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Für Mitarbeiter, Patienten und Freunde - Katholisches Klinikum ...

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„CNE-Online ist einfach in derHandhabung <strong>und</strong> immer aktuell.“Nicole Fuhrmann, Stationsleitung 1a<strong>und</strong> Stroke Unit, BrüderhausZusätzlich bekommt jeder Teilnehmerdas CNE-Magazin 5 Mal imJahr nach Hause geschickt. DieMitarbeitenden beschreiben dasCNE-Magazin als informativ <strong>und</strong>ansprechend gestaltet <strong>und</strong> auchfür die nicht „computeraffine“ Generationansprechend. Im CNE-Magazin werden pflegeaktuelleThemen aus den Bereichen Ethik<strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitspolitik aufgegriffen,um Diskussionen anzustoßen.Erfahrungsberichte von Pflegendenin Brennpunktsituationensowie Porträts von Pflegenden,für die Pflege mehr als ein Berufist, Auslands- <strong>und</strong> Berufsbildreportagenzeigen neue Wege auf.„Das CNE-Magazin ist lesenswert.“Monika Merk, Stationsleitung 1c,BrüderhausVertieft werden die Themen ausdem Magazin dann im Fortbildungsheft,das wenige Wochennach dem Magazin zur Verfügungsteht, <strong>und</strong> zwar in gedruckterForm direkt auf der Station oderdigital im Internet. Jede Lerneinheitder CNE-Fortbildung schließtmit einem Fragebogen zur Wissensüberprüfungab. Die Fragenbeziehen sich auf die wichtigstenInhalte der vorangegangenenLerneinheit. Den Fragebogenzum Abschluss finden viele derCNE-Nutzer motivierend, dasMultiplechoice-Verfahren erinnertschon ein bisschen an ein Quiz,bei dem man Wissen gewinnenkann. Denn Lernen darf ja auchSpaß machen.Auch der Expertenrat hat schonden Praxistest bestanden. KatrinSoyck, Stationsleitung der 2A amBrüderhaus, berichtet von derunproblematischen <strong>und</strong> einfachenLösungsfindung. „Wir haben unsereFragestellung dort eingegeben<strong>und</strong> hatten schnell eine zuverlässige<strong>und</strong> fachlich f<strong>und</strong>ierteAntwort, diesen Service nutzenwir sicher bei der nächsten Fragestellungwieder.“Im Bereich der praktischen Ausbildungder Schüler der Schule fürGes<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Krankenpflegebietet CNE Vorteile. „Ich finde estoll, dass man einen Zugang zuden Fachbüchern des ThiemeVerlag hat. Die Videosequenzensind hilfreich für Anleitesituationen“,bringt Nicole Fuhrmann,Stationsleitung der 1A <strong>und</strong> StrokeUnit die Vorteile auf den Punkt.„Dies ist schnelle Unterstützungim täglichen Geschäft. Durch dieSuchfunktion kann fachspezifischeLiteratur gef<strong>und</strong>en <strong>und</strong> in dieSituation eingebracht werden.“Aber auch an die „Spezial-Bereiche“,die oft keine Themen imProgramm finden, wurde gedacht.Die Mitarbeitenden der Intensivstationen<strong>und</strong> des OPs habendurch die Module Intensiv bzw.OP die Möglichkeit, sich zu ihrenFachgebieten fortzubilden.„Beim IBF-Angebot kamen wir<strong>Mitarbeiter</strong> aus dem OP oft zukurz. Die klassischen Pflegethemensind nicht unser Fortbildungsinteresse.Ich finde, es wareine gute Entscheidung, für unsim OP das Zusatzmodul OP Pflegemit zu buchen. Hier werden füruns interessante <strong>und</strong> informativeThemen behandelt.“Bertil Mück, Op-Leitung, MontabaurAber noch lange nicht haben wiralle Vorteile des Programms erk<strong>und</strong>enkönnen, wie fasste ein<strong>Mitarbeiter</strong>, der nicht benannt werdenmöchte, dies einfach zusammen:„Man muss sich erst einmaldaran gewöhnen. Und man musseinfach die Zeit investieren, sichdas etwas näher anzusehen.“Also klicken Sie doch einfach malrein!„Das Interesse sollte noch einmalgeweckt werden, dies ist auch meineAufgabe als Stationsleitung.“Thomas Pesau, Stationsleitung Station4B, BrüderkrankenhausDas Programm besteht aus fünf Elementen:• CNE.fortbildung kontinuierliche Qualifizierung durch didaktischhochwertig aufbereitete Fortbildungsthemen.• CNE.magazin beleuchtet Themen, die Pflegende bei IhrerArbeit <strong>und</strong> nach Dienstschluss bewegen.• CNE.seminar erweitert die pflegerische Fachkompetenz• CNE.online ist die größte Wissensplattform für die Pflege mitBibliothek <strong>und</strong> Filmen.• CNE.expertenrat liefert schnelle Antworten auf alle Fragen imStationsalltag.<strong>Klinikum</strong> unterstützt Agentur für ArbeitViele Unternehmen haben denNutzen <strong>und</strong> die Wichtigkeit vonbetrieblicher Ges<strong>und</strong>heitsförderungerkannt <strong>und</strong> betrieblicheProgramme <strong>und</strong> Projekte erfolgreichin ihrem Unternehmen eingeführt.Bereits im vergangenenJahr hat unser <strong>Klinikum</strong> auf Anfragedie Agentur für Arbeit in Montabaurbei ihrem Ges<strong>und</strong>heitstagmit praktischen therapeutischenAnleitungen <strong>und</strong> medizinischenVorträgen unterstützt.Aufgr<strong>und</strong> der positiven Resonanzwurde von Seiten der Agentur fürArbeit Anfang dieses Jahres erneutum Unterstützung bei dendiesjährigen Ges<strong>und</strong>heitstagenangefragt. Professionelle Unterstützungerhielten die <strong>Mitarbeiter</strong>der Agentur für Arbeit in Koblenzdurch Vorträge von Dr. FrancisKilian zum Thema Mikrochirurgieder Wirbelsäule, Holger Barthzum Thema Osteopathie.Dr. AndreasFranke referiertein der Agentur fürArbeit in Montabaurzum ThemaSchulterschmerzen.Ein Vortragmit überwiegendpraktischem Teilwurde von MartinaHaas in derAgentur für Arbeitin Koblenz angeboten. Übungenzur Mobilisation <strong>und</strong> Kräftigungder Schulter- <strong>und</strong> Nackenmuskulaturmit Volkmar Werner gab esfür <strong>Mitarbeiter</strong> mit überwiegendsitzenden Tätigkeiten. Entspannungstechnikenam Arbeitsplatzwurden von Daniela Romanazzifür die <strong>Mitarbeiter</strong> in der Agenturfür Arbeit in Montabaur eingeübt.Aber auch die ges<strong>und</strong>e Ernährungwurde angesprochen: MarliseMartina Haas in der ARGE MontabaurEva ThielmannKorte stand für Fragen zur ges<strong>und</strong>enErnährung <strong>und</strong> leckerenKostproben als Ansprechpartnerzur Verfügung.„Die Geschäftsleitung der Agenturenfür Arbeit Montabaur <strong>und</strong>Koblenz bedanken sich für diewertvollen Informationen <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitstipps,die sie an den beidenTagen durch Ihre <strong>Mitarbeiter</strong>erhalten haben“, so Brigitte Königvon der Agentur für Arbeit.Marese LohrSeite 30 Kaleidoskop Ausgabe 2/2012Seite 31

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