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Für Mitarbeiter, Patienten und Freunde - Katholisches Klinikum ...

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Wird Montabaur Deutschlands aktivste Stadt 2013?<strong>Katholisches</strong> <strong>Klinikum</strong> unterstützt die Bewerbung beim SportsamstagMontabaur ist eine der vielenStädte, die am Wettbewerb „MissionOlympic – Bewegte Städte“teilnehmen. Bei diesem Wettbewerb,unterteilt in drei Kategorien,geht es darum, den Titel„Deutschlands aktivste Stadt“ zuerhalten. In der Kategorie 1, „kleineStädte <strong>und</strong> Gemeinden bis25.000 Einwohner“, ist die StadtMontabaur als Teilnehmer mit dabei.Teil 1 der Wettbewerbsphaseist bereits geschafft, Montabaurwurde aufgr<strong>und</strong> seiner sportlichenInfrastruktur <strong>und</strong> etabliertensportlichen Projekte von der Juryals einer der Teilnehmer für dasB<strong>und</strong>esland Rheinland-Pfalz fürdie zweite R<strong>und</strong>e ausgewählt.Nun hat Wettbewerbsphase 2 begonnen,in der neben bestehendenSportangeboten auch neueProjekte <strong>und</strong> Initiativen gestartetwerden sollen. Eines dieser Projektewar der Sportsamstag. DieIdee hierzu entstand erst EndeAugust unter Leitung von BürgermeisterKlaus Mies bei einemTreffen der Einrichtungen,Organisationen<strong>und</strong> Initiativenim BereichSport <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsprävention.Aber bereits am 8.September, dem„Sportsamstag“,präsentierte dieStadt zwischen 10Aufwärmprogramm für die Teilnehmer der Walking-Touren<strong>und</strong> 15 Uhr vielfältigeMöglichkeiten,sich zu bewegen, Sport zu treiben<strong>und</strong> aktiv zu sein. Mit einembunten Bühnenprogramm stelltenEinrichtungen aus dem Ges<strong>und</strong>heitsbereich,Vereine <strong>und</strong>sorgte mit der Physiotherapie-Schule für ein einladendes Aufwärmprogrammfür die später amTag anstehenden geführten Walking-<strong>und</strong> Nordic-Walking Tourenvon 4 <strong>und</strong> 8 Kilometer. Das anschließendeOrganisationen (neben unseremMassageangebotKatholischen <strong>Klinikum</strong> Krankenkassen,das Bildungswerk Sportunserer Schüler wurde sehr regein Anspruch genommen.usw.) auf dem Konrad-Adenauer-Platz ihre Bewegungsangebote An dieser Stelle ein herzlichesvor. Das Katholische <strong>Klinikum</strong> Dankeschön an Anne Hardt,Svenja Klötzing, Diandra Schäfer<strong>und</strong> Anselm Huber für ihrEngagement <strong>und</strong> ihren Einsatzbei der „ Mission Olympic“. DasKatholische <strong>Klinikum</strong> hat seinenBeitrag geleistet, <strong>und</strong> wir wartengespannt auf das Abschneidender Stadt Montabaur. Hoffentlichschafft es Montabaur in die Wettbewerbsphase3 – das Finale,in dem nur noch zwei Städte jeGrößenkategorie antreten, umden Titel „Deutschlands aktivsteStadt 2013“ zu erringen. Die Entscheidunghierüber fällt im November…Die Massageschule im EinsatzMarese LohrZwei neue evangelische Seelsorger imKatholischen <strong>Klinikum</strong>Brüderhaus KoblenzSeit dem 1. Juli arbeitet PfarrerAndreas Miksch als neuer evangelischerSeelsorger im Brüderhaus.Mit einer 25%- Stelle hat erdie Nachfolge von Pfarrer VolkerWimmer angetreten, der Anfangdes Jahres in Ruhestand gegangenist.Pfarrer Andreas MikschNeben seiner Arbeit als Krankenhausseelsorgerarbeitet AndreasMiksch als Gemeindepfarrer inder Evangelischen KirchengemeindeKoblenz-Lützel. Dort teilter sich mit seiner Frau BeateBraun-Miksch die Pfarrstelle desGemeindebezirks Metternich <strong>und</strong>Güls. Neben den alltäglichen Arbeitenim Gemeindepfarramt ister zurzeit auch Vorsitzender desPresbyteriums <strong>und</strong> damit in derLeitung der ganzen Gemeindetätig. Im Kirchenkreis Koblenz ister zusammen mit einem weiterenKollegen Beauftragter für dasChristlich-Islamische Gespräch<strong>und</strong> in dieser Funktion auf derEbene der Evangelischen Kircheim Rheinland Mitglied im Sprecherkreisder Islambeauftragten.„Krankenhausseelsorge machtmir Freude“, erzählt er. „Als deutlichwurde, dass die ‚kleine‘ Stelleam Brüderhaus zu besetzensei, habe ich mich gerne beworben.“Mit diesem Arbeitsfeld ist erdurchaus vertraut.Bevor die fünfköpfige Pfarrfamilieim Frühjahr 1995 nachKoblenz kam, arbeitete er bereitsals Klinikseelsorger in derUniversitätsklinik Essen <strong>und</strong> amAlfried-Krupp-Krankenhaus Essen.„Dies war eine Zeit, in derich dicht beieinander Freude <strong>und</strong>Leid erlebt habe: die Geburt unserereigenen Kinder <strong>und</strong> gleichzeitigals Seelsorger das Leiden<strong>und</strong> auch Sterben von Erwachsenen<strong>und</strong> auch von Kindern. <strong>Für</strong>mich war damals die Begleitungdurch einen Supervisor <strong>und</strong> dieKlinische Seelsorgeausbildungsehr wichtig.“Das alles sind aber nicht seineletzten Erfahrungen mit dem SystemKrankenhaus. Im vergangenenWinterhalbjahr war er für fünfMonate Seelsorger im B<strong>und</strong>eswehrzentralkrankenhausKoblenz.In dieser Zeit vertrat er denevangelischen Militärpfarrer, derzum Auslandseinsatz in K<strong>und</strong>usausgerückt war. „Ich freue mich,dass ich im Brüderhaus Koblenzmitarbeiten kann. Ich bin schonan vielen Stellen, auch <strong>und</strong> besondersvon den Kolleginnen <strong>und</strong>Kollegen der katholischen Seelsorge,sehr fre<strong>und</strong>lich begrüßtworden <strong>und</strong> möchte nun mit derZeit immer mehr kennenlernen.“Neben seinen Aufgaben in derSeelsorge für <strong>Patienten</strong> <strong>und</strong> Angehörige<strong>und</strong> der Feier der Gottesdiensteversteht er sich auchals Gesprächspartner für die Mitarbeitendenim Haus.Pfarrer Miksch ist in der Regelam Dienstagvormittag <strong>und</strong> amDonnerstagnachmittag im Brüderhaus<strong>und</strong> dann über die Pforteerreichbar.Julia Heider-ZakrzewskiBrüderkrankenhausMontabaurLiebe <strong>Mitarbeiter</strong>innen <strong>und</strong> <strong>Mitarbeiter</strong>,liebe Patientinnen <strong>und</strong><strong>Patienten</strong>!Seit 1. April ist die Pfarrstelle fürKrankenhausseelsorge im evangelischenDekanat Selters, zudem auch, neben den Krankenhäusernin Selters <strong>und</strong> Dernbach,das Krankenhaus der BarmherzigenBrüder Montabaur gehört,Pfarrer Frank Dönges mit Frau <strong>und</strong>Tochterwiederbesetzt. In der Nachfolgevon Herrn Pfarrer Schweitzerhabe ich meinen Dienst bei Ihnenangetreten. Mein Name ist FrankSeite 16 Kaleidoskop Ausgabe 2/2012Seite 17

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