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Foto: Agentur Zeesen - WiWO Wildauer Wohnungsbaugesellschaft

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li.: Auf dem Areal rechtsvon der Fichtestraße111 werden neue Häusermit altersgerechtenWohnungen entstehen.<strong>Foto</strong>: <strong>Agentur</strong> <strong>Zeesen</strong>u.: Die <strong>WiWO</strong> lässt für dasGelände zwischen Röntgen-,Schiller-, Grabowski- undBergstraße ein städtebaulichesKonzept erarbeiten.<strong>Foto</strong>: <strong>Agentur</strong> <strong>Zeesen</strong>Zum Beispiel Hückelhovener Ring/Fichtestraße.„Wir planen hier konsequent altersgerechtes Wohnen“, betontder <strong>WiWO</strong>-Geschäftsführer. Die Rede ist von einem weiteren,mehrgeschossigen Neubau im Wohngebiet Hückelhovener Ringim Bereich Fichtestraße gegenüber vom REWE-Supermarkt.Gedacht ist an ein breites Spektrum von etwa 70 Wohnungen:von der 40 bis 45 Quadratmeter großen Ein-Raum- über die 45bis 60 Quadratmeter große Zwei-Raum-Wohnung bis hin zudrei Zimmern mit circa 70 Quadratmetern Wohnfläche. „DieLage ist hervorragend. Mitten im Zentrum, mit verschiedenenEinkaufsmöglichkeiten, Post, Bushaltestelle. Und gleichzeitigin kuschliger Lage, abgerückt von der Hauptstraße.“ Das Flächennaturdenkmal„Röthepfuhl“ ist nur wenige Schritte entfernt.„Wenn wir schnell sind, steht die Planung vielleicht Endedieses Jahres und der Bau ist schon 2014, spätestens im Herbst,möglich.“ Frank Kerber erwartet ein effizientes Bauen, weil indiesem Bereich andere Gebäude und die nötige Erschließungschon vorhanden sind. Man könne sich so auf das Wesentlichekonzentrieren. „Die Wohnungen müssen perfekt und funktionalsein. Jeder Quadratmeter soll wirklich schön genutzt werden,ohne Nischen, die der Mieter nicht verwenden kann.“Zum Beispiel Wohngebiet zwischen RöntgenundBergstraße.Der Startschuss für den städtebaulichen Ideenwettbewerb zurGestaltung des künftigen Baugeländes zwischen der Röntgenstraßeund der Bergstraße ist gefallen. „Ich hoffe, dass bis Ende2013 die Vorstellungen dazu entwickelt sind“, blickt Frank Kerbervoraus. Die <strong>Wildauer</strong> <strong>Wohnungsbaugesellschaft</strong> arbeitetdabei mit der BBT GmbH Berlin zusammen, einem Beratungsunternehmenfür Immobilienunternehmen, Investoren, Kreditinstituteund Gebietskörperschaften. Gesellschafter der BBTGmbH, die 1990 gegründet wurde, sind der Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen und die BerlinerVolksbank. Entstehen soll ein Wohnquartier mit öffentlichenRäumen, mit Angeboten für unterschiedliche Zielgruppenund Geldbeutel. Die <strong>WiWO</strong> beabsichtigt, dieses Projekt biszur Projektreife voranzutreiben und dann an einen Investorzu verkaufen. „Das sind wichtige Flächen, die wir dort erworbenhaben“, konstatiert Frank Kerber. „Ich sehe uns deshalbin der Pflicht, deren Bebauung voranzubringen.“ Er rechnetdamit, dass die baurechtlichen Fragen bis Ende 2014 geklärtsein werden. ♦14 <strong>WiWO</strong>-VorhabenKöpffchen - Ausgabe 02. 2013

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