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Mit der ÖVP Salzburg auf einen neuen Weg bringen

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WIRTSCHAFTSBUND<br />

SALZBURG<br />

02/13 April<br />

TOP<br />

INFO<br />

special edition<br />

EDITORIAL<br />

EINE KLARE<br />

ENTSCHEIDUNG!<br />

Nicht nur die finanzielle Bilanz von neun<br />

Jahren SPÖ-Führung im Land ist desaströs.<br />

Weitsicht und Kompetenz sowie das<br />

Einbinden des Regierungspartners ÖVP<br />

hätte den Finanzskandal verhin<strong>der</strong>t. Der<br />

Bund beendete bereits 2009 unter ÖVP-<br />

Finanzminister Josef Pröll konsequent<br />

seine Spekulationsgeschäfte. In <strong>Salzburg</strong><br />

fehlten dazu Entscheidungswille und<br />

Führungsstärke. <strong>Mit</strong> mehr als 380 Mio<br />

Euro machten Burgstaller und Brenner<br />

2008 ein halbes Jahr vor <strong>der</strong> Landtagswahl<br />

ihren ersten großen Verlust. Statt<br />

des Spekulationsportfolio <strong>auf</strong>zulösen,<br />

wurde zum größten Teil an <strong>der</strong> Buchhaltung<br />

und damit an den Regierungspartnern,<br />

dem Landtag und den Rechnungshöfen<br />

vorbei, weiter verantwortungslos<br />

spekuliert. Im Oktober 2012 löste eine<br />

Landtagsanfrage <strong>der</strong> Grünen in <strong>der</strong> SPÖ<br />

Panik aus und Brenner machte mit überstürzt<br />

angeordneten Verkäufen nochmals<br />

200 Mio Euro Verlust. Nur mit dem<br />

<strong>neuen</strong> Team von Wilfried Haslauer und<br />

insbeson<strong>der</strong>e mit den Erfahrungen des<br />

zukünftigen ÖVP-Finanzreferenten Christian<br />

Stöckl ist es möglich, <strong>Salzburg</strong>s<br />

Haushalt wie<strong>der</strong> zu sanieren. Benutzen<br />

wir alle unseren Hausverstand: War Rot<br />

jemals in <strong>der</strong> Lage vernünftig mit Geld<br />

umzugehen Sich für wirtschaftliche<br />

Vernunft und Kompetenz zu entscheiden<br />

bedeutet am 5. Mai ÖVP wählen!<br />

<strong>Mit</strong> <strong>der</strong> ÖVP<br />

<strong>Salzburg</strong> <strong>auf</strong> <strong>einen</strong><br />

<strong>neuen</strong> <strong>Weg</strong> <strong>bringen</strong><br />

NR VPräs. KommR Konrad Steindl<br />

WB-Landesobmann<br />

P.b.b. - Verlagspostamt 5020 <strong>Salzburg</strong><br />

Wirtschaftsbund Journal GZ 02Z031815M<br />

Wer sonst als die ÖVP soll den <strong>Salzburg</strong>er Finanzhaushalt wie<strong>der</strong> sanieren.<br />

Die Wahl am 5. Mai ist für <strong>Salzburg</strong> eine Entscheidungswahl.<br />

inhalt<br />

02-03 Vertrag für <strong>Salzburg</strong><br />

-10 konkrete Vorhaben<br />

04-05 Kandidatenliste<br />

06 Neues ÖVP-Team für <strong>Salzburg</strong><br />

07 Personenkomitee<br />

08-09 Schwarz <strong>auf</strong> Weiß<br />

10 WB Betriebliche Gesundheitsvorsorge<br />

11 Erfolgreicher Gemeindeausgleichsfonds<br />

12 Briefwahl


© Franz Neumayr<br />

Einen Vertrag für<br />

10 konkrete Vorhaben für <strong>Salzburg</strong>s Zukunft<br />

Die Ereignisse <strong>der</strong> vergangenen Wochen<br />

machen mehr als deutlich, dass<br />

<strong>Salzburg</strong> eine neue Form des Regierens<br />

braucht. <strong>Salzburg</strong> neu regieren<br />

heißt für die ÖVP Bewährtes erhalten,<br />

aber mit großer Kraft die notwendigen<br />

Reformen entschlossen umsetzen.<br />

Wilfried Haslauer, Landesobmann<br />

<strong>der</strong> <strong>Salzburg</strong>er Volkspartei, über seine<br />

politischen Erneuerungen für die<br />

kommende Legislaturperiode: „Ich<br />

will, dass die neue Landesregierung<br />

<strong>einen</strong> Vertrag für <strong>Salzburg</strong> abschließt.<br />

Das Arbeitsprogramm <strong>der</strong> kommenden<br />

Landesregierung muss ganz<br />

konkrete Punkte enthalten, an denen<br />

die <strong>Salzburg</strong>erinnen und <strong>Salzburg</strong>er<br />

die Leistung ihrer Regierung messen<br />

können.<br />

Dafür muss die Umsetzung des Regierungsprogramms<br />

kontrollierbar sein.<br />

Dieser Vertrag für <strong>Salzburg</strong> muss auch<br />

die Grundlage für eine neue Zusammenarbeit<br />

<strong>der</strong> Regierung und im<br />

Landtag sein.<br />

Das Bündnis einer Regierung dient<br />

<strong>der</strong> Umsetzung dieses Vertrages<br />

im Landtag. Darüber hinaus sollen<br />

künftig in einem mo<strong>der</strong>nen Landesparlament<br />

viele Bereiche <strong>der</strong> freien<br />

demokratischen Willensbildung unterliegen.“<br />

Raus aus den Schulden –<br />

rein in Reformen<br />

Ein klares Ziel ist ein Stopp <strong>der</strong> Neuverschuldung<br />

innerhalb <strong>der</strong> nächsten<br />

zwei Jahre und ab 2016 ein sukzessiver<br />

Abbau <strong>der</strong> Schulden über 25 Jahre.<br />

Dazu werden klare inhaltliche Schwerpunkte<br />

und Prioritäten gesetzt und Mut<br />

zu Reformen gezeigt. Zur Reform von<br />

Politik und Verwaltung gehören auch<br />

die Bündelung <strong>der</strong> Kompetenzen in <strong>der</strong><br />

Landesregierung, eine Straffung <strong>der</strong><br />

Verwaltung und ein Ende des Proporzes<br />

bei Postenbesetzungen.<br />

Leistbares Leben – leistbares <strong>Salzburg</strong><br />

Offensive für leistbares Leben in <strong>Salzburg</strong>.<br />

Ob Miete o<strong>der</strong> Eigentum, Wohnen<br />

ist in <strong>Salzburg</strong> eines <strong>der</strong> zentralen<br />

Themen. Es muss in <strong>Salzburg</strong> möglich<br />

sein, dass man sich mit seiner Hände<br />

Arbeit ein Eigenheim o<strong>der</strong> eine Wohnung<br />

erarbeitet. Auch im Bereich <strong>der</strong><br />

Pflege und <strong>der</strong> Betreuung zuhause gibt<br />

es großen Handlungsbedarf. Pflegende<br />

Angehörige müssen weiter<br />

unterstützt werden. Neben dem Ausbau<br />

<strong>der</strong> Beratungs- und <strong>der</strong> mobilen<br />

Betreuungseinrichtungen for<strong>der</strong>n wir<br />

Wilfried Haslauer mit dem Vertrag für <strong>Salzburg</strong>: 10 konkrete Vorhaben aus 5<br />

Themenbereichen für <strong>Salzburg</strong>s Zukunft<br />

2


TOP<br />

INFO<br />

special edition<br />

© Franz Neumayr<br />

<strong>Salzburg</strong> abschließen<br />

konkret die Anhebung des Schonvermögens<br />

<strong>auf</strong> 10.000 Euro und den<br />

Verzicht <strong>auf</strong> den Pflegeregress zur<br />

Befriedung des eigenen Wohnbedürfnisses<br />

o<strong>der</strong> das naher Angehöriger.<br />

Auch Mobilität ist ein Thema.<br />

<strong>Mit</strong> einem All-in-One-Jugendticket soll<br />

<strong>der</strong> Öffentliche Verkehr zu einer leistbaren<br />

Alternative für die <strong>Salzburg</strong>er<br />

SchülerInnen und Lehrlinge werden.<br />

Starke Wirtschaft – sichere<br />

Arbeitsplätze<br />

Eine starke Wirtschaft, sichere Arbeitsplätze<br />

und eine mo<strong>der</strong>ne Infrastruktur<br />

für <strong>Salzburg</strong>. Wirtschaftspolitik ist die<br />

sicherste Form von Arbeitsmarktpolitik,<br />

daher braucht es Maßnahmen,<br />

um den Wirtschaftsstandort <strong>Salzburg</strong><br />

abzusichern. Auch die Stärkung von<br />

Forschung und Entwicklung o<strong>der</strong> die<br />

För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Fachkräfteausbildung<br />

sind zentrale Themen.<br />

Hier wollen wir den Ausbau des<br />

Erfolgsprojektes Lehre mit Matura erweitern<br />

und die Gratis-Meisterprüfung<br />

einführen.<br />

Es ist einfach nicht einzusehen, dass<br />

man in Österreich weitgehend gratis<br />

studieren kann, aber die Meisterprüfung<br />

mit großen finanziellen Belastungen<br />

für die Betroffenen verbunden ist.<br />

Saubere Mobilität und saubere Energie<br />

Die Zukunft von <strong>Salzburg</strong>s Umwelt jetzt<br />

bestimmen: Der Ausbau des Öffentlichen<br />

Verkehrs, <strong>der</strong> S-Bahn, <strong>der</strong> Busverbindungen<br />

hat Priorität. Erneuerbare<br />

Energien werden mit einem Masterplan<br />

für sauberen Strom gezielt geför<strong>der</strong>t:<br />

Wasser-, Windkraft- und Solarenergie.<br />

Neue Denkmodelle sichern Mobilität<br />

und damit Wohlstand in <strong>Salzburg</strong>. Im<br />

Bereich des Straßenbaus rückt die Prämisse:<br />

„Knappe Ressourcen so effizient<br />

wie möglich einsetzen“, immer mehr in<br />

den <strong>Mit</strong>telpunkt, <strong>der</strong> Ausbau des Öffentlichen<br />

Verkehrs und die bessere Abstimmung<br />

<strong>der</strong> Angebote sind das Gebot <strong>der</strong><br />

Stunde.<br />

<strong>Salzburg</strong> gemeinsam mit den Bürgern<br />

regieren<br />

Wer ist näher am Bürger als ein direkt<br />

gewählter Mandatar Nach unserem<br />

Vorschlag werden 18 <strong>der</strong> 36 Landtagsabgeordneten<br />

direkt in den Wahlkreisen<br />

gewählt. Statt oberflächliche Kontakttouren<br />

kurz vor den Urnengängen<br />

schafft eine ständige Betreuung <strong>der</strong><br />

Bürgerinnen und Bürger Verständnis<br />

und Vertrauen. Durch Einbindungen<br />

<strong>der</strong> <strong>Salzburg</strong>erinnen und <strong>Salzburg</strong>er<br />

in Bürgerräten wird die Meinung<br />

<strong>der</strong> Bevölkerung zu wichtigen Fragen<br />

eingeholt. <strong>Mit</strong> diesem Modell gibt es in<br />

Vorarlberg bereits beste Erfahrungen.<br />

Bei beson<strong>der</strong>s wichtigen Themen sorgen<br />

verbindliche Volksabstimmungen<br />

für Gerechtigkeit.<br />

Raus aus den Schulden<br />

1.<br />

2.<br />

Keine <strong>neuen</strong> Schulden ab 2016;<br />

Schuldenabbau innerhalb von 25<br />

Jahren<br />

Bündelung <strong>der</strong> Aufgaben in 10 Kompetenzbereiche;<br />

Verkleinerung <strong>der</strong><br />

Landesregierung; Verwaltungsreform:<br />

schlank, effizient und mo<strong>der</strong>n<br />

Leistbares <strong>Salzburg</strong><br />

3.<br />

4.<br />

Offensive für leistbares Leben mit<br />

dem Schwerpunkt Wohnen und<br />

Pflege<br />

All-in-One-Jugendticket<br />

Starke Wirtschaft – sichere Arbeitsplätze<br />

5.<br />

6.<br />

Gezielt gegen den Fachkräftemangel:<br />

Ausbildungsoffensive und Gratis-<br />

Meisterprüfungen<br />

Steigerung <strong>der</strong> Forschungsquote um<br />

50 Prozent und gezielter Ausbau <strong>der</strong><br />

Verkehrsinfrastruktur<br />

Für eine intakte Umwelt – saubere<br />

Mobilität, saubere Energie<br />

7.<br />

8.<br />

ÖV-Offensive: unterirdische Verlängerung<br />

<strong>der</strong> Regionalbahn bis zum<br />

Mirabellplatz und Ausbau <strong>der</strong> S-Bahn<br />

im Flachgau und im Pinzgau<br />

Masterplan Energie für Wasser, Wind<br />

und Sonne<br />

<strong>Salzburg</strong> mit den Bürgern regieren<br />

9.<br />

10.<br />

Direktwahl <strong>der</strong> Hälfte <strong>der</strong> Abgeordneten<br />

Direkte Demokratie ausbauen und<br />

verbindlich machen<br />

3


Die Wirtschaftsbund<br />

Dr. Wilfried Haslauer<br />

<strong>Salzburg</strong> Stadt<br />

Rechtsanwalt<br />

Dr. Brigitte Pall<strong>auf</strong><br />

<strong>Salzburg</strong> Stadt<br />

Juristin<br />

Michael Denkstein<br />

<strong>Salzburg</strong> Stadt<br />

Immobilientreuhän<strong>der</strong><br />

Michaela Bartel<br />

<strong>Salzburg</strong> Stadt<br />

Kommunikationsfachfrau<br />

<strong>Salzburg</strong> kann gerade in Zeiten <strong>der</strong> Krise <strong>auf</strong> eine große<br />

Stärke bauen:<br />

Antonia Fresacher<br />

Saalbach-Hinterglemm<br />

Hotelierin<br />

eine robuste Wirtschaft, die mit Optimismus in die Zukunft<br />

geht.<br />

Unsere vielen kl<strong>einen</strong> und mittleren Unternehmen, die<br />

<strong>Salzburg</strong> auch 2012 <strong>einen</strong> Beschäftigungsrekord beschert<br />

haben, sind wichtiger denn je.<br />

Ihnen muss so schnell wie möglich wie<strong>der</strong> das Augenmerk<br />

<strong>der</strong> Landespolitik geschenkt werden.<br />

Aber nicht durch teure Wahlgeschenke <strong>auf</strong> Pump, son-<br />

Markus Latzer<br />

Saalfelden<br />

Pilot/Unternehmer<br />

Michael Obermoser<br />

Wald im Pzg.<br />

Wirt<br />

Bgm. Wolfgang E<strong>der</strong><br />

Mauterndorf<br />

Tischlermeister<br />

Wolfgang Pfeifenberger<br />

Tamsweg<br />

Selbstständiger, Buchhändler<br />

Martina Berger<br />

Wagrain<br />

Hotelierin<br />

4


TOP<br />

INFO<br />

special edition<br />

- Kandidatenliste<br />

Dr. Florian Kreibich<br />

<strong>Salzburg</strong> Stadt<br />

Rechtsanwalt<br />

Mag.Christian<br />

Weissenbacher<br />

<strong>Salzburg</strong> Stadt<br />

Jurist<br />

Dr. Peter Unterkofler<br />

<strong>Salzburg</strong> Stadt<br />

Unternehmer<br />

Mag. Gerhard Schöchl<br />

Mattsee<br />

K<strong>auf</strong>mann, Bootsbauer<br />

<strong>der</strong>n durch eine solide Standortpolitik, wie sie Wilfried<br />

Haslauer in den letzten Jahren gestaltet hat.<br />

Neue Eigentumssteuern und sonstige Belastungspläne,<br />

wie sie von Seiten <strong>der</strong> SPÖ in letzter Zeit immer öfter<br />

gefor<strong>der</strong>t werden, gehören sicher nicht dazu.<br />

Bgm. Johann Ganisl<br />

Nußdorf am Haunsberg<br />

Sägewerker<br />

Die Kandidatinnen und Kandidaten des <strong>Salzburg</strong>er Wirtschaftsbundes<br />

für die Landtagswahl sind <strong>der</strong> Garant<br />

dafür, dass wir aus den Problemen auch wie<strong>der</strong> herauskommen<br />

und zu einer sachorientierten Standortpolitik<br />

für <strong>Salzburg</strong> zurückkehren.<br />

Thomas Kuss<br />

Wals-Siezenheim<br />

Bauunternehmer<br />

Mag. Hans Scharfetter<br />

Bad Hofgastein<br />

Gast- und Landwirt<br />

Hermann Rettenbacher<br />

Golling<br />

Gewerbepensionist<br />

Andreas Pilz<br />

Bad Vigaun<br />

Immobilienmakler<br />

Johann Schnitzhofer<br />

Abtenau<br />

Gast- und Landwirt<br />

5


Neues Team für <strong>Salzburg</strong><br />

<strong>Salzburg</strong> neu regieren, heißt <strong>Salzburg</strong> mit dem besten Team regieren<br />

„<strong>Salzburg</strong> neu regieren, heißt <strong>Salzburg</strong> mit dem besten Team regieren. Ich bin sehr froh, dass ich drei Persönlichkeiten vorstellen<br />

konnte, die bereit sind, gemeinsam mit mir für eine neue <strong>Salzburg</strong>er Landesregierung zur Verfügung zu stehen. Christian Stöckl,<br />

Brigitta Pall<strong>auf</strong> und Josef Schwaiger sind drei Menschen, die in ihren Berufen bewiesen haben, dass sie mit Sachverstand, enormem<br />

Einsatz und menschlicher Wärme viel für ihre <strong>Mit</strong>menschen erreichen können“, sagt Wilfried Haslauer.<br />

Christian Stöckl<br />

Ordentlich Haushalten<br />

Brigitta Pall<strong>auf</strong><br />

Das <strong>Mit</strong>einan<strong>der</strong> stärken<br />

Sepp Schwaiger<br />

Auf die Regionen bauen<br />

Um Reformen und Projekte umzusetzen,<br />

braucht es <strong>einen</strong> ordentlich<br />

geführten Haushalt. Die <strong>Salzburg</strong>er<br />

Finanzen liegen im Argen, aber mit<br />

viel Energie und Mut wird es uns<br />

gelingen, <strong>Salzburg</strong> wie<strong>der</strong> dorthin<br />

zu <strong>bringen</strong>, wo es hingehört: An die<br />

Spitze.<br />

Meine zentrale Aufgabe wird es<br />

dabei sein, bei je<strong>der</strong> Budgeterstellung<br />

alle Posten zu prüfen und zu<br />

hinterfragen, auch wenn es Tage<br />

und Wochen dauern wird. Wichtig<br />

ist mir, dass die Sanierung <strong>der</strong><br />

Finanzen nicht <strong>auf</strong> dem Rücken <strong>der</strong><br />

Steuerzahler ausgetragen, son<strong>der</strong>n<br />

durch kluge Verwaltungsreformen<br />

und die Vermeidung von sinnlosen<br />

Ausgaben vorangetrieben wird. Dafür<br />

müssen das Schuldenmanagement<br />

völlig neu geordnet, sämtliche<br />

Darlehen zusammengefasst und<br />

neu ausgeschrieben werden, um<br />

sich entsprechende Gebühren und<br />

Zinsen zu sparen.<br />

Christian Stöckl, Bürgermeister<br />

<strong>Salzburg</strong>s Politik braucht <strong>auf</strong> dem<br />

<strong>Weg</strong> aus <strong>der</strong> Krise vor allem Leidenschaft,<br />

Verantwortungsbewusstsein<br />

und Augenmaß. Gefragt sind Politiker,<br />

die hinsehen, statt wegschauen.<br />

Politiker, die selber anpacken.<br />

Politik bedeutet für mich, Verantwortung<br />

zu übernehmen. Auf <strong>Salzburg</strong><br />

zu schauen und das Gemeinsame zu<br />

stärken. <strong>Mit</strong>einan<strong>der</strong> die Herausfor<strong>der</strong>ungen<br />

unserer Zeit zu meistern<br />

und voneinan<strong>der</strong> zu lernen. Bewährtes<br />

fortzuführen und Neues zu<br />

wagen. Das Erbe unserer Vorfahren<br />

hochzuhalten und für die kommenden<br />

Generationen zu bewahren. Mo<strong>der</strong>ne<br />

Familienpolitik, die Gleichstellung<br />

von Frau und Mann, Bildung<br />

als wichtigstes Zukunftsthema, die<br />

Verbesserung <strong>der</strong> Situation von<br />

pflegenden Angehörigen und ein<br />

möglichst selbstbestimmtes Leben<br />

für Menschen mit Beeinträchtigung,<br />

liegen mir beson<strong>der</strong>s am Herzen.<br />

Brigitta Pall<strong>auf</strong>, Juristin<br />

Gutes bewahren, aber Mut zu Verän<strong>der</strong>ung.<br />

<strong>Mit</strong> Verantwortungsbewusstsein<br />

und mit zukunftsorientiertem<br />

Handeln, so wird es uns gelingen,<br />

<strong>Salzburg</strong> wie<strong>der</strong> fit für unsere Kin<strong>der</strong><br />

und Enkelkin<strong>der</strong> zu machen.<br />

Egal ob Verwaltungsreform o<strong>der</strong><br />

ländlicher Raum, es braucht eine<br />

Politik mit Sach- und Hausverstand.<br />

<strong>Mit</strong> professioneller Arbeit und dem<br />

Herz am rechten Fleck, werden wir<br />

gemeinsam unser größtes Gut unsere<br />

Landschaft, Umwelt und Natur,<br />

bewahren. Unsere Bäuerinnen und<br />

Bauern, die tagtäglich dafür arbeiten,<br />

brauchen verlässliche Partner in <strong>der</strong><br />

Politik. Ebenso wichtig ist mir die<br />

Bewahrung unseres Trinkwassers, es<br />

darf nicht zum lohnenden Investment<br />

weniger verkommen. Doppelgleisigkeiten<br />

und fehlende Kontrolle darf es<br />

in einer mo<strong>der</strong>nen Verwaltung nicht<br />

mehr geben. Dafür stehe ich.<br />

Sepp Schwaiger, Beamter Lehrer<br />

6


TOP<br />

INFO<br />

special edition<br />

www.wir-fuer-haslauer.at<br />

Überparteiliche Initiative für Landeshauptmann Wilfried Haslauer<br />

Renate Reifenauer /Seekirchen, Albert Ebner/Hintersee, Alexan<strong>der</strong> Berg/Anif, Bettina Hemetsberger/<strong>Salzburg</strong>, Alexan<strong>der</strong><br />

Eberle/Grödig, Alexan<strong>der</strong> Steindl/Grödig, Alfons Schnei<strong>der</strong>/<strong>Salzburg</strong>, Claudia Petschl/<strong>Salzburg</strong>, Alois Aichhorn/Hüttschlag,<br />

Alois Hartinger/Filzmoos, Alois Lankmayer/Tamsweg, Alois Rohrmoser/Großarl, Andi Prommegger/St.Johann, Andrea E<strong>der</strong>-<br />

Gitschthaler/Wals-Siezenheim, Andrea Mayr-Melnhof/Wals-Siezenheim, Andreas Gfrerer/<strong>Salzburg</strong>, Andreas Huber/<strong>Salzburg</strong>,<br />

Andreas Lindner/Lamprechtshausen, Andreas Steindl/Grödig, Angela Lienbacher/Pfarrwerfen, Angelika Neumayr/<br />

Köstendorf,Anna Hingsamer/Hof, Anna Karina Fieg/<strong>Salzburg</strong>, Anton Bucek/<strong>Salzburg</strong>, Anton Koppenwallner/<strong>Salzburg</strong>, Anton<br />

Luginger/ Anthering, Anton Wiesmann/Lend, Arno Gasteiger/<strong>Salzburg</strong>, Arno Stainer/Lofer, Asdin El Habbassi/<strong>Salzburg</strong>, Astrid<br />

Wimmer/<strong>Salzburg</strong>,August Michelitsch/Hof, Barbara Greisberger/Thalgau, Barbara Salchegger/Hüttau, Bartl Gensbichler/Saalbach,<br />

Beate König/Scheffau,Bernd Le<strong>der</strong>er/Saalfelden, Bernhard Neumayr/Großarl, Bertl Emberger/Wagrain, Sepp Oberkirchner/Goldegg,<br />

Brigitte Hollweger/Grödig, Brigitte Nindl/<strong>Salzburg</strong>, Caroline Glier/Oberndorf, Cati Hofmann/Henndorf, Christian<br />

E<strong>der</strong>/Bergheim, Christian Heu/<strong>Salzburg</strong>, Christian Menzel/<strong>Salzburg</strong>, Christian Pongruber/<strong>Salzburg</strong>, Christian Struber/St. Koloman,<br />

Christian Weichselbaumer/Seeham, Christian Oberauer/Tweng, Christine Dygruber/St. Martin am Tng., Christoph Bacher/<br />

Uttendorf, Christoph Bamberger/<strong>Salzburg</strong>, Christoph Ferch/<strong>Salzburg</strong>, Christoph Mayer/Henndorf, Cilli Trattner/Mauterndorf,<br />

Clemens Hutter/<strong>Salzburg</strong>, Cornelia Klammer/Bad Hofgastein, Daniela Schauli/<strong>Salzburg</strong>, Daniela Vor<strong>der</strong>egger/Wald, Doris Kiefel/<strong>Salzburg</strong>,<br />

Eberhard Zwink/<strong>Salzburg</strong>, Elfriede Fellner/Mühlbach, Elisabeth Bleckmann/<strong>Salzburg</strong>, Elisabeth E<strong>der</strong>/Unternberg,<br />

Elisabeth Kröll/Saalbach-Hinterglemm, Elisabeth Resmann /<strong>Salzburg</strong>, Elisabeth Schmitzberger/Bergheim, Elisabeth und Rudi<br />

Frey/<strong>Salzburg</strong>, Engelbert Löcker/Saalfelden, Erhard Holocher-Ertl/Obertrum, Erich Egger/Zell am See, Erich Hohl/Leogang,<br />

Erich Seidl/Piesendorf, Erich Weichenberger/Kuchl, Ernst Brandstätter/Flachau, Ernst Demel/St. Martin, Ernst Pühringer/<strong>Salzburg</strong>,<br />

Erwin Wieland/St. Michael, Eugen Gra<strong>der</strong>/Wagrain, Eva Habersatter-Lindner/Hallein, Eva Schlick/Mariapfarr, Eva Spängler/<strong>Salzburg</strong>,<br />

Felix Steinocher/Eugendorf, Franz Fingerlos/Mauterndorf, Franz Fuchs/<strong>Mit</strong>tersill, Franz Gmachl/Bergheim, Franz<br />

Heffeter/<strong>Salzburg</strong>, Franz Josef Frauenschuh/Koppl, Franz Lüftenegger/Tamsweg, Franz Mooslechner/Flachau, Franz Schausberger/<strong>Salzburg</strong>,<br />

Franz Schinwald/Köstendorf, Franz Schnell/Radstadt, Franz Thalmaier/Obertrum, Franz Wieser/Elixhausen,<br />

Franz Wirthenstätter/Seekirchen, Franziska Frauenschuh/Koppl, Frieda Rauch/<strong>Salzburg</strong>, Friedrich Meißnitzer/Bischofshofen,<br />

Friedrich Sandhofer/<strong>Salzburg</strong>, Fritz Amerhauser/St. Georgen, Georg E<strong>der</strong>/Viehhofen, Georg Gappmayer/Tamsweg, Georg<br />

Gell/Mauterndorf, Georg Herzog/Maishofen, Georg Lindner/Neumarkt, Georg Meilinger/Bramberg, Georg Prommegger/<br />

Großarl, Georg Rußegger/Abtenau, Georg Schwarzenberger/Sankt Veit, Georg Wallinger/Abtenau, Gerald Eckstein/<strong>Salzburg</strong>,<br />

Gerhard Aumayr/<strong>Salzburg</strong>, Gerhard Buchner/Nie<strong>der</strong>nsill, Gerhard Gimona/<strong>Salzburg</strong>, Gerhard Prodinger/Weißpriach, Gerhard<br />

Schäffer/<strong>Salzburg</strong>, Gerhard Schöchl/ Mattsee, Gernot Leitner/<strong>Salzburg</strong>, Gernot Schreyer/Hallwang, Gertrude Gruber/Gastein,<br />

Gunter Bittner/<strong>Salzburg</strong>, Günter Steiner/ Hollersbach, Günther Biechl/Kaprun, Günther Macherhammer/<strong>Salzburg</strong>, Günther<br />

Signitzer/<strong>Salzburg</strong>, H.P. Kreidl/Neukirchen, Hannes Holl/Bergheim, Hannes Schernthaner/Fusch, Hannes Schlager/St. Martin<br />

am Tng., Hans Georg Draxl/Göriach, Hans Krüger/Anif, Hans Peter Lindlbauer/St. Martin, Hans Richard Höller/Oberndorf,<br />

Hans Werner Scheicher/Puch, Hans-Peter Waclawiczek/Elsbethen, Heideswinth & Alexan<strong>der</strong> Kurz /<strong>Salzburg</strong>, Heinrich Wiesmüller/<strong>Salzburg</strong>,<br />

Heinz Stadler/St. Georgen, Helge Kirchberger/<strong>Salzburg</strong>, Helmut Geil/Hallein, Helmut Klose/Puch, Helmut<br />

Mödlhammer/Hallwang, Herbert Schwaighofer/Neumarkt, Hermann Gfrerer/<strong>Salzburg</strong>, Hermann Riepler/Wagrain, Hermann<br />

Weitgasser/Flachau, Hervé Schauli/<strong>Salzburg</strong>, Herwig Mikutta/<strong>Salzburg</strong>, Horst Wie<strong>der</strong>/Zell am See, Hubert Flatscher/Unken,<br />

Hubert Kreer/Hüttschlag, Hubert Lohfeyer/Unken, Hubert Steiner/Golling, Ines Weiher/Seekirchen, Isidor Giglmayr/Göming,<br />

Johann Buchsteiner/Filzmoos, Johann Graggaber/ Tamsweg, Johann Hutzinger/Bergheim, Johann Kohlbacher/Dorfbeuern,<br />

Johann Lichtmannegger/Lofer, Johann Maislinger/Nußdorf, Johann Mayr/Piesendorf, Johann Saller-Kraft/St. Johann,<br />

Johann Schiefer/St. Margarethen, Johann Schwaiger/Henndorf, Johann Struber/ Kuchl, Johann Voithofer/Stuhlfelden, Johann<br />

Wieser/<strong>Salzburg</strong>, Johanna Bernhofer/Golling, Johanna Putz/<strong>Salzburg</strong>, Johanna Vinzent/ Dorfbeuern, Johannes Hörl/<br />

Eugendorf, Johannes Maurek/Plainfeld, Johannes Moser/St. Johann, Johannes Neumann/<strong>Salzburg</strong>, Johannes Plötzene<strong>der</strong>/<br />

<strong>Salzburg</strong>, Josef Aschauer/Scheffau, Josef Auer/Abtenau, Josef Bachler/Köstendorf, Josef Brandner/Bischofshofen, Josef Dygruber/St.<br />

Martin am Tng., Josef Embacher/Fusch, Josef Felser/Flachau, Josef Fischer/Oberndorf, Josef Fuchsreiter/ Großgmain,<br />

Josef Grall/Göriach, Josef Hettegger/Golling, Josef Lackner/Schwarzach, Josef Lanschützer/St. Michael, Josef Michael<br />

Hohenwarter/Weißbach, Josef Mödlhamer/Seekirchen, Josef Mühlbacher/Anthering, Josef Oberlechner/Rauris, Josef Rehrl/<strong>Salzburg</strong>,<br />

Josef Rücker/<strong>Salzburg</strong>, Josef Stemese<strong>der</strong>/Seekirchen, Josef Sturm/Wals-Siezenheim und tausende weitere <strong>Salzburg</strong>erinnen<br />

und <strong>Salzburg</strong>er haben sich im Personenkomitee zusammengeschlossen und unterstützen damit Wilfried Haslauer<br />

7


Schwarz <strong>auf</strong> Weiß die<br />

<strong>Salzburg</strong>s Tourismus ist mit den För<strong>der</strong>ungsmaßnahmen <strong>auf</strong> Erfolgskurs<br />

Seilbahnprojekte:<br />

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Zusammenschluss Aberg-Hinterthal<br />

Bergbahnen Loferer Alm<br />

Bürglalmbahn in Dienten<br />

Zinkenlifte in Hallein/Bad Dürrnberg<br />

Ausbau des Skigebiets Königsleiten<br />

Lungauer Bergbahnen - Speiereckbahn<br />

Katschbergbahnen - „Silver-Jet II“<br />

Smaragdbahn Bramberg/Wildkogel<br />

Wildkogelbahnen - Frühmesserbahn<br />

Rosnerköpflbahn Werfenweng<br />

Errichtung und Erweiterung von Beschneiungsanlagen im<br />

gesamten Bundesland<br />

Regionale Lösung für die Anteile des Verbundes an den<br />

Gletscherbahnen Kaprun<br />

Projekt „Hochsonnberg“ - Schmittenhöhebahn Zell<br />

Fortführung des Schleppliftför<strong>der</strong>fonds für Kleinstskilifte<br />

Investitionen in das Skigebiet Gaissau-Hintersee<br />

Rettung des Skigebiets Dachstein-West - gesamt € 7,0 Mio<br />

Edtalmbahn (Realisierung 2009)<br />

Donnerkogelbahn (Realisierung 2013)<br />

Ersatzbahn Angerlift (Realisierung 2015/16)<br />

Legistische Maßnahmen:<br />

Touristische Son<strong>der</strong>impulsprogramme:<br />

• Neuerlassung des Ortstaxengesetzes<br />

mit 1. Jänner 2013<br />

• Novelle des Tourismusgesetzes<br />

- Vereinfachung <strong>der</strong><br />

Beitragseinhebung<br />

• Novelle des Ski- und Snowboardschulgesetzes<br />

• Neuerlassung des Campingplatzgesetzes<br />

(ohne feste<br />

Unterkünfte)<br />

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Lungau (abgeschlossen im Mai 2011)<br />

- € 2 Mio För<strong>der</strong>volumen lösten € 20 Mio an<br />

Investitionen aus<br />

- 350 neue Qualitätsbetten wurden geschaffen<br />

Pongauer Sonnenterrasse (abgeschlossen im<br />

Sommer 2012 - Evaluierung läuft)<br />

Mühlbach/Dienten (abgeschlossen im Sommer<br />

2012 - Evaluierung läuft)<br />

<strong>Salzburg</strong>er Salzkammergut (1. Sept. 2012 bis<br />

31. Dez. 2013)<br />

Wolfgangsee-Region (St. Gilgen, Strobl)<br />

Fuschlsee-Region (Hof, Faistenau, Hintersee,<br />

Fuschl, Koppl, Plainfeld, Thalgau, Ebenau)<br />

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TOP<br />

INFO<br />

special edition<br />

ÖVP-Erfolgsbilanz<br />

Wirtschaftför<strong>der</strong>ung<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

In den vergangenen vier Jahren konnten durch gezielte För<strong>der</strong>ungen in den Regionen Impulse gesetzt und<br />

Wachstum geför<strong>der</strong>t werden.<br />

Durch die Beschleunigung <strong>der</strong> Verfahren im Wachstumsfonds konnte die durchschnittliche Bearbeitungsdauer<br />

von För<strong>der</strong>ansuchen deutlich verkürzt werden.<br />

Unter dem Titel <strong>Salzburg</strong>-Anleihe konnten seit 2009 vom <strong>Salzburg</strong>er Wachstumsfonds für 37 Investitionsprojekte<br />

Finanzierungs- und För<strong>der</strong>ungsbeiträge in Höhe von über € 67 Mio genehmigt werden.<br />

Die erfolgreiche Lebensmittelnahversorgerför<strong>der</strong>ung, die österreichweit als Erfolgsmodell gilt und 2012 das 20-<br />

Jahr-Jubiläum feiert, wurde bis Ende 2013 verlängert. Die För<strong>der</strong>ung wurde neuerlich verbessert.<br />

Das Wachstumsprogramm für Kleinbetriebe konnte mit dem Kreativwirtschaftsscheck, zahlreichen Innovationsför<strong>der</strong>ungen<br />

für KMUs, <strong>der</strong> Sicherheitsaktion für Kleinstbetriebe und an<strong>der</strong>en Aktionen regional Impulse.<br />

Flachgau<br />

•<br />

•<br />

•<br />

Smart Grids Pilotprojekt Köstendorf<br />

Fa. Stemese<strong>der</strong>, 3. Ausbaustufe in<br />

Koppl. Von 30 <strong>auf</strong> mittlerweile 140 <strong>Mit</strong>arbeiter,<br />

Unterstützung durch Wirtschaftsför<strong>der</strong>ung;<br />

2. Standort in Hof<br />

Fa. Nannerl: komplett neuer Betriebsbau<br />

in Anthering (mit Wirtschaftsför<strong>der</strong>ung)<br />

Pinzgau<br />

• Neubau <strong>der</strong> Fa. Adler Pharma in Bruck<br />

an <strong>der</strong> Glocknerstr. (mit Wirtschaftsför<strong>der</strong>ung)<br />

• Ansiedlung von Design Composite<br />

GmbH im Gewerbegebiet Nie<strong>der</strong>nsill mit<br />

Investitionen (mit Wirtschaftsför<strong>der</strong>ung)<br />

• Holzbau Ernst Scherer Zimmerei GmbH<br />

hat <strong>neuen</strong> Standort in Nie<strong>der</strong>nsill mit<br />

mo<strong>der</strong>nster Fertigungstechnik errichtet<br />

(Blockhausbau, <strong>Salzburg</strong>er Holzcluster-<br />

Stärkefeld), Schaffung von mindestens<br />

5 <strong>neuen</strong> Arbeitsplätzen zu den bereits<br />

bestehenden 27 Arbeitsplätzen (klassisches<br />

Beispiel <strong>der</strong> Unterstützung <strong>der</strong><br />

Expansion eines erfolgreichen mittelständischen<br />

<strong>Salzburg</strong>er Holzbauunternehmens)<br />

• Gesundheitsprojekt Hohe Tauern Health<br />

(ständig neue Projekte)<br />

Pongau<br />

• Regionaler Impuls durch die Therme<br />

Amadé (Eröffnung Oktober 2010<br />

in Altenmarkt): touristischer Leitbetrieb,<br />

rund 70 neue Arbeitsplätze<br />

• TAZ <strong>Mit</strong>terberghütten als neue<br />

Ausbildungsstätte (aus <strong>Salzburg</strong>-<br />

Anleihe unterstützt)<br />

WB-Landesobmann Konrad Steindl ist stolz <strong>auf</strong> die erfolgreiche Entwicklung <strong>der</strong> <strong>Salzburg</strong>er<br />

Wirtschaft, vor allem <strong>auf</strong> die Stärke <strong>der</strong> kl<strong>einen</strong> und mittleren Unternehmen<br />

Tennengau<br />

• Weiterentwicklung des Industriestandortes<br />

Hallein durch die Schweighofer Fiber<br />

GmbH durch Einführung einer <strong>neuen</strong><br />

Produktionsanlage für die Erzeugung von<br />

hochwertigem Viskosezellstoff (nahezu<br />

zu 100 % für Export, vorwiegend Asien,<br />

bestimmt). Aktuell werden weitere 10<br />

Hektar am Industriestandort für innovative<br />

Betriebsansiedlungen angeboten<br />

• EMCO wurde vom erfolgreichen Familienunternehmen<br />

Kuhn übernommen<br />

und soll zur Absicherung des Wachstums<br />

sukzessive ausgebaut werden<br />

• Fa. Schlotterer Sonnenschutz Systeme<br />

GmbH, Adnet: Neubau und Aufstockung<br />

<strong>der</strong> <strong>Mit</strong>arbeiter 2011 (um 30 <strong>auf</strong> 330 <strong>Mit</strong>arbeiterInnen)<br />

und auch für 2012 geplant.<br />

Seit <strong>Mit</strong>te 2007 wurden insgesamt ca. 130<br />

neue Arbeitslätze geschaffen. Der Ausbau<br />

und das Bekenntnis zum Standort in Salz-<br />

•<br />

burg seitens <strong>der</strong> Geschäftsführung <strong>der</strong><br />

IFN/Internorm Holding AG in Traun, zu <strong>der</strong><br />

Schlotterer gehört, ist ein großer Erfolg<br />

RWF-Programm-Unterstützung für Automationstechnik<br />

Wieser, Fa. Putz Metall- &<br />

Kunststofftechnik, Ausbau Unterwurzacher<br />

in Kuchl (High-Tech-Recycling und<br />

Green Tech)<br />

Lungau<br />

• Neuerrichtung Werksgebäude <strong>der</strong> Firma<br />

Maco<br />

• Ausbau <strong>der</strong> KACO DichtungstechnikgmbH<br />

mit zwei <strong>neuen</strong> Produktionslinien<br />

(Aufstockung von 125 <strong>Mit</strong>arbeitern 2006<br />

<strong>auf</strong> <strong>der</strong>zeit 240 <strong>Mit</strong>arbeiterInnen)<br />

• Neubau Schlosserei Ritzer<br />

• Zahlreiche Produktionsunternehmen<br />

investieren l<strong>auf</strong>end in Verbesserung <strong>der</strong><br />

Bearbeitungs- und Prozesstechnologien<br />

9


Wirtschaft för<strong>der</strong>t Arbeitswelten<br />

Wirtschaftsbund <strong>Salzburg</strong> unterstützt För<strong>der</strong>aktion in den Bezirken<br />

Durch die Initative von LH-Stv. Wilfried<br />

Haslauer hat das Land <strong>Salzburg</strong> seit<br />

1.1.2013 die För<strong>der</strong>ungsaktion „Wirtschaft<br />

för<strong>der</strong>t Arbeitswelten“ ins Leben<br />

gerufen. Damit sollen vor allem die<br />

klein- und mittelständischen Unternehmen<br />

motiviert werden, Maßnahmen<br />

zur zukunftsgerechten Gestaltung <strong>der</strong><br />

Arbeitswelt umzusetzen. Mehr denn je<br />

sind heute motivierte und leistungsfähige<br />

<strong>Mit</strong>arbeiter ein wesentlicher Erfolgsfaktor<br />

für jedes Unternehmen. Deshalb<br />

ist eine betriebliche Gesundheitsför<strong>der</strong>ung<br />

zu einer zentralen Unternehmensstrategie<br />

geworden.<br />

© Franz Neumayr<br />

Um die För<strong>der</strong>maßnahmen vorzustellen<br />

und <strong>auf</strong> die zunehmende Bedeutung <strong>der</strong><br />

„Betriebliche Gesundheitsför<strong>der</strong>ung“<br />

<strong>auf</strong>merksam zu machen, organisiert <strong>der</strong><br />

Wirtschaftsbund <strong>Salzburg</strong>, heuer – ergänzend<br />

zum bereits zwei Mal ausgelobten<br />

<strong>Salzburg</strong>er Gesundheitspreis<br />

und zum <strong>Salzburg</strong>er CSR-Preis - eine<br />

Veranstaltung zum Thema „Betriebliche<br />

Gesundheitsför<strong>der</strong>ung“ in den Bezirken.<br />

<br />

Termine<br />

• Stadt 22. Mai um 19:30 im Plenarsaal <strong>der</strong> WKS<br />

• Flachgau 28. Mai um 19:30 im Gasthof „Zur Post“, Seekirchen<br />

• Tennengau 25. Juni um 19:30 in <strong>der</strong> WKS Bezirksstelle Hallein<br />

• Pinzgau 03. Juni um 19.30 in WKS Bezirksstelle Zell am See<br />

• Pongau 13. Mai um 19:30 im Gasthof Alte Post, Bischofshofen<br />

• Lungau 11. Juni um 19:30 in <strong>der</strong> WKS Bezirksstelle Tamsweg<br />

Anmeldung zur Veranstaltung<br />

„Betriebliche Gesundheitsför<strong>der</strong>ung als zentrale Unternehmungsstrategie“<br />

Stadt<br />

Flachgau<br />

Tennengau<br />

Pinzgau<br />

Pongau<br />

Lungau<br />

Name in Blockbuchstaben:<br />

Meine E-Mail-Adresse:<br />

Adresse:<br />

Empfänger:<br />

<strong>Salzburg</strong>er Wirtschaftsbund<br />

5020 <strong>Salzburg</strong>, Merianstraße 13<br />

Fax: 0662/870 457<br />

anmeldung@wirtschaftsbund-sbg.at<br />

Ich erteile hiemit dem Wirtschaftsbund <strong>Salzburg</strong> ausdrücklich meine Zustimmung<br />

für die Zusendung von Informationen und Einladungen per E-Mail<br />

Unterschrift<br />

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TOP<br />

INFO<br />

special edition<br />

LIEBE SALZBURGERINNEN UND SALZBURGER!<br />

Wir Bürgermeister wissen, was es bedeutet, ordentlich zu haushalten. Daher wenden wir uns heute an Sie.<br />

Am 5. Mai entscheiden wir alle über die Zukunft <strong>Salzburg</strong>s. Soll es so weitergehen wie bisher o<strong>der</strong> kommt<br />

es zu einem Richtungswechsel und einer Erneuerung in <strong>der</strong> Landespolitik Die Gemeinden sind <strong>Salzburg</strong>s<br />

wichtigster Investitions- und Wirtschaftsmotor. Wilfried Haslauer hat unser zentrales Finanzierungsinstrument,<br />

den Gemeindeausgleichsfonds, mit dem wichtige Projekte wie etwa Schulbauten in den Gemeinden<br />

verwirklicht werden, hochverschuldet von Landeshauptfrau Burgstaller übernommen. In wenigen Jahren<br />

hat Wilfried Haslauer Ordnung geschaffen und aus den roten Zahlen schwarze Rücklagen gemacht. Nun<br />

herrscht Transparenz und wir Gemeinden haben <strong>einen</strong> verlässlichen Partner in <strong>der</strong> Landesregierung. Daher<br />

stehen wir zu Wilfried Haslauer und seinem Team <strong>der</strong> <strong>Salzburg</strong>er Volkspartei und ersuchen auch<br />

Sie um Ihre Stimme.<br />

Bgm. Peter <strong>Mit</strong>terer, Saalbach<br />

Vorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong> Bgm.-Konferenz<br />

Pinzgau<br />

Bgm. Adi Hinterhauser, Dorfbeuern<br />

Vorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong> Bgm.-Konferenz<br />

Flachgau<br />

Bgm. Andreas Wimmer, Kuchl<br />

Stv. Vorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong> Bgm.-Konferenz<br />

Tennengau<br />

Bgm. Jakob Rohrmoser, Bischofshofen<br />

Vorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong> Bgm.-Konferenz<br />

Pongau<br />

Bgm. Wolfgang E<strong>der</strong>, Mauterndorf<br />

Vorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong> Bgm.-Konferenz<br />

Lungau<br />

Gemeindeausgleichsfonds als wichtige<br />

Unterstützung für die Gemeinden<br />

LH-Stv. Dr. Wilfried Haslauer:<br />

„<strong>Salzburg</strong>s Gemeinden sind<br />

finanziell gut <strong>auf</strong>gestellt und<br />

stehen im Österreichvergleich<br />

sehr gut da. Sie nehmen Ihre<br />

Aufgaben sorgsam wahr. Während<br />

bundesweit <strong>der</strong>zeit mehr als ein<br />

Drittel aller Gemeinden nicht mehr<br />

ausgeglichen bilanzieren können<br />

und im benachbarten Oberösterreich schon knapp zwei<br />

Drittel <strong>der</strong> Gemeinden <strong>auf</strong> Haushaltshilfe des Landes<br />

angewiesen sind, trifft dies in <strong>Salzburg</strong> nur 7 von 119<br />

Gemeinden. Das ist nicht nur ein Erfolg unserer vorausschauenden<br />

und seriösen Budgetpolitik, son<strong>der</strong>n auch<br />

ein hervorragendes Zeugnis für die Wirtschaftskraft des<br />

Landes und seiner Kommunen.“<br />

ÖVP reformiert GAF<br />

Wilfried Haslauer hat 2004 von LH Burgstaller<br />

im Gemein<strong>der</strong>essort rund 450 offene<br />

GAF-Anträge mit einem Volumen von 190<br />

Millionen Euro übernommen. Der GAF war<br />

somit fast 4-fach überschuldet (GAF-Volumen<br />

damals jährlich ca. 50 Mio.) und von<br />

<strong>der</strong> SP-Chefin leer versprochen. Der älteste<br />

Antrag war 15 Jahre alt! Wilfried Haslauer<br />

hat den Fonds <strong>auf</strong> vollkommen neue Beine<br />

gestellt sowie mit transparenten Richtlinien<br />

ausgestattet und für die Gemeinden<br />

herrscht nunmehr wie<strong>der</strong> Planungssicherheit:<br />

<strong>der</strong> Fonds ist liquide, Rücklagen für<br />

konjunkturell schwache Zeiten sind vorhanden<br />

und die Gemeinden können innerhalb<br />

weniger Monate (max. ein halbes Jahr) mit<br />

einer Entscheidung rechnen.<br />

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TOP<br />

INFO<br />

special edition<br />

Information zur Briefwahl<br />

Beigefügt sind auch ein Formular für Sie persönlich (einfach Reisedokument Nr. o<strong>der</strong> persönlichen<br />

Code und die weiteren Daten ergänzen, unterschreiben und abschicken o<strong>der</strong> faxen). Leere Formulare<br />

für Freunde und Verwandte können je<strong>der</strong>zeit im Wirtschaftsbund unter Telefon: 0662/878 295-0<br />

angefor<strong>der</strong>t werden.<br />

So funktioniert die Briefwahl:<br />

Wie beantrage ich die Wahlkarte<br />

• Beantragung beim zuständigen<br />

Gemeindeamt<br />

• Der Antrag muss persönlich, schriftlich<br />

o<strong>der</strong> per E-Mail (jeweils unter<br />

Angabe eines Identitätsnachweises)<br />

und in manchen Gemeinden auch<br />

via Internet bis spätestens 2. Mai<br />

während <strong>der</strong> Amtsstunden beantragt<br />

werden.<br />

• In <strong>der</strong> Stadt <strong>Salzburg</strong> können die<br />

Wahlkarten-Anträge formlos beantragt<br />

werden:<br />

1. per Brief (Formular und Kuvert<br />

beigefügt)<br />

2. per Fax: 0662 8072 3519 o<strong>der</strong><br />

3. per Email: wahlamt@stadt-salzburg.at<br />

4. online über www.stadt-salzburg.at<br />

-› WAHLEN:INFO<br />

5. persönlich beim Einwohner- und<br />

Standesamt (St. Julienstr. 20) o<strong>der</strong><br />

Bürgerservice (Schloss Mirabell)<br />

Was wird mir alles zugeschickt<br />

• die Wahlkarte<br />

• <strong>der</strong> amtliche weiße Stimmzettel<br />

• ein weißes Stimmkuvert<br />

Wie wähle ich richtig<br />

• Zuerst müssen Sie den Stimmzettel<br />

ausfüllen.<br />

• Falten Sie den Stimmzettel und stecken<br />

Sie ihn in das weiße Stimmkuvert.<br />

• Stecken Sie das weiße Stimmku-<br />

vert in die Wahlkarte.<br />

• Das Wahlkartenkuvert muss zugeklebt<br />

werden.<br />

• Dann unterschreiben Sie die Wahlkarte<br />

<strong>auf</strong> <strong>der</strong> Rückseite.<br />

Was mache ich mit <strong>der</strong> Wahlkarte<br />

• Bei <strong>der</strong> Post <strong>auf</strong>geben<br />

• ACHTUNG – Postweg beachten:<br />

die Wahlkarte muss spätestens am<br />

Tag <strong>der</strong> Wahl, am 5. Mai, bei <strong>der</strong> zuständigen<br />

Wahlbehörde eingelangt<br />

sein. Um sicherzugehen, geben Sie<br />

die Wahlkarte bitte bis spätestens<br />

30. April zur Post.<br />

• direkt in ihrem Gemeinde-/Stadtamt<br />

abgeben<br />

• am Wahltag persönlich in einem<br />

Wahllokal<br />

Die häufigsten Fehler bei <strong>der</strong> Briefwahl!<br />

• Die Wahlkarte ist nicht zugeklebt<br />

• Die Wahlkarte ist nicht unterschrieben<br />

• Der Stimmzettel wurde nicht in das<br />

Stimmkuvert gegeben<br />

• Die Stimmkarte ist verspätet bei<br />

<strong>der</strong> Wahlbehörde eingetroffen<br />

Für Rückfragen zur Briefwahl stehen wir je<strong>der</strong>zeit zur Verfügung, Tel: 0662/878 295-0<br />

IMPRESSUM: Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: WB-<strong>Salzburg</strong>, Merianstraße 13, 5020 <strong>Salzburg</strong>, www.salzburg.wirtschaftsbund.at, Redaktion: Kerstin<br />

Grünthal, Grafikdesign: Lisa Grünstäudl, Fotos: <strong>Salzburg</strong>er Volkspartei, LPB, LMZ, Kolarik, Neumayr/MMV, Neumayr, Fotowerkstatt, Holitzky Personenkomitee<br />

„Wir für <strong>Salzburg</strong>!Wir für Haslauer!“

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