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Frohe Weihnachten - VCP Land Hamburg

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elaisvant<br />

Ab in den Norden<br />

Schönster Herbst, Elche, lange<br />

Nächte und Hajk fallen mir ein, wenn<br />

man mich nach meinen<br />

Ferienerlebnissen im Herbst 2005<br />

fragt. Diese Erinnerungen sind<br />

geblieben von der SSR-elle-Fahrt. Für<br />

Unwissende: SSR steht für<br />

Stammessprecherrunde und elle ist<br />

die Abkürzung der erweiterten<br />

<strong>Land</strong>esleitung. Glücklicherweise<br />

haben wir unsere neuen<br />

<strong>Land</strong>esvorsitzenden, die ordentlich<br />

Einsatz und Ergeiz bewiesen und<br />

somit diese Fahrt für uns auf die<br />

Beine gestellt haben. Daumen hoch!<br />

Die Fahrt begann an einem<br />

Dienstagmorgen. Wir trafen uns<br />

gemeinsam zur unchristlichen siebten<br />

Stunde am frühen Morgen am<br />

Dammtorbahnhof. Kaum eine Stunde<br />

dauerte es, bis auch die letzte (stark<br />

verspätet) zu uns stieß, um uns nach<br />

Schweden zu begleiten. Also zuckelten<br />

nun endlich rund 20 Teilnehmer<br />

Richtung Norden. Es war die Schuld<br />

12<br />

von Sandra Sperl<br />

des frühen<br />

Reisebeginss, dass<br />

während der Fahrt<br />

hauptsächlich Matratzenhorchdienstgeleistet<br />

wurde. Pfadis stehen<br />

eben nicht von<br />

Natur aus gerne früh<br />

auf. Auf der Fähre hieß<br />

es dafür für alle ganz<br />

klar: Aussteigen,<br />

warme Jacke an und<br />

Mütze auf und dann<br />

rauf auf’s Deck - Meer<br />

kucken. Nach etwa<br />

immerhin acht Stunden<br />

Auto- und Fährfahrt<br />

waren wir dann endlich in Schweden<br />

am Haus angelangt. Das Haus, idyllisch<br />

am See gelegen hatte einfach<br />

alles, was man für schöne, unbeschwerte<br />

Tage so braucht. Hier also<br />

sollten wir nun die nächsten fünf Tage<br />

verbringen um dann bereits wieder<br />

den Weg nach Hause anzutreten.<br />

Mitglieder der elle sowie der SSR<br />

arbeiteten intensiv und konzentriert<br />

zu Themen wie der Jugendleitercard<br />

(JuLeiCa), dem Stufenkonzept (insbesondere<br />

zur Meutenarbeit) und<br />

unserer Vertretung nach Außen im<br />

<strong>Land</strong>esjugendring. Ganz wichtig: Uns<br />

wurden Details zum „Projekt“<br />

bekannt gegeben. Die Diakonie<br />

<strong>Hamburg</strong> eröffnet uns gute Kontakt<br />

nach Russland. Dort könnten wir uns<br />

bei einem AIDS-Kindergarten engagieren.<br />

Neben den vielen fruchtbaren<br />

Diskussionen sollte jedoch auch der<br />

Spaß nicht zu kurz kommen. So versüßte<br />

uns etwa ein kurzer Hajk mit<br />

Übernachtung durch die zauberhafte

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