- Seite 1: DAS GESCHLECHTLEBENDESUKRAINISCHEN
- Seite 7 und 8: Vorwort.Die vorliegende Sammlung h
- Seite 10 und 11: Einleitung.1. Von den Ukrainern.Ind
- Seite 12 und 13: Von da läuft die Grenze nach Hust
- Seite 15 und 16: eginnen ununterbrochene Fehden zwis
- Seite 17 und 18: lauterer Absichten verdächtigt und
- Seite 19 und 20: Kreisen, die sich sonst für derlei
- Seite 21 und 22: Dieser Sorte von irren Seelen das H
- Seite 23 und 24: 3. Epitety suśidiw.Czorna kurtoczk
- Seite 25 und 26: 9. Pardon.Jszow Bojko mistom, a ofi
- Seite 27 und 28: wziew taj wyratuwaw ho na riwnu dor
- Seite 29 und 30: 17. Choryj.To źźiw mużyk ryszyto
- Seite 31 und 32: Die retournierten Eier.Sagt da wied
- Seite 33 und 34: Die rohe Möhre.Es fragt einmal ein
- Seite 35 und 36: na płeczi, prynesły do pana, wer
- Seite 37 und 38: 36. De pluwaty?Ta znajszow sia jede
- Seite 39 und 40: wsio i kużdoho kortyt, a mnoho tak
- Seite 41 und 42: war und nicht heran gelangen konnte
- Seite 43 und 44: daß er krepiere! Hatt’ er’s de
- Seite 45 und 46: Der heilge Zumpt.Kamen da zwei Weib
- Seite 47 und 48: zu Tode geprügelt dafür, daß ihr
- Seite 49 und 50: 60. Jak dońka płakała za krasulk
- Seite 51 und 52: tym? — Ałe nadijszła cfiwczyna:
- Seite 53 und 54:
Hierin hat’s keine Not.Ein Mädel
- Seite 55 und 56:
Er ging nach Wasser und fiel in ein
- Seite 57 und 58:
Braucht ein Mann zwei Frauen?Ein Va
- Seite 59 und 60:
Warum ein älterer Buhle vorzuziehe
- Seite 61 und 62:
A win każe: He, ta co robje — mi
- Seite 63 und 64:
84. Koły choczef sia! A.Gazda żin
- Seite 65 und 66:
Der Bettler und der Pelz.In Subrec1
- Seite 67 und 68:
Doch der Schlaf will nicht über ih
- Seite 69 und 70:
„Ei, wie sollt* ich dich kennen?4
- Seite 71 und 72:
100. Znasyłuwana mołodycia.A to t
- Seite 73 und 74:
Kind ist ja gar nicht dein,“ sagt
- Seite 75 und 76:
wczuw, taj dali s chaty na dwir ta
- Seite 77 und 78:
„Dem Geistlichen gab ich ein oder
- Seite 79 und 80:
A win każe: Chody-ko neboho, sudy!
- Seite 81 und 82:
szczo kazała, ży win myne ny budy
- Seite 83 und 84:
121. Szczo je najłeksze na świfi?
- Seite 85 und 86:
Jichaw odyn pan i wstupyw na nicz d
- Seite 87 und 88:
By w jeden pan i by w majsztyr (bud
- Seite 89 und 90:
wdaje, szczo ne znaje, taj pchaje h
- Seite 91 und 92:
138. P im s ta .^ * /Jednoho czysu
- Seite 93 und 94:
den Stall und schob die Kutsche unt
- Seite 95 und 96:
Herr ihm nach, er aber läuft um da
- Seite 97 und 98:
Buw Kaniowśkyj wełykyj wojewoda,
- Seite 99 und 100:
jovskyj einem seiner Kosaken, sein
- Seite 101 und 102:
in die Schenke herein, ob nicht Kan
- Seite 103 und 104:
win ne maw zapłaty ty myńi grejca
- Seite 105 und 106:
Hafer in der Krippe vor. Kanjovskyj
- Seite 107 und 108:
I. Quousque tandem abutere, Catilin
- Seite 109 und 110:
Oden pip howoryw w cerkwi propowicf
- Seite 111 und 112:
Nimećkyj pastyr wyjszow do cerkwy:
- Seite 113 und 114:
in der Frühe nun, da macht sich de
- Seite 115 und 116:
kincy, a diakiw na szyrszim. Szczo
- Seite 117 und 118:
Geistliche ist nicht da, wer soll d
- Seite 119 und 120:
ny budut byty. — Wziew, taj ji wi
- Seite 121 und 122:
— löo —ścięty. — Pryjszło
- Seite 123 und 124:
Mädchen,“ meint der Beichtvater,
- Seite 125 und 126:
Ej jegomość — skryknuw z rospuk
- Seite 127 und 128:
D. SOLDATEN.(ZAHL 179—183.)179. N
- Seite 129 und 130:
Pflöcke zur Hand und auch meinem H
- Seite 131 und 132:
„Und nun spei’ du, Hebräer, ih
- Seite 133 und 134:
A byś cle'chtil&ra tszasła. A nac
- Seite 135 und 136:
A ksiondz każy: A był tam i Maćk
- Seite 137 und 138:
wchopyt szyła, jak do kuma zabihne
- Seite 139 und 140:
der Bojke hingegen behauptete, die
- Seite 141 und 142:
Wortspiele.Es kam ein Bojke1) zu ei
- Seite 143 und 144:
206. Mudryj rabin.Raz wtopyło sie
- Seite 145 und 146:
Iwańciu, czej ty wycfiw, kudy nasz
- Seite 147 und 148:
Ałe szander zakłykaw: Werny sia,
- Seite 149 und 150:
Dorfe stinke es so, ja in der ganze
- Seite 151 und 152:
Mit wem er’s zu tun hat.Da hatte
- Seite 153 und 154:
Jeden chłop pojebaw Żydiwku, taj
- Seite 155 und 156:
Iwan. Odżesz tak spały dowszyj cz
- Seite 157 und 158:
hab’ einen so großmächtigen Hun
- Seite 159 und 160:
Taj każe żomnier do Cyhana: Tryma
- Seite 161 und 162:
währen, denn morgen früh hau’ i
- Seite 163 und 164:
den Dreck frißt, der mag auch das
- Seite 165 und 166:
zurate, was er essen müsse, um sov
- Seite 167 und 168:
dnyku, ta zabraw ty śi mini! I puw
- Seite 169 und 170:
M ännliche und weibliche Arbeit.Un
- Seite 171 und 172:
hatte, sagt zu dem Nackten sein Gev
- Seite 173 und 174:
habt ihr, gebt ihm zu picken!“
- Seite 175 und 176:
lubczyku, bo tam mara nadnesła jak
- Seite 177 und 178:
der ist so grimmig, daß sich Gott
- Seite 179 und 180:
und sprich irgendwas mit ihr!“
- Seite 181 und 182:
cziew pałec, a to jakeś hirke i p
- Seite 183 und 184:
nichts. Endlich kam der Alte auf de
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fahren. — „Der Schlag soll dich
- Seite 187 und 188:
noch nichts gegessen“ . . . — U
- Seite 189 und 190:
widert: „Wo werd’ ich denn heir
- Seite 191 und 192:
tam, de sia ożenyw. Pryjszow tam:
- Seite 193 und 194:
jeno sia mene witczepy. — Wona mo
- Seite 195 und 196:
Dukaten, ich will’s schon kaufen!
- Seite 197 und 198:
Da bricht sie in Tränen aus, klett
- Seite 199 und 200:
und da sagtest du, er wolle nicht m
- Seite 201 und 202:
szczo win ju nahnaw. — Baba tohdy
- Seite 203 und 204:
Popojiły, sydiet, howorjet, Oj pł
- Seite 205 und 206:
fur! .. . A win: Och! neszczasływa
- Seite 207 und 208:
„Ach, Mütterchen, ihr schafft mi
- Seite 209 und 210:
Mutter und eine Schwester, noch jü
- Seite 211 und 212:
ja hingehen zur Patin, sie möcht'
- Seite 213 und 214:
win nezadowho i zastaw ji, jak wna
- Seite 215 und 216:
fragen: „Was könnt’ ich dir nu
- Seite 217 und 218:
legt sich zu Bette und vögelt das
- Seite 219 und 220:
wir’s jetzt haben und wie elend e
- Seite 221 und 222:
y sy piszła z tym żowńirom pohul
- Seite 223 und 224:
I założyw za slowbü__Ledwo do we
- Seite 225 und 226:
übernachten lassen?4 — „So nä
- Seite 227 und 228:
268. Ne dobre buty łehkowirnym. C.
- Seite 229 und 230:
lag ein Graben. Ein Gaul fiel in de
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Kasja1)?“ — Das Böcklein gibt
- Seite 233 und 234:
„O, mein Gott, mein Kincl! So hab
- Seite 235 und 236:
mnow w posteły. — Ałe tot gazda
- Seite 237 und 238:
Schwiegervater; dieser fragt ihn:
- Seite 239 und 240:
Cyhana: Kume! a pryjdełe i neśka
- Seite 241 und 242:
„Welchen denn?* — „Den, der s
- Seite 243 und 244:
mołodow do komory spaty. Rano pis
- Seite 245 und 246:
sprach die Hälfte seiner Doktorein
- Seite 247 und 248:
zum drittenmal naß, so wird ein al
- Seite 249 und 250:
dort bei dem Vater deiner Frau wird
- Seite 251 und 252:
żyjete na świfi, czyśte wycfiły
- Seite 253 und 254:
ihr denn je dergleichen in eurer Fa
- Seite 255 und 256:
hin (denn in den Hütten ohne Rauch
- Seite 257 und 258:
wurde es gleich leichter ums Herz u
- Seite 259 und 260:
Die rechte Kur.Es war einmal ein Gr
- Seite 261 und 262:
sia z druhów i druha samo tak wmer
- Seite 263 und 264:
sie da farzte, da flog die Zwiebel
- Seite 265 und 266:
’bjezaty? — A pan rabja każe d
- Seite 267 und 268:
üsch und begann da aus Weidenruten
- Seite 269 und 270:
nioho chodyła, sia tamadaj koło n
- Seite 271 und 272:
dann wett’ auch du mit mir!“
- Seite 273 und 274:
euch schön, mein lieber Herr, so u
- Seite 275 und 276:
Wie ein Hirt sich eine Frau verdien
- Seite 277 und 278:
mal und nahm den Widder; dann kam d
- Seite 279 und 280:
hast du!“ In der Tat hatte das St
- Seite 281 und 282:
ein und besprengt sie mit Dreck: si
- Seite 283 und 284:
I win ide, taj sy wse toto beśiduj
- Seite 285 und 286:
eine Schnur fädeln und auf den Rü
- Seite 287 und 288:
sein, weil ihr halt Geistliche seid
- Seite 289 und 290:
Wie eine Frau ihren Mann rettete, d
- Seite 291 und 292:
293. Czudnyj zwir. В. j H*Pośijaw
- Seite 293 und 294:
mcov, Razyskańija v oblast’i ane
- Seite 295 und 296:
z siłew ziła i urodyła dwa chło
- Seite 297 und 298:
na zhodu. — Zrobyły weśila i wi
- Seite 299 und 300:
Zu Hause angekommen, sagt er zu sei
- Seite 301 und 302:
polski, Bd II, S. 101 — 114, N. 4
- Seite 303 und 304:
Der schlaue Ivan.Zur Zeit des Frond
- Seite 305 und 306:
hraty! dobre? . . . I wna tak śi u
- Seite 307 und 308:
und sagt: „Schirr’ die Pferde a
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azy, a ty kohuta ne dajesz? — To,
- Seite 311 und 312:
Gänserich?' — Der Bauer aber erw
- Seite 313 und 314:
„Mein Lieber, verkaufe mir deine
- Seite 315 und 316:
euer Mann anbefohlen. Ihr habt, wie
- Seite 317 und 318:
Mutter, fehlt wieder was?* — Und
- Seite 319 und 320:
und sagt: „Ei, Herr, gebt mir eur
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spaw? — Aj kepśka nocz była, pa
- Seite 323 und 324:
nicht mehr an. Der Herr hatt’ abe
- Seite 325 und 326:
twoji hroszi i piw państwa, jdy sy
- Seite 327 und 328:
dobryj, szczo ny znaje robyty cfity
- Seite 329 und 330:
„Mein lieber Herr, was werden wir
- Seite 331 und 332:
— ich weiß nur selber nicht mehr
- Seite 333 und 334:
chofiw sy nabrały pszona i wwerecz
- Seite 335 und 336:
Faß zu scheißen und zu brunzen, d
- Seite 337 und 338:
sie wstydaju. — Ałe wona jak nat
- Seite 339 und 340:
kopaj, kopajut, taj win powidat pop
- Seite 341 und 342:
efohlen haben?“ — „Wenn du’
- Seite 343 und 344:
hołowu: Jicfty, jigomość, do dom
- Seite 345 und 346:
każe: Szczo ty, Iwane, take zrobyw
- Seite 347 und 348:
i czy bendziesz się dobrze sprawow
- Seite 349 und 350:
schon zu spät! Such’ da einer je
- Seite 351 und 352:
ein wenig, dann dachte er sich: „
- Seite 353 und 354:
ihn nicht erkannt hatte. Endlich wa
- Seite 355 und 356:
sagt er, „ein Brot und eine Wurst
- Seite 357 und 358:
„Gut,“ sprach Ivan, „geht und
- Seite 359 und 360:
Flinte her, ich will sie ein wenig
- Seite 361 und 362:
jednomu j druhomu w harbuza, niby w
- Seite 363 und 364:
lindet bin, dann sagt ihr’s auch;
- Seite 365 und 366:
śidajmo ta obidajmo! A dywy jakyj
- Seite 367 und 368:
Der Bursche kommt in die Stube here
- Seite 369 und 370:
als er damit fertig war, ging er in
- Seite 371 und 372:
je sobi bidnyj podorożnyj і chocz
- Seite 373 und 374:
korszmu, a tam ludyj z ćiłoho se
- Seite 375 und 376:
Er bringt’s, stellt’s auf den T
- Seite 377 und 378:
voll Leute, die sich gerade anschic
- Seite 379 und 380:
ksiendz chudobu zajały, ta jakyjś
- Seite 381 und 382:
mość każe: — Czujesz ty, Iwasi
- Seite 383 und 384:
es mag sich dort säubern.“ — D
- Seite 385 und 386:
musysz myńi jdnu ricz zrobyty. Oś
- Seite 387 und 388:
schwerer werde! Wart’, Hurensohn,
- Seite 389 und 390:
kommt nach Hause zurück, da fragt
- Seite 391 und 392:
A win mowyt: Ja sia ny boju, budu n
- Seite 393 und 394:
połowyny ne buło, koby szczo to w
- Seite 395 und 396:
Buw jeden żównir pry wosku. Słu
- Seite 397 und 398:
sie zu dem Ball Zusammenkommen möc
- Seite 399 und 400:
hervor; der Krebs aber nahm den Dre
- Seite 401 und 402:
ihnen auch nur ein Wort zu entgegne
- Seite 403 und 404:
do rici, hocz za tisiacz złatich h
- Seite 405 und 406:
ufen: „Wieso kannst’s denn wiss
- Seite 407 und 408:
großer Herr zu jenem Bader hin.
- Seite 409 und 410:
domu, bys tak sam robyw. — A jemu
- Seite 411 und 412:
mit der Fähre dort!“ — Ivan mu
- Seite 413 und 414:
sich der Räuber auf und davon, und
- Seite 415 und 416:
Der Messias.Einst hatte ein Jud ein
- Seite 417 und 418:
Buw rabin słabyj. Taj pisław swoh
- Seite 419 und 420:
FABELN.(ZAHL 349—356.)349. Rozmow
- Seite 421 und 422:
wo ihn hinzutun, und da nahm er ihn
- Seite 423 und 424:
„Gut geschlafen, lieber Gevatter?
- Seite 425 und 426:
’pchodyt, meńi muky! — A wony
- Seite 427 und 428:
ANHANG.I. SCHWÄNKE.(ZAHL 357-374.)
- Seite 429 und 430:
Geschicklichkeit.Es fuhr einmal ein
- Seite 431 und 432:
366. Jak stojif u prykaźi.Po maneb
- Seite 433 und 434:
tummeln. Da erwachte der Bauer und
- Seite 435 und 436:
Was m ocht’s wohl gewesen sein!Ei
- Seite 437 und 438:
W ie’s auf dem Lande um die Sittl
- Seite 439 und 440:
ihm nicht aus dem Hintern nach Schm
- Seite 441 und 442:
Es geht wohl niemand so schlecht wi
- Seite 443 und 444:
Der Mensch und der Teufel kamen gle
- Seite 445 und 446:
Piychodyt pańi do Cyhana taj pytaj
- Seite 447 und 448:
obicjav. Prynceza vsmichajetj sja l
- Seite 449 und 450:
A ja tobi ne kazaw jty na dwir! A j
- Seite 451 und 452:
ihr wohl mich zur Nacht aufnehmen?
- Seite 453 und 454:
earbeitet! Sie begann den Vater zu
- Seite 455 und 456:
I tohdy win jde druhoho dnie znow k
- Seite 457 und 458:
Ałe ona dali dodywyt sy, szo u pop
- Seite 459 und 460:
dywlaf sia, szczo ce take z neju, z
- Seite 461 und 462:
gegnen werdet.“ — Hui, wie da d
- Seite 463 und 464:
Hat da meinen Streichler gefunden u
- Seite 465 und 466:
Skoczyw szwec u chatu do ksiondza,
- Seite 467 und 468:
jew pyp, aby ty z nym buła. Ałe k
- Seite 469 und 470:
Einmal nun kommt dieses schöne Wei
- Seite 471 und 472:
dem Ofen hockt und das alles mit an
- Seite 473 und 474:
nehmen möcht’, wenn er nur ihn n
- Seite 475 und 476:
dobru radu żynocziu. Żynka powiry
- Seite 477 und 478:
Ożynyw sy oden mołodiek z duże p
- Seite 479 und 480:
mit seinen beiden Zümpten so ein p
- Seite 481 und 482:
SeiteSeite62. Guter R a t .........
- Seite 483 und 484:
Б. Zigeuner.Seite225. Das Zigeuner
- Seite 485 und 486:
Anhang.I. Schwänke.SeiteSeite357.
- Seite 487 und 488:
Historische Quellenschriften zum St
- Seite 489 und 490:
Band IL Ein Geniestreich. Volkstüc
- Seite 491 und 492:
Podolische Bäuerin im gestickten H
- Seite 494 und 495:
Ein Bojke aus dem Bezirk Staryj Sam
- Seite 496 und 497:
Anthropophyteia, Beiwerke.V. Band.
- Seite 498 und 499:
Huzulen aus Kimpolung in der Bukowi
- Seite 500 und 501:
Verteilung des Hochzeitbrotes unter