DUS_BroA4_PF_Nutzung#08.indd 1 30.07.13 10:01<strong>VonHierAus</strong>September 2013Seite 4DUS KompaktInfoabend am 29. November: Pilotenausbildung am SimulatorAnsgar Pieper: Der Abfallmanager vom Airport <strong>Düsseldorf</strong>Rohstoff aus der Tonne30 Entsorgungsstationen auf dem Flughafengelände, rund 10.000 TonnenMüll im Jahr, über 60 verschiedene Abfallklassen – die Arbeit vonAnsgar Pieper ist nicht immer appetitlich. Als „Abfallmanager“ ist ereinerseits der oberste „Flughafen-Müllmann“, andererseits wichtigerRohstofflieferant.bfallmanagement“, erklärt Ans-Pieper (38), „ist vielfach„AgarNeuland. Der Gedanke, dass Abfallauch eine Rohstoffquelle ist und alssolcher ein enormes wirtschaftlichesPotenzial bietet, hat sich noch längstnicht so durchgesetzt, wie er sollte.“Am <strong>Düsseldorf</strong>er Flughafen hat mandies jedoch erkannt, im Herbst 1999wurde Pieper als „Referent für Kreislaufwirtschaft“angestellt. Pieper iststaatlich geprüfter Abfalltechnikerund hat eine Ausbildung zur Fachkraftfür Kreislaufwirtschaft absolviert.Gemeinsam mit einer Kollegin ist erfür das Abfallmanagement des Flughafensverantwortlich.Wobei die Abfallvermeidungundeine möglichst hoheRecyclingquote des auf dem Flughafengeländeanfallenden Abfalls einesder Hauptziele der Abteilung ist.2012 beispielsweise fielen am Flughafenknapp 8.400 Tonnen Abfall an,ein Großteil davon konnte verwertetwerden.Eine weitere Aufgabe der Zwei-Personen-Abteilung ist es, dafür zusorgen, dass alle Mitarbeiter – auchdie der auf dem Airport-Gelände ansässigenFremdfirmen – ihre Abfälleortsnah und korrekt entsorgen können.Große Unternehmen, spezielldie mit eigener Wartungs- und Logistikinfrastruktur,haben in der Regeleigene Entsorgungsbeauftragte, dieeng mit Pieper und seiner Kolleginzusammenarbeiten. Der Abfall, fürRecyclingquoteNeue Broschüre zum Verfahren auf KapazitätserweiterungAktuelles Vorhabenim ÜberblickDer <strong>Düsseldorf</strong>er Flughafen plant, voraussichtlich im Juni 2014 einenAntrag auf Planfeststellung mit einer Änderung der Betriebsgenehmigungbeim Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehrdes Landes Nordrhein-Westfalen (MBWSV) zu stellen (VonHier-Aus berichtete).In einer neuen Broschüre informiertder Flughafen in kompakter Formüber Ziele und Hintergründe deskommenden Antrags, den Ablauf desVerfahrens, Möglichkeiten der Bürgerbeteiligungund seine weiteren Informationsangebote.Die Broschürekann beim Airport Bürgerbüro bestelltwerden. Entweder telefonischunter 0211/421-23366 oder per E-Mailan buergerinfo@dus.com.Weitere Informationen zu diesemThema bietet der Flughafen aufseiner Website unter dus.com im Bereich„Konzern & Karriere/NachbarFlughafen“.Im Oktober laden die FlughafengeschäftsführerChristoph Blume undThomas Schnalke interessierte Bürgerinnenund Bürger darüber hinauszu Informationsveranstaltungen ein,um sie aus erster Hand über das Vor-haben zu informieren. Wo und wanndie Veranstaltungen stattfinden, lesenSie können die Broschüreauch direkt per E-MailbestellenAnsgar Pieperdessen Sammlung, statistische Erfassungund endgültiger EntsorgungPieper mitverantwortlich ist, stammtaus allen Bereichen des Flughafens –von den Büros bis zu den verschiedenenWerkstätten. Dazu gehören beispielsweiseÖle, Bremsflüssigkeiten,Restmüll, Papier, Holz, Straßenkehrichtoder auch Grünabfälle. Insgesamtfallen mehr als 60 verschiedeneAbfallarten an.Die „Abfall-Zuständigkeit“ Pieperserstreckt sich über das gesamteFlughafengelände einschließlichder Parkplätze. Der hier gesammelteAbfall – das Spektrum reicht vonVerpackungsmüllüber ausgemusterteKühlschränke, alteAutobatterien, volleStaubsaugerbeutel, alte Weihnachtsbäumeoder Tüten mit Lebensmittelresten– wird auf dem eigenen Entsorgungshofin Abfallcontainern gesammeltund vor dem Abtransport in derEntsorgungsanlage zwischengelagert.Vieles geht natürlich in die Müllverbrennungsanlage,so weit wie möglichaber werden die Abfälle zerlegt,zerkleinert und so aufbereitet, dasssie als Sekundärrohstoff genutzt werdenkönnen.Um die Entsorgungssicherheitauf dem Airport zu gewährleisten,gibt es 30 Entsorgungsstationen aufdem Flughafengelände – nicht zu verwechselnmit den „Abfalltrennsystemen“,die auch im Terminal stehen –für unterschiedliche Abfallarten: Papier,Glas, Wertstoffe, Speiseresteund Restmüll. „Damit haben Kollegenund Mitarbeiter anderer Firmendie Möglichkeit, ihren Abfall schnellund bequem ordnungsgemäß zu entsorgen“,sagt Pieper. „Denn wenn jederein bisschen mehr darauf achtenwürde, weniger Abfall zu erzeugenoder den eigenenAbfall zu trennen –und Bogenschießen.Mitten ins Schwarzedie dafür nötige Infrastrukturgibt es jaübrigens nicht insDabei muss man– könnte mehr Abfall recycelt werden, Schwarze, sondern ins Goldene treffen.Ins Schwarze hingegen hat er mitwomit auch die Entsorgungskostensinken würden.“seinem Arbeitsplatz am Airport getroffen.„Bis zu meiner BewerbungPieper, mit einer Körpergröße vonüber zwei Metern eine richtige Kante, war ich der Meinung, dass dort ‚nur‘wohnt in Dülmen im südlichen Münsterland.Die Gegend ist sehr schön, aber eine ganze Stadt für sich ist, mitgestartet und gelandet wird. Dass esgrün und ländlich. „Die Fahrzeit von tausenden großer und kleiner Teilbereiche,habe ich erst in den Jahreneiner guten Stunde mit dem Zug, istmeine Auszeit zum Lesen und Musikhören.In eine Stadt zu ziehen war zeugt davon, dass es hier noch Men-danach realisiert. Und ich bin über-und ist keine Option für mich. Ich bin ge zu entdecken gibt.“ Schmunzelndübrigens nicht der einzige Dülmener fügt er hinzu „und zum sauber halten.“Die Flughafen-Agentur zieht BilanzEin JahrArbeitgeberservice„Der <strong>Düsseldorf</strong>er Airport und AirportCity sind ein Hot Spot für Beschäftigung.Hier haben wir einidealtypisches Zusammentreffenvon Angebot und Nachfrage aufdem Arbeitsmarkt in komprimierterForm. Dies war die Grundlagefür unsere Entscheidung vor einemJahr, eine Geschäftsstelle des Arbeitgeber-Servicevor Ort einzurichten.Wir folgen damit auch unseremLeitgedanken – Wir begegnenunseren Kunden dort, wo siesind“, so Johannes Pfeiffer, Chefder Agentur für Arbeit <strong>Düsseldorf</strong>.Der Erfolg bestätigt die Entscheidung.„Durch die Präsenz vor Ort,den ‚kurzen Draht‘ zu den Arbeitgebernund das Know how über die speziellenAnforderungen, die die Arbeitsplätzeam Flughafen an die Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter stellen,können wir den Unternehmen einenschnellen, gezielten und komfortablenBeratungs- und Vermittlungsserviceanbieten“, so Pfeiffer. „Bereits80 Unternehmen konnten wir von die-am Flughafen. Auch bei der Flughafenfeuerwehrund den Fluglärmsachbearbeiterngibt es Münsterländer.“Pieper hat zwei Töchter im Altervon sechs und neun Jahren, dieden Papa schnell auf andere Gedankenbringen, wenn er zu Hauseist. Ein weiterer Ausgleich zur Arbeitist Schwimmensen Vorteilen überzeugen und für eineZusammenarbeit neu hinzugewinnen.Aktuell nutzen über 250 Arbeitgeberunseren Service. Die Bilanz nach einemJahr: über 180 Menschen fandendurch die Flughafen-Agentur eineBeschäftigung und 60 einen Ausbildungsplatz.“Die Geschäftsstelle desArbeitgeber-Service am <strong>Düsseldorf</strong>erAirport unterstützt alle am Flughafenund in der Airport City ansässigen Arbeitgeberaller Branchen wie zum Beispieldie Bereiche Aviation, Transportund Logistik, Parkraumbewirtschaftung,Einzelhandel und Gastronomiebei der Suche nach passendem Personalund Auszubildenden. Eine offeneSprechstunde für interessierte Bewerberinnenund Bewerber einmal proWoche ergänzt das Serviceangebot.„Der <strong>Düsseldorf</strong>er Airport besitztals größte Arbeitsstätte in <strong>Düsseldorf</strong>eine ganz besondere Dynamik für denArbeitsmarkt. Mit seinen rund 19.700Arbeitsplätzen gibt er erhebliche Beschäftigungsimpulsefür das gesamteLand“, betont Christoph Blume, Sprecherder Flughafengeschäftsführung.Sie fragen – wir antwortenMit dem Auto auf dem Vorfeld unterwegsReicht der normaleFührerschein?Auf dem Vorfeld des <strong>Düsseldorf</strong>erFlughafens sind tagtäglich zahlreicheFahrzeuge unterwegs. Darunterschwarzgelb-karierte Follow-me-Wagen, Fahrzeuge für die Abfertigung,Tanklaster und einige mehr. EineFrage, die häufig von Besuchern gestelltwird, dreht sich um das ThemaFührerschein. Die Besucher interessiert,ob sie mit ihrem normalen Führerscheinauch mit einem Auto überdas Vorfeld fahren dürfen. Da die Verkehrssituationauf einem Vorfeld nichtmit dem herkömmlichen Straßenverkehrzu vergleichen ist, reicht ein normalerFührerschein nicht.Mit welchem Fahrzeug auch immer,Flughafenmitarbeiter, die imVorfeldbereich motorisiert unterwegssind, benötigen zusätzlich einen speziellenFührerschein. Und den gibt esnur nach der Teilnahme an einer speziellenSchulung. Dort lernt man diewichtigsten Regeln für den Vorfeldverkehrkennen. Was bedeuten dieroten, weißen und gelben Linien aufdem Fahrbelag? Wo darf ich fahren,was ist Sperrgebiet? Und wie schnelldarf ich zwischen all den Flugzeugenund Abfertigungsgeräten überhauptfahren? Rote Linien bedeuten beispielsweise,dass dieser Bereich nichtüberfahren werden darf. Auf den rotschraffierten Flächen darf nicht gehaltenwerden. Und die gelben Linien inder Mitte der Rollbahnen heißen Roll-Leitlinien. Sie markieren die „Fahrwege“der Flugzeuge.Gut zu wissen ist außerdem, dassFlugzeuge immer Vorfahrt haben.Wer sie schon einmal im Rückspiegelgesehen hat, weiß warum: Flugzeugesind groß, teuer, haben viel Powerund können nicht ganz so einfach malschnell bremsen. Darüber hinaus giltauf dem Vorfeld – wie übrigens aufdem gesamten Flughafengelände – einTempolimit von 30 km/h.Die Schulung endet wie in derFahrschule mit einer praktischen Prüfung,nur dass die Fahrt eben über dasVorfeld führt. Wer besteht, erhält einenspeziellen Führerschein für dasVorfeld.Vortrag über Pilotenausbildung mit FlugsimulatorenAlles eine Frageder ÜbungIm Rahmen der DUS-Vortragsreihe wird am Freitag, 29. November,Christian Käufer, Chef der TFC-Flugschule aus Essen-Kupferdreh (http://www.tfc-kaeufer.de/),referieren. Sein Thema: Die Ausbildung vonPiloten mit Hilfe von Flugsimulatoren. Das 1981 am <strong>Düsseldorf</strong>er Flughafengegründete und kurz danach nach Essen gewechselte Unternehmen– TFC steht für Technik, Flight und Consulting – bietet unter anderemVollschulungen für angehende Piloten sowie Schulungen für die Erlangungsogenannter Multi Pilot- oder Multi Crew Pilot-Lizenzen (MPL).Die MPL wurde 2006 von derICAO eingeführt und ist im Vergleichzu anderen Fluglizenzen vielstärker auf die Arbeit in einem Zwei-Personen-Cockpit und den Einsatzim Linienverkehr in verschiedenenFlugzeugmustern ausgerichtet. Beider MPL-Schulung nimmt die quasipraxis-identische Ausbildung imFlugsimulator einen besonders großenRaum ein. Derzeit gibt es weltweitnur zehn Flugschulen, die fürdie Multi Pilot-/Multi Crew Pilot-Lizenzausbilden, zwei davon befindensich in Deutschland und eine davonist die TFC-Flugschule aus Essen-Kupferdreh!Eine zentrale Rolle in den TFC-Ausbildungskursen spielen die insgesamtfünf Flugsimulatoren des Unternehmens(für Piper Aircraft-Modelle,diverse Boeing B737- und AirbusA320-Versionen). Mit ihrer Hilfeschult TFC in den Bereichen „FliegerischeKenntnisse“, „Systemkenntnisseund Procedures“, „Crewführungund Kommunikation“ sowie „Entscheidungsfindungund Teamarbeit“.Dabei ist der Simulator die entscheidende,realitätsnahe Trainingshilfez.B. für das Durchspielen, Trainierenund Bewältigen von meteorologischenoder technischen Krisensituationen.Christian KäuferSie auf Seite 12 In seinem Vortrag wird ChristianVerfahren zurKapazitäts erweiterungEin ÜberblickInformationen für Anwohner des <strong>Düsseldorf</strong>erFlughafens zu Zielen und Hintergründen desgeplanten Antrags auf Planfeststellung, zumAblauf des Verfahrens und zu Möglichkeiten derBürgerbeteiligungKäufer kurz die Geschichte dieser Systemeskizzieren (die ersten Flugsimulatorenwurden bereits in den 1910-erJahren gebaut), ihre Anwendungsbereichebeschreiben und dabei ausführlichihre wachsende Bedeutung für diePilotenausbildung schildern.Der Vortrag richtet sich nicht nuran interessierte Laien, sondern speziellauch an junge Leute, die über eineAusbildung zum Piloten oder zumFluglotsen nachdenken.Der Vortrag am 29. Novemberbeginnt um 18 Uhr im Kinosaal derFlughafenverwaltung, der Zugang istausgeschildert und auch diesmal dieBitte an die Besucher, nach Möglichkeitmit öffentlichen Verkehrsmittelnanzureisen.
<strong>VonHierAus</strong>September 2013Seite 5DUS Kompakt23 Auszubildende starten ihren beruflichen Werdegang am <strong>Düsseldorf</strong>er AirportDas <strong>VonHierAus</strong> September-PreisrätselGut gerüstet fürdie nächste Reise1. Preis: Koffertrolley vom Samsonite im Wert von110,00 Euro und ein Kleidersack (schwarz) im Wertvon 39,00 Euro.2. Preis: Für Genießer: Ein Weinausgießer im Wert von 40,00 Euro3. Preis: Ein Rotring Kugelschreiber im Wert von 10,00 Euro4. bis 7. Preis: Jeweils eine Reisedokumententasche8. bis 10. Preis: Jeweils eine Flughafen-SporttascheAusreichend frankierte Postkarte mit dem Lösungswort (bitte Anschriftund Telefonnummer angeben) an die Redaktion <strong>VonHierAus</strong>, Flughafen<strong>Düsseldorf</strong> International, Postfach 30 03 42, 40403 <strong>Düsseldorf</strong>, schickenoder eine E-Mail an vonhieraus@dus-int.de senden. Einsendeschluss:Donnerstag, 10. Oktober 2013 (Poststempel). Die Gewinner werden ausden Einsendungen mit dem richtigen Lösungswort gezogen und in dernächsten Ausgabe mit Namen und Wohnort vorgestellt. Der Rechtswegist ausgeschlossen.Die Lösung unseres Juni-Preisrätsels lautete: Windy City1. Preis: Ein Flug für zwei Personen mit Lufthansa von DUS nachChicago und zurückSabrina Schmidt, Ratingen2. Preis: Für Genießer: Ein Weinausgießer im Wert von 40,00 EuroKarl Anstötz, Essen3. Preis: Für Leseratten: Buchstützen in Flugzeugform im Wert von32,00 EuroWerner Schneider, <strong>Düsseldorf</strong>4. bis 7. Preis: Jeweils eine Reisedokumententasche:Jochem Abker, MeerbuschGisela Schlemper, RatingenHermann Lindfeld, <strong>Düsseldorf</strong>Christoph Kinold, NeussAushubarbeiten für neue Flughafenverwaltung haben begonnen – STRABAG realisiert zwei GebäudeAirport City wächstRund 500 Mitarbeiter der Flughafen <strong>Düsseldorf</strong> GmbH sollen Anfang2015 ihre Büroräume in der neuen Verwaltung des Flughafens beziehen.Die Aushubarbeiten für den Neubau starteten Mitte des Jahres.Der Verwaltungsneubau wird sich in einer modernen, zeitlos elegantenArchitektursprache präsentieren – offen, transparent und einladend.Die Büroflächen bekommen einehochwertige Metallfassade ausweißlackierten, gekanteten Aluminiumblechen.Die Seitenelemente könnenhierbei zum Lüften geöffnet werden.Der metallische Fassadenanteilbildet ein Wechselspiel mit geschlossenenFensterverglasungen. Wie diesin etwa aussehen wird, kann man bereitsjetzt an einem Stück Musterfassadean einem Baucontainer vor der derzeitigenVerwaltungsbaustelle sehen.Alle Fensterelemente werden mit einemaußenliegenden, hochwirksamenSonnenschutz ausgestattet. Zusätzlichwerden die Räume durch einen innenliegendenBlendschutz geschützt. DieGebäudehülle ist entscheidend für dieGebrauchstauglichkeit und die Dauerhaftigkeiteines Gebäudes. Darüberhinaus ist ihre energetische Qualitätvon großer Bedeutung. Eine moderne,nachhaltige Fassade muss somit ökologische,ökonomische und funktionaleAspekte in Einklang bringen. DasGebäude strebt eine Gold- Zertifizierungnach den Richtlinien der DGNB(Deutsche Gesellschaft für NachhaltigesBauen) an.Nur wenige hundert Meter vonder Baustelle der neuen Flughafenverwaltungentfernt, realisiert dieSTRABAG Real Estate GmbH Projektin der Airport City zurzeit das„KB4“ (Klaus-Bungert-Str. 4) mit einerMietfläche von 4.300 Quadratmeternauf fünf Ebenen. In einer Tiefgarageentstehen 83Stellplätze, elf Autoswerden oberirdischPlatz finden.Das Bürogebäude soll im Mai 2014fertiggestellt werden. Und da die Resonanzauf das Projekt so positiv ist,– der Vermietungsstand liegt bei 60Prozent – lässt die STRABAG RealModern & ökologischEstate GmbH ein Zwillingsgebäudeentstehen. Das Projekt „A-ERO“ inder Flughafenstraße 103 besitzt ebenfallseine Mietfläche von 4.300 Quadratmeternauf fünfEbenen. In der Tiefgaragewird es auch83 Stellplätze geben,oberirdisch 18. Der voraussichtlicheBaubeginn ist für Oktober 2013 geplant,im Dezember 2014 können dieMieter einziehen. Hier liegt der Vermietungsstandbereits bei 40 Prozent.Mitte des Jahres begannen die Arbeiten für die neue Flughafenverwaltung, die Anfang 2015 bezugsfertig sein soll.8. bis 10. Preis: Jeweils eine Flughafen-Sporttasche:Erika Augustin, EssenCarolin Maaßen, KaarstAdrian Storck, <strong>Düsseldorf</strong>Herzlichen Glückwunsch!EntwicklungsabschnittbeiKindernLiebesbundzurückUS-Staatam Erieseeaus derPustewie einEselschreiensalopp:TischtennisRuf desTriumphs5Stadt imMünsterlandStaat inSüdosteuropaEDV-EingabebefehlAuszubildende zeigen den „Neuen“ den FlughafenAzubi-Willkommenstagam AirportExklusives aus dem Airport FriendshopGeschenke nichtnur für Airportfanszeitlich abstimmenJugendsprache:prima,lockerpolnischeHafenstadtschwerarbeitenWandmalereiPapyrusbootHeyerdahlsNährmutterTierkadaverInnenorganspanischeUrlaubsinsel4SchwiegersohnHauptstadtvonÄgyptenBeginn6Schulden,VerlustDachfensterAbschlussrand9trainierenantikesReich inVorderasienägyptischeGöttinbesitzanzeigendesFürwort3Wesen,NaturKanton derSchweizenglischeHerrenanredehasenherzigHakenschlingekurz:an das7Saumseligkeit,TrödeleiFlussdurchGrenobleanregenderStoffim Tee8flüchtigerStoffan keinerStelle1Von Bürokaufleuten über Elektroniker für Betriebstechnik bis hin zuKFZ-Mechatronikern: Im September starten 23 Auszubildende ihrenberuflichen Werdegang am <strong>Düsseldorf</strong>er Airport. Damit der Start insBerufsleben so positiv wie möglich ausfällt, haben die „alten“ Azubisauch in diesem Jahr einen Willkommenstag für die Neuen organisiert.Anschließendgemeinsames Grillenir haben unseren zukünftigenKollegen ihren Arbeitge-„Wber näher vorgestellt und haben unsim Rahmen von verschiedenen Aktionenund ersten Gesprächen schoneinmal näher kennengelernt“,verrätJessica Bodenstein,die das Flughafenteamseit einem Jahrim Rahmen ihrer Ausbildung zur Bürokauffrauverstärkt. „Außerdem habenwir schon einmal die Ausweisfotosder neuen Azubis machen lassen,bevor wir schließlich alle gemeinsamgegrillt haben.“ Und was erwartendie angehenden Azubis von derArbeit am Flughafen? Carsten Liehrzum Beispiel verspricht sich ein hohesWeiterentwicklungspotenzial. JuliaPawlowitsch freutsich vor allem aufdie zukünftigen Kollegenund die neuenErfahrungen. UndFranziska Heldmann ist sich sicher,dass sie bei einem so spannenden Arbeitgeberwie dem Airport in Kontaktmit verschiedenen Ländern und Kulturenkommt.Reiseetui Troika 25 € Dekantier-Ausgießer 40 €Das Reiseetui Red Pepper der FirmaTroika ist ein schicker Reisebegleiterfür Sie und auch für Ihn. Imknallroten Reißverschlussfach mitzwei Kartenfächern ist ausreichendPlatz für Ticket, Meilen- bzw. Kreditkarteund Pass – das Außenfachist exakt auf die Bordkarte abgestimmt.Ein Schlüsselring undein separater Schlüsselhalter mitLederschlaufe komplettieren daspraktische Reise-Set.Maße: 240 x 115 x 9 mmGewicht: 106gMaterial: schwarzes Leder,innen Kunstleder rot abgesetztDer exklusive Dekantier-Ausgießer„Ball Pourer 2“ von Rodenhus& Schelde ist nicht nur ein sensationellesWein-Accessoire für Weinexperten.Hier wurden Funktionalitätund Design in eleganter Weisemiteinander verbunden. Gewährleistetwird eine optimale und sanfteBelüftung des Weins währenddes Ausgießens, ein gleichmäßigesund kontrolliertes Ausgießenohne zu tropfen und die integrierteEdelstahlkugel wirkt als effektiverund luftdichter Verschluss. Ein edlerTropfen wird so noch veredelt.Zum Wohl!FeldmaßerfreutSehorganfeierlichesDienstversprechenveraltet:Hecke2auffallendeGesichtsfarbeAbkürzung:meinesErachtensElchbesteZeugnisnote10RM151202 2013031 2 3 4 5 6 7 8 9 10Die zukünftigen Auszubildenden des Airports lernten ihren Arbeitgeberschon einmal bei einem Willkommenstag kennen.Sämtliche Flughafen-Produkte erhaltenSie direkt imAirport Bürgerbüro(Klaus-Bungert-Str. 8in 40468 <strong>Düsseldorf</strong>,in der Airport City).ÖffnungszeitenAirport Friendshop:Mo., Mi. und Fr.von 10 bis 12 Uhr.