Der Bürgermeister informiert - in Laxenburg

Gemeinde aktuell
Kreuzschwestern Laxenburg
Eröffnungs- u. Segnungsgottesdienst am 25. Mai 2012 in der
Klosterkirche Laxenburg. Motto: „Wir danken und feiern“
Im Beisein der Provinzoberin Sr. Maria Bosco und weiteren Mitgliedern
der Provinzleitung Europa Mitte der Kongregation der Barmherzigen
Schwestern vom hl. Kreuz, Landesrat Mag. Karl Wilfing, Bezirkshauptmann
Dr. Philipp Enzinger und Bürgermeister Ing. Robert
Friedrich Veraguth, Kreuzschwestern Laxenburg, Bürgermeister Ing.
Robert Dienst, Marktgemeinde Laxenburg, Sr. Francesca Fritz, Provinzrätin
der Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom hl.
Kreuz, Region Wien-Niederösterreich u. Vikariat Ungarn, Sr. Maria
Bosco Zechner, Provinzoberin der Provinz Europa Mitte, der Kongregation
der Barmherzigen Schwestern vom hl. Kreuz, LR Mag. Karl
Wilfing, NÖ Landesregierung, Mag. Gerhard Posch, Vorstand, Kreuzschwestern
Europa Mitte GmbH (v.l.)
August 2012
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Dienst sowie weiterer zahlreicher Festgäste wurde am 25. Mai 2012
in der Klosterkirche von Laxenburg ein feierlicher Festgottesdienst
zum Abschluss der vierjährigen Umbauarbeiten gefeiert.
Domdekan Prälat Karl Rühringer, der mit sieben Zelebranten der
Eucharistiefeier vorstand, sprach in seiner Predigt den Gedanken des
Zusammenhalts an, den Geist, der in diesem neuen Gebäude durch
den Umgang mit den Heimbewohnern und im Miteinander gelebt
werden soll.
Nach den Eröffnungsworten von Sr. Maria Bosco erklang unter
der Leitung von Mag. Patrick Pascher die Missa brevis von Joseph
Haydn. Im Rahmen des anschließenden Festaktes in der Klosterkirche
begrüßte der Geschäftsführer der Kreuzschwestern Laxenburg
Alten- u. Pflegeheim GmbH, Friedrich Veraguth, die Gäste. Ing. Günter
Vogl – als Planer des gesamten Projektes berichtete über seine
Erfahrungen in der Projektabwicklung und Herr Mag. Gerhard Posch,
Vorstand der Kreuzschwestern Europa Mitte GmbH, der das Projekt
Laxenburg von Anfang an – also noch in der Visionsphase – begleitet
hatte, dankte für die hochwertige Umsetzung in Laxenburg.
Bürgermeister Ing. Robert Dienst erinnerte sich noch an die Planungsphase
und die ersten Bauverhandlungen. BH Philipp Enzinger
lobte die gute kooperative Arbeit und erwähnte, dass er immer wieder
positive Rückmeldungen von Heimbewohnern und deren Angehörigen
bekomme. Das zeigt, dass die menschliche Würde hier geachtet
und gelebt wird.
In Vertretung von LH Dr. Erwin Pröll betonte Landesrat Mag. Karl
Wilfing, dass es den Kreuzschwestern gelungen sei, nach 100-jähriger
Tätigkeit in Laxenburg der Nachfrage an Altenbetreuung nachzukommen
und das Heim den heutigen Erfordernissen gerecht für das
3. Jahrtausend zu betreiben.
Die vergangenen vier Jahre waren für alle BewohnerInnen, für
alle Schwestern und für alle MitarbeiterInnen keine einfache Angelegenheit.
Die Neubauarbeiten und Umbaumaßnahmen wurden immer
neben dem laufenden Betrieb durchgeführt, dabei war es oft nötig,
auch längere Zeiten in Provisorien einen normal funktionierenden
Betriebsablauf zu gewährleisten. Doch durch die offene und ehrliche
Zusammenarbeit von Kloster und Heim konnten gemeinsam Zeiten
der Angespanntheit und Beengtheit gemeistert werden.
Neben dem Kloster in Laxenburg bietet das Haus Elisabeth 139
Seniorinnen und Senioren eine entsprechende Wohn- und Betreuungsmöglichkeit.
Im Palais Schwarzenberg stehen 12 barrierefreie
Wohnungen für betreubares Wohnen zu Verfügung.
Der Tiefbauspezialist für
unkonventionelle Problemlösungen
LANG U. MENHOFER
F. Lang u. Menhofer Baugesellschaft m.b.H. & Co KG
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Der Bürgermeister informiert
Sr. Eva Maria Ledwinka, Konventsoberin
Friedrich Veraguth, GF
Citystreife im Ort unterwegs
Nach unzähligen Vorfällen von Vandalismus und Besitzstörungen
jeglicher Art im Ort, hat der Gemeinderat in der letzten Sitzung vor
dem Sommer einstimmig beschlossen, diesem Umstand künftig mit
einer privaten Wachmannschaft entgegen zu treten. Das Ausmaß
der oft nächtlichen Zerstörungen oder der Folgen missbräuchlichen
Verhaltens haben ein Maß erreicht, das nicht mehr zu tolerieren ist.
„Die sogenannte Citystreife wird künftig im Ortsgebiet unterwegs
sein“, erklärt Bürgermeister Ing. Robert Dienst, „um Missstände
aufzuzeigen und aufzuklären.“ Das reiche vom richtigen Verhalten
bei den Abfallsammelzentren, zu den fragwürdigen Gewohnheiten
mancher HundehalterInnen bis hin zu den Spielplätzen und deren
mutwilligen Beschädigungen. „5.000 bis 7.000 Euro werden wir im
Jahr dafür verwenden, das Zusammenleben reibungsloser zu machen“,
führt Bürgermeister Dienst die Entscheidung zu einer privaten
Unterstützung weiter aus. Die Schäden der letzten Zeit durch
Ungetrübter Parkbesuch für LaxenburgerInnen
Seit vielen Jahrzehnten ist es ein besonderes Entgegenkommen der
Marktgemeinde Laxenburg, ihren HauptwohnsitzerInnen nach einer
Anmeldung im Rathaus eine kostenlose Benützung des wunderschönen
Schlossparks zu ermöglichen.
Die Pflege der Anlage und die Instandhaltung aller Wege und
Bauten verschlingt Jahr für Jahr enorme Summen, die auch durch die
Eintrittsgelder gedeckt werden müssen. An starken Wochenenden
durch tausende BesucherInnen, die das Ambiente und die unverwechselbare
Schönheit des historischen Landschaftsgartens gerne
hier erleben wollen.
Fragen Sie das
Naheliegende:
Ihr Kundendienstzentrum.
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Der Bürgermeister informiert 11 August 2012
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Gemeinde aktuell
Vandalismus bzw. die zahllosen Beschwerden durch die Nichtbeachtung
der Regeln im Zusammenleben hätten deutlich gemacht,
dass im Sinne des Umweltschutzes, der Kostenexplosion und des
Miteinanders mehr getan werden müsse, da diese Schäden leider
bereits ein Mehrfaches des nunmehr geplanten Aufwandes pro Jahr
ausmachen.
In Abstimmung mit der Polizei wird diese Streife ab August 2012
ihren Dienst in Laxenburg nach einem flexiblen Zeitplan versehen
und so das subjektive Sicherheitsgefühl vieler Laxenburgerinnen und
Laxenburger erhöhen und auch die Folgekosten für die Marktgemeinde
künftig minimieren helfen.
„Wir wollen hier als Verantwortliche in der Gemeinde überall dort
aufklärend eingreifen, wo offensichtlich in Unkenntnis von Regeln
des Zusammenlebens gehandelt wird, die aber letztlich kein polizeiliches
Eingreifen rechtfertigen“, gibt sich Bürgermeister Dienst optimistisch
zu diesem Pilotversuch.
Es ist dem bemühten und freundlichen Kassenpersonal nicht
möglich, in der Fülle der Gäste alle Laxenburgerinnen und Laxenburgern
persönlich erkennen zu können, ein Vorweis des Parktickets ist
deshalb immer unbedingt notwendig, um auch künftig hier fair und
sinnvoll arbeiten zu können. Und dieser Parkausweis repräsentiert
immerhin einen Gegenwert von E45.– pro Jahr.
Wir ersuchen Sie herzlich, sich
bei Ihrem nächsten Besuch
mit Ihrem Parkticket beim
Eingang des Schlossparks
auszuweisen. Das erleichtert
alle Abläufe, macht Ihnen keine
weiteren Umstände und sorgt
für ein gelungenes Miteinander in
einem der schönsten historischen
Landschaftsgärten Europas.
Für Ihre Mithilfe
bedankt sich schon heute
Ihr Bürgermeister Ing. Robert Dienst
Pension Perlas
Inh. M. u. P. Klein
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T: 02236 / 732 92
F: 02236 / 732 92-11
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