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Es wird wieder «gespielt»

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Seite 4 Gesehen und Gehört 30. Oktober 2013KlassenzusammenkunftSingen und tanzenOBERGÖSGEN Bei prächtigemWetter trafen sich die Schulkameradinnenund -kameraden vomJahrgang 1933 zu einem Klassentreffin Obergösgen. Bei Kaffee undGipfeli im «Egge» fand eine lebhafteBegrüssung statt. Man war jagespannt, wie die 80 Jahre unsereGesichter geprägt haben. Veränderungenwaren kaum zu sehen,denn wir sind zwar etwas älter gewordenaber immer noch nicht alt.Dies zeigte sich anschliessend beider Wildtierwarte im Mösli in Niedergösgen.Die Präsentation überdie Jagd und den anschliessendenApero (Hugo) liessen vergangene«Müsterli» und schöne Erinnerungenhochleben. Für einen gutenGesang müsste man sich allerdingsöfters treffen.Gemütliches <strong>Es</strong>senDem Klassengeist entsprechendmusste das Mittagessen an einembesonderen Ort für die Gemütlichkeitsorgen. So verpflegten wiruns in einem Westernlokal «GoWest» in Aarau. Die Stimmung waroptimal und wir verliessen das Restauranterst nach einem Umtrunkin der Westernbar. Auf der Rückreisebesuchten wir das Gugelmann-Museumin Schönenwerd.Dora Christen verstand es ausgezeichnet,uns in den von Paul Gugelmann'sgefertigten Kunstwerkenin den Bann zu ziehen.Bild: z.V.g.(V.l.n.r.:) Max Gfeller,Uster,Armin Meier,Dulliken, Rosmarie Spielmann, Reinach, OttoKohler, Lausen, Charlotte Lack-Schneeberger, Obergösgen, Rita Wyss-Biedermann,Obergösgen, Olga Schenker-Gubler, Dulliken, Theodor Sager, Florida, LiselotteStuder-Zumstein, Reiden, Pius Kyburz, Obergösgen, Anneliese Sager, Florida.Gemeinsamer BesuchVor dem Abschlusshock im CaféEgge durfte ein Besuch auf demObergösger Friedhof nicht fehlen.Unsere Klasse, damals 17 Mädchenund Buben ist leider kleinergeworden. Heute fehlen 5Kameradinnenund Kameraden. Ihnenhaben wir einen Blumengrussüberbracht. Zwei Kameradinnenkonnten aus gesundheitlichenGründen an der Klassenzusammenkunftnicht teilnehmen. ZumAbschluss des Treffen's unter demMotto «myr näme no eis» wünschtenalle Teilnehmer, dass man sichnun alle Jahre zu einer ungezwungenenZusammenkunft trifft.kp/fbFreude herrscht, wenn es heisst: In Dulliken singen und tanzen die Kinder.DULLIKEN Am 23. November beginnenwir <strong>wieder</strong> mit dem Singenund dem Tanzen (für Kinder ab 5Jahren) für den Trachtensonntagin Dulliken, der Ende Januar 2014stattfindet. Buben und Mädchen,die gerne mitmachen möchten,Bild: z.V.g.sind an die Proben herzlich eingeladen.Die Teilnahme ist gratis.Wir üben jeweils am Mittwoch um17 im Kleinfeldschulhaus eineStunde. Anmeldungen unter Tel.062 293 51 71 oder kommt einfachan eine Probe.pd<strong>Es</strong> wurde <strong>wieder</strong> geputztOrffgruppen übten in GstaadWANGEN In der dritten Herbstferienwochehiess es für die Orffgruppenaus Wangen bei Olten aufins Lager nach Gstaad. Bereits amVortag wurden Vorbereitungen fürdie kommende Woche getroffen.Mehrere Marimbas, Vibraphoneund Xylophone, sowie Schlagzeugeund diverse andere Perkussionsinstrumentewurden in einenBus und zwei Anhänger verladen.Mit sonnigem Wetter und vielenSpielen im Gepäck fuhr die Lagergesellschaftfrüh am Sonntagmorgenlos. Nach einer sehr angenehmenCarfahrt zu unsererwunderschönen Unterkunft «Alpenblick»,konnte das Musizieren,losgehen. Jeweils am Morgen übtendie Kinder unter kundiger Leitungin ihren Gruppen. Das gesamteProgramm für unser Adventskonzertvom 1. Dezember um17 Uhr in der katholischen Kirchein Wangen bei Olten wurde mit vielElan einstudiert.<strong>Es</strong> wurde aber nicht nur geübt, aufdem Programm standen auch verschiedeneAusflüge in der RegionGstaad. Das Highlight der Wochewar jedoch das traditionelle«Strassenkonzert» am Freitagnachmittag.Die Lagerteilnehmerhatten so die Gelegenheit, ihre musikalischenFortschritte zu präsentieren.Beflügelt von diesem superKonzert und etwas erschöpftvon der vielseitigen Lagerwocheging es am Samstagmorgen <strong>wieder</strong>nach Hause. Die gesamte Lagerleitungmit Walter B. Grob an derSpitze freut sich bereits auf das Lager2014.cwwDie fleissigen Helfer des Natur- und Vogelschutzvereins Gunzgen.Bild: z.V.g.GUNZGEN Wie jedes Jahr im Oktoberwar beim Natur- und VogelschutzvereinGunzgen Arbeitstagangesagt. Präsident Daniel Steinerkonnte dreizehn Helferinnen undHelfer begrüssen. Das Wetter zeigtesich von der guten Seite, um dieAussenarbeiten zu erledigen. EineLadung Kies musste verteilt werden,die Vogeltränke bekam denHerbstputz und ist bis im nächstenFrühjahr stillgelegt. Dem schongefallenen Laub rückte man zu Leibe.Im Haus ging es den Spinnwebenan den Kragen und die Fenstererhielten neuen Glanz. Dieschmiedeiserne Türe erhielt ebenfallseine Generalreinigung. EineGruppe machte sich auf den Weg,um die Nistkasten zu reinigen, damitdie gefiederten Freunde imFrühjahr eine saubere «Wohnung»vorfinden. In der Küche amteteBarbara Ryf. Mit einem feinen Mittagessenund mit einem Dank desPräsidenten für die Mitarbeit wurdeder Arbeitstag erfolgreich abgeschlossen.RSHOltner Naturfreunde auf BergwanderungGeniales musikalisches SouffléOLTEN Einige Mitglieder der OltnerNaturfreunde bestieg kürzlichden Gotthardschnellzug RichtungInnerschweiz. Sogar KantonalpräsidentinBeatrice Grob von derSektion Oensingen beehrte uns mitihrer Teilnahme. Wie erhofft, lockertesich der Nebel bald auf undschon in Luzern blickte die Sonnevom leicht bewölkten Himmel. Hierstieg man um in den Zug der Zentralbahnund in Stans in das Postautonach Emmetten. Nach der Begrüssungdurch den Tourenleiterbegab man sich zur Talstation derLuftseilbahn Emmetten-Stockhütte.MüheloswurdemitdieserderStartort der Wanderung, die Stockhütte,erreicht. Vor dem Abmarschgab es jedoch den obligatenStartkaffee.Danach führte der schöne, oft rechtsteile Wanderweg über die Alp Rinderbüelhinauf zur Twäregg undweiter aufwärts bis zum Fuss desChlewenstockes, was nach gut 500Die Naturfreunde genossen ihren Ausflug bei Sonnenschein.überwundenen Höhenmeternnicht nur etliche Schweisstropfenkostete, sondern auch Herz- undAtemfrequenzstarkansteigenliess.Dafür konnte eine überwältigendeAussicht genossen werden.Langsam meldete sich der Hungerund nach wenigen Minuten erreichtenwir das frisch renovierteNaturfreundehaus Röthen der Naturfreunde-SektionLuzern. Beiherrlichem Sonnenschein wurdenBild: z.V.g.wir mit leckeren Speisen und einemguten Tropfen verwöhnt. Besondersdie prächtige Käseschnittemit Spiegelei fand regen Zuspruch.Nach dem abschliessendenKaffee begaben wir uns zurBergstation der Klewenalp-Luftseilbahn.In der Riesengondelschwebten wir hinunter nach Beckenried,wo wir wahlweise perPostauto oder Schiff die Heimfahrtantraten. Fritz NussbaumOLTEN Nach der begeistertgefeiertenPremiere in Biel findetnun am Donnerstag,7. November,19.30 Uhr(AbendkasseundBarab 18.30 Uhr geöffnet),die Oper «IlTurco in Italia imOltner Stadttheaterstatt. Mit dieser Operist Gioachino Rossiniein einmaligerWurf gelungen: DieUraufführung fandam 14. August 1814 in Mailand stattund war vorerst ein Fiasko. Erstspäter erkannte man die Schönheitdieser witzigen, unterhaltsamenOper, die in Sachen Liebe alleRegister zieht. Die Besetzungdurch Theater Biel Solothurn istwie immer qualitativ hochstehend;in der Rolle der verheiratetenItalienerin Donna Fiorilla erlebenwir die temperamentvollegrandiose Sängerin Rosa Elvira Sierra,die ihre ganze Persönlichkeitausspielen kann.Karten zu Fr. 65.-/50.-/40.-, Schüler,Lehrlingeund Studierende 50%Ermässigung. Vorverkauf:www.kulturticket.ch, info@stadttheater-olten.choder Telefon 062289 70 00. pd/kö

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