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29. September 2013 Liste 2, ÖVP - Österreichische Wirtschaftsbund

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10 NÖWEN-THEMAJörg SummerIhre Stimme fürMit viel Elan und Engagement setzt sich Jörg Summer für die Wirtschaft ein:„Ich möchte unternehmerische Erfahrung in Politik einbringen!“Zur Person:Unternehmerisch tätig ist der St. Pöltner schon seit seinem17. Lebensjahr. Als einer der ersten mit EDV-Ausbildungwickelte er schnell erste Aufträge ab. Das erste Unternehmen,ein IT-Dienstleister, folgte. Nach seinem Ausstieg alsIT-Dienstleister baute er ein Beratungsunternehmen imIT- und New-Media-Projektmanagement auf. Aktuell unterstütztSummer mit seinem Managementdienstleister„up to future“ Gründer im betriebswirtschaftlichen Bereichund Unternehmen bei Veränderungsprozessen.Redaktion: Herr Summer, Sie sind ja vielseitig unternehmerischtätig. Warum engagieren Sie sichjetzt politisch?Summer: Für mich bedeutet moderne Politik, denMenschen die Möglichkeit zu bieten, eigenverantwortlichihre Umwelt mitzugestalten. Ich möchtemein unternehmerisches Knowhow einbringen,um optimale Rahmenbedingungen für unsereschnelllebige Gesellschaft zu bieten.Redaktion: Das klingt sehr visionär…Summer: Ich möchte mich natürlichfür die nächste Generation stark machen,ich bin selbst Vater von zweiKindern. Wir müssen unseren finanziellenRucksack aus der Vergangenheitreduzieren, damit wir unsereKinder mit gutem Gewissen in dieZukunft schicken können.Redaktion: Wie wollen Sie sich für dieUnternehmerinnen und Unternehmereinsetzen?Summer: Ich möchte die Regionenbesser vernetzen. Für die bestehendenBetriebe gilt es, Initiativen zuschaffen, damit sie gemeinsamim Netzwerk in der globalisiertenWelt besser punkten können. Außerdemmöchte ich neue Betriebeansiedeln.Redaktion: Und wie möchten Sie dasmachen?Summer: Wir müssen die „Besten“ ausden Ausbildungsstätten für das Unternehmertuminteressieren. Außerdemsollten sich Unternehmer und Vertretervon Kommunen an einem Tisch zusammensetzen,um bestmögliche Lösungenfür Betriebsansiedelungen zu finden.Außerdem möchte ich Unternehmen beiFinanzierungsplanungen unterstützen.Redaktion: Können Sie das konkret erklären?Summer: Nicht allen Unternehmen istes möglich, bei Finanzierungsproblemenauf eine hieb- und stichfeste Planung zuverweisen. Daher ist es notwendig, denUnternehmen Unterstützung bei der Aufbereitungvon Informationen sowie beiFinanzierungsgesprächen anzubieten.Redaktion: Die Unternehmer beschwerensich über zu hohe Steuern...Summer: Die Betriebe können sich keineneuen Steuern und Abgaben mehr leisten.Neue Steuern führen zu einer Reduktionvon Arbeitsplätzen. Wir brauchen mehrAnreize zur Reinvestition in der Region.Für jeden, der Leistung erbringt oder einwirtschaftliches Risiko eingeht, soll sichdas auch in Zukunft lohnen. nManfred Siedler ist derzweite Kandidat des <strong>Wirtschaftsbund</strong>es.Manfred Siedler2. Kandidat des <strong>Wirtschaftsbund</strong>es:Manfred Siedler stammt ausder Gemeinde Eschenauund betreibt dort eine Firma imBaunebengewerbe. Er bietet Gerüstbauund Vollwärmeschutz genausoan, wie Güterbeförderungen,LKW-Kran- und Containerverleih.Privat geht Siedler gerne Skifahrenund Segeln, als Ausgleich zuseinem Unternehmen hat er einenkleinen Bauernhof. Seit 2004 istSiedler in seiner HeimatgemeindeEschenau Gemeindegruppen-Obmannund seit 2005 auch Bezirksgruppen-Obmann-StellvertreterinLilienfeld. „Für mich ist es wichtig,für gleichgesinnte Unternehmeretwas zu tun und mich auch inmeiner Heimatregion zu engagieren“,so Siedler über seine Arbeitals Funktionär.n

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