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Für Mitarbeiter, Patienten und Freunde - Katholisches Klinikum ...

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2. Herz- Aktion im Schloss KoblenzAktionstag gegen den SchmerzAnfang September fand im KurfürstlichenSchloss Koblenz die2. Herz-Aktion statt. ZahlreicheMediziner aus dem Raum Koblenzfolgten der Einladung derKlinik für Innere Medizin/Kardiologiedes Marienhofs unter ChefarztProf. Dr. Bernhard Brehm.Ausgerichtet war die Veranstaltungan den Themen Diagnostik,Klassischer Therapieweg <strong>und</strong>weitere innovative Akzente nachneuesten Informationen derEuropäischen Gesellschaft fürKardiologie in der Behandlungherzkranker <strong>Patienten</strong>. „Bekanntes<strong>und</strong> aktuelle Neuerungensind die zentralen Themen dieserFortbildungsveranstaltung“,so Prof. Brehm, der Moderatorder Veranstaltung, in seiner Ansprache.Fachgespräche unter KollegenDer Veranstaltungssaal des Kurfürstlichen Schlosses war gut besetzt mit interessiertenZuhörern.In verschiedenen Vorträgen wurdendie antithrombozytäre Therapiebeim akuten Koronarsyndron,antithrombozytäres Komplikationsmanagement,neue orale Antikoagulantien,Devicetherapie inder Herzinsuffizienz, echokardiographischeFälle aus der Kardiologie<strong>und</strong> Fallberichte aus derInneren Medizin vorgestellt.Auch mögliche Komplikationen,die aus den neuen Therapien resultierenkönnen, wurden in dieserFortbildungsveranstaltungdiskutiert. Besonderes Highlightwar der Vortrag von Oberarzt Dr.Holger-Carsten Eberle über dasKardiale MRT, das als technischeNeuerung der nicht-invasivenBildgebung am Marienhof einezukunftweisende Verbesserung inder Behandlung von Herz-<strong>Patienten</strong>darstellt.Neben Fachvorträgen präsentiertenVertreter aus den verschiedenenBereichen der Medizin <strong>und</strong>Medizintechnik ihre neuen Produkteden Teilnehmern.Die hohe Teilnehmerzahl <strong>und</strong> dieangeregten Diskussionen zeigten:Die 2. Herz-Aktion hat sichgelohnt.Marese LohrAm 5. Juni dieses Jahres fandder erste nationale Aktionstaggegen den Schmerz statt. DieDeutsche Schmerzgesellschafte.V. hat diesen Aktionstag gegenden Schmerz mit anderenFachgesellschaften zusammeninitiiert. Er soll jährlich jeden erstenDienstag im Juni stattfinden.Ziel ist die Information von <strong>Patienten</strong><strong>und</strong> interessierter Öffentlichkeitüber die Bedürfnisse vonSchmerzpatienten, insbesonderesolchen mit chronischen Schmerzen,<strong>und</strong> die modernen Möglichkeitender Schmerztherapie. Statistikenzeigen, dass noch immerdie Hälfte aller Schmerzpatientenunzureichend behandelt wird <strong>und</strong>unnötig leidet.Expertenstandard kompaktStand der internationalen Qualitätsdiskussionin der Pflege istseit Anfang der 90er Jahre, dassneben betriebsintern entwickeltenPflegestandards auch vonPflegeexperten erarbeitete evidenzbasierte<strong>und</strong> von der Berufsgruppekonsentierte Standards indie Pflegepraxis zu implementierensind.Dadurch soll das Qualitätsniveauin Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Pflegeeinrichtungenfür <strong>Patienten</strong> <strong>und</strong> Bewohnerspürbar verbessert werden.DefinitionPflegestandards sind als ein In-Dieses Jahr beteiligten sich b<strong>und</strong>esweit20 auf Schmerz spezialisierteEinrichtungen,die ARD miteiner Sendung<strong>und</strong> die Presse.Auch das BrüderkrankenhausMontabaur gehörtezu denAkteuren. Die<strong>Mitarbeiter</strong> unsererSchmerztagesklinikfreutensich über Daniela Romanazzi im <strong>Patienten</strong>gesprächviele Besucher<strong>und</strong> interessante Diskussionen.Zusätzlich gab es einen informativenVortrag über das Angebotder multimodalen Schmerztherapiefür Rücken- <strong>und</strong> Kopfschmerzbetroffene.Die Aussicht auf den erstenDienstag im Juni 2013 bietet unserenim Haus tätigen Schmerzspezialistendie Möglichkeit, mitguter Koordination wieder einenw<strong>und</strong>erbaren Informationstag zugestalten <strong>und</strong> unsere Kompetenzzur Behandlung von akuten <strong>und</strong>chronischen Schmerzen zu präsentieren.Packen wir´s an!Daniela RomanazziInteressierte Teilnehmer der Veranstaltung „Expertenstandardskompakt“ in einer Diskussionsr<strong>und</strong>estrument zuversteh en,mit deren Hilfedie QualitätpflegerischerLeistungen definiert,eingeführt<strong>und</strong> bewertetwerdenkann.Sie gebenAuskunft darüber,welcheVerantwortungdie Berufsgruppe gegenüber derGesellschaft, den Pflegebedürftigen,dem Gesetzgeber wie auchgegenüber ihren einzelnen Mitgliedernübernimmt. Pflegestandardsgeben die Ziele komplexerpflegerischer Aufgaben sowieHandlungsspielräume <strong>und</strong> Handlungsalternativenvor. Sie eignenSeite 6 Kaleidoskop Ausgabe 2/2012Seite 7

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