Entwicklung koordinativ-motorischer Fähigkeiten ... - KTG - Greifswald
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19<strong>Entwicklung</strong> <strong>koordinativ</strong>-<strong>motorischer</strong> <strong>Fähigkeiten</strong>Das SteigenZum Üben von <strong>koordinativ</strong>-motorischen Fertigkeiten, insbesondere desGleichgewichts, eignet sich eine weitere Aufbauvariante: Zwischen den hochkantgestellten Grundgeräten wird in etwa 50 cm Höhe eine Leiter befestigt.Steigen jüngere Kinder durch die Sprossenabstände, halten sie sich dabei nochan der Leiter fest. (Abb. 22)Abb. 22Abb. 24Das ältere Mädchen dagegenbewegt sich geschicktvon Sprossenlückezu Sprossenlücke. Dabeisichert es das Gleichgewichtmit den Armen -eine harmonisch-ästhetischeGanzkörperbewegung.(Abb. 23)Abb. 23Mit viel Spaß überwinden die Kleinen die unten in die Grundgeräte eingeschraubtenBarrenholme. Auch sie halten sich fest, weil sie das Körpergewichtohne diese Sicherung zunächst noch nicht von einem Bein auf das andereverlagern können. (Abb. 24) Das gelingt ihnen erst nach mehrfachem Üben.