Anhang II der FFH-Richtlinie - Landesbetrieb Hessen-Forst
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STEINER, ZITZMANN & CLOOS 2006: Die Verbreitung des Kammmolches in <strong>Hessen</strong> 18<br />
Abb. 8: MTB/4 Darstellung <strong>der</strong> Kartierung 2006 in <strong>der</strong> Gesamtdatenlage<br />
Betrachtet man die gesamte Verbreitungskarte (Abb. 9), so zeigt sich, dass beson<strong>der</strong>s die planaren<br />
bis collinen Höhenstufen besiedelt werden. In <strong>Hessen</strong> sind dies in <strong>der</strong> Regel die Nie<strong>der</strong>ungen<br />
<strong>der</strong> mittleren und größeren Flusssysteme mit ihrem weiterem Einzugsgebiet. Diese Be-<br />
siedlungsschwerpunkte finden in <strong>der</strong> Regel auch in den angrenzenden Bundeslän<strong>der</strong>n ihre<br />
Fortsetzung. So sind z.B. in Nie<strong>der</strong>sachsen und Thüringen im Bereich <strong>der</strong> Werraaue und ihrem<br />
AGAR, Gartenstraße 37, 63517 Rodenbach