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Geschäftsbericht 2011 / 2012 (PDF) - DSP - Delley Samen und ...

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Gemüse I LégumesVerkäufeDiesesJahr erreichtendie Verkäufe vonbiologischemGemüsesaatgutumsatzmässig 55% gegenüber 45% beimkonventionellen Saatgut. Beim Verkaufsvolumen ist dasVerhältnis gerade umgekehrt. Das erklärt sich mit dergrossen Anzahl Sorten im Angebot für den Bio-Sektor sowiemit deren höheren Einheitspreisen.ProduktionKlimatisch gesehen gibt es für <strong>2012</strong> zwei Punkte herauszustreichen:Der Monat Februar mit der langen <strong>und</strong> extremenKälteperiode <strong>und</strong> ein sehr feuchtes Frühjahr bishin zum Sommerbeginn.Für die zweijährigen überwinternden Kulturen (Kohl,Krautstiel, Rüben, Lauch, Karotten) waren die Bedingungenim Februar extrem hart. Die meisten dieser Kulturenhaben die tiefen Temperaturen unbedeckt nicht überstanden.Diewiederholten Niederschläge im Frühjahr bisanfangs Juli hatten verschiedene Auswirkungen. Zu Beginnhaben sich die Erbsen zwar gut entwickelt. Währendder Abreife wirkte sich der Regen aber negativ auf dieseaus. Die Folge sind eine eher mittelmässige Qualität <strong>und</strong>uneinheitliche Erträge.DielangeFeuchtigkeitsperiode hat vorallem zu einemhohen Krankheitsdruckbei den Gemüsekulturen geführt:VentesCetteannée, la ventedes semences de légumes se répartitcomme suit:la part duchiffre d’affaire des semences biologiquesest de55% contre 45% pour les semences conventionnelles.Ces proportions sont exactementl’inverse decelles des volumes de vente. Cette situation s’explique parle nombreimportant de variétésbiologiques proposées ainsiquepar un prix àl’unité plus élevé pour cesdernières.ProductionSous l’angle climatique, deux points sontàretenir en <strong>2012</strong>:le mois de février et sa longue période de froid intense etun printemps très humide prolongé jusqu’audébut de l’été.Février amis àrude épreuve les cultures bisannuellespassant l’hiver aux champs (chou, côte de bette, betterave,poireau, carotte). La plupart des cultures non protégéespar un voile n’ont pas résisté aux basses températuresde février.Les précipitations fréquentes, du printemps jusqu’audébut de juillet, ont eu diverses répercussions. Elles ontbien profitédans un premier temps aux pois.Malheureusementelles se sont prolongées pendant leur maturité, d’oùune qualité plutôt moyenne et des rendements variables.Cette longue période humide asurtout provoqué unfort développement de maladies sur diverses cultures po-34I35

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