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VonHierAus - Düsseldorf

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<strong>VonHierAus</strong>September 2013Seite 12LokalesKleine und große Besucher aus der Nachbarschaft entdecken den AirportVerfahren auf Kapazitätserweiterung – Flughafengeschäftsführung steht Rede und AntwortAirport informiert interessierteBürger in der Nachbarschaft<strong>Düsseldorf</strong> Airport wird voraussichtlich im Juni 2014 einen Antrag aufPlanfeststellung mit einer Änderung der Betriebsgenehmigung beim Ministeriumfür Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des LandesNordrhein-Westfalen (MBWSV) einreichen (<strong>VonHierAus</strong> berichtete).Ziel des Antrags ist es, zukünftignachfrageorientierter und flexiblerarbeiten zu können, um die Attraktivitätund wirtschaftliche StellungDatum Beginn VeranstaltungsortMittwoch09.10.13Donnerstag10.10.13Montag14.10.13Dienstag15.10.13Donnerstag17.10.13des Luftverkehrsstandortes NRW zustärken und die Mobilitätsbedürfnisseder Gesellschaft optimal erfüllenzu können.18:00 Uhr Ratingen, Stadthalle Ratingen – Kleiner Saal,Schützenstraße 1, 40878 Ratingen18:00 Uhr <strong>Düsseldorf</strong>-Lohausen, Jonakirche,Lantz allee/Niederrheinstraße18:00 Uhr Essen-Kettwig, Restaurant Petershof,in der 1. Etage, Hauptstr. 140, 45219 Essen18:00 Uhr Kaarst, Rathausgalerie, Am Neumarkt 2,41564 Kaarst19:30 Uhr Meerbusch-Büderich, Aula der Städt.Maria-Montessori-Gesamtschule,Weißenberger Weg 8 – 12, 40667 MeerbuschBei den Veranstaltungen wird es auch um die geplante, flexiblere Nutzungdes Bahnsystems gehen.Der Flughafen will seine Nachbarndabei frühzeitig und persönlichüber das Vorhaben, dessen Hintergründeund Auswirkungen informieren.Die FlughafengeschäftsführerChristoph Blume und Thomas Schnalkebesuchen deshalb in der ersten Ok-toberhälfte umliegende Kommunen,um mit interessierten Bürgerinnenund Bürgern über das Vorhaben zusprechen. Wer die Gelegenheitnutzen möchte, den Chefs des<strong>Düsseldorf</strong>er Flughafens direktFragen zum Vorhaben zu stellenoder eigene Anliegen darzulegen,hat fünf Termine zur Auswahl. DieVeranstaltungen dienen dem Flughafennicht nur zur bloßen Informationder Bürgerinnen und Bürger. Es sollenauch Anregungen und Kommentareder Anwesenden gehört und entgegengenommenwerden. Schließlichwill der Flughafen im Rahmen einerverantwortungsbewussten Interessenabwägungdie Bedürfnisse seiner Anwohnerachten.Unabhängig von den Veranstaltungensteht das Team des AirportBürgerbüros den Anwohnern desFlughafens unter 0211/421-23366 oderbuergerinfo@dus.com während desgesamten Prozesses als Ansprechpartnerzur Verfügung. Weitere Informationenzum Verfahren auf Kapazitätserweiterungbietet der Flughafenauf seiner Website unter dus.com im Bereich „Konzern &Karriere/Nachbar Flughafen“.T e r m i n eAirport vor OrtInfonachschlagim BürgerbusAnfang November, im Nachgang zuden Informationsveranstaltungen imOktober, bietet <strong>Düsseldorf</strong> Airportinteressierten Anwohnern noch einmaldie Möglichkeit, sich umfassendzum geplanten Antrag auf Kapazitätserweiterungzu informieren. FolgendeTermine sind geplant:Kaarst, Am Neumarkt, Mittwoch,6. November von 11 bis 13 UhrMeerbusch-Büderich, Dr.-Franz-Schütz-Platz, Donnerstag, 7. Novembervon 11 bis 13 Uhr<strong>Düsseldorf</strong>-Lohausen, SpielbergerWeg/Ecke Heidestieg, Freitag,8. November von 11 bis 13 UhrRatingen-Lintorf, Speestraße,Mittwoch, 13. November von 11bis 13 UhrRatingen-Tiefenbroich, Sohlstättenstraße(Gelände der St. Sebastianus-Bruderschaft),Donnerstag,14. November von 11 bis 13 UhrEssen-Kettwig, Bürgermeister-Fiedler-Platz, Freitag, 15. Novembervon 11 bis 13 UhrMitarbeiter des Airport Bürgerbürossowie der Deutschen Flugsicherungwerden Ihre Fragen beantworten.Gelungene Radtour um den AirportZu Gast imBürgerhausAngermundGroßen Anklang fand auch die siebteFahrradtour „Rund um den <strong>Düsseldorf</strong>erFlughafen“, die mit 30Teilnehmern im Juli durchgeführtwurde. Bei bestem Wetter wurdevom Airport Bürgerbüro aus inRichtung Westen gestartet.Erstes Ziel nach diversen Stoppsim Unterather Bürgerpark wardie Besucherterrasse des Flughafens.Hier konnten Starts und Landungenaus nächster Nähe beobachtet werden.Alle Fragen zum Airportgeschehenbeantwortete Felicitas Daum vomAirport Bürgerbüro.Gestärkt mit Obst und ausreichendFlüssigkeit radelte die Gruppeam Flughafenzaun entlang durch denKalkumer Forst. Der wunderschöneWeg führte entlang der Anger, vorbeian den Baggerseen bis zum nördlichstenStadtteil <strong>Düsseldorf</strong>s – in dieRosenstadt Angermund. Nach einemkurzen Stopp an der Kellnerei erwartetedie Truppe ein gedeckter Tisch imsonnigen Innenhof des BürgerhausesAngermund. Endlich gab es etwasZeit, sich mit Mitfahrern auszutauschenund das wunderschöne Bürgerhauszu besichtigen.Und Gisela Wiemer vom Vorstanddes Kulturkreises Angermundließ es sich nicht nehmen, der Gruppeden „nördlichsten und auch schönsten“Stadtteil <strong>Düsseldorf</strong>s vorzustellen, derin diesem Jahr sein 825-jähriges Bestehenfeiert.Der Rückweg führte am nördlichenFlughafenzaun entlang nachLohausen zur Spee’schen Kapelle.„In Gedenken an den verstorbenenSohn Franz Anton von Spee, derhier 1839 an einem Schlaganfall verstarb,ließ der Vater, August Wilhelmvon Spee, diese Kapelle errichten“, soHeinrich Sövegjarto, der die Teilnehmermit seinem geschichtlichen Wisseninformierte.Jetzt war es nicht mehr weit undpünktlich um 16 Uhr endete die Rundfahrtwieder am Airport Bürgerbüro.Bei einem Stopp im Garten des Bürgerhauses Angermund stärkten sichdie Teilnehmer der AirportradtorFlughafen und iPilot erfüllen HerzenswunschGeburtstagzum AbhebenDer Meerbuscher Karl-Heinz Broock ist flugzeugbegeistert. Ein langgehegterWunsch des mittlerweile 82-jährigen Büderichers war es, einmalin einem Cockpit sitzen zu können und alle Knöpfe und Hebel sowie derenBedeutung und Handhabung erklärt zu bekommen.So steht es in einem Brief, den Karl-Heinz Broocks Ehefrau Gudrunan den <strong>Düsseldorf</strong>er Flughafen geschriebenhat.Anlass des Briefes war der zurückliegendeTag der Luftfahrt AnfangJuni am Flughafen. Unter anderemkonnten Besucher an diesemTag einmal selbst Pilot sein und in verschiedenenFlugsimulatoren von <strong>Düsseldorf</strong>aus in die Welt starten. GudrunBroock beschrieb in ihrem Briefden großen Wunsch ihres Mannes. Sieschrieb auch, dass solche großen Veranstaltungenmit vielen Menschen aufgrunddes hohen Alters nichts mehrfür ihren Mann seien und sie deshalbnicht zum Tag der Luftfahrt kommenkonnten. Trotzdem wolle sie denWunsch ihres Mannes erfüllen und ihnzum Geburtstag mit einem Simulatorflugüberraschen. So erkundigte siesich, ob es am Flughafen einen Flugsimulatorgäbe und ob man Gutscheinedafür kaufen könne.Der Brief von Frau Broock erreichtedas Team des Airport Bürgerbüros,das die Firma iPilot kontaktierte,da diese in der Airport City Flügein einem B747-Simulator anbietet.Kurzerhand entschied iPilot, nicht nurFrau Broock bei ihrer Überraschungzu helfen und den Herzenswunsch ihresMannes zu erfüllen, sondern diebeiden zusammen am Geburtstagvon Karl-Heinz Broock zu sich einzuladen.Die Einladung für den „Geburtstagzum Abheben“ ging EndeJuli zusammen mit einem Gutscheinauf den Namen des Flugkapitäns Karl-Heinz Broock an dessen Ehefrau, dieihren Mann damit zum 82. Geburtstagüberraschen konnte. „Das war wirklicheine riesen Überraschung. Damithätten wir nie gerechnet. Wir bedankenuns bei allen, die das möglichgemacht haben. Diesen Tag vergessenwir bestimmt nicht so schnell“, soKarl-Heinz und Gudrun Broock nachdem Simulatorflug.Die Essener Kita „Pfiffikus“ auf Entdecker-Tour in DUSKleine Knirpse imgroßen FlugzeugEinmal ein großes Flugzeug ganz aus der Nähe erleben – das war dererklärte Wunsch einer Vorschulgruppe der Essener Kita „Pfiffikus“, alssie kurz vor dem Beginn der Sommerferien in NRW den <strong>Düsseldorf</strong>erFlughafen besuchten.Nach einer Airport-Rundfahrtdurften die entdeckungshungrigenKnirpse exklusiv einen LufthansaLangstrecken-Airbus A340 aus nächsterNähe unter die Lupe nehmen. DasFlugzeug mit der Kennung D-AIGSpendelt normalerweise täglich zwischen<strong>Düsseldorf</strong> und Nordamerika,stand aber aufgrundvon regulärenWartungsarbeitenim Hangar beiLufthansa Technik.Ob Fahrwerk, Triebwerk, Frachtraum,Bordküche oder Cockpit – die kleinenKnirpse wollten natürlich alles ganzgenau wissen und fragten LufthansaTechnik Wartungsleiter ThomasKindermenüszur StärkungSchroers wissbegierig Löcher in denBauch. Vor allem den Kindern, dienoch nie geflogen waren, stand dasStaunen in den Gesichtern geschrieben.Und ohne Verpflegung ging esnatürlich auch nicht: Die „Pfiffikusse“erlebten live die Anlieferung einesKindermenüs durch die LufthansaCatering-TochterLSG Sky Chefs. Stilechtserviert wurdeden inzwischenhungrigen Knirpsendas Essen dann von der <strong>Düsseldorf</strong>erFlugbegleiterin Heloise Horacek. Einspannender Entdeckertag für die jungenEssener bei Airport und Lufthansain DUS.Die Vorschulkinder der Essener Kita „Pfiffikus“ waren vom Besuch beider Lufthansa begeistert.

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