NEWS - Mandlbauer Bau GmbH
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NEWS - Mandlbauer Bau GmbH
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<strong>NEWS</strong><br />
wie „machen wir“<br />
<strong>Mandlbauer</strong> als Investor und Errichter<br />
A U S G A B E 8 / 2 0 0 6
2<br />
M A N D L B A U E R N E W S<br />
Liebe Leserinnen<br />
und Leser,<br />
liebe Kolleginnen<br />
und Kollegen!<br />
Editorial<br />
Wenn nix mehr geht und Du förmlich „flach“<br />
liegst, läuten die Alarmglocken.<br />
Dringender Handlungsbedarf besteht. Das<br />
heißt, herauszufinden WARUM nix mehr geht<br />
und du durch die Hölle gehen musst! Wenn<br />
man dies erkannt hat, ist die Chance da wieder<br />
„aufzustehen“ und positiv in die Zukunft zu<br />
blicken.<br />
An dieser Stelle gilt mein größter Dank meinem<br />
Arzt und seinem Expertenteam, der mein<br />
Krankheitsbild nach mehrjähriger Begleitung<br />
auf seriösem Weg bestätigt hat. Durch deren<br />
Unterstützung sowie der Hilfe meiner Familie<br />
stehe ich bald wieder mit beiden Beinen fest im<br />
Leben und werde stärker und standfester denn je<br />
sein – das ist Fakt.<br />
Dass Stress krank<br />
machen kann, ist<br />
hinlänglich bekannt.<br />
Wobei man hier<br />
genau zu differen-<br />
zieren hat, zwischen<br />
„gesundem“ Stress,<br />
dem wir alle ausgesetzt<br />
sind, der für<br />
die Bewältigung der<br />
schnelllebigen Zeit bereits unumgänglich geworden<br />
ist und „falschem“ Stress, dieser kann den<br />
Menschen kraftlos, ja sogar sehr krank machen.<br />
Sehr vorsichtig sollte man mit dem in Mode<br />
gekommenen Syndrom des „Burn-outs“ umgehen,<br />
da viele Menschen nicht wissen, worum es<br />
sich hier wirklich handelt.<br />
Wesentlich ist, wie bereits erwähnt, rechtzeitige<br />
„Warnsignale“ deuten zu lernen und zu erkennen.<br />
Der nächste wichtige Schritt: Glauben Sie<br />
an sich!!! Lassen Sie sich nicht unterkriegen!!!<br />
Wenn man dies zulässt, wird man überrascht<br />
sein, wie viel versteckte Ressourcen und Talente<br />
man in sich trägt.<br />
Seien wir doch ehrlich, das Wichtigste für jeden<br />
Menschen ist glücklich zu sein und der Einklang<br />
mit seinem Seelenleben. Ist die Seele gesund,<br />
dann ist auch der Mensch gesund. Ist die Seele<br />
nicht gesund, wird der Mensch krank!<br />
“ „<br />
Chance zur Neuorientierung<br />
Die Firma hat mir seit nunmehr über 8 Jahre sehr<br />
viel Möglichkeit gegeben, mir ein Fundament<br />
für meinen weiteren Lebensweg zu schaffen und<br />
mein eigenes Netzwerk aufzubauen, wofür ich<br />
sehr dankbar bin.<br />
Dieser, mein Zusammenbruch ist aber nunmehr<br />
die größte Chance in meinem bisherigen<br />
Leben für eine Neuorientierung meines neuen<br />
Lebensweges.<br />
Der größte Wunsch ist es, in meinem weiteren<br />
Leben glücklich<br />
zu sein. Voraussetzung<br />
dafür ist, alles was einmal<br />
gewesen ist abzuschließen<br />
und alles<br />
Negative hinter sich zu<br />
lassen. Diese momentane<br />
sehr anstrengende<br />
und unangenehme<br />
Phase ist aber auch<br />
positiv für die Zukunft<br />
zu sehen, es hatte eben<br />
alles seinen Sinn.<br />
Wenn nix<br />
mehr geht<br />
Die Härte meines Vaters war einerseits wichtig,<br />
andererseits konnte ich damit nicht mehr umgehen,<br />
unsere „Vater-Tochter-Beziehung“ wurde<br />
zunehmender „gestört“.<br />
Dass er es stets nur gut mit mir gemeint hat,<br />
weiß ich mittlerweile, denn es gibt kein härteres,<br />
als das <strong>Bau</strong>geschäft.<br />
Diese Härte macht ihn und seinen Erfolg aus,<br />
sonst hätte er vieles nicht durchgestanden und<br />
erreicht. Lieber Papa, worüber ich unendlich<br />
stolz auf Dich bin.<br />
Du wirst immer mein Vorbild sein, Verantwortung<br />
zu übernehmen und seinen Pflichten nachzukommen,<br />
das zeichnet Dich aus.<br />
Das Geschäftsfeld „BAU“ ist eben nicht meine<br />
Welt! Ich will mich in meinem weiteren neuen<br />
Berufsweg selbst verwirklichen, das machen, was<br />
mich wirklich glücklich macht und ich weiß zu<br />
100 %, dass dort meine Stärke liegt!<br />
Mit meinem Vater habe ich nunmehr eine<br />
Gesprächsbasis, die ich mir immer gewunschen<br />
habe – und er glaubt an mich.<br />
Ich habe und werde auch immer an Dich<br />
glauben. Der 2. Platz der „Top´s of Styria“ ist<br />
ein weiterer Beweis Deiner Schaffenskraft und<br />
Deiner erreichten Ziele. Allerdings stünde Dir<br />
der erste Platz zu – für mich jedenfalls bis DU<br />
die Nr. 1!<br />
Ich war und werde immer ein Gefühlsmensch<br />
sein, der die Menschen um sich für das persönliche<br />
Glück braucht. In meiner Gesundungsphase<br />
haben mir wesentlich meine mir anvertrauten<br />
Menschen Unterstützung gegeben. Meine<br />
Kraft habe ich mir in der Natur und bei meiner<br />
Familie geholt. Auch konnte ich wichtige<br />
Erkenntnisse sammeln, „alte Lebensweisheiten“<br />
sind nicht nur sehr tiefgründig, sie tragen auch<br />
sehr viel Wahrheit in sich. Zu meinem neuen<br />
Lebensmotto wurde: „DU KANNST ES !“<br />
Da ich mich bei meiner neuen beruflichen<br />
Herausforderung mit vollem Einsatz engagieren<br />
und ein großes Pensum an Zeit aufbringen<br />
werde, habe ich – nach erfolgreichen Jahren<br />
– in der Zwischenzeit sämtliche Funktionen und<br />
Vereinstätigkeiten zurückgelegt.<br />
Einzig und allein bei „Frau in der Wirtschaft“<br />
bleibe ich, allerdings ohne Funktion. Ich kehre<br />
Bad Gleichenberg nicht den Rücken. Ich möchte<br />
weiter die Zukunft dieses Ortes aktiv mitgestalten<br />
dürfen, denn mein Herz hängt an meinem<br />
Heimatort.<br />
RÜCKBLICK<br />
Ich denke, dass ich im Marketing-, PR- und<br />
Personalbereich vieles bewegen und erwirken<br />
konnte und meine Mitarbeiter mich eigentlich<br />
immer als eine von ihnen gesehen und geschätzt<br />
haben und ich auch von ihnen immer alles<br />
haben konnte. „Gemeinsam waren wir stark!“<br />
Sie haben vieles aus Gunst zu mir freiwillig<br />
gemacht, ohne meine Position als<br />
Geschäftsführerin jemals auszunutzen, das ist<br />
mein persönlich größter Erfolg und dafür danke<br />
ich ihnen von ganzem Herzen.<br />
Der bewegendste Moment war für mich vor<br />
einigen Monaten, als mir unser Chef, mein<br />
Vater, zu verstehen gab, dass er nur will, dass ich<br />
gesund und glücklich werde. Er hat mir sämtliche<br />
Last von meinen Schultern genommen, als<br />
er mir sagte, dass er mich von jeglichem Druck<br />
innerhalb der Firma befreien will.<br />
Letztendlich lässt er mir die Wahl, dass, wenn<br />
ich es nicht mehr schaffe und nicht mehr kann<br />
und es nur belastend finde – ich nicht wieder in<br />
die Firma zurückkehren muss.<br />
Dass ich keine Kraft mehr habe, hat auch er nun<br />
selbst miterleben müssen. Wahrscheinlich hat<br />
diese rechtzeitige Erkenntnis gerade zu diesem<br />
Zeitpunkt und Gott sei Dank nicht zu spät<br />
stattfinden müssen.<br />
Ich bin unendlich erleichtert, dass ich mit<br />
ruhigem Gewissen nun den Mut und die Kraft<br />
besitze, den Schritt zu wagen um mich nach meiner<br />
Gesundung einer neuen Herausforderung zu<br />
stellen, die mich erfüllen wird und in der auch<br />
ich mich verwirklichen werde können. Meine<br />
dann wiedererlangte Kraft soll mir auch die<br />
Möglichkeit geben, anderen Menschen Gutes zu<br />
tun. Ich komme zurück – stärker denn je!<br />
Ich habe mich in Absprache mit unserem Chef,<br />
Herrn KoR BM Ing. Hans-Werner Frömmel,<br />
entschieden, im Laufe des nächsten Jahres aus<br />
der <strong>Bau</strong>unternehmung Ing. <strong>Mandlbauer</strong> auszutreten.<br />
<strong>Mandlbauer</strong>news<br />
Unser 8jähriges gemeinsames Produkt, die<br />
<strong>Mandlbauer</strong>news, erscheint unter meiner<br />
Federführung und mit meiner Handschrift hiermit<br />
zum Letzten Mal.<br />
Mein größter Dank gilt der Chefsekretärin<br />
Anita Kreidl, die meine Agenden übernommen<br />
hat. Ohne ihren enormen Einsatz hätte es heuer<br />
keine <strong>Mandlbauer</strong>news gegeben. Eine für sie<br />
zusätzliche zeitintensive Herausforderung neben<br />
ihren anderen Aufgaben, die sie zu meiner,<br />
unserer vollsten Zufriedenheit durchgeführt und<br />
umgesetzt hat. Liebe Anita, ich danke Dir, dass<br />
Du mich so großartig unterstützt hast! Die<br />
<strong>Mandlbauer</strong>news ist nicht mein, sondern unser<br />
beider gemeinsames, gelungenes Werk!<br />
Ebenso gilt mein aufrichtiger Dank dem<br />
Grafiker der Werbeagentur Promotion, Herrn<br />
Josef Pfister, mit dem Anita und ich seit nunmehr<br />
7 Jahren die <strong>Mandlbauer</strong>news produziert<br />
haben. Lieber Pepsch, Du hast unserer Zeitung<br />
den notwendigen Schliff, Esprit und Pep verliehen<br />
und nebenbei hat es mir Freude bereitet, mit<br />
Dir eine schöne Zeit lang zusammen arbeiten<br />
zu dürfen!<br />
Ich habe, wie die vergangenen Jahre, genug<br />
„Material“ aufbereitet, aber da ich aufgrund<br />
meines Krankenstandes seit 11.09.2006 nicht in<br />
der Lage bin die komplexen Texte ALLE selbst<br />
zu schreiben, bin ich Herrn Walter Fabian für<br />
seine spontane Unterstützung dankbar.<br />
Meine Maxime für den Inhalt der <strong>Mandlbauer</strong>news<br />
war in meiner Ära, diese Zeitung „mitarbeiterlastig“<br />
zu halten, denn neben unseren Kunden sind<br />
es die Mitarbeiter, die für den wirtschaftlichen<br />
Erfolg des Unternehmens verantwortlich sind.<br />
Ab 2007 wird die Zeitung modifiziert und sie<br />
wird eine neue Handschrift erhalten.<br />
Inhaltlich wird der Schwerpunkt auf die<br />
Zukunftsperspektiven für die Kunden gelegt<br />
werden.<br />
“ „<br />
Mein<br />
neuer Weg<br />
SAUBERER ABGANG<br />
Ich kann mich nur mit reinem und ruhigem<br />
Gewissen auf meinen neuen beruflichen<br />
Lebensweg konzentrieren, wenn ich meine bisher<br />
verantwortlichen Bereiche Marketing und<br />
Personalfragen in guten Händen weiß.<br />
MARKETING<br />
Mit der Chefsekretärin von Hans-Werner<br />
Frömmel, Frau Anita Kreidl, übernimmt<br />
eine verantwortungsvolle und kompetente<br />
Persönlichkeit diesen Bereich. Anita Kreidl hat<br />
seit 9 Jahren die Agenden des Chefs übernommen<br />
und hat auch die Hauptverantwortung für<br />
die Leitung des technischen Sekretariats inne<br />
– sie ist die beste und richtige Wahl.<br />
Liebe Anita, ich danke Dir für Dein jahrelanges<br />
Vertrauen mir gegenüber, für Deine<br />
Unterstützung in meinem bisherigen Bereich<br />
und wünsche Dir nicht nur alles Gute und viel<br />
Erfolg, sondern ALLES was Dich im Leben<br />
glücklich macht.<br />
PERSONAL<br />
Mit dem Leiter der Lohnverrechnung, Herrn<br />
Christian Kelhar, könnte ich mir keinen geeigneteren,<br />
jungen, engagierten Mitarbeiter für<br />
die Personalangelegenheiten vorstellen! Es tut<br />
gut zu wissen, dass unsere „Leute“ mit ihren<br />
Sorgen bei Dir ein offenes Ohr finden werden.<br />
Auch Dir, lieber Christian, an dieser Stelle alles,<br />
alles Gute!<br />
WÜNSCHE<br />
Ich wünsche der <strong>Bau</strong>unternehmung Ing.<br />
<strong>Mandlbauer</strong> mit seiner gesamten Belegschaft<br />
eine positive Entwicklung, wirtschaftlichen<br />
Erfolg, weitere gesunde Expansion, Glück und<br />
unfallfreie Ereignisse, sowie Freude an der Arbeit<br />
und für die Zukunft das Allerbeste! Alles Gute!<br />
Ich glaube an dieses Unternehmen und bin stolz,<br />
ein winziger Bestandteil von diesem bleiben zu<br />
dürfen!<br />
In diesem Sinne – DANKE.<br />
Ich baue auf <strong>Mandlbauer</strong>!<br />
Fröhliche Weihnachten und ein glückliches<br />
neues Jahr.<br />
P.S. Und weil wir beim <strong>Bau</strong>en sind: In der<br />
Überzeugung, mit meinen Entscheidungen niemandes<br />
Wege verbaut zu haben, hege ich die<br />
Hoffnung, mit meinen Weichenstellungen auch<br />
Brücken für die Zukunft gebaut zu haben.<br />
M A N D L B A U E R N E W S<br />
3
4<br />
News Gast-Editorial<br />
Familiensache!<br />
Seit einem guten Vierteljahrhundert kenne ich ihn<br />
jetzt, den Werner. Nicht den <strong>Bau</strong>meister, nicht<br />
den Innungsmeister, nicht den <strong>Bau</strong>magnaten Hans<br />
Werner Frömmel, sondern einfach den Werner.<br />
Ich habe miterlebt, wie sich die Firma des alles<br />
überstrahlenden Gründervaters <strong>Mandlbauer</strong> unter<br />
Werner zu einem modernen, vernetzt und in vielen<br />
bauverwandten Branchen erfolgreich agierenden<br />
Unternehmen entwickelt und gewandelt hat.<br />
Auf neue Fragen sucht<br />
und findet man ständig<br />
neue Antworten, neuen<br />
H e r a u s f o r d e r u n g e n<br />
begegnet man mit neuen<br />
Strategien. Erfolge analysiert<br />
man ebenso offen und<br />
gründlich, wie gelegentliche,<br />
in dieser schwierigen<br />
Branche unvermeidliche<br />
Rückschläge.<br />
Zur tüchtigen, praxiserprobten<br />
ausführenden Mannschaft hat sich im<br />
Lauf der Jahre eine clevere Führungscrew aufgebaut,<br />
die Werners ausgeprägten Instinkt für den<br />
Markt, dessen Erfordernisse und Entwicklungen<br />
mit planerischem und kaufmännischem<br />
Qualitätsmanagement absichert.<br />
Ein ganz wesentliches Relikt aus der alten<br />
<strong>Mandlbauer</strong>-Ära hat Werner jedoch ganz bewusst in<br />
die neue Management-Epoche mitgenommen: Bis<br />
zum heutigen Tag darf sich jeder Mitarbeiter, jede<br />
Mitarbeiterin als Mitglied der <strong>Mandlbauer</strong>-Familie<br />
im Sinn einer Leistungs- und Solidargemeinschaft<br />
fühlen, auch wenn diese Familie jetzt um ein<br />
Vielfaches größer ist, als in den alten Tagen. Man<br />
M A N D L B A U E R N E W S<br />
Walter Fabian, Direktor<br />
des ARBÖ und langjähriger<br />
Kolumnist der Kronen Zeitung<br />
„ Modern &<br />
vernetzt<br />
steht in diesem Unternehmen zueinander, jeder<br />
und jede baut mit am gemeinsamen Erfolg.<br />
Dieses Gefühl der familiären Zusammengehörigkeit<br />
bewahrt zu haben und weiterhin zu gestalten,<br />
ist wahrscheinlich die größte unternehmerische<br />
Leistung von Hans Werner Frömmel und der<br />
wichtigste Erfolgsbaustein.<br />
Beispiel dafür ist dieses Firmenjournal, das unsere<br />
Dagmar Koller neben ihren vielen anderen<br />
Agenden zu einem der<br />
besten dieses Landes<br />
gemacht hat.<br />
„<br />
Jetzt, nach dem durch<br />
die Umstände erzwungenen<br />
Rückzug von<br />
Dagmar, springt Anita<br />
Kreidl ein, leistet den<br />
Löwenanteil der organisatorischen<br />
Arbeit. Ich<br />
selbst steuer ein bisserl<br />
was von meiner langjährigen<br />
journalistischen Erfahrung bei, und ich sage<br />
Euch, geschätzte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
der <strong>Bau</strong>unternehmung <strong>Mandlbauer</strong> aus ehrlicher<br />
Überzeugung: Ihr könnt stolz sein auf Euch und<br />
Euren Chef.<br />
In diesem Sinn: fröhliche Weihnacht, weiterhin<br />
Gesundheit und Erfolg im nächsten Jahr!<br />
Walter Fabian<br />
Aus dem Inhalt<br />
1 Titel<br />
2-4 Editorial<br />
5 Filialen-News<br />
6-7 Besondere Mitarbeiter<br />
8-9 Chefseite<br />
10 Betriebsrat<br />
11 Lehrlingsbetreuung<br />
12-13 Dir. Kothgasser<br />
14-21 Dir. Trink<br />
22-23 Abteilung Tiefbau<br />
24-25 Abteilung Lohnverrechnung<br />
25 Marketing DVD<br />
26 Mandlpower-Singers<br />
27 Arzt & Sicherheitsfachkraft<br />
28-29 Fit im Job<br />
30-31 Vitalhotel<br />
32-33 Werzer´s Hotel Resort<br />
34-35 Life Resort<br />
36-37 Seitenblicke Golfturnier<br />
38-39 Seitenblicke HWF<br />
40-41 Dance Stars<br />
42-43 Werzer´s Saisoneröffnung<br />
44-45 Wirtschaftsbund<br />
46-47 Rückblick Faschingssitzung<br />
48 Frau in der Wirtschaft<br />
49 Statements<br />
50-53 Sport & Sponsoring<br />
54-57 Personalia<br />
58-59 Betriebsausflug<br />
60-61 Personalia & Allerlei<br />
62 Seminare<br />
63 Nachruf & Aufgeschnappt<br />
64 Besinnliches zur Weihnacht<br />
Impressum<br />
Herausgeber und Medieninhaber:<br />
<strong>Bau</strong>unternehmung Ing. <strong>Mandlbauer</strong> GesmbH.,<br />
8344 Bad Gleichenberg 10.<br />
Für den Inhalt verantwortlich:<br />
Dagmar Koller.<br />
Idee, Konzept und Text:<br />
Dagmar Koller.<br />
Grafik und Layout:<br />
Werbe®agentur Promotion, Gerhard Schaffer,<br />
8330 Feldbach.<br />
Druck:<br />
Medienfabrik Graz.<br />
Offenlegung laut § 25 des Österreichischen<br />
Mediengesetzes:<br />
<strong>Mandlbauer</strong>-News ist eine unabhängige Zeitung<br />
für Mitarbeiter und Kunden des Unternehmens<br />
<strong>Mandlbauer</strong> und dessen Tochter- und Subfirmen.<br />
Gastkommentare müssen sich nicht mit der Meinung<br />
der Redaktion decken.<br />
Filialen <strong>NEWS</strong><br />
<strong>Mandlbauer</strong>: Aus unseren Außenstellen<br />
Wir setzen Impulse<br />
Der Ort an dem man sich niederlässt, drückt sehr viel aus. Die ausgesprochen guten<br />
Lagen, kundenfreundliche Parkmöglichkeiten und ein zukunftsorientiertes Umfeld<br />
haben uns bei der Auswahl der Filialstandorte die Entscheidung sehr erleichtert.<br />
Filiale Wiener Neudorf<br />
Im März 2006 konnten wir in Wiener<br />
Neudorf einen neuen Firmenstandort eröffnen.<br />
Unsere Mitarbeiter freuen sich, Sie in<br />
der neuen Filiale<br />
IZ-NÖ Süd, Straße 2d<br />
Objekt 44<br />
2351 Wiener Neudorf<br />
begrüßen zu dürfen.<br />
Filiale Oberwart<br />
Die Filiale Oberwart konnte im November<br />
in das neu eröffnete Impulszentrum im<br />
Oberwarter Industriegebiet Nord übersiedeln.<br />
Unsere fünf Mitarbeiter freuen sich,<br />
Sie zukünftig im neuen Büro<br />
Industriestraße 26/2<br />
7400 Oberwart<br />
begrüßen zu dürfen.<br />
<strong>Bau</strong>hof<br />
Trautmannsdorf<br />
Verstärkung unseres Teams am <strong>Bau</strong>hof in<br />
Trautmannsdorf<br />
Bild links<br />
Karl Glauninger-Holler<br />
Disposition<br />
Bild rechts<br />
Stefan Hackl<br />
Einkauf<br />
M A N D L B A U E R N E W S 5
6<br />
<strong>Mandlbauer</strong>: Besondere Mitarbeiter <strong>Mandlbauer</strong>: Besondere Mitarbeiter<br />
Jezt oder (Ge)nie<br />
Gerhard Jezt - „Herr der Firmenkonten“<br />
Seit fast 17 Jahren ist Gerhard Jezt unserer Buchhaltung treu. Er kam damals nach<br />
Absolvierung der Handelsakademie (und zwei kürzeren Gastspielen bei den Firmen<br />
Saubermacher und Strassnitzky) fast direkt zu uns.<br />
M A N D L B A U E R N E W S<br />
Er ist ein Stratege als Schachspieler und<br />
als „der Finanzexperte“ sicherlich einer<br />
der intelligentesten Mitarbeiter in unseren<br />
Reihen. Sein Zuständigkeitsbereich umfasst<br />
im Rahmen des Rechnungswesens neben<br />
Buchhaltung und Kostenrechnung auch<br />
das immer mehr in den Vordergrund<br />
gerückte „Cashmanagement“. Gerhard ist<br />
„Finanzexperte“ in jeder Hinsicht, sowohl<br />
dienstlich als auch privat liebt er die Welt der<br />
Finanzen. Er ist der einzige Angestellte, der<br />
als Fußgänger den Weg in die Firma bezwingt<br />
und so für seine Vitalität sorgt. Unter seinen<br />
Kollegen gilt er als bescheiden, gewissenhaft,<br />
gemütlich, ruhig aber gesellig, zuverlässig,<br />
cool (er ist durch Nichts aus der Ruhe zu<br />
bringen!), sowie hilfsbereit. Egal mit welchen<br />
Aufgabenstellungen er konfrontiert wird, er<br />
hat für jedes Problem eine Lösung.<br />
Am meisten Freude kann man unserem<br />
Professionalität<br />
und Engagement am <strong>Bau</strong>: Josef Liendl<br />
Seppi Liendl ist am 01.06.1986 in unser Unternehmen als <strong>Bau</strong>techniker eingetreten.<br />
Von einer kurzen Auszeit abgesehen, ist er dem Unternehmen nunmehr seit 19<br />
Jahren verbunden.<br />
Sein Einsatzbereich in der Filiale Graz, wo er<br />
meistens der Erste und der Letzte im Büro ist,<br />
ist der Hochbau. Er ist als <strong>Bau</strong>leiter zuständig<br />
für die Abwicklung von <strong>Bau</strong>meister-,<br />
Generalunternehmer- und ARGE-Projekten.<br />
Für seine Kollegen hat er immer ein offenes<br />
Ohr – egal wie groß oder klein sich das<br />
Problem darstellt. Auf unseren Seppi ist eben<br />
immer Verlass.<br />
Durch seine Genauigkeit, Sorgfalt und<br />
Kompetenz wird er nicht nur von seinen<br />
Kollegen sehr geschätzt – er genießt auch große<br />
Anerkennung bei unseren Auftraggebern. Er<br />
war durch seine gewissenhafte und hilfsbereite<br />
Art sicherlich maßgeblich am Aufbau<br />
„Mehlspeistiger“ mit einem Glaserl Sekt<br />
machen, böse Zungen behaupten, dass man<br />
danach seine Handschrift nicht mehr entziffern<br />
kann. Das sei hiermit aber berichtigt, die<br />
ist immer schwierig zu entziffern. Er kann mit<br />
der Linken wie auch mit der Rechten Hand<br />
schreiben, und das in derselben Qualität.<br />
Wenn wir mehrere solche „beidbeinigen“<br />
Fußballspieler hätten, würde es nicht so<br />
schlecht um unseren Fußball (der unseren<br />
Gerhard auch sehr interessiert) stehen.<br />
Lieber Gerhard, danke für deine Treue und<br />
Loyalität, sowie deinen unermüdlichen<br />
Einsatz auf der Suche nach schier unmöglich<br />
zu scheinenden Problemlösungen. Wir<br />
wünschen Dir viel Gesundheit und hoffen,<br />
dass Du noch viele Jahre (zu Fuß) in die<br />
<strong>Bau</strong>unternehmung Ing. <strong>Mandlbauer</strong> <strong>GmbH</strong>.<br />
kommen wirst.<br />
unserer Filiale Graz beteiligt.<br />
Privat stehen an erster Stelle seine Frau<br />
und seine beiden Töchter, die sein ganzer<br />
Stolz sind. Sein großes Steckenpferd ist der<br />
Sport - egal ob auf der Tanzfläche oder auf<br />
der Schipiste, er macht überall eine gute<br />
Figur. Früh morgens zieht er bereits mit den<br />
Laufschuhen seine Runden, um dann voller<br />
Motivation und Tatendrang ins Büro zu fahren.<br />
Als ehemaliger Profifußballer teilt er mit<br />
unserem Chef eine große Leidenschaft und<br />
die ist ROT, nämlich der Fußballclub GAK.<br />
Lieber Seppi, wir danken Dir für Deinen<br />
großartigen Einsatz und Deine Kollegialität<br />
- bleib so wie du bist!<br />
Vom Lehrling<br />
zum Polier<br />
Mit <strong>Bau</strong>helm, Witz und CHARME<br />
Unser Manfred Perner darf stolz auf eine kontinuierliche Laufbahn<br />
in unserem Unternehmen sein. Seit seinem Firmeneintritt gelang<br />
ihm der Aufstieg vom Lehrling zum Polier.<br />
1982 kam Manfred Perner im Alter von<br />
15 Jahren als Lehrling in unsere Firma.<br />
Nach Abschluss seiner Lehre arbeitete er<br />
von 1985 – 1990 als Maurer. Danach<br />
war er als Vorarbeiter tätig. Durch seinen<br />
Fleiß, Ehrgeiz und eine große Portion<br />
Menschlichkeit wurde er schließlich Polier.<br />
Seine Arbeit als Polier meistert er mit einem<br />
Lächeln und viel Diplomatie. Manfred<br />
ist verlässlich und hilfsbereit. Seinem<br />
Charme widersteht selten ein <strong>Bau</strong>herr<br />
und noch weniger seine Arbeitskollegen<br />
im Büro, die er mit seinem unverkennbaren<br />
Schmäh immer auf Trab hält. Mit<br />
„links“ meistert Manfred die schwierigsten<br />
<strong>Bau</strong>stellen. Im privaten Bereich ist<br />
es nicht anders. Wer kann Manfred schon<br />
widerstehen ? Seine Familie steht bei ihm<br />
an erster Stelle. An zweiter Stelle steht sein<br />
Hobby „Internetsurfen“. Mit der gleichen<br />
Leidenschaft wie er sich in die Arbeit<br />
stürzt, pflegt er sein Hobby. Bevor wir es<br />
vergessen: Manfred ist auch ein begeisterter<br />
Motorradfahrer. Seine Motorräder,<br />
eine Puch 175 und eine Puch 125 behandelt<br />
er mit viel Liebe und Hingabe. Wenn<br />
er ihnen gut zuredet, ist eine davon sogar<br />
fahrbereit. Kann er dann eine Runde drehen,<br />
ist das das Highlight des Tages.<br />
Manfred, bleib so wie du bist, dann werden<br />
unsere Tage nie öde und trist.<br />
Befruchtend<br />
Danke unserem „Peppi“,<br />
der das kaufmännische<br />
und technische Büro jeden<br />
Montag mit frischem<br />
Obst versorgt.<br />
Besondere<br />
Leistungen<br />
Silvia Lipp<br />
Frau Silvia Lipp hat die<br />
Ausbildung zur geprüften<br />
Buchhalterin mit ausgezeichnetem<br />
Erfolg abgeschlossen.<br />
Wir gratulieren !<br />
Ludwig Lenz<br />
Herr Ludwig Lenz hat die<br />
Ausbildung zum <strong>Bau</strong>leiter<br />
mit Erfolg abgeschlossen.<br />
Wir gratulieren !<br />
M A N D L B A U E R N E W S<br />
7
8<br />
Zwei Themen sind es, die mich besonders<br />
bewegen und das ausklingende heurige<br />
Jahr beeinflussen.<br />
Einerseits ist es der unerwartete Rückzug<br />
meiner Tochter Dagmar Koller aus unserer<br />
Geschäftsführung und andererseits der<br />
fast ebenso unerwartete Einstieg unseres<br />
Unternehmens ins Bad Gleichenberger<br />
Tourismusgeschehen.<br />
Beide sind Entscheidungen, mit denen ich<br />
nicht oder nicht mehr gerechnet habe und<br />
die meine nächste Zukunft doch wesentlich<br />
geändert haben.<br />
Nun, wie kam es dazu und wie gehe ich<br />
damit um.<br />
Burn Out steht vor der TÜR. Mit ein<br />
Grund, dass wir in unserem Liferesort in<br />
Loipersdorf uns diesem Thema stellen.<br />
Unser Institut für „Präventiv Burn Out“<br />
soll all jenen, denen nicht bewusst ist,<br />
dass diese schwere Krankheit schon früh<br />
ihre Anzeichen aussendet, die Augen<br />
öffnen, um zeitgerecht die nötigen<br />
Gegenmaßnahmen einzuleiten.<br />
Man glaubt nicht, wie viele unserer<br />
Mitmenschen und auch Mitarbeiter<br />
gefährdet sind.<br />
Mit vielem habe ich gerechnet, aber nicht<br />
damit, dass meine Tochter Dagmar Koller<br />
von dieser Krankheit massiv betroffen<br />
ist, die selbst sehr intensiv an unseren<br />
Gesundheitsseminaren gearbeitet bzw.<br />
diese mitentwickelt hat.<br />
Der Schock sitzt tief, aber wer mich kennt<br />
weiß, dass ich mich auch dieser Situation,<br />
die nunmehr durch Dagmar´s Ausfall<br />
entstanden ist, stellen werde.<br />
Ich habe gehofft, zumal ja auch ich dem<br />
Pensionsantritt immer näher komme,<br />
dass meine Familie durch Dagmar in der<br />
Geschäftsführung vertreten ist, bzw. sein<br />
M A N D L B A U E R N E W S<br />
Liebe<br />
Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter,<br />
In eigener Sache<br />
wird. Aber bedingt durch diese Krankheit<br />
und ein komplettes Umdenken bezüglich<br />
ihrer persönlichen Zukunft wird sich<br />
Dagmar nach ihrer Gesundung einer<br />
anderen Aufgabenstellung zuwenden.<br />
Nun, da dieser Wunsch so nicht erfüllbar<br />
ist, heißt es umdenken.<br />
Ich werde mich also - länger als<br />
von mir geplant - aktiv um unser<br />
Unternehmen kümmern, um in den<br />
nächsten Jahren durch Verstärkung und<br />
Erweiterung der Geschäftsleitung die<br />
Führungskompetenzen unserer Firma<br />
abzusichern.<br />
Operativ haben sich meine<br />
Mitgeschäftsführer Dir. Peter Kothgasser<br />
und Dir. Franz Trink hervorragend entwickelt<br />
und leisten Großartiges.<br />
Auch das Team, welches sie rund um<br />
sich aufgebaut haben, ist fachlich kompetent,<br />
leistungswillig und teamorientiert.<br />
Hier stimmen nicht nur die Leistungen<br />
sondern vor allem auch das persönliche<br />
Engagement und die Identifikation mit<br />
unserem Unternehmen.<br />
Das Unternehmen entwickelt sich<br />
aber immer weiter und sowohl der<br />
Leistungshorizont als auch die regionale,<br />
nationale und in Hinkunft auch internationale<br />
Entwicklung erfordern laufende<br />
Vergrößerung des Personalstandes. Bedingt<br />
dadurch werden auch die Aufgaben für die<br />
Geschäftsführung immer weitreichender<br />
und zeitaufwendiger.<br />
Wir müssen also in den nächsten<br />
Jahren den Schwerpunkt unserer<br />
Entwicklung im Bereich Führungs- und<br />
Personalmanagement setzen.<br />
Hier die richtigen Entscheidungen zu<br />
treffen, wird meine wichtigste Aufgabe<br />
sein. Dazu benötige ich aber auch die<br />
Unterstützung all meiner Mitarbeiter<br />
im Führungsstab, um die notwendige<br />
gegenseitige Akzeptanz und die kollegiale<br />
Zusammenarbeit zu finden. Wie sag ich<br />
immer: Nur gemeinsam sind wir stark!<br />
„ Auf in die<br />
„ Zukunft<br />
Nun zum zweiten Thema dieses Jahres.<br />
Seit nunmehr ca. 10 Jahren befassen wir<br />
uns durch unsere Projektentwicklung mit<br />
dem Thema Hotellerie.<br />
Unser erstes Projekt war das Vitalhotel<br />
der Parktherme Bad Radkersburg, wo wir<br />
als Projektentwickler, Totalunternehmer,<br />
Investor und auch Betreiber aufgetreten<br />
sind. Als dies bekannt wurde, wurde mir<br />
von Gleichenbergern umgehend die Frage<br />
gestellt, weshalb wir dieses Engagement<br />
nicht in Bad Gleichenberg tätigten. Meine<br />
Antwort darauf war: „Die Zeit ist noch<br />
nicht reif!“ Trotzdem war mir bewusst,<br />
dass, wenn in Bad Gleichenberg die richtigen<br />
Investoren ans Werk gehen, dieser<br />
Ort - wie ich immer behauptet habe – das<br />
Potential eines noch schlafender Riese<br />
hat.<br />
Nun, in der Zwischenzeit haben wir uns<br />
auf diesem Markt stark gemacht und in<br />
Summe fünf Hotels mit insgesamt fast<br />
1.300 Betten entwickelt, finanziert und<br />
betreiben diese auch selbst.<br />
Die nächsten Projekte, wie Bad<br />
Waltersdorf, St. Wolfgang, Schladming<br />
und Ehrenhausen mit weiteren ca. 1.100<br />
Betten sind vom Projektstadium her nahezu<br />
abgeschlossen und stehen kurz vor dem<br />
Start.<br />
Nachdem nun auch der Startschuss für<br />
die neue Therme und die weitere touristische<br />
Zukunft erfolgt ist, sind meine<br />
Gleichenberger Freunde massiv vorstellig<br />
geworden, uns auch hier zu engagieren.<br />
Nun ist die Zeit reif.<br />
Investment<br />
Die Chef - Kolumne<br />
Den Herren Mag. Peter Hochleiter und<br />
Dir. Peter Kothgasser ist es in langwierigen<br />
- über ein Jahr andauernden<br />
- Verhandlungen gelungen mit der<br />
Eigentümerfamilie Liebe-Kreutzner einen<br />
Konsens zu finden und so wollen wir bis<br />
Ende 2008 im Zentrum ein neues „Hotel,<br />
Spa & Konferenzzentrum“ errichten.<br />
Es soll dies ein vom alten Ambiente und<br />
von neuzeitlicher Architektur geprägtes<br />
touristisches Zentrum werden, umrandet<br />
von wunderbarem <strong>Bau</strong>mbestand und vor<br />
der weltweit berühmten Wellingtonia.<br />
Es werden ca. 120 Zimmer, ein eigener<br />
großzügig angelegter Spa &<br />
Medicalbereich, In- und Outdoorpool<br />
geschaffen. Der Hauptkomplex im<br />
Bereich des alten Parkhotels wird ein<br />
wenig nach Westen verschoben, sodass<br />
sich im Bereich der Brunnenstraße ein<br />
erweitertes Ortszentrum entwickeln<br />
kann.<br />
Das alte Kurhotel wird im Wesentlichen<br />
eine Erweiterung des schon bestehenden<br />
Tagungszentrums erfahren, um hier ein<br />
optimales Angebot im Konferenz- bzw.<br />
Seminarbereich zu gewährleisten.<br />
Der Rest wird sowohl für den gastronomischen<br />
als auch für den<br />
Hotelbettenbereich adaptiert werden.<br />
Ebenso ist dies bei der Villa Albrecht<br />
vorgesehen.<br />
Unter dem Springbrunnen wird eine<br />
Tiefgarage errichtet, über welche die<br />
Häuser direkt angedockt sind.<br />
Oberflächlich wird ein besonderer von<br />
Gartenarchitekten geprägter Grünbereich<br />
entstehen, der abends durch besondere<br />
Lichtarchitektur ein Anziehungspunkt<br />
für alle Gleichenberger Gäste sein wird.<br />
Wenn uns gelingt, was wir vorhaben, bin<br />
ich überzeugt, dass dieses Projekt nicht<br />
nur für Bad Gleichenberg, sondern auch<br />
für uns von großer Bedeutung sein wird.<br />
M A N D L B A U E R N E W S 9
Betriebsrat<br />
Seit dem Erscheinen der letzten<br />
<strong>Mandlbauer</strong>news hat sich wieder einiges<br />
bewegt. Nach dem extremen Winter<br />
und einem verregneten Frühjahr, kam<br />
die <strong>Bau</strong>wirtschaft wieder in Schwung.<br />
Es ist gut, dass wir dank unserer<br />
Kalkulationsabteilung genug Aufträge<br />
im Haus haben, damit die gut geschulten<br />
und motivierten Mitarbeiter das<br />
ganze Jahr über beschäftigt werden können.<br />
Trotz guter Schulung und unter<br />
Einhaltung der Sicherheitsvorschriften<br />
“ Dank für<br />
gute<br />
„<br />
Zusammenarbeit<br />
kam es in der Landesberufsschule Bad<br />
Gleichenberg zu einem tragischen<br />
Unfall, wo unser Mitarbeiter Herr Josef<br />
Haas (44 Jahre) tödlich verunglückte.<br />
Herr Haas war mit Abbrucharbeiten<br />
beschäftigt als plötzlich die Decke<br />
einstürzte. Weiters verunglückte der<br />
Mitarbeiter Wolfgang Kröll (21 Jahre)<br />
bei einem Autounfall im Burgenland<br />
tödlich. Glück im Unglück hatten die<br />
Kollegen Erwin Rossmann und Walter<br />
Gausch, die mit einem Geländewagen<br />
beim <strong>Bau</strong> der Wasserleitung auf der<br />
Riesneralm über 100 m abstürzten und<br />
mit „relativ leichten“ Verletzungen aus<br />
dem total zertrümmerten Wagen geborgen<br />
werden konnten.<br />
Thema Lohnerhöhung:<br />
Nach zähen Verhandlungen zwischen<br />
der <strong>Bau</strong>wirtschaft (<strong>Bau</strong>innung) und der<br />
Gewerkschaft <strong>Bau</strong>-Holz konnte man<br />
sich auf eine Lohnerhöhung ab Mai<br />
Werte<br />
Arbeitskolleginnen<br />
und Arbeitskollegen!<br />
2006, bei den Arbeitern mit 2,65%<br />
und bei den Angestellten mit 2,60%,<br />
einigen.<br />
Betriebsausflug 2006:<br />
Der Betriebsausflug am 8. und 9.<br />
September 2006 nach München war<br />
für alle Beteiligten eine willkommene<br />
Abwechslung. Nähere Informationen<br />
können Sie den Seiten 58 bis 59 entnehmen.<br />
Ich möchte mich bei allen Beteiligten<br />
und den Buskommandanten, die dafür<br />
sorgten, dass jeder zur vorgesehenen<br />
Zeit am richtigen Ort war, bedanken.<br />
Ich gratuliere den nebenstehend abgebildeten<br />
Mitarbeitern, welche runde<br />
bzw. halbrunde Jahresjubiläen feiern<br />
zu Ihrem beispiellosen Einsatz für<br />
unser Unternehmen und wünsche den<br />
in Pension gehenden Mitarbeitern alles<br />
Gute auf ihrem weiteren Lebensweg.<br />
Im Namen aller Mitarbeiter möchte<br />
ich mich bei der Geschäftsführung<br />
für die finanzielle Unterstützung<br />
beim Betriebsausflug und der<br />
Arbeitsbekleidung recht herzlich bedanken<br />
und hoffe auf ein erfolgreiches und<br />
unfallfreies Jahr 2007.<br />
Glück auf!!<br />
Johann Dorrer, Betriebsratsobmann<br />
In Pension: Franz Schöllauf<br />
40 Dienstjahre: Dir. Franz Trink<br />
35 Dienstjahre: Erich Uller<br />
30 Dienstjahre: Friedrich Rath<br />
30 Dienstjahre: Ägydius Hackl<br />
In Pension: Johann Hackl<br />
In Pension: Alois Raaber<br />
<strong>Mandlbauer</strong>: Lehrlingsbetreuer<br />
Setzt sich mit vollem Herzen für<br />
die Belange der <strong>Mandlbauer</strong>-<br />
Lehrlinge ein: Johann Haas<br />
„<strong>Mandlbauer</strong> gibt<br />
der Jugend eine Chance!“<br />
Im heurigen Wirtschaftsjahr haben wir in unserem Unternehmen<br />
drei neue Lehrlinge zur Ausbildung eingestellt.<br />
Herr Michael Gether, Herr Patrick Franz<br />
Neubauer und Herr Philipp Pachler<br />
haben als Einstieg in den Beruf des Maurers<br />
eine „Einführungswoche für angehende<br />
Lehrlinge im <strong>Bau</strong>beruf“ beim Lehrbauhof<br />
Süd in Übelbach vom 10. bis 14. 07. 2006<br />
absolviert, um einen kleinen Einblick in<br />
die doch sehr umfangreiche Tätigkeit des<br />
Maurers zu gewinnen.<br />
Derzeit besuchen<br />
Herr Gether<br />
und Herr Neubauer<br />
die erste Klasse<br />
der Berufsschule<br />
in Murau. Herr<br />
Philipp Pachler wird<br />
in den nächsten<br />
Berufsschullehrgang<br />
einberufen werden.<br />
Herr Stefan<br />
Andreas Kratzer<br />
hat die 1. Klasse und<br />
Herr Alfred Geigl<br />
die 2. Klasse für den Lehrberuf Maurer<br />
mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen.<br />
HERZLICHE GRATULATION!<br />
Herr Walter Hackl hat die 3. Klasse mit<br />
ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen und<br />
die Lehrabschlussprüfung am 20. 06. 2006<br />
bestanden. Herr Daniel Krobath hat die 3.<br />
Klasse am 07. 04. 2006 abgeschlossen und<br />
die Lehrabschlussprüfung am 11. 07. 2006<br />
bestanden.<br />
HERZLICHE GRATULATION!<br />
Herr Alexander Knopf hat die <strong>Bau</strong>handwerkerschule<br />
mit ausgezeichnetem<br />
Erfolg bestanden.<br />
HERZLICHE GRATULATION!<br />
Unser Unternehmen bietet wie jedes Jahr<br />
jungen Burschen mit Interesse an einem<br />
„BAU-Beruf“, welche die 4. Klasse der<br />
Hauptschule bzw. den Polytechnischen<br />
Lehrgang besuchen, die Möglichkeit, eine<br />
berufspraktische Woche (Schnupperwoche)<br />
zu absolvieren.<br />
In dieser Schnupperwoche zeigt sich meist<br />
schon, ob eine<br />
gewisse Begabung<br />
für den angestrebten<br />
Beruf gegeben ist.<br />
Mehr zur allgemeinenBerufsbeschreibung<br />
eines<br />
Maurers:<br />
Die Tätigkeiten:<br />
<strong>Bau</strong>en und Sanieren<br />
von <strong>Bau</strong>werken,<br />
hauptsächlich Hochbauten.<br />
Mauern,<br />
Betonieren, Schalen,<br />
Aufreißen,<br />
Verputzen, etc.<br />
Der Maurer arbeitet mit:<br />
Ziegeln, Mörtel, Beton, Schalungen, großen<br />
und kleineren <strong>Bau</strong>maschinen und vieles<br />
mehr.<br />
Erforderliche Eigenschaften:<br />
Der Maurer sollte praktisch veranlagt sein,<br />
Hausverstand besitzen, gerne im Freien<br />
arbeiten, technisches Verständnis mitbringen<br />
und keine Höhenangst haben.<br />
Berufliche Chancen: Fachkraft, Vorarbeiter<br />
und Polier.<br />
Verdienstmöglichkeiten:<br />
Der Verdienst ist einer der Höchsten aller<br />
Lehrberufe. (Ein Maurer erhält eine doppelt<br />
so hohe Bruttolehrlingsentschädigung wie<br />
Kollegen aus anderen Branchen).<br />
10 M A N D L B A U E R N E W S M A N D L B A U E R N E W S 11<br />
“<br />
Der Beruf des Maurers verlangt<br />
Vielseitigkeit, technisches<br />
Verständnis und praktisches<br />
Geschick!<br />
„<br />
Alexander Knopf absolvierte die<br />
<strong>Bau</strong>handwerkerschule mit ausgezeichnetem<br />
Erfolg. Johann Haas gratuliert.<br />
Johann Haas im Kreise seiner erfolgreichen<br />
Schützlinge Stefan Andreas Kratzer, Alfred<br />
Geigl und Walter Hackl.<br />
Eines der wichtigsten Potentiale eines<br />
<strong>Bau</strong>unternehmens sind gute Facharbeiter.<br />
Die österreichische <strong>Bau</strong>wirtschaft kann nur<br />
mit gut ausgebildetem Personal konkurrenzfähig<br />
sein, um in Folge auch im europäischen<br />
Wettbewerb langfristig gegenüber<br />
Betrieben aus den neuen EU-Staaten bestehen<br />
zu können.<br />
Johann Haas<br />
Lehrlingsbetreuer
12<br />
M A N D L B A U E R N E W S<br />
Liebe Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter!<br />
Dir. Peter Kothgasser<br />
Basel II und unser<br />
Unternehmen<br />
Die meisten von Ihnen – im technischen und kaufmännischen Bereich – sind seit einiger<br />
Zeit laufend mit dem Begriff „Basel II“ konfrontiert ...<br />
...Speziell im Zusammenhang mit den<br />
Anforderungen der Geschäftsführung, die<br />
<strong>Bau</strong>abrechnungen noch schneller nach<br />
Leistungserbringung durchzuführen, die<br />
Debitorenstände so gering als möglich zu<br />
halten usw. um die bestmögliche Liquitität<br />
im Unternehmen zu sichern.<br />
Dies alles sind u.a. wesentliche Kriterien,<br />
um ein gutes KSV-Rating zu bekommen<br />
bzw. halten zu können.<br />
Unser derzeitiges KSV-Rating mit<br />
250 Punkten ist sicherlich überdurchschnittlich<br />
gut für die <strong>Bau</strong>branche<br />
und werden wir alles daran setzen,<br />
dieses Rating halten bzw. sogar verbessern<br />
zu können.<br />
Ein gutes Rating bringt unserem<br />
Unternehmen viele Vorteile.<br />
Aus diesem Grund möchte ich<br />
Ihnen, sofern Sie nicht genau wissen<br />
was sich hinter dem Begriff „Basel II“<br />
verbirgt, diesen etwas näher bringen bzw.<br />
erläutern.<br />
Was ist Basel II?:<br />
Unter dem Begriff „Basel II“ wird die Neuregelung<br />
der Eigenmittelbestimmungen<br />
für Kreditinstitute verstanden, welche<br />
seit 1999 im „Baseler Ausschuss für<br />
Bankenaufsicht“ diskutiert werden. Diese<br />
Kriterien gewinnen im Hinblick auf die<br />
Einführung der Basel II - Richtlinien<br />
(1. Jänner 2007) - und der damit ver-<br />
bundenen stärkeren Differenzierung der<br />
Kreditkonditionen für unser Unternehmen<br />
erheblich an Bedeutung. Nach diesen<br />
Vorschlägen müssen Banken für risikoreichere<br />
Unternehmenskredite ihre<br />
Eigenkapitalbasis erhöhen. Diese Ermittlung<br />
der individuellen Risikoeinstufung durch<br />
die Hausbank bzw. dem KSV erfolgt durch<br />
ein Ratingverfahren.<br />
„Kriterium<br />
für gutes<br />
KSV-Rating<br />
Bei diesem Ratingverfahren spielen für die<br />
Bonitätseinstufung unseres Unternehmens<br />
sowohl die Bilanzkennzahlen (Eigenkapitalquote,Gesamtkapitalrentabilität,<br />
fiktive Schuldentilgungsdauer und<br />
Cashflow-Leistungsrate), als auch andere<br />
Faktoren, z. B. die Marktposition, die<br />
Unternehmensstrategie, Rechnungswesen,<br />
Zahlungsverhalten usw. eine große Rolle.<br />
Allgemein gilt, dass für Unternehmen<br />
mit guter Bonität (d. h. solide<br />
Eigenkapitalausstattung, gute<br />
Positionierung des Unternehmens und<br />
gute Liquitität) die Kreditfinanzierung<br />
tendenziell günstiger werden müsste.<br />
Basel II und unser Rechnungswesen:<br />
Ein funktionierendes Rechnungswesen ist<br />
eine wichtige Voraussetzung zur Erreichung<br />
einer guten Bonitätseinstufung. Durch<br />
verschiedene bilanzielle Maßnahmen<br />
kann die Eigenkapitalquote<br />
erhöht werden. Ebenso kann<br />
man über die Implementierung<br />
„<br />
von modernen betriebswirtschaftlichen<br />
Instrumenten wie<br />
Planungsrechnungen (z.B.<br />
Investitionsplanung oder kurzfristige<br />
Liquiditätsplanung) und<br />
Soll-/Ist-Vergleiche eine langfristige<br />
Stärkung der Finanz- und<br />
Ertragskraft eines Unternehmens<br />
erreichen. Diese beiden Bereiche<br />
sind über die bereits oben<br />
erwähnten Bilanzkennzahlen<br />
Hauptbestandteile der<br />
Bonitätseinstufung unseres Unternehmens<br />
durch Banken. Die diesbezügliche<br />
Hauptaufgabe des Rechnungswesens/<br />
Controllings wird es sein, die einzelnen<br />
Unternehmensbereiche (<strong>Bau</strong>sparten,<br />
Cash-Management) zur aktiveren<br />
Mitarbeit für die Erreichung des bestmöglichen<br />
Ratings zu motivieren.<br />
Künftig wird es auch notwendig sein,<br />
mehr aktive Informationspolitik gegenüber<br />
unseren Hausbanken zu üben, denn<br />
umso besser stehen unsere Chancen, im<br />
Ratingverfahren bessere Zinskonditionen<br />
<strong>Mandlbauer</strong>-Kaufmännisches<br />
„ Finanz- &<br />
Ertragskraft-<br />
„ Stärkung<br />
für unser Unternehmen zu erzielen.<br />
Ich hoffe, Ihnen mit dieser kurzen<br />
Erläuterung die Hintergründe von „Basel<br />
II“ etwas näher gebracht zu haben bzw.<br />
dass Sie die Wichtigkeit der Maßnahmen<br />
erkennen und ersuche nochmals um Ihre<br />
tatkräftige Mitarbeit.<br />
Mit lieben Grüssen<br />
Dir. Kothgasser<br />
Gutes KSV-Rating erleichtert den Bilanzierungsspielraum erfolgreicher Unternehmen.<br />
M A N D L B A U E R N E W S<br />
13
14<br />
Dir. Franz Trink<br />
Familie Pohlner, Großpetersdorf<br />
Firma Kulmer<br />
Herstellung der Außenanlage bei den<br />
<strong>Bau</strong>vorhaben „Am Grünanger“ und<br />
„Wohnanlage Kainbach“. Fertigstellung<br />
der Arbeiten im August 2006.<br />
Firma Ast<br />
Gestaltung der Außenanlage bei den<br />
<strong>Bau</strong>vorhaben „Gartenstadt Marland“ und<br />
„Wohnanlage Seiersberg, Am Anger II“.<br />
<strong>Bau</strong>zeit: Mai - Oktober 2006.<br />
Ärztevilla Strengberg<br />
Durchführung von Naturstein- und<br />
Steinmetzarbeiten im Auftrag der Firma<br />
Magna bei der Ärztevilla des Herrn<br />
Stronach in Puchberg/Schneeberg.<br />
<strong>Bau</strong>zeit: September – Oktober 2006.<br />
Firma Saubermacher<br />
Laufend Sanierungsarbeiten für die Firma<br />
Saubermacher Dienstleistungs AG in der<br />
Conrad-von-Hötzendorf- und Puchstraße<br />
in Graz. <strong>Bau</strong>zeit: März – Oktober 2006.<br />
Firma Majcen <strong>Bau</strong><br />
Herstellung der Außenanlage für die<br />
Firma Majcen <strong>Bau</strong> bei der Wohnanlage<br />
Krieglach. Drainage und Betonarbeiten<br />
beim <strong>Bau</strong>vorhaben Ferienanlage in Irdning.<br />
Weitere Kleinbaustellen in Graz wie:<br />
Dominikanergrund, Familie Anderhuber,<br />
Mariatrosterstraße, Rosenberggasse,<br />
Ulmgasse, Reininghausgründe, Kreuzgasse<br />
und Körösistraße.<br />
M A N D L B A U E R N E W S<br />
Auszug aus <strong>Mandlbauer</strong>s <strong>Bau</strong>tätigkeiten<br />
Aktuelle <strong>Bau</strong>projekte Bereich Tiefbau.<br />
Außenanlage Familie Schmidt<br />
(Fliederhof)<br />
Fertigstellung der Außenanlage für<br />
Wohnhaus und Hallenbad der Familie<br />
Schmidt in Bad Gleichenberg.<br />
<strong>Bau</strong>zeit: September – November 2006.<br />
Bellaflora Messendorf<br />
Sanierung von ca. 1000,00 m2<br />
Pflasterfläche beim Gartencenter Bellaflora<br />
in Messendorf. <strong>Bau</strong>zeit: Juli 2006.<br />
Frankl Mureck<br />
Pflaster- und Asphaltierungsarbeiten im<br />
Vorplatzbereich des Einfamilienhauses<br />
Frankl in Mureck.<br />
Stadtgemeinde Jennersdorf<br />
Verlängerung der Boxmarkstraße in der<br />
Stadtgemeinde Jennersdorf. Die <strong>Bau</strong>zeit<br />
betrug 1,5 Monate und war im Juli 2006<br />
abgeschlossen.<br />
Palz Ratschendorf<br />
Vorplatzgestaltung beim Wohnhaus der<br />
Familie Palz in Ratschendorf.<br />
<strong>Bau</strong>zeit: Oktober 2006.<br />
Firma Winkler <strong>Bau</strong><br />
Diverse Asphaltierungsarbeiten im Auftrag<br />
der Firma Winkler <strong>Bau</strong> wie zB. „Hermann<br />
Austgasse“, „Andritz AG“, „Schulstraße“,<br />
„Burg Deutschlandsberg“, „Dr. Fürnschuß<br />
in Schwanberg“, „Münzgrabenstraße in<br />
Graz“, „Gedersberg“.<br />
Firma Eder <strong>Bau</strong><br />
Herstellung diverser Außenanlagen für die<br />
Firma Eder <strong>Bau</strong> im Raum Graz und<br />
Leibnitz.<br />
<strong>Bau</strong>zeit: Mai – November 2006.<br />
Firma Krenn & Pongratz<br />
Herstellung der Außenanlagen für die<br />
<strong>Bau</strong>vorhaben „Billa Güssing“, „Trachten<br />
Trummer Dietersdorf“, „Johann<br />
Weitzerweg Graz“ und „Parkplatz Röck<br />
Unterpurkla“.<br />
Diese Arbeiten wurden im Zeitraum von<br />
Mai bis Juni 2006 durchgeführt.<br />
Grießbacher Paldau<br />
Herstellung der Außenanlage beim<br />
Wohnhaus der Familie Grießbacher in<br />
Paldau.<br />
Gemeinde St. Nikolai ob Draßling,<br />
Gemeinde St. Peter im Sulmtal,<br />
Gemeinde Freiland<br />
Herstellen diverser Gemeindestraßen,<br />
Zementstabilisierung und Asphaltierungsarbeiten<br />
von Mai bis Oktober 2006.<br />
2006/2007<br />
Was, wann und wo baut <strong>Mandlbauer</strong>?<br />
Funcourtplatz Gemeinde Ilztal<br />
Ärztevilla Strengberg<br />
Familie Grießbacher, Paldau<br />
Kammer für Land und Forstwirtschaft<br />
Grundierungs- und Asphaltierungsarbeiten<br />
in den Gemeinden Eibiswald, Zerlach,<br />
Hausmannstätten, St. Nikolai ob Draßling<br />
und Bad Gleichenberg.<br />
<strong>Bau</strong>zeit: Mai - Oktober 2006.<br />
Stiftingtalstraße<br />
Unterbau-, Asphaltierungs- sowie Nebenarbeiten<br />
im Bereich der Stiftingtalstraße im<br />
Auftrag der Herren DI Wolfgang Grabner<br />
und Dr. Werner Oratsch.<br />
<strong>Bau</strong>zeit: Mai – Juni 2006.<br />
Ziesler Kumberg<br />
Vorplatz- und Außenanlagengestaltung<br />
beim Wohnhaus der Familie Ziesler in<br />
Kumberg bei Weiz.<br />
Biokraftanlage Hirtl<br />
Diverse Betonarbeiten für die Herstellung<br />
der Bio-Diesel-Anlage in der Grünen Lagune<br />
in Fehring.<br />
<strong>Bau</strong>zeit: September 2006.<br />
Amt der Niederösterreichischen Landesregierung:<br />
Im Zuge öffentlicher Ausschreibungen<br />
erhielten wir 2 <strong>Bau</strong>lose in Niederösterreich:<br />
Sägemühle Landesgrenze in Krumbach<br />
und Erlach Lanzenkirchen bei Wiener<br />
Neustadt. Insgesamt wurden ca. 6.000,00<br />
to Mischgut von der Mischanlage AMI<br />
– Ilz geliefert und eingebaut. Die Arbeiten<br />
wurden im Juli und September 2006<br />
durchgeführt.<br />
Familie Kogler, St. Margarethen/Raab<br />
Kommunaler Wegebau 2006<br />
Wiederherstellungs-, Asphaltierungs-<br />
und Pflasterungsarbeiten wichtiger kommunaler<br />
Wegenetze im Auftrag diverser<br />
Gemeinden.<br />
Gemeinde Ilztal<br />
Durchführung der Unterbau- und<br />
Pflasterungsarbeiten inkl. Gabionenwände<br />
beim Funcourtplatz in Prebensdorf.<br />
<strong>Bau</strong>zeit: April – Mai 2006.<br />
Familie Kogler, St. Margarethen/Raab<br />
Herstellung der Außenanlage inkl.<br />
Natursteinpflasterung beim Wohnhaus<br />
der Familie Kogler in St. Margarethen an<br />
der Raab.<br />
<strong>Bau</strong>zeit: Juni – Juli 2006.<br />
Gemeinde Ungerdorf<br />
Durchführung von Asphaltierungsarbeiten<br />
im Gemeindegebiet von Ungerdorf<br />
(Marienhof 2. Teil).<br />
<strong>Bau</strong>zeit: November 2006.<br />
ARGE Lechenberg<br />
(Held & Francke – <strong>Mandlbauer</strong>)<br />
Das gegenständliche <strong>Bau</strong>vorhaben umfasst<br />
die Sanierung der LB 054 Wechsel Straße<br />
im Bereich Anstieg Lechenberg - Rohrbach<br />
von km 65,448 bis km 66,557. Die<br />
Sanierung der Asphaltkonstruktion erfolgt<br />
durch Feinfräsung des Bestandes, sowie<br />
Neueinbau der Asphaltfeinbetonschichte.<br />
<strong>Bau</strong>zeit: Oktober 2006.<br />
Familie Palz, Ratschendorf<br />
ARGE KVP Sebersdorf – A2<br />
(Granit – <strong>Mandlbauer</strong>)<br />
Die <strong>Bau</strong>maßnahme umfasst die<br />
Regenerierung des KVP Sebersdorf – A2,<br />
auf der L 401 Hartberger Straße von km<br />
11,00 bis km 11,860.<br />
Die Arbeiten beinhalten die Erneuerung<br />
der bit. stab. Trag- und Deckschichte,<br />
die Abänderung des Fahrbahnteilers im<br />
Bereich km 11,440 bis km 11,490 sowie<br />
die Verbreiterung der Zufahrtsrampe<br />
Sebersdorf bei km 11,440.<br />
<strong>Bau</strong>zeit: November 2006.<br />
Familie Pohlner - Großpesendorf<br />
Herstellung der Außenanlage inkl.<br />
Natursteinpflasterung für die Familie<br />
Pohlner in Großpesendorf.<br />
<strong>Bau</strong>zeit: Juli – August 2006.<br />
M A N D L B A U E R N E W S<br />
15
16<br />
Auszug aus <strong>Mandlbauer</strong>s <strong>Bau</strong>tätigkeiten<br />
3-Jahresbauvertrag Begas<br />
Erweiterungsbau in den Bezirken<br />
Oberwart, Güssing und Jennersdorf für<br />
die Jahre 2006 – 2008. Mit den Arbeiten<br />
wurde im Frühjahr 2006 begonnen und<br />
umfassen diese die jährliche Herstellung<br />
von ca. 5,00 – 7,00 km Gas-, Mittel- und<br />
Niederdruckleitungen.<br />
Gas & Wärme 2005/2006<br />
Im 2. Leistungsjahr unseres Zweijahresbauvertrages<br />
bleibt der Arbeitsschwerpunkt,<br />
wie schon in den vergangenen<br />
Jahren, in den Bezirken Weiz, Hartberg,<br />
Feldbach und Fürstenfeld. Die Arbeiten<br />
umfassen die Rohrverlege- und -schweißarbeiten<br />
sowie Künettierungs- und Asphaltierungsarbeiten<br />
für den Ausbau von Gasniederdruckleitungen<br />
mit einem Umfang<br />
von ca. 15 Trassenkilometern jährlich.<br />
WVA Oberdorf i.B. BA 35<br />
Errichtung der Transportwasserleitung<br />
im Ortsgebiet von Oberdorf für den<br />
Wasserverband Südliches Burgenland I.<br />
Mit den Arbeiten wurde im September<br />
2006 begonnen und dauern diese noch bis<br />
Frühjahr 2007.<br />
Aufschließung Industriegebiet Zettling<br />
Aufschließungsarbeiten für die<br />
Gemeinde Zettling (Kanalisations-,<br />
Wasserleitungs-, Straßenbeleuchtungs-<br />
und Asphaltierungsarbeiten).<br />
<strong>Bau</strong>zeit: September – November 2006.<br />
M A N D L B A U E R N E W S<br />
2006/2007<br />
<strong>Bau</strong>vorhaben und laufende Projekte<br />
Aktuelle <strong>Bau</strong>projekte Bereich Tiefbau.<br />
Agip Schachenwald Logistikzentrum Nagel, Zettling<br />
Olbendorf, Ortsteil Haxbach<br />
Dorfplatz St. Margarethen/Raab<br />
Sportanlage Straden<br />
Aufschließung Zettling<br />
Fernwärme Vorau<br />
Unser Unternehmen wurde im Jahr 2005<br />
von der Bioenergie Köflach Ges.m.b.H.<br />
Ing. Stefan Edler mit der Herstellung von<br />
Fernwärmeleitungen in der Marktgemeinde<br />
Vorau beauftragt. Auch im Jahr 2006<br />
umfassen die Grabungsarbeiten für den<br />
Leitungsausbau ca. 2.500 m.<br />
Fernwärme Melk<br />
Durch unsere gute Zusammenarbeit auf der<br />
<strong>Bau</strong>stelle in Vorau wurden wir nochmals<br />
von der Bioenergie Köflach Ges.m.b.H.<br />
Ing. Stefan Edler mit der Herstellung von<br />
Nahwärmeleitungen in der Stadt Melk<br />
beauftragt. Die Arbeiten umfassen im Jahr<br />
2006 ca. 1.500 m Leitung bzw. im Jahr<br />
2007 weitere 4.000 m.<br />
ABA Mörtschach BA 03<br />
Im April 2006 wurde mit der Herstellung<br />
eines Abwasserkanals in der Marktgemeinde<br />
Mörtschach (Mölltal Kärnten) begonnen.<br />
Die Arbeiten umfassen Grab-,<br />
Kanalrohrverlege- und Wiederherstellungsarbeiten<br />
in einer Gesamtlänge von<br />
ca. 7.500 m. Die Arbeiten für dieses<br />
Projekt werden mit der Herstellung der<br />
Asphaltierungsarbeiten im Frühjahr 2007<br />
abgeschlossen sein.<br />
ASFINAG A9 Pyhrn Autobahn,<br />
Mautstelle Gleinalm<br />
Im Auftrag der ASFINAG wurde die bestehende<br />
Betriebsumkehre für den öffentlichen<br />
Verkehr ausgebaut bzw. umgebaut.<br />
<strong>Bau</strong>zeit: September 2006.<br />
Agip - Schachenwald<br />
Errichtung einer neuen Agip-Tankstelle<br />
bei der Autobahnabfahrt Schachenwald<br />
mit ca. 3.500 m² Außenanlage in Zusammenarbeit<br />
mit der Fa. Lugner.<br />
<strong>Bau</strong>zeit: Juni bis September 2006.<br />
Logistikzentrum Nagel, Zettling<br />
Für die Fa. Nagel wurde in Zusammenarbeit<br />
mit der Fa. Unglehrt eine<br />
neue Niederlassung des Kühllogistikers<br />
in Zettling errichtet. Die Erd-, Kanal-,<br />
Beton- und Asphaltarbeiten für ca. 9.000<br />
m² wurden in nur 4 Monaten <strong>Bau</strong>zeit<br />
fertiggestellt.<br />
<strong>Bau</strong>projekte 2006 Tiefbau / Kommunaler<br />
Wegebau Südburgenland<br />
Asphaltierungs- und Pflasterungsarbeiten<br />
individuell dem <strong>Bau</strong>herrn angepasst.<br />
Planung und Ausführung von kommunalem<br />
Wegenetz.<br />
Themenweg Gemeinde Heiligenbrunn<br />
Errichtung und Instandhaltung von<br />
Themenwegen auf dem Gebiet der<br />
Gemeinde Heiligenbrunn für den Verein<br />
"das ökoEnergieland“.<br />
<strong>Bau</strong>zeit: September - November 2006.<br />
Stadtgemeinde Neufeld / Leitha –<br />
Straßenbau<br />
Straßenumbau und Neubau von Straßenzweigen<br />
im Stadtgebiet.<br />
<strong>Bau</strong>zeit: 2003 – 2007.<br />
Großgemeinde Bruckneudorf<br />
Straßenbauarbeiten im Gemeindegebiet<br />
Bruckneudorf. Siedlung Lindenbreite:<br />
Herstellung von Nebenanlagen. Bahnhofplatz/Bereich<br />
neues Gemeindeamt:<br />
Neugestaltung Gehweg, Radweg,<br />
Parkflächen und Fahrbahn.<br />
<strong>Bau</strong>zeit: 2005 – 2006.<br />
Gemeinde Olbendorf - Straßenbau<br />
Neuerrichtung eines Straßenzuges im<br />
Ortsteil Haxbach sowie Errichtung und<br />
Verrohrung von Nebenflächen und Gehsteigen<br />
in andere Ortsteile.<br />
<strong>Bau</strong>zeit: 2006 – 2007.<br />
Pirka Neue Heimat<br />
Herstellung der Außenanlage für 4<br />
Reihenhäuser der Neuen Heimat in Pirka<br />
bei Graz.<br />
<strong>Bau</strong>zeit: Frühjahr 2006 - Sommer 2007.<br />
Asphaltierung St. Margarethen an der<br />
Raab<br />
Jahresbauvertrag für das Jahr 2006 und<br />
2007 über sämtliche Sanierungsarbeiten<br />
der Gemeindestraßen von St. Margarethen<br />
an der Raab.<br />
ARGE Gehsteig Klöch<br />
(<strong>Mandlbauer</strong> - Klöcher <strong>Bau</strong>)<br />
Errichtung eines Geh- und Radweges von<br />
Hürth bis Klöch in einer Gesamtlänge von<br />
3,00 km.<br />
<strong>Bau</strong>zeit: April – November 2006.<br />
L 204 St. Anna am Aigen<br />
Herstellung einer Versuchsstrecke mit<br />
Rapsbitumen in einer Länge von 1700 m<br />
für die Steiermärkische Landesregierung.<br />
Dorfplatz St. Margarethen an der Raab<br />
Neuerrichtung des Dorfplatzes im<br />
Ortszentrum von St. Margarethen an der<br />
Raab mit Springbrunnen, Grünfläche,<br />
Rastplätzen und ca. 45 Parkplätzen.<br />
<strong>Bau</strong>zeit: Juli – Oktober 2006.<br />
Sportanlage Straden<br />
Das gegenständliche <strong>Bau</strong>vorhaben umfasst<br />
die Errichtung einer neuen Sportanlage für die<br />
Gemeinde Straden mit Beachvolleyballplatz,<br />
Laufbahn, Weitsprunganlage, Kugelstoßanlage<br />
u. Kleinfeldplatz.<br />
<strong>Bau</strong>zeit: ca. 3 Mon.<br />
Bad Kleinkirchheim<br />
Erneuerung von ca. 23 Gemeindestraßenstücken<br />
im Ortszentrum von Bad Kleinkirchheim<br />
in Kärnten.<br />
<strong>Bau</strong>zeit: Oktober 2006 - Oktober 2007.<br />
Rückhaltebecken, Neustift<br />
M A N D L B A U E R N E W S<br />
17
18<br />
ARGE Kuchar, Andritzer Reichsstr. 26<br />
(Pongratz-<strong>Mandlbauer</strong>)<br />
Errichtung eines 4 geschossigen Büro- und<br />
Geschäftshauses mit einer Nettomietfläche<br />
von 1500 m² und einer Tiefgarage mit 20<br />
Abstellplätzen.<br />
<strong>Bau</strong>zeit: Jänner – August 2006.<br />
ARGE Friedrich Schiller Studentenheim<br />
(Pongratz – <strong>Mandlbauer</strong>)<br />
Umbau und Generalsanierung des Westtraktes<br />
(3 Wohneinheiten) im Friedrich<br />
Schiller Studentenheim in Graz.<br />
<strong>Bau</strong>zeit: Juni 2006 – September 2007.<br />
ARGE Gollweg 27<br />
(Pongratz – <strong>Mandlbauer</strong>)<br />
Als Generalunternehmer wird eine Wohnanlage<br />
mit 21 Wohneinheiten, 28 PKW-<br />
Abstellplätzen sowie eine begrünte Allgemeinfläche<br />
mit Kinderspielplatz errichtet.<br />
<strong>Bau</strong>zeit: März 2006 – April 2007.<br />
ARGE Elisabethstraße 36<br />
(Pongratz-<strong>Mandlbauer</strong>)<br />
Sanierung und Revitalisierung des bestehenden<br />
Gebäudes samt Ausbau des Dachgeschosses<br />
zu repräsentativen Penthouse-<br />
Wohnungen, Zubau eines, transparenten<br />
Bürogebäudes inkl. einer zweigeschossigen<br />
Tiefgarage mit 45 PKW-Abstellplätzen.<br />
<strong>Bau</strong>zeit: Februar – Dezember 2006.<br />
ARGE Heinrichstraße 78<br />
(Pongratz – <strong>Mandlbauer</strong>)<br />
<strong>Bau</strong>meisterarbeiten zur Errichtung von zwei<br />
Bürogebäuden in Graz. Die gesamte Liegenschaft<br />
besteht aus einem rund 3.111 m²<br />
großen Grundstück, auf dem die Villa Oser<br />
in erhöhter Lage in der Johann Fux–Gasse<br />
situiert ist.<br />
1. <strong>Bau</strong>abschnitt: Die Rohbauarbeiten<br />
für den 1. Block sind abgeschlossen. Die<br />
Fassadenwände werden noch heuer bis<br />
auf die Endbeschichtung fertiggestellt.<br />
Voraussichtlicher Übergabetermin für den<br />
1. <strong>Bau</strong>abschnitt ist im Februar 2007.<br />
2. <strong>Bau</strong>abschnitt: Die Rohbauarbeiten für<br />
den 2. Block sind abgeschlossen, voraussichtlicher<br />
Übergabetermin ist Mai 2007.<br />
ARGE – Kahlenberg, 1190 Wien<br />
(Pongratz-<strong>Mandlbauer</strong>)<br />
Errichtung einer Wohnhausanlage mit 65<br />
Wohneinheiten inklusive zweistöckiger<br />
Tiefgarage in 5 <strong>Bau</strong>teilen, sowie die umfassende<br />
Sanierung inkl. Dachgeschossausbau<br />
eines denkmalgeschützten Gebäudes. Die<br />
<strong>Bau</strong>meisterarbeiten sind zur Gänze fertiggestellt,<br />
zur Zeit werden Professionistenarbeiten<br />
durchgeführt.<br />
Einer der schwierigsten Aufgabenbereiche<br />
war mit Sicherheit die Grundriss-<br />
Situation (fast keine Wandkonstruktionen<br />
im 90° Winkel). Die bevorstehenden<br />
Übergabetermine (Altbau Dezember 2006,<br />
Neubau Ende Jänner 2007) finden mit entsprechendem<br />
Einsatz termingerecht statt.<br />
ARGE - Tiefgarage Parhamerplatz, 1170<br />
Wien<br />
(Pongratz-<strong>Mandlbauer</strong>)<br />
Die Errichtung der eingeschossigen<br />
Tiefgarage mit 149 Stellplätzen fand<br />
im Bereich der ehemaligen Brauerei<br />
Hernals statt. Trotz des langen Winters<br />
2005/2006 (am 15. 03. 2006 letzter<br />
Schlechtwettereinbruch mit 15 cm<br />
Neuschnee) und dem dadurch verspäteten<br />
<strong>Bau</strong>beginn wurde die Tiefgarage trotzdem<br />
fristgerecht Mitte September 2006 ihrer<br />
Bestimmung übergeben. Die Liegenschaft<br />
diente vormals als Schulsportareal und steht<br />
auch nach Fertigstellung der <strong>Bau</strong>arbeiten<br />
erneut für diesen Zweck zur Verfügung.<br />
ARGE Therme Bad Gleichenberg<br />
(Strabag-<strong>Mandlbauer</strong>-Pongratz)<br />
Teilgeneralunternehmerarbeiten zur Errichtung<br />
eines Thermen- und Gesundheitsresorts<br />
inkl. Hotel in Bad Gleichenberg.<br />
<strong>Bau</strong>teil West<br />
Fertigstellung Rohbau: Die <strong>Bau</strong>meisterarbeiten<br />
im <strong>Bau</strong>teil „West“ sind plangemäß<br />
abgeschlossen, und die Decke über<br />
dem Erdgeschoss ist fertig gestellt.<br />
Zur Zeit haben nun Professionisten wie<br />
Trockenbauer, Elektriker, Installateure etc.<br />
diesen <strong>Bau</strong>teil fest in ihren Händen.<br />
<strong>Bau</strong>teil „Innenhof“ und <strong>Bau</strong>teil „Ost“<br />
Die <strong>Bau</strong>meisterarbeiten sind fertig gestellt und<br />
somit ist die Decke über dem Erdgeschoss<br />
komplettiert. Derzeit wurde mit den<br />
Trockenausbauarbeiten begonnen.<br />
Voraussichtliche <strong>Bau</strong>zeit: April 2006 –<br />
Dezember 2007<br />
ARGE Seepark Velden<br />
(Podlipnig-<strong>Mandlbauer</strong>-Madile-Porr)<br />
Errichtung einer Wohnanlage am Südufer<br />
des Wörthersees bestehend aus fünf<br />
Appartementhäusern und einem Hotel<br />
(inkl. Tiefgarage). Die <strong>Bau</strong>meisterarbeiten<br />
sind fertiggestellt, derzeit werden<br />
Professionistenarbeiten durchgeführt. Der<br />
vorläufige Fertigstellungstermin ist Ende<br />
April 2007.<br />
ARGE „Aqualux“ Therme Fohnsdorf<br />
(Porr-<strong>Mandlbauer</strong>-Stvarnik)<br />
Errichtung einer Indoortherme mit<br />
ergänzenden Außenbereichen auf einer<br />
Grundstücksgröße von rund 29.000 m2.<br />
Der Weltrekordversuch für den größten<br />
Spatenstich fand am 14. Juli 2006 statt. Mit<br />
den Erdarbeiten wurde Mitte September<br />
begonnen. Die Gesamtfertigstellung der<br />
Therme ist mit Ende November 2007<br />
vorgesehen.<br />
ARGE Alzheimerzentrum Blumau<br />
(<strong>Mandlbauer</strong>-Domweber)<br />
Errichtung des 1. österreichischen Spezialpflegeheimes<br />
für Alzheimerpatienten,<br />
bestehend aus einem eingeschossigen<br />
Gebäudekomplex mit einer Wohnfläche von<br />
ca. 1700 m2 einschließlich der Außenanlagen<br />
mit dazugehörigen Parkplätzen.<br />
<strong>Bau</strong>beginn: September 2005 – September<br />
2006.<br />
Spar Pottenbrunn<br />
Neubau eines Spar Lebensmittelmarktes<br />
mit Standort St. Pölten – Pottenbrunn<br />
in der Größe von 1000 m2 einschließlich<br />
Herstellung der kompletten Außenanlage<br />
und 52 PKW-Stellplätzen.<br />
<strong>Bau</strong>zeit: März – Juni 2006<br />
2006/2007<br />
Aktuelle <strong>Bau</strong>projekte Bereich Hochbau.<br />
ARGE Kuchar, Andritzer Reichsstraße ARGE Alzheimerzentrum Blumau ARGE Elisabethstraße ARGE „Aqualux" Therme Fohnsdorf ARGE Heinrichstraße ARGE Kö rösistraße<br />
M A N D L B A U E R N E W S<br />
<strong>Bau</strong>vorhaben und laufende Projekte<br />
ARGE Körösistraße (ehem. GAK-Platz)<br />
(Lieb <strong>Bau</strong>-<strong>Mandlbauer</strong>-Podlipnig)<br />
Errichtung einer Eigentumswohnungsanlage<br />
mit zehn Häusern in Ziegelmassivbauweise<br />
im Auftrag der GWS und SOB <strong>Bau</strong>träger<br />
<strong>GmbH</strong>. Es werden insgesamt 134<br />
Wohneinheiten in qualitativ hochwertiger<br />
Ausstattung und einer Tiefgarage mit 203<br />
Tiefgaragenabstellplätzen errichtet. Mit<br />
den Arbeiten wurde im November 2005<br />
begonnen, Fertigstellungstermin ist im<br />
Juni 2007.<br />
Beckmanngasse<br />
Errichtung einer Wohnhausanlage<br />
mit vier Büros, 41 Wohnungen, einem<br />
Tiefgaragengeschoss sowie einem zweiten<br />
Kellergeschoss für die Anordnung<br />
der Nebenräume auf dem Grundstück<br />
Beckmanngasse 27 in Wien.<br />
<strong>Bau</strong>zeit: Juli 2006 – Juli 2007<br />
Spar Oberschützen<br />
Errichtung eines Spar Lebensmittelmarktes<br />
inkl. Herstellung der Außenanlage in<br />
Oberschützen als Generalunternehmer.<br />
<strong>Bau</strong>zeit: Oktober 2005 – April 2006.<br />
Freibad Bad Gleichenberg<br />
Sanierung des Freibades (Sport- und<br />
Sprungbecken) in Bad Gleichenberg.<br />
<strong>Bau</strong>zeit: November 2005 – April 2006.<br />
Kiefer<br />
Errichtung einer Büro- und Ausstellungshalle<br />
für die Firma Metallbau<br />
Kiefer GesmbH in Bad Gleichenberg als<br />
Teilgeneralunternehmer.<br />
<strong>Bau</strong>zeit: März 2006 – Frühjahr 2007.<br />
ARGE Seepark Velden, Spatenstich<br />
Freibad Bad Gleichenberg<br />
Wohnhausanlage Beckmanngasse, Wien<br />
ARGE Kahlenberg<br />
ARGE Therme Bad Gleichenberg<br />
Spar Oberschützen<br />
Spar Pottenbrunn<br />
M A N D L B A U E R N E W S<br />
19
20<br />
Gemeindezentrum Vasoldsberg ARGE Technologiezentrum Jennersdorf<br />
Blechschmidt, Kapfenstein<br />
KWB St. Margarethen/Raab<br />
Spar Wildon<br />
Jugend- u. Familiengästehaus Donnersbachwald<br />
M A N D L B A U E R N E W S<br />
Lenz-Meixner, Bad Gleichenberg<br />
Reinisch, Söding<br />
Bestattungszentrum Voitsberg<br />
Nahwärmeversorgung Vasoldsberg<br />
Spar Wildon<br />
In Wildon errichtete unsere Firma<br />
als Generalunternehmer einen Spar<br />
Lebensmittelmarkt samt Außenanlage.<br />
<strong>Bau</strong>zeit: März – Juni 2006.<br />
KWB – St. Margarethen<br />
Zubau der Halle IV und des Foyers, sowie<br />
Umbau der Halle I – III für die Fa. KWB<br />
– Kraft aus Wärme und Biomasse <strong>GmbH</strong><br />
in St. Margarethen an der Raab.<br />
<strong>Bau</strong>zeit: März – Oktober 2006.<br />
Spar Bad Gams<br />
Durchführung der Generalunternehmer<br />
arbeiten für den Zubau eines Cafés beim<br />
Spar Markt in Bad Gams.<br />
<strong>Bau</strong>zeit: März – Mai 2006.<br />
Spar Velden Selpritsch<br />
Erweiterung des Spar Marktes Velden-<br />
Selpritsch und Situierungsänderung<br />
der KFZ-Abstellflächen als Generalunternehmer.<br />
<strong>Bau</strong>zeit: April – Mai 2006.<br />
Reinisch - Söding<br />
Neubau einer Ausstellungshalle einschließlich<br />
dazugehöriger Parkplätze für die<br />
Firma Steinmetz Reinisch in Söding als<br />
Teilgeneralunternehmer.<br />
<strong>Bau</strong>zeit: Mai - August 2006.<br />
Fachhochschule Bad Gleichenberg<br />
Umbau der Fachhochschule Joanneum in<br />
Bad Gleichenberg. Die Arbeiten umfassen<br />
den Neubau des Duschbereiches und der<br />
Mensa, die neue Situierung der EDV-<br />
Räume sowie die Adaptierung diverser<br />
Räumlichkeiten.<br />
<strong>Bau</strong>zeit: Juli – Oktober 2006.<br />
Spar Bad Gleichenberg<br />
Generalunternehmerarbeiten beim Zu-<br />
und Umbau des bestehenden Spar Marktes<br />
in Bad Gleichenberg.<br />
<strong>Bau</strong>zeit: August – Oktober 2006.<br />
2005/2006<br />
Aktuelle <strong>Bau</strong>projekte Bereich Hochbau.<br />
<strong>Bau</strong>vorhaben und laufende Projekte<br />
Müller - Neustift<br />
Zubau einer Produktionshalle inkl. Lager-<br />
und KFZ-Abstellfläche für die Fa. Stahlbau<br />
Müller in Neustift.<br />
<strong>Bau</strong>zeit: September 2006 – ca. Frühjahr<br />
2007.<br />
GZH Hainsdorf III<br />
Durchführung der <strong>Bau</strong>meisterarbeiten<br />
für den 3. <strong>Bau</strong>abschnitt betreffend die<br />
Erweiterung einer Ferkelaufzucht einschließlich<br />
Gestaltung der Außenanlagen.<br />
Verbaute Fläche ca. 6.000,00 m2.<br />
<strong>Bau</strong>zeit: September 2006 – ca. Frühjahr<br />
2007.<br />
ARGE LBS Bad Gleichenberg<br />
(<strong>Mandlbauer</strong>-Pongratz)<br />
<strong>Bau</strong>meisterarbeiten für den Um- und<br />
Zubau beim Speisesaal, der Küche sowie<br />
der Lagerräume in der Landesberufsschule<br />
in Bad Gleichenberg.<br />
<strong>Bau</strong>zeit: Juni 2006 – ca. Frühjahr 2007.<br />
Blechschmidt<br />
Durchführung der <strong>Bau</strong>meisterarbeiten<br />
beim Privathaus Dir. Blechschmidt in<br />
Kapfenstein.<br />
<strong>Bau</strong>zeit: April – Juni 2006.<br />
Spar Markt Güssing - Trafik<br />
Trafikzubau beim Spar Markt Güssing als<br />
Generalunternehmer.<br />
<strong>Bau</strong>zeit: April – Juli 2006.<br />
Lenz-Meixner<br />
Errichtung eines Einfamilienhauses in Bad<br />
Gleichenberg.<br />
Gemeindezentrum Vasoldsberg<br />
Neuerrichtung eines Gemeindezentrums<br />
mit einer Bruttogeschossfläche von ca.<br />
1.700,00 m2 in Vasoldsberg. Am 03. März<br />
2006 erfolgte mit einer Spatenstichfeier<br />
der Start für die Durchführung der<br />
<strong>Bau</strong>meisterarbeiten. Trotz vieler<br />
Schwierigkeiten bei der Ausführung konnte<br />
die Rohbaufertigstellung zum vorgegebenen<br />
Termin eingehalten werden. Die<br />
Gleichenfeier fand am 28. September 2006<br />
statt. Der Gesamtfertigstellungstermin ist<br />
voraussichtlich im März 2007.<br />
Nahwärmeversorgung Vasoldsberg<br />
Teilgeneralunternehmerarbeiten (ohne<br />
Haustechnik und Elektro) zur Errichtung<br />
einer Nahwärmeversorgungsanlage in<br />
Vasoldsberg. Der Probebetrieb erfolgte<br />
nach einer <strong>Bau</strong>zeit von nur 3 Monaten<br />
bereits im Juli 2006.<br />
<strong>Bau</strong>zeit: April - Juni 2006.<br />
ARGE Technologiezentrum Jennersdorf<br />
(Domweber-<strong>Mandlbauer</strong>)<br />
2. <strong>Bau</strong>stufe - Erweiterung<br />
Teilgeneralunternehmerarbeiten für den<br />
Neubau eines Technologiezentrums in<br />
Jennersdorf, bestehend aus Räumlichkeiten<br />
für Büros und Produktion von<br />
Elektronikbauteilen.<br />
Der <strong>Bau</strong>beginn für die Zu- und<br />
Umbauarbeiten erfolgte mit Juni 2005,<br />
vier Wochen verspätet, auf Grund langer<br />
Vertragsverhandlungen. Trotz widrigster<br />
Wetterverhältnisse, schwierigster Konstruktionsgegebenheiten<br />
und einem gleichgebliebenen<br />
Fertigstellungstermin wurde das<br />
<strong>Bau</strong>werk termingerecht übergeben.<br />
Schwierig in der Konstruktion und eine<br />
Herausforderung in der Koordination von<br />
Abläufen war das <strong>Bau</strong>vorhaben deshalb,<br />
da das bestehende Objekt mit bis zu<br />
15to schweren Fertigteilelementen bei laufendem<br />
Betrieb der Mieter (Anmerkung: im<br />
Bestandsobjekt werden hochempfindliche<br />
elektronische <strong>Bau</strong>teile hergestellt, die nur<br />
unter erschütterungsfreien und klimatisierten<br />
hygienischen Reinraumbedingungen<br />
im 3-Schichtbetrieb und auch übers<br />
Wochenende produziert werden!) überbaut<br />
wurde, und keine Produktionseinstellung<br />
möglich war.<br />
Die Umsetzung der damit verbundenen<br />
sicherheitstechnischen Agenden erfolgte<br />
zur Zufriedenheit aller Beteiligten unfall-<br />
und vorfallsfrei. Nach Fertigstellung aller<br />
Ausbauarbeiten im Februar 2006 wurde<br />
das <strong>Bau</strong>werk am 28. April 2006 im Zuge<br />
einer Eröffnungsfeier offiziell den Mietern<br />
und seinen Bestimmungen übergeben.<br />
RHA St. Marein im Mürztal<br />
Errichtung einer Reihenhausanlage<br />
mit 18 Wohneinheiten im obersteirischen<br />
St. Marein im Mürztal als<br />
Generalunternehmer.<br />
<strong>Bau</strong>zeit: Juni 2006 – Sommer 2007.<br />
Johannagasse 10, Wien<br />
Im 5. Bezirk der Bundeshauptstadt<br />
Wien wurde mit der Generalsanierung<br />
des Objektes Johannagasse 10 begonnen.<br />
Hier werden 22 Wohnungen inkl. einer<br />
Tiefgarage errichtet.<br />
<strong>Bau</strong>zeit: Oktober 2006 – November<br />
2007.<br />
Gluckgasse, Graz<br />
Generalsanierung der bestehenden 6geschossigen<br />
Wohnhäuser 19 und 21 in<br />
der Gluckgasse in Graz.<br />
<strong>Bau</strong>zeit: April – Juni 2006.<br />
Jugend- und Familiengästehäuser,<br />
Donnersbachwald<br />
Errichtung von drei Gästehäusern<br />
in Donnersbachwald als<br />
Generalunternehmer.<br />
<strong>Bau</strong>beginn: November 2005 – November<br />
2006.<br />
Bestattungszentrum Voitsberg<br />
<strong>Bau</strong>meisterarbeiten für die Errichtung<br />
eines Bestattungszentrums in Voitsberg.<br />
<strong>Bau</strong>beginn: März - Dezember 2006.<br />
Wohnhäuser Gluckgasse, Graz<br />
M A N D L B A U E R N E W S<br />
21
<strong>Mandlbauer</strong>: Aus unseren Abteilungen<br />
Tiefbau auf<br />
höchstem Team-Niveau<br />
Das TEAM „Allgemeiner Tiefbau“ in Bad Gleichenberg KOMPETENZ - Von der Planung bis zur Ausführung<br />
Die Abteilung Tiefbau<br />
- früher genannt „Straßenbau“ -<br />
gibt es in Bad Gleichenberg seit<br />
Gründung des Unternehmens<br />
im Jahr 1953.<br />
Sie wurde ursprünglich von einem <strong>Bau</strong>leiter,<br />
einem Techniker und einem Polier betreut.<br />
Die Arbeiten wurden mit wenig Gerätschaft<br />
und sehr viel händischem Arbeitseinsatz<br />
ausgeführt. Durch ständige Expansion<br />
und die Inbetriebnahme unserer ersten<br />
eigenen Asphaltmischanlage am <strong>Bau</strong>hof<br />
in Trautmannsdorf konnten wir unseren<br />
Kunden zusätzliche Leistungen in den<br />
Bereichen Wegebau, Vorplatzgestaltung<br />
und Asphaltierung anbieten.<br />
Durch die umfangreiche Erweiterung<br />
unserer Leistungen in diesen Bereichen<br />
wurde aus dem ehemaligen „Straßenbau“<br />
der „Allgemeine Tiefbau“.<br />
Im Zuge dessen haben wir uns<br />
auf die Durchführung jedweder<br />
Außengestaltungen mit Pflasterungen und<br />
Asphaltierungen von der Planung bis zur<br />
termingerechten Fertigstellung spezialisiert.<br />
Auch im Bereich Brücken- und Straßenbau<br />
sowie kleinerer Betonbauten liegt eine<br />
Stärke unserer Abteilung.<br />
„ Kompetenz<br />
„ inklusive<br />
Unser Einsatzbereich erstreckt sich<br />
über die Süd- und Weststeiermark, die<br />
Obersteiermark (wie z.B. Irdning, Bereich<br />
Bruck, Leoben und Krieglach), den Raum<br />
Niederösterreich (Wechselgebiet, südliches<br />
Wien), das Südburgenland und Kärnten.<br />
Um im direkten Wettbewerb und der<br />
immer prekärer werdenden Wirtschaftslage<br />
im <strong>Bau</strong>gewerbe „bestehen“ zu können, ist<br />
es notwendig und bereits unabdingbar<br />
geworden, nur die besten Fachkräfte einzusetzen.<br />
In unserem Betrieb ist gut geschultes<br />
Personal oberste Prämisse.<br />
Grundvoraussetzung für den Eintritt in<br />
unser Unternehmen ist Zuverlässigkeit,<br />
Teamfähigkeit und Loyalität. Die jungen<br />
Menschen können dann ihren Beruf in<br />
unserer Firma von der „Pike auf“ erlernen.<br />
Wir legen großen Wert auf<br />
Mitarbeiterbindung und sind stets bemüht,<br />
diese zu motivieren.<br />
Wie in allen unseren Abteilungen, wird<br />
auch im allgemeinen Tiefbau von jedem<br />
Mitarbeiter hoher persönlicher Einsatz<br />
gefordert - das ergibt unsere STÄRKE.<br />
Dadurch ist es in weiterer Folge möglich,<br />
unsere Tätigkeitsbereiche ständig zu erweitern<br />
und auszubauen.<br />
Da die Zufriedenheit unsere Kunden sehr<br />
wichtig ist, sind für uns ein faires Preis-<br />
Josef Fink Elisabeth Marbler<br />
Heinz Hammer<br />
Werner Haas Manfred Kothgasser Christian Petz<br />
Leistungsverhältnis, qualitativ hochwertige<br />
Ausführung der Arbeiten, Termintreue und<br />
individuelle Beratung/Betreuung selbstverständlich.<br />
Stammkunden zu binden bzw. neue zu<br />
gewinnen, ist nur durch die persönliche<br />
Beratung unserer Kunden vor Ort und<br />
der reibungslosen Zusammenarbeit zwischen<br />
den Auftraggebern und unseren<br />
Facharbeitern, Polieren, Technikern, dem<br />
Sekretariat und den <strong>Bau</strong>leitern möglich.<br />
Die <strong>Bau</strong>leiter wiederum tragen die<br />
Gesamtverantwortung der baulichen<br />
Ausführung und sind für den wirtschaftlichen<br />
Erfolg der Abteilung verantwortlich.<br />
Wir danken auf diesem Wege unseren<br />
Kunden für die Treue und das in uns<br />
gesetzte Vertrauen!<br />
Ludwig Lenz Phillipp Radl<br />
Manfred Lenz Gerhard Schöllauf<br />
Aus den Abteilungen<br />
22 M A N D L B A U E R N E W S M A N D L B A U E R N E W S 23
24<br />
550<br />
<strong>Mandlbauer</strong> Marketing-Aktivitäten<br />
2Zwei für Fünfhundert fünfzig<br />
Unser Personalverrechnungs-Duo<br />
Die „zwei“ sind: Christian Kelhar – seit 2001 in der Personalverrechnung, seit 2003 Leiter der Abteilung.<br />
Gertrude Hirschmugl – seit 2003 mit dabei, nebenbei noch zuständig für sämtliche Versicherungen der<br />
<strong>Bau</strong>unternehmung Ing. <strong>Mandlbauer</strong> <strong>GmbH</strong>.<br />
Anzahl Firmen Veränd. in % Anzahl AN Veränd. in %<br />
2004 9 rd. 400<br />
2006 15 + 67 rd. 550 + 37,5<br />
In dieser Abteilung wird nicht nur die<br />
Lohn- und Gehaltsverrechnung für die <strong>Bau</strong>unternehmung<br />
Ing. <strong>Mandlbauer</strong> <strong>GmbH</strong>.<br />
abgewickelt, sondern für weitere 14 Unternehmen<br />
der Gruppe <strong>Mandlbauer</strong>.<br />
Diese wiederum unterliegen nicht alle dem<br />
Kollektivvertrag für <strong>Bau</strong>gewerbe und <strong>Bau</strong>industrie,<br />
sondern sind auf 7 verschiedene<br />
Kollektivverträge verteilt (<strong>Bau</strong>gewerbe,<br />
Handel, Stein- u. Keramische Industrie,<br />
Metallgewerbe, Steinarbeiter, Spedition<br />
und freies Gewerbe).<br />
In Spitzenzeiten werden hier über 550 Arbeitnehmer<br />
mit einer Lohn- bzw. Gehalts-<br />
M A N D L B A U E R N E W S<br />
summe von 1,5 Millionen (inkl. aller Abgaben)<br />
abgerechnet.<br />
Zu den Kernaufgaben der Personalverrechnung<br />
zählen, die Stundenerfassung und<br />
Kontrolle, die Verwaltung von Urlaub und<br />
Krankenstand, die Ein- bzw. Austritte, die<br />
Abrechnung selbst, die Verwaltung der Exekutionen,<br />
sämtlicher Schriftverkehr (Bestätigungen<br />
usw.), die Erstellung der Lohn- und<br />
Gehaltszettel, die Auswertungen für Finanzamt,<br />
Gebietskrankenkasse und Gemeinden.<br />
Weiters werden hier die Lohndaten für die<br />
Kostenrechnung erarbeitet, die in weiterer<br />
Folge über die KORE-Abteilung in die Con-<br />
trollingabteilung gelangen.<br />
Die Personalverrechner sind in ständigem<br />
Kontakt mit dem Finanzamt, dem Arbeitsmarktservice,<br />
den Gebietskrankenkassen<br />
und der BUAK, auch mit allen Mitarbeitern,<br />
für welche die Personalverrechnung<br />
eine Art „Informationsbüro“ ist.<br />
Das wichtigste Werkzeug ist, neben dem<br />
PC, das Telefon, welches an manchen Tagen<br />
im wahrsten Sinne des Wortes „heiß“ läuft.<br />
Kein Wunder bei der Anzahl von Arbeitnehmern<br />
und Firmen, die alle (oft gleichzeitig)<br />
Antworten für ihre Fragen haben möchten.<br />
Kontakt:<br />
Christian Kelhar 03159/2315-21<br />
• <strong>Bau</strong>unternehmung<br />
Ing. <strong>Mandlbauer</strong> <strong>GmbH</strong>.<br />
(Angestellte)<br />
• Pichler <strong>Bau</strong> <strong>GmbH</strong>.<br />
(Angestellte)<br />
• SO-<strong>Bau</strong> <strong>GmbH</strong>.<br />
(Arbeiter/Angestellte)<br />
• FMA Asphaltwerk <strong>GmbH</strong>.& Co KG<br />
(Arbeiter/Angestellte)<br />
• AMW Asphaltmischanlage Weitendorf<br />
<strong>GmbH</strong>. (Arbeiter)<br />
• AMI Asphaltmischanlage Ilz <strong>GmbH</strong>.<br />
(Arbeiter)<br />
• <strong>Mandlbauer</strong> <strong>GmbH</strong>. (132)<br />
(Arbeiter)<br />
• WIG-Transportbeton <strong>GmbH</strong>.<br />
(Arbeiter/Angestellte)<br />
• Beton Express Vertriebs- <strong>GmbH</strong>.<br />
(Arbeiter/Angestellte)<br />
• Creative Werbe- u. Veranstalt. <strong>GmbH</strong>.<br />
(Angestellte)<br />
• Diskont Tankstelle OHG<br />
(Arbeiter)<br />
• Eurotransline<br />
int. Transport u. Spedit. <strong>GmbH</strong>.<br />
(Angestellte)<br />
• <strong>Mandlbauer</strong> & Madile <strong>Bau</strong> <strong>GmbH</strong>.<br />
(Angestellte)<br />
• MSK <strong>GmbH</strong>.<br />
(Arbeiter/Angestellte)<br />
• Suncube Passivhaus <strong>GmbH</strong>.<br />
(Angestellte)<br />
Marketing á la<br />
MandlPOWER<br />
Die in der aktuellen Ausgabe der <strong>Mandlbauer</strong>-News beigelegte DVD gibt<br />
einen in Filmform aufbereiteten Rückblick auf die Marketing-Aktivitäten von<br />
Dagmar Koller und Event-Highlights der vergangenen Jahre.<br />
Gertrude Hirschmugl 03159/2315-19<br />
• <strong>Bau</strong>unternehmung<br />
Ing. <strong>Mandlbauer</strong> <strong>GmbH</strong>. „Best<br />
(Arbeiter)<br />
• Pichler <strong>Bau</strong> <strong>GmbH</strong>.<br />
of<br />
„<br />
(Arbeiter)<br />
• Versicherungen<br />
Marketing<br />
(Schadensmeldungen)<br />
M A N D L B A U E R N E W S<br />
Rückblende<br />
25
26<br />
<strong>Mandlbauer</strong> Mitarbeiter als Sänger<br />
So klingt<br />
MandlPOWER<br />
Man erinnert sich noch gerne: Bei der großen Feier zu HW Frömmels 60er & bei der Feier 50 Jahre<br />
<strong>Mandlbauer</strong> klang es aus vollen Kehlen: „Wir sind ein Team“. Für den Ursprung dieses musikalischen<br />
„Firmenleitbildes“ verantwortlich zeichneten die Mandlpower-Singers rund um Dagmar Koller.<br />
M A N D L B A U E R N E W S<br />
Die Mandlpower-Singers v. l. n. r.: Christian Kelhar,<br />
Dagmar Koller, Christoph Hartinger, Andrea Wischenbart,<br />
Manfred Kothgasser, Daniela Ulz, Peter Kothgasser und<br />
Claudia Kelhar-Weller.<br />
Die CD mit einer Reihe gelungener Cover-Versionen.<br />
Im Original <strong>Mandlbauer</strong>-Outfit live beim unvergesslichen Auftritt im Jahre<br />
2004 bei HW Frömmels 60er-Feier.<br />
DI Walter Deutsch ist als<br />
Sicherheitsfachkraft für die<br />
Firma <strong>Mandlbauer</strong> tätig.<br />
Sicherheit am Arbeitsplatz<br />
Arbeitssicherheit &<br />
Rechtsvorschriften<br />
Auf <strong>Bau</strong>stellen treffen verschiedenste Gesetzesvorschriften<br />
aufeinander bzw. mit erheblicher Wucht auf die<br />
Verantwortungsträger. Termindruck und Arbeitssicherheit<br />
sind leider allzu oft Gegenspieler.<br />
Die wesentlichsten Gesetze und<br />
Verordnungen sind hierbei das ArbeitnehmerInnenschutzgesetz<br />
(ASchG), die<br />
<strong>Bau</strong>arbeiterschutzverordnung (<strong>Bau</strong>V), das<br />
<strong>Bau</strong>arbeitenkoordinationsgesetz (<strong>Bau</strong>KG)<br />
und die Arbeitsmittelverordnung (AM-<br />
VO). Auch die Arbeitsstättenverordnung<br />
(AStV), die Verordnung über die<br />
Gesundheitsüberwachung (VGÜ), die<br />
Verordnung für Sicherheits- und Gesundheitsschutzdokumente<br />
(DOK-VO), die<br />
Lärm- und Vibrationen-Verordnung<br />
(VOLV) sowie das Kinder- und Jugendlichenbeschäftigungsgesetz<br />
(KJBG) sollen<br />
erwähnt werden. Zahllos sind eventuell<br />
anzuwendende Normen, die allerdings<br />
im Zweifelsfall eine wichtige Rolle spielen<br />
können.<br />
Welche konkreten Folgen ergeben sich<br />
nun aus dieser Fülle von Vorschriften für<br />
die Arbeitssicherheit?<br />
Im zeitlichen Ablauf einer <strong>Bau</strong>stelle<br />
liegen die rechtzeitige Bestellung eines<br />
Planungs- bzw. <strong>Bau</strong>stellenkoordinators<br />
(inklusive Erstellung des SiGe-Planes und<br />
Abbruchplanes) sowie die Meldung von<br />
<strong>Bau</strong>arbeiten an das Arbeitsinspektorat<br />
sicherlich in der Verantwortung von<br />
höheren Verwaltungsebenen.<br />
Unmittelbar von <strong>Bau</strong>leitern und<br />
Polieren zu beeinflussen ist bereits die<br />
<strong>Bau</strong>stelleneinrichtung (Festhalten<br />
von Einbauten, Lageplan anfertigen,<br />
<strong>Bau</strong>stromverteiler prüfen) sowie<br />
die <strong>Bau</strong>stellenabsicherung (besondere<br />
Aufmerksamkeit in der Nähe von<br />
Schulen, Kindergärten etc.).<br />
Auch die Beachtung von ausreichenden<br />
Vorkehrungen für Erste Hilfe (EH-<br />
Kasten, Ersthelfer namhaft machen,<br />
Notrufnummern und Notfallplan aushängen)<br />
und Brandschutz (Feuerlöscher,<br />
Verhalten im Brandfall) sollte gegeben<br />
sein. Es folgt die Evaluierung nach dem<br />
bewährten Formular (bereits ausführlich<br />
in der Ausgabe 2003 behandelt). Aber<br />
auch die Unterweisung aller Mitarbeiter<br />
auf einer neuen <strong>Bau</strong>stelle ist mit der<br />
vorhandenen Liste vor dem erstmaligen<br />
Arbeitsbeginn durchzuführen und zu<br />
dokumentieren.<br />
Das Lieblingsthema der SFK ist natürlich<br />
die ausreichende Versorgung mit persönlicher<br />
Schutzausrüstung und deren sinnvolle<br />
und lückenlose Verwendung.<br />
Im Zuge der <strong>Bau</strong>werksentwicklung sollte<br />
in der Folge immer eine „Ansprechperson“<br />
auf der <strong>Bau</strong>stelle sein, die etwa dem<br />
Arbeitsinspektor Auskünfte erteilen kann.<br />
Weiters könnten Kranüberprüfungen<br />
(Prüfbuch und Kranschein griffbereit<br />
aufbewahren) und die Prüfungen<br />
anderer Arbeitsmittel aktuell werden<br />
(Prüfplaketten verraten den letzten<br />
Prüftermin, diverse Fahrerlaubnisse müssen<br />
gegeben sein). Besonderer Augenmerk<br />
sollte immer auf dem Schutz der Lehrlinge<br />
liegen, für die auch Verbote für bestimmte<br />
Arbeiten gelten. Unterlagen für verwendete<br />
Gefahrenstoffe (etwa Flüssiggas,<br />
aber auch Frischbeton) sollten vorhanden<br />
sein.<br />
Während des laufenden Betriebes ist weiters<br />
die Einhaltung der <strong>Bau</strong>stellenordnung,<br />
die Sicherheit der Gerüste und eine<br />
geregelte Müllentsorgung zu kontrollieren<br />
– Ordnung ist einfach die beste<br />
Unfallverhütung. Genauestens in der<br />
<strong>Bau</strong>V ist übrigens das Vorgehen bei<br />
Arbeiten in einer Künette und die richtige<br />
Böschungssicherung bei <strong>Bau</strong>gruben<br />
geregelt.<br />
Bitte kontaktieren Sie mich weiterhin bei<br />
allen Fragen betreffend die Arbeitssicherheit<br />
und ich werde Ihnen soweit möglich gerne<br />
zur Seite stehen. Auch eine Checkliste<br />
betreffend aller oben erwähnten Punkte<br />
sowie verschiedenstes Informationsmaterial<br />
stelle ich Ihnen gerne zur Verfügung.<br />
Sicherheit &<br />
Dieses Jahr wird hoffentlich für alle von uns<br />
unfallfrei und bei guter Gesundheit zu Ende<br />
gehen. Ich darf mich zu guter Letzt wieder<br />
bei der Unternehmensleitung und bei allen<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die<br />
reibungslose Zusammenarbeit recht herzlich<br />
bedanken.<br />
DI Walter Deutsch, Sicherheitsfachkraft<br />
Dr. Peter Thomas:<br />
Betriebsarzt<br />
der Firma <strong>Mandlbauer</strong><br />
Tipps für die Gesundheit<br />
Augenverletzungen<br />
Auf <strong>Bau</strong>stellen ist die Verletzungsgefahr am<br />
Auge durch die mannigfaltigen Arbeitsabläufe<br />
und den Umgang mit verschiedensten<br />
Arbeitsstoffen sehr hoch.<br />
Es kann eine stumpfe PRELLUNGSverletzung<br />
sein, welche sich gerne als „blaues Auge“ zeigt.<br />
Dabei ist es ideal Eisbeutel aufzutreiben und<br />
dann sofort einen Augenfacharzt aufzusuchen<br />
um Verletzungen innerer Augenstrukturen<br />
rechtzeitig abzuklären.<br />
Ein kleiner FREMDKÖRPER als<br />
Sandkorn reicht aus eine schmerzhafte<br />
Bindehautentzündung auszulösen.<br />
Schlimmer wird es wenn CHEMISCHE Stoffe<br />
(Säuren, Laugen, gebrannter oder gelöschter<br />
Kalk) ins Sehorgan gelangen, dadurch sind<br />
schwere nachhaltige Verätzungsschäden möglich.<br />
Daher in solchen Situationen sofort mit<br />
reichlich Wasser lange spülen und danach eine<br />
augenärztliche Untersuchung anschließen.<br />
Wenn Fremdkörper, wie Geschosse, vor<br />
allem kleine Metallsplitter, bei Arbeiten mit<br />
Winkelschleifern sich in die Hornhaut reinbohren,<br />
müssen diese vom Facharzt regelrecht<br />
ausgefräst werden.<br />
Bei Arbeiten mit „Hammer und Meißel“<br />
durchdringen Fremdkörperteilchen häufig den<br />
Augapfel. Sofort einen sterilen Augenverband<br />
anlegen und die Augenklinik aufsuchen.<br />
Eine weitere Schädigung kann durch UV-<br />
STRAHLEN wie beim Schweißen oder beim<br />
Wintersport erfolgen. Hier kommt es nach 6<br />
– 8 Stunden zu massiven Schmerzzuständen.<br />
Alle diese Verletzungen können durch konsequentes<br />
TRAGEN von Schutzbrillen und<br />
Sichtschutzvorrichtungen auch bei kurzfristigen<br />
Arbeiten, privat oder am Arbeitsplatz,<br />
vermieden werden.<br />
Dr. Peter Thomas, Betriebsarzt<br />
M A N D L B A U E R N E W S<br />
Gesundheit<br />
27
28<br />
Fit im Job<br />
Das im Vorjahr gestartete Gesundheitsprojekt „Fit im Job“ wurde auch<br />
heuer, wenn auch in abgeänderter Form fortgeführt.<br />
Das Seminar widmete sich heuer dem Thema „Stressbewältigung“.<br />
Großes Augenmerk galt den Themen Prophylaxe und sanften Therapien.<br />
Ablauf:<br />
Donnerstag: Anreise, Gesundenuntersuchung<br />
Der Nachmittag dient der Erholung, Entspannung, Wellness<br />
Freitag: Seminar<br />
Samstag: Abreise nach dem gemeinsamen Frühstück und dem Feedback - Abschlussgespräch.<br />
M A N D L B A U E R N E W S<br />
Kompetenzprofil<br />
Mag. Anika Harb<br />
Mag. Anika Harb, Arbeitspsychologin,<br />
Klinische- und Gesundheitspsychologin<br />
i.A. betreute die diesjährigen<br />
Teilnehmer der Fa. <strong>Mandlbauer</strong><br />
an den “Fit im Job“- Seminartagen.<br />
Spezialisierung im Bereich<br />
Gesundheitsförderung<br />
• Stressmanagement und<br />
Burnout-Prophylaxe<br />
• Zeitmanagement<br />
• Team-Kommunikation<br />
• Raucherentwöhnung<br />
• Führungskräfte-Trainings<br />
Referenzfirmen<br />
• MANDLBAUER<br />
<strong>Bau</strong>unternehmung Ing. <strong>Mandlbauer</strong><br />
<strong>GmbH</strong><br />
• EUROTRANSLINE<br />
Internationale Speditions- und<br />
Transport <strong>GmbH</strong><br />
• ECHEM<br />
Kompetenzzentrum für angewandte<br />
Elektrochemie <strong>GmbH</strong><br />
• FITNESS-PARADIES Graz;<br />
Fitnessstudio<br />
• ROTES KREUZ<br />
Bundesleitung Wien; Landesleitung<br />
Stmk.: Jugendrotkreuz<br />
• LEBENSHILFE Graz-Umgebung<br />
und Voitsberg<br />
• LEX<br />
Internationale Speditions- und<br />
Lagerhausgesellschaft<br />
• MONTAN<br />
Internationale Spedition<br />
• PENDL- und PISWANGER<br />
Personalberatung und -entwicklung<br />
Sprachen:<br />
Deutsch (Muttersprache), Englisch,<br />
Französisch u. Italienisch<br />
Mag. Anika Harb<br />
Institut Weitblick –<br />
Gesundheitsförderung<br />
und Weiterbildung<br />
Schemerlhöhe 84<br />
8302 Nestelbach/Graz<br />
Tel: +43/650/2040085<br />
Fax: +43/3133/38303<br />
anika.harb@institut-weitblick.at<br />
<strong>Mandlbauer</strong> Seminare<br />
Medizin. Masseur<br />
Harald Binder<br />
• Diplomierter Sport- und<br />
Aromatherapeut<br />
• Therapie mit Aromen<br />
• Sanfte Wege zur Heilung<br />
Masseur Harald Binder arbeitet<br />
erfolgreich mit Sportgrößen. Seine<br />
Therapieformen sind auf den Umgang<br />
mit Stress- und Ausnahmesituationsbewältigung<br />
abgestimmt.<br />
M A N D L B A U E R N E W S<br />
29
30<br />
Das Vitalhotel der Parktherme ist<br />
mit Stichtag 22. Dezember 2006<br />
genau 2.190 Tage in Betrieb<br />
und wird bis dahin mehr als<br />
471.000 Übernachtungen verzeichnen<br />
können.<br />
Wenn man diese Zahlen sieht, kann man<br />
sich vorstellen wie viele Geschichten hier in<br />
unserem Haus bereits (vom Leben) geschrieben<br />
wurden. Sie können hier Ihrer Fantasie<br />
freien Lauf lassen...<br />
...oder selbst versuchen, ein weiteres Kapitel<br />
zu schreiben.<br />
Das Schönste dabei: Sehr viele Menschen<br />
konnten entspannende Stunden und vor<br />
allem glückliche Momente in unserem<br />
Hause genießen.<br />
M A N D L B A U E R N E W S<br />
Endlich Zeit...<br />
...für Gespräche am Kamin und seinem Körper was Gutes zu tun.<br />
Einzigartiges Flair<br />
für traute Zweisamkeit<br />
Zu den Neuerungen: Aus ehemaligem<br />
Clubraum wurde Kaminett.<br />
Wie das geht? Eigentlich ganz schnell, genau<br />
gesagt innerhalb von 3 Wochen…<br />
Ein offener Kamin, eigens konstruierte,<br />
angenehme Sitzmöbel in hoher Funktionalität,<br />
fröhliche Farben und viele Möglichkeiten<br />
zum „Sündigen“.<br />
Eine unvergessliche Atmosphäre schafft der<br />
Blick auf den wunderschönen Kaminofen.<br />
Sie können sich auch kulinarisch, neben<br />
dem knisternden Feuer, rundum verwöhnen<br />
lassen. Mit unserem Digestivwagen<br />
werden Ihnen rund um die Uhr feine Trüffel,<br />
edle Weine und Cognac serviert: Wein<br />
und Schokolade sind eine unterschätzte,<br />
immer noch verkannte Traumpaarung - es<br />
besteht eine geradezu sinnliche Verbindung<br />
zwischen den beiden Köstlichkeiten.<br />
Unser Tipp -<br />
Vitaler Genuss:<br />
Der Vitalhotel-Buchungstipp für<br />
<strong>Mandlbauer</strong>-Mitarbeiter:<br />
Vita Vitale - Kaminzauber<br />
2 Übernachtungen inkl. 1 x<br />
Halbpension, Thermeneintritte<br />
inkl. Sauna<br />
ab bezaubernde 128,- p. P.<br />
im DZ<br />
gültig bis 2.4.07.<br />
Direktorin<br />
Claudia Wendner darf<br />
stolz Bilanz ziehen.<br />
Das Vitalhotel der Parktherme<br />
bewegt und feiert –<br />
mit Ihnen?<br />
Kaori Beauty-<br />
Hotelreport - Vitalhotel Bad Radkersburg<br />
Z E N T R U M Behandlungen, Entspannungs- und Ent-<br />
Im besonderen Ambiente des Kaori-<br />
Gartens finden sich Soft-Pack-Liegen und<br />
Kosmetikkabinen, in denen sich die ganze<br />
Vielfalt besonderer Anwendungen wiederfindet.<br />
Schönheitselixiere nach Originalrezepten<br />
der Karibik-Indianer, exklusive SPA-<br />
Produkte aus den Top-Kosmetik-Linien,<br />
Bäder für Gesundheit und Schönheit,<br />
Körperbehandlungen (Peelings, Packungen)<br />
und spezielle Gesichtsbehandlungen können<br />
genauso genossen werden wie Anti Aging<br />
10. + 11. November 2006:<br />
2. Parkthermen 24 Stunden Schwimmen<br />
Bad Radkersburg – Start Freitag<br />
10.11.2006 um 16.00 Uhr mit Abendprogramm:<br />
Modenschau und anschließend<br />
Starauftritt von Jazz Gitti – freier Eintritt<br />
für Zuseher am 10.11.06 um 18.00 Uhr<br />
– eine Benefizveranstaltung zugunsten von<br />
„Licht ins Dunkel“.<br />
25. Dezember 2006 ab 21.00 Uhr:<br />
Hotelbar „Dolce Vita“ – feiern mit Oliver<br />
Haidt, stimmungsvoller Musik- und Tanzabend,<br />
freier Eintritt.<br />
27. Dezember 2006:<br />
Eine kulinarische Reise um die Welt – im<br />
Kaminett des Vitalhotels der Parktherme<br />
– mit Weinbegleitung, Beginn 19.00<br />
Uhr. Wir bitten um Vorreservierung unter<br />
03476/41 500. Limitierte Verfügbarkeit<br />
der Plätze.<br />
25. Jänner 2007:<br />
Tanzparty mit Erich Fuchs (bekannt aus<br />
dem ORF) und Stargast: Rosanna Rocci,<br />
Beginn: 21.00 Uhr Hotelbar Dolce Vita.<br />
schlackungsanwendungen.<br />
Aleksandra Sandor und ihr Team empfehlen für<br />
die kalten Wintermonate: Eine wärmende Anti-<br />
Stress Behandlung in der Softpackliege<br />
(30 Minuten um 29,-)<br />
oder einen Ausflug in die Karibik mit St. Bath<br />
Softness: Peelingmassage mit Kokosnussöl und<br />
Früchten, Joghurt & Seesand – verwöhnen die<br />
Haut mit wertvollen Nährstoffen<br />
(30 Minuten um 29,-)<br />
M A N D L B A U E R N E W S<br />
31
32<br />
M A N D L B A U E R N E W S<br />
Neues Amb iente<br />
nach Umbau<br />
Seien Sie gespannt ...<br />
… auf unser neues Restaurant<br />
Unsere wunderbare Welt der Gaumenfreuden<br />
ist durch den Umbau und die komplette<br />
Neugestaltung die reinste Augenweide.<br />
Warme Rot- und Erdtöne<br />
bringen in Kombination mit<br />
den exzellenten Kreationen<br />
des Küchenchefs und der<br />
einzigartigen Ausstrahlung<br />
des Wörthersees, Körper,<br />
Geist und Seele in Einklang.<br />
… auf unsere neue<br />
Hotelbar<br />
Der neue Mittel- und Treffpunkt<br />
des Werzer´s. Hier<br />
sind die Neuerungen am Auffälligsten.<br />
Einzelne lauschige<br />
Sitzinseln und Plauschecken<br />
laden nun zu einem gemütlichen Apero<br />
oder zu einem abschließenden Digestif<br />
wenn der Tag zu Ende geht.<br />
… auf unsere neue Terrasse<br />
Elegante Elemente aus Glas erlauben uns<br />
nun auf die Launen von Mutter Natur zu<br />
reagieren ohne dabei Qualität oder Atmosphäre<br />
einbüßen zu müssen.<br />
Erleben sie eine spürbare Verwandlung<br />
unserer Terrasse<br />
durch den neuen Wind- und<br />
Wetterschutz, der Ihnen auch<br />
bei Regen das Terrassen-Feeling<br />
garantiert.<br />
Direktorin<br />
Heidi Schaller<br />
… auf unsere neue Küche<br />
Unsere Reaktion auf ständig<br />
wachsende Anforderungen<br />
und Ansprüche an uns selbst!<br />
In einem modernen Ambiente<br />
ist es nun noch einfacher<br />
möglich Ihnen kulinarische Genüsse in<br />
gewohnt hochwertigster Qualität auf den<br />
Teller zu zaubern.<br />
Ein Hotel im Umbau<br />
Nach einem anstrengenden Seminartag lässt es sich in den neu gestalteten Räumlichkeiten<br />
des Werzer´s Hotel Resort vorzüglich entspannen.<br />
Werzer´s Hotel Resort<br />
Top Adresse für<br />
Seminare & Kongresse<br />
Das Werzer's Hotel Resort ist ein kompetenter Partner für Veranstaltungen jeder Art.<br />
Durch enge Zusammenarbeit mit dem<br />
Congress Center Pörtschach (für bis zu<br />
500 Personen), das sich nur 5 Gehminuten<br />
vom Hotel entfernt befindet, organisieren<br />
wir für Sie Kongresse oder Seminare für<br />
nahezu jede Größenordnung.<br />
Unser neues Seerestaurant mit atemberaubendem<br />
Blick über den Wörthersee dient<br />
nicht nur als Restaurant sondern bietet<br />
durch die glasverbaute, beheizbare Terrasse<br />
auch den exklusiven Rahmen für Breakouts,<br />
Buffets, Empfänge oder Cocktails.<br />
Das Platzangebot von über 500 m² lässt<br />
kulinarische Hochgenüsse erahnen. Für<br />
die extravaganten Ansprüche verwandeln<br />
wir unser noch aus der Jahrhundertwende<br />
stammendes Werzer's Strandbad. In diesem<br />
exklusiven und einmaligen Ambiente<br />
organisieren wir unvergessliche Events.<br />
Durch die Nähe Pörtschachs zum Flughafen<br />
Klagenfurt und den bereitgestellten<br />
Shuttle-Service, ist das Werzer's Hotel Resort<br />
Pörtschach auch die richtige Adresse<br />
für internationale Veranstaltungen.<br />
Kontakt<br />
Werzer's<br />
Hotel Resort Pörtschach<br />
Werzerpromenade 8<br />
A-9210 Pörtschach<br />
Tel. (+43) 04272 2231-0<br />
Fax (+43) 04272 2231-113<br />
resort@werzers.at<br />
M A N D L B A U E R N E W S<br />
33
Voller Highlights war auch das Jahr<br />
2006 im Life Resort Loipersdorf!<br />
Wer das junge, dynamische Resort<br />
kennt, den wundert es nicht, dass<br />
sich dort nicht nur „Du & Ich“ entspannen<br />
und neue Kraft tanken.<br />
34<br />
M A N D L B A U E R N E W S<br />
<strong>Mandlbauer</strong>’s Life Resort Loipersdorf<br />
So gesehen auch dieses Jahr der ÖSV mit<br />
dem Slalom Team der Herren, die eine<br />
Woche lang nicht nur die Wadln stärkten.<br />
Zugegeben: Das Leben der ÖSV Läufer<br />
ist meistens hart. Während einer Woche<br />
Konditionstraining unter der gestrengen<br />
Aufsicht von Slalom Chef Gert Ehn und<br />
Konditionstrainer Albert Doppelhofer<br />
genossen die Slalom Stars im vergangenen<br />
Sommer aber auch die schönen Seiten des<br />
Lebens.<br />
Schönfelder, Pranger, Herbst & Co entspannten<br />
zwischen Kraft- und Ausdauertraining<br />
auch in der resorteigenen Bade- und<br />
Saunawelt des Life Resort Loipersdorf. Die<br />
Woche in Loipersdorf war Teil eines 8wöchigen<br />
Aufbauprogrammes der Sportler.<br />
Persönlich um Ihr Wohl bemüht war natürlich<br />
Michaela Eibel, die Chefin des Hauses.<br />
Kulinarische Köstlichkeiten von Küchenchef<br />
Reinhard Puchmayr sorgten für die notwendigen<br />
Kraftreserven die bestimmt bis in<br />
die neue harte Rennsaison reichen!<br />
Sportlich & entspannt zugleich war auch das<br />
Motto des „Frauenlauf & Wellnessweekends“<br />
mit Marathonstaatsmeisterin Dr. Dagmar<br />
Rabensteiner und Frauenlauforganisatorin<br />
Ilse Dippmann. Im Frühling stand die<br />
Woche unter dem Motto „Fit für den<br />
Frauenlauf 2006“, bei dem sich einige<br />
Damen die notwendige Motivation für<br />
THAT'S LIFE...<br />
...vital life!<br />
Direktorin<br />
Michaela Eibel<br />
Life Resort 2006 • Life Resort 2006 • Life Resort 2006 • Life Resort 2006 • Life Resort 2006<br />
einen sportlichen Sommer holten. Im<br />
November steht das Ziel „Fit durch den<br />
Winter“ im Vordergrund.<br />
Die mittlerweile 3-jährige Zusammenarbeit<br />
zwischen dem Life Resort Loipersdorf<br />
und österreichs größter Laufveranstaltung<br />
für Frauen (im Juni 2006 waren beim<br />
„Österreichischen DM Frauenlauf“ 12.000<br />
Frauen am Start! ) findet im nächsten Jahr<br />
mit dem Frauenlauf in Wien am 3. Juni<br />
2007 seine Fortsetzung.<br />
Mit “FIT IM JOB“ unterstreicht das innovative<br />
Haus seine medizinische Kompetenz<br />
in angenehmster Wohlfühlatmosphäre.<br />
Gesunde, leistungsstarke und stressresistente<br />
Mitarbeiter sind das größte Kapital erfolgreicher<br />
Firmen. Dementsprechend investieren<br />
immer mehr innovative Arbeitgeber in<br />
die Gesundheit ihrer Mitarbeiter.<br />
Das maßgeschneiderte Gesundheits-<br />
Incentiveprogramm wird mit Mitarbeitern<br />
der <strong>Mandlbauer</strong> <strong>GmbH</strong> bereits erfolgreich<br />
zum zweiten Mal durchgeführt.<br />
Last but not least … ist das Life Resort<br />
mittlerweile zur 1. Adresse für „Golf &<br />
Events“ geworden. Für Kundenincentives<br />
und Golfveranstaltungen, wie die „Antenne<br />
Steiermark – GRAWE – SCC Golf Trophy<br />
2006“, der alljährliche „Ankünder Power<br />
& Relax Day“, die „Kapsch Golf Trophy“ ,<br />
das „Turnier der Medienfabrik Graz“ und<br />
natürlich das legendäre „Golfturnier der<br />
<strong>Bau</strong>innung“ mit hochkarätiger Besetzung,<br />
durfte das Resort gemeinsam mit der<br />
Thermengolfanlage Loipersdorf, in der vergangenen<br />
Golfsaison Gastgeber sein.<br />
Im Vordergrund stehen aber im Life Resort<br />
immer folgende Themen: Entspannung<br />
abseits des Thermentrubels und die schönsten<br />
Seiten des Lebens! THAT’S LIFE!<br />
www.liferesort.at<br />
Das Life Resort Loipersdorf ist mittlerweile<br />
zur 1. Adresse für Golf & Events geworden.<br />
Bestens besucht waren die jeweiligen<br />
Begleitveranstaltungen an den Abenden.<br />
Österreichs Schi-Asse wissen das Ambiente des Life Resort Loipersdorf zu schätzen.<br />
Im Bild li.: Rainer Schönfelder mit DuftReich Leiter Harald Binder. Bild re.: der Slalom-<br />
Herrenkader des ÖSV beim Abspulen eines 8-wöchigen Aufbauprogrammes.<br />
„Fit für den Frauenlauf 2006“ machten sich zahlreiche laufbegeisterte Damen, darunter<br />
Marathonstaatsmeisterin Dr. Dagmar Rabensteiner.<br />
Direktorin Michaela Eibel mit Dr. Thomas<br />
Mische und Geschäftsführerin Dagmar Koller<br />
anlässlich der Gesundheits-Incentiveprogramm-<br />
Tage für <strong>Mandlbauer</strong>- Mitarbeiter.<br />
Wohlfühlen in entspannter Athmospäre<br />
gehört im Life Resort ebenso zum<br />
Standard wie Gesundheit tanken unter<br />
fachkundiger Betreuung.<br />
HIGH-<br />
LIGHTS<br />
'06<br />
Das Life Resort-<br />
Zuckerl für<br />
<strong>Mandlbauer</strong><br />
Mitarbeiter!<br />
November Relax<br />
SPECIAL<br />
2 x Übernachtung in 45 m 2 Thermensuite<br />
mit getrenntem Wohn- und<br />
Schlafbereich und jeder Menge Platz<br />
für wahre Urlaubsgefühle!<br />
2 x Feinschmecker-Frühstücksbuffet<br />
2 x Verwöhn-Halbpension<br />
mit Front-Cooking<br />
1 x Entspannungsbad nach Wahl<br />
Wohlfühlen abseits des Thermentrubels<br />
in der resorteigenen Bade- und Saunawelt mit<br />
Sauna, Laconium, Dampfbad, Infrarot-Kabine<br />
und Spezial-Aufgüssen wie „Eiszeit“, „süßes<br />
Früchtchen“ oder „ganz schön salzig“.<br />
Afternoon – Teatime<br />
Wohfühlkorb mit Bademantel und<br />
Badetüchern für den Aufenthalt<br />
...und jede Menge Wohlfühlen<br />
Aufenthalt zwischen Sonntag-Freitag:<br />
160,-/Person (anstatt 210,-)<br />
Aufenthalt zwischen Freitag-Sonntag:<br />
185,-/Person (anstatt 226,-)<br />
Gültig auf Anfrage und nach Verfügbarkeit.<br />
Wohlfühlbehandlungen & Massagen<br />
rechtzeitig vorreservieren unter:<br />
03329/48240-25<br />
Buchungskontakt:<br />
Life Resort Loipersdorf<br />
Buchungskennwort:<br />
November Relax-Special<br />
Henndorf Therme 38, 8282 Loipersdorf<br />
t: 03329/48240<br />
f: 03329/48240 – 48<br />
e: office@liferesort.at<br />
www.liferesort.at<br />
M A N D L B A U E R N E W S<br />
35
36<br />
Thermengolfanlage Loipersdorf<br />
Golftag des Steirischen<br />
<strong>Bau</strong>gewerbes<br />
ErBAUliches Golferlebnis<br />
Events 2006 • Events 2006 • Events 2006 • Events 2006 •<br />
In der wunderschönen Thermengolfanlage<br />
Loipersdorf fand<br />
am letzten Wochenende im<br />
September der 7. Golftag des<br />
steirischen <strong>Bau</strong>gewerbes statt.<br />
92 Teilnehmer sind der Einladung der<br />
Landesinnung gefolgt und wurden mit<br />
Kaiserwetter und besten Golfbedingungen<br />
belohnt.<br />
Die Sieger wurden im Rahmen eines köstlichen<br />
Abendessens mit Lifemusik im Life<br />
Resort Loipersdorf geehrt und über 100<br />
Gäste genossen die gute Stimmung<br />
Im Rahmen der Siegerehrung konnte KoR<br />
BM Ing. Hans Werner FRÖMMEL folgenden<br />
Teilnehmern gratulieren:<br />
BRUTTO HERREN:<br />
Mario Krajnz<br />
GC Murstätten<br />
BRUTTO DAMEN:<br />
Barbara Egghart<br />
GC Murtal Knittelfeld<br />
NETTO A:<br />
Thomas Peierl<br />
GC Fürstenfeld Loipersdorf<br />
NETTO B:<br />
Gerald Haslauer<br />
GC Freiberg<br />
NETTO C:<br />
Nici Koller<br />
GC Bad Gleichenberg<br />
NETTO D:<br />
Josef Pongratz<br />
GC Murstätten<br />
M A N D L B A U E R N E W S<br />
Landesinnungsmeister KoR Hans-Werner Frömmel und Hupo Neuper beim Besprechen der<br />
Fahrtrichtung ...oder war's die Abschlagsrichtung?<br />
Dr. Michael Mohr prüft mit kritischem Blick<br />
die Schlagweite.<br />
Armin Kogler: „Mein Ball hat abgehoben<br />
wie ich zu meinen besten Zeiten".<br />
Ziiiiiiiiiieeeeeeeeeehhhhhhhh!...<br />
Kreuzten demonstrativ die Klingen<br />
... pardon Schläger: Gastgeber<br />
Landesinnungsmeister KoR Hans-<br />
Werner Frömmel, Peter Kospach,<br />
Skiflieger-Legende Armin Kogler,<br />
BM DI Alexander Pongratz und<br />
Hupo Neuper.<br />
„Stilstudien“ aus dem Golftagebuch von Ex-ÖSV Adlern<br />
Armin Kogler und Hupo Neuper geben der Golfjugend Tipps und Anregungen.<br />
Mit Erfolg: Der jüngste Teilnehmer Nici Koller gewann die Wertung Netto C.<br />
Ing. Richard Roithner, Dr. Michael<br />
Mohr und Dir. Franz Trink matchten<br />
sich um gute Ergebnisse.<br />
M A N D L B A U E R N E W S<br />
37
Hans -Werner Frömmels Seitenblicke<br />
HWF´s<br />
Geburtstag<br />
Auch Franco Andolfo und<br />
Prof. Hermann Nitsch stellten<br />
sich als Gratulanten in<br />
Bad Gleichenberg ein.<br />
Bewegend<br />
Seine Heiligkeit der XIV.<br />
Dalai Lama auf Besuch in<br />
Kärnten. HWF durfte sich<br />
zur Gästeschar zählen<br />
Das abgelaufene Jahr bot wieder viele positive<br />
Momente und Gelegenheiten, mit liebgewonnenen<br />
Freunden und Menschen, die man<br />
bewundert und respektiert, bei verschiedensten<br />
Anlässen zu kommunizieren.<br />
Seiten - Blicke<br />
Top of Styria<br />
Hielten dem Gastgeber Bei und der Wahl der „TOP 100 der steirischen Wirt-<br />
Heidi Benesch die Stange: schaft“, wurde HWF von einer unabhängigen Jury<br />
die „Empfangsburschen“ unter Otto notarieller Aufsicht in der Kategorie Dienst-<br />
Retzer und Adi Peichl. leistung/Handel auf den Platz 2 gewählt.<br />
Die feierliche Überreichung des Preises fand am<br />
28.11.2006 im Campus 02 statt.<br />
Zu Besuch<br />
Zu Gast<br />
Zu Gast beim<br />
Sommerfest der<br />
Firma PORR.<br />
Besuch bei Bundeskanzler<br />
Schüssel im Bundeskanzleramt<br />
im Rahmen einer Sitzung der<br />
Bundesinnung <strong>Bau</strong>.<br />
Dance Stars<br />
Die Dance Stars gastierten<br />
im Werzer´s Hotel Resort in<br />
Pörtschach.<br />
Benefiz<br />
Wettkämpfer HWF & Nabg.<br />
<strong>Bau</strong>ernbundpräsident<br />
Fritz Grillitsch beim<br />
<strong>Bau</strong>ernbenefiztriathlon in<br />
Ranten.<br />
Gratulation<br />
Gratulationen zum<br />
Geburtstag von Hermann<br />
Nitsch.<br />
Energisch<br />
Bruderschaft<br />
Bruderschaft St. Christoph:<br />
HWF wurde zum Bruder<br />
geschlagen.<br />
Teilnahme bei der Diskussionsveranstaltung<br />
„Wieviel Wohlfühlraum braucht man/frau“ im<br />
Rahmen des Festes der Energie der Stadt Weiz.<br />
Ein besonderer Augenblick Kommunikatives<br />
Europäisch<br />
Kurzvisite von EU-Vizepräsident Günter Verheugen und<br />
EU-Botschafter Karl Doutik in der Steiermark.<br />
M A N D L B A U E R N E W S<br />
M A N D L B A U E R N E W S 38 39
<strong>Mandlbauer</strong>s Event-Revue<br />
Dance Sta rs<br />
„Tanzen baut auf“, so das Motto bei den steirischen Dance-Stars<br />
Bericht Anita Kreidl<br />
In der Erlebnisbrauerei Rudolf (Schloss Eggenberg) fanden die spannenden<br />
steirischen „Dance-Stars“ - Veranstaltungen statt. Mit dabei beim Prominentenreigen:<br />
KoR BM Ing. H.-W. Frömmel und „Naturtalent“ Dagmar Koller.<br />
Unter den 24 teilnehmenden Paaren waren<br />
<strong>Bau</strong>ernbundirektor Franz Tonner. Nik P.,<br />
Marlena Martinelli, Jazz Gitti, Claudia<br />
Kernbichler, Lissi Seidl, Tina <strong>Bau</strong>er-Riepl,<br />
Regina Elsnegg, Lizzy Stoiser, Styrina, Kathi<br />
Wenusch und Monika Panzenböck beim<br />
grandiosen Finale vertreten.<br />
Bereits bei der ersten Staffel wurde Hans-<br />
Werner Frömmel mit seiner Tanzpartnerin<br />
Marion Wendlinger von einer hochkarätigen<br />
Jury aus Politik und Wirtschaft ins<br />
Finale gewählt.<br />
Familienduell im Finale<br />
Am 22. Juni 2006 tanzten Hans-Werner<br />
Frömmel und Tochter Dagmar Koller im<br />
Finale um eine Top-Platzierung. Interessant<br />
für den <strong>Mandlbauer</strong>-Fanclub war natürlich<br />
Familienduell im Finale<br />
Dagmar Koller und Mag. Andreas<br />
Rath gaben ein kongeniales Paar ab.<br />
das große Familienduell – wer schafft es ins<br />
Endfinale?<br />
Beim SMS-Voting glühten nicht nur die<br />
Handys, sondern auch die Daumen der<br />
<strong>Mandlbauer</strong>-Fans. Natürlich erfolgte das<br />
Voting streng geheim – keiner wollte seinen<br />
Favoriten preis geben. Nach der ersten<br />
Finalrunde stand es fest – Dagmar Koller<br />
war im Endfinale. Hans-Werner Frömmel,<br />
der mit seinem „Mandlpower-Boogie“ in<br />
die Geschichte von Dance Stars eingegangen<br />
ist, belegte Platz 9.<br />
Das begeisterte Bad Gleichenberger<br />
Publikum, angeführt von Frau BGM<br />
Christine Siegel mit dutzenden<br />
Gleichenberger Wirtschaftsfrauen und<br />
selbstverständlich dem <strong>Mandlbauer</strong>-<br />
Fanclub, streute begeistert rote Rosen.<br />
HWF zeigte, dass er nicht nur auf<br />
dem Business-Parkett zu Hause ist.<br />
Die Teilnehmer beim „Aufwärmen“<br />
zur finalen Nachfeier.<br />
Dagmar Koller und ihr Tanzpartner Mag.<br />
Andreas Rath erreichten im Endfinale Platz 3.<br />
Leistung und Einsatz hätten nach Meinung der<br />
Fans den 1. Platz verdient.<br />
Die stimmige Kulisse im „Rudolf“ war der geeignete Rahmen für sehenswerte Tanzdarbietungen.<br />
Das war „wunderbar“<br />
Die erbrachten Leistungen gaben<br />
Anlass zur Zufriedenheit.<br />
Nicht nur tänzerisch voller Temperament.<br />
Eben „wunderbar“.<br />
Die hochkarätig besetzte<br />
Jury in der ersten Staffel.<br />
Harald Serafins berühmt gewordener<br />
Ausruf hätte nicht<br />
nur bei den Bewerben, sondern<br />
auch bei der gemütlichen<br />
Nachfeier nicht besser zutreffen<br />
können.<br />
Bei den Tanzschulen Eichler und<br />
Nicoletti & Ratswohl - Konkurrenten<br />
im Rahmen des Finales -<br />
war man sich einig: „Konkurrenz<br />
ist gut, eine gemeinsame, gemütliche<br />
Nachfeier besser!“<br />
40 M A N D L B A U E R N E W S M A N D L B A U E R N E W S 41
Who´s who?<br />
Werzer´s Cocktail prolongé - die<br />
Wörthersee Saisoneröffnung - ein<br />
mehr als gelungenes Fest und ein<br />
Abend voller Überraschungen.<br />
Man streute nicht nur Rosen,<br />
sondern trug auch auf Händen. Aus Bad<br />
Gleichenberg angereist das Expertenteam<br />
um Fachvorstand Wolfgang Haas von der<br />
Tourismusschule.<br />
Highlights aus Musik<br />
und Unterhaltung für<br />
600 Gäste.<br />
Mehr als 600 Gäste folgten der Einladung<br />
in das mit 700 Rosen geschmückte<br />
Hotel. Alle Gäste, die bereits 2005 bei<br />
der ersten Werzer´s Cocktail prolongé<br />
anwesend waren und bereits ungeduldig<br />
auf das diesjährige Fest warteten,<br />
konnten mit Highlights aus Musik und<br />
Unterhaltung überrascht werden – es<br />
sind eben immer noch Steigerungen<br />
möglich.<br />
Für eine gute Stimmung sorgten die<br />
Kärnten-Legende Franco Andolfo,<br />
Schlagersängerin Francine Jordi, Simone,<br />
John Otti Band, Gerhard Schuller<br />
<strong>Mandlbauer</strong>: News-Hotelreportage<br />
700 Rosen für 600 Gäste<br />
Die Werzer´s Cocktail prolongé 2006 hielt, was die Veranstaltung schon 2005 versprochen hatte.<br />
Die HausherrInen KoR BM Ing. Hans-WErner Frömmel,<br />
Dir. Heidi Schaller, Dr. Gert Seeber.<br />
Wenn Künstler Rosen gestreut bekommen,<br />
sagen sie niemals „Nein“.<br />
Wo ist die Ideallinie zum Buffet?<br />
Expertenrunde unter sich.<br />
Dir. Peter Kothgasser mit Musikerkollegen<br />
aus vergangenen Tagen.<br />
Von wegen „nichts geht mehr“.<br />
Die Jetons goldrichtig gesetzt.<br />
HWF mit Horst und Anneliese Zieritz. Zu Gast: Kärntens Landeshauptmann<br />
Jörg Haider.<br />
„ Ein<br />
„<br />
gelungenes<br />
Fest<br />
Großer Rahmen, der trauter<br />
Zweisamkeit keinen Abbruch tat...<br />
... und beste Gelegenheit zum Small Talk<br />
und Kommunizieren bot.<br />
Band, Wallis Bird aus Großbritannien sowie<br />
Serge Falk aus Deutschland mit Disco-<br />
Rhythmen.<br />
Neben den Köstlichkeiten auf dem 50 Meter<br />
langen Buffet konnte man auch ein Spielchen<br />
im Casino wagen und nach dem berauschenden<br />
Fest in einem der 120 Zimmer<br />
des Werzer´s Hotel Resort übernachten.<br />
Wir warten bereits gespannt, mit welchen<br />
Überraschungen die Hausherren bei der<br />
Werzer´s Cocktail prolongé 2007 aufwarten<br />
werden.<br />
42 M A N D L B A U E R N E W S M A N D L B A U E R N E W S 43
44<br />
Eine Amtsperiode in Worten, Zahlen und Fakten<br />
Charity-Aktionen<br />
voller Erfolg.<br />
Wie z. B. 2.000 Euro Spendengeld für die Anschaffung<br />
eines Motomed für Sebastian Roncetti.<br />
...oder 3.200 Euro für die Unterstützung einer<br />
Therapie in der Ukraine für Stefan Schadler.<br />
1.000 Euro für die Beihilfe zur Anschaffung eines<br />
Rollstuhles für HP. Egger u. v. m.<br />
2.000 Euro Spendenübergabe an die<br />
Tageswerkstätte Stephanus.<br />
M A N D L B A U E R N E W S<br />
Nach dem Ausscheiden von Dagmar Koller aus dem Vorstand des<br />
Wirtschaftsbundes der Region Bad Gleichenberg und der Zurücklegung<br />
ihrer Funktion als Obfrau an dieser Stelle ein kurzer Überblick<br />
über die abgelaufenen Spendenaktionen und Aktivitäten.<br />
In den 4 Jahren Amtszeit von Dagmar Koller war diese stets bemüht,<br />
ihre Funktion mit der Maxime auszuüben, in Bad Gleichenberg<br />
etwas für die Bevölkerung auf die Beine zu stellen.<br />
Besucherfrequenz der Veranstaltungen: 7.500 Gäste<br />
Spendensummen in 4 Jahren: 13.500,00<br />
Mittlerweile aus Bad Gleichenberg nicht<br />
mehr wegzudenken und vom Wirtschaftsbund<br />
der Region<br />
Bad Gleichenberg<br />
unter Dagmar Kollers<br />
Federführung ins<br />
Leben gerufen ist der<br />
zur Weihnachtszeit<br />
abgehaltene Gleichenberger<br />
Advent.<br />
Der Gleichenberger<br />
Adventkalender<br />
sorgte Jahr für Jahr für schöne Spenden-Erlöse<br />
und der originellste Adventkranz der<br />
Sektpyramide für den Gewinn des<br />
Hauptpreises bei derSommernacht.<br />
Region macht Bad Gleichenberg zum gerne<br />
besuchten Ort für Menschen, die besonders<br />
stimmiges Weihnachtsflair<br />
erleben möchten.<br />
Mit der Verleihung der<br />
Tourismusrose fand der<br />
Fachschulstandort Bad<br />
Gleichenberg bei der<br />
Wirtschaftsbund-Veranstaltung<br />
„Sommernacht<br />
der Wirtschaft“ die entsprechende<br />
Würdigung<br />
und den adäquaten Rahmen für vielerlei<br />
wirtschaftspolitisch wichtige Treffen.<br />
Die Auszeichnung Tourismusrose ging<br />
an den Steirawirt in Trautmannsdorf.<br />
Bericht Anita Kreidl<br />
Im stilvollen Rahmen der Sommernacht der<br />
Wirtschaft konnte man alljährlich zahlreiche<br />
Prominenz aus Politik, Wirtschaft und Kunst<br />
begrüßen. Bild li.: Das Ballkomitee.<br />
Wirtschaftsbund der Region Bad Gleichenberg<br />
2006<br />
Wirtschaftsbund-<br />
Aktiv<br />
Danke für vier Jahre Wirtschaftsbund<br />
Als ich im Oktober 2002 einstimmig zur<br />
Obfrau des Wirtschaftsbundes der Region<br />
Bad Gleichenberg gewählt wurde, fühlte ich<br />
mich einerseits sehr geehrt und bewegt, war<br />
mir aber gleichzeitig bewusst, dass ich eine<br />
große Verantwortung übernommen habe,<br />
der ich mich zu stellen habe.<br />
Ich habe dennoch diesen an mich gestellten<br />
Auftrag aus reinem Idealismus zu Bad Gleichenberg<br />
angenommen und meine Schaffens-<br />
und Willenskraft gerne dafür aufgewendet.<br />
Die größte Ehre wurde mir zu teil, als man<br />
mir im Jahr 2002 die Kandidatur für den<br />
Nationalrat durch den Wirtschaftsbund - des<br />
Wahlkreises Süd-Ost – anbot. Ich konnte es<br />
gar nicht fassen, als ich mich dieser Herausforderung<br />
doch stellte, dass ich immerhin die<br />
zweitmeisten Stimmen erhalten konnte.<br />
Ebenso war es eine große Ehre für mich, als<br />
ich vor einem Jahr persönlich gefragt wurde,<br />
ob ich die Stelle eines Landesobmannstellvertreters<br />
übernehmen möchte. Schon damals<br />
habe ich aus keiner politischen Intention heraus<br />
dieses Angebot nicht angenommen.<br />
Im Dezember 2002 haben wir bereits den<br />
Gleichenberger Advent installiert, um die<br />
Wirtschaft und die Gastronomie, den Tourismus<br />
und die Schulen zu unterstützen. Ich<br />
denke, dass uns von Anfang an durch unsere<br />
gemeinsame Kraftanstrengung 4 Jahre hindurch<br />
eine erfolgreiche Veranstaltungsreihe<br />
gelungen ist.<br />
Meine Intention für die ins Leben gerufene<br />
„Sommernacht der Gleichenberger<br />
Wirtschaft“ war von Anfang an:<br />
a) einerseits mit diesem Ball eine schöne<br />
Sommerveranstaltung für die Einwohner von<br />
Bad Gleichenberg und den ganzen Bezirk in<br />
einem der stilvollsten Ambiente der Region<br />
durchzuführen<br />
b) andererseits mit diesem Event Gäste in<br />
unseren Traditions-Kurort zu bringen.<br />
Meine oberste Prämisse aber war immer, mit<br />
dem daraus erzielten Erlös ein bedürftiges<br />
Kind aus einem der 5 zusammengehörigen<br />
Tourismus- und Wirtschaftsbundgemeinden<br />
zu unterstützen.<br />
Es ist mir gelungen, ein hilfreiches, ehrliches<br />
und idealistisches Team zu bilden – und gemeinsam<br />
in und für Bad Gleichenberg etwas<br />
zu bewegen.<br />
An dieser Stelle mein persönlicher Dank an<br />
mein Team.<br />
Weiters möchte ich mich bei meinen Unterstützern<br />
bedanken:<br />
Bei ALLEN meinen Mitarbeitern, an erster<br />
Stelle bei meiner Sekretärin, Anita Kreidl, die<br />
vier Jahre lang den gesamten Schriftverkehr<br />
– und dies hervorragend – für mich erledigt<br />
hat.<br />
Bei Elmar Mahler für die Unterstützung im<br />
grafischen und EDV-Bereich, bei unserem<br />
EDV-Spezialisten Johann Pfeiler sowie bei<br />
„Peppi“ Paul unserem guten Geist.<br />
Bei Pepo Poßmann, meinem Schulfreund,<br />
der uns mit seiner grafischen Arbeit unterstützt<br />
hat.<br />
Ich meine, es war ein gelungenes Produkt der<br />
Gemeinsamkeit.<br />
...und für die Blumen und lieben Glückwünsche<br />
Beweggründe meines Rücktrittes:<br />
In meiner neuen beruflichen Herausforderung<br />
werde ich mich mit vollem Einsatz<br />
engagieren und ein großes Pensum an Zeit<br />
aufbringen.<br />
Ich bitte daher um Verständnis, dass ich meine<br />
Funktion offiziell zurück lege und dem<br />
Wirtschaftsbund der Region Bad Gleichenberg<br />
nicht mehr zur Verfügung stehe.<br />
Ich darf Ihnen aber versichern, dass ich<br />
meinem Heimatort nicht den Rücken zukehren<br />
werde.<br />
Ich liebe und lebe für Bad Gleichenberg. Ich<br />
hoffe aber, dass die richtige Person für die<br />
neue Herausforderung ab 2007 gefunden<br />
werden wird, der ich an dieser Stelle alles<br />
Gute wünsche.<br />
„Es ist sicher in unser aller Sinn, dass unser<br />
gemeinsames Wirken“ für die positive Entwicklung<br />
Bad Gleichenberg´s von großer<br />
Bedeutung ist.<br />
Ich glaube daran und wünsche es mir, dass in<br />
Zukunft weiterhin für unseren Kurort etwas<br />
zur Belebung mitgestaltet wird.<br />
Im Jänner 2007 findet eine Jahreshauptversammlung<br />
statt, bei der der neue Vorstand gewählt<br />
wird. Ich denke es ist dann die richtige<br />
Zeit frischen Wind in den Wirtschaftsbund<br />
der Region Bad Gleichenberg zu bringen.<br />
Bleibt mir abschließend noch, mich bei allen<br />
Menschen zu bedanken, für das Vertrauen,<br />
das mir 4 Jahre lang entgegengebracht wurde.<br />
In diesem Sinne wünsche ich Bad Gleichenberg<br />
alles Gute für die Zukunft!<br />
M A N D L B A U E R N E W S<br />
45
viel Geld und Gaudi für<br />
oder:<br />
einen guten Zweck<br />
Hoffentlich<br />
Bericht Anita Kreidl<br />
Die Faschingssitzung 2006 der FAS-Crew des<br />
„Kulturkreises Bad Gleichenberg“ konnte nicht nur mit<br />
tollen Zwerchfell erschütternden Einlagen aufwarten.<br />
Der DVD-Verkaufserlös des Live Mitschnittes „Best of<br />
Dagmar Koller“ soll für einen guten Zweck dienen.<br />
Dagmar Koller sinnierend als Hicksnagel...<br />
...und schrill/resolut als Ludmilla.<br />
Von ABBA... ...bis Zerkugeln<br />
Dagmar Koller<br />
und Dr. Volker<br />
Mödritscher mit dem<br />
ABBA-Hit „Thank<br />
you for the music“.<br />
Eine schöne Geste hat sich Dagmar Koller<br />
ausgedacht. Das närrische Faschingstreiben<br />
von Mitzi wurde nämlich auf DVD gebrannt<br />
und kann als „Best of Dagmar Koller“<br />
betitelte Gag-Sammlung käuflich erworben<br />
werden. Der daraus resultierende Reinerlös<br />
kommt pflegebedürftigen Senioren in der<br />
Einrichtung „Privatpflegeheim Blaue Villa“,<br />
Inh. Fam. Neukart zugute.<br />
Das vor 25 Jahren gegründete Team der Bad<br />
Gleichenberger FAS-Crew sorgt im Fasching für<br />
Lacher und pointenreiche Abende.<br />
Mitzi goes to CHARITY<br />
Helfen Sie mit zugunsten älterer bedürftiger Menschen<br />
Dagmar Koller als Initiatorin: „Es würde<br />
mich freuen, könnten wir älteren bedürftigen<br />
Menschen mit Ihrer Mithilfe den<br />
Alltag etwas verschönern.<br />
Ich danke auf diesem Wege Günter Gaber<br />
und Peter Siegel dafür, dass sie mir über<br />
4 Jahre die Möglichkeit gegeben haben,<br />
mich bei dieser Plattform „in Szene“<br />
setzen zu dürfen. Danke!“.<br />
So können Sie die DVD bestellen:<br />
Nach Überweisung eines Betrages in der<br />
Höhe von Euro 8.- auf das Konto<br />
Südoststeirische Sparkasse<br />
Feldbach-Bad Gleichenberg<br />
BLZ 20809, Kto-Nr.:0200 085 488<br />
Dagmar Koller - FAS Charity<br />
übersenden wir Ihnen gerne die DVD.<br />
Die „Best of-DVD“ mit den besten Lachnummern<br />
aus diversen Faschingssitzungen.<br />
46 M A N D L B A U E R N E W S M A N D L B A U E R N E W S 47
48<br />
Seitenblicke<br />
und Schnappschüsse<br />
Woran sich Frau in der Wirtschaft gerne erinnert<br />
Der Fraktion Frau in der Wirtschaft<br />
Bad Gleichenberg wird Dagmar<br />
Koller auch weiterhin als Mitglied<br />
angehören. Auf dieser Seite ein kleiner<br />
Rückblick in Bildern.<br />
Die Damenrunde auf dem Ball der Frau in<br />
der Wirtschaft 2006.<br />
Gefeiert<br />
Der Ball der Frau in der Wirtschaft im<br />
Jahre 2004 gehörte zu den Highlights in<br />
der Vereinsgeschichte.<br />
NIcht nur sattelfest in der Wirtschaft, sondern<br />
auch auf der Turrach im Jahre 2005.<br />
M A N D L B A U E R N E W S<br />
Genossen<br />
Prominenz aus Politik und Wirtschaft zu<br />
Gast auf dem bestens besuchten Ball im<br />
Jahre 2003.<br />
Damals auf der Turrach<br />
Die Stubnmusi liefert den aufmunternden<br />
Rahmen beim Hüttenzauber.<br />
Getroffen<br />
Man genoss die Zusammenkünfte<br />
im kleinen Kreise, wie hier bei der<br />
Weihnachtsfeier im Jahre 2005.<br />
Eine echte Wirtschaftsfrau geht nicht unter.<br />
Bei jedem Bergwetter.<br />
Statements<br />
Leider müssen wir zur Kenntnis nehmen, dass<br />
Frau Dagmar Koller die Geschäftsführung<br />
der <strong>Bau</strong>unternehmung Ing. <strong>Mandlbauer</strong> verlassen<br />
wird, um - nach eigener Entscheidung<br />
- einen neuen Weg in ihrem Berufsleben zu<br />
gehen, wofür wir ihr heute schon viel Glück<br />
wünschen.<br />
In all den Jahren hat sie es immer wieder<br />
verstanden neue Ideen einzubringen. Sie war<br />
immer ein Bindeglied zwischen den Arbeitern<br />
und der Firmenleitung.<br />
Wenn es um die Arbeitsbekleidung ging,<br />
war Dagmar Koller es, die für die finanzielle<br />
Unterstützung seitens der Geschäftsführung<br />
sorgte und die auf Qualität und Outfit schaute<br />
um für ein einheitliches Erscheinungsbild<br />
zu sorgen. Dafür möchte ich mich im Namen<br />
aller Mitarbeiter herzlich bedanken!<br />
Seit der Erstauflage der <strong>Mandlbauer</strong>news, wo<br />
die Firmengeschichte präsentiert wurde, hat<br />
Dagmar Koller ihre Zeitung so gestaltet, dass<br />
sie einzigartig in der <strong>Bau</strong>branche ist. Danke!<br />
Aber auch bei Firmenfeiern und Betriebsversammlungen<br />
war Dagmar um ein gutes Gelingen<br />
besorgt und hatte ein offenes Ohr für<br />
alle Anliegen.<br />
Alle ihre Taten (Mutter Theresa) aufzuzählen<br />
würde wohl den Rahmen sprengen.<br />
Als Betriebsratsvorsitzender möchte ich<br />
mich für die ausgezeichnete Zusammenarbeit<br />
bedanken und Dir für Deinen weiteren<br />
Lebensweg viel Erfolg und Gesundheit wünschen<br />
- Dagmar bleib so wie Du bist!<br />
Johann Dorrer, Betriebsratsvorsitzender<br />
Wie ein Blitz hat mich die Nachricht von<br />
Deinem Ausscheiden aus der <strong>Bau</strong>unternehmung<br />
Ing. <strong>Mandlbauer</strong> getroffen und mir<br />
bis zu unserem ersten Gespräch über Deine<br />
Beweggründe viele nachdenkliche Stunden<br />
bereitet. Ich verstehe Dein Handeln und<br />
wünsche Dir für die Zukunft das aller Beste<br />
und dass Du Dein Glück in Deiner neuen<br />
Aufgabe findest. Mit Deinem Ausscheiden<br />
verliert die <strong>Bau</strong>unternehmung Ing. <strong>Mandlbauer</strong><br />
einen menschlichen Teil, der nicht so<br />
einfach zu ersetzen sein wird. Mit der Übergabe<br />
des Bereiches Personal an mich werde<br />
ich in große Fußstapfen treten, in die ich erst<br />
hineinwachsen muss. Liebe Dagmar, vielen<br />
Dank für das entgegengebrachte Vertrauen.<br />
Christian Kelhar, Personalverrechnung<br />
zum Abschied aus der Firma<br />
Als ich am Freitag, dem 13.10.2006 (vielleicht<br />
Dein Glückstag) von Dir einen Anruf<br />
bekam, dass ich zu Dir in dein Büro kommen<br />
möchte, hatte ich keine Ahnung worum es<br />
sich handelt. Nach Deiner wie immer herzlichen<br />
Begrüßung hast Du zu erzählen begonnen.<br />
Mit vielem habe ich gerechnet, aber<br />
nicht mit der Nachricht über Dein Ausscheiden<br />
aus dem Unternehmen - allerdings habe<br />
ich deine Entscheidung verstanden. Dein<br />
Ausscheiden hat mich sehr getroffen. Du<br />
hast Dir in den vergangenen Jahren sehr viel<br />
Anerkennung seitens der Mitarbeiter erarbeitet<br />
und viel bewegt. Ob Deine Entscheidung<br />
richtig war, kann ich nicht beurteilen.<br />
Ich wünsche Dir für Deine Zukunft und Deinen<br />
neuen Lebensabschnitt alles erdenklich<br />
Gute, viel Gesundheit und Erfolg.<br />
Verändere Dich in Deinem gesamten Wesen<br />
aber bitte nicht – bleib so wie Du bist, vielleicht<br />
etwas härter aber herzlich.<br />
Manfred Kothgasser, Allgemeiner Tiefbau<br />
Bereits bei meinem Vorstellungsgespräch<br />
im Mai 2003 habe ich Frau Dagmar Koller<br />
als Person kennen gelernt, die hinter allen<br />
den technischen Kompetenzen, Berufserfahrungen<br />
und Referenzlisten an einem Mitarbeiter<br />
auch menschliche Komponenten zu<br />
schätzen weiß. Wir haben zwar nicht oft,<br />
aber doch über Dinge gesprochen, die die<br />
knallharte <strong>Bau</strong>brancherealität leichter und<br />
erträglicher machen sollen. Diese Gespräche<br />
werde ich vermissen. Alles Gute auf Deinem<br />
neuen Weg!<br />
Matthias Ukleja, Kalkulation Hochbau<br />
Am 18.10.2006 wurden wir von unserer Geschäftsführerin,<br />
Frau Dagmar Koller über ihr<br />
für uns völlig überraschendes Ausscheiden<br />
aus unserem Unternehmen informiert. Meine<br />
Kollegen und ich bedanken uns bei Dir<br />
Dagmar für die jahrelange gute Zusammenarbeit<br />
und für die gemeinsam verbrachten<br />
Stunden. Wir wünschen Dir für Deine weitere<br />
Zukunft viel Glück und die Energie um<br />
Deine neuen Ziele erreichen zu können.<br />
„Finde heraus, wann du am meisten lebendig<br />
bist und das Leben am meisten liebst.<br />
Wenn du dieser Liebe traust, führt dich das<br />
ans Ziel.<br />
(Koan eines japanischen Zenmeisters)“<br />
Fritz Rath, Leitungsbau<br />
Die gelungene Kombination aus wissenswerten<br />
Neuigkeiten, dem aktuellen Rückblick<br />
auf das Jahresgeschehen und manchem<br />
Schmankerl oder Hoppala à la Seitenblicke-<br />
Revue macht die <strong>Mandlbauer</strong>-News zu einer<br />
nicht nur von MitarbeiterInnen gern gelesenen<br />
Broschüre.<br />
Ich hoffe, dass trotz des Rückzugs von Dagmar<br />
Koller die „News" weiterhin Bestandteil<br />
der Repräsentation unseres Unternehmens<br />
bleiben und somit eine Visitenkarte der besonderen<br />
Art darstellen wird.<br />
Mag. Gerald Halsegger, Finanz- und Rechnungswesen<br />
Liebe Dagmar! Dein Entschluss einen „neuen<br />
Weg“ einzuschlagen sehen wir mit einem<br />
weinenden und einem lachenden Auge. Du<br />
hattest für uns „Mädels“ immer ein offenes<br />
Ohr. Sei es im beruflichen als auch im privaten<br />
Bereich. Wenn uns der Schuh drückte,<br />
konnten wir immer mit Deiner Hilfe<br />
rechnen. Für Dich stand in erster Linie der<br />
„Mensch“ im Vordergrund.<br />
Wir möchten uns bedanken für Deine Herzlichkeit<br />
und Wärme, Dein Feingefühl, aber<br />
auch für Deinen einzigartigen Humor, der<br />
uns so oft zum Lachen brachte.<br />
Für Deine Zukunft wünschen wir Dir „Alles<br />
Gute“. Mögen all’ „Deine“ Wünsche in Erfüllung<br />
gehen.<br />
Danke für Dein Vertrauen und Deine Freundschaft.<br />
Anita, Andrea und Daniela<br />
Alles Gute<br />
für Deine<br />
Zukunft,<br />
Dagmar!<br />
M A N D L B A U E R N E W S<br />
49
<strong>Mandlbauer</strong> Sportnews & Sponsoring<br />
50<br />
Marco Schögler<br />
Marco Schögler ging mit seinen 18<br />
Jahren top motiviert in die Saison<br />
2006. Das Winteraufbautraining,<br />
unter der Leitung seines Vaters Cesco<br />
Schögler, hatte sich gelohnt.<br />
Marco konnte sich bei jedem der vier<br />
folgenden internationalen Rennen<br />
der italienischen Meisterschaft qualifizieren<br />
und Plätze unter den Top<br />
20 erringen. Rennen, bei denen<br />
neben MX 2 Weltmeister 2005,<br />
Antonio Cairoli, zahlreiche andere<br />
Spitzenfahrer das Elitefeld der internationalen<br />
Motocrossszene bilden.<br />
2006 stand allerdings auch im<br />
Zeichen von Verletzungspech.<br />
Im März 2006 konnte Marco Schögler<br />
ein Rennen der „slowenischen MX 2<br />
Staatsmeisterschaft“ gewinnen.<br />
Dieser Sieg war das Kapital, das der<br />
„FACTORY TEAM DAMIANIK“<br />
Fahrer Marco Schögler aus dem harten<br />
Aufbautraining für den Start in der „österreichischen<br />
MX 2 Staatsmeisterschaft“<br />
mitbrachte. Nach gutem Start beim<br />
Saisonauftakt in LANGENLOIS zur „österreichischen<br />
MX 2 Staatsmeisterschaft“ im<br />
April wurde Marco, auf Platz 7 liegend, bei<br />
einem Überholmanöver durch einen Sturz<br />
behindert und riß sich dabei den Meniskus<br />
im rechten Knie. Da bei der Operation<br />
zwei Drittel des Meniskus angenäht werden<br />
mussten, hieß es nun für drei Monate völlige<br />
Trainingspause.<br />
Der Gleichenberger hielt diese strikt ein und<br />
startete nach nur einer! Trainingseinheit auf<br />
seiner Kawasaki KX 250 F bei der „österreichischen<br />
MX 2 Staatsmeisterschaft“ in<br />
Kundl/T. Der von Marco erkämpfte 10.<br />
Platz war eine Sensation im Hinblick auf die<br />
lange Zwangspause.<br />
Beim darauffolgenden Lauf zur „österreichischen<br />
MX 2 Staatsmeisterschaft“ in<br />
M A N D L B A U E R N E W S<br />
Marcos Leitspruch „Wer die Niederlage nicht verkraften kann, hat auch kein<br />
Anrecht auf den Sieg“ treibt den 18-jährigen immer wieder zu Extraleistungen.<br />
Griffen/K. ging Marco nach dem Start als<br />
Zweiter ins Rennen, konnte den hervorragenden<br />
5. Platz leider wegen eines eingeklemmten<br />
Steins unter dem Kupplungsseil<br />
nicht halten und wurde Neunter.<br />
Dafür klappte es beim nächsten Rennen in<br />
Möggers/V bei der „österreichischen MX 2<br />
Staatsmeisterschaft“. Trotz starken Regens<br />
konnte sich Marco einen Top- Erfolg sichern:<br />
Er wurde Fünfter auf seiner Damianik<br />
Kawasaki KX 250 F 4-Takt.<br />
Beim ersten Rennen zur „österreichischen<br />
MX OPEN Staatsmeisterschaft“ auf der 450<br />
F 4 -Takt fuhr der Top-Pilot einen sehr guten<br />
9. Platz heraus.<br />
Es schien wieder voll bergauf zu gehen bis<br />
der im April angenähte Meniskus endgültig<br />
entfernt werden mußte.<br />
Marco schafft es mit seinen 18 Jahren aber<br />
immer wieder, durch enorme Selbstdisziplin<br />
und Trainingseifer Rückschläge wegzustecken.<br />
Die Faszination dieses schönen Sportes<br />
motiviert Marco stets wieder von Neuem.<br />
Seine größte Stütze im Motocrossleben ist<br />
wohl sein Vater Cesco Schögler, der immer<br />
an Marco glaubt, und dem kein Aufwand<br />
zu groß ist, ihm beim Aufbau zur Seite zu<br />
3. Platz beim MX2-<br />
Finale in Griffen.<br />
Saison 2006: Blick zurück mit<br />
gemischten Gefühlen.<br />
stehen. Marco bereitet sich mit seinen neuen<br />
DAMIANIK Kawasaki Motorrädern bereits<br />
auf die Motocrosssaison 2007 vor.<br />
DANKE<br />
Marco Schögler: „An dieser Stelle herzlichen<br />
Dank an meinen Hauptsponsor<br />
MANDLBAUER für die großzügige<br />
Unterstützung in der Saison 2006. Mein<br />
Dank gilt auch der Südoststeirischen<br />
Sparkasse, der Bad Gleichenberger<br />
Energie, Reifenhaus Plankenauer,<br />
Physikopraktiker Josef Linhart, Karin<br />
<strong>Bau</strong>er Dekor, Johann Linhart von<br />
SCOTT und Univ. Doz. Prof. Dr.<br />
Annelie Weinberg für die langjährige<br />
Unterstützung.<br />
Weil ohne deren Support ein Ausüben<br />
meines Sportes nahezu unmöglich<br />
wäre, ein besonderer Dank an mein<br />
FACTORY TEAM DAMIANIK unter<br />
der Leitung von Teamchef Gerhard<br />
Damianik, auf dessen Unterstützung<br />
ich bereits seit 8 Jahren bauen kann.“<br />
<strong>Mandlbauer</strong> Sportnews & Sponsoring<br />
TUS <strong>Mandlbauer</strong><br />
weiterhin erfolgreich!<br />
Konnte die Kampfmannschaft des TUS <strong>Mandlbauer</strong> Bad Gleichenberg die Herbstsaison mit dem<br />
10. Tabellenplatz abschliessen, gab die U 11- Mannschaft mit dem Herbstmeistertitel ein verheißungsvolles<br />
Versprechen für die Zukunft ab.<br />
Nachdem das Team aus Bad Gleichenberg<br />
in den letzten 5 Jahren sich drei Mal über<br />
den Aufstieg sowie über Meistertitel (2001,<br />
2003, 2005) freuen konnte, wurde heuer<br />
in der Oberliga Südost in der Herbstmeisterschaft<br />
der 10. Platz erreicht. Trotz dieses<br />
auf den ersten Blick mäßigen Tabellen-<br />
Die U 11-Mannschaft des TUS <strong>Mandlbauer</strong> Bad Gleichenberg holte sich in<br />
der abgelaufenen Herbstmeisterschaft den 1. Tabellenplatz.<br />
platzes zeigte man sich im Besonderen über<br />
die beiden Derbysiege bei toller Publikumskulisse<br />
zu Hause gegen Feldbach mit<br />
4 : 2 sowie auswärts in Straden mit einem<br />
2 : 1 sehr erfreut und es konnte dadurch<br />
die Herbstsaison noch zufriedenstellend<br />
beendet werden.<br />
Der TUS durfte sich wieder über einen<br />
Meistertitel freuen. Die U 11-Mannschaft<br />
unter Trainer Hans Geigl konnte die Meisterschaft<br />
am 1. Tabellenplatz beenden und<br />
wurde von der Vereinsleitung und dem<br />
Sponsor geehrt. Dagmar Koller von der<br />
<strong>Bau</strong>unternehmung <strong>Mandlbauer</strong>, Vizepräsident<br />
Ing. Alois Paar, Bürgermeister<br />
Christine Siegel und Obmann Vorstandsdirektor<br />
Mag. Jörg Siegel überreichten die<br />
Meistermedaillen.<br />
Die Vereinsleitung des TUS <strong>Mandlbauer</strong><br />
Bad Gleichenberg möchte diese Ausgabe<br />
der <strong>Mandlbauer</strong> News nutzen und sich bei<br />
ihrem Hauptsponsor für die einerseits tolle<br />
Zusammenarbeit und andererseits für die<br />
großzügige finanzielle Unterstützung bedanken<br />
und wünscht dem Unternehmen<br />
weiterhin viel Erfolg.<br />
Viel Erfolg weiterhin!<br />
M A N D L B A U E R N E W S<br />
51
„FH Bad<br />
Gleichenberg<br />
Wasserkruglauf“<br />
52<br />
Wie auch im Vorjahr war die Firma<br />
<strong>Mandlbauer</strong> am 24.05.2006 beim<br />
Wasserkruglauf der FH Bad Gleichenberg<br />
durch die Abteilung Hochbau sehr erfolgreich<br />
vertreten.<br />
Unter 27 Teilnehmergruppen konnte unser<br />
Team den hervorragenden 2. Platz erlaufen.<br />
Zweiter Wasser-<br />
und Kanallauf<br />
Am 22. März 2006, dem Weltwassertag,<br />
startete in Graz der 9,8 km lange Wasser-<br />
und Kanallauf. Die Strecke führte entlang<br />
der Mur über die Murinsel bis zur<br />
Augartenbrücke, wo die LäuferInnen dann<br />
für 1,5 km in den Grazbachkanal abtauchten.<br />
Aus dem unterirdischen Ausflug kamen sie<br />
auf Höhe der Raimundgasse wieder zurück.<br />
Weiter ging´s über die Rechbauerstraße,<br />
Glacis und Stadtpark zum Zieleinlauf am<br />
Karmeliterplatz. Unsere „Hochbau-Laufprofis“<br />
haben unser Unternehmen wieder<br />
hervorragend vertreten.<br />
Training über<br />
Jahre hindurch<br />
hat sich gelohnt.<br />
Das richtige Training über Jahre hindurch<br />
hat sich für Fritz Rath bemerkbar gemacht.<br />
Auch das Team Leitungsbau ist sportlich<br />
perfekt durch unser „Rath-As“ vertreten.<br />
M A N D L B A U E R N E W S<br />
<strong>Mandlbauer</strong> Sportnews & Sponsoring<br />
Der 2. Kelhar – Triathlon<br />
fand am 24. Juni 2006<br />
bei traumhaft heißem<br />
Wetter statt.<br />
<strong>Mandlbauer</strong> Sportnews & Sponsoring<br />
Wenn´s läuft...<br />
<strong>Mandlbauer</strong>-Mitarbeiter leben auf sportlichem Fuß.<br />
So gelingt es den für das Unternehmen startenden<br />
Teilnehmern immer wieder, sich bei diversen Sport-<br />
Events im Spitzenfeld zu klassieren.<br />
Die teilnehmenden Läufer des Teams Hochbau lieferten eine durchaus „beinliche“,<br />
jedoch keinesfalls peinliche Leistung ab: Starker 2. Platz.<br />
...dann läuft man,<br />
<strong>Mandlbauer</strong>s Hochbau-Profis hatten auch mit dem unter Tag gelegenen<br />
Streckenabschnitt keine Probleme: Super Platzierung.<br />
oder man rathelt.<br />
Aus der Saison 2006:<br />
Amadee Radmarathon<br />
Gesamt: 98. Platz (von 1300 Startern)<br />
10. Platz in der Altersklasse M 2<br />
Samsonmann Ultra Radmarathon in<br />
St. Michael im Lungau<br />
Gesamt: 28. Platz (von 300 Startern)<br />
7. Platz in der Altersklasse M 2<br />
Mundl-Cup TUS Feldbach<br />
Gesamt: 1. Platz<br />
Seeberg Bergrennen in Eisenkappl<br />
2. Platz in der Sportklasse<br />
Gute Leistungen durch kontinuierliches Training über´s ganze Jahr.<br />
Das zehntplatzierte Team Merkendorf.<br />
Drum prüfe,<br />
wer sich „schindet“!<br />
KELHAR TRIATHLON 2006<br />
Für das Team ARGE reichte es dank charmanter Unterstützung für Platz 20.<br />
Koller & Koller & Koller & der 17. Platz.<br />
Familiäre Leistung der Edelsbrunners: Platz 18. Ing. Makari vom Team „Notnagel“: Platz 23.<br />
Christian Edelsbrunner mit Familie: Rang 25. Platz 26 für das Team <strong>Bau</strong>hof.<br />
Der Bewerb, bei dem 27 Teams mit je<br />
einem „Fischer“, einem „Schnapser“ und<br />
einem „Spangerlschießer“ antraten, war mit<br />
7 <strong>Mandlbauer</strong>-Mannschaften stark besetzt.<br />
Erfreulich war, dass über 20 <strong>Mandlbauer</strong><br />
Mitarbeiter, zum Teil als Teilnehmer oder<br />
als Zuschauer, der Einladung folgten<br />
und somit den Wettkämpfern die nötige<br />
Unterstützung boten und für eine stimmungsvolle<br />
Kulisse sorgten.<br />
Herzlichen Dank an alle Sponsoren<br />
für die tollen Preise!<br />
Die Ergebnisse:<br />
10. Platz<br />
Team Merkendorf<br />
(Koller Franz, Fink Hans, Leitgeb<br />
Günter)<br />
17. Platz<br />
Team Koller& Koller & Koller<br />
(Dagmar, Horst, Nici)<br />
18. Platz<br />
Team Fam. Fritz Edelsbrunner<br />
20. Platz<br />
Team ARGE (Robert Keimel, Silvia<br />
Lipp, Manfred Lipp)<br />
23. Platz<br />
Team Notnagel (Gernot Makari, Albert<br />
Remler, Michaela Kahr)<br />
25. Platz<br />
Team Fam. Christian Edelsbrunner<br />
26. Platz<br />
Team <strong>Bau</strong>hof (Gütl Toni, Hebenstreit<br />
Franz, Hebenstreit Daniel)<br />
Schätzspiel:<br />
Und gleich zwei davon gab es diesmal -<br />
die Kollegen Gernot Makari (1. Platz<br />
„Fischmeterschätzen“) und Helmut Urbanitsch<br />
(3. Platz „Wurschtschätzen“)<br />
hatten die Nase vorne.<br />
M A N D L B A U E R N E W S<br />
53
54<br />
Neueintritte<br />
am <strong>Bau</strong><br />
<strong>Bau</strong>er Wolfgang<br />
Braunstein Siegfried<br />
Ecker Markus<br />
Eibl Michael<br />
Fazliji Mustafa<br />
Füger Michael<br />
Gether Gerhard<br />
Gether Michael<br />
Grabensteiner Johannes<br />
Gutlederer Michael<br />
Hartinger Gerald<br />
Holzmann Walter<br />
Husic Ermin<br />
Hütter Peter<br />
Klancnik Thomas<br />
Klemencic Willibald<br />
Klement Robert<br />
Koller Franz<br />
Konlechner Christian<br />
Lämmle Dietmar<br />
Maier Franz<br />
Malle Arnold<br />
Monschein Christian<br />
Neubauer Patrick-Franz<br />
Niederl Christian<br />
Niederl Erwin<br />
Nikolas Zeljko<br />
Ofner Franz-Peter<br />
Pachler Philipp<br />
Puntigam Peter<br />
Pöltl Gottfried<br />
Pösinger Friedrich<br />
Resetarits Franz<br />
Rolz Thomas<br />
Schala Jusuf<br />
Scheucher Ferdinand<br />
Schwarzl Harald<br />
Stani Franz<br />
Teubl Michael<br />
Uterlutsch Stefan<br />
Vollmann Daniel<br />
Wagner Christoph<br />
Zach Jürgen<br />
Zach Mario<br />
Zach Roman<br />
M A N D L B A U E R N E W S<br />
Willkommen im Team!<br />
Neuzugänge Angestellte<br />
Mag. Markus Gössl –<br />
Controlling<br />
Gerda Weidinger –<br />
Buchhaltung<br />
Evelyn Friess – Sekretariat<br />
ARGE Therme Fohnsdorf<br />
BABIES<br />
on Board<br />
Elmar „Flurl“ Mahler wurde am<br />
13. Juni 2006 um 14:40 Uhr stolzer<br />
Papa von<br />
Elias Florian Mahler<br />
51 cm, 3,20 kg.<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
DI (FH) Andreas Mitteregger –<br />
Techniker Hochbau Wr. Neudorf<br />
Stefan Hackl –<br />
Einkauf<br />
Johann Fassold –<br />
Unterstützung Zentrale<br />
ENKERL-<br />
Gratulation<br />
Wir gratulieren<br />
unserem „frischgebadeten Opa“<br />
Dir. Franz Trink zu seiner Enkelin<br />
Anna Katharina.<br />
BM Ing. René Raschl – <strong>Bau</strong>leiter<br />
Hochbau Wr. Neudorf<br />
Carina Hödl –<br />
ARGE-Abteilung<br />
Jürgen Weitzer – Techniker<br />
Hochbau Bad Gleichenberg<br />
Ing. Christian Albler –<br />
<strong>Bau</strong>leiter Hochbau Graz<br />
Heinz Hammer – Techniker<br />
Tiefbau Bad Gleichenberg<br />
Thomas Tallian – Techniker<br />
Tiefbau Oberwart<br />
Wir gratulieren zur Hochzeit!<br />
Am 23. September 2006 gaben sich die Sekretärin von<br />
Herrn Dir. Peter Kothgasser, Frau Claudia Weller, und<br />
unser Leiter der Personalverrechnung, Herr Christian<br />
Kelhar, in der Pfarrkirche Trautmannsdorf das JA-Wort.<br />
Neuzugänge Angestellte<br />
Markus Krobath führte<br />
seine Petra am<br />
29.07.2006 in Weinburg<br />
zum Standesamt.<br />
Neuzugänge Angestellte<br />
<strong>Mandlbauer</strong> Personalia<br />
Ing. Helmut Lackner –<br />
Techniker Hochbau Graz<br />
Austritte<br />
Angestellte<br />
Ing. Andreas Hirt<br />
Arbeiter<br />
Fuchs Martin<br />
Hackl Johann<br />
Horvat Romeo<br />
Krobath Daniel<br />
Riegler Herbert<br />
Sailer Ernst<br />
Sommer Thomas<br />
Wallner Josef<br />
Das Team von <strong>Mandlbauer</strong><br />
wünscht alles Gute für die<br />
Zukunft.<br />
Alles<br />
Gute<br />
M A N D L B A U E R N E W S<br />
55
56<br />
Geburtstage<br />
Angestellte<br />
20 Jahre<br />
Jürgen Weitzer<br />
25 Jahre<br />
Silvia Lipp<br />
Michael Pitterl<br />
30 Jahre<br />
Bettina Hödl<br />
Christian <strong>Bau</strong>mgartner<br />
35 Jahre<br />
Claudia Kelhar-Weller<br />
Judith Lobe<br />
40 Jahre<br />
Anita Kreidl<br />
Ing. Anton Kramaric<br />
Hermelinde Bübl<br />
45 Jahre<br />
Johann Pfeiler<br />
Mag. Gerald Halsegger<br />
Fritz Rath<br />
55 Jahre<br />
Dir. Franz Trink<br />
Christa Neuhold<br />
M A N D L B A U E R N E W S<br />
<strong>Mandlbauer</strong> Personalia<br />
Alles Gute!<br />
Zu Zweit auf110<br />
Kurzer Check ...<br />
...gratulierte...<br />
...und küsste.<br />
Alles Gute Toni!<br />
Das Alter macht auch vor<br />
Lehrlingsvätern nicht halt.<br />
Und Gratulanten nicht vor<br />
Stopschildern.<br />
... wie Ing. Robert Fessler ...<br />
Meint ihr mich?<br />
Kollegen stellen sich ein.<br />
Präsente ohne Ende.<br />
Alles Gute Johann!<br />
Toni Gütl (60) und Johann Haas (50)<br />
Wir gratulieren!<br />
Geburtstage<br />
Arbeiter<br />
20 Jahre<br />
Schwarz Markus<br />
Triebl Michael<br />
Tscherne Emanuel<br />
Rossmann René Pirmin<br />
30 Jahre<br />
Haiderer Thomas<br />
Huber Manfred<br />
Niederl Christian<br />
Weinhandl Siegfried<br />
40 Jahre<br />
Marchl Wilhelm<br />
Hirtenfelder Franz<br />
Pichler Klaus<br />
Stani Franz<br />
Entler Harald<br />
Ferstl Walter<br />
Grabensteiner Johannes<br />
Gether Gerhard<br />
50 Jahre<br />
Gingl Michael<br />
Lenz Johann<br />
Gruber Hermann<br />
Schwarzl Gottfried<br />
Grandl Alois<br />
Uterlutsch Stefan<br />
Platzer Josef<br />
Alles Gute!<br />
ratulations-Bildergalerie • Gratulations-Bildergalerie • Gratulations-Bildergalerie • Gratulations-Bildergalerie • Gratulations-Bilderga<br />
Herzliche Glückwünsche an...<br />
Man kam...<br />
...sah...<br />
...trank...<br />
Die Chefs gratulieren herzlich.<br />
G. Halsegger B. Hödl H. Bübl C. <strong>Bau</strong>mgartner A. Kramaric J. Pfeiler M. Pitterl C. Kelhar-Weller J. Lobe A. Kreidl C. Neuhold S. Lipp F. Rath Dir. F. Trink<br />
M A N D L B A U E R N E W S<br />
57
Betriebsausflug ‘06<br />
58<br />
<strong>Mandlbauer</strong>- Betriebsausflug<br />
München -<br />
„mehr als nur Oktoberfest"<br />
147 Mitarbeiter nahmen vom<br />
8. bis 9. September am heurigen<br />
Betriebsausflug nach<br />
München teil.<br />
Tenor aller MandlBAYERN:<br />
Mehr als eine Reise wert.<br />
Abfahrt war wie üblich um 5.00 Uhr am<br />
<strong>Bau</strong>hof Trautmannsdorf. Dort warteten bereits<br />
drei Busse, die von der Firma HIRTL-<br />
Reisen organisiert wurden.<br />
Die Busfahrt ging über Graz – St. Michael –<br />
Selzthal. Ein kurzer Zwischenstopp im Gasthof<br />
Paltenhof - dort wurde einmal ordentlich<br />
gefrühstückt. Nach einem „kleinen“ Stau<br />
auf der Autobahn nach München kamen<br />
wir doch noch zum Mittagessen ins Bavaria<br />
Bräu (vormals Pschorr-Keller) direkt neben<br />
der weltbekannten „Wies´n“. Dort fanden<br />
gerade die Aufbauarbeiten für das berühmteste<br />
Fest der Welt, dem Oktoberfest, statt.<br />
Im Pschorr-Keller, der 1200 Sitzplätze zur<br />
Verfügung hat, wurden typische bayerische<br />
Köstlichkeiten und dazu das hauseigene Bier<br />
serviert.<br />
Frisch gestärkt ging es dann mit Reiseleitung<br />
durch München (aber mit dem Bus). Ein<br />
kleiner Rundüberblick über sehr interessante<br />
Details, wie z.B., dass München in den<br />
3 Wochen des Oktoberfestes um 1 Million<br />
Einwohner mehr hat, usw. Die Rundfahrt<br />
durch München endete im Olympiapark.<br />
Dort wartete bereits der Bummelzug, um<br />
die <strong>Mandlbauer</strong>-Belegschaft gruppenweise<br />
durch den Olympiapark zu kutschieren.<br />
Die Herzen der Fußballfans schlugen höher,<br />
als sie den heiligen Rasen des Olympiastadions<br />
betreten durften und ihr Geschick<br />
beim „Torwand schießen“ zeigen konnten.<br />
Gerd Müller schoss hier 1974 die deutsche<br />
Nationalmannschaft zum Fußball-Weltmeistertitel<br />
gegen Holland. 1988 holten die<br />
Oranje-Stars endlich ihren ersten Titel und<br />
wurden Fußball-Europameister. Die großen<br />
Weltmannschaften waren alle zu Gast, und<br />
so mancher Ballkünstler hat im Olympiasta-<br />
M A N D L B A U E R N E W S<br />
Aufgrund des großen Interesses mußten drei Hirtl-Busse gebucht werden Beim Fotoshooting - oder war´s Komparsen-Casting? - vor den Bavaria-Filmstudios.<br />
dion Fußballgeschichte geschrieben - egal ob<br />
in der Bundesliga, Champions-League, bei<br />
Pokal- oder bei Länderspielen. Inzwischen<br />
ist die Fußball-Ära beendet. Der FC Bayern<br />
München absolvierte am 14. Mai 2005 sein<br />
letztes Heimspiel im Olympiastadion und<br />
feierte zum Abschluss seine 17. Meisterschaft<br />
(von bisher 19/bis 2005) in diesem Stadion.<br />
Aber der Höhepunkt im wahrsten Sinne des<br />
Wortes ist der über 291 m hohe Olympiaturm.<br />
Mit einer Geschwindigkeit von 7m/s<br />
kommt man auch dem 7. Himmel schnell<br />
näher. Der Blick auf München, dessen Umland,<br />
die Alpenkette vom Salzkammergut bis<br />
hin zu den Allgäuer Alpen ist ebenso einzigartig<br />
wie der Olympiaturm selbst.<br />
Im Anschluss an den imposanten Olympiapark<br />
wurde das Quartier aufgesucht, das<br />
Holiday Inn, mitten im Zentrum von München<br />
(Achtung Mini-Bar !). Von da aus ging<br />
es direkt im selben Gebäudekomplex zur S-<br />
Bahn, wo 2 Stationen und ein paar Schritte<br />
entfernt, das wohl berühmteste Wirtshaus<br />
der Welt, das Münchner Hofbräuhaus mit<br />
Tanz und Folklore im historischen Festsaal<br />
auf die <strong>Mandlbauer</strong>-Belegschaft wartete. Das<br />
Abendprogramm umfasste die Hofbräuhaus-<br />
Festkapelle, Alphornbläser, Glockenspieler,<br />
Schuhplattler, Goaßlschnalzer, ein deftiges<br />
Buffet mit viel bayrischer Atmosphäre bis zur<br />
Sperrstunde.<br />
Auch 35 Minuten Verspätung, nach einem<br />
ausgiebigem Frühstück, konnten die Vorfreude<br />
auf die Bavaria Filmstadt nicht trü-<br />
ben. Denn im 4-D Erlebniskino wurden<br />
die letzten Schlafhauben wachgerüttelt. Ein<br />
Blick hinter die Kulissen von „(T)Raumschiff<br />
Surprise – Periode 1“, „Die unendliche Geschichte“,<br />
„Asterix und Obelix gegen Cäsar“,<br />
„Das Boot“ oder der TV-Serie „Marienhof“<br />
brachte interessante Erkenntnisse über die<br />
Produktion eines Films. Am Ende sorgte<br />
die spektakuläre Stunt Show für einen aufregenden<br />
Abschluss. In einer Show voller Action<br />
und Comedy wurde gezeigt, wie halsbrecherische<br />
Szenen in Kino und TV täuschend<br />
echt aussehen, übernommen von Stuntmen,<br />
wenn es für die Stars „zu heiß“ wird.<br />
Traurig, ob des sich abzeichnenden Ausflugendes,<br />
aber voller neuer Erkenntnisse<br />
ging es dann wieder in Richtung Heimat.<br />
Mittagessen am Irschenberg im Gasthof Post,<br />
dann weiter über Schladming – St. Michael<br />
nach Graz. Dort verließen uns unsere Grazer<br />
Kollegen. Weiter ging es zum schon traditionellen<br />
Abschlussbesuch beim Buschenschank<br />
Grabin in Labuttendorf. Hier endete der Betriebsausflug<br />
2006 mit einer guten Jause.<br />
Gratulation und herzlichen Dank für die gelungene<br />
Organisation an Betriebsratsvorsitzenden<br />
Johann Dorrer, Betriebsrat Christian<br />
Kelhar, Betriebsrat Werner Haas, Betriebsrat<br />
Fritz Edelsbrunner und Betriebsrat Albert<br />
Remler.<br />
Bericht Christian Kelhar<br />
Die eindrucksvolle Silhouette des<br />
Münchner Olympiaparks.<br />
Die Bavaria Studios verzaubern mit<br />
legendären Kulissen und Requisiten.<br />
Das Stadion aus der Vogelperspektive.<br />
Höhensichere genossen den Anblick.<br />
Im weltberühmten Hofbräuhaus läßt<br />
man sich von der Stimmung mitreissen.<br />
Die <strong>Mandlbauer</strong>s beim Feiern im Hofbräuhaus<br />
Imposante Kulisse für so manch großes<br />
Fußballmatch. Sehenswert.<br />
Ozapft is! Da blieb kein Krügl trocken.<br />
Eine Reise, die man genoss.<br />
M A N D L B A U E R N E W S<br />
59
‘06<br />
Allerlei<br />
60<br />
Filialen & <strong>Bau</strong>stellen-Visiten<br />
Charmante<br />
<strong>Bau</strong>stellenbesichtigung<br />
Hochbau-<strong>Bau</strong>stelle zur Besichtigung freigegeben.<br />
Die Besichtigung der <strong>Bau</strong>stelle „Haus Styria“ in Bad Gleichenberg unter der fachgerechten Führung von Herrn<br />
Polier Manfred Perner war für die Büro-Damen von <strong>Mandlbauer</strong> eine gute Gelegenheit, die von den <strong>Mandlbauer</strong>-<br />
<strong>Bau</strong>technik Spezialisten abgewickelten Projekte einmal in Natura zu bestaunen.<br />
Erste Station <strong>Bau</strong>büro<br />
Markt Hartmannsdorf<br />
Die Belegschaft des technischen und kaufmännischen Büros nutzte einen<br />
schönen Freitag-Nachmittag zu einer Besichtigungstour unserer Filialen.<br />
M A N D L B A U E R N E W S<br />
Erste Station war das <strong>Bau</strong>büro Markt Hartmannsdorf, wo<br />
wir mit Sekt und Brötchen empfangen wurden. Nach dieser<br />
Stärkung ging die Fahrt weiter in unsere neueste Filiale<br />
nach Wiener Neudorf.<br />
Kulinarische<br />
Endstation...<br />
....und krönender Abschluss war eine deftige Stärkung<br />
im Schweizerhaus.<br />
<strong>Bau</strong>ernmandl's<br />
BAU-ALLTAG Kaffeekassa-Ritteressen<br />
Hilfsarbeiter Miran Ziegelic zu Polier Karl<br />
M. <strong>Bau</strong>er: „Chef, du mir können sagen,<br />
ob Welt morgen noch steht?“ Karl M.<br />
<strong>Bau</strong>er verdutzt: „Na na Miran, du bist jo<br />
ka Schwoazorbeiter, also brauchst a net<br />
schwoaz sehn. Wo druckt da Stohlkoppn-<br />
Sicherheitsschuh?"<br />
Miran Ziegelic: „Hob ma von guatem<br />
<strong>Mandlbauer</strong>-Gehalt a neiches Fernsehkastl<br />
kauft. Wos muas i do hörn in Sendung über<br />
Wissenschaft.“<br />
Karl M. <strong>Bau</strong>er, langsam neugierig werdend:<br />
„Du und Wissenschaft, spann mi net auf<br />
die Folter, auf wos wüst aussi, wir hob`n<br />
noch drei Schorn aufzumauern.“<br />
Miran Ziegelic: „In der Sendung war Rede<br />
von zwei Sorten neichen Superbomben.<br />
Neutronenbombe und Wasserlochbombe...“<br />
„Miran, des haßt Wasserstoffbombe“ unterbricht<br />
Karl M. <strong>Bau</strong>er unwirsch.<br />
Miran Ziegelic: „Chef, du mir können<br />
sagen, wos is dann Unterschied zwischen<br />
Wasserstoffbombe und Neutronenbombe?"<br />
Karl M. <strong>Bau</strong>er, sich über den Bildungsmangel<br />
seines Hilfsmaurers lustig machend: „Schau<br />
Miran, zreissts a Neutronenwimmerl, bist<br />
nur du futsch, dei Mischmaschin bleibt<br />
heil. Wenn a Wasserstoffbombn hochgeht,<br />
is olles weg, dei Mischmaschin und du<br />
söwa.“<br />
Darauf Miran verdutzt: „ Du Chef, es muaß<br />
geb'n dritte Sorte von Superbombe. Kumm<br />
i heit auf <strong>Bau</strong>stelle, wos passiert - Miran is<br />
do, aber Mischmaschin is weg...“<br />
Mit Messer und Gabel essen doch alle.<br />
Wir wollten es<br />
ohne versuchen!<br />
Das letzte Kaffeekassa - Weihnachtsessen führte uns<br />
in den Rittersaal von Schloss Kornberg. Der mit heroischem<br />
Einsatz geführte Versuch, ohne Besteck Speisen<br />
zu sich zu nehmen, führte zu so manchem Schmunzeln.<br />
Nun saget mir, edler Herr ...<br />
Passend zum Minnegesang und dem<br />
Mittelalter angepasster „Hauben“-<br />
Bekleidung wurde uns sehr deftiges<br />
Essen serviert. Zum Glück kam es trotz<br />
Besteck zu keinen größeren Verletzungen.<br />
Im mittelalterlichen Jargon ausgedrückt:<br />
Das kredenzte Mahl schmeckte königlich<br />
und so mancher revanchierte sich<br />
mit einem fürstlichen Trinkgeld.<br />
...oder besser gesagt Fräulein, ...<br />
... wie mundet euch die Stelze? Mit Verlaub, ich schmelze!<br />
Man griff herzhaft zu(m) Besteck<br />
M A N D L B A U E R N E W S<br />
61
62<br />
GESTRATA<br />
Grundausbildung<br />
Asphalttechnologie<br />
Gerhard Schöllauf<br />
Fortbildungskurs RVS (F8)<br />
Dipl.-HTL-Ing. Martin Prohaska<br />
<strong>Bau</strong>seminar 2006<br />
Dipl.-HTL-Ing. Martin Prohaska<br />
Gerhard Schöllauf<br />
Ing. Anton Kramaric<br />
Ing. August Jandl<br />
Ing. Andreas Hirt<br />
Ing. Philipp Radl<br />
bfi Steiermark - Hartberg<br />
<strong>Bau</strong>stellen - Abläufe, Abwicklung,<br />
Führung, Sicherheit<br />
Werner Puntigam<br />
Wilhelm Keimel<br />
Erwin Rossmann<br />
Karl Wagner<br />
Karl Stenitzer<br />
Johann Fleischhacker<br />
Markus Schwarz<br />
Friedrich Sampt<br />
Erwin Dunst<br />
Matthias Kink<br />
Peter Maitz<br />
Walter Reichmann<br />
Andreas Weitzl<br />
Andreas Kristiner<br />
Alfons Zingl<br />
WKO<br />
Sicherheit am <strong>Bau</strong><br />
Ing. Robert Fessler<br />
Helmut Urbanitsch<br />
Walter Hackl<br />
Thomas Scheucher<br />
Gerhard Schmerböck<br />
Albert Remler<br />
FORTBILDUNG B e s u c h t e S e m i n a r e 2 0 0 6<br />
<strong>Bau</strong>akademie Süd - Übelbach<br />
BVergG 2006: Die Vergabe von<br />
<strong>Bau</strong>leistungen und baunaher<br />
Dienstleistungen nach dem<br />
BVergG 2006<br />
Dir. Franz Trink<br />
Ing. Gernot Makari<br />
DI Maciej Ukleja<br />
Mag. Hannes Puhr<br />
M A N D L B A U E R N E W S<br />
BVergG 2006:<br />
Mängel bei Angeboten -<br />
Verbesserung oder Ausscheiden?<br />
Dir. Franz Trink<br />
Fritz Rath<br />
DI Maciej Ukleja<br />
ALSAG NEU<br />
Dir. Franz Trink<br />
Fritz Rath<br />
DI Maciej Ukleja<br />
Mag. Hannes Puhr<br />
Ausbildung zum <strong>Bau</strong>leiter<br />
Ludwig Lenz<br />
Grundkurs EDV für PolierInnen,<br />
VorarbeiterInnen, <strong>Bau</strong>leiterInnen<br />
Reinhard Ruprecht<br />
BUAG - Novelle 2005<br />
Gertrude Hirschmugl<br />
Christian Kelhar<br />
<strong>Bau</strong>Dat<br />
Jahreswechsel -<br />
Gesetzliche Änderungen<br />
Gertrude Hirschmugl<br />
Christian Kelhar<br />
TU Graz<br />
Ausschreibung Funktional<br />
versus Konstruktiv<br />
DI Maciej Ukleja<br />
Ing. Gernot Makari<br />
ÖVI Immobilienakademie<br />
Betriebs-<strong>GmbH</strong><br />
Aktuelle Judikatur zum Wohnrecht<br />
Mag. Hannes Puhr<br />
WIRTGEN Österreich<br />
HAMM Walzenfahrerkurs<br />
Wilhelm Poredos<br />
Josef Resch<br />
Franz Wango<br />
Werner Haas<br />
Thomas Fink<br />
Alfred Wenzel<br />
Ernst Janosch<br />
Werner Kaufmann<br />
Franz Reinprecht<br />
Alfred Fink<br />
DI Walter Jereb<br />
ALSAG NEU - Grundlagen<br />
und Praxisbeispiele<br />
Stefan Adorjan<br />
Ing. Manfred Archam<br />
Peter <strong>Bau</strong>er<br />
Christian <strong>Bau</strong>mgartner<br />
Ing. Robert Fessler<br />
Ing. Christoph Hartinger<br />
Ing. August Jandl<br />
Ing. Robert Keimel<br />
Manfred Kothgasser<br />
Ing. Anton Kramaric<br />
Markus Krobath<br />
Elmar Mahler<br />
Ing. Gernot Makari<br />
Andreas Neumann<br />
Ing. Erich Platl<br />
Dipl.-HTL-Ing. Martin Prohaska<br />
Mag. Hannes Puhr<br />
Ing. Philipp Radl<br />
BM Ing. Renè Raschl<br />
Friedrich Rath<br />
Ing. Alfred Steirer<br />
Dir. Franz Trink<br />
DI Maciej Ukleja<br />
Helmut Urbanitsch<br />
Otto Wagner<br />
ARS<br />
Pensionsvorsorgen -<br />
betriebliche und privat,<br />
Arbeitsrecht, Steuerfragen,<br />
Förderungen<br />
Mag. Gerald Halsegger<br />
Christian Kelhar<br />
TopAKADEMIE - ecowin<br />
Verhandeln im Grenzbereich<br />
DI Michael Primus<br />
WIFI<br />
Arbeitsrecht: Highlights 2005<br />
Gertrude Hirschmugl<br />
Christian Kelhar<br />
Sozialversicherungs- und Steuerrecht:<br />
Highlights 2005<br />
Gertrude Hirschmugl<br />
Christian Kelhar<br />
Er war<br />
Die Verabschiedung von Herrn Hermann<br />
LEO fand am Mittwoch, dem 12.07.2006<br />
um 14.00 Uhr bei der Bergkapelle Turracherhöhe<br />
statt.<br />
Hermann wurde am 27.01.1929 geboren,<br />
als drittes Kind der Familie Leo. Er besuchte<br />
die Volks- und Hauptschule in Zell<br />
am Ziller. Danach trat er in eine kaufmännische<br />
Lehre ein, die er mit erfolgreichen<br />
Abschluss beendete. Beruflich schlug er<br />
dann seinen Weg in Richtung BAU ein,<br />
wo er bis zu seiner Pension erfolgreich und<br />
sehr gewissenhaft als Vermessungstechniker<br />
tätig war.<br />
Privat schaffte er sich sein Lebenswerk mit<br />
der Errichtung seines Hauses auf der Turracherhöhe,<br />
wo er mit Rosa auch seinen<br />
Mitarbeiter-Nachruf<br />
ein <strong>Mandlbauer</strong>.<br />
Hermann, wir danken Dir!<br />
<strong>Mandlbauer</strong>-Chef KoR BM Ing. H.-W. Frömmel gratuliert<br />
Ing. Philipp Radl zur Verleihung des Ingenieurtitels.<br />
Die Redaktion schließt sich den Glückwünschen an.<br />
Stefan Lobe vertrat am Faschingdienstag die Firma<br />
<strong>Mandlbauer</strong> in der Sporthauptschule I Feldbach würdig und<br />
einfallsreich. Danke Stefan!<br />
wohlverdienten<br />
Ruhestand bis<br />
zu seinem Tod<br />
genoss.<br />
Du warst nicht<br />
nur ein Freund<br />
meiner Familie,<br />
Du warst auch<br />
ein Freund meinerFirmenangehörigen,<br />
für die<br />
Du über 15 Jahre ein Mann warst, den sie<br />
alle geschätzt haben und denen Du in allen<br />
Belangen hilfreich warst.<br />
Jeder einzelne und ich muss einige nennen,<br />
ob es der Alois Hirschmugl, der Friedl<br />
Mitarbeiter-Allerlei<br />
Kothgasser, der Hannes Maier oder der<br />
Fritz Rath war, alle waren tief betroffen<br />
und alle haben es nicht wahrhaben wollen.<br />
Du warst ein Mann, der einem immer mit<br />
Rat und Tat zur Seite gestanden ist, der<br />
hilfreich war, zuvorkommend, aber auch<br />
streng. Und auch das haben wir alle an Dir<br />
geschätzt – weil Du so ehrlich warst. Du<br />
wird uns allen fehlen.<br />
Wir mussten Abschied nehmen. Abschied<br />
von einem Menschen, der mir und uns<br />
sehr viel bedeutet hat und den wir sicherlich<br />
nicht vergessen werden.<br />
KoR BM Ing. Hans-Werner Frömmel &<br />
die Mitarbeiter Deiner Firma <strong>Mandlbauer</strong>.<br />
A u f g e s c h n a p p t 2 0 0 6<br />
Einfach clever<br />
<strong>Mandlbauer</strong>-„verrückt“<br />
Ganz schön hoch hinaus<br />
Christian Edelsbrunner konnte bei der Veranstaltung „Liebherr<br />
sucht die besten Kranfahrer Europas“ am 22. April in<br />
Unterpremstätten den hervorragenden 6. Platz erreichen.<br />
Auch nicht mehr „wurscht“<br />
Wieder kein Jahr ohne Verletzung. Als kleinen Trost erhielt<br />
Gernot Makari von den Kollegen zum Geburtstag eine<br />
„11,055 kg Wurscht“.<br />
M A N D L B A U E R N E W S<br />
63
OPA!<br />
Nimm die weggeworfenen Schlittschuhe –<br />
und gleite –<br />
mit Deinen Enkerln Nici & Sandra – ins Weite!<br />
Mit den messerscharfen Kuven,<br />
folgen die Beiden Deinen Rufen.<br />
Schön wäre es mit Dir zu gleiten –<br />
Deine Enkelkinder möchten Dich begleiten.<br />
OPI!<br />
B E S I N N L I C H E S<br />
Du gleitest zwischen uns umher,<br />
wir zeigen´s Dir, es ist nicht schwer!<br />
Die Schlittschuhe fest am Eisesnass –<br />
OPAPA – mit Dir hätten wir echt Spaß!<br />
Nimm also das verstaubte Paar und gleite bloß –<br />
wir Beide halten Dich, lassen Dich bestimmt nicht los!<br />
Seht her!<br />
Opi, Du kannst es auch allein –<br />
oh – wie sehr wir uns mit Dir freu´n!<br />
Und nun gleiten wir gemeinsam mit Dir ein Stück –<br />
Mit Dir zusammen zu sein, lieber Opa –<br />
„Das bedeutet für uns Glück!“<br />
Frei nach Dagmar Koller