige,<br />
der etwas davon hat, ist der Wissenschaftler,<br />
denn der Frosch ist tot!<br />
Integriert man das Thema Humor<br />
ehrlich und strategisch in die Firmenkultur,<br />
dann kann man den Erfolg durch<br />
Parameter wie Reduktion von Krankenständen,<br />
Mitarbeiterbefragungen und<br />
Produktivität sehr wohl messen.<br />
Redaktion: Gibt es ein Rezept für gute<br />
Laune<br />
Szeliga: Viele! Als Arzt weiß ich: Die<br />
Menschen leiden an Mangelerscheinungen!<br />
Mangel an Lob, Mangel an Wertschätzung<br />
und Mangel an humorvollen<br />
Wohlfühl-Momenten. Dabei wäre das<br />
Genießen so einfach, WIR müssen es nur<br />
bewusst zulassen.<br />
Redaktion: Wenn das nur so leicht wäre!<br />
Finden wir ja sofort 20 Gründe, warum<br />
etwas nicht möglich ist, anstatt einen<br />
läppischen Grund, warum es doch machbar<br />
ist.<br />
Szeilga: Mein Tipp: Beginnen Sie selbst<br />
den Tag genussvoll: Lächeln Sie in der<br />
Früh in den Spiegel und ich verspreche,<br />
da lächelt wer zurück! Stecken Sie Ihre<br />
Mitmenschen mit Humor und guter Laune<br />
an. <br />
n<br />
Kontakt und weitere Informationen zu<br />
den Vorträgen und Workshops von<br />
Dr. Roman Szeliga unter:<br />
www.roman-szeliga.com.<br />
HUMOR IM BUSINESS<br />
Der <strong>Wirtschaftsbund</strong> lädt gemeinsam mit<br />
den Spitzenkandidaten für die Landtagswahlen<br />
zu Vorträgen mit<br />
Dr. Roman F. Szeliga:<br />
Interaktiver Powervortrag<br />
„Sie werden lachen, es ist ernst“<br />
Humor im Business<br />
mit Dr. Roman F. Szeliga<br />
Bezirk Wien-Umgebung<br />
12. Februar, 19.00 Uhr<br />
Babenbergerhalle, Rathausplatz 25, 3400<br />
Klosterneuburg<br />
mit Landtagsabgeordnetem DI Willibald<br />
Eigner<br />
Bezirk Korneuburg:<br />
18. Februar, 19.00 Uhr<br />
Z-2000, Sparkassaplatz 2, 2000 Stockerau<br />
mit Wirtschaftskammer-Vizepräsident<br />
Dr. Christian Moser<br />
Bezirk Neunkirchen<br />
21. Februar, 19.00 Uhr<br />
Kultur-Centrum, Bundesstraße 40, 2632<br />
Wimpassing<br />
mit Bürgermeister KommR Herbert Osterbauer<br />
Bezirk Krems<br />
27. Februar, 19.00 Uhr<br />
International Meeting Centre der IMC FH<br />
Krems, Trakt G1, Am Campus, 3500 Krems<br />
mit dem ehemaligen Landesvorsitzenden<br />
der Jungen Wirtschaft Niederösterreich<br />
Mag. Thomas Hagmann<br />
Der Eintritt ist frei!<br />
Anmeldung für die Veranstaltung unter<br />
www.noewe.at!
18<br />
Aktuell<br />
Frühstück mit Ausblick<br />
mit Maria Fekter<br />
WKNÖ-Präsidentin und <strong>Wirtschaftsbund</strong>-Landesgruppen-Obfrau<br />
BR<br />
KommR Sonja Zwazl schlüpfte im Rahmen<br />
ihres „Frühstücks mit Ausblick“ in<br />
die Rolle der Interviewerin: Dieses Mal<br />
mit Finanzministerin Dr. Maria Fekter.<br />
Unter anderem ging Fekter auf die<br />
nächste Steuerreform ein: „Hier steht<br />
die Reform, nicht einfach nur die Steuersenkung,<br />
im Vordergrund.“ Das betrifft<br />
für Fekter nicht nur zu hohe Steuersätze,<br />
sondern auch das „Dickicht“ an<br />
Vorschriften. „Das ist leistungsfeindlich,<br />
hyper-bürokratisch und technisch kaum<br />
mehr zu handhaben“, so Fekter. n<br />
Reinhold Mitterlehner<br />
schätzt NÖWENmut<br />
Auch Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner steht mit<br />
NÖWENkraft hinter der Niederösterreichischen Wirtschaft.<br />
Bei einem Besuch in St. Pölten nutzten<br />
Landesgruppen-Obfrau Sonja<br />
Zwazl und Direktor Harald Servus die<br />
Gelegenheit, dem Minister die neue<br />
Kampagne des <strong>Wirtschaftsbund</strong> Niederösterreich<br />
rund um den NÖWEN zu<br />
präsentieren. Im Bild: Harald Servus,<br />
St. Pöltens <strong>Wirtschaftsbund</strong>-Kandidatin<br />
Maria Hager-Wohlmuth, BM Reinhold<br />
Mitterlehner und Sonja Zwazl. n<br />
Gründungen bleiben auf hohem Niveau<br />
Niederösterreichs Gründerbilanz für 2012 fällt trotz der wirtschaftlich nicht einfachen<br />
Zeiten durchaus erfreulich aus:<br />
Im Vorjahr wurden in NÖ 7424 Gründungen<br />
registriert, nur um 60 weniger<br />
als im Jahr 2011. „Niederösterreich ist<br />
und bleibt ein Land der Gründerinnen<br />
und Gründer, ein Land mit lebendigem<br />
Unternehmertum“, so Sonja Zwazl bei<br />
der Präsentation der Gründerzahlen in<br />
der Wirtschaftskammer. Im Interesse<br />
der Gründer fordert die Junge Wirtschaft<br />
gerade auch im Wahljahr <strong>2013</strong> die Fortsetzung<br />
des Konsolidierungskurses. „Die<br />
positive Budgetentwicklung ist zentral<br />
für die wirtschaftliche Stabilität in Österreich<br />
und damit auch für die Chance von<br />
jungen Unternehmerinnen und Unternehmern“,<br />
verweist JW-Landesvorsitzender<br />
Markus Aulenbach auf das JW-Motto<br />
„Schulden runter – Zukunft rauf!“ n<br />
Bei der Präsentation<br />
der Gründerbilanz:<br />
WKNÖ-Direktor<br />
Dr. Franz Wiedersich,<br />
WKNÖ-Präsidentin<br />
BR KommR Sonja<br />
Zwazl und JW-Landesvorsitzender<br />
Dipl.-<br />
Ing. (FH) Mag. (FH)<br />
Markus Aulenbach.<br />
Fotos: WKNÖ/Lechner, Marschik, WKNÖ/Kraus
Service<br />
19<br />
<strong>Wirtschaftsbund</strong>-Waldviertel-Sprecher<br />
Werner<br />
Groiß gibt<br />
schon<br />
vor dem<br />
Erscheinen<br />
des Steuerservice<br />
<strong>2013</strong><br />
erste Tipps.<br />
Ihr Steuerservice <strong>2013</strong><br />
Auflösungsabgabe, elektronische Rechnung und<br />
Istversteuerung der Umsatzsteuer – <strong>2013</strong> bringt<br />
einige Steuerneuerungen: Erste Tipps gibt<br />
<strong>Wirtschaftsbund</strong>-Waldviertel-Sprecher Werner Groiß.<br />
In den kommenden Wochen wird Ihnen<br />
das Steuerservice des <strong>Wirtschaftsbund</strong>es<br />
für das Jahr <strong>2013</strong> zugesandt. <strong>Wirtschaftsbund</strong>-Waldviertel-Sprecher<br />
Ing.<br />
Mag. Werner Groiß hat erste Neuerungen<br />
bereits jetzt für Sie zusammengefasst:<br />
Immer wenn das alte Jahr dem neuen<br />
weicht, ist es für Unternehmer wichtig,<br />
sich über neue Gesetze und deren Anwendung<br />
zu informieren und den Betrieb<br />
an die Änderungen anzupassen.<br />
Eine der Neuerungen ist die Auflösungsabgabe.<br />
Beendet ein Dienstgeber<br />
nach dem 31.12.2012 ein Dienstverhältnis,<br />
ist grundsätzlich eine Auflösungsabgabe<br />
von 113 Euro zu entrichten. Dazu<br />
gibt es aber viele Ausnahmebestimmungen.<br />
Daher sollte sowohl bei Dienstvertragsgestaltung<br />
als auch Beendigung auf<br />
Dauer und Art geachtet werden.<br />
Bei den Rechnungen werden seit<br />
1. Jänner elektronische Rechnungen auch<br />
ohne aufwendige Signatur den Papierrechnungen<br />
im Hinblick auf den Vorsteuerabzug<br />
unter gewissen Bedingungen<br />
gleichgestellt. Gleichzeitig gilt es, bei der<br />
mehrmaligen Versendung von Rechnungen<br />
oder beim Versenden in Kombination<br />
mit einer Papierrechnung den Vermerk<br />
„Duplikat“ zu schreiben. Sonst würde beim<br />
Aussteller zusätzlich die Umsatzsteuer<br />
kraft Rechnungslegung anfallen.<br />
Eine weitere Änderung betrifft die<br />
Istversteuerung in der Umsatzsteuer. Bisher<br />
konnten Istversteuerer die Vorsteuer<br />
bereits bei Rechnungserhalt geltend machen,<br />
die Umsatzsteuer musste aber erst<br />
bei Zahlung abgeführt werden. Nun darf<br />
die Vorsteuer bei den Istversteuerern<br />
ebenfalls nur bei Zahlung abgezogen<br />
werden. Achten Sie besonders bei der<br />
UVA 1/13 darauf, damit es zu keinem<br />
Doppelabzug kommt.<br />
Im Bereich der Grundbuchsgebühr<br />
gibt es eine Novelle, die Basis für die<br />
Grundbuchsgebühr wird für alle Arten<br />
des Immobilienerwerbs mit 1,1 Prozent<br />
des Verkehrswertes berechnet. Einige Begünstigungen<br />
konnten bei Übertragungen<br />
innerhalb der Familie und bei Umgründungen<br />
herausverhandelt werden, mit der<br />
Berechnung des 3-fachen Einheitswertes.<br />
Der Österreichische Verwaltungsgerichtshof<br />
hat die rückwirkende Einbringung<br />
des Umgründungssteuergesetzes<br />
entgegen den UFS-Entscheidungen<br />
(Unabhängiger Finanzsenat) bestätigt.<br />
Weitere Änderungen umfassen Anpassungen<br />
der Höchstbeitragsgrundlagen<br />
und Geringfügigkeitsgrenzen und die<br />
Pendlerpauschale.<br />
„Für 2014 wird mit wesentlich mehr<br />
Änderungen im Steuerrecht gerechnet,<br />
daher sollte man als Unternehmer in<br />
diesem Jahr besonders die Gesetzeswerdung<br />
beobachten, um die steuerliche<br />
Planung zeitgerecht ins Unternehmen<br />
einfließen zu lassen!“, rät Groiß. n
20 Aktuell<br />
Gründungen verstärkt fördern<br />
Mit der neuen „GmbH Light“ sollen Unternehmensgründungen erleichtert und vor allem der<br />
Verwaltungsaufwand für die Jungunternehmer verringert werden.<br />
Der Anteil der GmbH-Gründungen in<br />
Österreich ist seit Jahren rückläufig.<br />
Waren 2006 noch 12,9 Prozent aller Neugründungen<br />
GmbHs, so reduzierte sich<br />
Nationalrätin Eva-Maria Himmelbauer setzt sich<br />
gerade für Jungunternehmer sehr ein.<br />
berichtet verhandelt Karas seit<br />
mehreren Monaten im EU-Parlader<br />
Anteil bis 2011 auf 9,1 Prozent. „Die<br />
Gründe dafür sind zum einen das hohe<br />
Mindeststammkapital von 35.000 Euro“,<br />
erklärt die <strong>Wirtschaftsbund</strong>-Mandatarin<br />
Eva-Maria Himmelbauer. „Zudem sind<br />
GmbH-Gründungen mit einem hohen<br />
Verwaltungsaufwand verbunden.“<br />
Mit der Herabsetzung des Mindeststammkapitals<br />
von 35.000 Euro auf<br />
10.000 Euro soll eine Hürde bei Unternehmensgründungen<br />
deutlich entschärft<br />
werden. „Das ist ein klarer Schritt in<br />
Richtung Erleichterungen“, weiß Himmelbauer.<br />
„Mit dem Betrag von 10.000 Euro<br />
ist nach wie vor eine Seriositätsschwelle<br />
gegeben.“ Mit der Regelung, dass die<br />
Hälfte des Mindeststammkapitals in bar<br />
einzuzahlen ist, würden die Gründungsanforderungen<br />
zusätzlich angepasst.<br />
Da die Mindest-KöSt mit fünf Prozent<br />
an das Stammkapital gebunden ist, wird<br />
diese ebenfalls reduziert und beläuft<br />
sich statt früher 1.750 Euro jetzt auf 500<br />
Euro pro Jahr. „Das ist gerade für junge<br />
Unternehmen in den ersten Jahren des<br />
Wachstums ein wichtiges Entgegenkommen“,<br />
so die Weinviertlerin. „Wachstumspotenziale<br />
können damit vom Start weg<br />
besser genutzt werden. „<br />
Auch die Pflichtveröffentlichung in<br />
der Wiener Zeitung für Neugründungen<br />
soll abgeschafft werden. Der Weg hin zu<br />
einer Reduktion der Veröffentlichungspflichten<br />
ist damit erfolgreich eingeschlagen.<br />
Ziel muss sein, diese Veröffentlichungspflichten<br />
weiter zu reduzieren<br />
und in Zukunft mit möglichst geringem<br />
Aufwand online umzusetzen. n<br />
Gemeinsames Europa stärken<br />
Für den Vizepräsidenten des Europäischen Parlaments und <strong>Wirtschaftsbund</strong>-Mandatar Othmar<br />
Karas führt kein Weg an einer verstärkten Wirtschafts- und Währungsunion vorbei: „Nationale<br />
Parlamente und das EU-Parlament müssen an einem Strang ziehen.“<br />
W<br />
ie<br />
Othmar Karas will die „Gemeinschaft<br />
Europa“ stärken.<br />
ment über die Umsetzung der neuen Bankenrichtlinie<br />
Basel III. Ein Abschluss<br />
wird in den nächsten Wochen erwartet.<br />
Durch eine verstärkte Zusammenarbeit<br />
der einzelnen Mitgliedsstaaten sieht<br />
Karas mehr Chancen für die EU, sich auf<br />
dem Weltmarkt zu behaupten: „Die EU<br />
ist nicht glaubwürdig und nicht handlungsfähig,<br />
wenn wie bisher die Regierungschefs<br />
hinter Polstertüren Reformmaßnahmen<br />
verabschieden, die sie dann<br />
daheim nicht umsetzen“, erklärt Karas.<br />
Laut Karas müssen Reformen und<br />
Maßnahmen ausnahmslos demokratisch<br />
legitimiert und umgesetzt werden. „Eine<br />
wirkliche Wirtschafts- und Währungsunion<br />
bedeutet, dass sich auch die Entscheidungsmechanismen<br />
ändern müssen.“<br />
Ratingagenturen mehr<br />
auf die Finger schauen<br />
Karas freut sich, dass die Ratingagenturen<br />
durch eine Neuregelung weniger<br />
Einfluss auf die Finanzpolitik der Staaten<br />
haben. „Entscheidungen von Ratingagenturen<br />
betreffen auch normale<br />
Bürger unmittelbar und massiv, weil öffentliche<br />
Dienstleistungen auch davon<br />
abhängen, wie teuer es für den Staat ist,<br />
sich Geld zu leihen“, so Karas. „Die neu<br />
beschlossenen Regeln für Ratingagenturen<br />
bringen Transparenz, Haftung, klare<br />
Rechenschaftspflichten und mehr Wettbewerb<br />
bei Ratingagenturen. Wer ganze<br />
Staaten mit seinen Ratings in die Krise<br />
bringen kann, dem muss stärker auf die<br />
Finger geschaut werden.“<br />
n
Aus den Branchen<br />
21<br />
Neuer Obmann in der Fachgruppe UBIT<br />
Günter Schwarz, CMC, ist neuer Obmann der Fachgruppe UBIT: „Will man etwas verändern,<br />
muss man auch Verantwortung übernehmen.“<br />
Eine genaue Vorstellung von den Tätigkeiten<br />
des Obmanns der Fachgruppe<br />
UBIT (Unternehmensberatung und IT)<br />
hatte Günter R. Schwarz, CMC, als er die<br />
Position übernahm: „Ich war schon als<br />
Stellvertreter aktiv, da kennt man die Aufgaben<br />
und Herausforderungen.“<br />
In der UBIT sind unterschiedlichste<br />
Berufsgruppen zusammengefasst – Unternehmensberater,<br />
Informationstechnologen<br />
und Buchhalter. Gleichzeitig ist sie<br />
mit rund 10.000 Mitgliedern die zweitgrößte<br />
Fachgruppe der WKNÖ. Als seine<br />
Aufgabe sieht er es, den Markt über die<br />
Leistungen der einzelnen Bereiche aufzuklären.<br />
Seiner Branche diagnostiziert<br />
Schwarz manchmal ein gewisses Problem<br />
mit der Wahrnehmung durch den<br />
Markt. Damit verbundene Kompetenzen<br />
würden oft nicht gesehen, sondern die<br />
gesamte Berufsgruppe gleich bewertet.<br />
Klare Informationen zu den einzelnen<br />
Berufsfeldern innerhalb der Gruppe werden<br />
forciert. Qualitätsmaßstäbe müssen<br />
der Öffentlichkeit kommuniziert werden.<br />
„Wir kämpfen manchmal zusätzlich mit<br />
dem Vorurteil, dass wir uns eine goldene<br />
Nase verdienen“, erzählt er. Dem aber ist<br />
nicht so: Gerade Ein-Personen-Unternehmen<br />
haben öfters mit dem Bestehen im<br />
Wettbewerb Schwierigkeiten. Schwarz ist<br />
hier eine Unterstützung für die Zukunft<br />
wichtig. Das wird nicht nur mit dem neuen<br />
Slogan „Wir nehmen Wissen in Betrieb“<br />
etabliert. „Wir können unsere Mitglieder<br />
mit unseren Initiativen unterstützen<br />
und als Wirtschaftsförderer vernetzend<br />
wirken“, so Schwarz abschließend. n<br />
Zur Person<br />
Günter Schwarz stammt aus Klosterneuburg,<br />
lebt aber nun schon seit vielen Jahren<br />
in Markt Piesting in der Nähe von Wiener<br />
Neustadt. Dort hat auch seine Firma „Opestra<br />
- Optimierungsmanagement“ ihren Sitz.<br />
Die Übergabe bzw.<br />
Übernahme von<br />
Unternehmen ist<br />
für den Unternehmensberater<br />
ein<br />
besonders wichtiger<br />
Bereich seines<br />
vielschichtigen Betätigungsfeldes.<br />
Fachgruppe Gastronomie freut sich über neuen Obmann<br />
Mario Pulker, Inhaber des Hotel-Restaurants „Residenz Wachau“ in Aggsbach-Dorf, folgt KommR Rudolf<br />
Rumpler in der Fachgruppe Gastronomie als Obmann nach.<br />
Seit 2008 ist Mario Pulker im Fachgruppenausschuss<br />
und seit 2010<br />
als Bezirksvertrauensperson des Bezirkes<br />
Melk tätig. Als sich KommR Rudolf<br />
Rumpler Ende 2012 in den wohlverdienten<br />
Ruhestand verabschiedet hat, war für<br />
Mario Pulker eines schnell klar: „Dieser<br />
Herausforderung stelle ich mich!“<br />
Die Wünsche und Anliegen seiner<br />
Kolleginnen und Kollegen sind Pulker besonders<br />
wichtig. Gerne unterstützt er als<br />
Vertreter der Fachgruppe Gastronomie<br />
bei behördlichen Angelegenheiten, bei<br />
Förderansuchen – wie den zahlreichen<br />
Förderaktionen der Fachgruppe.<br />
Besonders die Jugend und das Thema<br />
Lehrlinge liegt Pulker am Herzen, weshalb<br />
er ständig bemüht ist, neue attraktive<br />
Partnerbetriebe für die „Glücksbringer-Card“<br />
zu gewinnen. Eine besondere<br />
Mario Pulker will in seiner Fachgruppe Probleme<br />
lösen und gemeinsam Ideen entwickeln.<br />
Herausforderung ortet Pulker im ländlichen<br />
Bereich, wo das Thema Paragastronomie<br />
– gastronomische Tätigkeiten von<br />
Vereinen – zahlreiche Unternehmen beschäftigt.<br />
Erfreulich sieht Mario Pulker<br />
das Engagement vieler Gemeinden, die<br />
mittlerweile genau darauf achten, dass<br />
die Veranstaltungsvorschriften eingehalten<br />
werden. „Mir ist Gerechtigkeit wichtig:<br />
Es müssen gleiche Bedingungen für<br />
alle herrschen!“, betont Pulker.<br />
Bei Problemen betreffend Paragastronomie<br />
bzw. unerlaubter Gewerbeausübung<br />
ersucht Mario Pulker aktiv<br />
Übertretungen in der Fachgruppe Gastronomie<br />
zu melden.<br />
n<br />
Zur Person<br />
Mario Pulker ist Inhaber des Hotels und Restaurants<br />
„Residenz Wachau“ in Aggsbach<br />
Dorf an der Donau. Es verfügt über 320 Sitzplätze<br />
und 80 Betten. Seit 2011 ist das Hotel<br />
mit vier Sternen kategorisiert.
22<br />
Bezirkstour<br />
<strong>Wirtschaftsbund</strong><br />
Den Unternehmern zuhören und vor allem ihre Anliegen besprechen, das ist<br />
auch heuer wieder das Motto der <strong>Wirtschaftsbund</strong>-Bezirkstour durch alle<br />
Bezirke Niederösterreichs.<br />
Wie auch schon im vergangenen<br />
Jahr besuchen <strong>Wirtschaftsbund</strong>-<br />
Landesgruppen-Obfrau BR KommR<br />
Sonja Zwazl und <strong>Wirtschaftsbund</strong>-Direktor<br />
Mag. Harald Servus alle Bezirke<br />
Niederösterreichs, um mit den Unternehmern<br />
über ihre Anliegen zu sprechen.<br />
„Nur im persönlichen Gespräch mit den<br />
Unternehmerinnen und Unternehmen<br />
erfahren wir Anliegen und Sorgen der<br />
Wirtschaft in Niederösterreich“, so Landesgruppen-Obfrau<br />
Zwazl. „Deshalb ist<br />
uns das Zuhören so wichtig.“<br />
Auch <strong>Wirtschaftsbund</strong>-Direktor Servus<br />
sieht die Zusammenarbeit mit Unternehmern<br />
und Funktionären als ausschlaggebenden<br />
Erfolgsfaktor: „Wir bauen die Anregungen<br />
und Anliegen der Unternehmer<br />
in unsere Arbeit <strong>2013</strong> ein.“<br />
n<br />
Betriebsbesuch in der Tischlerei Vesselsky in Schiltern bei Krems: Harald Servus, Tischlermeister<br />
Raimund Vesselsky, Bürgermeister Hubert Meisl, Renate Vesselsky, Landtagswahlkandidat Mag.<br />
Thomas Hagmann und <strong>Wirtschaftsbund</strong>-Bezirksgruppen-Obmann KommR Gottfried Wieland.<br />
Bei einer Funktionärekonferenz im Teilbezirk Klosterneuburg wurde das Arbeitsprogramm für<br />
<strong>2013</strong> fixiert: Sonja Zwazl, Landtagsabgeordneter Willibald Eigner und <strong>Wirtschaftsbund</strong>-Direktor<br />
Harald Servus (Bildmitte) setzen sich mit ihrem Team ein klares Ziel: „Wir werden noch mehr<br />
Gespräche mit den Unternehmern führen, um ihre Anliegen in der Region zu erfahren.“<br />
Bürgermeister KommR Herbert Osterbauer und Harald Servus<br />
besuchten Betriebe in der Innenstadt von Neunkirchen. Unter<br />
anderem waren Sie bei der Firma Textil Gräftner von Gerda<br />
und KommR Gunther Gräftner.<br />
Fotos: Lechner, WKNÖ, Rath
Bezirkstour<br />
23<br />
auf Bezirkstour<br />
Bei den Wirtschaftsgesprächen in Tulln präsentierte Landtagsabgeordneter<br />
Bgm. Mag. Alfred Riedl gemeinsam mit Sonja Zwazl und Bezirksgruppen-<br />
Obmann Ing. Franz Reiter die Anliegen der Wirtschaft in der Region.<br />
Ehrung beim <strong>Wirtschaftsbund</strong>-Neujahrsempfang in Mistelbach<br />
mit Harald Servus, Bezirksgruppen-Obmann KommR<br />
Rudi Demschner, Helga Kober, Sonja Zwazl und Landtagsabgeordnetem<br />
Mag. Kurt Hackl.<br />
Betriebsbesuch<br />
bei<br />
der Firma<br />
Swarco in<br />
Amstetten:<br />
Landtagsabgeordnete<br />
Michaela<br />
Hinterholzer,<br />
Harald<br />
Servus und<br />
Prokurist<br />
Hans<br />
Jesacher.<br />
Beim Neujahrsempfang im Bezirk Korneuburg wurde der<br />
Dr.-Konrad-Strappler-Preis für innovative Betriebe an Bernd<br />
Prucker und seinen Sohn Thomas (vorne) vergeben. Im Bild:<br />
Bezirksgruppen-Obmann KommR Peter Hopfeld, Raiffeisen-<br />
Direktor Franz Pösinger, Sonja Zwazl und WKNÖ-Vizepräsident<br />
Dr. Christian Moser.<br />
Interessanter<br />
Besuch in<br />
der Kaffeerösterei<br />
Cult<br />
Café von<br />
Silvia Lasselsberger<br />
und Walter<br />
Schweifer<br />
mit Landtagswahlkandidatin<br />
Mag. (FH)<br />
Gudrun Haas<br />
und Harald<br />
Servus.
24 Silberlöwen<br />
Liebe Silberlöwen,<br />
Harald Görig,<br />
Landesvorsitzender<br />
der NÖ-Silberlöwen.<br />
zum ersten Mal im jungen Jahr <strong>2013</strong><br />
melde ich mich bei euch, daher wünsche<br />
ich euch alles Liebe und viel Gesundheit.<br />
Es wird ein spannendes Jahr, denn<br />
schon im März sind die Landtagswahlen<br />
und für uns geht es darum, dass die<br />
ÖVP unter Führung unseres Landeshauptmanns<br />
Dr. Erwin Pröll wieder die<br />
absolute Mehrheit gewinnt.<br />
Unser Land steht im Vergleich mit den<br />
anderen Bundesländern hervorragend<br />
da. Mit einem Wort, das Regierungsteam<br />
der ÖVP arbeitet großartig für unser geliebtes<br />
Niederösterreich.<br />
Dass unsere <strong>Wirtschaftsbund</strong>-Landesgruppenobfrau<br />
Sonja Zwazl viel zu<br />
diesem Erfolg beiträgt, liegt klar auf<br />
der Hand. Vom sozialen Frieden in NÖ<br />
bis zum Krankengeld für Unternehmer<br />
und der Betriebshilfe im Krankheitsfall<br />
ist die Handschrift von Sonja Zwazl und<br />
des <strong>Wirtschaftsbund</strong>es deutlich zu lesen.<br />
Daher müssen wir alles unternehmen,<br />
um die derzeitigen politischen Verhältnisse<br />
in unserem Land zu halten.<br />
Deshalb ersuche ich euch eindringlichst,<br />
mit vielen Leuten zu sprechen und zu berichten:<br />
Dass in diesem Land gut gearbeitet<br />
wird, dass wir frei von politischen<br />
Intrigen gemeinsam für unser Land arbeiten.<br />
Daher ist es für uns selbstverständlich,<br />
das berühmte Kreuz am Stimmzettel<br />
bei ÖVP und vor allem bei einem Kandidaten<br />
oder einer Kandidatin des <strong>Wirtschaftsbund</strong>es<br />
im Heimatbezirk zu machen.<br />
Nun noch ganz kurz, eine „Silberlöwenmitteilung“:<br />
Es wird heuer wieder eine<br />
„Silberlöwenwallfahrt“ geben. Ich freue<br />
mich schon auf ein Wiedersehen mit<br />
euch!<br />
Euer<br />
Harald Görig<br />
Ausflug der Neunkirchner Silberlöwen<br />
Silberlöwenobmann Ing. Manfred Schöller lud zu einer Autobusfahrt<br />
nach Kaindorf bei Hartberg und Vorau ein.<br />
Besucht wurde die<br />
Fleischwaren Fabrik<br />
Schirnhofer, welche seit<br />
dem Jahr 1962 in Kaindorf<br />
bei Hartberg in der Oststeiermark<br />
ihren Sitz hat.<br />
Es gab eine multimediale<br />
Führung durch die „Gläserne“<br />
Fabrik. Hier erfuhren<br />
die Silberlöwen alles<br />
Wissenswerte rund um die<br />
Schirnhofer-Gruppe und<br />
alle Produktionsabläufe.<br />
Am Nachmittag fuhr die<br />
Gruppe weiter nach Vorau<br />
und besuchte dort das Augustiner<br />
Chorherren-Stift.<br />
Begeistert waren die Silberlöwen<br />
von der weltberühmten<br />
Bibliothek, der barocken<br />
Stiftskirche und der<br />
mit reichhaltigen „Hackhofer“<br />
Fresken geschmückten<br />
Sakristei. <br />
n<br />
Reiseteilnehmer: Ing. Johann und Elisabeth Hess, Maria Graf, Olga Zant, Karl Paderta, Hilde Hofbauer,<br />
Renate Klenk, Leopoldine Vrana, Johanna Stachelberger, Herbert und Elisabeth Pecha, Johanna Schilling,<br />
Grete Habel, Johanna Wallner, Ernst und Susanne Wallner, Lotte Badstöber, Josef und Sidonie<br />
Blab, Franz und Josefa Geppl, Ernst Koberger, Josef und Martina Lingler, Anton und Leopoldine Blamauer,<br />
Johann und Brigitta Kienastberger, Franz und Josefa Schwarzwallner, Anton und Gisela Rapold,<br />
KR Peter und Jolanda Koch, Grete Hruby, Christine Rödler, Rudolf und Gertraud Buchberger, Johann<br />
und Christine Steinberger<br />
WB-Silberlöwen kreuzten durchs Mittelmeer<br />
40 Silberlöwen aus den Teilbezirken St. Pölten und Neulengbach<br />
auf eine interessanten Kreuzfahrt durch das östliche Mittelmeer.<br />
Per Bus ging es nach Venedig<br />
und nach einem<br />
Kurzbesuch auf dem gefluteten<br />
Marcusplatz wartete<br />
schon die „Divina“ von MSC.<br />
Die Größe des schwimmenden<br />
Hotels mit über 4000<br />
Reiseteilnehmern entlockte<br />
vielen ein staunendes<br />
„Wauhhh“.<br />
Nach Besichtigung der<br />
Grabstätte des Hl. Nikolaus<br />
in der gleichnamigen<br />
Kirche und der Nudelstraße<br />
in Bari ging es weiter nach<br />
Olympia, zu jener Stelle, wo<br />
alle vier Jahre das olympische<br />
Feuer entzündet wird.<br />
Der weitere Reiseverlauf<br />
führte in die Türkei, nach<br />
Izmir und Istanbul.<br />
Auf der Rückreise über<br />
Dubrovnik nach Venedig<br />
wurde von den Obmännern<br />
Ing. Johann Hess und<br />
Johann Steinberger ein<br />
Preisschnapsen organisiert.<br />
Dieses wurde von Rudolf<br />
Buchberger vor Johann<br />
Steinberger und Johann<br />
Kienastberger gewonnen.<br />
ASBÖ-Obfrau Grete Habel<br />
war es leider nicht gegönnt,<br />
nur ein einziges Bummerl<br />
zu gewinnen, sie erhielt<br />
einen Trostpreis. Eine mehr<br />
als gelungene Reise mit<br />
tollen Eindrücken war der<br />
einhellige Tenor. n
Frau in der Wirtschaft<br />
25<br />
Adventfeier von Frau in der Wirtschaft<br />
Beim vorweihnachtlichen<br />
Abend der Arbeitsgemeinschaft<br />
„Frau in der<br />
Wirtschaft“ lud Bezirksvertreterin<br />
Sandra Schöpf zum<br />
Punschempfang am Christkindlmarkt<br />
mit dem Doppelquartett<br />
des 1. Ternitzer<br />
Musikvereins am Hauptplatz<br />
in Neunkirchen ein. 35 Unternehmerinnen<br />
aus dem Bezirk<br />
Neunkirchen nahmen an der<br />
Adventfeier teil und genossen<br />
anschließend im Restaurant<br />
Gutedel bei Andrea und Roman<br />
Kozeny ein Drei-Gänge-<br />
Menü.<br />
KommR Waltraud Rigler,<br />
Landesvorsitzende Frau in<br />
der Wirtschaft, und Sandra<br />
Schöpf konnten auch Bgm.<br />
KommR Herbert Osterbauer<br />
beim Punschempfang begrüßen.<br />
Bei der Adventfeier: Sandra<br />
Schöpf, Bgm. Herbert Osterbauer<br />
und Waltraud Rigler mit den Unternehmerinnen.<br />
n<br />
Sei merkwürdig, markant und verrückt!<br />
Persönlichkeitstrainerin<br />
und Coach<br />
Susanna Fink hielt bei<br />
der heurigen Auftaktveranstaltung<br />
von<br />
Frau in der Wirtschaft<br />
in Korneuburg einen<br />
kurzen Vortrag über<br />
sicheres und professionelles<br />
Auftreten.<br />
Sie gab den Unternehmerinnen<br />
im Bezirk Tipps,<br />
wie sie einen optimalen ersten<br />
Eindruck vermitteln können.<br />
Da jeder 60 Prozent visuell<br />
wirkt, 33 Prozent in Erinnerung<br />
bleibt, wie man klingt<br />
und nur 7 Prozent vom Inhalt<br />
gespeichert wird, was man<br />
sagt, ist es extrem wichtig,<br />
sich ein Markenzeichen zuzulegen<br />
und auch ein bisschen<br />
gegen den Strom zu schwimmen,<br />
um in Erinnerung zu<br />
bleiben. Im Anschluss an den<br />
Beim Vortrag:<br />
WKNÖ-Vizepräsident<br />
Christian Moser,<br />
Trainerin Susanna<br />
Fink, Sonja Grossinger,<br />
Alexandra<br />
Boyer, Gerda Müller,<br />
FIW-Bezirksvertretervorgängerin<br />
Silvia<br />
Kelterer, Sandra<br />
Picha-Kruder, FIW-<br />
Bezirksvertreterin<br />
Sabine Danzinger<br />
und Bezirksgruppenobmann<br />
Peter<br />
Hopfeld.<br />
Vortrag wurde das Gehörte<br />
gleich ausprobiert und ordentlich<br />
genetzwerkt! n<br />
Mit Ihrer Vorzugsstimme<br />
Für Niederösterreichs Wirtschaft
26<br />
Industriellenvereinigung<br />
<strong>2013</strong> – Unsere Standortbestimmung<br />
zu Beginn des Arbeitsjahres<br />
Auch wenn die unmittelbare Systembedrohung gebannt scheint, sind die Auswirkungen der Finanzund<br />
Wirtschaftskrise auch im 5. Jahr nach der Krise deutlich spürbar. Zwar konnten zuletzt bei der<br />
Refinanzierung einiger Mitgliedsstaaten deutlich bessere Konditionen und Platzierungen erzielt<br />
werden, nichts desto trotz sind die Spätfolgen der Krise politisch und wirtschaftlich sehr präsent.<br />
DI Johann Marihart, Präsident der Industriellenvereinigung<br />
Niederösterreich<br />
Das zeigt sich auch in den Konjunktureinschätzungen<br />
der heimischen Industrieunternehmen.<br />
Während einerseits<br />
die Resilienz der Betriebe gegen die Krise<br />
beeindruckt, fehlt andererseits Sicherheit<br />
und Vertrauen in die gesamtökonomische<br />
Entwicklung sowie die Entwicklung<br />
der Rahmbedingungen. Gerade die<br />
Industriellenvereinigung setzt sich daher<br />
maßgeblich für eine standortfreundliche<br />
Politik ein, die ganz wesentlich auch gesellschaftspolitische<br />
Komponenten umfasst<br />
– auch wenn nicht alle Anliegen<br />
Gehör finden.<br />
So konnten 2012 einige<br />
wichtige Verbesserungen für<br />
den Beschäftigungs- und Industriestandort<br />
erreicht werden:<br />
Die Forschungsprämie wurde<br />
gesichert, der Deckel für die<br />
steuerliche Auftragsforschung<br />
wurde auf eine Million Euro<br />
erhöht. Weiters zu nennen<br />
sind insbesondere eine den<br />
Bedürfnissen der Industrie angepasste<br />
Mangelberufsliste für<br />
Arbeitskräfte aus Drittstaaten,<br />
Reformen bei GmbH-Recht und<br />
Betriebsanlagenrecht sowie bei<br />
der unternehmensfreundlichen<br />
Umsetzung der Enforcement-<br />
Stelle. Auch die im Dezember<br />
angekündigten Verbesserungen<br />
zum Kurzarbeitsinstrumentarium<br />
wurden seitens der Industrie<br />
begrüßt – auch wenn eine weitere<br />
Flexibilisierung und Individualisierung<br />
in Zukunft wünschenswert ist.<br />
Mit der Präsentation eines umfassenden<br />
Steuerkonzepts zum Antritt von<br />
IV-Präsident Georg Kapsch – wurde zudem<br />
proaktiv ein gesamthaftes Projekt<br />
initiiert – das nicht nur steuerliche Gegebenheiten<br />
berücksichtigt, sondern auch<br />
mögliche Gegenfinanzierungen skizziert.<br />
Ziel der Reform ist die Senkung der Arbeitsnebenkosten<br />
sowie die Verbreiterung<br />
der Einkommenssteuerbasis – um<br />
die Steuerlast im Land gleichmäßiger zu<br />
verteilen.<br />
Wie bisher wird sich aber die Industriellenvereinigung<br />
auch im angebrochenen<br />
Jahr mit vollem Einsatz für die Berücksichtigung<br />
von Reformvorhaben in den<br />
so wichtigen Bereichen Gesundheit, Soziales<br />
und Verwaltung einsetzen – wobei<br />
vorrangig eine Verschiebung von kurzfristigen<br />
Ausgaben zu zukunftssichernden<br />
Investitionen gelingen soll. Dabei ist<br />
insbesondere die stärkere Akzentuierung<br />
der Themen Bildung, Forschung und Infrastruktur<br />
gefragt, die für die Sicherung<br />
der Wettbewerbsfähigkeit des Standorts<br />
zentral sind.<br />
Auf Landesebene konnte im abgelaufenen<br />
Vereinsjahr mit dem Positionspapier<br />
„3x3 des Wohlstands“ ein klares<br />
Statement seitens der Industrie formuliert<br />
werden. Im Wahljahr <strong>2013</strong> soll nun<br />
in gemeinsamen Projekten mit Land, Sozialpartnern<br />
und öffentlichen Institutionen<br />
an dem konkreten Vorantreiben von<br />
Projekten gearbeitet werden. Dabei geht<br />
es zum Beispiel um die weitere Wegbereitung<br />
des Themas Materialeffizienz,<br />
die Unterstützung von Bildungsinitiativen<br />
sowie die Unterstützung von gesellschaftspolitischen<br />
Zielen. Damit soll der<br />
Niederösterreichische Standort auch in<br />
der kommenden Legislaturperiode weiter<br />
an Attraktivität gewinnen – denn nur<br />
so kann es gelingen, nicht nur bestehende<br />
Unternehmen am Standort zu halten,<br />
sondern im Sinne einer „Reindustrialisierung“<br />
auch neue Unternehmen nach<br />
Niederösterreich zu ziehen.<br />
n
Aus dem Bezirk Amstetten<br />
27<br />
<strong>Wirtschaftsbund</strong>-Organisationsreferent Mag. Andreas Geierlehner LL.M.,<br />
Bundesinnungsmeister Peter Engelbrechtsmüller, Martina Wadl, Klubobmann<br />
Dr. Karl Heinz Kopf, LAbg. Michaela Hinterholzer, Vbgm. Dieter<br />
Funke und Andreas Friedl.<br />
Café in Euratsfeld neu eröffnet<br />
Das ehemalige Café Gschöpf in Euratsfeld öffnet wieder seine Pforten:<br />
Der Jungunternehmer Johannes Öllinger (m.) übernahm den<br />
traditionsreichen Betrieb und bietet für die Euratsfelder wieder gastronomische<br />
Nahversorgung. Öllinger verteilte bei der Eröffnungsfeier<br />
Gratiskipferl an die Kindergartensprösslinge sowie Volks– und<br />
Hauptschulkinder. Bürgermeister Johann Weingartner (l.) und WB-<br />
Obfrau Maria Winkler (r.) gratulierten zur Eröffnung.<br />
Wirtschaftsdialog für die Region<br />
Die Rahmenbedingungen<br />
für die Wirtschaft<br />
müssen permanent auf dem<br />
Prüfstand stehen“, weiß Wirt-<br />
schaftsbund-Bezirksgruppen-<br />
Obfrau LAbg. Michaela Hinterholzer.<br />
Unternehmer sind<br />
es gewohnt, flexibel auf die<br />
Märkte zu reagieren. Dies ist<br />
auch das Ziel der regionalen<br />
Wirtschaftspolitik für den Bezirk<br />
Amstetten. Im Rahmen<br />
eines Kurzbesuches von ÖVP-<br />
Klubobmann Karl Heinz Kopf<br />
wurden wichtige Wirtschaftsthemen<br />
mit Bezirksobfrau<br />
LAbg. Michaela Hinterholzer<br />
durchbesprochen. <br />
n<br />
Aus dem Bezirk Baden<br />
Karas brilliert im Kreuzverhör der Badener Unternehmerschaft<br />
EP-Vizepräsident bei<br />
<strong>Wirtschaftsbund</strong>-<br />
Matinée in der Stadt<br />
der Europahymne<br />
Der <strong>Wirtschaftsbund</strong> Baden<br />
lud seine Mitglieder<br />
vergangenen Samstag zur<br />
„Matinée für Europa“ in den<br />
Volksbank-Saal. Mag. Othmar<br />
Karas, der Vizepräsident des<br />
Europäischen Parlamentes<br />
und Delegationsleiter der<br />
ÖVP, hielt einen Kurzvortrag<br />
zu europapolitischen Themen<br />
und stand im Anschluss den<br />
über siebzig Gästen Rede und<br />
Antwort.<br />
Ein Stand der Europaschirm-Initiative<br />
der Wirtschaftskammer<br />
Österreich<br />
versorgte alle Interessierten<br />
mit einer Vielfalt an Informationsmaterialien<br />
über die EU,<br />
deren Institutionen und die<br />
typischen „Europamythen“.<br />
Karas erläuterte die Notwendigkeit<br />
der Vertiefung der<br />
politischen Union Europas in<br />
einem globalen Kontext. „Wir<br />
sind trotz EU immer noch der<br />
meist zersplitterte Kontinent<br />
der Welt. Wenn wir weiterhin<br />
noch eine Rolle spielen wollen,<br />
dann führt aus Vernunftgründen<br />
kein Weg an der politischen<br />
Einigung vorbei. Wir<br />
müssen lernen, den Bundesstaat<br />
Europa zu denken.“<br />
Die Gastgeberin, <strong>Wirtschaftsbund</strong>-Obfrau<br />
Mag.<br />
Carmen Jeitler-Cincelli, freut<br />
Matinée:<br />
<strong>Wirtschaftsbund</strong>-<br />
Obfrau Mag.<br />
Carmen Jeitler-<br />
Cincelli, Mag.<br />
Othmar Karas,<br />
der Vizepräsident<br />
des Europäischen<br />
Parlamentes, und<br />
Wirtschaftskammer-Obmann<br />
DI (FH) Andreas<br />
Kolm.<br />
sich über die erfolgreiche Veranstaltung:<br />
„Europa ist mir ein<br />
Herzensanliegen. Wir müssen<br />
eine europäische Identität<br />
bewusst aufbauen. Für meine<br />
Generation sind freier Personen-<br />
und Warenverkehr schon<br />
selbstverständlich.“ n<br />
Aus den Bezirken
28 Aus dem Bezirk Bruck<br />
Tag der offenen Tür der BHAK und BHAS Bruck/Leitha<br />
Beim alljährlichen Tag<br />
der offenen Tür in der<br />
Bundeshandelsakademie und<br />
Bundeshandelsschule Bruck/<br />
Leitha herrscht regelmäßig<br />
großer Andrang. Für Jugendliche<br />
und Eltern besteht<br />
dabei die Gelegenheit, sich<br />
über die Bildungsangebote<br />
der einzelnen Schultypen zu<br />
informieren. Auch die Vertreter<br />
von <strong>Wirtschaftsbund</strong> und<br />
ÖVP zeigten sich vom umfassenden<br />
Angebot der Schule<br />
begeistert und gratulierten<br />
Direktorin Ulrike Wiedersich<br />
und ihrem Team zu dem erfolgreichen<br />
Tag der offenen<br />
Tür.<br />
n<br />
ÖVP-Bezirksgeschäftsführerin Christine Besser, ÖVP-Bezirksparteiobmann Bürgermeister Gerhard Schödinger,<br />
Direktorin Ulrike Wiedersich, <strong>Wirtschaftsbund</strong>-Bezirksgruppenobfrau Michaela Gansterer-Zaminer und<br />
Stadtgruppenobmann Klaus Köpplinger.<br />
Gratulation zum Runden<br />
Zum 50. Geburtstag besuchte <strong>Wirtschaftsbund</strong>-Bezirksobfrau Michaela Gansterer-Zaminer<br />
(m.) die Hainburger Unternehmerin Petra Simon (2.v.l.). Gemeinsam<br />
mit Ingrid Gaubatz-Jaksche (2.v.r.), Eva Raithofer (rechts) und Stadtpfarrer<br />
Othmar Posch überreichte sie eine Ehrenurkunde und wünschte für die Zukunft<br />
weiterhin viel Erfolg und Gesundheit.<br />
10 Jahre Café Eckerl in Hainburg<br />
Seit 10 Jahren ist das Café<br />
Eckerl am Hainburger<br />
Hauptplatz bereits beliebter<br />
Treffpunkt der heimischen<br />
Lokalszene. Landesrätin Dr.<br />
Petra Bohuslav und <strong>Wirtschaftsbund</strong>obfrau<br />
Michaela<br />
Gansterer-Zaminer beglückwünschten<br />
die Inhaberin des<br />
Lokals Gertrude Pointner<br />
zum bisherigen Erfolg.<br />
Im Bild: Ingrid Moritz,<br />
Bezirksstellenausschussmitglied,<br />
Michaela Gansterer-<br />
Zaminer, Renate Dürschmid,<br />
Gertrude Pointner, Landesrätin<br />
Petra Bohuslav und Annemarie<br />
Leder.<br />
n<br />
Weitere Neuigkeiten aus den Bezirken finden Sie unter: www.wirtschaftsbund-noe.at
Aus dem Bezirk Gänserndorf<br />
29<br />
Zistersdorf lud zu<br />
Unternehmerkontaktgesprächen<br />
Auf Einladung von Teilbezirksgruppenobmann<br />
Ing. Gernot Krippel besuchte<br />
Nationalrätin Eva Maria Himmelbauer<br />
mehrere Betriebe<br />
im Teilbezirk Zistersdorf. Den<br />
Anfang machte die Firma<br />
Liboswar GmbH – Tischlerei<br />
und Handel in Neusiedl/<br />
Zaya. Robert Liboswar führte<br />
durch die Werkstatt und den<br />
modern und offen gestalteten<br />
Schauraum. Im anschließenden<br />
Gespräch wurde über den<br />
Fachkräftemangel und das<br />
Problem, geeignete Lehrlinge<br />
zu finden, diskutiert.<br />
Weiter ging es zum Betrieb<br />
von Jürgen Popp, KFZ Techniker<br />
in Eichhorn. Popp erzählte<br />
von seinem erfolgreichen Weg<br />
in die Selbstständigkeit und<br />
gewährte einen informativen<br />
Einblick in seine Branche. In<br />
weiterer Folge führte der Weg<br />
nach Zistersdorf zur Firma<br />
Mazda Schweinberger. Der Geschäftsführer<br />
Rupert Mandl<br />
legt hohen Wert auf Dienstleistungsqualität<br />
und persönliche<br />
Betreuung seiner Kunden.<br />
„Das ist das Erfolgsrezept<br />
unseres Traditionsbetriebes“,<br />
so der Geschäftsführer. Im<br />
Gernot Krippel<br />
und Nationalrätin<br />
Eva Himmelbauer<br />
führten<br />
beim „Runden<br />
Tisch“ interessante<br />
Gespräche<br />
mit den Unternehmern.<br />
Gasthaus zum Grünen Baum<br />
fand ein abschließender Runder<br />
Tisch mit Mitgliedern des<br />
Teilbezirkes statt. Im Gespräch<br />
mit den Unternehmern wurden<br />
Themen wie zum Beispiel<br />
„Herüberarbeiten über die<br />
Grenze“, „Lehrlingsausbildung“<br />
und der „Facharbeitermangel“<br />
rege diskutiert. Nationalrätin<br />
Eva Maria Himmelbauer freute<br />
sich über die Gespräche<br />
mit den Unternehmern, da für<br />
sie der persönliche Kontakt<br />
Grundlage für eine effiziente<br />
Vertretung der Interessen der<br />
Wirtschaft ist.<br />
n<br />
Hans Georg<br />
Krenn<br />
verstorben<br />
Hans Georg Krenn, Müllermeister<br />
und Landesproduktehändler<br />
aus Ringelsdorf,<br />
ist im 66 Lebensjahr verstorben.<br />
In seiner Wirkenszeit bekleidete<br />
Hans Georg Krenn viele Funktionen,<br />
unter anderem war er Bezirksvertrauensmann<br />
der Müller,<br />
Gemeindegruppenobmann-Stellvertreter<br />
und Delegierter der<br />
Teilbezirksgruppe. Krenn hat<br />
sich Zeit seines Lebens für seinen<br />
Berufsstand eingesetzt<br />
und war für die Wirtschaft der<br />
Region stets ein engagierter Ansprechpartner.<br />
Der <strong>Wirtschaftsbund</strong><br />
Gänserndorf wird Hans<br />
Georg Krenn immer ein ehrendes<br />
Andenken bewahren. n<br />
Trauer um Maximilian Pilz<br />
Der bekannte und beliebte<br />
Bäckermeister in Ruhe<br />
und jahrelange Gesellschafter<br />
der Bäckerei-Konditorei<br />
Pilz GesmbH am Stadtplatz in<br />
Gmünd, Maximilian Pilz, verstarb<br />
am 30. Dezember 2012<br />
im 64. Lebensjahr.<br />
Max Pilz war eine „Gmünder<br />
Institution“, er war nicht<br />
Aus dem Bezirk Gmünd<br />
nur hilfsbereit und liebenswürdig,<br />
sondern auch für die<br />
Gesellschaft äußerst engagiert.<br />
Er war seit 1980 aktives<br />
<strong>Wirtschaftsbund</strong>mitglied und<br />
begleitete als „Fahnenjunker<br />
auf Lebenszeit“ viele Freunde<br />
mit der großen ÖWB-Fahne<br />
auf ihrem letzten Weg. Für<br />
sein großes Engagement wurde<br />
er im Jahr 1999 mit der Silbernen<br />
Ehrennadel des <strong>Wirtschaftsbund</strong>es<br />
ausgezeichnet.<br />
Nicht nur seine Familie<br />
rund um seinen Bruder<br />
KommR Johannes Pilz trauert<br />
um Max Pilz sondern auch<br />
zahlreiche Wegbegleiter und<br />
Freunde des beliebten Gmünders.<br />
n<br />
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30 Aus dem Bezirk Hollabrunn<br />
Betriebsbesuch in Hollabrunn<br />
<strong>Wirtschaftsbund</strong><br />
besucht mit LR Barbara<br />
Schwarz Autohaus<br />
Eissner und Sanitär<br />
und Heizungstechnik<br />
Seifried.<br />
Im Rahmen des Weinviertel-<br />
Tages war Landesrätin Mag.<br />
Barbara Schwarz mit dem<br />
<strong>Wirtschaftsbund</strong> des Bezirks<br />
auch bei zwei Betrieben in Hollabrunn<br />
zu Gast, nämlich beim<br />
Autohaus Eissner und bei der<br />
Firma Sanitär- und Heizungstechnik<br />
Seifried. Schwerpunkt<br />
bei diesen Besuchen war das<br />
Thema Lehrlingsausbildung.<br />
Beide Firmen setzen in Zeiten<br />
von Facharbeitermangel voll<br />
auf die Lehre. So bildet das Autohaus<br />
Eissner derzeit elf Lehrlinge<br />
aus, darunter auch seit<br />
kurzem zwei weibliche Lehr-<br />
Bei der Firma Eissner: Labg. Marianne Lembacher, Reinhard Indraczek,<br />
LR Barbara Schwarz, Obmann Alfred Babinsky, Monika Eissner-Rammer<br />
und GF Gernot Eissner im Kreise der MitarbeiterInnen.<br />
linge. Geschäftsführer Gernot<br />
Eissner war immer schon überzeugt<br />
von der Lehrlingsausbildung:<br />
„Für uns waren weibliche<br />
KFZ-Lehrlinge immer eine<br />
Option, es haben sich nur keine<br />
beworben. Wir sind auch mit<br />
unseren weiblichen Lehrlingen<br />
sehr zufrieden, überhaupt<br />
sind die besten Facharbeiter<br />
die, die man selbst ausbildet“,<br />
so Gernot Eissner.<br />
Auch Ernst Seifried von<br />
der Firma Sanitär und Heizungstechnik<br />
Seifried ist<br />
von der Lehrlingsausbildung<br />
überzeugt. Derzeit bildet<br />
die Firma zwei Lehrlinge im<br />
Lehrberuf Installations- und<br />
Gebäudetechnik aus, in Kürze<br />
kommt ein Technischer<br />
Zeichner dazu. „Am Markt<br />
sind keine Fachkräfte zu finden<br />
und daher investieren<br />
wir in die Lehrlingsausbildung<br />
und somit auch in die<br />
Zukunft der Firma“, erklärt<br />
Ernst Seifried.<br />
Obwohl einem gerade mit<br />
einer technischen Facharbeiterausbildung<br />
viele Wege<br />
offen stehen, ist es nicht<br />
leicht, geeignete Lehrlinge zu<br />
finden, berichtet der Firmenchef,<br />
„auch weil das Image<br />
der Lehre leider zu Unrecht<br />
schlecht ist“.<br />
n<br />
Aus dem Bezirk Horn<br />
Ehrung für<br />
Werner Oppitz<br />
Für seine langjährige Tätigkeit als Gemeindegruppenobmann<br />
wurde Werner Oppitz (m.)<br />
von Bezirksgruppenobmann Ing. Mag. Werner<br />
Groiß (l.) und dem neu gewählten Gemeindegruppenobmann<br />
Mag. Martin Schober die<br />
„Goldene Ehrennadel“ des NÖ <strong>Wirtschaftsbund</strong>es<br />
überreicht. Werner Groiß bedankte sich für<br />
seine engagierte Unternehmertätigkeit und<br />
seinen Einsatz für die Eggenburger Wirtschaft.<br />
Foto: <strong>Wirtschaftsbund</strong> Horn<br />
Neuer Vorstand beim <strong>Wirtschaftsbund</strong> Eggenburg<br />
Zum Wirtschaftsabend des<br />
<strong>Wirtschaftsbund</strong>es Eggenburg<br />
kamen rund 40 Unternehmer.<br />
Bei der Neuwahl des Gemeindegruppen-Vorstandes<br />
wurde als Nachfolger des<br />
langjährigen Obmannes<br />
Werner Oppitz der Steuerberater<br />
Mag. Martin Schober<br />
bestellt.<br />
Der neue Vorstand sieht<br />
sich insbesondere als Anlaufstelle<br />
für Fragen der Gewerbetreibenden,<br />
als Rückhalt<br />
für Neugründer und als Plattform<br />
für den überregionalen<br />
„Transport“ von betrieblichen<br />
Themen in Richtung Landesund<br />
Bundesebene. n<br />
Der neu gewählte Vorstand (v.l.n.r.): GR Martin Neugebauer<br />
(Finanzprüfer-Stv.), GR Ing. Harald Busta (Obmann-Stv.), GR<br />
Hans Bucher (Obmann-Stv.), GR Alexander Hutecek (Schriftführer-Stv.),<br />
Mag. Martin Schober (Obmann), Ing. Andreas<br />
Neumayer (Finanzreferent), StR. Georg Gilly (Finanzreferent-<br />
Stv.), Ing. Alexander Neumayer (Schriftführer) mit Bezirksgruppenobmann<br />
Ing. Mag. Werner Groiß.<br />
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Aus dem Bezirk Korneuburg<br />
31<br />
Pole Position für<br />
Christian Moser<br />
Beim Kartrennen in der Daytona Halle in Langenzersdorf gab die<br />
Junge Wirtschaft Gas, um das Neue Jahr mit Elan und Power zu beginnen!<br />
Aber keiner von ihnen konnte WKNÖ-Vizepräsident Christian<br />
Moser stoppen. Der dreifache Staatsmeister zeigte wieder, was<br />
in ihm steckt! Im Bild: Gerhard Dummer, JW-Bezirksvorsitzender-<br />
Stv. Christian Kelterer, Mario Kozhina, JW-Bezirksvorsitzender Simon<br />
Stummer (1. Reihe), Erich Heinisch, Gerhard Moser, Bezirkstellenobmann<br />
Peter Hopfeld, Kurt Hahn, Bernhard Putz, Johannes Cech, Andreas<br />
Wagner, Andreas Binder, Christian Filipczak und Zweitplatzierter<br />
Christian Lehner (nicht im Bild) gratulierten Chrisitan Moser zu seiner<br />
tollen Leistung (2. Reihe)!<br />
Josef Hasch gewann<br />
Designpreis 2012<br />
WKNÖ-Vizepräsident Christian Moser gratulierte Fachvertreter der NÖ<br />
Steinmetze und Bezirksvertrauensmann Josef Hasch zur Preisverleihung<br />
gemeinsam mit Bezirkgruppenobmann Peter Hopfeld. Josef Hasch siegte<br />
beim Designpreis der Bundesinnung in den Kategorien Außengestaltung<br />
in Naturstein und in der Kategorie Design im Grabmalbereich. Den<br />
Preis erhielt er für den wunderschön renovierten Aufgang zur Bisamberger<br />
Kirche mit den 23 lebensgroßen Sandsteinkreuzwegfiguren.<br />
Himmelbauer zu Gast bei Firma Himmel<br />
100. Betriebsbesuch<br />
von NR Eva Himmelbauer<br />
bei Gastechnik<br />
Himmel in Korneuburg.<br />
Die Nationalratsabgeordnete<br />
Eva Himmelbauer<br />
schaffte es in nicht einmal<br />
100 Tagen 100 Betriebe zu<br />
besuchen: „Mir sind die Anliegen<br />
der Wirtschaftstreibenden<br />
in der Region wirklich<br />
wichtig, nur so kann ich die<br />
Unternehmerinnen und Unternehmer<br />
auch im Parlament<br />
gut vertreten.“<br />
Dass sich Innovation auszahlt,<br />
zeigt die Firma Gastechnik<br />
Himmel GmbH in der Industriestraße<br />
in Korneuburg.<br />
2008 startete der Betrieb als<br />
kleines Unternehmen mit<br />
acht Mitarbeitern. Mittlerweile<br />
wurde bereits zum drit-<br />
ten Mal vergrößert und die<br />
Firma beschäftigt derzeit 30<br />
hochqualifizierte Mitarbeiter.<br />
Das junge Unternehmen hat<br />
sich auf innovative Produkte,<br />
nämlich auf die Planung und<br />
Produktion von Komponenten<br />
aus dem Bereich Umwelttechnik,<br />
insbesondere auf Biogas-<br />
und Deponiegasanlagen,<br />
Geschäftsführer<br />
Heinz Himmel<br />
und Prokuristin<br />
Elisabeth Loyen<br />
führten NR-Abgeordnete<br />
Eva- Maria<br />
Himmelbauer,<br />
WB-Bezirksgruppenobmann<br />
Peter<br />
Hopfeld und<br />
Wirtschaftsstadtrat<br />
Andreas Minnich<br />
durch ihren<br />
Betrieb.<br />
spezialisiert. Bei ihrer Arbeit<br />
legt die Firma großes Augenmerk<br />
auf Forschung und<br />
Entwicklung; die Exportquote<br />
liegt bei 90 Prozent. n<br />
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32 Aus dem Bezirk Krems<br />
<strong>Wirtschaftsbund</strong>-Funktionärekonferenz<br />
im Bezirk Krems war voller Erfolg<br />
Zum Auftakt des Arbeitsjahres<br />
<strong>2013</strong> trafen sich die<br />
Funktionäre des <strong>Wirtschaftsbund</strong>es<br />
im Bezirk Krems zu einer<br />
gemeinsamen Konferenz.<br />
Auch Landtagswahl-Spitzenkandidat<br />
Thomas Hagmann<br />
war zu Gast: „Wir brauchen<br />
mehr Vertreter für die Wirtschaft<br />
im NÖ Landtag.“<br />
Thema der Arbeitssitzung<br />
waren vor allem die Aktivitäten<br />
in den einzelnen Ortsund<br />
Gemeindegruppen: „Wir<br />
werden in den kommenden<br />
Wochen in den Teilbezirken<br />
einzelne Teilbezirkstreffen<br />
abhalten“, will Bezirksgruppenobmann<br />
KommR Gottfried<br />
Wieland mehr mobilisieren.<br />
Mobilisieren war auch<br />
Thema für die bevorstehende<br />
Landtagswahl am <strong>3.</strong> März. n<br />
<strong>Wirtschaftsbund</strong>-Spitzenkandidat Mag. Thomas Hagmann stellte sich den Fragen der Funktionäre: „Für unser<br />
Land werden Politiker mit Managementqualitäten immer wichtiger. Die Wirtschaft braucht mehr Vertreter im<br />
Landtag“, erklärt Hagmann.<br />
Aus dem Bezirk Lilienfeld<br />
WB-Obmann in<br />
St. Aegyd wiedergewählt<br />
Anlässlich der <strong>Wirtschaftsbund</strong>-Gemeindegruppenhauptversammlung<br />
in St. Aegyd wurde der Gemeindegruppenvorstand neu gewählt und der<br />
bisherige langjährige Obmann, Gerhard Perthold, einstimmig wiedergewählt.<br />
Das WB-Team: Martina Lielacher, Wilhelm Eisner jun., Manfred<br />
Meissinger, Bezirksgruppenobmann KommR Ing. Karl Oberleitner und<br />
Obmann Gerhard Perthold.<br />
90. Geburtstag gefeiert<br />
Das älteste <strong>Wirtschaftsbund</strong>-Mitglied der Gemeindegruppe Ramsau,<br />
Franz Nemec, feierte seinen 90. Geburtstag. Beim Gratulieren: Vizebürgermeister<br />
Alois Schweiger, Bürgermeister Ewald Kahrer, <strong>Wirtschaftsbund</strong>obmann-Stellvertreter<br />
Stefan Steinacher, Franz Nemec, Traudl<br />
Wolfschwenger und Friedrich Gruber.
Aus dem Bezirk Melk<br />
33<br />
„Interessen der Wirtschaft stärken“<br />
Bundesministerin<br />
Maria Fekter zu Gast<br />
beim Unternehmerfrühstück<br />
in Melk.<br />
Zum ersten Mal veranstaltete<br />
die Bezirksgruppe<br />
Melk des Wirtschaftbundes<br />
NÖ ein Frühstück für die<br />
Unternehmer im Bezirk. Im<br />
Mittelpunkt dieses Events<br />
stand Bundesministerin Dr.<br />
Maria Fekter, die über „Die<br />
Zukunft Österreichs“ ausführlich<br />
und detailliert referierte.<br />
v. l.: Bezirksgruppenobfrau<br />
KommR Herta<br />
Mikesch, Finanzministerin<br />
Dr. Maria Fekter,<br />
Mag. (FH)<br />
Gudrun Haas,<br />
Spartenobfrau<br />
KommR Ing.<br />
Renate Schei-<br />
chelbauer-<br />
Schuster und<br />
Maria Gindl,<br />
MBA.<br />
Die Ministerin trat dabei für<br />
die Erhöhung des faktischen<br />
Antrittsalters der Frühpensionisten<br />
ein und informierte unter<br />
anderem über Schuldenbremse,<br />
Griechenland-Hilfe<br />
und die Entwicklung Europas.<br />
„Die mittelständische Wirtschaft,<br />
wie sie im Bezirk Melk<br />
weit verbreitet ist, bringt die<br />
Leistung, Flexibilität und Innovation,<br />
wie wir sie in der<br />
EU brauchen“, betonte Fekter.<br />
Zum Auftakt wurde auch<br />
die Kandidatin des <strong>Wirtschaftsbund</strong>es<br />
für die diesjährige<br />
Landtagswahl Gudrun<br />
Haas aus St. Leonhard/Forst<br />
im Rahmen des Pressefrühstücks<br />
präsentiert. „Wir haben<br />
sehr viele leistungsstarke Unternehmer,<br />
deren Interessen<br />
mit Nachdruck unterstützt<br />
werden sollen“, betonte die<br />
Unternehmerin.<br />
Die 30-Jährige betreibt mit<br />
ihrem Ehemann Klaus Panhuber-Haas<br />
einen Futtermittelhandel<br />
in St. Leonhard/Forst<br />
und seit kurzer Zeit auch das<br />
neue Motel in Oberegging bei<br />
Ybbs.<br />
n<br />
Mit dem neuen Folder: Herta Mikesch,<br />
Walter Steinwander, Sigrid Schalhas und<br />
Martin Leonhartsberger.<br />
Manker Wirtschaft: Ab<br />
sofort zum Mitnehmen!<br />
Im Rahmen der Adventausstellung<br />
2012 in Mank wurden vom <strong>Wirtschaftsbund</strong><br />
neue Wirtschaftsfolder<br />
präsentiert. Zweck der Folder ist<br />
es, alle Betriebe von Mank übersichtlich<br />
vorzustellen. „Mit unserem<br />
neuen Wirtschaftsfolder möchten<br />
wir der Manker Bevölkerung einen<br />
kurzen Überblick über die zahlreichen<br />
Nahversorger in unserem Ort<br />
verschaffen. Unter dem Motto ,Wirtschaft<br />
sind wir alle‘ versuchen wir<br />
gemeinsam, unser Stadtmarketing<br />
immer wieder zu verbessern“, so<br />
Walter Steinwander, Gemeindegruppenobmann<br />
von Mank, gegenüber<br />
den Gästen.<br />
Bezirksgruppenobfrau des <strong>Wirtschaftsbund</strong>es<br />
Melk, Herta Mikesch,<br />
zeigte sich von der Idee begeistert und<br />
meinte: „Der Branchenführer ist eine<br />
tolle Idee, um die Betriebe der Stadt<br />
richtig in Szene zu setzen.“ Die Folder<br />
werden in Firmen und an öffentlichen<br />
Stellen aufgelegt sowie per Post an die<br />
Haushalte verschickt.<br />
n<br />
Aus dem Bezirk Mödling<br />
Fulminante Stimmung<br />
beim Gaadener Dirndlball:<br />
Ulli Jakubowics und ihr Team des <strong>Wirtschaftsbund</strong>es Gaaden Elisabeth<br />
Pöchhacker, Elisabeth Hubeny, Martina Stark, Silvia Sirlinger und<br />
Peter Stark belebten den lange vergessenen Dirndlball neu. Unter den<br />
Gästen: ÖVP-Gemeindeparteiobmann Nikolaus Erben, Landtagswahl-<br />
Spitzenkandidatin Barbara Thier, WB-Organisationsreferentin Dr. Karin<br />
Dellisch, Landtagswahlkandidat Thaddäus Heindl, Ulli Jakubowics (v.),<br />
sowie Susanne und Wirtschaftskammer-Obmann Franz Seywerth, Elisabeth<br />
Hubeny, Elisabeth Pöchhacker, WB-Bezirksgruppen-Obmann<br />
Erich Moser und Robert Pöchhacker.
34 Aus dem Bezirk Mistelbach<br />
100 Arbeitsplätze pro Jahr<br />
Wolkersdorf ist der Jobmotor im Bezirk. Landtagsabgeordneter Vizebürgermeister Kurt Hackl<br />
präsentiert eine beeindruckende Bilanz.<br />
In Wolkersdorf werden fast<br />
100 Arbeitsplätze jedes<br />
Jahr geschaffen. Das ist aus<br />
der aktuellen Kommunalsteuerstatistik<br />
herauszulesen.<br />
Mit fast 2,5 Mio Euro<br />
Kommunalsteuereinnahmen<br />
ist Wolkersdorf top unterwegs<br />
und hat in den vergangenen<br />
Jahren einen Anstieg<br />
von fast 100.000 Euro pro<br />
Jahr zu verzeichnen.<br />
Dabei spielt der ecoplus-<br />
Park Wolkersdorf eine große<br />
Rolle, aber auch sonst kann<br />
sich Wolkersdorf immer wieder<br />
über Neugründungen<br />
freuen. Landtagsabgeordneter<br />
Vizebürgermeister Kurt<br />
Hackl kennt das Erfolgsrezept:<br />
„Wir kämpfen um jeden<br />
Arbeitsplatz. Handschlagqualität,<br />
kurze Behördenwege,<br />
persönlicher Einsatz und<br />
gute Kontakte zu Land und<br />
ecoplus machen sich bezahlt.<br />
Der Standort Wolkersdorf<br />
ist bei den Unternehmen<br />
sehr beliebt. Wir profitieren<br />
auch von der guten Lage und<br />
Verkehrsanbindung“. Trotz<br />
vieler neu geschaffener Arbeitsplätze<br />
ist im Bezirk Mistelbach<br />
ein Ansteigen der Arbeitslosigkeit<br />
zu beobachten.<br />
„Das bedeutet: Noch mehr anstrengen!“,<br />
zeigt sich Hackl<br />
kämpferisch. „Wolkersdorf<br />
ist der Jobmotor im Bezirk.<br />
Absolutes Highlight ist das<br />
„Bleiben“ der Rupert Fertinger<br />
GmbH in Wolkersdorf. Damit<br />
wurden 200 Arbeitsplätze für<br />
die Region gesichert“, freut<br />
sich Hackl. <br />
n<br />
Wirtschaftsvertreter besuchen Landesausstellungsgelände in Asparn<br />
Auf Initiative der WB-<br />
Teilbezirksobleute von<br />
Mistelbach und Poysdorf, Peter<br />
Harrer und Werner Handle,<br />
sowie der Chefin der „Frau in<br />
der Wirtschaft“ Karin Mewald<br />
besuchten circa 60 Unternehmerinnen<br />
und Unternehmer<br />
das Landesausstellungsgelände<br />
in Asparn. Dabei wollte<br />
man sich schon jetzt über die<br />
Vorhaben und den aktuellen<br />
Stand in Asparn informieren.<br />
„Es freut mich, dass es<br />
hier zum gemeinsamen Besuch<br />
der Hauptschauplätze<br />
der Landesausstellung <strong>2013</strong><br />
In Asparn: Alexander Kaiser, Eva-Maria Himmelbauer,<br />
Rudolf Demschner, Peter Harrer, Kurt Hackl und Werner Handle.<br />
gekommen ist. Es zeigt, dass<br />
für die Landesausstellung<br />
<strong>2013</strong> seitens der Wirtschaft<br />
gemeinsam an einem Strang<br />
gezogen wird, um diese zu einem<br />
vollen Erfolg werden zu<br />
lassen“, so LAbg. Kurt Hackl,<br />
der wie Abg.z.NR Eva-Maria<br />
Himmelbauer die Möglichkeit<br />
nutzte, Erfahrungen aus erster<br />
Hand zu bekommen.<br />
„Im Frühjahr werden wir<br />
diese Informationsmöglichkeit<br />
in Poysdorf nützen“,<br />
sprach Teilbezirksobmann<br />
Werner Handle gleichsam die<br />
Rückeinladung aus. n<br />
Wirtschaftsstammtisch in<br />
cafe:bar:restaurant „sieben:schläfer“: Severin<br />
Weber, Chef des „sieben:schläfer“ in<br />
der Falkensteiner Kellergasse konnte die<br />
Teilnehmer des Wirtschaftsstammtisches<br />
des <strong>Wirtschaftsbund</strong>-Teilbezirks Poysdorf<br />
in seinem Lokal begrüßen. Im Bild: Werner<br />
Handle, Josef Gloss, Robert Schreiber, Monika<br />
und Helmut Taubenschuss, Severin Weber,<br />
Ludwig Huber, Gabriele Hausmann, Markus<br />
Wunsch, Alexander Kaiser, Gerhard Wolf und<br />
Joachim Puhm.
Aus dem Bezirk Neunkirchen<br />
35<br />
Silberne Ehrennadel zum 60. Geburtstag<br />
Anlässlich seines 60. Geburtstages<br />
lud Herbert<br />
Gersthofer in den Kastanienhof<br />
nach Grafenbach-St. Valentin.<br />
Herbert Gersthofer ist<br />
seit 1979 Mitglied beim NÖ<br />
<strong>Wirtschaftsbund</strong>. Seit dem<br />
Jahre 1985 ist er Gemeindegruppenobmann<br />
der Gemeindegruppe<br />
Wimpassing und<br />
seit 1989 Teilbezirksgruppenobmann-Stellvertreter<br />
der<br />
Teilbezirksgruppe Gloggnitz.<br />
Bei der Fachvertretung der<br />
Steinmetze der Wirtschaftskammer<br />
NÖ übt er auch die<br />
Funktion als Bezirksvertrauensmann,<br />
Lehrlingswart und<br />
Fachvertreter der Fachvertretung<br />
der Steinmetze aus.<br />
Vizepräsident KommR Ing.<br />
Josef Breiter, Teilbezirksgruppenobmann<br />
Dr. Helmut<br />
Tacho und Organisationsreferent<br />
Mag. Josef Braunstorfer<br />
gratulierten dem Jubilar<br />
zu seinem 60. Geburtstag,<br />
überreichten ihm die Silberne<br />
Ehrennadel des NÖ <strong>Wirtschaftsbund</strong>es<br />
und bedankten<br />
sich für seine langjährige<br />
verdienstvolle Tätigkeit. n<br />
Junge Wirtschaft St. Pölten<br />
unter neuer Führung<br />
Aus dem Bezirk St.Pölten<br />
Neue Führung bei<br />
der Jungen Wirtschaft:<br />
Anton Mayringer,<br />
Mario Burger,<br />
Norbert Fidler,<br />
Markus Aulenbach,<br />
Claudia Krickl, Walter<br />
Seemann.<br />
Ing. Mario Burger hat nach<br />
fünf erfolgreichen Jahren<br />
als Bezirksvorsitzender nun<br />
die Agenden des Bezirksvorsitzenden<br />
an Anton Mayringer,<br />
einem St. Pöltner Unternehmer,<br />
übergeben.<br />
Die Junge Wirtschaft St.<br />
Pölten wurde unter seiner<br />
Führung weit über die Bezirksgrenzen<br />
durch die Busi-<br />
ness Lounges bekannt. Er organisierte<br />
mit seinem Team<br />
u.a. Talks mit Größen wie<br />
Niki Lauda, Peter Schröcksnadel,<br />
Richard Lugner. Burger<br />
war zudem von 2007 bis 2011<br />
auch noch stellvertretender<br />
Landesvorsitzender der Jungen<br />
Wirtschaft Niederösterreich.<br />
Der Bezirksstellenobmann,<br />
Ing. Norbert Fidler,<br />
bedanke sich im Rahmen<br />
des Wahl-Jour-Fixes nochmals<br />
bei Mario Burger für<br />
dessen Arbeit im JW-Bezirk<br />
und begrüßte gleichzeitig<br />
Anton Mayringer mit<br />
seinem Team (Katharina<br />
Kittel, Claudia Krickl und<br />
Bernd Strohmayr) als neue<br />
starke JW-Vertretung in St.<br />
Pölten.<br />
n<br />
Silberne Ehrennadel<br />
für Josef Gerstenmayer<br />
Kürzlich feierte Josef Gerstenmayer, Geschäftsführer<br />
des gleichnamigen Zimmerei-<br />
und Dachdeckerbetriebes aus<br />
Karlstetten seinen 60. Geburtstag. <strong>Wirtschaftsbund</strong>obmann<br />
Michael Glenck gratulierte<br />
und übergab als Würdigung für<br />
die jahrelange aktive Mitarbeit die silberne<br />
Ehrennadel des <strong>Wirtschaftsbund</strong>es.
36 Aus dem Bezirk Wien-Umgebung<br />
Bei der Bezirkstour<br />
in Klosterneuburg<br />
waren<br />
Harald Servus und<br />
Willibald Eigner<br />
unter anderem bei<br />
Hannes Knödl und<br />
Thomas Stiegner<br />
von „ Copaloca<br />
- the catering<br />
company“.<br />
<strong>Wirtschaftsbund</strong>-Bezirkstour in Klosterneuburg<br />
Das Team des <strong>Wirtschaftsbund</strong>es<br />
Niederösterreich<br />
besuchte im<br />
Rahmen seiner Bezirkstour<br />
auch Betriebe in<br />
Klosterneuburg.<br />
Den Unternehmern zuhören<br />
und vor allem ihre<br />
Anliegen besprechen, das ist<br />
auch heuer wieder das Motto<br />
der <strong>Wirtschaftsbund</strong>-Bezirkstour<br />
durch alle Bezirke<br />
Niederösterreichs. In Klosterneuburg<br />
besuchte eine Delegation<br />
rund um <strong>Wirtschaftsbund</strong>-Direktor<br />
Mag. Harald<br />
Servus und Landtagsabgeordneten<br />
DI Willibald Eigner die<br />
Firmen „Copaloca – the catering<br />
company“ und „Polymun<br />
Scientific Immunbiologische<br />
Forschung GmbH“ sowie die<br />
Wirtschaftspark-Betreiberfamilie<br />
Gutmann.<br />
Hannes Knödl, Firmengründer<br />
und Executive Chief<br />
von „Copaloca – the catering<br />
company“, hat in Klosterneuburg<br />
gemeinsam mit Thomas<br />
Stiegner eine Großküche eingerichtet:<br />
„Wir beliefern unter<br />
anderem die Wiener Hofburg.“<br />
„Nur im persönlichen Gespräch<br />
mit den Unternehmerinnen<br />
und Unternehmern<br />
erfahren wir Anliegen und<br />
Sorgen der Wirtschaft in der<br />
Region“, weiß Landtagsabgeordneter<br />
Willibald Eigner<br />
und WB-Direktor Mag. Harald<br />
Servus fügt hinzu: „Wir<br />
bringen die Anregungen der<br />
Unternehmer natürlich auch<br />
in unsere Arbeit ein und stellen<br />
dadurch die richtigen Weichen<br />
für 201<strong>3.</strong>“<br />
n<br />
Heurigenabend des <strong>Wirtschaftsbund</strong>es in Schwechat<br />
Der<br />
Wirschaftsbund<br />
Schwechat lud zum<br />
bereits traditionellen Heurigenabend<br />
ein. Obmann<br />
KommR Franz Therner begrüßte<br />
die Gäste und wünschte<br />
einen unterhaltsamen<br />
Abend. Für musikalische Umrahmung<br />
und tolle Stimmung<br />
sorgte Reinhard „Reini“ Kaiser.<br />
Zahlreiche Vertreter aus<br />
Politik, unter anderm LAbg.<br />
Willi Eigner, und Gemeinden<br />
folgten der Einladung. n<br />
Heurigenabend: 1.R.v.l.: Obmann<br />
KommR Franz Therner,<br />
LAbg. DI Willi Eigner,<br />
Bgm. Ernst Schüller, Organisationsreferent<br />
Michael<br />
Szikora.<br />
2.R.v.l.: Bgm. Fritz Blasnek,<br />
Bgm. Gerhard Schwarzmann,<br />
Dir. DI Werner Hackenberg,<br />
Oberst Mag.<br />
Gernot Gasser, hinten: Mag.<br />
(FH) Mario Freiberger und<br />
Christoph Kaufmann, MAS.
Aus dem Bezirk Wien-Umgebung<br />
37<br />
Neuwahl in Pressbaum<br />
Bei der Gemeindegruppenhauptversammlung<br />
Pressbaum wurde Maria Auer<br />
wieder einstimmig zur Obfrau<br />
gewählt. Weiters zählen zu ihrem<br />
Vorstand: Johann Braunias,<br />
Michael Pauer, Michael<br />
Schandl, Markus Stojaspal,<br />
Peter Rasch, Alexander Höfer<br />
und DI Franz Brandstätter.<br />
Zur Wiederwahl gratulierten<br />
Teilbezirksgruppenobmann<br />
Wolfgang Ecker und<br />
Organisationsreferentin Dr.<br />
Isabella Petrovic-Samstag<br />
und wünschten viel Erfolg. n<br />
Überraschung<br />
zum Geburtstag<br />
Gastronom Hans Rogl<br />
war sichtlich überrascht,<br />
als Bezirksgruppenobmann<br />
KommR Franz Therner,<br />
Organisationsreferent<br />
Mag. (FH) Mario Freiberger,<br />
LAbg. DI Willi Eigner und<br />
Bürgermeister Mag. Thomas<br />
Ram sein Café „Süßer Anker“<br />
besuchten und dem Jubilar<br />
ein Geschenk mitbrachten.<br />
Hans Rogl feiert seinen 65er<br />
und dazu gratulierte die Delegation<br />
recht herzlich! n<br />
Überraschung:<br />
Bezirksgruppenobmann<br />
KommR<br />
Franz Therner,<br />
LAbg. DI Willibald<br />
Eigner, Hans<br />
Rogl, Bgm. Mag.<br />
Thomas Ram<br />
und Bezirksstellenleiter<br />
Mag. (FH) Mario<br />
Freiberger.<br />
In Firschamend: Organisationsreferent Mag. (FH) Mario Freiberger,<br />
Bgm. Mag. Thomas Ram, LAbg. DI Willibald Eigner und<br />
Bezirksgruppenobmann KommR Franz Therner.<br />
<strong>Wirtschaftsbund</strong> zu<br />
Gast in Fischamend<br />
Am 22. Jänner <strong>2013</strong> besuchte<br />
Bezirksgruppenobmann<br />
KommR Franz<br />
Therner gemeinsam mit Organisationsreferent<br />
Mag. (FH)<br />
Mario Freiberger und LAbg.<br />
DI Willibald Eigner die Stadtgemeinde<br />
Fischamend.<br />
Nach dem Empfang<br />
durch Bürgermeister Mag.<br />
Thomas Ram im Gemeindeamt<br />
Fischamend wurde der<br />
Wirtschaftshof besucht. Dort<br />
zeigte man sich von den umfangreichen<br />
Leistungen, die<br />
der Bauhof meistert, und<br />
dem unermüdlichen Einsatz<br />
der Mitarbeiter, besonders<br />
bei der momentanen Wetterlage,<br />
begeistert.<br />
n<br />
Geschäftseröffnung in Gablitz<br />
Zur Geschäftseröffnung<br />
besuchte der <strong>Wirtschaftsbund</strong><br />
den gebürtigen Griechen<br />
Michail Kokokyris und<br />
seine Lebensgefährtin, die<br />
Heilpraktikerin Christina<br />
Schmirl.<br />
Das neue Geschäft am<br />
Brandfellnerplatz in Gablitz<br />
bietet Bioprodukte aus Griechenland<br />
zum Verkauf. Olivenöl,<br />
Oliven, Kräuter, Tees,<br />
Honig, Wein und Schnaps.<br />
Das Wichtige ist, alle Pro-<br />
dukte aus biologischem Anbau<br />
aus Griechenland sind.<br />
Karin Sobotka und ihr Team<br />
konnten unterschiedlichste<br />
Köstlichkeiten verkosten und<br />
einiges für den eigenen Haushalt<br />
erwerben.<br />
n<br />
Gablitz hat einen Nahversorger mehr: Wolfgang<br />
Schuster, Edith Leitgeb, Margit Hoyer,<br />
Michail Kokokyris, Christina Schmirl.
38<br />
Aus dem Bezirk Wiener Neustadt<br />
„Bettina’s Haar Schnitt“ eröffnet<br />
Mit der Eröffnung von<br />
„Bettina‘s Haar Schnitt“<br />
Studio erfüllt sich die dreifache<br />
Mutter einen lang gehegten<br />
Traum. Zahlreiche Gäste<br />
kamen zur großen Eröffnungsfeier,<br />
um mit Bettina Kollinger<br />
auf ihren Erfolg anzustoßen.<br />
Bei den Öffnungszeiten hat<br />
die gelernte Frisörin auch besonders<br />
an die Berufstätigen<br />
gedacht. Über einen weiteren<br />
Gewerbetreibenden auf der<br />
Felixdorfer Hauptstraße freut<br />
sich ganz besonders GR Ing.<br />
Alexander Smuk. „Das Beleben<br />
der Ortskerne und die Nahversorgung<br />
für unsere Bürger ist<br />
mir ein sehr großes Anliegen“,<br />
so der <strong>Wirtschaftsbund</strong>-Obmann<br />
Smuk.<br />
n<br />
Bei der Neueröffnung:<br />
Reinhard<br />
Kollinger, Bettina<br />
Kollinger, GR Ing.<br />
Alexander Smuk<br />
und Jaqueline<br />
Hausjell.<br />
Neueröffnung des Badgasthauses in Felixdorf<br />
Neueröffnung:<br />
Helmut Schieder,<br />
Wolfgang<br />
Palank, Sabine<br />
Palank, WB-<br />
Obmann GR<br />
Ing. Alexander<br />
Smuk.<br />
Das Badgasthaus Felixdorf<br />
bekam neue Pächter:<br />
Sabine und Wolfgang Palank<br />
eröffneten ihr neues Lokal in<br />
der Badgasse. Der ehemalige<br />
Betreiber des Badgasthauses<br />
„Zum Hömerl“ Helmut Schieder<br />
übergab die Schlüssel an<br />
seine Nachfolger und verabschiedete<br />
sich in den wohlverdienten<br />
Ruhestand. Die aus<br />
der Kantine des 1. SC Felixdorfs<br />
bekannten Gastronomen<br />
werden von ihren Töchtern<br />
Kerstin und Bettina tatkräftig<br />
unterstützt.<br />
GR Ing. Alexander Smuk<br />
bedankte sich bei Helmut<br />
Schieder für seinen langjährigen<br />
Einsatz und wünschte<br />
den neuen Betreibern viel Erfolg<br />
für die Zukunft. n<br />
Aus dem Bezirk Zwettl<br />
Jubiläum im Salon Margit<br />
in Schweiggers:<br />
Bezirksvertreterin von „Frau in der Wirtschaft“ Anne Blauensteiner (l.)<br />
und <strong>Wirtschaftsbund</strong>obmann der Gemeindegruppe Schweiggers Franz<br />
Blauensteiner gratulierten Margit Tertsch zum 30-jährigen Bestehen<br />
ihres Friseursalons und überreichten ihr eine Jubiläumsurkunde. Firmenchefin<br />
Margit Tertsch (Mitte) freut sich, dass sich die Kundinnen<br />
und Kunden in ihrem Salon einfach wohlfühlen. Viele Stammkunden<br />
halten dem Salon seit Jahren die Treue und dafür möchte sich die Betriebsinhaberin<br />
ganz herzlich bedanken.
Aus den Medien<br />
39
Unternehmen brauchen Vertretung.<br />
Die Unternehmerinnen und Unternehmer Österreichs sind unverzichtbare Leistungsträger.<br />
Ihre Risikobereitschaft und ihr Einsatz sind die Grundlagen für den Wohlstand aller.<br />
Sie schaffen Arbeitsplätze, liefern hohe Ertragsanteile an den Staat ab und ermöglichen<br />
so zahlreiche öffentliche Transferleistungen.<br />
Doch Wirtschaftstreibende sind eine Minderheit, die für ihre berechtigten Interessen mit<br />
Nachdruck eintreten müssen. Der Österreichische <strong>Wirtschaftsbund</strong> ist ausschließlich für<br />
die Interessen dieser Leistungsträger da. Damit sie jene Rahmenbedingungen vorfinden,<br />
die sie brauchen, um etwas zu unternehmen.<br />
Leistungsträgern Gehör verschaffen.<br />
Der Österreichische <strong>Wirtschaftsbund</strong> ist flächendeckend auf Orts-, Bezirks- und Landesebene<br />
vertreten. Er verfügt über das dichteste heimische Netzwerk für Wirtschaftstreibende<br />
und erkennt so frühzeitig, wo Handlungsbedarf besteht. Das macht ihn zum<br />
entscheidenden Impulsgeber für die Wirtschaftspolitik in diesem Land und zur effizienten<br />
Serviceorganisation für seine Mitglieder.<br />
Umgesetzt für die Wirtschaft.<br />
Die globalisierte Wirtschaft hat die nationalen und internationalen Märkte stark verändert.<br />
Die heimischen Unternehmen benötigen Rahmenbedingungen, die diesen Verhältnissen<br />
Rechnung tragen. Der Österreichische <strong>Wirtschaftsbund</strong> hat deshalb rich tungs weisende<br />
Ergebnisse für die heimischen Unternehmerinnen und Unternehmer erzielt.<br />
Einfach<br />
per Fax an:<br />
0 27 42 / 9020 - 350<br />
oder per E-Mail:<br />
office@wbnoe.at<br />
DANKE!<br />
BEITRITTSERKLÄRUNG<br />
Ich möchte dem <strong>Wirtschaftsbund</strong> NÖ beitreten.<br />
Ich bin einverstanden, dass die hier angegebenen Daten vom ÖWB automationsunterstützt verarbeitet werden.<br />
Ich möchte gleichzeitig Mitglied der Volkspartei werden.<br />
www.wirtschaftsbund-noe.at<br />
P.b.b.<br />
Verlagspostamt: 3100 St. Pölten<br />
DVR 0523666<br />
Vor- und Zuname<br />
Geburtsdatum<br />
Firma<br />
Zahl der Beschäftigten<br />
PLZ / Ort<br />
Telefon<br />
Mobil<br />
E-Mail<br />
Straße<br />
Datum, Unterschrift<br />
Der Mitgliedsbeitrag ist absetzbar als Betriebsausgabe oder als Werbungskosten nach dem Einkommensteuergesetz.