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29. September 2013 Liste 2, ÖVP - Österreichische Wirtschaftsbund

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29. September 2013 Liste 2, ÖVP - Österreichische Wirtschaftsbund

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Magazin des Niederösterreichischen <strong>Wirtschaftsbund</strong>es Nr. 04/<strong>2013</strong> | <strong>September</strong> <strong>2013</strong>P.b.b, Verlagspostamt 3100 St. Pölten, Wir sind Wirtschaft. GZ 02Z030827 MZwazl mit 94,33 %als Landesgruppen-Obfrau bestätigt Seite 4So wählen Sie richtig!Am <strong>29.</strong> <strong>September</strong> findet die Nationalratswahl statt.Unterstützen Sie Ihren Kandidaten oder Ihre Kandidatinvom <strong>Wirtschaftsbund</strong> Niederösterreich mit Ihrerpersönlichen Vorzugsstimme! Mehr dazu ab Seite 8!


Nah. Näher. NÖNEntdecken Sie die besten Seiten des Landes. Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport und Gesellschaft von mehrals 700 MitarbeiterInnen, die Woche für Woche näher als nah am Geschehen sind. Das Ergebnis lesen Sie in den 28NÖN-Lokalausgaben. Und jede Woche mittendrin: die umfassende NÖN-Landeszeitung. www.noen.atWIEN NORDNach VorNeSchaueN.Wir SchaffeN daS.Seit 90 JahreN.Ein Jubiläum ist ein schöner Anlass, um sich zurückzulehnenund den Blick auf Vergangenes zu richten. Viel lieberblicken wir aber in die Zukunft und freuen uns auf vieleweitere Jahre in denen wir gemeinsam mit Ihnenall das schaffen, was Sie sich vornehmen.www.noevers.at


Editorial3BR KommR Sonja ZwazlLandesgruppen-Obfrauzwazl@wbnoe.atMag. Harald Servus<strong>Wirtschaftsbund</strong>-Direktorservus@wbnoe.atIn die Zukunft schauenBei der Landesgruppen-Hauptversammlunghaben sich die Funktionäre zusammengefunden, um über unsere gemeinsameZukunft im <strong>Wirtschaftsbund</strong> Niederösterreichzu entscheiden. Denn es sind unsereFunktionäre, die als Kräfte aus der Wirtschaftfür die Wirtschaft arbeiten.Dem <strong>Wirtschaftsbund</strong> geht es um einePolitik, die Probleme erkennt und Lösungenverfolgt, die klar Position bezieht und nichtnur nach Schlagzeilen und Beliebtheitsskalenschielt. Deshalb gilt hier mein Dank denFunktionären im <strong>Wirtschaftsbund</strong>, die täglichklare Positionen beziehen und Politikerzum Angreifen sind.Wir wissen, dass in unseren Betrieben vielKnow-how, Innovation und Erfahrung steckt.Unsere Betriebe arbeiten mit viel Gespürfürs Geschäft und die eigenen Kunden. Dasmacht unseren Standort Niederösterreich soerfolgreich. Damit unsere UnternehmerinnenEin roter Wirtschaftsminister?Der Wahlkampf wirft immer härtere Bandagenauf, die anderen Parteien wollenmit immer mehr Versprechen um die Gunstder Wähler buhlen. Versprechen, die vor allemauf die Kosten der Unternehmer gehen sollen.Versprechen an die Arbeitnehmer, wiezum Beispiel eine sechste Urlaubswocheoder Arbeitszeitverkürzungen. Von der Wirtschaftkann man sich`s ja holen.Deshalb ist es umso wichtiger, dass wirin der Wirtschaft Politiker als Partner haben,die die Wirtschaft kennen und wissen, wasdie Betriebe brauchen. Vor allem der <strong>Wirtschaftsbund</strong>hat diese Politiker. Politiker, dieselbst zu Hause einen Betrieb haben, dieselbst die Mühen des Unternehmertums kennenund wissen, was es heißt, Buchhaltungzu führen oder Auflagen zu erfüllen.und Unternehmer sich auch weiterhin vollund ganz ihrem Kerngeschäft widmen können,müssen wir im <strong>Wirtschaftsbund</strong> für dierichtigen Rahmenbedingungen sorgen. MitVisionen und Ideen, mit Gespür, wenn es umdie Anliegen derjenigen geht, die wir vertreten:um die Anliegen unserer Unternehmer.Dafür brauchen wir aber auch kompetenteVertreter in den entscheidenden Gremienmit vielen Ohren zum Zuhören, vielenStimmen zum Verhandeln und vielen Händenzum „Auf den Tisch hauen“, wenn dasnotwendig ist. Auch im neuen Nationalrat.Deshalb bitte ich Sie, unterstützen Sie bei derkommenden Nationalratswahl unsere <strong>Wirtschaftsbund</strong>-Kandidatenmit Ihrer Vorzugsstimme.Unterstützen Sie Politiker, denenes nicht egal ist, wie es mit der Wirtschaftin unserem Land weitergeht und die sich füruns Unternehmerinnen und Unternehmerein setzen!nDeshalb wird es für uns von der Wirtschaftwichtig, dass wir bei der kommendenNationalratswahl Unternehmer wählen.Unternehmer, die sich tagtäglich in ihrerFunktionärsarbeit für die Anliegen derblau-gelben Betriebe stark machen. Unternehmervom <strong>Wirtschaftsbund</strong>. Deshalb:Geben Sie bitte den Kandidatinnen undKandidaten vom <strong>Wirtschaftsbund</strong> Ihre Vorzugsstimme!Für die Unternehmerinnen und Unternehmerwird es auch lebensnotwendig sein,die <strong>ÖVP</strong> möglichst stark in die Regierung zubringen, damit wir in den SchlüsselressortsWirtschaft und Finanzen Partner haben, aufdie wir uns verlassen können. Oder wollenSie sich mit ruhigem Gewissen einen rotenWirtschaftsminister vorstellen?nImpressum:WIR SIND WIRTSCHAFT NÖ Ausgabe 4/<strong>2013</strong>, Verlagspostamt: 3100 St. Pölten,Medieninhaber, Redaktion und Anzeigenverwaltung: <strong>Wirtschaftsbund</strong> Niederösterreich, 3100 St. Pölten, Ferstlergasse 4/3,Tel.: 02742/9020-3000, Fax: 02742/9020-3500, ZVR-Nr.: 324647873, Hersteller: NP-Druck, Gutenbergstraße 12, 3100 St. Pölten.CHEFREDAKTION: Mag. (FH) Kathrin Dirlinger. REDAKTION: Stefan Kaiser, BA. LEKTORAT: Anita Quixtner, Stefan Kaiser, BA.GESCHÄFTSFÜHRER: Mag. Harald Servus. GESTALTUNG & PRODUKTION: Typofix – Raimund Schöftner.


4 AktuellZwazl mit 94,33 % als Obfrau bestätigtBei der 17. Landesgruppen-Hauptversammlung des <strong>Wirtschaftsbund</strong>es Niederösterreich wurde BRKommR Sonja Zwazl von den Funktionären wiedergewählt. Ing. Reinhart Blumberger neu im Präsidium.Bei der Neuwahl desPräsidiums in der NDUFabrik St. Pölten wurde BRKommR Sonja Zwazl mit94,33 Prozent in ihrer Funktionals Landesgruppen-Obfraubestätigt.Weiters im Präsidiumsind LAbg. Michaela Hinterholzer,IVNÖ-Präsident DIJohann Marihart, Bezirksgruppen-ObmannIng. ErichPanzenböck und neu derWaidhofner Bezirksgruppen-ObmannIng. ReinhartBlumberger. Als Finanzreferentwurde LAbg. Präs. Bgm.Mag. Alfred Riedl, als RechnungsprüferDr. FerdinandGrün und Dr. Ulrike Pilsbacher bestätigt.„Wir vom <strong>Wirtschaftsbund</strong> Niederösterreichsind es, die unser Ohr nah beiden Unternehmern haben und ihre starkeStimme sind. Ein paar Schlagzeilenund Worthülsen genügen eben nicht, umsich als Schutzgeist der KMU aufspielenzu können, wie es jetzt wieder mancheDie neu gewählte Landesgruppen-Obfrau Sonja Zwazl bei Ihrer Rede vorden <strong>Wirtschaftsbund</strong>-Funktionären aus ganz Niederösterreich.andere versuchen“, so Zwazl. „Wir sinddie Kraft, die gestaltet und verändert, imLand, im Bund und in Europa. Wir habenden Mut, uns voranzustellen und Klartextzu reden.“Auch Landeshauptmann Dr. ErwinPröll strich die Wichtigkeit des <strong>Wirtschaftsbund</strong>eshervor: „Wir müssen auchbei der kommenden Nationalratswahlam <strong>29.</strong> <strong>September</strong>alles tun, um Rot-Grünzu verhindern. Denn wir inNiederösterreich beweisenmit der <strong>ÖVP</strong>, dass unserKurs für die Wirtschaft derrichtige ist.“Auch <strong>Wirtschaftsbund</strong>-Präsident Dr. ChristophLeitl betont: „Die Betriebesind es, die Arbeit schaffen,nicht diejenigen, die es aufPlakaten fordern. Wirtschaftund Bildung sind für uns diezukunftsrelevanten Themen.Themen, die auch SonjaZwazl für Niederösterreichschon lange fördert.“Statt einem Leitantrag wurde bei der Sitzungein Programmprozess mit den ThemenWirtschaftspolitik, Finanzpolitik, Sozialpolitikund Bildungspolitik gestartet.Inhaltlich federführend sind dabei RenateScheichelbauer-Schuster, Gerd Prechtl,Werner Groiß, Jörg Summer und ErichMoser. nDas neu gewählte Präsidium mit Landesgruppen-Obfrau SonjaZwazl (links): Direktor Mag. Harald Servus, die Stellvertreter ErichPanzenböck, Michaela Hinterholzer, Reinhart Blumberger und FinanzreferentAlfred Riedl. Präsentation des Programmprozesses(oben): Renate Scheichelbauer-Schuster, Gerd Prechtl, Werner Groiß,Jörg Summer und Erich Moser.Fotos: Lechner


Aktuell5InhaltD Mit NÖWENkraftin den Nationalrat:Ihre Kandidaten im Überblick ab 8D WB-Sommerpräsidiumzu Gast in Niederösterreich 14/15D Im Visier der FinanzpolizeiDie Info-Tour des WBNÖ 16/17Die Ehrengäste und Gastredner bei der LGHV: <strong>Wirtschaftsbund</strong>-Direktor Mag. Harald Servus, EP-Vizepräsident Prof. Mag. Othmar Karas, <strong>Wirtschaftsbund</strong>-Präsident Dr. Christoph Leitl, LandeshauptmannDr. Erwin Pröll, BR KommR Sonja Zwazl, Wirtschaftslandesrätin Dr. Petra Bohuslav,EU-Kommissar Dr. Johannes Hahn und Handelskammer-Präsident Bozen Dr. Michl Ebner.Editorial 3Alles zur LGHV 4NÖWEN-Thema 8-13Aus der EU 16Aus dem Landtag 16/17Aus den Branchen 18/19Industriellenvereinigung 20/21Sommertour 22/23Silberlöwen/Frau in der Wirtschaft 24/25Junge Wirtschaft 26Aus den Bezirken 27Gewinnspiel und Buntes 47www.hyponoe.atWIR GEHÖREN ZUR FAMILIE:WEIL WIR WISSEN,WAS SIE BEWEGT.DER HYPO NOEWOHNKREDIT:UMZUG INKLUSIVE!Die HYPO NOE GRUPPE ist als Unternehmensfamilie das finanzielleKompetenzzentrum des Landes Niederösterreich. In den 29Geschäftsstellen der HYPO NOE Landesbank in Niederösterreichund Wien betreuen wir Familien in allen Geldangelegenheiten.Kompetent und individuell. Kunden und Institutionen auf LandeswieGemeindeebene rechnen mit den Spezialisten der HYPO NOEGRUPPE und zählen auf die langjährige Erfahrung der Leasing- undFinanzierungsexperten. Unternehmen und öffentliche Hand planenmit der HYPO NOE GRUPPE, wenn es um maßgeschneiderte BauundFinanzierungslösungen geht. Vom Plan bis zum Facility Managementliegt ihr Bauvorhaben hier in den richtigen Händen. Sicherheit,Kompetenz und Zukunft in Blau-Gelb.S E I T1 2 5JA H R E N


6 AktuellDie Landesgruppen-Hauptversammlung in BildernMehr als 350 Funktionäre waren in die NDU Fabrik nach St.Pölten zur Landesgruppen-Hauptversammlung gekommen. Hierdie besten Bilder von der Veranstaltung.„Wirtschaftsfrauen“ unter sich: Herta Mikesch, Monique Weinmann,Sonja Zwazl und Waltraud Rigler.Harald Servus bei seinem Bericht zur Arbeit des <strong>Wirtschaftsbund</strong>es vom Jahr 2009bis zum Jahr <strong>2013</strong>.Netzwerken: der Gänserndorfer Bezirksgruppen-ObmannAndreas Hager und Franz Kubena.Rund 350 Delegierte waren bei der Hauptversammlung anwesend und stimmberechtigt.Unter anderem wurde ein neuer Programmprozess einstimmig beschlossen.Fotos: WBNÖ Lechner


Aktuell7Die bis auf den letzten Platzgefüllte NDU Fabrik.Othmar Karas betonte bei seiner Ansprache, wie wichtig die Verbindungzwischen Niederösterreich und der Europäischen Union ist.Funktionäre aus dem Bezirk Tulln: Frau in der Wirtschaft-BezirksvorsitzendeAngelika Schildecker und Vizebürgermeister Harald Schinnerl.Stimmabgabe: 94,33 Prozent der Delegierten wählten Sonja Zwazl zurLandesgruppen-Obfrau.Nach der Pause unterhielten die Comedy-Hirten das Publikum miteinem bunten Gag-Feuerwerk.


8NÖWEN-THEMADie <strong>ÖVP</strong>Die Partei der WirtschaftDie <strong>ÖVP</strong> ist die Partei der Wirtschaft, mit einem Wahlprogramm, das voll auf die Anliegen undBedürfnisse der Unternehmerinnen und Unternehmer ausgerichtet ist.Ich möchte Kanzler werden. Nicht umes zu sein, sondern um Österreich zugestalten“, betont <strong>ÖVP</strong>-Obmann MichaelSpindelegger. Denn während sich dieSPÖ auf Faymann-Steuern und Klassenkampfbeschränkt, hat Michael Spindeleggerfrische Ideen für Österreich undnimmt die Zukunft in die Hand.Österreich steht gut da, trotz wirtschaftlichschwieriger Zeiten. „Das ist das Resultatder Leistung von 400.000 Unternehmernund 3,5 Mio. Arbeitnehmern“,unterstreicht der <strong>ÖVP</strong>-Bundesparteiobmann.Auch die <strong>ÖVP</strong>-Wirtschafts- und Finanzpolitikhat zur stabilen Wirtschaftslagebeigetragen: mit Schuldenbremse,Reformpaket und der Verhinderung neuerSteuern.Aber Michael Spindelegger ist esnicht genug, sich auf dem Erreichtenauszuruhen. Er will in den nächsten fünfDie Spitzenkandidaten der <strong>ÖVP</strong>: Michael Spindelegger im Bundund Johanna Mikl-Leitner für die <strong>ÖVP</strong> in Niederösterreich.Die Niederösterreichischen Unterstützer der „Auf geht’s <strong>ÖVP</strong>“-Bewegung: Harald Servus, Petra Bohuslav,Alfred Riedl, Sonja Zwazl, Michaela Hinterholzer und Michl Ebner (Präsident Handelskammer Bozen).Die Forderungen der <strong>ÖVP</strong>:nnnnUnternehmensgründungen erleichtern,Bürokratie abbauen, Jungunternehmeroffensive,und leichtererZugang zu FinanzmittelnVereinfachung der GewerbeordnungEntlastung des Faktors Arbeit undArbeitszeitflexibiliserungNein zu StandortschädigendenMaßnahmen wie Faymann-Steuern, Arbeitszeitverkürzung undÜberstundenabgabe.Jahren 420.000 neue Arbeitsplätze schaffen. MichaelSpindelegger steht für mehr Arbeitsplätze,weniger Bürokratie und eine Entlastung für Familienund Mittelstand.Spitzenkandidatin auf der Landesliste derVolkspartei Niederösterreich ist BundesministerinMag. Johanna Mikl-Leitner. Mikl-Leitner weiß genau, warum es wichtig ist,am <strong>29.</strong> <strong>September</strong> den Kanzlerwechselzu schaffen: „Die <strong>ÖVP</strong> steht für Hilfe zurSelbsthilfe, Verantwortung und Solidarität.“Als ehemalige Landesgeschäftsführerinder VPNÖ und Soziallandesrätin, istMikl-Leitner in ihrem Heimatbundeslandfest verankert.Auf geht’s„Auf geht’s <strong>ÖVP</strong>“ ist die offizielle Freiwilligenbewegungder <strong>ÖVP</strong> für die Nationalratswahl<strong>2013</strong>. Das bedeutet, dass sichehrenamtliche Wahlhelfer zusammentun,um Spitzenkandidaten Michael Spindeleggerund die <strong>ÖVP</strong> bei ihrem Wahlkampfum Platz 1 zu unterstützen.Auch im NÖ <strong>Wirtschaftsbund</strong> hat die„Auf geht’s“-Bewegung prominente Unterstützer:Unter anderem helfen die Landesgruppen-Obfraudes <strong>Wirtschaftsbund</strong>es,BR KommR Sonja Zwazl, DirektorMag. Harald Servus, die Abgeordneten,das gesamte Präsidium des <strong>Wirtschaftsbund</strong>esNiederösterreich zusammen, umdie <strong>ÖVP</strong> bei „Auf geht’s <strong>ÖVP</strong>“ zu unterstützen.Werden auch Sie Teil der Bewegungunter: www.aufgehts.oevp.at! n


NÖWEN-THEMA9Die Landeslistedes <strong>Wirtschaftsbund</strong>es NiederösterreichMichael HolzerEva-Maria HimmelbauerFranz SeywerthWerner GroißPeter EngelbrechtsmüllerCarmen Jeitler-CincelliJörg SummerWillibald FuchsEntspannung genießen – im Hotel &Schloss Ottenstein nahe dem fjordähnlichen,schönen Kampsee.Peygarten Ottenstein 60, 3532 Rastenfeld, Tel +43 (0)2826 251, rezeption@hotelottenstein.at, www.hotelottenstein.at


10 NÖWEN-THEMAEva-MAria Himmel bauerdasIhre Stimme fürMit viel Elan und Engagement setzt sich die Jungunternehmerin seiteinem Jahr als Nationalrätin für die Wirtschaft ein: „Weinviertel mussZukunftsviertel werden!“Zur Person:Redaktion: Frau Himmelbauer, Sie sind seiteinem Jahr Nationalrätin. Welche Anliegenhaben die Wirtschaftstreibenden?Himmelbauer: Wenn ich in den Betriebenunterwegs bin, höre ich vor allem eines: Wirmüssen Unternehmen entlasten, in dem wirdie Bürokratie zurückdrängen, wir müssenkonkrete Projekte angehen und uns trauen,uns von veralteten Gesetzen zu verabschieden.Denn die Zeit unserer Unternehmer istwertvoll, zu wertvoll um sie mit Formularenzu verschwenden.Eva-Maria Himmelbauer, BScWohnhaft in PulkauBeruf: Wirtschaftsinformatikerinim FamilienunternehmenFunktionen: Seit 2012 Nationalrätin,Bezirksvorsitzende der „JungenWirtschaft Hollabrunn“, Vorstandsmitgliedder WB-BezirksgruppeHollabrunn, Weinviertel-Obfrauder JVPRedaktion: Sie selbst wissen alsJungunternehmerin, wie viel Kraftes bedarf, einen Betrieb zu führen.Himmelbauer: Und genau deshalbmöchte ich auch anderejunge Menschen dazu bewegen,sich selbstständigzu machen. Darumfordere ich auchmehr Wirtschaft inden Schulen, dennwirtschaftlichesDenken gehört genausodazu, wiedas Lernen vonLesen, Schreibenund Rechnen.Redaktion: Ihr Slogan ist: „Das Weinviertelzum Zukunftsviertel machen“, wie wollenSie das erreichen?Himmelbauer: Ein Hauptpunkt ist fürmich das Thema Infrastruktur. UnsereFrau Verkehrsminister Bures hat unsWeinviertlern den Ausbau der S3, der A5und der S8 versprochen. Ich möchte derVerkehrsministerin Druck machen, damitsie ihre Versprechen auch einhält. Dashabe ich beispielsweise erst vor kurzemmit einer parlamentarischen Anfrage gemacht.Redaktion: Aber eine funktionierendeInfrastruktur allein macht kein Zukunftsviertel…Himmelbauer: Das stimmt. Auch die Bildungin der Region muss gestärkt werden.Ich möchte Unternehmer motivieren,sich ihre Fachkräfte selbst auszubildenund Lehrlinge aufzunehmen. Umgekehrtmöchte ich mein JVP-Netzwerk nutzen,auch die Jungen für eine Lehrstelle zuinteressieren. Zusätzlich haben wir imWeinviertel gute Schulstandorte, sindaber das einzige Viertel ohne Fachhochschule.Hier bin ich schon mit verschiedenstenFH-Betreibern in Niederösterreichim Gespräch. n2. Kandidat: Andreas MinnichAndreas Minnich2. Kandidat des <strong>Wirtschaftsbund</strong>es:Andreas Minnich ist der zweiteKandidat des WB für dasWeinviertel. Er unterstützt Eva-MariaHimmelbauer beim Wahlkampf.Minnich selbst war Stadtgruppen-Obmann des WB Korneuburg bevorer Wirtschaftsstadtrat wurde.„Wir als <strong>Wirtschaftsbund</strong> habeneine tragende und wichtige Rolle,wenn es darum geht, die Interessender Unternehmer zu vertreten“,so Minnich.n


NÖWEN-THEMA11WeinviertelDer 2. <strong>Wirtschaftsbund</strong>-Kandidat Andreas Minnich und WirtschaftsministerMitterlehner stehen hinter Eva-Maria Himmelbauer.Der gesamte Bezirk Hollabrunn, der Heimatbezirk von Eva-Mariaunterstützt sie voll und ganz bei ihrem Nationalratswahlkampf.Die Unterstützer von Eva-MariaEva-Maria Himmelbauer ist nicht nur von den Spitzen des österreichischen <strong>Wirtschaftsbund</strong>es,sondern vor allem auch bei den Weinviertler Unternehmerinnen und Unternehmern anerkannt.Mittendrin:Der Bundeswirtschaftsbundmit PeterHaubner,Christoph Leitlund <strong>ÖVP</strong>-SpitzenkandidatMichael Spindelegger.Das Team des <strong>Wirtschaftsbund</strong>es Mistelbach konzentriertsich beim Wahlkampf voll auf die Spitzenkandidatin.Die Funktionäre im Bezirk Korneuburg stehen Eva-Mariahelfend zur Seite.Im Bezirk Gänserndorfwird Himmelbauer ebensovon den Funktionären unterstützt.


12 NÖWEN-THEMASo wählen<strong>29.</strong> <strong>September</strong> <strong>2013</strong>Hier wählen Sie diePartei, die Sie undIhre Anliegen vertritt.Hier können Sie unseremSpitzenkandidatenMichael Spindelegger IhreVorzugsstimme geben.<strong>Liste</strong> 2, <strong>ÖVP</strong><strong>Liste</strong> Nr.ParteibezeichnungKurzbezeichnungFür die gewählte Partei im Kreis ein X einsetzenVorzugsstimme – BundeswahlvorschlAgAmtlicher Stimmzettelfür dieNationalratswahl am <strong>29.</strong> <strong>September</strong> 20Regionalwahlkreis 3A Weinviertel1 2Partei 1<strong>Österreichische</strong>Volkspartei<strong>ÖVP</strong>MichaelSpindeleggerParHier können Sie unsererNÖ-SpitzenkandidatinJohanna Mikl-Leitner IhreVorzugsstimme geben.Hier geben SieIhre Vorzugsstimmean Eva-MariaHimmelbauerVorzugsstimme – LandeswahlkreisVorzugsstimme – Regionalwahlkreisxxxxxx XXXxxxxxxxxxxxxxxxx HimmelbauerxxxxxxEva-Maria, BScxxxxxx XXXxxxxxxxxxxxxxxxx XXXxxxxxxxxxxxxxxxx XXXxxxxxxxxxxxxxxxx XXXxxxxxxxxxxxxxxxx XXXxxxxxxxxxxxxxxxx XXXxxxxxxxxxxxxxxxx XXXxxxxxxxxxxxxxxxx XXXxxxxxxxxxxxxxxxx XXXxxxxxxxxxxxxxxxx XXXxxxxxxxxxx12345678910111212JohannaMikl-Leitner3456789101112xxx1986xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx1xxx2xxx3xxx456789101112xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx


NÖWEN-THEMA13Sie richtig!13Vorzugsstimme zähltnicht vor Partei-Stimme3 4tei 3xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxBei der kommenden Nationalratswahlzählt Ihre persönliche Vorzugsstimmefür Ihre Spitzenkandidatindes <strong>Wirtschaftsbund</strong>es: Eva-Maria Himmelbauer.Denn nur wenn die Unternehmer geeintihren Vertretern den Vorzug geben,wird die Wirtschaft auch von Unternehmerinnenund Unternehmern im Parlamentvertreten.Partei zählt vor VorzugsstimmeIm Gegensatz zur Landtagswahl zählt beider Nationalratswahl die Parteistimmevor Ihrer persönlichen Vorzugsstimme.Das heißt, wenn Sie Eva-Maria HimmelbauerIhre persönliche Vorzugsstimmegeben möchten, dürfen Sie kein Kreuzbei einer anderen Partei als der <strong>ÖVP</strong> machen.Denn wenn Sie eine andere Parteiankreuzen, gilt die Vorzugsstimme fürIhre Spitzenkandidatin nicht.Bei der Nationalratswahl besteht nebender Vergabe Ihrer Vorzugsstimme imRegionalwahlkreis auch die Möglichkeit,auf der Bundesliste und auf der LandeslisteVorzugsstimmen zu vergeben. DieseVorzugsstimmen müssen Sie händisch indas dafür vorgesehene Feld eintragen:Im Fall der <strong>ÖVP</strong> „Michael Spindelegger“in das obere Kästchen, „Johanna Mikl-Leitner“ in das darunter.Möglichkeit zur BriefwahlWenn Sie sich am Wahlsonntag nicht inÖsterreich befinden oder keine Zeit haben,ein Wahllokal zu besuchen, bestehtauch die Möglichkeit zur Briefwahl.Ihre Briefwahlkarte müssen Sie in derGemeinde, in deren Wählerevidenz Siestehen, beantragen. Das können Siemündlich bis zum 27. <strong>September</strong>, 12 Uhrin Ihrem Gemeindeamt oder schriftlichper Post, Fax oder E-Mail bis zum viertenTag vor der Wahl, 25. <strong>September</strong>.Sie können Ihre Stimme sofort nachErhalt der Wahlkarte abgeben und müssennicht bis zum Wahltag damit zuwarten.Die Wahlkarte muss spätestens amWahltag, <strong>29.</strong> <strong>September</strong> <strong>2013</strong>, 17 Uhr, beider zuständigen Bezirkswahlbehördeeinlangen. Nähere Infos zum Wahlmodusund zur Briefwahl finden Sie auch unter:http://www.bmi.gv.at/cms/BMI_wahlen/nationalrat/<strong>2013</strong>/nNÖWENstarkmit IhrerVorzugsstimme!<strong>29.</strong> <strong>September</strong> <strong>2013</strong><strong>Liste</strong> 2, <strong>ÖVP</strong>


10 NÖWEN-THEMAWerner GroissdasIhre Stimme fürWerner Groiß ist ein echter Waldviertler, weiß durch seine Arbeit als Steuerberater, als WK-Obmannund als WB-Waldviertel-Sprecher, was die Betriebe im Waldviertel brauchen.Redaktion: Herr Groiß, Sie sind als Steuer- und Wirtschaftsberaterviel mit Unternehmerinnen und Unternehmern in Kontakt.Wie sehen Sie die Lage der Waldviertler Betriebe?Groiß: Die Waldviertler Unternehmen sind sehr innovativ, punktenmit Genauigkeit, Flexibilität und vor allem Qualität. Dasmacht die Betriebe aus. Dennoch können wir nicht verleugnen,dass wir im Waldviertel einen Standortnachteil haben.Redaktion: Wie äußert sich dieser?Groiß: Beispielsweise darin, dass wir besser erreichbar werdenmüssen. Das Straßennetz, insbesondere die B4 und dieB2 müssen ausgebaut werden, auch dieFranz-Josephs-Bahn braucht eine zweiteTrasse. Im Waldviertel gibt es immernoch Orte ohne Handy-Empfang, vonflächendeckendem Breitband-Internetwill ich gar nicht reden.Zur Person:Geboren: Gars am KampBeruf: Steuer-, Unternehmensberaterund WirtschaftsprüferFunktionen: GeschäftsführenderGemeinderat in Gars am Kamp,<strong>Wirtschaftsbund</strong>-Waldviertel-Sprecher, Bezirksstellen-Obmannder Wirtschafts kammer Horn,Vorstandsmitglied im WirtschaftsforumWaldviertelRedaktion: Das sind aber nichtIhre einzigen Ideen,…Groiß: Nein, wir müssen auch denTourismus in der Region stärken.Das schafft Arbeitsplätze. Außerdemmüssen wir den Waldviertlernden Arbeitsmarkt Waldviertelschmackhaft machen. Schmackhaft machen,auch in Nachbarbezirken nach Jobszu suchen und nicht nur in den großen Ballungszentren.Denn so können wir unsereFachkräfte auch in der Region halten.Redaktion: Sie haben ja mit einigen Projektenschon bewiesen, dass Sie ein Vordenkersind. Bspw. starten Sie jetzt einregionales Crowd-Funding-Projekt.Groiß: Mein Ziel ist es: Wir müssen dieBezirke des Waldviertels besser vernetzen.Wir starten dieses „Regional-Finanzierungsprojekt“,um Geld aus der Region inder Region zu binden. Einheimische sollenin die regionalen Betriebe investieren unddas auf legalem Weg.Redaktion: Bezirke und Betriebe vernetzenist ja im weitläufigen Waldviertelnicht unbedingt einfach. Wie wollen Siedas angehen?Groiß: Das passiert schon laufend. Durchmeine Vorstandsfunktion im WirtschaftsforumWaldviertel, auch beim Projekt„Waldviertler Handwerk“, einer bezirksübergreifendenVermarktungsplattform für Gewerbebetriebe,habe ich mich eingebracht.Wichtig ist für mich aber auch, mich für dieFörderung des Waldviertels einzusetzen.Das heißt genau: Förderungen zweckwidmenund im Waldviertel investieren, nichtnur in große Ballungszentren. nStefan Seif2. Kandidat des <strong>Wirtschaftsbund</strong>es:2. Kandidat: Stefan SeifStefan Seif ist der zweite Kandidatdes <strong>Wirtschaftsbund</strong>esim Waldviertel. Er wird SpitzenkandidatWerner Groiß voll unterstützen.Seif selbst ist in seinem HeimatbezirkKrems Bezirksvorsitzenderder „Jungen Wirtschaft“: „Fürmich ist es wichtig, mit gleichgesinnten,jungen Unternehmernein Netzwerk aufzubauen und gemeinsametwas zu bewirken“, soSeif. Auch im Landesvorstand der„Jungen Wirtschaft“ ist Seif überausengagiert und aktiv.


NÖWEN-THEMA11WaldviertelProminenteUnterstützer:Harald Servus,Petra Bohuslav,ReinholdMitterlehnerund GünterStummvoll.Der <strong>Wirtschaftsbund</strong> Gmünd steht hinter Werner Groiß.Unterstützer fürWerner GroißDer <strong>Wirtschaftsbund</strong> im Bezirk Waidhofen steht mit vollerKraft hinter Spitzenkandidat Werner Groiß.Im Bezirk Krems unterstützen die Funktionäre den Garser Unternehmer ebenfalls beiseinem Wahlkampf.Auch unsere Bundesvertreter freuen sich auf die Zusammenarbeit:Maria Fekter, Reinhold Mitterlehner (oben), PeterHaubner, Christoph Leitl, Eva-Maria Himmelbauer undMichael Spindelegger (unten).In Groiß Heimatbezirk Horn helfen alle <strong>ÖVP</strong>-Funktionäre zusammen, um Vorzugsstimmenfür ihren Spitzenkandidaten zu sammeln.


12 NÖWEN-THEMASo wählen<strong>29.</strong> <strong>September</strong> <strong>2013</strong>Hier wählen Sie diePartei, die Sie undIhre Anliegen vertritt.Hier können Sie unseremSpitzenkandidatenMichael Spindelegger IhreVorzugsstimme geben.<strong>Liste</strong> 2, <strong>ÖVP</strong><strong>Liste</strong> Nr.ParteibezeichnungKurzbezeichnungFür die gewählte Partei im Kreis ein X einsetzenVorzugsstimme – BundeswahlvorschlAgAmtlicher Stimmzettelfür dieNationalratswahl am <strong>29.</strong> <strong>September</strong> 20Regionalwahlkreis 3B Waldviertel1 2Partei 1<strong>Österreichische</strong>Volkspartei<strong>ÖVP</strong>MichaelSpindeleggerParHier können Sie unsererNÖ-SpitzenkandidatinJohanna Mikl-Leitner IhreVorzugsstimme geben.Hier geben SieIhre Vorzugsstimmean WernerGroißVorzugsstimme – LandeswahlkreisVorzugsstimme – Regionalwahlkreis123456789101112xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx1xxx2xxxJohannaMikl-Leitner3456789101112XXXxxxxIng. Mag. GroiSSWernerXXXxxxxXXXxxxxXXXxxxxXXXxxxxXXXxxxxXXXxxxxXXXxxxxXXXxxxxXXXxxxxXXXxxxxxxx1969xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx1xxx2xxx3xxx456789101112xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx


NÖWEN-THEMA13Sie richtig!13Vorzugsstimme zähltnicht vor Partei-Stimme3 4tei 3xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxBei der kommenden Nationalratswahlzählt Ihre persönliche Vorzugsstimmefür Ihren Spitzenkandidaten des<strong>Wirtschaftsbund</strong>es: Werner Groiß.Denn nur wenn die Unternehmer geeintihren Vertretern den Vorzug geben,wird die Wirtschaft auch von Unternehmerinnenund Unternehmern im Parlamentvertreten.Partei zählt vor VorzugsstimmeIm Gegensatz zur Landtagswahl zählt beider Nationalratswahl die Parteistimmevor Ihrer persönlichen Vorzugsstimme.Das heißt, wenn Sie Werner Groiß Ihrepersönliche Vorzugsstimme geben möchten,dürfen Sie kein Kreuz bei einer anderenPartei als der <strong>ÖVP</strong> machen. Dennwenn Sie eine andere Partei ankreuzen,gilt die Vorzugsstimme für Ihren Spitzenkandidatennicht.Bei der Nationalratswahl besteht nebender Vergabe Ihrer Vorzugsstimme im Regionalwahlkreisauch die Möglichkeit,auf der Bundesliste und auf der LandeslisteVorzugsstimmen zu vergeben. DieseVorzugsstimmen müssen Sie händisch indas dafür vorgesehene Feld eintragen:Im Fall der <strong>ÖVP</strong> „Michael Spindelegger“in das obere Kästchen, „Johanna Mikl-Leitner“ in das darunter.Möglichkeit zur BriefwahlWenn Sie sich am Wahlsonntag nicht inÖsterreich befinden oder keine Zeit haben,ein Wahllokal zu besuchen, bestehtauch die Möglichkeit zur Briefwahl.Ihre Briefwahlkarte müssen Sie in derGemeinde, in deren Wählerevidenz Siestehen, beantragen. Das können Siemündlich bis zum 27. <strong>September</strong>, 12 Uhrin Ihrem Gemeindeamt oder schriftlichper Post, Fax oder E-Mail bis zum viertenTag vor der Wahl, 25. <strong>September</strong>.Sie können Ihre Stimme sofort nachErhalt der Wahlkarte abgeben und müssennicht bis zum Wahltag damit zuwarten.Die Wahlkarte muss spätestens amWahltag, <strong>29.</strong> <strong>September</strong> <strong>2013</strong>, 17 Uhr, beider zuständigen Bezirkswahlbehördeeinlangen. Nähere Infos zum Wahlmodusund zur Briefwahl finden Sie auch unter:http://www.bmi.gv.at/cms/BMI_wahlen/nationalrat/<strong>2013</strong>/nNÖWENstarkmit IhrerVorzugsstimme!<strong>29.</strong> <strong>September</strong> <strong>2013</strong><strong>Liste</strong> 2, <strong>ÖVP</strong>


10 NÖWEN-THEMAPeter EngelbrechtsmüllerIhre Stimme für dasMit viel Elan und Engagement setzt sich der Bundesinnungsmeister derRauchfangkehrer und Gemeinderat für die Wirtschaft ein: „Müssen Problemepraktisch anpacken!“Redaktion: Herr Engelbrechtsmüller, Sie sindschon seit einigen Jahren für die Unternehmer imEinsatz, wo drückt die Unternehmer derzeit ammeisten der Schuh?Engelbrechtsmüller: Ich denke, der WirtschaftsstandortMostviertel ist ein erfolgreicher, dieserErfolg muss erhalten bleiben. Dazu gehört fürmich der Abbau von Bürokratie. Bürokratie mussvereinfacht und leichter händelbar werden. Inmeiner Heimatstadt Waidhofen wird das schonjetzt gelebt, dort sind die Wege zwischen Behördenund Unternehmen kurz.Redaktion: Haben Sie noch weitere Ziele für dasMostviertel?Engelbrechtsmüller: Ja, wir müssen auch denStellenwert des Facharbeiters heben. Wir habenim Mostviertel sehr viele kompetente Kräfte. DieFacharbeiter sollten in der Gesellschaft dieWertschätzung bekommen, die ihnen gebührt.Redaktion: Dazu gehört sicher auchdie Ausbildung von Fachkräften…Zu Engelbrechtsmüller:Geboren: in Waidhofen an der YbbsBeruf: RauchfangkehrermeisterFunktionen: seit 2008 Gemeinderat in seinerHeimatstadt Waidhofen, seit 2010 Landesinnungsmeisterder Rauchfangkehrer, seit 2012BundesinnungsmeisterEngelbrechtsmüller: Natürlich, wir müssenJugendliche zur Lehre motivieren.Für Junge sollte das Bildungsangebotim Mostviertel breit genug sein, dass siealle ihre Talente und Neigungen voll lebenkönnen.Redaktion: Das setzt voraus, dass jungeMenschen auch Arbeitsplätze finden.Engelbrechtsmüller: Das stimmt. Mirsind sichere Arbeitsplätze wichtig. Deshalbmüssen wir aber auch die Klein- undMittelbetriebe stärken, denn sie schaffenArbeitsplätze. Auch steuerliche Entlastungfür KMU wäre hierfür wichtig.Redaktion: Was motiviert Sie, sich überhaupt„Politik anzutun“?Engelbrechtsmüller: Menschen die politischgestalten, sollten praxisorientiertund nahe beim Menschen anpacken.Das gilt auch für die Gesetzgebung. EinUnternehmer weiß sicher besser, wasunsere Betriebe brauchen und was nicht.Redaktion: Und was erwarten Sie sich fürdie kommende Nationalratswahl?Engelbrechtsmüller: Ich möchte für dieMenschen da sein. Mir ist wichtig, dasssich alle Menschen auf mich verlassenkönnen. Egal welche Gesinnungsmeinschaftoder welches Coleur. nJosef Wondraczek, derzweite Kandidat.Weitere Kandidaten des <strong>Wirtschaftsbund</strong>es:Josef Wondraczek und Reinhold BraunJosef Wondraczek ist der zweite Kandidat des<strong>Wirtschaftsbund</strong>es für das Mostviertel. Erwird Spitzenkandidat Peter Engelbrechtsmüllerbeim Wahlkampf voll und ganz unterstützen.Politisches Engagement war dem Event-Manager immer schon wichtig: „Ich möchtegerne gestalten, etwas beitragen und anderenhelfen.“ Reinhold Braun ist der dritte Kandidatdes <strong>Wirtschaftsbund</strong>es Niederösterreich für denWahlkreis Mostviertel. Auch der Marbacher unterstütztSpitzenkandidat Peter Engelbrechtsmüllerbeim Wahlkampf voll und ganz. nReinhold Braun, derdritte Kandidat.


NÖWEN-THEMA11MostviertelPeter präsentiert einer Gastwirtin und ihrem Gast seine „Engelbrechtsmüller-Bierdeckel“.Bei seiner Wahlkampf-Auftaktveranstaltung bekam Peter Engelbrechtsmüller Unterstützungvon Sonja Zwazl, Herta Mikesch, und Harald Servus.Der Wahlkampfvon PeterIm Gespräch mit LAbg. Michaela Hinterholzer und Wolfgang Mair, demBürgermeister seiner Heimatgemeinde Waidhofen an der Ybbs.Betriebsbesuch: Mit Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner bei der Firma ZKWZizala in Wieselburg.Unterstützungbekommt derBundesinnungsmeisterderRauchfangkehrerauch vom <strong>Wirtschaftsbund</strong>imBezirk Scheibbs.


12 NÖWEN-THEMASo wählen<strong>29.</strong> <strong>September</strong> <strong>2013</strong>Hier wählen Sie diePartei, die Sie undIhre Anliegen vertritt.Hier können Sie unseremSpitzenkandidatenMichael Spindelegger IhreVorzugsstimme geben.<strong>Liste</strong> 2, <strong>ÖVP</strong><strong>Liste</strong> Nr.ParteibezeichnungKurzbezeichnungFür die gewählte Partei im Kreis ein X einsetzenVorzugsstimme – BundeswahlvorschlAgAmtlicher Stimmzettelfür dieNationalratswahl am <strong>29.</strong> <strong>September</strong> 20Regionalwahlkreis 3C Mostviertel1 2Partei 1<strong>Österreichische</strong>Volkspartei<strong>ÖVP</strong>MichaelSpindeleggerParHier können Sie unsererNÖ-SpitzenkandidatinJohanna Mikl-Leitner IhreVorzugsstimme geben.Hier geben SieIhre VorzugsstimmeVorzugsstimme – Landeswahlkreisan PeterEngelbrechtsmüller1Vorzugsstimme – Regionalwahlkreisxxxxxx XXXxxxxxxxxxxxxxxxxxxx XXX1986xxxxxxxxxxxxxxxx XXXxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Engelbrechtsmüller 1959xxxxxxPeterxxxxxx XXXxxxxxxxxxxxxxxxxxxx XXXxxxxxxxxxxxxxxxxxxx XXXxxxxxxxxxxxxxxxxxxx XXXxxxxxxxxxxxxxxxxxxx XXXxxxxxxxxxxxxxxxxxxx XXXxxxxxxxxxxxxxxxxxxx XXXxxxxxxxxxxxxxxxxxxx XXXxxxxxxxxxxxxx2345678910111212JohannaMikl-Leitner3456789101112123456789101112xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx


NÖWEN-THEMA13Sie richtig!13Vorzugsstimme zähltnicht vor Partei-Stimme3 4tei 3xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxBei der kommenden Nationalratswahlzählt Ihre persönliche Vorzugsstimmefür Ihren Spitzenkandidaten des<strong>Wirtschaftsbund</strong>es: Peter Engelbrechtsmüller.Denn nur wenn die Unternehmer geeintihren Vertretern den Vorzug geben,wird die Wirtschaft auch von Unternehmerinnenund Unternehmern im Parlamentvertreten.Partei zählt vor VorzugsstimmeIm Gegensatz zur Landtagswahl zählt beider Nationalratswahl die Parteistimmevor Ihrer persönlichen Vorzugsstimme.Das heißt, wenn Sie Peter EngelbrechtsmüllerIhre persönliche Vorzugsstimmegeben möchten, dürfen Sie kein Kreuzbei einer anderen Partei als der <strong>ÖVP</strong> machen.Denn wenn Sie eine andere Parteiankreuzen, gilt die Vorzugsstimme fürIhren Spitzenkandidaten nicht.Bei der Nationalratswahl besteht nebender Vergabe Ihrer Vorzugsstimme im Regionalwahlkreisauch die Möglichkeit,auf der Bundesliste und auf der LandeslisteVorzugsstimmen zu vergeben. DieseVorzugsstimmen müssen Sie händisch indas dafür vorgesehene Feld eintragen:Im Fall der <strong>ÖVP</strong> „Michael Spindelegger“in das obere Kästchen, „Johanna Mikl-Leitner“ in das darunter.Möglichkeit zur BriefwahlWenn Sie sich am Wahlsonntag nicht inÖsterreich befinden oder keine Zeit haben,ein Wahllokal zu besuchen, bestehtauch die Möglichkeit zur Briefwahl.Ihre Briefwahlkarte müssen Sie in derGemeinde, in deren Wählerevidenz Siestehen, beantragen. Das können Siemündlich bis zum 27. <strong>September</strong>, 12 Uhrin Ihrem Gemeindeamt oder schriftlichper Post, Fax oder E-Mail bis zum viertenTag vor der Wahl, 25. <strong>September</strong>.Sie können Ihre Stimme sofort nachErhalt der Wahlkarte abgeben und müssennicht bis zum Wahltag damit zuwarten.Die Wahlkarte muss spätestens amWahltag, <strong>29.</strong> <strong>September</strong> <strong>2013</strong>, 17 Uhr, beider zuständigen Bezirkswahlbehördeeinlangen. Nähere Infos zum Wahlmodusund zur Briefwahl finden Sie auch unter:http://www.bmi.gv.at/cms/BMI_wahlen/nationalrat/<strong>2013</strong>/nNÖWENstarkmit IhrerVorzugsstimme!<strong>29.</strong> <strong>September</strong> <strong>2013</strong><strong>Liste</strong> 2, <strong>ÖVP</strong>


10 NÖWEN-THEMAJörg SummerIhre Stimme fürMit viel Elan und Engagement setzt sich Jörg Summer für die Wirtschaft ein:„Ich möchte unternehmerische Erfahrung in Politik einbringen!“Zur Person:Unternehmerisch tätig ist der St. Pöltner schon seit seinem17. Lebensjahr. Als einer der ersten mit EDV-Ausbildungwickelte er schnell erste Aufträge ab. Das erste Unternehmen,ein IT-Dienstleister, folgte. Nach seinem Ausstieg alsIT-Dienstleister baute er ein Beratungsunternehmen imIT- und New-Media-Projektmanagement auf. Aktuell unterstütztSummer mit seinem Managementdienstleister„up to future“ Gründer im betriebswirtschaftlichen Bereichund Unternehmen bei Veränderungsprozessen.Redaktion: Herr Summer, Sie sind ja vielseitig unternehmerischtätig. Warum engagieren Sie sichjetzt politisch?Summer: Für mich bedeutet moderne Politik, denMenschen die Möglichkeit zu bieten, eigenverantwortlichihre Umwelt mitzugestalten. Ich möchtemein unternehmerisches Knowhow einbringen,um optimale Rahmenbedingungen für unsereschnelllebige Gesellschaft zu bieten.Redaktion: Das klingt sehr visionär…Summer: Ich möchte mich natürlichfür die nächste Generation stark machen,ich bin selbst Vater von zweiKindern. Wir müssen unseren finanziellenRucksack aus der Vergangenheitreduzieren, damit wir unsereKinder mit gutem Gewissen in dieZukunft schicken können.Redaktion: Wie wollen Sie sich für dieUnternehmerinnen und Unternehmereinsetzen?Summer: Ich möchte die Regionenbesser vernetzen. Für die bestehendenBetriebe gilt es, Initiativen zuschaffen, damit sie gemeinsamim Netzwerk in der globalisiertenWelt besser punkten können. Außerdemmöchte ich neue Betriebeansiedeln.Redaktion: Und wie möchten Sie dasmachen?Summer: Wir müssen die „Besten“ ausden Ausbildungsstätten für das Unternehmertuminteressieren. Außerdemsollten sich Unternehmer und Vertretervon Kommunen an einem Tisch zusammensetzen,um bestmögliche Lösungenfür Betriebsansiedelungen zu finden.Außerdem möchte ich Unternehmen beiFinanzierungsplanungen unterstützen.Redaktion: Können Sie das konkret erklären?Summer: Nicht allen Unternehmen istes möglich, bei Finanzierungsproblemenauf eine hieb- und stichfeste Planung zuverweisen. Daher ist es notwendig, denUnternehmen Unterstützung bei der Aufbereitungvon Informationen sowie beiFinanzierungsgesprächen anzubieten.Redaktion: Die Unternehmer beschwerensich über zu hohe Steuern...Summer: Die Betriebe können sich keineneuen Steuern und Abgaben mehr leisten.Neue Steuern führen zu einer Reduktionvon Arbeitsplätzen. Wir brauchen mehrAnreize zur Reinvestition in der Region.Für jeden, der Leistung erbringt oder einwirtschaftliches Risiko eingeht, soll sichdas auch in Zukunft lohnen. nManfred Siedler ist derzweite Kandidat des <strong>Wirtschaftsbund</strong>es.Manfred Siedler2. Kandidat des <strong>Wirtschaftsbund</strong>es:Manfred Siedler stammt ausder Gemeinde Eschenauund betreibt dort eine Firma imBaunebengewerbe. Er bietet Gerüstbauund Vollwärmeschutz genausoan, wie Güterbeförderungen,LKW-Kran- und Containerverleih.Privat geht Siedler gerne Skifahrenund Segeln, als Ausgleich zuseinem Unternehmen hat er einenkleinen Bauernhof. Seit 2004 istSiedler in seiner HeimatgemeindeEschenau Gemeindegruppen-Obmannund seit 2005 auch Bezirksgruppen-Obmann-StellvertreterinLilienfeld. „Für mich ist es wichtig,für gleichgesinnte Unternehmeretwas zu tun und mich auch inmeiner Heimatregion zu engagieren“,so Siedler über seine Arbeitals Funktionär.n


NÖWEN-THEMA11NÖ-MitteJörg SummersWahlkampfSpitzenkandidaten unter sich: WB-Spitzenkandidat Jörg Summer mit VP-SpitzenkandidatMichael Spindelegger.Zusammenhalt im Land Niederösterreich: Jörg Summer mit LandeshauptmannDr. Erwin Pröll.Gespräche über die Themenvon Morgen: WB-SpitzenkandidatJörg Summer mitStaatssekretär SebastianKurz.Jörg Summer auf Betriebsbesuch bei der Schubert Elektroanlagen Ges.m.b.H. mitGeschäftsführer Mag. Claus Benedict (li.)Das Wahlkampfauto, einMazda CX5, wurde JörgSummer von Ing. FranzMayer vom AutohausMayer übergeben.Präsentation der wirtschaftspolitischen Ziele für den Nationalratswahlkampf imTeilbezirk Unteres Traisental unter der Leitung von Walter Hillebrand.Unterstützung:Landesgruppen-Obfrau SonjaZwazl, Jörg Summer,St. PöltensStadtgruppen-Obfrau MariaHager-Wohlmuthund DirektorHaraldServus.


12 NÖWEN-THEMASo wählen<strong>29.</strong> <strong>September</strong> <strong>2013</strong>Hier wählen Sie diePartei, die Sie undIhre Anliegen vertritt.Hier können Sie unseremSpitzenkandidatenMichael Spindelegger IhreVorzugsstimme geben.<strong>Liste</strong> 2, <strong>ÖVP</strong><strong>Liste</strong> Nr.ParteibezeichnungKurzbezeichnungFür die gewählte Partei im Kreis ein X einsetzenVorzugsstimme – BundeswahlvorschlAgAmtlicher Stimmzettelfür dieNationalratswahl am <strong>29.</strong> <strong>September</strong> 20Regionalwahlkreis 3D NÖ-Mitte1 2Partei 1<strong>Österreichische</strong>Volkspartei<strong>ÖVP</strong>MichaelSpindeleggerParHier können Sie unsererNÖ-SpitzenkandidatinJohanna Mikl-Leitner IhreVorzugsstimme geben.Hier geben SieIhre VorzugsstimmeVorzugsstimme – Landeswahlkreisan SpitzenkandidatJörg SummerVorzugsstimme – Regionalwahlkreisxxxxxx XXXxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxx XXXxxxxxxxxxxxxxxxx DI SummerxxxxxxJörgxxxxxx XXXxxxxxxxxxxxxxxxx XXXxxxxxxxxxxxxxxxx XXXxxxxxxxxxxxxxxxx XXXxxxxxxxxxxxxxxxx XXXxxxxxxxxxxxxxxxx XXXxxxxxxxxxxxxxxxx XXXxxxxxxxxxxxxxxxx XXXxxxxxxxxxx12345678910111212JohannaMikl-Leitner3456789101112xxxxxxxxx1971xxxxxxxxxxxxxxx1xxx2xxx3xxx456789101112xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx


NÖWEN-THEMA13Sie richtig!13Vorzugsstimme zähltnicht vor Partei-Stimme3 4tei 3xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxBei der kommenden Nationalratswahlzählt Ihre persönliche Vorzugsstimmefür Ihre Spitzenkandidaten des<strong>Wirtschaftsbund</strong>es: Jörg Summer.Denn nur wenn die Unternehmer geeintihren Vertretern den Vorzug geben,wird die Wirtschaft auch von Unternehmerinnenund Unternehmern im Parlamentvertreten.Partei zählt vor VorzugsstimmeIm Gegensatz zur Landtagswahl zählt beider Nationalratswahl die Parteistimmevor Ihrer persönlichen Vorzugsstimme.Das heißt, wenn Sie Jörg Summer Ihrepersönliche Vorzugsstimme geben möchten,dürfen Sie kein Kreuz bei einer anderenPartei als der <strong>ÖVP</strong> machen. Dennwenn Sie eine andere Partei ankreuzen,gilt die Vorzugsstimme für Ihren Spitzenkandidatennicht.Bei der Nationalratswahl besteht nebender Vergabe Ihrer Vorzugsstimme im Regionalwahlkreisauch die Möglichkeit,auf der Bundesliste und auf der LandeslisteVorzugsstimmen zu vergeben. DieseVorzugsstimmen müssen Sie händisch indas dafür vorgesehene Feld eintragen:Im Fall der <strong>ÖVP</strong> „Michael Spindelegger“in das obere Kästchen, „Johanna Mikl-Leitner“ in das darunter.Möglichkeit zur BriefwahlWenn Sie sich am Wahlsonntag nicht inÖsterreich befinden oder keine Zeit haben,ein Wahllokal zu besuchen, bestehtauch die Möglichkeit zur Briefwahl.Ihre Briefwahlkarte müssen Sie in derGemeinde, in deren Wählerevidenz Siestehen, beantragen. Das können Siemündlich bis zum 27. <strong>September</strong>, 12 Uhrin Ihrem Gemeindeamt oder schriftlichper Post, Fax oder E-Mail bis zum viertenTag vor der Wahl, 25. <strong>September</strong>.Sie können Ihre Stimme sofort nachErhalt der Wahlkarte abgeben und müssennicht bis zum Wahltag damit zuwarten.Die Wahlkarte muss spätestens amWahltag, <strong>29.</strong> <strong>September</strong> <strong>2013</strong>, 17 Uhr, beider zuständigen Bezirkswahlbehördeeinlangen. Nähere Infos zum Wahlmodusund zur Briefwahl finden Sie auch unter:http://www.bmi.gv.at/cms/BMI_wahlen/nationalrat/<strong>2013</strong>/nNÖWENstarkmit IhrerVorzugsstimme!<strong>29.</strong> <strong>September</strong> <strong>2013</strong><strong>Liste</strong> 2, <strong>ÖVP</strong>


10 NÖWEN-THEMADr. WilliBald FuchsIhre Stimme fürMit viel Elan setzt sich der Kirchberger Bürgermeister für die Wirtschaft ein: „Inder Politik zu arbeiten heißt, den Menschen einen Dienst zu erweisen!“Zur Person:Geboren: Kirchberg am WechselBeruf: Controller bei der Firma List inOlbersdorfFunktionen: Bürgermeister der GemeindeKirchberg am Wechsel, davor fünfJahre GemeinderatRedaktion: Herr Fuchs, Sie sind Spitzenkandidat des <strong>Wirtschaftsbund</strong>esfür NÖ Süd. Was sind Ihre Ziele?Fuchs: Wir müssen die Wirtschaft im Land stärken. Rahmenbedingungenfür Unternehmen müssen dahin geändert werden,dass es sich wieder lohnt, sich selbstständig zu machen.Redaktion: Das heißt, Sie wollen Unternehmen entlasten.Fuchs: Ja, auch beispielsweise beim Thema Bürokratie.Wir müssen Vorschriften und Gesetzemehr an die praktischen Gegebenheitenanpassen. Die Unternehmer werden mitdem Formulare-Ausfüllen oft nicht mehrfertig. Konkrete Beispiele, wo manansetzen könnte, wären für michBetriebsanlagen-Genehmigungenoder Mitarbeiter-Arbeitszeiten.Redaktion: Haben Sie auchkonkrete Beispiele fürdie Betriebe in IhrerHeimatregion?Fuchs: Wir sind imIndustrieviertelbereits auf demrichtigen Weg, wirhaben durch infrastrukturelleAnbindungenideale Grundlagen.Wir müssen diese Faktorenjetzt richtig nutzen. Beispielsweisemöchte ich den Tourimus modernisieren.Redaktion: Und wie?Fuchs: Die Zeit der klassischen Sommerfrischeist vorbei. Wir müssen neueZielgruppen und den Tagestourismus ansprechen.Wir müssen das Angebot erhöhen,damit die Touristen mehr Chancenhaben, Geld in der Region auszugeben.Redaktion: Wie stehen Sie zum ThemaFachkräfte? Die werden im Industrieviertelsicher reichlich gebraucht.Fuchs: Viele Fachkräfte pendeln überweite Stecken nach Wien. Durch die Ansiedelungneuer Betriebe könnten vielein der Region gehalten werden. DerStandort wird mehr gestärkt. Außerdemmüssen wir das Image der Lehre heben.Es gilt, der Gesellschaft zu zeigen, dassein Handwerker einen geschätzen Berufhat und viel mehr erreichen kann.Redaktion: Was ist Ihre Motivation, sichpolitisch zu engagieren?Fuchs: Für mich steht die Liebe zur Gemeinschaftim Vordergrund. Ich habeden schönsten Beruf, den es gibt. Ich darfBürgermeister in meiner HeimatgemeindeKirchberg sein. Deshalb kandidiereich auch für den Nationalrat, ich möchtemeinem Wahlkreis einen guten Diensterweisen. Wir müssen für die MenschenKontinuität und Verlässlichkeit sichern. nAlexander Smuk ist derzweite Kandidat des<strong>Wirtschaftsbund</strong>es.Alexander Smuk2. Kandidat des <strong>Wirtschaftsbund</strong>es:Alexander Smuk ist der zweiteKandidat des <strong>Wirtschaftsbund</strong>esim Wahlkreis NiederösterreichSüd. Er wird Spitzenkandidat WillibaldFuchs beim Wahlkampf vollund ganz unterstützen. Smuk selbstist besonders in seiner HeimatgemeindeFelixdorf im Bezirk WienerNeustadt engagiert. 2008 hat Smukbegonnen in der VP-Gemeindegruppepolitisch mitzuarbeiten, seit 2010ist der Nationalratswahl-Kandidatim Felixdorfer Gemeinderat und seit2011 Gemeindepartei-Obmann. Zeitgleichhat Smuk eine <strong>Wirtschaftsbund</strong>-Gruppein Felixdorf gegründet.„Ich wollte immer schon bei denMenschen sein, Anliegen und Bedürfnissehören und helfen, Problemezu lösen“, beschreibt Smuk seinkommunales Engagement. n


NÖWEN-THEMA11NÖ SüdLAbg. Hermann Hauer und der Seniorenbund vertreten durch Obfrau Hermine Knöbl, FranzLösel und die Teilbezirksobmänner unterstützen ihren Kandidaten aus dem Bezirk: WilliFuchs.Willibald Fuchs imWahlkampf<strong>ÖVP</strong>-MitgliederversammlunginWürflach mit NationalratJohannRädler und LandtagsabgeordnetemHermann Hauer.Willibald Fuchs im Wahlkampf unterwegs: Beim Plakatierenbekam er Unterstützung von seinen Töchtern.Diskussion mitcHRISTOPH LEITLAm Mittwoch, 25. <strong>September</strong>, lädtder <strong>Wirtschaftsbund</strong> im Bezirk Neunkirchenzum Diskussionsabend mitNationalratswahl-Spitzenkandidat Dr.Willibald Fuchs und dem Präsidentendes <strong>Österreichische</strong>n <strong>Wirtschaftsbund</strong>es,Dr. Christoph Leitl.Die Veranstaltung findet im Gasthofzur 1000-jährigen Linde in Kirchberg amWechsel um 19 Uhr statt. Nutzen Sie dieMöglichkeit, um die beiden Spitzenpolitikernäher kennen zu lernen!Um Anmeldung wird unter neunkirchen@wb-noe.at oder unter 0664/8560163gebeten.nBei der WIrtschaftsbund-Funktionäre-Konferenz mit Harald Servus, Waltraud Rigler, SonjaZwazl, Josef Breiter und den Geehrten aus dem Bezirk.


12NÖWEN-THEMASo wählen<strong>29.</strong> <strong>September</strong> <strong>2013</strong>Hier wählen Sie diePartei, die Sie undIhre Anliegen vertritt.Hier können Sie unseremSpitzenkandidatenMichael Spindelegger IhreVorzugsstimme geben.<strong>Liste</strong> 2, <strong>ÖVP</strong><strong>Liste</strong> Nr.ParteibezeichnungKurzbezeichnungFür die gewählte Partei im Kreis ein X einsetzenVorzugsstimme – BundeswahlvorschlAgAmtlicher Stimmzettelfür dieNationalratswahl am <strong>29.</strong> <strong>September</strong> 20Regionalwahlkreis 3E NÖ-Süd1 2Partei 1<strong>Österreichische</strong>Volkspartei<strong>ÖVP</strong>MichaelSpindeleggerParHier können Sie unsererNÖ-SpitzenkandidatinJohanna Mikl-Leitner IhreVorzugsstimme geben.Hier geben SieIhre VorzugsstimmeVorzugsstimme – LandeswahlkreisVorzugsstimme – Regionalwahlkreisan Willibald Fuchs123456789101112xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx1xxx2xxxJohannaMikl-Leitner3456789101112XXXxxxxDR. FuchsWillibaldXXXxxxxxxxxxxxXXXxxxxXXXxxxxXXXxxxxXXXxxxxXXXxxxxXXXxxxxXXXxxxxXXXxxxxxxx1958xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx1xxx2xxx3xxx456789101112xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx


NÖWEN-THEMA13Sie richtig!13Vorzugsstimme zähltnicht vor Partei-Stimme3 4tei 3xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxBei der kommenden Nationalratswahlzählt Ihre persönliche Vorzugsstimmefür Ihren Spitzenkandidaten des<strong>Wirtschaftsbund</strong>es: Willibald Fuchs.Denn nur wenn die Unternehmer geeintihren Vertretern den Vorzug geben,wird die Wirtschaft auch von Unternehmerinnenund Unternehmern im Parlamentvertreten.Partei zählt vor VorzugsstimmeIm Gegensatz zur Landtagswahl zählt beider Nationalratswahl die Parteistimmevor Ihrer persönlichen Vorzugsstimme.Das heißt, wenn Sie Willibald Fuchs Ihrepersönliche Vorzugsstimme geben möchten,dürfen Sie kein Kreuz bei einer anderenPartei als der <strong>ÖVP</strong> machen. Dennwenn Sie eine andere Partei ankreuzen,gilt die Vorzugsstimme für Ihren Spitzenkandidatennicht.Bei der Nationalratswahl besteht nebender Vergabe Ihrer Vorzugsstimme im Regionalwahlkreisauch die Möglichkeit,auf der Bundesliste und auf der LandeslisteVorzugsstimmen zu vergeben. DieseVorzugsstimmen müssen Sie händisch indas dafür vorgesehene Feld eintragen:Im Fall der <strong>ÖVP</strong> „Michael Spindelegger“in das obere Kästchen, „Johanna Mikl-Leitner“ in das darunter.Möglichkeit zur BriefwahlWenn Sie sich am Wahlsonntag nicht inÖsterreich befinden oder keine Zeit haben,ein Wahllokal zu besuchen, bestehtauch die Möglichkeit zur Briefwahl.Ihre Briefwahlkarte müssen Sie in derGemeinde, in deren Wählerevidenz Siestehen, beantragen. Das können Siemündlich bis zum 27. <strong>September</strong>, 12 Uhrin Ihrem Gemeindeamt oder schriftlichper Post, Fax oder E-Mail bis zum viertenTag vor der Wahl, 25. <strong>September</strong>.Sie können Ihre Stimme sofort nachErhalt der Wahlkarte abgeben und müssennicht bis zum Wahltag damit zuwarten.Die Wahlkarte muss spätestens amWahltag, <strong>29.</strong> <strong>September</strong> <strong>2013</strong>, 17 Uhr, beider zuständigen Bezirkswahlbehördeeinlangen. Nähere Infos zum Wahlmodusund zur Briefwahl finden Sie auch unter:http://www.bmi.gv.at/cms/BMI_wahlen/nationalrat/<strong>2013</strong>/nNÖWENstarkmit IhrerVorzugsstimme!<strong>29.</strong> <strong>September</strong> <strong>2013</strong><strong>Liste</strong> 2, <strong>ÖVP</strong>


10 NÖWEN-THEMAUnsere Stimme fürWien-UmgebungMichael HolzerMit viel Elan und Engagement setzt sich Michael Holzerfür die Wirtschaft ein: „Wir müssen dafür sorgen, dass dieWirtschaft im Parlament gut vertreten ist!“Redaktion: Herr Holzer, warumkandidieren Sie als Unternehmerfür den Nationalrat?Holzer: Erfolgreiche Unternehmensind ein starker Motorfür die Region. Dort entstehenArbeitsplätze. Es gibt zu vieleHürden und Belastungen, die denBetrieben das Leben erschweren.Da will ich mich für Verbesserungeneinsetzen.Redaktion: Wie wollen Sie derWirtschaft helfen?Holzer: Unter anderem durch gezielteEntlastungen im Bereich derLohnnebenkosten und der überbordendenBürokratie. Die Art, wie die überprüfendeVerwaltung mit Unternehmernumgeht sowie die Rahmenbedingungenfür die vielen Einpersonenunternehmenmüssen verbessert werden.Redaktion: Welche Maßnahmen wollenSie für Ihren Heimatbezirk Wien-Umgebungsetzen?Holzer: Wohnen in der Region soll leistbarbleiben, vor allem für junge Familien.Viele, die hier geboren wurden, wollenauch bleiben. Wir haben auch laufendZuzug. Absichern könnten wir das durchWohnbauförderungsmaßnahmen gezieltfür Junge. Wer etwas ändern will, mussanpacken! Gesetze werden im Parlamentgemacht. Und deshalb will ich mich dortfür die Wirtschaft einsetzen. nZur Person: Michael HolzerGeboren in Hollabrunn, Wohnhaft in PurkersdorfBeruf: Vermögensberater und VersicherungsmaklerFunktionen: Fachgruppen-Obmann der Finanzdienstleister,Mitglied des Vorstandes der <strong>Wirtschaftsbund</strong>-StadtgruppePurkersdorfBei seiner Wahlauftakt-Veranstaltung bekam Kandidat Michael HolzerUnterstützung von Staatssekretär Sebastian Kurz.


NÖWEN-THEMA11Unsere Stimme fürMödlingFranz SeywerthFranz Seywerth bringt seine Erfahrung als Wirtschaftskammer-Obmannein, um sich für die Betriebe in seinem Heimatbezirk Mödlingeinzusetzen: „Ich will der Gesellschaft etwas zurückgeben!“Redaktion: Herr Seywerth, Sie sind als Wirtschaftskammer-Obmannim Bezirk Mödling vielmit Unternehmern in Kontakt. Wo drückt derzeitam meisten der Schuh?Seywerth: Ich denke, wir müssen eine Gerechtigkeitfür alle Betriebe herstellen. Die Betriebe,die aus dem „Ausland einpendeln“, sollten diegleichen Abgaben zahlen wie heimische Betriebeund auch bei Kontrollen sollte Gerechtigkeitherrschen.Redaktion: Welche Probleme sprechen die lokalenBetriebe noch an?Seywerth: Eine Möglichkeit wäre auch, Steuererleichterungenfür die Betriebe zu schaffen.Beispielsweise würde ich eine steuerliche Absetzbarkeitvon Dienstfahrzeugen vor allem fürKlein- und Mittelbetriebe vorschlagen.Redaktion: Wie beurteilen Sie den Fachkräftemangelin Ihrer Region?Seywerth: Die Ausbildung ist für Betriebeentscheidend, um an Fachkräftezu kommen. Dabei ist die duale Ausbildungschon sehr gut. Wir müssen aberauch in punkto Weiterbildung vielesverbessern, damit sich die Mitarbeiterauch leichter an sich ständig änderndeGegebenheiten anpassen können.Redaktion: Was motiviert Sie, sich politischzu engagieren?Seywerth: Mir geht es sehr gut, deshalb willich der Gesellschaft etwas zurückgeben. Ichwill mitarbeiten und gestalten. nFranz Seywerth mit ÖWB-Präsident Christoph Leitl und <strong>ÖVP</strong>-SpitzenkandidatVizekanzler Michael Spindelegger.Zur Person: Franz SeywerthGeboren in PerchtoldsdorfBeruf: selbstständig im HochbauFunktionen: Obmann der Wirtschaftskammer imBezirk Mödling, Gemeinderat in Perchtoldsdorf, Vorstandsmitgliedder Landesinnung Bau.


12 NÖWEN-THEMASo wählen<strong>29.</strong> <strong>September</strong> <strong>2013</strong>Hier wählen Sie diePartei, die Sie undIhre Anliegen vertritt.Hier können Sie unseremSpitzenkandidatenMichael Spindelegger IhreVorzugsstimme geben.<strong>Liste</strong> 2, <strong>ÖVP</strong><strong>Liste</strong> Nr.ParteibezeichnungKurzbezeichnungFür die gewählte Partei im Kreis ein X einsetzenVorzugsstimme – BundeswahlvorschlAgAmtlicher Stimmzettelfür dieNationalratswahl am <strong>29.</strong> <strong>September</strong> 20Regionalwahlkreis 3F Wien-Umgebun1 2Partei 1<strong>Österreichische</strong>Volkspartei<strong>ÖVP</strong>MichaelSpindeleggerParHier können Sie unsererNÖ-SpitzenkandidatinJohanna Mikl-Leitner IhreVorzugsstimme geben.Hier geben SieIhre VorzugsstimmeVorzugsstimme – Landeswahlkreisan Michael HolzerODER Franz SeywerthVorzugsstimme – Regionalwahlkreisxxxxxx XXXxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxx XXXxxxxxxxxxxxxxxxx HolzerxxxxxxMichaelxxxxxx DI SEYWERTHxxxxxxFranzxxxxxx XXXxxxxxxxxxxxxxxxx XXXxxxxxxxxxxxxxxxx XXXxxxxxxxxxxxxxxxx XXXxxxxxxxxxxxxxxxx XXXxxxxxxxxxxxxxxxx XXXxxxxxxxxxxxxxxxx XXXxxxxxxxxxx12345678910111212JohannaMikl-Leitner3456789101112xxxxxxxxx19701956xxxxxxxxxxxx1xxx2xxx3xxx456789101112xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx


NÖWEN-THEMA13Sie richtig!13g3 4tei 3xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxVorzugsstimme zähltnicht vor Partei-StimmeBei der kommenden Nationalratswahlzählt Ihre persönliche Vorzugsstimmefür Ihre Spitzenkandidaten des<strong>Wirtschaftsbund</strong>es: Michael Holzer oderFranz Seywerth.Denn nur wenn die Unternehmer geeintihren Vertretern den Vorzug geben,wird die Wirtschaft auch von Unternehmerinnenund Unternehmern im Parlamentvertreten.Partei zählt vor VorzugsstimmeIm Gegensatz zur Landtagswahl zählt beider Nationalratswahl die Parteistimmevor Ihrer persönlichen Vorzugsstimme.Das heißt, wenn Sie Michael Holzer oderFranz Seywerth Ihre persönliche Vorzugsstimmegeben möchten, dürfen Sie keinKreuz bei einer anderen Partei als der<strong>ÖVP</strong> machen. Denn wenn Sie eine anderePartei ankreuzen, gilt die Vorzugsstimmefür Ihren Spitzenkandidaten nicht.Bei der Nationalratswahl besteht nebender Vergabe Ihrer Vorzugsstimme imRegionalwahlkreis auch die Möglichkeit,auf der Bundesliste und auf der LandeslisteVorzugsstimmen zu vergeben. DieseVorzugsstimmen müssen Sie händisch indas dafür vorgesehene Feld eintragen:Im Fall der <strong>ÖVP</strong> „Michael Spindelegger“in das obere Kästchen, „Johanna Mikl-Leitner“ in das darunter.Möglichkeit zur BriefwahlWenn Sie sich am Wahlsonntag nicht inÖsterreich befinden oder keine Zeit haben,ein Wahllokal zu besuchen, bestehtauch die Möglichkeit zur Briefwahl.Ihre Briefwahlkarte müssen Sie in derGemeinde, in deren Wählerevidenz Siestehen, beantragen. Das können Siemündlich bis zum 27. <strong>September</strong>, 12 Uhrin Ihrem Gemeindeamt oder schriftlichper Post, Fax oder E-Mail bis zum viertenTag vor der Wahl, 25. <strong>September</strong>.Sie können Ihre Stimme sofort nachErhalt der Wahlkarte abgeben und müssennicht bis zum Wahltag damit zuwarten.Die Wahlkarte muss spätestens amWahltag, <strong>29.</strong> <strong>September</strong> <strong>2013</strong>, 17 Uhr, beider zuständigen Bezirkswahlbehördeeinlangen. Nähere Infos zum Wahlmodusund zur Briefwahl finden Sie auch unter:http://www.bmi.gv.at/cms/BMI_wahlen/nationalrat/<strong>2013</strong>/nNÖWENstarkmit IhrerVorzugsstimme!<strong>29.</strong> <strong>September</strong> <strong>2013</strong><strong>Liste</strong> 2, <strong>ÖVP</strong>


10 NÖWEN-THEMAMag. Carmen Jeitler-CincelliNÖIhre Stimme fürMit viel Elan und Engagement setzt sich die Unternehmerin fürdie Wirtschaft ein: „Unsere Gesellschaft muss unternehmerfreundlichwerden!“Redaktion: Frau Jeitler-Cincelli,Sie sind Spitzenkandidatin derVolkspartei für die Bezirke Badenund Bruck. Wie möchtenSie sich für die beiden Bezirkeeinsetzen?Jeitler-Cincelli: In den beidenBezirken steckt großes Potenzialdurch die Nähe zu Wien.Wichtig wäre beispielsweise,regional wertvolle Nachnutzungskonzeptefür große Immobilien wieKasernen zu finden. Außerdem istder Druck der großen Shopping-Mallssehr hoch. Wir müssen mit abgestimmtenKonzepten die Ortskerne und denHandel stärken.Carmen Jeitler-CincelliWohnort: Baden, verheiratet, 3 KinderBeruf: Werbefachfrau, Unternehmensberaterin,selbstständig seit 2001Funktionen: Gründerin des WirtschaftsclubsBaden, Bezirksvorsitzende von„Frau in der Wirtschaft“, <strong>Wirtschaftsbund</strong>-Stadtgruppen-ObfrauBaden.Redaktion: Wie möchten Sie das bewerkstelligen?Jeitler-Cincelli: Projekte und Veranstaltungensollten beispielsweise gemeindeübergreifendorganisiert und koordiniertwerden. Ich möchte vor allem Entscheiderund Akteure näher vernetzen.Redaktion: Welche Maßnahmen möchtenSie noch für die Wirtschaft setzen?Jeitler-Cincelli: Wir müssen den Tourismusstärken und an neue Trends anpassen.Zusätzlich hat die Region sehrviel Potenzial, um neue Betriebe anzusiedeln.Viele Unternehmen wollen dieBundeshauptstadt Wien verlassen, egalob Dienstleister, KMU oder Industrie.Weiters müssen wir das Image des Unternehmertumsheben.Redaktion: Wie möchten Sie dieses Imageheben?Jeitler-Cincelli: Der Leistungsgedankemuss Teil unseres Steuersystems werden,Leistung muss sich wieder rechnen.Die Bürger müssen erkennen, dass dieUnternehmerinnen und Unternehmerdie Leistungsträger unserer Gesellschaftsind, sei es beim Zahlen von Steuern oderbeim Schaffen von Arbeitsplätzen. nWeitere Kandidaten des <strong>Wirtschaftsbund</strong>es:Gabriele Jüly,Bezirksvorsitzende„Frau inder Wirtschaft“Bruck an derLeithaGottfried Forsthuber,Gemeinderat, BadenAlexandra Jaitner,Gemeinderätin,Hainburg


NÖWEN-THEMA11SÜD-OSTAm Bauernmarktin HafnerbergmitHeinz Angererund StefaniePirkfellnervom WBTriestingtal.Unterstützung bekommt Jeitler-Cincelli von Landeshauptmann Pröll.Wahlkampf mitJeitler-CincelliBeim Großheurigen in Pfaffstätten mit VP-SpitzenkandidatMichael Spindelegger und Familienhund Giotto.Carmen Jeitler-CincelliimGespräch mitFeuerwehrkomandantMartinGeiger amFeuerwehrfestin Baden-Weikersdorf.Die VP-Spitzenkandidatin im Interview über politischeZiele mit der Badener Zeitung.In Altenmarkt mit LAbg. Josef Balber und Ferdinand Winzer.Austausch mit Friederike Sauberer, WB-Legende in Baden, beimBetriebsbesuch in der Parfümerie Steurer in Baden.


12 NÖWEN-THEMASo wählen<strong>29.</strong> <strong>September</strong> <strong>2013</strong>Hier wählen Sie diePartei, die Sie undIhre Anliegen vertritt.Hier können Sie unseremSpitzenkandidatenMichael Spindelegger IhreVorzugsstimme geben.<strong>Liste</strong> 2, <strong>ÖVP</strong><strong>Liste</strong> Nr.ParteibezeichnungKurzbezeichnungFür die gewählte Partei im Kreis ein X einsetzenVorzugsstimme – BundeswahlvorschlAgAmtlicher Stimmzettelfür dieNationalratswahl am <strong>29.</strong> <strong>September</strong> 20Regionalwahlkreis 3G NÖ Süd-Ost1 2Partei 1<strong>Österreichische</strong>Volkspartei<strong>ÖVP</strong>MichaelSpindeleggerParHier können Sie unsererNÖ-SpitzenkandidatinJohanna Mikl-Leitner IhreVorzugsstimme geben.Hier geben SieIhre VorzugsstimmeVorzugsstimme – Landeswahlkreisan CarmenJeitler-Cincelli1Vorzugsstimme – Regionalwahlkreisxxxxxx Mag. Jeitler-CincellixxxxxxCarmen, BAKK.xxxxxx XXXxxxxxxxxxxxxxxx XXXxxxxxxxxxxxxxxxx XXXxxxxxxxxxxxxxxxx XXXxxxxxxxxxxxxxxxx XXXxxxxxxxxxxxxxxxx XXXxxxxxxxxxxxxxxxx XXXxxxxxxxxxxxxxxxx XXXxxxxxxxxxxxxxxxx XXXxxxxxxxxxxxxxxxx XXXxxxxxxxxxxxxxxxx XXXxxxxxxxxxx2345678910111212JohannaMikl-Leitner34567891011121980xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx1xxx2xxx3xxx456789101112xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx


NÖWEN-THEMA13Sie richtig!13Vorzugsstimme zähltnicht vor Partei-Stimme3 4tei 3xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxBei der kommenden Nationalratswahlzählt Ihre persönliche Vorzugsstimmefür Ihre Spitzenkandidatindes <strong>Wirtschaftsbund</strong>es: Carmen Jeitler-Cincelli. Denn nur wenn die Unternehmergeeint ihren Vertretern den Vorzug geben,wird die Wirtschaft auch von Unternehmerinnenund Unternehmern im Parlamentvertreten.Partei zählt vor VorzugsstimmeIm Gegensatz zur Landtagswahl zähltbei der Nationalratswahl die Parteistimmevor Ihrer persönlichen Vorzugsstimme.Das heißt, wenn Sie Carmen Jeitler-Cincelli Ihre persönliche Vorzugsstimmegeben möchten, dürfen Sie kein Kreuzbei einer anderen Partei als der <strong>ÖVP</strong> machen.Denn wenn Sie eine andere Parteiankreuzen, gilt die Vorzugsstimme fürIhren Spitzenkandidatin nicht.Bei der Nationalratswahl besteht nebender Vergabe Ihrer Vorzugsstimme im Regionalwahlkreisauch die Möglichkeit,auf der Bundesliste und auf der LandeslisteVorzugsstimmen zu vergeben. DieseVorzugsstimmen müssen Sie händisch indas dafür vorgesehene Feld eintragen:Im Fall der <strong>ÖVP</strong> „Michael Spindelegger“in das obere Kästchen, „Johanna Mikl-Leitner“ in das darunter.Möglichkeit zur BriefwahlWenn Sie sich am Wahlsonntag nicht inÖsterreich befinden oder keine Zeit haben,ein Wahllokal zu besuchen, bestehtauch die Möglichkeit zur Briefwahl.Ihre Briefwahlkarte müssen Sie inder Gemeinde, in deren WählerevidenzSie stehen, beantragen. Das können Siemündlich bis zum 27. <strong>September</strong>, 12 Uhrin Ihrem Gemeindeamt oder schriftlichper Post, Fax oder E-Mail bis zum viertenTag vor der Wahl, 25. <strong>September</strong>.Sie können Ihre Stimme sofort nachErhalt der Wahlkarte abgeben und müssennicht bis zum Wahltag damit zuwarten.Die Wahlkarte muss spätestens amWahltag, <strong>29.</strong> <strong>September</strong> <strong>2013</strong>, 17 Uhr, beider zuständigen Bezirkswahlbehördeeinlangen. Nähere Infos zum Wahlmodusund zur Briefwahl finden Sie auch unter:http://www.bmi.gv.at/cms/BMI_wahlen/nationalrat/<strong>2013</strong>/nNÖWENstarkmit IhrerVorzugsstimme!<strong>29.</strong> <strong>September</strong> <strong>2013</strong><strong>Liste</strong> 2, <strong>ÖVP</strong>


14 AktuellesDie Top-Riege des<strong>Wirtschaftsbund</strong>eswar zu Gast in Niederösterreich:HaraldServus, Anna MariaHochhauser, HansjörgSchelling, Sonja Zwazl,Christoph Leitl, MariaFekter, Reinhold Mitterlehnerund PeterHaubner.ÖWB-Sommerpräsidium in DürnsteinDas jährliche ÖWB-Sommerpräsidium wurde heuer in Dürnstein abgehalten. „NiederösterreichsWirtschaft steht gut da, denn die Menschen, die hier leben, punkten mit Flexibilität, Qualität inder Arbeit und Einsatz“, stellte Sonja Zwazl Niederösterreich vor.Unter anderem konnte die Landesgruppen-ObfrauBR KommRSonja Zwazl beim SommerpräsidiumÖWB-Präsident Christoph Leitl, ÖWB-Generalsekretär Peter Haubner sowiedie Minister Maria Fekter und ReinholdMitterlehner begrüßen.Niederösterreich stehe gut da, „wirmüssen aber weiter hart arbeiten, umdieses Niveau zu halten. Dazu müssenwir konkrete Maßnahmen setzen, wieBürokratieabbau oder eine Investitionszuwachsprämie“,bekräftigt Landesgruppen-ObfrauZwazl ihre Forderungen derletzten Tage.Der <strong>Österreichische</strong> <strong>Wirtschaftsbund</strong>beschloss im Rahmen der Präsidiums-Klausur einstimmig eine „absolute Ablehnungjeglicher Steuer- und Belastungsangriffe“.„Was Österreich braucht, ist einneuer Kanzler statt neue Steuern“, betont<strong>Wirtschaftsbund</strong>-Präsident ChristophLeitl.Der <strong>Österreichische</strong> <strong>Wirtschaftsbund</strong>fordert die Umsetzung von effizientenImpulsen und spürbaren Entlastungen indrei zentralen Bereichen.Erstens: Erneuern statt besteuern!Senkung der Abgabenquote auf unter40 Prozent bis 2020, rasche Reduzierungder Lohnnebenkosten, Ablehnung neuerSteuern.Zweitens: weniger Bürokratie, mehrFreiheit! Abschaffung der Veröffentlichungspflichtin der Wiener Zeitung, Senkungder Aufbewahrungspflicht von Belegenauf fünf Jahre, weniger Bürokratiebei Arbeitszeitaufzeichnung.Drittens: Österreich als DAS Fachkräftelandpositionieren! Stockerlplatz beimPISA-Test bis 2020, verstärkte Berufsinformationen,Potenzialanalysen für alleSchülerinnen und Schüler ab der 7. Schulstufe– wie sie in NÖ mit dem NÖ-Begabungskompassbereits umgesetzt sind. nFotos: WBNÖ/Lechner, GleissDie Präsidiumssitzung im Hotel Richard Löwenherz brachte einen gemeinsamenBeschluss für die wirtschaftliche Zukunft Österreichs.Autor Markus Hengstschläger war Gastreferent und gab den Spitzenfunktionärenunterschiedlichste Impulse mit auf den Weg.


Aktuelles15Weinverkostungvor dem Kellerschlösslder DomäneWachau: PeterMcDonald, GernotMaier, AlexanderBiach und KurtEgger.Beim Damenprogrammerwartete die Gattineneine Führung durch dieAltstadt von Dürnstein.Abendessen beim HeurigenrestaurantKlosterkeller: PeterHaubner, Sonja Zwazl, MariaFekter, Werner Groiß, PetraBohuslav, Christoph Leitl undHarald Servus.Am zweiten Tag des Präsidiums unternahmen die Gästenoch eine Schifffahrt nach Spitz.Wo auch immer Sie sind, Ihr Raiffeisenkonto habenSie immer mit dabei. Auf Ihrem Smartphone mitELBA-mobil oder der Banking App und auf jedemComputer mit ELBA-internet. Und das größte PlusIhres Raiffeisenkontos: das Know-how IhresRaiffeisenberaters. Infos unter www.raiffeisen.at


16 Aus der EU und dem LandtagKaras: Info-Kampagne zur EU-WahlDer Vizepräsident des Europäischen Parlaments, Othmar Karas, wünscht sich für die EU-Wahl2014 ein starkes Engagement der öffentlichen Mandatare.Das europäische Parlamentstartet in allenEU-Ländern eine umfassendeMobilisierungskampagne fürdie Europawahlen am 25. Mai2014. Die Grundlagen und Informationdazu seien in derKampagne „Act. React. Impact– Handeln. Mitmachen.Bewegen.“ festgelegt. DieKampagne soll in vier Phasenablaufen, so Karas, beider Kick-off-Präsentation derEU-Wahl-Infokampagne. „DasEU-Parlament gewinnt sukzessive anEinfluss, den muss das Parlament auchleben“ – immerhin sei es die größte demokratischegewählte „Bürgerkammer“Europas und zweitgrößte der Welt nachOthmar Karas präsentierte in Wien die neue Informationskampagnezur EU-Wahl.Indien, plädiert Karas für eine rege Teilnahmeder Bürger. Karas ortet auch eingestiegenes Interesse an der Wahl: LautUmfragen erwägen rund 81 Prozent zurWahl zu gehen. Bei der letzten EU-Wahlseien es noch 71 gewesen. Einewesentliche Frage, die die Bürgerbewege, sei es auch, was man mitseiner Stimme überhaupt beeinflussenkönne: „Jene Parteienfamiliemit den meisten Stimmenstellt den Kandidaten für denPosten des Präsidenten der EU-Kommission. Die jeweiligen Kandidatender „Parteienfamilien“werden bis Ende März bekanntgegeben, so Karas.Er wünsche sich, dass dieBundesregierung, die Parteienund alle öffentlichen Mandatsträger inÖsterreich auf ihren Homepages und sozialenNetzwerken mit der EU-Kampagneverlinken. „Wir benötigen dieses Schneeballsystem“,so Karas. nNÖ Gemeinden sind Wirtschaftsmotoren„Die NÖ Gemeinden sind die größten öffentlichen Investoren im Bundesländervergleich. Mit einerInvestitionssumme von 466,5 Mio Euro liegen wir im Bundesländer-Vergleich auf dem 1. Platz!“<strong>Wirtschaftsbund</strong>-Landtagsabgeordneter Alfred Riedlpräsentiert den Gemeindefinanzbericht.GVV-Präsident LAbg. Alfred Riedlberichtet aus dem Gemeindefinanzbericht2012: Ein Drittel aller Gemeindeinvestitionenwird in NÖ getätigt, vorallem in den Bereichen Dienstleistungen,Straßen- und Wasserbau, Verkehr sowieUnterricht, Erziehung, Sport und Wissenschaft.Der Gemeindefinanzbericht bestätigt:Die Gemeinden sind die besten Managerder Krise. Trotz des gesamtwirtschaftlichschlechten Umfeldes konnten die Kommunendurch ihr effizientes Wirtschaften2012 einen Überschuss erzielen undSchulden reduzieren. Die Entwicklungder Ertragsanteile gestaltete sich in denJahren 2012/<strong>2013</strong> für die Gemeindennicht ganz so gut wie erwartet. „Dennochist die lokale Konjunkturlokomotive trotzvorsichtiger Konjunkturentwicklung undWirtschaftsprognosen weiterhin gut“, soAlfred Riedl.„Vor voreiliger Euphorie muss man allerdingswarnen“, sagt Riedl. Denn einerseitshat sich in den Gemeinden in denKrisenjahren ein Rückstau bei den Investitionengebildet, andererseits müssendie aktuellen Wirtschaftsprognosen vonWIFO und IHS ernst genommen werden,die diese Erwartungen deutlich dämpfen.Dass Niederösterreich im Vergleich zuanderen Bundesländern besser dasteht,habe natürlich mit der starken Partnerschaftzwischen Land und Gemeindenzu tun. „Wir setzen auf Zusammenarbeit,zum einen, um die Ressourcen zu schonen,und zum anderen, um die wirtschaftlichschwächeren Regionen mitzutragen. Soschaffen wir gleiche Lebensbedingen füralle Gemeinden zum Wohl der Bürger.“ n


Aus dem Landtag17Region Moststraße setzt auf QualitätDie Teilnehmer desFacebook-Workshops,das im Rahmen desQualifizierungsprojektesdurchgeführt wurde(links). Das Projektder Region Moststraßeliegt Obfrau und<strong>Wirtschaftsbund</strong>-AbgeordneterMichaela Hinterholzerbesonders amHerzen (rechts).Mit einem Qualifizierungsprojekt, dass als LEADER-Projekt von EU, Bund und Land unterstützt wird,bietet die Region Moststraße ihren Betrieben sehr individuelle Weiterbildungsmöglichkeiten.Der Moststraße als Tourismusverbandund Leader Region ist eswichtig, dass dabei auch die Qualität derAngebote und Produkte passt“, so ObfrauLAbg. Michaela Hinterholzer.Deswegen bietet die Region Moststraßemit dem Qualifizierungsprojekt,dass als LEADER-Projekt von EU, Bundund Land unterstützt wird, ihren Betriebeneine besondere und sehr individuelleWeiterbildungsmöglichkeit. Für Hotels,Wirte, Heurigen, aber auch Ab-Hof-Lädenund Ausflugsziele werden abgestimmteSchulungen und Exkursionen angeboten.Diese reichen von Dekorationsschulungenüber Mehlspeisen-Workshops – beispielsweiseunter dem Motto „Birne inSzene gesetzt“ – bis hin zu Exkursionenin europäische Mostregionen. „Immeroffen sein für neues und dabei den regionalenWurzeln treu bleiben – so dasCredo des Projektes“, erklärt Hinterholzer.Neben der persönlichen Weiterbildungprofitieren die Teilnehmer natürlichauch vom Austausch untereinander.Dass sich daraus Kooperationen ergeben,ist dabei sehr erwünscht. Eine weitereBesonderheit im Rahmen des Moststraße-Qualifizierungsprojektessind „MysteryGuest Checks“. „Bei diesen anonymenTestungen werden die Mitgliedsbetriebeauch auf ihren Regionsbezug hin bewertet“,so Hinterholzer abschließend. nBeeindruckt von der Bonus CardLandtagsabgeordneter Kurt Hackl überreichte gemeinsam mit Nationalrätin Eva-Maria Himmelbaueran Staatssekretär Reinhold Lopatka eine Weinviertel Bonus Card.Einige Betriebsbesuche in Mistelbachstanden am Arbeitsprogramm vonStaatssekretär Reinhold Lopatka. Besondersbeeindruckt zeigte er sich von derWeinviertel Bonus Card, die ihm LandtagsabgeordneterKurt Hackl in diesemZuge überreichte.Die Weinviertel Bonus Card ist dasgrößte Regionalkartenprojekt Österreichsund basiert auf der Idee, die WeinviertlerWirtschaft gemeinsam zu präsentierenund Kaufkraft in der Region zu halten.Mehr als 200 Weinviertler Unternehmenund touristische Destinationen sind andiesem Regionalkartenprojekt beteiligt.Kartenbesitzer erhalten auf ihren Einkaufoder Eintritt Ermäßigungen, einen Geld-Bonus,der auf die Karte gebucht wird und beiallen Akzeptanzpartnern eingelöst werdenMit der Bonus Card:Eva-Maria Himmelbauer,Reinhold Lopatka undKurt Hackl.kann. Staatssekretär Lopatka nahm dieKarte gerne entgegen und freut sich aufseinen nächsten Besuch im Weinviertel. n


18 Aus den Branchen„Probleme sind da, um gelöst zu werden!“Bestatter: Katharina Strack pflegt in ihrer Fachgruppe einen regen Erfahrungsaustausch,damit kein Anliegen ungehört bleibt.Im Juli <strong>2013</strong> löste Katharina Strack ihrenVorgänger Herbert Cepko ab undist nun Fachgruppen-Obfrau der Bestatter.Sie hat 2008 das Forum „JungeBestatter“ ins Leben gerufen, das sichmittlerweile in Niederösterreich, Burgenland,Wien, Steiermark, Oberösterreichund Salzburg etabliert hat. Seit2009 war Strack bereits Mitglied desAusschusses. In der Fachgruppe sieht diefrisch gebackene Obfrau allerdings situationsbezogenenHandlungsbedarf: „Wirhaben eine Schlichtungsstelle installiert,wo wir uns der Probleme, die auftreten,rasch annehmen, sei es durch Telefonateoder persönliche Treffen – so kannman vieles im Vorfeld lösen, damit allebeteiligten Seiten zufrieden sind.“ Nachder ersten Ausschuss-Sitzung im August,folgte im <strong>September</strong> eine erneute Zusammenkunft:„Im Rahmen der niederösterreichischenLandesinnungstagungam 5. <strong>September</strong> <strong>2013</strong> in Poysdorf habenwir viel Zeit dem Punkt Erfahrungsaustauschund Diskussionen gewidmet, umallen die Möglichkeit zu geben, ihre Anliegenanzusprechen und ausdiskutierenzu können“, so Strack. Denn für sie seider Erfahrungsaustausch untereinanderbesonders wichtig für ein gutes Netzwerkund für das Lösen von Problemen:„Probleme sind da, um gelöst zu werden– und genau das werde ich tun“, stellt sieklar. Überdies möchte die neue Obfraufür ihre Fachgruppe, die etwa 133 aktiveMitglieder umfasst, eine Stütze sein:„Mir ist es wichtig, für meine Mitgliederein offenes Ohr zu haben, sie zu unterstützenund in eine zukunftsweisendeRichtung zu arbeiten.“ nZur PersonKatharina Strack ist in Wien geboren, lebtaber in Purkersdorf. Sie ist Geschäftsführerinder Bestattung „Dewanger“ in Purkersdorf.Seit 2009 leitet sie das Familienunternehmen.Ihr Lebens- und Berufsmottoist eindeutig: „Wer erfolgreich sein will,braucht ständig neue Ideen.“„Wissen, wer helfen kann!“Gewerbliche Dienstleister: Otto Ressner möchte den Mitgliedern in derFachgruppe zeigen, wer ihr erster Ansprechpartner ist.Zur PersonOtto Ressner ist in Wien geboren, lebt aberin Rauchenwarth in Niederösterreich. Er leitetselbst zahlreiche Unternehmen mit über300 Beschäftigten. Ein Unternehmen hatseinen Standort in Schwechat, wo bereitsseine beiden Söhne als Geschäftsführer eingetragensind. Sein Motto lautet: „Ehrlich,transparent und zielstrebig sein, um seineVisionen zu erreichen.“Seit Juli <strong>2013</strong> bekleidet Otto Ressner dasAmt des Fachgruppen-Obmannes der GewerblichenDienstleister. Die Branche ist ihmgut bekannt, so arbeitet er bereits seit über 20Jahren als deren Berufssprecher. Wenn OttoRessner seine Fachgruppe mit einem Wort beschreibenmüsste, wäre es „vielfältig“. Denn 31Berufszweige beinhaltet die Fachgruppe und30.000 Mitglieder – keine einfache Aufgabe:„Jede Berufsgruppe hat ihr eigenes Interesse.Gerade im Bereich „business to business“ sinddie Ansichten oft verschieden. Das liegt daran,dass in der Fachgruppe viele Berufszweige untergebrachtsind, die zu klein für eine eigeneFachgruppe sind“, erklärt Ressner. In der Vielfalterkennt der neue Obmann allerdings seineHerausforderung: „Jeder soll sich in der Fachgruppewohlfühlen und wissen, dass jemandfür ihre Probleme ein offenes Ohr hat – dennjeder Berufszweig ist wichtig und sollte dementsprechendvertreten sein – das gilt auch fürdie zahlreichen EPU.“ Um das in die Tat umzusetzen,möchte Ressner mehr in mediale Arbeitinvestieren: „Wir müssen die Kommunikationnach außen verbessern und transparenter werden.“Außerdem sei ihm wichtig, dass Funktionäreüber ihre Rechten und Pflichten gegenüberden Berufszweigen genau informiert sind. Seminareund Veranstaltungen zur Weiterbildungsollen dabei helfen. Außerdem wünscht sichRessner ein Zusammentreffen von Führungspositionensämtlicher Fachgruppen. „Es gibtProblemthemen, die in allen Fachgruppen auftauchenund die ein gemeinsames Problemdarstellen – wie etwa Lohnnebenkosten. EinAustausch pro Quartal wäre profitabel für alleBeteiligten“, meint Ressner. n


Aus den Branchen19Zwazl präsentiert30 Vorschläge zum BürokratieabbauDie ständig wachsende Regelungsdichtelässt viele Betriebeverzweifeln. Im üppigwuchernden österreichischenGesetzes- und Vorschriftendschungelhaben sogar Expertenzunehmend Mühe, sichzurechtzufinden.Wie sollen da unsere Unternehmerinnenund Unternehmer noch dieOrientierung behalten?“, fragt NiederösterreichsLandesgruppen-Obfrau undWirtschaftskammer-Präsidentin SonjaZwazl. Im Bewusstsein, dass ernsthaftbetriebener Bürokratieabbau mühsameKlein- und Knochenarbeit ist, nimmt dieWirtschaftskammer Niederösterreich(WKNÖ) dieses Unterfangen in Angriff.Mut, Gesetze abzuschaffen„Um einen Stein ins Rollen bringen“, hatdie WKNÖ „30 Vorschläge zum Bürokratieabbau“ausgearbeitet. Die blau-gelbeWirtschaftsvertretung will diese als Anstoßfür den Gesetzgeber verstandenwissen, sich verstärkt Gedanken zumBürokratieabbau zu machen. „Was wirbrauchen, ist eine neue Art der Gesetzgebungstechnik,die auch mal den Mut hat,Gesetze abzuschaffen“, meint Zwazl undführt dazu Beispiele aus der Praxis an.RegulierungswutSo ist das Güterbeförderungsgewerbe,eine unter enormem Kostendruck stehendeBranche, von einer wahren Regulierungswutbedroht. Allein zum ThemaBeladung gilt es, Vorschriften in dreiGesetzen, mehreren Verordnungen undüber 50 Normen zu beachten, in denender Stand der Technik ständig neu definiertwerde. „Verschlimmernd kommthinzu, dass bei Vergehen der Fahrer, derZulassungsbesitzer und der Verlader bestraftwerden“, erläutert Zwazl.Landesgruppen-Obfrau BR KommR Sonja Zwazl präsentierte mit WKNÖ-Direktor Dr. FranzWiedersich „30 Vorschläge zum Bürokratieabbau“. Foto: Gabriele MoserMehr ErmessenspielraumEbenso treffen hierzulande den Betreibereines typischen Gasthofs schnell malüber 20 unterschiedlichste Prüfpflichten,die zu einem Großteil entsprechend zudokumentieren sind und naturgemäßviel Zeit kosten.„Natürlich sind hohe Qualitätsstandardswichtig, es ist aber fraglich, ob dasGanze immer von einer Papierflut begleitetwerden muss“, ärgert sich Zwazl.Nicht nur der Gesetzgeber ist dabei gefordert,sondern ebenso die Behörden.Diesen, meint Landesgruppen-ObfrauZwazl, müsste aber mehr Ermessensspielraumeingeräumt werden.Gesetze vereinfachenManche Bestimmung, wie die Verpflichtung,den Arbeitnehmerschutz betreffendeGesetze im Betrieb aufzulegen, sei imInternetzeitalter längst überholt und nurmehr als Kuriosum zu betrachten, meintWKNÖ-Direktor Franz Wiedersich.EU-Projekte entbürokratisierenDie WKNÖ sei ein überzeugter Befürworterder EU, betont Wiedersich: „Geradedeswegen ist es uns aber ein großesAnliegen, auf Verbesserungsnotwendigkeitenbei der Förderabwicklung hinzuweisen.“So fordert die WKNÖ dasBundeskanzleramt auf, es dem Finanzministeriumgleichzutun und „die elektronischeRechnung bei der Abwicklung vonEU-Strukturprogrammen anzuerkennen“.Information statt SanktionFrei nach dem Motto „Information stattSanktion“ müsse es nicht immer gleichempfindlich hohe Strafen für die Betriebesetzen. Nämlich immer dann, wennMissbrauchsabsicht ausgeschlossenwerden könne.Ähnlich verhält es sich bei der verspätetenAnmeldung von Dienstnehmern beider Sozialversicherung. Auch hier setzees ausnahmslos Strafen, selbst wennMissbrauchsabsicht ausgeschlossenwerden könne. „Wenn die Anmeldungzur Sozialversicherung noch am Tag derArbeitsaufnahme vorgenommen wordenist und wenn die betreffenden Dienstnehmernoch im Betrieb beschäftigt sind,soll Straffreiheit bestehen“, fordert Zwazl.Weitere Vorschläge zum Bürokratieabbaufinden Sie unter www.wbnoe.at! n


20 Industriellenvereinigungwww.iv-niederoesterreich.atUmfrage: Investitionsklima in der NÖ IndustrieStandortpolitische Offensivezur Absicherung von Investitionenin Niederösterreich notwendigZwazl: „Unternehmen stehen zu Standort Niederösterreich, wir müssen aber Fachkräftenachwuchssichern.“ IV-NÖ-Präsident Marihart: „Heimische Belastungen sind bereitsüberdurchschnittlich hoch, eine standortpolitische Offensive ist notwendig!“Eine grundsätzlich hohe Bereitschaftam Standort Niederösterreich zu investieren,aber gedämpfte Investitionsplänein den nächsten zwölf Monatenzeigt eine von Wirtschaftskammer undIndustriellenvereinigung Niederösterreichdurchgeführte Umfrage unter denniederösterreichischen Industriebetrieben.„Ich fordere daher die Einführungeiner neuen Investitions-Zuwachsprämie“,so WKNÖ-Präsidentin Sonja Zwazl.„Ein solcher Anreiz würde der gesamtenWirtschaft zusätzlichen Schwung verleihen– und damit dem gesamten Wirtschaftsstandortgut tun.“ Im Vergleichzu den letzten zwölf Monaten veränderthaben sich die Investitionsschwerpunkte.Standen zuletzt Ersatzinvestitionenim Vordergrund, verlagern sichdie Schwerpunkte der investierendenBetriebe nun verstärkt in die Richtungvon Erweiterungs- und Fertigungsinvestitionen.„Die Investitionspolitik derniederösterreichischen Unternehmenzeigt damit ein klares Bekenntnis zumStandort und zur Fertigung in Niederösterreich“,unterstreicht IV-NÖ-PräsidentJohann Marihart.17 Prozent der Unternehmen gebenan, dass sie ihre Investitionstätigkeitam Standort Niederösterreich in dennächsten zwölf Monaten steigern werden.Praktisch doppelt so viele, nämlich35 Prozent, gehen dagegen von einemDI Johann Marihart, Präsident der Industriellen vereinigung Niederösterreich. Rückgang der Investitionen aus. Dasdeckt sich mit der Beurteilung des Investitionsklimas:Nahezu die Hälfte der Unternehmen,konkret 46 Prozent, beurteiltes als schlechter oder sogar viel schlechterals zuletzt. Lediglich jedes zehnte Unternehmenortet eine Verbesserung.Die größten Hemmnisse für ihre Investitions-und Unternehmenstätigkeitsehen die Betriebe in den Personal- undLohnnebenkosten, zu hohen Steuern undAbgaben, im Fachkräftemangel, zu geringerFlexibilität bei der Arbeitszeit, zu vielbürokratischem Aufwand sowie zu hohenEnergie- und Rohstoffkosten. „Es istFoto: IV/Bruckneralles gefragt, was die Wirtschaft ankurbelt– und definitiv alles zu unterlassen,was unsere Unternehmen noch mehr belastet.Jede zusätzliche Belastung wirftunseren Wirtschaftsstandort zurück –und gefährdet damit auch Arbeitsplätze“,so Zwazl. „Mit einer Abgabenquote von42,2 Prozent liegt Österreich deutlichüber dem EU-Schnitt von 39,1 Prozent,die Arbeitszusatzkosten machen bereits48,4 Prozent der gesamten Lohnkostenaus“, so Marihart. „Die Belastungsgrenzesowohl für Unternehmerinnen und Unternehmer,als auch für Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter ist längst überschritten.


Industriellenvereinigung21Neben der Senkung der PersonalundLohnnebenkosten ist auchein verstärkter Fokus auf technischeAusbildungen zur Standortsicherungnotwendig.Foto: Steve HaiderStatt weiterer Belastungen braucht es vielmehrEntlastungen – für alle!“Daraus ableitbare Forderungen betreffenetwa eine Umkehrung der Gehaltskurve, dieklare Ablehnung zusätzlicher Belastungen(z.B. Überstunden-Euro), eine Senkung derSteuer- und Abgabenquote, einen verstärktenFokus auf Lehre und technische Ausbildungen,mehr Flexibilität bei der Arbeitszeit undeine Reduktion des bürokratischen Aufwandsfür die Betriebe (Meldepflichten, Beauftragte).„Als WKNÖ haben wir dazu zuletzt 30konkrete Vorschläge zum Bürokratieabbaupräsentiert, die wir jetzt auch konsequentbei den zuständigen Stellen weiter verfolgenwerden“, betont Zwazl. „Man kann Gesetzenicht nur einführen, man darf sie gerne auchwieder abschaffen, wenn sie sich als sinnloserwiesen haben.“ Für Marihart sind die standortpolitischenHandlungsfelder klar definiert.„Die nächste Bundesregierung muss sich derStandortmodernisierung verschreiben, ander wir mit vereinten Kräften arbeiten müssen.Wir brauchen ein Offensivprogrammfür die heimische Realwirtschaft, um diegenannten Hemmnisse bei Investitions- undUnternehmenstätigkeiten abzubauen.“Zur UmfrageAn der gemeinsamen Umfrage von Industriellenvereinigungund Wirtschaftskammer Niederösterreichhaben insgesamt 63 Unternehmenteilgenommen. Diese beschäftigen circa17.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter underwirtschafteten im vergangenen Jahr einenUmsatz von 3,9 Milliarden Euro. Das Investitionsvolumenam Standort Niederösterreichder 63 Unternehmen lag bei 140,6 MillionenEuro.nInvestitionsvolumen am Standort NÖ gesamt€ 140,6 MillionenInvestitionszweckProzentErsatzinvestition(en) 40%Erweiterungsinvestition(en) 25%Rationalisierungsinvestition(en) 23%Umweltschutzinvestition(en) 12%InvestitionsartProzentForschungsinvestition(en) 19%Fertigungsinvestition(en) 68%Absatzinvestition(en) 13%Entwicklung der Investitionstätigkeit am Standort NÖProzentin den vergangenen 12 Monatengestiegen 30%unverändert geblieben 49%gesunken 21%Entwicklung der Investitionstätigkeit am Standort NÖProzentin den nächsten 12 Monatensteigen 17%unverändert bleiben 48%reduzieren 35%Beurteilung Investitionsklima und -umfeld im Jahr <strong>2013</strong>Prozentin NÖ im Vergleich zu den Vorjahrenviel besser 0%besser 10%unverändert 44%schlechter 41%viel schlechter 5%TOP-6 Faktoren, die die Investitions- undProzentUnternehmenstätigkeit am Standort NÖ hemmenPersonal- und Lohnnebenkosten 24%Zu hohe Steuern und Abgaben 19%Finden qualifizierter Mitarbeiter 17%Flexibilität bei Arbeitszeit, -bedingungen sowie Lohnkomponenten 16%Bürokratieeffizienz (Dauer von Genehmigungsverfahren & Gründungen,14%Meldepflichten, Betriebsbeauftragte)Energiekosten und -versorgung, Rohstoffkosten 11%


22Sommertour<strong>Wirtschaftsbund</strong> war wiederauf SommertourWie auch schon im vergangenen Jahr war das <strong>Wirtschaftsbund</strong>-Team rund um Landesgruppen-Obfrau Sonja Zwazl und Direktor Harald Servus auf Sommertour in Niederösterreich unterwegs.Unter dem Motto „Vor Ort. Für dieWirtschaft“ wurden unterschiedlichsteBetriebe besucht, von der Bäckereibis zum Frotteewaren-Produzenten,vom Kleinstbetrieb bis zum großenLeitbetrieb. „Wir hören den Unternehmerinnenund Unternehmern zu, damitwir ihre Interessen vertreten können“, soSonja Zwazl. „Das ist auch der Grund fürunser Motto: Vor Ort. Für die Wirtschaft!“Direktor Mag. Harald Servus fügt hinzu:„Deshalb ist es uns besonders wichtig, regelmäßigUnternehmer zu besuchen.“ nIm Hotel Pfeffel Dürnstein: Gottfried Wieland, SieglindeAlmesberger, Sonja Zwazl, Karoline Pfeffel, Harald Servus,Leopold Pfeffel, Herbert Aumüller und Werner Groiß.Im Gespräch bei der Firma Stahl.Bauer im Bezirk Gmünd: Inhaber Robert Bauer, Bezirksgruppen-Obmann Ing. Peter Weißenböck, Nationalratswahl-Spitzenkandidat Ing. Mag. Werner Groiß undLandesgruppen-Obfrau BR KommR Sonja Zwazl.Diskussionen über Auflagen bei der Rudolf GmbH in Leobendorf: Walter Rudolf,Harald Servus, Peter Hopfeld und Nationalrätin Eva Himmelbauer.Besichtigung des Fensterschauraums in der Tischlerei Weiskircher imBezirk Horn mit der Familie Weiskircher.


Sommertour23In Laa bei der Bäckerei Stoiber stand das ThemaLehrlingsausbildung auf dem Programm mit RudolfDemschner, Christian Stoiber, Harald Servus undEva-Maria Himmelbauer.Gesunde Produkte im Biohof Adama Glinzendorf: Sigrid Zoubek, Andreas Iser, AndreasHager, Sonja Zwazl, Gerhard Zoubek, Eva-Maria Himmelbauer und Harald Servus.Zu Gast bei der Firma Zehetner: Thomas Zehetner, SonjaZwazl, Julius Gelles, Franz Zehetner, Alfred Babinsky, Eva-Maria Himmelbauer, Harald Servus, Reinhard Indraczekund Silvia Schuster.Im Autohaus Berger in Zwettl war die Delegation mit Mario Müller-Kaas, Dieter Holzer, Harald Servus, Sonja Zwazl, Werner Groiß beiUlrike, Valentina und Inhaber Thomas Berger.Betriebsbesuch nach dem Hochwasser im Juni bei der MeyerBootswerft in Aggsbach: Bezirksgruppen-Obmann GottfriedWieland und Hermann Meyer.Im Bezirk Waidhofen wurde die Tischlerei von der Familie Schrenk inVitis besichtigt: Werner Groiß, Sonja Zwazl, Franz Schrenk, HaraldServus, Stefan Schrenk und Reinhart Blumberger.


24 SilberlöwenHarald Görig,Landesvorsitzenderder NÖSilberlöwen.Liebe Silberlöwen,Wir hatten heuer einen Sommer, der uns gezeigthat, wo die Welt hinsteuert, wenn die Umweltzerstörungso weitergeht. Die hohen Hochwasserschutzmauernin der Wachau und an vielenanderen Orten in Niederösterreich waren zumÜberlaufen voll. Elend und Leid, wohin mangeschaut hat. Kaum war das Wasser weg undalles war wieder halbwegs in Ordnung, kam dieHitze. Wochenlang kein Tropfen Regen. VierzigGrad, ein neuer Hitzerekord. An dieser Stelleein von Herzen kommendes „Dankeschön“ analle freiwilligen Helfer von Feuerwehr, RotemKreuz und allen anderen Hilfsorganisationen,die bis zur Erschöpfung vor Ort waren, um anderenzu helfen. Aber auch an alle privaten Personen,die wieder den Helfern geholfen haben.Nun aber zu uns, meine lieben Silberlöwen.Ein sehr aktiver Herbst steht vor der Tür. Wirfreuen uns schon auf unsere Silberlöwenwallfahrtins herrliche Stift Melk. Am 17. Oktoberist es soweit. Die genauen Details werden euchrechtzeitig zugestellt.Aber kurz vorher, am <strong>29.</strong><strong>September</strong> findetdie wichtige Nationalratswahl statt, da bitteich Euch heute schon, wieder mitzuhelfen,dass unsere Gesinnungsgemeinschaft, die <strong>ÖVP</strong>,erste Kraft in diesem Land wird. Die Koalitionmit der SPÖ steht auf wackeligen Beinen, dagehört einfach ein Mann mit Durchsetzungsvermögenher: unser Michael Spindelegger.Wichtige Ministerien sind von Spitzenleutender <strong>ÖVP</strong> besetzt. Da hebe ich natürlich unsere<strong>Wirtschaftsbund</strong>-Minister Maria Fekter undReinhold Mitterlehner hervor.Jede Stimme für die <strong>Wirtschaftsbund</strong>-Kandidatenist wichtig. Unterstützt deshalb besonderseure regionalen Kandidaten in eurenWahlkreisen. Gebt ihnen eure Vorzugsstimme.In Gesprächen mit Freunden und Bekanntenkönnt Ihr darauf hinweisen, was die Kandidatendes <strong>Wirtschaftsbund</strong>es alles leisten.Ich hoffe auf Eure Mithilfe und verbleibe biszum Wiedersehen bei der Wallfahrt! nEuerHarald GörigSilberlöwen-Ausflug zum Schafberg:Silberlöwen-Obmann KommR Herwig Eigenschink lud zum Ausflug auf den Schafberg und zumWolfgangsee. 46 Gewerbepensionistinnen und Gewerbepensionisten nahmen daran teil. Dienächste Reise ist bereits geplant und wird die Silberlöwen zum Stift Melk führen.Die Teilnehmer des Ausfluges beim Besuch der NÖ Landesausstellung „Brot & Wein“ in Asparn/Zaya.Brucker Silberlöwen besuchten„Brot und Wein“ im WeinviertelDer alljährliche SommerausausflugderSilberlöwen des <strong>Wirtschaftsbund</strong>esBruck/Leitha führte heuer insWeinviertel. Michaela Gansterer-Zaminer,Obfrau des<strong>Wirtschaftsbund</strong>es Bruckund Silberlöwen-BezirksvorsitzenderKonrad Auer,konnten dabei 50 Teilnehmerbegrüßen. Bei traumhaftemWetter führte derWeg nach Asparn an derZaya und Poysdorf, wo derBesuch der NÖ Landesausstellungauf dem Programmstand.n


Frau in der Wirtschaft25Neue Spitze in Purkersdorf bei Frau in der WirtschaftIm Beisein von Landesgruppen-ObfrauBR KommR Sonja Zwazl, LandesvorsitzendeKommR Waltraud Rigler und ObmannWolfgang Ecker wurde DI AstridWessely aus Gablitz zur neuen Vorsitzendenvon Frau in der Wirtschaft Purkersdorfgewählt.Astrid Wessely übernimmt die Funktionvon KommR Monique Weinmann, dieviele Jahre diese Funktion inne hatte undin dieser Zeit auch als Landesvorsitzendetätig war.Sonja Zwazl bedankte sich bei MoniqueWeinmann und wünschte der neugewählten Vorsitzenden Astrid Wesselyviel Erfolg für die Zukunft.nUnternehmerinnenim BeautycenterDie Unternehmerinnen von Frau in der Wirtschaft trafensich im Beautycenter von Vicky Muntean (vorne knieend)in Korneuburg (www.beautycenter-style). Die Kosmetik-und Style-Expertin präsentierte den Damen ihre Wohlfühloaseund lud anschließend zum Frühstück. Frau in derWirtschaft-Bezirksvertreterin Sabine Danzinger (stehend5.v.r.) dankte für die nette Einladung.Gratulierten (v.l.):TeilbezirksgruppenobmannWolfgangEcker, KommRMonique Weinmann,LandesgruppenobfrauBR KommRSonja Zwazl, DI AstridWessely, LandesvorsitzendeKommRWaltraud Rigler.BezirksvorsitzendeKarin Mewaldmit ihrer interessiertenAusflugs-Gruppe. Außenrechts freutsich FirmenchefFriedrich Zuckerüber die zahlreichenBesucher.„Frau in der Wirtschaft“ zu Gast in der „Zuckermühle“Einen regelrechten Ansturm gabes beim Ausflug von „Frau in derWirtschaft“. Das begehrte Ziel: Die „Zuckermühle“von Josef Zucker & Co KG inHobersdorf. Bezirksvorsitzende Karin Mewaldkonnte fast 40 Unternehmerinnendes Bezirks begrüßen. Auf dem Programmstand eine Betriebsführung, geleitet vomFirmenchef Friedrich Zucker. n


26Junge WirtschaftJunge Wirtschaft präsentiert Konjunkturbarometer – das Fazit:Optimuspool der heimischenWirtschaft trocknet ausSeit 2009 Negativtrend bei Grundstimmung: JW hat klareErwartungen an neue Regierung, aber wenig Hoffnung aufUmsetzung.LandesvorsitzenderDI (FH) Mag. (FH)Markus Aulenbach.Der Rückblick auf die letzten Jahrezeigt österreichweit, dass eine kontinuierlicheVerschlechterung der Grundstimmungmessbar ist“, fasst Markus Aulenbach,Landesvorsitzender der JungenWirtschaft NÖ, die Ergebnisse des aktuellen,österreichweiten Konjunkturbarometersunter rund 1.200 Jungunternehmernzusammen.Eindringliche Worte hierzu findetauch Markus Roth, Bundesvorsitzenderder Jungen Wirtschaft (JW): „Die Politikhat es verabsäumt, wichtige Reformenanzugehen. Das prägt auch die Einstellunggegenüber einer neunen Bundesregierung.Es bestehen klare Erwartungen,aber wenig Hoffnung auf deren Erfüllung.Der Optimismuspool der Wirtschafttrocknet langsam aus.“Und auch an NÖ geht dieser Trendnicht spurlos vorbei. „Unsere jungen Unternehmersind dafür bekannt, dass siemit besonders großem Optimismus in ihrenBetrieben stehen. Im Moment trübenNeiddebatten und drohende neue Steuernihre Zuversicht in die kurzfristigewirtschaftliche Entwicklung“, schildertAulenbach. Der Vergleich der letzten Jahrezeigt: „Im Krisenjahr und zu Beginnder Legislaturperiode hatten viele JungunternehmerHoffnung auf eine Verbesserungund die Grundstimmung war tendenziellpositiv. Danach verschlechtertesich diese Grundstimmung. Der absoluteTiefpunkt war Ende 2011. Seitdem hatsich die Lage zwar geringfügig verbessert,jedoch sind wir weit von den Wertenvon 2009 entfernt“, analysiert Aulenbach.Seit November 2011 sehen die jungenUnternehmen die Wirtschaftslage etwaspositiver: So blickten Mitte 2009 noch44,9 Prozent positiv in die Zukunft. Aktuellglauben wieder 20 Prozent, dass sichdie wirtschaftliche Lage verbessern wird(Jänner <strong>2013</strong>: 15 Prozent).Was sich junge Unternehmer wünschen,lässt sich laut Studie leicht zusammenfassen:• Schulden- und Bürokratieabbau,• mehr wirtschaftliche Bildung & Förderungunternehmerischen Denkens,• Steuerreform für leistungsorientiertesSteuersystem• und ergänzende Finanzierungsformen.Alle diese Themen waren für 80 %bis 97 % der Befragten wichtig oder sehrwichtig. „Das schafft klare Vorgaben fürdie Anstrengungen in der nächsten Legislaturperiode....und bitte keine teurenWahlgeschenke auf Kosten der jungenGeneration!“, schließt Aulenbach. nSommer, Sonne, NetzwerkDie Junge Wirtschaft NÖ feiert ihr SommerfestBereits zum 2. Mal fand das Sommerfestder Jungen WirtschaftNiederösterreich in der Garten Tullnstatt. Bei einem Aktivprogramm imVorfeld der Veranstaltung konnten diezahlreichen Teilnehmer bereits erstebezirksübergreifende Kontakte knüpfen.„Gemeinsame Aktivitäten verbindenund schaffen Vertrauen, das kann auch imwirtschaftlichen Leben zu einer spannendenZusammenarbeit führen“, so der Gastgeberund Landesvorsitzende der JW NÖ,Markus Aulenbach. Neben JW-Mitgliedernaus ganz Niederösterreich konnten auchder Bundesvorsitzende, Markus Roth, undVertreter aus Bayern begrüßt werden. Mitder Teilnahme von Vertretern der JungenGastronomie, allen voran BundesvorsitzenderKurt Reischer und LandesvorsitzenderHerbert Bonka, zeigte sich die Sympathiezwischen Junger Gastronomie und JungerWirtschaft.n


Aus den Bezirken27Infotour: Im Visier der Finanzpolizei„Im Visier der FInanzpolizei“in Stockerau:Wilfried Lehner, AndreasHager, AlfredBabinsky, Eva-MariaHimmelbauer, PeterHopfeld, RudolfDemschner und FranzHöchtl.Mit einer niederösterreichweiten Tour klärte der <strong>Wirtschaftsbund</strong> Niederösterreich über Gerüchteund Mythen rund um die Arbeit der Finanzpolizei auf.Wie reagiere ich, wenndie Finanzpolizeikommt? Welche Unterlagensollte ich immer vorbereitethaben?Diese und noch vieleweitere Fragen wurden beider Info-Tour „Im Visier derFinanzpolizei“ beantwortet.Landesgruppen-Obfrau BRTolle Stimmung beim zweiten Ballder Waldviertler WirtschaftAm 24. August erstrahltedas Schloss Ottensteinwieder in festlichem Glanz.Elegante Damen und Herrenflanierten durch die geschmücktenRäumlichkeiten,Musik erklang, Kerzen brannten:Der Ball der WaldviertlerWirtschaft machte dasSchloss zur Bühne.Bei einem Gläschen Sektversammelten sich die Besucherim Burghof, wo sie vonWerner Groiß, <strong>Wirtschaftsbund</strong>-Waldviertel-Sprecherund Nationalratswahlkandidat,begrüßt wurden. AuchKommR Sonja Zwazl erklärtedas Ziel der Info-Tour:„Rund um die Arbeit der Finanzpolizeigibt es so vieleGeschichten und Gerüchte.Wir möchten aufklären undden Unternehmern die Angstvor Kontrollen nehmen.“ Und<strong>Wirtschaftsbund</strong>-DirektorMag. Harald Servus fügtDie Gäste deszweiten Ballsder WaldviertlerWirtschaftgenossen denlauen Abend.hinzu: „Außerdem geben wirden Unternehmern wichtigeTipps, wie sie sich im Falleiner Kontrolle verhalten sollen.“Für die Vorträge konntennamhafte Experten gewonnenwerden: Wilfried Lehner,MLS, Leiter der FinanzpolizeiÖsterreich, berichtete auserster Hand über die Arbeitund Aufgaben der Finanzpolizei,die Steuerberater Ing.Mag. Werner Groiß und Mag.Franz Höchtl gaben wertvolleTipps für den Fall der Überprüfung.Die Veranstaltungsreihefand in Kooperation mitden NiederösterreichischenNachrichten statt. nDie Gastgeber des Balls waren die Waldviertler Bezirksgruppen-Obleute,federführend Werner Groiß, und Organisatorin Gaby Gaukel.die Organisatorin, Gaby Gaukel,richtete einige Worte andie Gäste und dankte allenPartnern und Sponsoren.Danach sorgten die Zünftemit ihrem Einzug für einenprächtigen Auftakt: Tischler,Zimmerer, Schlosser undSchmiede, Bäcker und Konditoren,Friseure und Hafnerzogen mit ihren Zunftfahnenunter Musikbegleitung insSchloss ein. Schließlich wurdeder Ball von <strong>Wirtschaftsbund</strong>direktorMag. HaraldServus eröffnet.nAus den Bezirken


28 Aus dem Bezirk AmstettenSpende für BergrettungVor kurzem übten 14 Bergretterder Ortsgruppe Hollensteinim Gelände von GutHohenlehen den Ernstfall. Beider anschließenden Einsatzbesprechungauf der Jagdhüttevon Michael Schmidtkunzdankte NationalratswahlkandidatPeter Engelbrechtsmüllerden Bergrettern für ihrenEinsatz und lud gemeinsammit Schmidtkunz und BürgermeisterManfred Gruberzur Jause. „Das freiwilligeEngagement dieser Männerund die hohe Kompetenz, mitder sie diese Sommerübungbewältigt haben, ist bewundernswert“,so Engelbrechtsmüller.Schmidtkunz und Engelbrechtsmüllerüberreichtender Bergrettung eine Spendezur Anschaffung eines neuenEinsatzfahrzeuges. nNach den Übungen gab es noch eine zünftige Jause, die sich die Bergretterredlich verdient haben.Aus dem Bezirk BadenDI (FH) AndreasKolm, WirtschaftsstadträtinSilvia Eitler,Sigrid Weil,Mag. CarmenJeitler-Cincelli,BürgermeisterKommR KurtStaska undSabineWolfram.Baden imMittelalter-RauschDie <strong>Wirtschaftsbund</strong> Stadtgruppe Badenlud gemeinsam mit der BadenerBonus-Card zum Ritterturnier auf den BadenerTrabrennplatz. Neben zahlreichen Ständenmit mittelalterlichen Produkten wurdeden Besuchern neben einem mittelalterlichenKonzert auch eine Feuershowgeboten. Begeistert: StadtgruppenobfrauMag. Carmen Jeitler-Cincelli (3.v.l.), KurtRiegler, Silvia Eitler sowie Sabine Wolframmit ritterlichen Darsteller.Bascot <strong>2013</strong> - Hut tut gutzugunsten der Ronald McDonald KinderhilfeBei Kaiserwetter fandauf der schönsten SommertrabrennbahnEuropas inBaden das alljährliche Bascotvon „Frau in der WirtschaftBaden“ statt.Auch in diesem Jahr setzte„Frau in der Wirtschaft Baden“mit dieser einzigartigenVeranstaltung ein deutlichesZeichen in Richtung unternehmerischerVerantwortungund zeigte auf, dass Feiernund Helfen hervorragend untereinen Hut passen.„Ich sehe Bascot als einzigartigenSchulterschlussder Wirtschaft. Bei dieser Veranstaltungnehmen die Unternehmerdie Chance wahr, ihreKunden einzuladen“, führt SilviaEitler, Badens Wirtschaftsstadträtin,aus.Neben den Trabrennenwurde den zahlreichen Besuchernwieder ein attraktivesRahmenprogramm geboten:Trachten-Fashion-Show derjungen Designerin RosemarieBugl (Kittelblech), Hutprämierungund Tombola mit exklusivenPreisen standen am Programm.Alles zu Gunsten derRonald McDonald Kinderhilfe.Carmen Jeitler-Cincelli,Bezirksvorsitzende von Frauin der Wirtschaft Baden und<strong>ÖVP</strong>-Spitzenkandidatin beider Nationalratswahl, bringtes abschließend auf denPunkt: „Bascot ist eine Erfolgsgeschichte.Mit minimalenfinanziellen Mitteln undeinem hohen persönlichenEngagement des Teams verwandelnwir die Trabrennbahnzu einem belebten undattraktiven Standort. Ich stehefür diesen Fortschritt undfür eine Veränderung in derPolitik.“ n


Aus dem Bezirk Bruck29Tana Novakova (Mitte) wurde von zahlreichen Gästen begrüßt.Neues Schuhgeschäftin BruckIm Rahmen von „1001 Nacht“der Brucker Werbegemeinschafteröffnete Tana Novakovaihr neues Schuhgeschäft inder Brucker Fußgängerzone.Das Fachgeschäft bietet unterdem Namen „Kristan Schuhe“ein umfangreiches Sortimentan Damenschuhen sowie anTaschen und Accessoires.Neben zahlreichen Gästenaus Politik und Wirtschaftnutzte auch NationalratswahlkandidatinGabriele Jüly(2.v.r.) die Gelegenheit füreinen Besuch. Sie überreichteder Jungunternehmerindabei ein kleines Einstandsgeschenkund wünschte vielErfolg.nStadl-Kirtag inTrautmannsdorfNationalratswahl-Kandidatin Gabriele Jüly besuchte den traditionellenStadl-Kirtag der Trautmannsdorfer Trachtenkapelle und dankte dabeiden Organisatoren für ihr Engagement. Im Bild: Trautmannsdorfs VizebürgermeisterHeinrich Schmitt, Gabriele Jüly, WB-OrganisationsreferentMag. Thomas Petzel sowie Walter Schmutterer beim traditionellenKirtag.Mit dabei: GabrieleJüly (Mitte) mit demneuen Obmann desTeilbezirks Bruck,Stadtrat AlexanderPetznek, gemeinsammit seinenStellvertretern (v.l.)Konrad Auer, WalterSchmutterer undKlaus Köpplinger.Vorstand neu gewähltDie TeilbezirksgruppeBruck/Leitha lud zurdiesjährigen Hauptversammlungein. Wesentlicher Programmpunktwar nebendem Fahrplan zur Nationalratswahlim <strong>September</strong> dieNeuwahl des Vorstandes. Alsneuer Obmann der Teilbezirksgruppewurde dabei AlexanderPetznek gewählt, derim Gespräch betonte, sich aufdie neue Herausforderung zufreuen. Die Unterstützung desaltbewährten Teams wird ihmdabei sicher sein.Im Verlauf der Sitzungwurde den Teilnehmern auchNationalratswahl-KandidatinGabriele Jüly präsentiert.In ihrer Rede betonte siedie Wichtigkeit der Nationalratswahlfür den <strong>Wirtschaftsbund</strong>.n


30 Aus dem Bezirk GänserndorfGroßer Erfolg fürdas AuersthalerSommerkino.Sommerkinounter SternenDie „Auersthaler Wirtschaft“veranstaltetezum vierten Mal das „AuersthalerSommerkino“ aufdem Freigelände der TischlereiHager. Wie schon in denVorjahren fiel auch heuer dieWahl auf einen französischenFilm: „Nur für Romantiker“,ein unterhaltsamer Film ausdem Frankreich der Chocolatiers,der genau das Richtigefür einen lauen Sommerabendwar. Für das leibliche Wohlder knapp 300 Gäste sorgtenneben vielen Helfern auch AndreasGeritzer am Grill, undFelix Sommer mit spanischenKöstlichkeiten. Ebenso mit dabei:die Auersthaler Winzer. nGastgeberBezirksgruppen-ObmannIng. AndreasHager eröffneteden Kinoabend.Bei der Neuwahl: Teilbezirksobmann Ing. Gernot Krippel (re.) und HerbertWeiser (m.) und <strong>Wirtschaftsbund</strong>-Mitglieder der Gemeindegruppe.Neuwahl in Drösing/NiederabsdorfIm Gasthaus Dobesch inSierndorf fand die Gemeindegruppen-Hauptversammlungvon Drösing undNiederabsdorf statt. Nach Begrüßungund Eröffnung durchTeilbezirks-Obmann Ing. GernotKrippel folgten Berichtevon Obmann und Finanzreferenten.Nach der Entlastungdes Vorstandes fand dieNeuwahl statt. Das Ergebnis:Alter und neuer Obmann istHerbert Weiser, StellvertreterErwin Lang, FinanzreferentIng. Hans Weiser, FinanzprüferOtmar Schweinberger undSchriftführer Peter Weiser. nLeopold Wolf verstorbenDer KFZ-Meister und BezirksinnungsmeisterimRuhestand Leopold Wolf ausDeutsch-Wagram ist im 88. Lebensjahrverstorben. LeopoldWolf war seit 1964 Mitglieddes <strong>Wirtschaftsbund</strong>es undTräger der Silbernen Ehrennadel.Der <strong>Wirtschaftsbund</strong>Gänserndorf wird LeopoldWolf immer ein ehrendes Andenkenwahren.nWeitere Neuigkeiten aus den Bezirken finden Sie unter: www.wirtschaftsbund-noe.at


Aus dem Bezirk Gmünd31Jahreskonferenz der WB-FunktionäreDie Gmünder <strong>Wirtschaftsbund</strong>-Funktionäre trafen sich zur Jahreskonferenz. Mit Landesgruppen-Obfrau Sonja Zwazl, Direktor Harald Servus undNationalratswahl-Spitzenkandidat Werner Groiß sprachen sie über ihre Arbeit in den Gemeinden und aktuelle Themen. Unter anderem wurde auchbesprochen, wie die Funktionäre Werner Groiß bestmöglich für die kommende Nationalratswahl unterstützen können.Sommergespräch: KommR Herwig und Margit Eigenschink, JochenFlicker, Ing. Manuel Schalko, Helmut Böhm, DI Dr. Herbert Döller, Ing.Peter Weißenböck, Karin und Mag. Paul Rzepa, Bürgermeister ReinhardFuchs und Werner Österreicher. Foto: <strong>Wirtschaftsbund</strong> Gmünd.Sommergesprächin LitschauBezirksgruppenobmannIng. Peter Weißenböcklud zum traditionellen Sommergesprächdes <strong>Wirtschaftsbund</strong>vorstandesGmünd inden Gasthof Kaufmann nachLitschau ein. Anlässlich desSommergesprächs erhieltDI Dr. Herbert Döller die SilberneEhrennadel des <strong>Wirtschaftsbund</strong>eszu seinem 50.Geburtstag verliehen. nZufrieden: Veranstalter, Sponsoren und Sieger stellten sich gemeinsam zu einemErinnerungsfoto am Golfclub Weitra zusammen. Foto: <strong>Wirtschaftsbund</strong> Gmünd10. <strong>Wirtschaftsbund</strong>-Golfturnier in HaugschlagDie Bezirksgruppe Gmündunter Bezirksgruppen-Obmann Ing. Peter Weißenböcklud zum Golfturnier aufdie Anlage des Golfclub Haugschlag.Unter dem Namen „10.Wirtschaftstreff“ konnten sichGolf-Profis und Interessiertemiteinander messen. In derBruttowertung siegten Mag.Reinhard Scheucher und AnnaWichtel. In der Nettowertungsiegte in der Gruppe A HelmutAnderl vor Heidemaria Kössnerund Gabriele Resch. In der Nettowertungder Gruppe B durftesich Josef Stanek vor Ing.Walter Oppolzer und HaymoPolzer über einen Sieg freuen.In der Nettowertung C gingder Sieg an Philipp Schwaigervor Rudolf Bruckner und Dr.Mohammad Heydari. Im Anschlussan die Siegerehrungwurden die Gäste mit einemköstlichen Buffet verwöhnt. nWeitere Neuigkeiten aus den Bezirken finden Sie unter: www.wirtschaftsbund-noe.at


32 Aus dem Bezirk HollabrunnFunktionärskonferenz in HollabrunnEinmal jährlich treffen sich die <strong>Wirtschaftsbund</strong>-Funktionäre aus dem Bezirk Hollabrunn zur großen Konferenz. Nationalrätin Eva-Maria Himmelbauer sprachdabei über ihre aktuelle Arbeit und ihre Ziele für die kommende Nationalratswahl. Mit Landesgruppen-Obfrau Sonja Zwazl und Direktor Harald Servusdiskutierten die Funktkionäre über ihre Arbeit in den Gemeinden.Begeistert: StefanLang, ReinholdGriebler, ChristineSulzberger,Richard Felzmann,NationalrätinEva-Maria Himmelbauer,JohannSmejkal undAlexandra Hauer.HansiHinterseereinmal anders„Lustig war es beim Autokorso am HollabrunnerVolksfest mit dem <strong>Wirtschaftsbund</strong>wagen“,lachte NationalratswahlkandidatinEva-Maria Himmelbauer. „Wir musstenHansi Hinterseer und sein Lied ‚schneeweißesBrautkleid‘ darstellen“, schmunzelteHimmelbauer. Der Einsatz hat sich schließlichbezahlt gemacht, denn sie ergatternPlatz 2 in der Wertung für die besten Einlagen.Himmelbauer bei Ploberger in RetzNationalrätin Eva-MariaHimmelbauer besuchtedie Firma Ploberger in Retz.„In unserem Hauptgeschäftsfeld,dem technischen Handelan Handwerk und Industrie,sind wir ein führendes Unternehmen.Mehr als 30.000Produkte aus den WarenbereichenWerkzeuge, Werkstattbedarf,Arbeitsschutz sowieBetriebseinrichtungen bieteneine umfassende Auswahl“,erklärt Prokurist Johann Smejkalzum Einstieg beim Besuchder Weinviertel-Abgeordneten.Optimiert wird die tägliche Arbeitdurch modernste Systemeund Technologien. Produktkataloge,Web-Shop, E-Commerce,Lieferservice-Optimax,Sendungsverfolgung, direkteKundenanbindung und vielesmehr, was natürlich bei derWirtschaftsinformatikerinHimmelbauer besonderes Interessehervor rief. nWeitere Neuigkeiten aus den Bezirken finden Sie unter: www.wirtschaftsbund-noe.at


Aus dem Bezirk Horn33Besichtigung produzierter Leiterplatten bei der Firma Häusermann: Bürgermeister Ing.Martin Falk, Vbgm. Mag. (FH) Elisabeth Gröschel, Nationalratswahl-Kandidat Ing. Mag.Werner Groiß, Häusermann-Betriebsrat Josef Führer, die Geschäftsführer DI RudolfJanesch und Mag. Christoph Jarisch, Wirtschaftsminister Dr. Reinhold Mitterlehner und<strong>Wirtschaftsbund</strong>-Direktor Mag. Harald Servus.BM Mitterlehner und Groißbei Horner BetriebenIm Rahmen der <strong>ÖVP</strong>-Sommertourbesuchte Wirtschaftsminister Dr.Reinhold Mitterlehner mit SpitzenkandidatIng. Mag. Werner Groiß zahlreicheBetriebe im Bezirk Horn, unteranderem das Autohaus Waldviertel inHorn und die Firma Häusermann inGars. nHornerJahreskonferenzDie Horner <strong>Wirtschaftsbund</strong>-Funktionäre trafen sich imStift Geras zu einer gemeinsamen Jahreskonferenz. MitLandesgruppen-Obfrau Sonja Zwazl, Direktor HaraldServus und Nationalratswahl-Spitzenkandidat WernerGroiß sprachen sie über ihre Arbeit in den Gemeinden.Hauptthema war aber, wie die Funktionäre WernerGroiß bestmöglich für die kommende Nationalratswahlunterstützen können.Ing. Mag. WernerGroiß half FleischermeisterWolfgangKocourek: Er kannjetzt interimsmäßigseinen Betriebweiterführen.Rettung für abgebrannten Fleischerei-BetriebEnde Juni ist der Fleischereibetriebvon WolfgangKocourek in Gars am Kampzur Gänze abgebrannt. Insgesamtist an der Betriebshalleein Gesamtschaden von rund3,5 Mio. Euro entstanden, fürden Garser Unternehmer dasEnde.Doch nur wenige Wochennach der Katastrophe habenWolfgang Kocourek und seineMitarbeiter wieder eine Perspektive:Mit Hilfe von Wirt-schaftsbund-Waldviertel-Spre-cher Ing. Mag. Werner Groißund der Firma Anton RieplKG kann der Betrieb interimsmäßigweitergeführt werden.Groiß beheimatet in seinemBetriebsgebäude in Gars dieVerwaltung des Fleischereibetriebes.„In Gallneukirchen inOberösterreich können wir beider Riepl KG zwischenzeitlichweiterproduzieren“, freut sichWolfgang Kocourek über dieZukunft seines Betriebes. nWeitere Neuigkeiten aus den Bezirken finden Sie unter: www.wirtschaftsbund-noe.at


34 Aus dem Bezirk KorneuburgKorneuburger JahreskonferenzBei der Jahreskonferenz der <strong>Wirtschaftsbund</strong>-Funktionäre aus dem Bezirk Korneuburg diskutieren die Funktionäre mit Landesgruppen-Obfrau SonjaZwazl und Direktor Harald Servus über ihre Arbeit in den Gemeinden. Nationalrätin Eva-Maria Himmelbauer präsentierte ihre aktuelle Arbeit und ihreZiele für die kommende Nationalratswahl. Die Funktionäre aus dem Bezirk Korneuburg sagten der Spitzenkandidatin im Weinviertel ihre vollsteUnterstützung zu.SilberneEhrennadelDie aus der traditionsreichen BäckerfamilieHeidl stammende Brigitte Kubat feiertekürzlich ihren 70. Geburtstag. Dies nahmenBezirksgruppen-Obmann Peter Hopfeld undsein Stellvertreter Franz Riefenthaler zum Anlass,um der engagierten Stockerauerin dieSilberne Ehrennadel des <strong>Wirtschaftsbund</strong>esNiederösterreich zu überreichen.Nahmen an dem Infoabend teil: Der Langenzersdorfer Ortsgruppen-Obmann Bernhard Kruder, Bezirksgruppen-ObmannPeter Hopfeld, FIW- Bezirksvertreterin Sabine Danzinger, Aufsichtsratsvorsitzender August Fetter,der Bisamberger Ortsgruppen-Obfrau Hedwig Kroppenberger, Raiffeisenbank-Geschäftsstelleinleiter AndreasKroda, <strong>Wirtschaftsbund</strong>-Organisationsreferentin Anna Schrittwieser, der Bisamberger Gemeindepartei-ObmannGünter Trettenhahn und Korneuburger Stadtgruppen-Obmann Hubert Holzer.<strong>Wirtschaftsbund</strong>-Infoabendin RaiffeisenbankAuf Initiative des <strong>Wirtschaftsbund</strong>esBisambergveranstalteten mehrere Ortsgruppengemeinsam den Informationsabend„Finanzwelt imUmbruch“ im Kompetenzcenterder Raiffeisenbank Korneuburg.Geschäftsstellenleiter AndreasKorda gab den Unternehmerneine allgemeine Einführung indie Welt der finanztechnischenBegriffe. nWeitere Neuigkeiten aus den Bezirken finden Sie unter: www.wirtschaftsbund-noe.at


Aus dem Bezirk Korneuburg35Für das gute Service sorgten die WB-Funktionäre Josef Hasch, ElisabethSchmied, Silvia Kelterer, Johann Eckerl, Sabine Danzinger, FranzRiefenthaler, Sissy Mormann, Werner Mormann, Peter Hopfeld undWerner Kelterer.Musik zum Verliebenbeim SommerkonzertIm Stockerauer VeranstaltungszentrumZ 2000 fanddas traditionelle Sommerkonzertder <strong>Wirtschaftsbund</strong>gruppeKorneuburg/Stockeraustatt. Die Musikkapelle Hausleitenund der MusikvereinRückersdorf/Harmannsdorfspielten Blasmusik „zumVerlieben“ und versetztendie begeisterten Besucher inheitere Stimmung. Bei der anschließendenLeberkäse-Partymischte sich auch NationalratsabgeordneteEva Himmelbauerunter die Helfer. nMit dabei (v. l. sitzend): Doris Ivan, Bezirksgruppen-Obmann Peter Hopfeld,Nationalratsabgeordnete Eva-Maria Himmelbauer, Siegfried Kruder,Miki Walek; (v. l. stehend): Traude Petz, Roswitha Lehner, AlexanderSchwinger, Bernhard Rainer, Martin Trimmel, Franz Graßl, Vbgm. KarlLaimer, Bgm. Mag. Andreas Arbesser.Sommerfest inLangenzersdorfDer <strong>Wirtschaftsbund</strong> Langenzersdorf rund um <strong>Wirtschaftsbund</strong>-ObmannBernhard Rainer mit einem toll organisiertenSommerfest wieder für ein Highlight. Der Winzerhof ErnstTrimmel kümmerte sich mit regionalen Köstlichkeiten um dieGäste. Einer der Höhepunkte des Abends war ein großes Gewinnspiel.nFeierten mit dem Jubilar Franz Penner: Wolfgang Nebes, Christian Gepp,Eva-Maria Himmelbauer, Waltraud Müllner-Toifl, Columban Luser, PeterHopfeld und Christian Moser. Foto: LugerGleich zwei 60ergefeiertDer Stockerauer TraditionsunternehmerundSpartenobmann KommR FranzPenner feierte im Schloss Grafenegggleich zwei Jubiläen: 60Jahre Firma Penner, 60 JahreFranz Penner. Grund genug, umFreunde und Wegbegleiter ausWirtschaft und Politik zu einemgroßen Fest zu laden. Gratulantenaus ganz Niederösterreichstellten sich ein, unter ihnenWKNÖ-Präsidentin BR KommRSonja Zwazl, <strong>Wirtschaftsbund</strong>-Direktor Mag. Harald Servus,Abt Columban Luser, GattinHerta Penner, NationalrätinEva-Maria Himmelbauer undAMS-NÖ-GeschäftsführerKarl Fakler.nWeitere Neuigkeiten aus den Bezirken finden Sie unter: www.wirtschaftsbund-noe.at


36 Aus dem Bezirk KremsKremserJahreskonferenzDie <strong>Wirtschaftsbund</strong>-Funktionäre des BezirksKrems trafen sich zur großen Jahreskonferenz. MitLandesgruppen-Obfrau Sonja Zwazl, Direktor HaraldServus und Nationalratswahl-SpitzenkandidatWerner Groiß sprachen sie über aktuelle Themen.Hauptthema war aber, wie die FunktionäreWerner Groiß bestmöglich für die kommende Nationalratswahlunterstützen können.Betriebsbesuch beiFirma SchützDie Firma Schütz in Weißenkirchenlud Nationalratswahl-KandidatIng.Mag. Werner Groiß zu einergemeinsamen Diskussion mitden Abteilungsleitern. Nacheiner kurzen Vorstellungder Firma Schütz durch GeschäftsführerFranz wurdenThemen wie Lehrlinge, dieAlpine-Pleite oder Prüfungenfür KMU diskutiert. nZu Gast bei der Firma Schütz:Franz, Alice und Anna Schütz,Ing. Mag. Werner Groiß,Helmut Raffetseder (1. Reihe),Jörg Allinger, HermannSchrabauer, Markus Enne,Jürgen Klemmer, MichaelDenk (2. Reihe), Bernd Auer,Klaus Blauensteiner, CarinaDallinger und Karl Koppensteiner(3. Reihe).Foto: WBNÖ/DirlingerTeilnehmerdes Gesprächs:Werner Groiß(3.v.r.) stelltesein alternativeFinanzierungsmodellvor.Vortragsabend zumFinanzmarktDer <strong>Wirtschaftsbund</strong> BezirkKrems lud zum gemeinsamenVortragsabend„Auswirkungen des Finanzmarktesauf die heimischeWirtschaft“ ins WeingutDockner nach Höbenbach.<strong>Wirtschaftsbund</strong>-NationalratswahlkandidatIng. Mag.Werner Groiß präsentiertedabei sein alternatives Regional-Finanzierungsprojektfürdas Waldviertel. Univ.-Prof.Dr. Engelbert J. Dockner referierteim Anschluss über dieAuswirkungen der Euro- undFinanzkrise auf Klein- undMittelbetriebe.n70 Geburtstag vonHeinz NuhrZum 70. Geburtstag gratulierte Bezirksgruppen-Obmann Gottfried Wielandgemeinsam mit Stefan Seif (re.) dem Jubilar Heinz Nuhr und überreichteihm als Dank und Anerkennung die Große Goldene Ehrennadeldes <strong>Wirtschaftsbund</strong>es Niederösterreich. Senftenbergs BürgermeisterKarl Steger überreichte dem Jubilar die Ehrennadel der MarktgemeindeSenftenberg in Gold.Weitere Neuigkeiten aus den Bezirken finden Sie unter: www.wirtschaftsbund-noe.at


Aus dem Bezirk Melk37Josef Pichler feierte50. GeburtstagGratulierten (v. l.): OrganisationsreferentDr. Andreas Nunzer,Landesrat Dr. StephanPernkopf, Evelineund Josef Pichler,Bezirksgruppen-ObfrauKommR HertaMikesch sowie BürgermeisterIng. ErwinNeuhauser.Franz Sterkl feiert90. GeburtstagAnlässlich des 50. Geburtstagesüberreichte Bezirksgruppen-ObfrauKommR Herta Mikesch dem GeburtstagskindJosef Pichler die SilberneEhrennadel vom <strong>Wirtschaftsbund</strong>NÖ. Auch Landesrat Dr. Stephan Pernkopfüberbrachte seine Glückwünsche.Josef Pichler vertritt als Obmann dieGemeindegruppe Emmersdorf. Außerdemist er als Gemeinderat für Tourismus,Kultur und Gewerbe seit Jahrenaktiv und bemüht sich stets um dieInteressen der dort ansässigen Wirtschaftstreibenden.nSeniorgastwirt Franz Sterkl (2.v.l.) feierte seinen 90iger. OttoLeputsch, Bernhard Zichtl und Dr. Andreas Nunzer gratuliertenherzlichst. Ebenso übermittelten Freunde und Kollegen,nämlich die Jagdhornbläser Schallaburg, ihre Glückwünsche.Aus dem Bezirk LilienfeldMit dabei (v.l.): LeopoldHinterhofer, ChristineLechner, GeschäftsführerMarkus Leopold,Alexandra Höfer,Christian Steiner, HerbertStauffer, JohannaHofecker, RenateObermaier, GeschäftsführerGerhard Eberl,BezirkshauptmannErnst Anzeletti, LandtagsabgeordneterBgm. Karl Bader, BezirksgruppenobmannKarl Oberleitner undBgm. Albert Pitterle.Open House bei INDATDer innovative TechnologiebetriebIndat GmbHöffnete für alle Interessiertenseinen neuen Betriebund präsentierte seine Geschäftsfeldervon CAD undCAD-Schulungen, Digitalisierung,Flächenrückführung,Produkt-Design, Modellbau,u.v.m.„Wir lieben Herausforderungenund bieten Lösungen,wo unsere Mitbewerber aussteigen“,so die GeschäftsführerMarkus Leopold undGerhard Eberl. Mit Ende2012 übersiedelte die FirmaINDAT mit 25 Mitarbeiternund ihren Lehrlingen (Zerspanungstechniker,technischeModellbauer und technischeZeichner) in das neuerrichtete Betriebsgebäudein Rohrbach. Von der <strong>Wirtschaftsbund</strong>-BezirksgruppeLilienfeld gratulierten OrganisationsreferentinAlexandraHöfer und Bezirksgruppen-Obmann Karl Oberleitnerzum runden Firmenjubiläum.Die Firma existiert jetzt nämlichschon seit zehn Jahren.nWeitere Neuigkeiten aus den Bezirken finden Sie unter: www.wirtschaftsbund-noe.at


38 Aus dem Bezirk MistelbachMistelbacher JahreskonferenzDie Mistelbacher <strong>Wirtschaftsbund</strong>-Funktionäre trafen sich im Hotel Veltlin in Poysdorf zu einer großen Jahreskonferenz mit Landesgruppen-ObfrauSonja Zwazl, Direktor Harald Servus und Nationalrätin Eva-Maria Himmelbauer. Die Weinviertel-Abgeordnete präsentierte ihre Ziele für die kommendeNationalratswahl. Bei ihren Ansprachen sagten Landtagsabgeordneter Kurt Hackl und Bezirksgruppen-Obmann Rudolf Demschner gemeinsammit den Funktionären des Bezirks der Nationalrätin vollste Unterstützung zu.Forschungsgrabung mit Gästen: Bezirksbauernkammer-Obmann JohannFally, Universitätsprofessor Timothy Taylor, LBI-Leiter WolfgangNeubauer, Gemeinderat Josef Kohlfock, Landtagsabgeordneter KurtHackl, die Bürgermeister Franz Strobl und Markus Koller.Kultplatz KreisgräbenSchon 2000 Jahre vorStonehenge wurden imWeinviertel Monumentalbautenerrichtet. Ein Forschungsteamuntersucht derzeitdie rund 6500 Jahre alteKreisgrabenanlage in Hornsburg.„Diese Anlage ist sehrmächtig. Der äußere Kreis hateinen Durchmesser von 110Meter“, berichtet Neubauer,der immer wieder interessierteGäste bei der Grabungsstättebegrüßen darf. Einer davonist LandtagsabgeordneterKurt Hackl: „Es ist wichtig zuwissen, woher wir kommen.Unsere Region ist diesbezüglichfür Forscher eine wahreFundgrube.“nBei der Firma Schüller: KommR Rudolf Demschner, Bmst. Ing. JohannesSchüller, Nationratswahlkandidatin Eva-Maria Himmelbauer.Betriebsbesuch beiFirma SchüllerN ationalratswahlkandidatinEva-Maria Himmelbauerbesuchte die FirmaSchüller Bau GmbH.Das Unternehmen, dassich auf Bau und Erzeugungvon Lieferbeton spezialisierthat, besteht schon seit 60Jahren und ist noch immerein wichtiger Arbeitgeber inder Region.Diskutiert wurde beimBetriebsbesuch vor allem dieAusbildung von Lehrlingen. n


Aus dem Bezirk Mistelbach39Dritte Silberlöwen-StammtischfahrtSilberlöwen waren anlässlich60 des dritten Stammtisches beider Betriebsbesichtigung des Betonwerkesder Firmen Schüller in Laa ander Thaya unterwegs, wobei auch dienachträglichen Glückwünsche zum85. Geburtstages des Seniorchefs Ing.Josef Schüller vom Obmann HerbertGschwindl sen. übermittelt wurden. nAus dem Bezirk MödlingInteressiert (v.l.):Klaus Kiessler,Experte KlausKallinger, Wirt-schaftsbund-Obmann KlausPercig und KlausHochkogler beimVortrag im Mautwirtshaus.Moderne Wohnraumlüftungvon Drexel und WeissDen Wohnraum-BelüftungsexpertenKlaus Kallingervon „Drexel und Weiss“konnten Mödlings <strong>Wirtschaftsbund</strong>-ObmannKlaus Percigund der zertifizierte europäischeEnergiemanager Ing.Klaus Kiessler im Mautwirtshauszum Energiestammtischbegrüßen. Klaus Kallinger erklärteden interessierten Gästenanschaulich und an Handvieler Praxisbeispiele Funktionund Nutzen moderne Belüftungssystemefür Wohnräume.„Ein höchst interessanterAbend mit vielen spannendenAnsätzen, nicht nur für denEnergiesparbereich“, resümierteKlaus Percig.n


40 Aus dem Bezirk NeunkirchenNeunkirchner JahreskonferenzIm Bezirk Neunkirchen fanderstmals die Jahreskonferenzder <strong>Wirtschaftsbund</strong>-Funktionäre statt. Mehr als50 Gäste nahmen an daranteil, darunter auch Landesgruppen-ObfrauBR KommRSonja Zwazl, <strong>Wirtschaftsbund</strong>-DirektorMag. HaraldServus und <strong>Wirtschaftsbund</strong>-NationalratswahlkandidatBgm. Willibald Fuchs. ImRahmen der Arbeitssitzungwurden aktuelle Themenbesprochen und langjährigeFunktionäre geehrt. nWirtschaftstreffen in KirchbergDie Bezirksgruppe Neunkirchen des <strong>Wirtschaftsbund</strong>es lud ihre Funktionäre zu einem Wirtschaftstreffennach Kirchberg am Wechsel ein. Beim Treffpunkt im Gasthaus 1000-jährigeLinde begrüßte Bgm. Dr. Willibald Fuchs die Gäste. Anschließend chauffierte der ZugsführerMathias Fuchs die Teilnehmer mit dem Kirchberger Bummelzug im strömenden Regen zurFührung in die Hermannshöhle.Neunkirchner Silberlöwenbesuchen LandesaustellungDie Neunkirchner Silberlöwen besuchten mit Obmann Ing.Manfred Schöller die NÖ Landesausstellung in Asparn ander Zaya und Poysdorf mit dem Titel „Brot und Wein“.Außerdem besuchten die Gewerbepensionisten dasNonseum in Herrnbaumgarten.


Aus dem Bezirk Scheibbs41Stolz auf den drittenPlatz (v.l.) BaumeisterHeinz Umlauf,Bezirksgruppen-ObfrauErika Pruckner,Obmann-StellvertreterLeopold Osanger,Obfrau Margit Aigelsreiterund EngelbertHalmer.St. Georgen/Leys ist drittbester MitgliederwerberBeim Sommerfest desNiederösterreichischen<strong>Wirtschaftsbund</strong>es wurde dieGemeindegruppe St. Georgenan der Leys als drittbesterMitgliederwerber Niederösterreichsausgezeichnet.Als Anerkennung gab eseinen Geschenkskorb, überden sich die Vertreter der<strong>Wirtschaftsbund</strong>-GemeindegruppeSt. Georgen an derLeys bei der letzten <strong>Wirtschaftsbund</strong>sitzungmit derBezirksgruppen-Obfrau ErikaPruckner freuten. nAm <strong>29.</strong> <strong>September</strong>:NÖWENKRAFT fürdie Wirtschaft!„Ennstal Classic“ mitHalt in Lunz am SeeSeit 21 Jahren erfreutdie „Ennstal Classic“ begeisterteOldtimer-Freunde.Erstmals ließen sich die historischenFahrzeuge auch imBezirk Scheibbs blicken, nämlichin der Seegemeinde Lunzam See. Rund 1000 Besucherversammelten sich am Etappenort,um Highlights aus derAutogeschichte zu begutachten.Willi Dinstl organisiertegemeinsam mit der Gemeinde,dem Tourismusverein, derFF Lunz, dem SachverständigenbüroStibl und dem Lunzer<strong>Wirtschaftsbund</strong> diese Veranstaltung.nGeben Sie der Wirtschaftden Vorzug!


42 Aus dem Bezirk St. PöltenZu Gast amBauernmarkt inBöheimkirchenAm Bauernmakrt in Böheimkirchen trafen sichUnternehmerinnen und Unternehmer mit WB-Obmann Karl Hinterwallner und Nationalratswahl-KandidatJörg Summer. Summer präsentiertekurz seine Ziele für die kommende Wahlund führte Gespräche zu unterschiedlichstenThemen, unter anderem über Förderungen fürUnternehmen und Unterstützung von regionalenGründerzentren.Gespräche mitWIFI KuratorNationalratswahl-Spitzenkandidat DI Jörg Summertraf sich mit dem Kurator des WIFI Niederösterreich,KommR Ing. Gottfried Wieland, zumGespräch über Fortbildungsmöglichkeiten. ImMittelpunkt stand dabei das Thema, Fortbildungsanreizefür Unternehmer und Unternehmerinnenzu schaffen.Autobeklebepartybei K-SportDie Firma K-Sport in St. Pölten ist der Spezialist für TeamundLaufsport, Vereinsbedarf, Sieb- und Textildruck, Fahrzeugbeschriftungenund Werbetechnik. Im Rahmen einesBetriebsbesuches holte sich Nationalratswahl-SpitzenkandidatDI Jörg Summer seine Autobeklebung für seinWahlkampfauto ab. Die breite Palette der Firma K-Sportreicht von Folienbeschriftungen für das Auto, FirmenundHinweistafeln bis zu Werbetransparente, Druck aufSport-, Freizeit- und Arbeitsbekleidung in beliebigenStückzahlen sowie Siebdruck auf Textilien. Im Rahmender „Autobeklebeparty“, bedankte sich Jörg Summer beiEigentümer Anton Kittel für die tolle Unterstützung.


Aus dem Bezirk Tulln43Wirtschaftsgespräch mit StaatssekretärDr. Reinhold LopatkaDie Einführung neuerSteuern und die ÖGB-Forderungen nach einersechsten Urlaubswoche, Arbeitszeitverkürzungoder dieEinführung eines Straf-Euroswaren zentrale Themen beimWirtschaftsgespräch.Staatssekretär Dr. Rein holdLopatka und <strong>Wirtschaftsbund</strong>-Nationalratswahlkandidat DIJörg Summer diskutierten mitzahlreichen Unternehmerndazu. „Dass Österreich einHöchst steuerland ist, sei allenbekannt“, so StaatssekretärDr. Reinhold Lopatka und versicherteden Unternehmerinnenund Unternehmern: „Mitder <strong>ÖVP</strong> wird es keine neuenSteuern geben.“ Dafür machtsich auch der <strong>Wirtschaftsbund</strong>stark. „Wir sprechen uns klargegen die Einführung vonVermögens-, Erbschafts- undSchenkungssteuern aus, denndas würde vor allem die Betriebetreffen“, so <strong>Wirtschaftsbund</strong>-Nationalratswahlkandidat DIJörg Summer aus St. Pölten. nAuf Einladung des <strong>Wirtschaftsbund</strong>es diskutierten Unternehmer mit StSDr. Reinhold Lopatka und Nationalratswahlkandidat DI Jörg Summer.Aus dem Bezirk WaidhofenMit dabei (v.l.n.r.): Bgm. Roland Datler, Werner Neuwirth, Vizebgm.Willibald Pollak, Christian Weinberger, Vizebgm. Hermann Lauter, FranzKarl, Wolfgang Steinschaden, NRW-Kandidat Michael Litschauer, NRW-Kandidat Werner Groiß, Melitta Biedermann, Martin Scharf, NR ErwinHornek, Bgm. Christian Drucker, Doris Wanko, Lambert Handl, Vizebgm.Franz Strohmer, WB-Bezirksgruppen-Obmann Reinhart Blumberger.Im Erfahrungs-Austausch (v.l.n.r.): Bundesrat Eduard Köck, NRW-Kandidat Michael Litschauer, Vizebgm. Gerhard Braunsteiner, NRW-Kandidat Werner Groiß, Bgm. Helmut Schuecker, Hermann Wistrcil,Franz Strohmer, Sabina Müller, Bgm. Rudolf Mayer, Bgm. ManfredWühl, WB-Bezirksgruppen-Obmann Reinhart Blumberger. Fotos:<strong>Wirtschaftsbund</strong> Waidhofen/ThayaWirtschaft trifft GemeindeUnter dem Motto „Wirtschafttrifft Gemeinde“lud <strong>Wirtschaftsbund</strong>-ObmannReinhart Blumberger gemeinsammit den NationalratswahlkandidatenWerner Groißund Michael Litschauer zumErfahrungsaustausch. Daeine gute Zusammenarbeitzwischen Wirtschaft und Gemeindeneine wichtige undwesentliche Voraussetzungfür die positive Entwicklungder Region ist, war es Zielvon <strong>Wirtschaftsbund</strong>obmannReinhart Blumberger, mitWerner Groiß und MichaelLitschauer relevante Themen,Wünsche und Anliegen in diesemKreis zu besprechen, zudiskutieren und gemeinsameLösungen zu suchen. Der Nationalratswahlkandidatdes<strong>Wirtschaftsbund</strong>es für dasWaldviertel, Werner Groiß,konnte sich im Rahmen dieserInformations- und Diskussionsabendeals Person vorstellensowie die Beweggründefür seine politische Tätigkeitund insbesondere seine politischenZiele erläutern. n


44 Aus dem Bezirk Wien-UmgebungLandtagsabgeordneter Dipl. Ing. Willibald Eigner, Raiffeisen-GeschäftsleiterMag. Thomas Kriz, Bundesminister Dr. Reinhold Mitterlehner, Prof. Dr.Josef Höchtl, Botschafter der Republik Deutschland Detlev Rünger undHeinz Wimpissinger.BM Mitterlehner zuGast in KlosterneuburgIm Rahmen der „<strong>Österreichische</strong>nGesellschaft fürVölkerverständigung“ undder „Europa-GesellschaftCoudenhove-Kalergi“ ludder Präsident Prof. Dr. JosefHöchtl den WirtschaftsministerDr. Reinhold Mitterlehnerin den Raiffeisensaal Klosterneuburgein. Rund 150 Besucherfolgten der Einladung,wie etwa der Botschafter derRepublik Deutschland DetlevRünger, NÖ LandtagsabgeordneterDipl. Ing. WillibaldEigner sowie BürgermeisterMag. Stefan Schmuckenschlager.Referiert wurde zum Thema„Wirtschaft stärken, Arbeitschaffen, Familie unterstützen“.nNeueröffnung im Zentrumvon Gablitz: FeinstoffladenIn der ehemaligen Schleckerfilialebietet Christian Kubickauf 160 m2 einen Tempelfür esoterische Artikel,energetische Dienstleistungenund Seminare in diesemThemenspektrum. Bei derEröffnung besuchte der <strong>Wirtschaftsbund</strong>den neuen Betrieb.nNeues Geschäft in Gablitz: Christian Kubick, Doris Sammer und HermineJüngling (vorne).Betriebsbesuch beiLandtechnik Stöckelin HimbergG emeindegruppen-ObfrauElisabeth Radlingerbesuchte mit ihremTeam die Firma Landtechnik-Stöckl.Seit 1944 bietet der Betriebals Generalimporteurlandwirtschaftliche Maschinenund Geräte an, dievorwiegend aus Frankreich,Spanien und Deutschlandbezogen werden. Das Motto:Individuelle Betreuung undZufriedenstellung der Kundenstehen an erster Stelle.Einmal im Jahr gibt esAusstellungsstücke im Rahmender „Feldtage“ zu begutachten.Der Reinerlös derVeranstaltung kommt dannder St. Anna Kinderkrebsforschungzu Gute. nLernten das Unternehmen genauer kennen: Gemeindegruppen-Obfrau ElisabethRadlinger, Norbert, Ingrid und Josef Stöckel, Organisationsreferent Mario Freibergerund Martina Radlinger.


Aus dem Bezirk Wiener Neustadt45Neues Team im <strong>Wirtschaftsbund</strong>Wöllersdorf-SteinabrücklIn Wöllersdorf-Steinabrücklwurde ein neuer<strong>Wirtschaftsbund</strong>-Obmanngewählt. Ingeborg Wagnerverabschiedet sich aus ihremTätigkeitsfeld und findet dankendeWorte zum Abschluss:„Ich bedanke mich auf diesenWege bei allen Unternehmen,die mich in den vergangenenDas neue Team (v.l.):Bürgermeister Ing.Gustav Glöckler, Gemeindepartei-ObmannRoland Marsch,Obmann-StellvertreterMarkus Berger, ObmannAndreas Kaindl,Obmann-StellvertreterRené Krispel und OrganisationsreferentErichPrandler.sieben Jahren unterstützt haben.“Jetzt wird sich Gemeindegruppen-ObmannAndreasKaindl mit seinen StellvertreternMarkus Berger und RenéKrispel für die Betriebe in Wöllersdorf-Steinabrücklund fürdie Wirtschaftsentwicklung inder Gemeinde einsetzen. nDie Firma Panzenböck hat schon mehrere Auszeichnungen ergattert.Österreichs bester Lackiererkommt aus SollenauIm Sollenauer KarosseriefachbetriebPanzenböckwurde wieder einmal eineneue Auszeichnung an dieWand gehängt.Miteigentümer Mario Panzenböckhat am österreichweitenLackierwettbewerbteilgenommen und auf Anhiebgewonnen. Österreichsbester Lackierer hat aberschon das nächste Ziel vorAugen: Noch heuer geht esnach Paris, um sich auch europaweitzu beweisen.Selbstverständlich stelltesich auch der Wirtschaftsausschuss-VorsitzendederMarktgemeinde SollenauGerald Spiess gemeinsammit <strong>Wirtschaftsbund</strong>obmannHans-Michael Putz zum Gratulierenbei dem erfolgreichenUnternehmen ein. nFirmeneröffnungsfeierPhotodesign Nicole LoewyDie Ästhetik der Pferde und die Schönheit der Natur, die sie von ihrenRücken aus erleben durfte, hat die Felixdorferin Nicole Loewy geprägt.Der Wunsch, diese Momente festzuhalten und sie mit anderen zu teilen,brachte Nicole Loewy zur Fotografie. Bei Ihrer Firmeneröffnungsfeierkam auch <strong>Wirtschaftsbund</strong>-Obmann Ing. Alexander Smuk und wünschteder Jungunternehmerin viel Erfolg für ihre Zukunft.


46 Aus dem Bezirk ZwettlMag. Mario Müller-Kaas, Gerhard Liebenauer, Mag. Harald Servus, AnneBlauensteiner, Dir. Ewald Höbarth, Dieter Holzer, Ing. Mag. Werner Groiss,Landesgruppen-Obfrau BR KommR Sonja Zwazl, Bgm. Alfred Hennerbichler,Franz Döller, Gerhard Lang und Engelbert Lehenbauer.Auch zahlreiche verdiente Funktionäre wurden bei der Veranstaltung inZwettl geehrt. Fotos: WBNÖ/LechnerHolzer neuer Bezirksgruppen-ObmannMit 97 Prozent derStimmen wurdeDieter Holzer zumBezirksgruppen-Obmann des <strong>Wirtschaftsbund</strong>esim BezirkZwettl gewählt.Bei der Bezirksgruppenhauptversammlungder<strong>Wirtschaftsbund</strong>-Funktionäreaus dem Bezirk Zwettl wurdeder Ottenschlager Frisörmeisterund Wirtschaftskammer-Obmann Dieter Holzer mit97 Prozent der Stimmenzum neuen Bezirksgruppen-Obmann gewählt. Der Neo-Obmann hat vieles vor: „Ichmöchte die Jungunternehmermehr in die Arbeit des <strong>Wirtschaftsbund</strong>eseinbringen undmich dafür einsetzen, dass dieFörderung zur Entwicklungdes ländlichen Raums auchan Betriebe geht.“Nationalratswahl-SpitzenkandidatWerner Groiß präsentierteseine politischenForderungen für den BezirkZwettl: „Zwettl ist das Herzdes Waldviertels, beispielsweise,wenn es um den Ausbauvon Infrastruktur geht,vor allem bei den Anbindungenan die anderen Bezirkedes Waldviertels.“Der Vorstand in Kürze:Stellvertreter werden Bgm.Alfred Hennerbichler, ChristofKastner, Gerhard Liebenauer,Finanz- und Organisationsreferentist Mag. Mario Müller-Kaas und die zwei Rechnungsprüfersind Mag. JasminHaider und Andreas Reiter.Ebenso im Vorstand sindDir. Ewald Höbarth, GerhardLang, Franz Döller, HeinzSchierhuber, MaximilianMenhart, Anne Blauensteiner,Engelbert Lehenbauerjun., Ernst Sinnhuber und Dr.Günter Stummvoll. nWirtschaft trifft GemeindeW irtschaftsbundobmannDieter Holzerund VP-TeilbezirksobmannBürgermeister Johann Müllnerfreuten sich über vieleGäste beim Erfahrungsaustausch„Wirtschaft trifft Gemeinde“im neuen Veranstaltungssaalauf der BurgruineDobra. Eine gute und enge Zusammenarbeitzwischen Wirtschaftund Kommunen ist einwichtiger Bestandteil einerpositiven Entwicklung der Region.Auch <strong>Wirtschaftsbund</strong>-NationalratswahlkandidatIng. Mag. Werner Groiß stelltesich und seine politischenZiele für das Waldviertel vor:„Als Gemeinderat in Gars amKamp und <strong>Wirtschaftsbund</strong>sprecherdes Waldviertelskenne ich die Anliegen beiderSeiten und weiß, dass mandurch eine enge Kooperationvon Gemeinden und Wirtschaftsehr viel bewegen underreichen kann!“ nWünschen sich eine enge Zusammenarbeit (v.l.): Bgm. Johann Müllner,Vizebgm. Günther Kröpfl, Johann Höchtl, Bgm. Karl Elsigan, <strong>Wirtschaftsbund</strong>-NationalratskandidatMag. Werner Groiß, <strong>Wirtschaftsbund</strong>-Obmann Dieter Holzer, Gerhard Mahringer, Vizebgm. Werner Scheidl,Teilbezirksobmann Franz Döller, Organisationsreferent Mag. Mario Müller-Kaas.Foto: <strong>Wirtschaftsbund</strong> Zwettl


Service47Tickets für Landestheater gewinnen!Im Landestheater Niederösterreich wird am 4. Oktober die neue Saison eingeläutet!Spannendes und unterhaltendes Sprechtheater, internationale Gastspiele, Lesungen,faszinierendes Kindertheater und jede Menge Extras – das verspricht die Spielzeit 13/14.„Hexenjagd“Eröffnet wird die neue Spielzeit mit ArthurMillers „Hexenjagd“, einem packendenStück Welttheater, das auf tatsächlichenEreignissen im Amerika des 17.Jahrhunderts basiert.Die 17-jährige Abigail und ihre Freundinnenveranstalten eine nächtliche Geisterbeschwörung– harmloser, pubertärerSpuk – wenn nicht der strenggläubigePastor die Zeremonie beobachtet hätte.Schnell heißt es, die Mädchen stehen mitdem Teufel im Bunde. Um sich zu schützen,täuschen sie Ohnmachtsanfälle vorund nennen wahllos Dorfbewohner, dieverteufelt sein sollen. Das ist der Start zueiner Hexenjagd, die fatal endet …In der Regie von Cilli Drexel, Tochterder großen Volksschauspielerin RuthDrexel, werden Burgschauspielerin AlexandraHenkel sowie Markus Hering imEnsemble zu sehen sein. Ab 4. Oktober <strong>2013</strong>„Einen Jux will er sich machen“In Johann Nestroys turbulenter Verwechslungskomödiewill sich der biedereHandlungsdiener Weinberl in der Anonymitätder Stadt einen Spaß machen.Doch kaum angekommen, gerät er ineine Spirale von Verwechslungen und Zumutungen,da sich auch sein Chef Zanglerdort umtreibt. Weinberl wünscht sichrasch nichts sehnlicher als die Rückkehrin sein biederes Leben.Bettina Hering, künstlerische Leiterindes Landestheaters Niederösterreich,inszeniert Nestroys Klassiker mit vielSprachwitz, ins Absurde gesteigerter Situationskomikund eigens komponierterMusik. Ab 11. Oktober <strong>2013</strong>KindertheaterFür die kleinsten Besucher zeigt das LandestheaterNiederösterreich Mira LobesKinderbuchklassiker „Das kleine ICH-BIN-ICH“ und mit Astrid Lindgrens „PippiLangstrumpf“ ein weiteres Highlight derKinder- und Jugendliteratur. nMehr Informationen zum aktuellen Programmund dem Landestheater Niederösterreichfinden Sie unter:www.landestheater.net.GewinnspielDer <strong>Wirtschaftsbund</strong> Niederösterreichverlost 6x2 Karten für „EinenJux will er sich machen“ am 7. November<strong>2013</strong>, 19.30 Uhr, im LandestheaterSt. Pölten. Gewinnfrage: Inwelcher Stadt wurde Johann Nestroygeboren? Schicken Sie Ihre Antwortan kaiser@wbnoe.at, Einsendeschluss:Freitag, 11. Oktober!


Arbeit durchInnovationJasminka Novakovic, 39Mitarbeiterin Druck- und WerbetechnikWerk Gumpoldskirchen19.000 MitarbeiterInnen. Weltweit.www.novomatic.com

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