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Grafik: Brillux - WiWO Wildauer Wohnungsbaugesellschaft

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Peter Gojowczyk organisiert auchspontan zusätzliche Umzugshelfer.Foto: Peter Widmann – fotolia.comVERMIETEN ISTVERTRAUENSSACHEPeter Gojowczyk und das Wohnen mit Servicein „Fichte 105“ und „Villa 34“Wer sich für eine Wohnung der <strong>Wildauer</strong> <strong>Wohnungsbaugesellschaft</strong>interessiert, landet auf direktem Weg bei Peter Gojowczyk.Der 50-jährige Eichwalder ist bei der <strong>WiWO</strong> für dieVermietung zuständig, auch für das „Wohnen mit Service“ inder „Fichte 105“ und der „Villa 34“. „Die Vermietung hier stehtund fällt mit dem Konzept, das wir uns ausgedacht haben“,hebt Peter Gojowczyk hervor. Ein Konzept, das komfortablesWohnen für alle Generationen in grundlegend modernisiertenWohnungen, barrierefreie Zugänge, Gemeinschaftsräume undnicht zuletzt einen Concierge umfasst. „Die Mieter könnenhier alles selbstständig machen, aber bei Bedarf weitere Dienstleistungendazubuchen.“ Dass es aufgegangen ist, beweist dieVermietungsquote. In der „Fichte 105“ zum Beispiel ist derLeerstand gleich Null, die Anschlussvermietung läuft.Dabei kommen die Interessenten nicht nur aus Wildau, sondernauch aus Berlin und Dresden. Die Mieterin mit dem bislangweitesten Umzug in die „Villa 34“ wohnte zuvor im nordrheinwestfälischenHöxter. Oft gehe der Anstoß für einen Ortswechselvon den Kindern oder anderen Angehörigen aus, weiß PeterGojowczyk. „Die älteren Herrschaften tun sich oft schwer, ihreHäuser zu verkaufen oder große Wohnungen aufzugeben.“ So seidann häufig als erstes Argument gegen die „Villa 34“ zu hören,dass es da sehr teuer sei. Eine Meinung, die sich bei einer Vor-Ort-Besichtigung sehr schnell relativiere. Diese finden oft amSonnabend oder Sonntag statt, damit sich die Interessenten undihre Angehörigen gemeinsam ein Bild machen können. „Hiergeht es nicht nur um die Vermietung einer Wohnung, sondernum weitaus mehr. Man muss Vertrauen schaffen zwischen Mieterund Vermieter“, sagt Peter Gojowczyk. Vertrauen wie im Fallder älteren Dame aus Höxter. Sie hat ihre neue Wohnung in der„Villa 34“ über einen Bekannten angemietet und diese zuvorselbst nie gesehen. „Wir haben ihr bei der Kündigung ihrer bisherigenWohnung geholfen.“ Als dann ein riesiger Umzugstruckim Hückelhovener Ring vorfuhr, organisierte Peter Gojowczykspontan zusätzliche Umzugshelfer und eine Tischlerei für denKücheneinbau. Dass solche Hau-Ruck-Aktionen zum Alltageines Vermieters gehören, weiß Peter Gojowczyk nicht von ungefähr.Schließlich stammt er aus einem Familienunternehmender Branche. Seine Eltern Hannelore und Günter Gojowczykführten in Eichwalde eine Immobilienfirma. Mit 40 absolvierteSohn Peter, gelernter Zimmermann und später als Automobilkaufmanntätig, eine Ausbildung zum Immobilienkaufmann.Ziel war die Übernahme des elterlichen Unternehmens. ImVorfeld der IHK-Prüfung musste auch ein Praktikum absolviertwerden. Dazu bewarb er sich 2004 während einer Baumesseim <strong>Wildauer</strong> A10-Center bei der <strong>WiWO</strong>. Schon nach zweiPraktikums-Wochen übernahm er, als die zuständige Kolleginerkrankte, allein die Vermietung. „Von Null auf Hundert“, wie erheute zurückblickt. Im kommenden Jahr kann Peter Gojowczyksein Zehnjähriges bei der <strong>WiWO</strong> feiern. Zehn Jahre, in denener auch potenziellen Mietern Wohnungen in der „Fichte 105“präsentierte, als diese während der Rekonstruktion eine einzigeBaustelle war. „Ohne Türen, Bäder und ohne Fahrstuhl. Dahaben wir sogar Interessenten im Rollstuhl nach oben getragen.“Inzwischen sind die umfangreichen Baumaßnahmen in der„Fichte 105“ und der „Villa 34“ Geschichte. Geblieben ist dortdas Wohnen mit Service, das zusätzlich durch die Infrastrukturmit kurzen Wegen zu Supermarkt, Sparkasse, Gesundheitszentrum,Sport- und Wellnesszentrum „Wildorado“ unddie Nähe zum A10-Center an Attraktivität gewinnt. ♦Köpffchen - Ausgabe 03. 2013 15<strong>WiWO</strong>-Wissen

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