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Pusteblume Dezember/Januar 2013/2014

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„Olle Lü’ bünt immer dorbi“Die kleinen Helferlein„Wohnen und Leben im Alter“Mit fortschreitendem Alternehmen gesundheitlicheProbleme zu. Mancheentwickeln sich allmählich, anderekommen aus heiterem Himmel. Beivielen Senioren ist es ein Unfall, dersie zumindest vorübergehend ausdem Tritt bringt. Nach einer längerenRehabilitation können die meistenzwar wieder ihren gewohntenRhythmus aufnehmen. Spätestensbeim Auftreten solcher gesundheitlichenEinschränkungen merkt manaber, wie wertvoll seniorengerechteDetails in der Wohnung sind.Wohnen im AlterWir kümmern uns um: Wohnberatung // barrierefreieImmobilien // Verkauf und Vermietung //altersgerechter Umbau // UmzugsserviceTelefon: 05931 49666-24 // www.wohnen-66plus.deSteinmetz- u. Bildhauermeister Uwe EkkelSandstein · Granit · Marmor · Historische Materialien• Grabmale• Restaurierungen• Fassaden• Treppenanlagen• Bodenbeläge• Aussenstufen<strong>Pusteblume</strong> Seite 40Sie können sogar dafür sorgen, dassUnfälle gar nicht erst passieren. Einigeder kleinen und größeren Helferlein fürden Alltag stellen wir in unserem Specialvor. Die vielleicht wichtigste Zone für altersgerechtesWohnen dürfte dabei dasBad sein.Badewanne: Einstieg leichtgemacht• Bildhauerarbeiten• Bäder• Fensterbänke• Tischplatten• Küchenarbeitsplatten• KaminverkleidungenIndustriestraße 34 · 49716 Meppen · Tel.: 05931-4967490Mobil: 0174-9968690 · Mail: Stein-Design-Ekkel@web.deInsbesondere im Badezimmer lauernzahlreiche gefährliche Stolperfallen: vonnassen und somit rutschigen Fliesen bishin zum hohen Einstieg in die Badewanne,der mit zunehmendem Alter immerschwerer fällt. Heute ist es allerdingsDer Einbau einer Tür sorgt für einensicheren Einstieg in die Badewanne.Foto: djd/Tecnobad Deutschlandnicht mehr zwingend erforderlich, diegesamte Einrichtung auszutauschen, umeine barrierearme und sichere Situationzu schaffen. Damit beispielsweise dieKörperhygiene nicht zum Unfallrisikowird, lässt sich nahezu jede Badewannenachträglich mit einer Tür ausstatten. Derfast ebenerdige Zugang ist eine großeErleichterung und lässt sich in nur einemArbeitstag realisieren - ohne viel Schmutzund ohne die hohen Kosten einer Komplettsanierung.Für den sicheren Einstiegwird vom Fachmann eine Öffnung in dieBadewanne eingefügt und eine Tür aushoch bruchfestem Kunststoff eingebaut.Die Tür ist wasserdicht und lässt sich zumEin- oder Ausstieg einfach hochklappen(Informationen: www.tecnobad.de).Die barrierearme Lösung wird unter bestimmtenVoraussetzungen von der Pflegekassefinanziell unterstützt.Vorsicht, Rutschgefahr!Viele Sturzunfälle ereignen sich imBadezimmer auf feuchten, rutschigenFliesen.Foto: djd/SUPERGRIPViele Sturzunfälle ereignen sich imBadezimmer auf feuchten, rutschigenFliesen. Dabei lässt sich diese Gefahrenquellemit relativ geringem Aufwandbeheben. Denn Bodenfliesen, DuschundBadewannen können mit einerAnti-Rutsch-Behandlung einfach undschnell trittsicher gemacht werden (Informationen:www.supergrip.de). Dazuwird die entsprechende Spezialflüssigkeitnach gründlicher Reinigung der zubehandelnden Flächen gleichmäßig aufFliesen, Naturstein, Granit oder Emailleaufgetragen. Während Wannen nur eineEinwirkzeit von etwa sieben Minutenbenötigen, dauert es bei Fliesen rundeine halbe Stunde, um die Oberflächenstrukturdurch eine chemische Reaktiondauerhaft zu verändern und so die Trittsicherheitnachhaltig zu verbessern.Barrierearmer Umbau: Aufzugerhöht den AlltagskomfortAufzüge lassen sich auch in kleinenTreppenhäusern nachrüsten.Foto: djd/Ammann & RottkordStolperfallen in engen Treppenhäusernkönnen vor allem bei älteren Menschenzu schweren Verletzungen führen.Den Komfort, auf das ständige treppauf,treppab zu verzichten, gönnen sich deshalbimmer mehr Hausbesitzer: Eine barrierearmeEinrichtung ist mit Aufzügenzum nachträglichen Einbau in fast jedemGebäude möglich. Bei Plattformaufzügenbeispielsweise ist neben der Funktionalitätauch ein ansprechendes Designgefragt. Großzügige Verglasungen liegenheute ebenso im Trend wie individuelleFarbgebungen, angepasst an die Hauseinrichtung,sowie ein Bodenbelag nachWahl (Informationen: www.ammannrottkord.de).Dank der kompakten Bauweise ist derEinbau eines Aufzugs auch bei beengtenVerhältnissen möglich. AufwendigeInstallationen sind nicht nötig, da diegesamte Technik direkt in den Aufzugintegriert ist. Auch ein Fahrstuhlschachtist aufgrund der selbsttragenden Konstruktionnicht erforderlich.

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