Stadt Wittlich - 24 - Ausgabe 14/<strong>2013</strong>Im Laufe des folgenden Frühjahrs und mit einer Düngung versehennimmt er seine grüne Farbe normalerweise wieder an. Seine Winterhärteist im Kübel oder Topf jedoch geringer. Denn in <strong>die</strong>se kann <strong>die</strong>Kälte ziemlich ungehindert von allen Seiten eindringen. Daher istes sinnvoll, bei Frostbeginn <strong>die</strong> Behältnisse entweder in kühle, helleRäume zu stellen oder sie entsprechend zu verpacken. Sie können<strong>die</strong> Töpfe in größere stellen und <strong>die</strong> Zwischenräume mit trockenemLaub oder Zeitungspapier zur Isolierung ausstopfen. Unter denKübel kommt Styropor oder dicker Karton, so bleibt der Fuß vomBodenfrost gut geschützt. <strong>Die</strong> Pflanzen und Behälter können auch mitSchutzvlies umwickelt werden. Hier gibt es unzählige Möglichkeiten.<strong>Die</strong> Kunst ist es, <strong>die</strong> Pflanzen nicht zu früh zu schützen und nicht zuspät auszuwintern. Generell ist jeder Tag an der frischen Luft besserals im Winterquartier. Oft zeigen sich <strong>die</strong>se Winterschäden erstim Frühjahr und viele Gartenfreunde haben <strong>die</strong> Wintergeschehnissenicht mehr im Kopf. Hat <strong>die</strong> Pflanze aber durch <strong>die</strong> kalte Jahreszeitgelitten, ist sie natürlich geschwächt und anfälliger für alles, was nochkommt. Bei Kübel- bzw. Topfpflanzungen gilt, wie eigentlich immer,nur Qualitätserde verwenden. Billigware wird langfristig teuer.Düngung kann flüssig oder in fester Form erfolgen. Organische Düngerund Stärkungsmittel helfen aber auch, im Topf für bessere Bedingungenzu sorgen. Bei einigen organischen Düngern ist vorher eineGeruchsprobe sinnvoll, sie riechen teilweise sehr intensiv, was imnahen menschlichen Umfeld auf Terrasse und Balkon stören kann.Schnitt ist für viele Besitzer unabdingbar. Einmal, weil es um Figurengeht und ein ungezügeltes Wachstum wollen <strong>die</strong> meisten auchnicht. Der „Faulenzerschnitt“ findet einmal im Laufe des Sommers(Juni bis August) statt. Faulenzerschnitt deshalb, weil <strong>die</strong>se einmaligeMaßnahme durchaus genügen kann. Will ich besonders schöne Optik,brauche ich, gerade bei Figuren, mehr Aufwand. Durch den Schnittbekommt <strong>die</strong> Pflanze einen kompakteren Wuchs, da sie sich stärkerverzweigt und das Höhenwachstum wird gebremst. Ist der Buchs inseiner Endstufe, reicht meist ein feines Schneiden, um <strong>die</strong> Form zuhalten. Im August kommt dann der Schnitt zum Abschluss. Zu späterSchnitt kann <strong>die</strong> Pflanzen noch mal zum Treiben anregen, was wiederumzu stärkerer Frostempfindlichkeit der unausgereiften Triebeführt. Ähnliches gilt auch für <strong>die</strong> Düngung.Schneiden Sie möglichst bei trübem Wetter. Sonne und Hitze führenzu Verbrennungen an den Blättern, <strong>die</strong> nun plötzlich dem Sonnenlichtausgesetzt sind. Verwenden Sie scharfe Scheren, <strong>die</strong> Triebe und Blätternfransen sonst aus, was auch zu Vertrocknungen führt.Einzelne Triebe, <strong>die</strong> das Gesamtbild stören, können Sie aber auchnoch später herausnehmen. Braucht der Buchs mal einen kräftigenRückschnitt, treibt er normalerweise auch aus älteren Teilen. Sicherheitshalberempfehle ich aber, nur bis kurz vor dem letzten grünenAustrieb zu schneiden. So ist <strong>die</strong> Wahrscheinlichkeit, dass hier nochLeben ist und Wachstum stattfindet gesicherter.Hecken sollten sich nach oben verjüngen, also etwas schmälergeschnitten werden. Dadurch bekommt auch der untere Teil nochgenügend Licht ab. Düngung und Bewässerung mit Maß und Ziel tunihr übriges zur Gesunderhaltung. Wer mit Kompost oder angetrocknetemRasenschnitt unter der Buchshecke mulcht, hilft gleichzeitignoch dem Boden, bei Laune zu bleiben. Kompostgaben und organischeDünger helfen nicht nur der Pflanze, sie unterstützen auch dasBodenleben.Unter vielen Hecken ist der Bodenzustand nämlich ziemlich trostlos.Für seine Nutzung ist der Jahreszuwachs von Bedeutung, je nachSorte 5 bis 20 cm. Will ich eine langsam wachsende Hecke oder einestattliche Solitärpflanze? Dichter Buchs bietet Lebensmöglichkeitenfür Insekten und Vögel. Allerdings ist er giftig, Hautreizungen sindmöglich.Schöne Einzelpflanzen, sogenannte Solitäre, bieten nicht nur im Wintereinen prachtvollen Anblick. Leider sind <strong>die</strong> Sortenunterschiedebezüglich Anfälligkeiten gegen Krankheiten mittlerweile relativiertworden. Vermeintlich widerstandsfähige Sorten haben auch keineChance gegen das Buchsbaumtriebsterben.Das großzügige Rausschneiden befallener Stellen, egal ob Pilzkrankheitoder Zünsler, ist eine ganz wichtige Maßnahme. AnfallendesPflanzenmaterial entfernen Sie am besten eingetütet aus dem Garten.Bei Befall mit Buchsbaumtriebsterben oder Buchsbaumzünsler istauch der rechtzeitige Einsatz von zugelassenen Pflanzenschutzmittelnmöglich. Oft <strong>die</strong> einzige Möglichkeit zum Erhalt der Pflanzen. Werkeine Pflanzenschutzmittel einsetzen will, kann mit Stärkungsmittelnund homöopathischen Präparaten arbeiten. <strong>Die</strong> Maßnahmen mit <strong>die</strong>senPräparaten müssen sich aber unbedingt nach der Gebrauchsanleitungrichten. Normalerweise kommen sie sogar vorbeugend zumEinsatz.Auf Grund der schwierigen Bekämpfung hat es mittlerweile dazugeführt,dass mancherorts kein Buchs mehr verwendet wird. Als Ersatzkommen Zwergliguster, Japanstechpalme, Buchsblättrige Berberitzeund Heckenmyrte in Frage.Was aber nicht heißt, dass der Buchs ausstirbt. Er verlangt halt zurzeitwesentlich mehr Aufmerksamkeit.SonstigesJahrgangstreffen 1927 -1928Jahrgangstreffen 1927 -1928 am Montag, 8. April um 16 Uhr im GasthausDaus in Wittlich.Jahrgang 1950/51<strong>Die</strong> Angehörigen des Jahrganges 1950/51 treffen sich am Freitag,5. April <strong>2013</strong> um 20 Uhr im Casino in der Friedrichstraße zu einemgemütlichen Beisammensein.Es wird um rege Beteiligung gebeten.Berufsbildende Schule fürTechnologie und Umwelt in WittlichPlakatentwürfe zur Verkehrssicherheitskampagne„BOB -Nüchtern ist cool!“<strong>Die</strong> Foto-AG der Berufsbildenden Schule für Technologie undUmwelt in Wittlich präsentiert in Zusammenarbeit mit dem PolizeipräsidiumTrier Plakatentwürfe zur Verkehrssicherheitskampagne„BOB - Nüchtern ist cool!“ des Polizeipräsidiums Trier.Zwölf Kursteilnehmer der Jahrgangsstufen 11 und 12 haben sich mitdem Thema „Fahren ohne Alkohol“ beschäftigt. Entstanden sind über30 Plakate, <strong>die</strong> einen Bezug zur Verkehrspräventionsaktion „BOB- Nüchtern ist cool!“ haben. <strong>Die</strong> Plakate, <strong>die</strong> auch im Rahmen derKampagne verwendet werden sollen, werden von den Künstlern vorgestelltund erläutert.<strong>Die</strong> Ausstellung wird vom 11. April bis zum 10. Mai in der BerufsbildendenSchule zu sehen sein.Deutsch-amerikanisches Forum tagtauf dem Flugplatz SpangdahlemÜberblick über aktuelle Entwicklungen gegebenEine Sitzung des Informationsforums Flugplatz Spangdahlem fandkürzlich auf der Air Base Spangdahlem statt. Der Kommodore des 52.Jagdgeschwaders, Oberst Dave Julazadeh, war Gastgeber der Sitzungfür örtliche Bürgermeister, Vertreter der Kommunen und Flugplatzexperten.Zu den Teilnehmern gehörte auch Wittlichs BürgermeisterJoachim Rodenkirch.<strong>Die</strong> Forumsmitglieder erörterten in einem offenen Dialog mit demFührungsstab verschiedene Themen gemeinsamen Interesses. DerSitzung folgte eine Rundfahrt über das Flugplatzgelände, mit Besichtigungder neuen Klinik und des neuen Einkaufszentrums. <strong>Die</strong> Rundfahrtführte auch vorbei am neu geplanten Fitnesszenter und denBaustellen für neue U.S.-Schulen. Hier konnten sich <strong>die</strong> kommunalenVertreter direkt vor Ort über den Stand der Baumaßnahmen informieren.Ein Hauptthema der Zusammenkunft waren Einsparungen im amerikanischenHaushalt und wie <strong>die</strong>se sich auf das Geschwader und <strong>die</strong>umliegenden Gemeinden auswirken können. „Im Einklang mit Einsparungsrichtlinienwird <strong>die</strong> Air Force möglicherweise Trainingsflügefür den Rest des Haushaltsjahres <strong>2013</strong> kürzen müssen. Ein gewissesKontingent an Übungsflügen ist zur Erhaltung der Einsatzfähigkeitjedoch notwendig,“ erklärte der Oberst. Julazadeh sagte, dass <strong>die</strong>umliegende Gemeinde von den Auswirkungen der Einsparungenkaum betroffen sein wird, jedoch wird es aufgrund der Reduzierungan Übungsflügen und wegen des bevorstehenden Abzugs derA-10-Flugzeuge weniger Flugbetrieb geben. Weiterhin sind aufgrundvon Ausbesserungsmaßnahmen an der Start- und Landebahn währenddes gesamten Monats Juni keine Flugoperationen geplant.Das 52. Jagdgeschwader wird das 60. Jubiläum des Flugplatzes Spangdahlemam 10. Mai feiern. Geplant ist eine kleine Veranstaltung für<strong>die</strong> Flugplatzangehörigen und deren Familien, für Beschäftigte mitAusweis und geladene Gäste.Das Geschwader veranstaltet in <strong>die</strong>sem Jahr sein 9. „Explore theEifel“ (Erkunden Sie <strong>die</strong> Eifel) Event, mit einer Informations-undErlebnismesse am 19. April, sowie „Explore the Eifel“ Aktionstagenvom 3. bis 5. Mai.
Stadt Wittlich - 25 - Ausgabe 14/<strong>2013</strong>Der Oberst erklärte, dass „Explore the Eifel“ für den FlugplatzSpangdahlem in Bezug auf deutsch-amerikanische Freundschaft einegroße Bedeutung hat.Mitglieder des Forums Flugplatz Spangdahlem vor der 9/11 Gedenkstätteauf dem Flugplatz Spangdahlem. Auf dem Bild rechts neben BürgermeisterJoachim Rodenkirch Oberst Julazadeh.Im Anschluss an <strong>die</strong> Forumstagung nutzten kommunale Vertreter <strong>die</strong>Gelegenheit, sich bei einer Rundfahrt vor Ort über den Stand der laufendenFlugplatzbaumaßnahmen zu informieren und kürzlich errichteteEinrichtungen zu besichtigen. (U.S. Air Force Foto: Gustavo Castillo)Für <strong>die</strong> Flugplatzangehörigen und Neuankömmlinge der Air Basebiete <strong>die</strong> Veranstaltung Gelegenheit, <strong>die</strong> Tradition der Eifel besserkennen zu lernen. Ebenfalls helfe ‘Explore the Eifel’ den U.S. Angehörigen,sich besser in <strong>die</strong> neue Heimat einzufinden,“ sagte OberstJulazadeh.Gleichzeitig bietet <strong>die</strong> Veranstaltung Raum für freundschaftlicheBegegnungen.Der Kommodore gewährt seinen Soldaten und deren Familien am3. Mai einen Tag Sonderurlaub, damit sie an einem verlängertenWochenende <strong>die</strong> Eifel erkunden können.Der Chefingenieur, Udo Stürmer, präsentierte den Stand der laufendenBaumaßnahmen auf der Air Base Spangdahlem, welche denForumsmitgliedern als „Spangdahlem Evolution“ bekannt sind.Zur Zeit laufen alle Baumaßnahmen wie geplant weiter und ohneAuswirkungen von Einsparungsmaßnahmen, sagte Stürmer.<strong>Die</strong>s betrifft auch den Bau der Schulen. Ebenfalls <strong>die</strong> Baumaßnahmenfür das neu geplante Fitnesszenter laufen wie geplant weiter.„Wir werden weiterhin im Rahmen unserer Möglichkeiten und trotzangekündigter Einsparmaßnahmen unseren Trainingsansprüchengerecht werden, um unsere „Airmen“ zu jeder Zeit gut ausgebildetauf Verteidungsaufgaben der Vereinigten Staaten und alliierten Partnervorzubereiten, und um <strong>die</strong> Partnerschaften mit den Alliierten weiterhinaufzubauen, sagte Oberst Julazadeh.„Wir sind weiterhin zuversichtlich, dass der Flugplatz Spangdahlemein fester und andauernder Bestandteil innerhalb der Struktur desEuropäischen Streitkräfteportfolios darstellt,“ sagte der Oberst.Mitglieder des Forums Flugplatz Spangdahlem besuchten auch dasneue Einkaufzentrum der Air Base.(U.S. Air Force Foto: Gustavo Castillo)Flugplatz SpangdahlemTeilnehmer für Info- und Erlebnismesse Explore the Eifeldeutsch-amerikanisches Freundschaftsevent gesuchtDer Flugplatz Spangdahlem sucht Vereine (Tanzvereine, Sportvereine,Musikvereine, Karnevalsvereine, Schachclubs, Dartclubs, etc.), <strong>die</strong> sichmit einem Stand bei der <strong>die</strong>sjaehrigen Info- und Erlebnismesse präsentierenmöchten, bzw. an amerikanischen Mitgliedern interessiertsind. Auch ein Imker, der <strong>die</strong> Lehre der Honiggewinnung vorführenmöchte, sowie weitere, auch private Wellness- und Freizeitangebotesind willkommen. <strong>Die</strong> Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos.Interessenten können sich bewerben unter der Mailadresse: exploretheeifel@spangdahlem.af.mil.Geförderte ExistenzgründungsseminareFür alle, <strong>die</strong> ein eigenes Unternehmen gründen wollen oder <strong>die</strong>senSchritt bereits vollzogen haben, veranstaltet das Institut für UnternehmensgründungW. Nelles durch Beantragung von Fördermittelnin Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsförderung in der WirtschaftsregionWittlich dreitägige auf den Bundesrichtlinien basierende Seminare.Behandelt werden u.a. Marketing, Rechtsform, Kalkulation, Steuer,Gewinnermittlung, Fördermittel und vieles mehr. Ferner kann <strong>die</strong>Arbeitsagentur den Start in <strong>die</strong> Selbständigkeit mit Beihilfen (Gründungszuschuss,Einstiegsgeld) erleichtern. Für Gründungen aus derHochschule werden spezielle Programme angeboten. Ebenfalls erhältjeder Teilnehmer kostenfreie seminarbegleitende Unterlagen sowieein Zertifikat.<strong>Die</strong> Seminarräumlichkeiten werden mit der Anmeldebestätigung mitgeteilt.<strong>Die</strong> Teilnahmegebühr beträgt laut Richtlinien 40,00 €.Seminartermin 1: 10.04.<strong>2013</strong> bis 12.04.<strong>2013</strong>, Mi. - Do. 09:00 -18:00 Uhr,Fr. 09:00 - 15:00 Uhr; Seminartermin 2: 12.04.<strong>2013</strong> bis 14.04.<strong>2013</strong>, Fr.15:00 - 21:00 Uhr, Sa. - So. 09:00 - 18:00 Uhr.Anmeldung unter Telefon: 0241/ 70 19 29 14 oder http://www.ifu-nelles.de.Konzert imKarmelitenkloster SpringiersbachAm Sonntag, 21. April, 16.00 Uhr, ist das nächste Konzert im KarmelitenklosterSpringiersbach mit dem Pianisten Timur Ernikeev und derGeigerin Katharina Büll.Auf dem Programm stehen Werke von L. van Beethoven, J.S.Bach,Franz, Schubert, Claude Debussy und Camille Saint-Saens.Der Eintritt beträgt EUR 16, für Mitglieder EUR 14. Karten: Tel.06532-2731, E-Mail: musikkreis@cs-telecom.com oder bei allenbekannten Kartenvorverkaufsstellen.St. Elisabeth KrankenhausExpertenaustausch zur modernen GefäßmedizinAnlässlich der Zertifizierung des Gefäßzentrums Wittlich durch<strong>die</strong> Deutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie fand am 20. März eingefäßmedizinisches Symposium im St. Elisabeth Krankenhaus statt.Dr. Hans-Joachim Lutz, Chefarzt der Abteilung für operative undendovaskuläre Gefäßchirurgie am Verbundkrankenhaus Bernkastel/Wittlich, begrüßte hierzu rund 40 Ärzte und Pflegende aus der Klinik,kooperierenden Einrichtungen und niedergelassenen Praxen.Professor Dr. Bettina Kemkes-Matthes, Leiterin der größten Abteilungfür Hämostaseologie (Blutgerinnung) am UniversitätsklinikumMarburg-Giessen, beleuchtete in ihrem Vortrag neue Medikamentezur Hemmung der Blutgerinnung, <strong>die</strong> weniger Nebenwirkungen undeine einfachere Dosierung ermöglichen. In einem zweiten Vortragberichtet Dr. Thomas Kowalski, Chefarzt der Gefäßchirurgie am PetrusKrankenhaus in Wuppertal über neueste operative Techniken.Dr. Lutz betonte <strong>die</strong> hohe Bedeutung der interdisziplinären Zusammenarbeitin der modernen Gefäßmedizin. Menschen mit Gefäßerkrankungenhaben heute oft ernste Begleiterkrankungen, <strong>die</strong> Einflussauf <strong>die</strong> Therapiewahl und <strong>die</strong> Heilungschancen haben. Dabei gehörenDiabetes Mellitus, Herz- und Nierenerkrankungen zu den häufigstenKrankheitsbildern, <strong>die</strong> neben den Gefäßbeschwerden mitbehandeltwerden müssen. Im neuen Gefäßzentrum Wittlich kooperieren derzeitsechzehn in- und externe Partner, unter anderem Radiologen, Diabetologen,Nephrologen, Physiotherapeuten und Anästhesisten. Auchdas Diabetes Schulungszentrum Wittlich und das Bernkastel-KueserKfH Dialysezentrum gehören zum Netzwerk. Nähere Informationenauf der Internetseite der Gefäßchirurgie unter www.verbund-krankenhaus.de.