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Foto: Agentur Zeesen - WiWO Wildauer Wohnungsbaugesellschaft

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Das Team der RDG Management-Beratungen GmbH istschon nach wenigen Tagen in der Schwartkopff-Siedlungheimisch geworden: Geschäftsführer Rüdiger Mönkhoff,Torsten Schimmel (hinten, von links), Monique Ulrich,Ulrike Olma und Nicole Galle (vorn, von links).<strong>Foto</strong> <strong>Agentur</strong> <strong>Zeesen</strong>„WIR WOLLENHIER BLEIBENUND WACHSEN“RDG Management-Beratungen GmbH wurdein der Schwartzkopff-Siedlung sesshaft„Das ist keinvorübergehendesEngagement“,betont RüdigerMönkhoff.„Wirwollen hierbleiben undwachsen.“Anfang Juni bezog der Geschäftsführer der RDG Management-BeratungenGmbH – Berlin in der Karl-Marx-Straße118 ein 145 Quadratmeter großes Fünf-Raum-Büro. DerDiplom-Kaufmann Rüdiger Mönkhoff stammt aus Essen, hatin Köln studiert und lebt seit 1995 in Rangsdorf. Seit 1989gehört er dem Unternehmen RDG-Management-Beratungenan, einer mittelständischen Beratungsfirma mit Sitz in Köln,die ihre Ursprünge Anfang der 1970er Jahre hat. 15 Jahre ister nunmehr Geschäftsführer. Neben dem Stammhaus existierenNiederlassungen in Berlin, Frankfurt am Main, Stuttgart,Hamburg und Erfurt. Rüdiger Mönkhoff leitet die BerlinerNiederlassung seit 1995, die hauptsächlich für Berlin, Brandenburg,Sachsen und Sachsen-Anhalt zuständig ist.„Unsere Haupttätigkeit besteht in der klassischen Beratungmittelständischer Unternehmen. Wir veranstalten für KreditinstituteSeminare zu allen Themen der Betriebswirtschaftslehreund bilden Kundenbetreuer für Sparkassen aus.“ ProJahr führt die gesamte RDG Management Beratungen GmbHungefähr 1000 Seminare durch. Zudem beurteilen RüdigerMönkhoff und seine vier Mitarbeiter als Juroren bei Existenzgründer-Wettbewerbenan der Hochschule für nachhaltigeEntwicklung Eberswalde und in Sachsen Gründungskonzepte.Das Büro hatte bislang seinen Sitz in Berlin und zuletzt imErdgeschoss des Mönkhoffschen Privathauses in Rangsdorf.Dort wurde es aber nun zu eng. Rüdiger Mönkhoff und seinTeam gingen auf die Suche nach geeigneten Räumen. „Füruns waren zum einen das Platzangebot, zum anderen dieNähe zu Autobahn, Flughafen und öffentlichen Verkehrsmittelnentscheidende Kriterien. Das neue Büro sollte fürKunden wie Mitarbeiter, die unter anderem in Wriezen, Berlinund Ludwigsfelde zu Hause sind, akzeptabel zu erreichensein.“ Man studierte die Landkarte, schlug einen Kreis umRangsdorf, fragte sich, welche Orte wohl in Frage kämen –und landete in Wildau.„Da wir uns als Berater des Mittelstandes verstehen, hat unshier das Schwartzkopff-Viertel von seiner Struktur her gefallen.Eine auch ins Auge gefasste neuerliche Ansiedlung inBerlin haben wir dagegen verworfen“, erklärt Rüdiger Mönkhoffdie Wahl des neuen Bürostandortes. Ausschlaggebendwaren neben der verkehrsgünstigen Lage und der vorhandenenInfrastruktur auch die Technische Hochschule Wildausozusagen vor der Haustür. „Da versprechen wir uns einigesvon einer künftigen Zusammenarbeit.“ Gerade weil seinRDG-Team schon mit der Eberswalder Hochschule besteErfahrungen gesammelt hat. Nicht zuletzt habe die sehrpositive Zusammenarbeit mit der <strong>Wildauer</strong> <strong>Wohnungsbaugesellschaft</strong>die Entscheidung leicht gemacht. „Die Anbahnungmit der <strong>WiWO</strong> war professionell. Wir sind mit offenenArmen empfangen worden.“ ♦Köpffchen - Ausgabe 02. 2013 15<strong>WiWO</strong>-Wissen

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