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Geotechnischer Bericht (PDF)

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65. BodenschichtungTafel 1 – BodenschichtenSchicht Bezeichnung Dicke [m] Schicht bis [m] unter Flur1 Aufschutt 1,7 und 3,8* 1,7 und 3,8*2 „Hanglehm“ 0,8 und 5,4 2,5 und 7,134„Aachener Sand“„Basisschichten“0,0 und 11,630,0*** Im Nahbereich des Bunkers in Form wiederverfüllter Arbeitsräume bis in dessenGründungstiefen** nach amtlichen geologischen UnterlagenErläuterung der Tafel 1:Schicht 1 – AufschuttAlle Bohrungen trafen unter einer nur örtlich vorhandenen, zwischen 0,2 m und 0,3 m dicken ,Abdeckung aus humosen Oberboden, zuoberst auf künstliche, heterogene Gemische ausschluffig, kiesigen Sanden und „Lehmen“, die mehr oder weniger stark mit Fremdanteilen inForm von Bauschuttresten, Kohleresten, Schlacken und Aschen durchmischt sind. DieseSchicht reicht an den Bohransatzstellen örtlich unterschiedlich tief bis zwischen 1,7 m und 3,8m unter Flur. Im Nahbereich des Bunkers ist zu vermuten, daß sich die Anschüttung in Formder dortigen Arbeitsraumverfüllung bis in die vorhandene Gründungstiefe des Bunkers überdie v.g. Maße verdickt.Die Anschüttung ist kein ausreichend tragfähiger und zuverlässiger Baugrund für Tragwerkslastenund muß daher entlang der Rütscherstraße, wo diese Schicht bis 1,7 m und 3,2 m unterGelände reicht (s. Anlage 1), für die Abtragung von Tragwerkslasten in den Boden in jedemFall durchgründet werden. An den übrigen Untersuchungsstellen liegt die Anschüttung komplettim planmäßigen Aushubprofil, d.h. spielt im folgenden nur noch untergeordnet als Aushubbodenund Bodenart in den Baugrubenwänden eine Rolle.

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