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Infoblatt 2013/Ausgabe 10 - Burglengenfeld

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Zu der Spendenübergabe konnte die Stadt Teublitz mit 2. Bürgermeister Robert Wutz auch Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank aus Maxhütte-Haidhof, BürgermeisterHeinz Karg aus <strong>Burglengenfeld</strong>, VR-Vorstand Sebastian Gehmacher aus <strong>Burglengenfeld</strong>, Gebietsdirektorin der Sparkasse Teublitz Nadine Feuerer, Direktor Maxi -milian Zepf von der Raiffeisenbank Schwandorf-Nittenau, Organisator des Städtedreieckslaufs Walter Kraus, Stadtkämmerer Georg Beer aus Teublitz, vom Caritas -verband Dipl.-Sozialpädagoge Gero Utz und einige Mitarbeiter der Tafel im Städtedreieck begrüßen.2400 Euro für die Tafel im Städtedreieck4Rekorde und Bestzeiten bestimm -ten den fünften Städtedreiecks -lauf zum Auftakt des 7. Teu blit -zer Bürgerfestes im August. DerErlös, errechnet aus den Ge samt -teilnehmerzahlen des Städtedrei -eckslaufs, wurde in diesem Jahran die „Tafel im Städtedreieck“ge spendet.Pro Läufer spendeten die Spar kasseSchwandorf, die VR-Bank Burg len gen -feld und die Raiffeisenbank Schwandorf-Nittenaueinen Betrag von 1,50Eu ro und rundeten auf eine Gesamtsummevon 2.400 Euro auf. Im Rat -haus von Teublitz wurde dieser Betragdann im Rahmen einer Feierstun de andie Verantwortlichen der „Tafel“ über -geben.Robert Wutz, zweiter Bürgermeisterder Stadt Teublitz, blickte kurz auf den5. Städtedreieckslauf zurück. 504 Läu -fer/Innen seien bei idealem Laufwetteran den Start gegangen. Wutz bedanktesich beim Organisator der Veran -stal tung, Walter Kraus, und betonte,dass es keine Selbstverständlichkeitmehr sei, eine so große Aufgabe wieden Städtedreieckslauf zu bewältigen.Städtedreieckslauf-Organisator WalterKraus dankte den drei beteiligten Ban -ken für ihre Bereitschaft, für jeden akti -ven Läufer eine Spende bereit zu stel -len.Gero Utz vom Caritasverband Schwan -dorf sagte im Namen der „Tafel imStädtedreieck“ Dank für die großzü gi -ge Spende durch die drei Banken.Weiter dankte er für die Unterstützungder drei Städte Teublitz, <strong>Burglengenfeld</strong>und Maxhütte-Haidhof. „Das so -ziale Projekt „Tafel im Städtedreieck“ist auf regelmäßige Untersützung an -ge wiesen“, so Utz. So kommen jähr -lich rund 11.000 bedürftige Menschenaus dem Städtedreieck zur Ausga be -stelle in Maxhütte-Haidhof, um Le bens -mittel abzuholen. Um das zu stem -men, müssten die Verantwort li chender Tafel zahlreiche Kosten in Ei gen re -gie bestreiten. Allein Benzin kos ten vonjährlich rund 3.000 Euro seien im Städ -tedreieck zu bewältigen.Direktor Maximilian Zepf von der Raiff -eisenbank Schwandorf-Nittenau sprachim Namen aller anwesenden Bankenund deren Vertreter: Als heimischesGeldinstitut sei man sich seiner Verantwortungfür die Region bewusst.Daher wolle man im sozialen Bereichauch etwas zurück geben. Die Spen -denbereitschaft zum Städtedreiecks -lauf sei inzwischen ein „Dauerauftrag“geworden; gerne unterstütze man indiesem Jahr die „Tafel im Städtedrei -eck“. Pro Bank wurde der Betrag auf800 Euro aufgestockt und somit kanndie erlaufene Summe von 2.400 Euroan „Die Tafel“ übergeben werden.(Foto & Text: Werner Artmann)Herbstfestbeim WochenmarktAm Donnerstag, 17. Oktober <strong>2013</strong>,laden Stadt, Wirtschaftsforum undFie ranten von 8 bis 12 Uhr zumHerbstfest des Bauern- und Wochenmarktesein. Bei einer großenVerlosung gibt es zahlreiche Preise- darunter eine truhenfertige „halbeSau“ als Hauptpreis, Warenkörbeoder Bulmare-Freikarten - zu gewinnen.Der Erlös kommt, ebenso wie dieEinnahmen aus dem Verkauf vonselbst gemachter Kürbissuppe vomGasthof „Drei Kronen“, einem sozialenZweck zugute. Angeboten werdenfrische Waren aus der Region,vom Bio-Ei bis hin zur Schweinshaxe.

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