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Für Mitarbeiter, Patienten und Freunde - Katholisches Klinikum ...

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Herzliche Glückwünsche zum DiplomHausoberin Renate Brest <strong>und</strong> dieSchulleitung der Schule für Ges<strong>und</strong>heits-<strong>und</strong> Krankenpflege,Heinz Müller <strong>und</strong> Christoph Becker,gratulierten der frischgebackenenDiplom Pädagogin MelanieSchäfer. Sie hatte zu Beginndieses Jahres ihr Diplom vonder Universität Koblenz-Landauüberreicht bekommen. MelanieSchäfer ist weiterhin als Lehrerinan der Schule für Ges<strong>und</strong>heits<strong>und</strong>Krankenpflege angestellt<strong>und</strong> wird 2013 ihren ersten Kurszum Examen führen.Erfolgreicher Abschluss der Weiterbildung zurSchlaganfallexpertinAnja Esch-Probstfeld besuchtevon Februar bis August diesesJahres die Weiterbildung zurSchlaganfallexpertin am UniversitätsklinikumGießen. Sie arbeitetseit zwei Jahren auf der Neurologie/StrokeUnit. Nun schlosssie die Weiterbildung mit einemKolloquium zum Thema „Mangelernährungbei Dysphagie nachakutem Schlaganfall“ erfolgreichab. Hierzu gratulierten ihr ganzherzlich Pflegedirektor ThomasGeltenpoth, PflegedienstleitungNeurologie Alexandra Moog <strong>und</strong>die stellvertretende StationsleitungSabine Michels (v.l.n.r.).Oberkurs der Logopädieschule präsentiertErgebnisse der ExamensarbeitenWie jedes Jahr war auch in diesemJahr im Vorfeld die Aufregunggroß: Die Schüler desExamenskurses der Logopädieschuleam Marienhof stellten imMai ihre Examensarbeiten imRahmen eines Kolloquiums imAnhang der Cafeteria vor. Im Publikumsaßen Mitschüler, Lehrer,Praktikumsanleiter <strong>und</strong> <strong>Mitarbeiter</strong>des MVZ am <strong>Klinikum</strong>.Die Arbeiten wurden in Kleingruppenzu einem spezifischenlogopädischen Thema selbständigvon den Schülernerstellt. Demwaren viele St<strong>und</strong>ender Recherche,des Nachdenkens<strong>und</strong> desLektürewälzensvoraus gegangen.Herausgekommensind sehr unterschiedlicheArbeiten<strong>und</strong> Themen:So hat zum Beispieleine Gruppe logopädischePraxen nach ihrem Umgang mit<strong>Patienten</strong> mitdementiellemSprachabbaubefragt, eineandere Gruppeuntersuchtedie AuswirkungdesFranzösischsprechensaufdie Stimmevon Französischlehrern.Ziel dieser intensiven Auseinandersetzungmit jeweils einemTeilgebiet der Logopädie ist dieEinübung von wissenschaftlichenTechniken <strong>und</strong> das selbständigeErarbeiten eines Themas; Techniken,die auch in unserem Gebietimmer wichtiger werden, umauf dem neuesten Stand zu bleiben.Alle Schüler haben ihre Aufgabegut gemeistert, was an den vielenNachfragen <strong>und</strong> positiven Kommentarendeutlich wurde.Folgende Examensarbeiten wurden vorgestellt <strong>und</strong> können demnächst über die Homepage des Klinkumsauch angefordert werden:Kristina Freche, Madeline Heibel, Kim Oellig, Sarah Münz: Qualitätsmanagement im Rahmen von <strong>Patienten</strong>zufriedenheitin der Logopädie. Erstellung eines Fragebogens zur Erfassung der Qualität der Therapeut-Patient-Beziehung.Maike Dittmer, Carolin Grosse, Svenja Langner, Lisa Weisbrod: Rien ne va plus, Französischlehrer – eineRisikogruppe für Stimmstörungen?Wilson Albrecht, Clara Burg, Carina Jüngling, Annika Reitemeier: Sprachtherapeutische Konzepte fürMenschen mit dementiellem Sprachabbau: Anwendung <strong>und</strong> AnwendbarkeitAngela Alemeier, Christina Hilsemer, Annika Kröger, Franziska Linke: Stottern im Kindesalter. Eine Bedarfsanalysezur Durchführung einer Informationsveranstaltung für ErzieherJohanne BergerSeite 24 Kaleidoskop Ausgabe 2/2012Seite 25

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