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Infoblatt 2013/Ausgabe 10 - Burglengenfeld

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Anerkennung und Ansporn für die ZukunftMarkus Schomburg zum Verwaltungshauptsekretär befördertSeit 1. Oktober <strong>2013</strong> darf sichKas senverwalter Markus Schom -burg Verwaltungshauptsekretärnennen. Der 41-Jährige, seit20<strong>10</strong> bei der Stadt <strong>Burglengenfeld</strong>beschäftigt, wurde befördert.Gratulierten Kassenverwalter Markus Schomburg (2.v.l.) zur Beförderung: Geschäftsleitender Beamter FritzKolb (v.l.), Bürgermeister Heinz Karg und Kämmerin Elke Frieser.„Markus Schomburg zeigt in dem wichtigenund umfangreichen Gebiet derKas senverwaltung überdurchschnitt li -ches Engagement“, sagte Bürger meis -ter Heinz Karg. Die Beförderung sei eineAnerkennung dieser Leistungenund zugleich ein weiterer Ansporn fürdie Zukunft.„Im Team schätzen wir Markus Schomburgfür seine kollegiale Art“, so KämmerinElke Frieser. Seine selbstständigeArbeitsweise und seine Bereitschaft,stets Neues zu lernen, würden ihrenKollegen auszeichnen. Im Novemberwerde er bereits wieder mehrere Fortbildungenabsolvieren.Der gebürtige Lengfelder ist vielen alsehemaliger Landesliga-Fußballer bekanntund hat vor seiner Zeit hier imRat haus in der Dienststelle bei derStaats oberkasse (SOK) in Landshutge arbeitet. Dort absolvierte er als Umschülerauch eine insgesamt zwei Jahredauernde Ausbildung im mittlerennicht-technischen Verwaltungsdienst.Als eine Stelle hier in seiner Heimatfrei wurde, kehrte Markus Schomburgnach Burg lengenfeld zurück. Vor seinerZeit im öffentlichen Dienst hatte ersich zwölf Jahre lang bei der Bundeswehrverpflichtet. Zuletzt war er dort Mili -tärkraftfahrlehrer und gab angehendenSoldaten Fahrunterricht.In seiner Freizeit ist Markus Schomburgein leidenschaftli cher FC-BayernFan und verpasst kaum ein Spiel.Seuchen verhindern:Tierfreunde sollten Katzen kastrieren lassenIn den letzten Jahren ist esdurch die unkontrollierte Vermehrungvon Hauskatzen undverwilderten Katzen zu einerÜberpopulation von Katzen ge -kommen. Viele dieser Katzenl e b e n i n e i n e m e l e n d e n Z u -s ta n d : s i n d v e r w a h r l o s t , o ftkrank und befallen von Parasiten.Dies gilt besonders fürdauerhaft freilebende Katzen.Jede Kommune ist laut Gesetz ver -pflichtet, für die Versorgung von Fund -tieren aufzukommen. Um die unkontrollierteAusbreitung einzudämmern, for -dern zwei Gemeinderätinnen aus Brucklandesweit die Kastrationspflicht fürKat zen. Die Tierfreundinnen BrunhildLaubinger und Inge Gleixner aus demBrucker Gemeinderat möchten die Be -völkerung für das Problem sensibili sie -ren. Das Projekt „Kastrationspflicht fürKat zen“ ist im Mai <strong>2013</strong> entstanden,der zeit wird in allen Städten und Kom -mu nen um die Mithilfe der Bevöl ke -rung gebeten.Alle verwildert lebenden Katzen stammenvon Hauskatzen ab, deren Fort -pflan zung nicht kontrolliert wurde.Katzen können im Jahr zwei bis drei -mal Junge bekommen. Oft werden die -se zumeist ungewollten Katzenbabysausgesetzt oder in Tierheimen abge -ge ben. Das Katzenelend wächst vonWurf zu Wurf. Letztlich leidet nicht nurdie einzelne Katze, sondern alle Kat -zen sind potenziell gefährdet, denndie se Lebensbedingungen fördern dieAusbreitung von Katzenseuchen. Die -ses Risiko verringert sich mit jedemTierfreund, der seine Katze kastrierenlässt. Jeder Tierarzt ist bereit, überKas tration der Tiere aufzuklären.11

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