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Jahresbericht 2006 - St.Galler Bauernverband

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st.galler bauer 10 - 2007 jahresbericht <strong>2006</strong>Zielgerichtete KommunikationDer <strong>St</strong>.Gallische <strong>Bauernverband</strong>, die VereinigtenMilchbauern Mitte-Ost, der LandwirtschaftlicheKantonalverein Appenzell AR und der <strong>Bauernverband</strong>AI hatten gemeinsam zum zweiten TufertschwilerSeminar für Präsidenten und Vorstandsmitgliedervon bäuerlichen Organisationen eingeladen.«Erfolg durch zielgerichtete Kommunikation»lautet der Titel des Seminars, das von 42 Personenbesucht wurde.Als Referenten konnten MarkusRediger, Geschäftsführer LID, Urs Schneider, stv.Direktor des SBV, Silvan Lüchinger, stv. Chefredaktor<strong>St</strong>.<strong>Galler</strong> Tagblatt, und René Schwager, GeschäftsführerNordostmilch AG,gewonnen werden.Kontakte zu Gewerbeverband <strong>St</strong>.GallenDer Präsident und Geschäftsführer des <strong>St</strong>.Gallischen<strong>Bauernverband</strong>es, Fritz Schober vom SBV,und die Präsidenten der Maschinenringe Rheintal,Werdenberg und Toggenburg trafen sich am 30. Januar<strong>2006</strong> mit einer Delegation des Kantonalen Gewerbeverbandeszur Aussprache. Der Geschäftsführereines Maschinenrings hatte an die politischenGemeinden in seinem Gebiet und das Generalsekretariatdes kantonalen Baudepartementsein Empfehlungsschreiben für kommunale Aufträgeim Rahmen von Ausschreibungen und Submissionenzugestellt. Als der Gewerbeverband davonKenntnis erhielt, nahm er mit der Geschäftsstelledes <strong>St</strong>.Gallischen <strong>Bauernverband</strong>es Kontakt auf.Die Vertreter des Kantonalen Gewerbeverbandeserklärten an der Aussprache, das Gewerbe scheueden Wettbewerb nicht, fordere aber gleich langeSpiesse. Die Vorstellung der Arbeit der Maschinenringedurch die Vertreter der Landwirtschaft brachteKlarheit. Maschinenringe, die als Verein organisiertsind, vermitteln nur Aufträge, die durch ihreMitglieder ausgeführt und auch abgerechnet werden.Wenn gewerbliche Arbeiten mit Angestelltenerbracht werden, müssen diese über eine Firma(GmbH,AG oder Genossenschaft) abgewickelt werden.Übereinstimmung herrschte, dass die rechtlichenBestimmungen eingehalten werden müssen,insbesondere auch die Bestimmungen von allgemeinverbindlichen Gesamtarbeitsverträgen.Die traditionelle, alle zwei Jahre stattfindende Zusammenkunftzwischen den Vorständen des Kan-Kommunikation ist alles– Wer nicht informiert, wird nicht wahrgenommen.– Wer schlecht informiert, geht unter.– Wer selektiv/unwahr informiert, verliert dieGlaubwürdigkeit.– Wer trocken und technisch informiert, wirdüberblättert.– Wer unverständlich informiert, wird nichtverstanden.– Wer Informationen verweigert, macht sichverdächtig.– Wer <strong>St</strong>ellung nimmt, muss Kritik ertragen.– Wer informiert, muss damit rechnen, dassnachgefragt wird.Silvan Lüchinger,<strong>St</strong>v. Chefredaktor <strong>St</strong>.<strong>Galler</strong> TagblattPräsidenten und Vorstandsmitglieder informiertensich über zielgerichtete Kommunikation.<strong>St</strong>efan Britschgi führt anlässlich der Zusammenkunftmit dem Kantonalen Gewerbeverband durchden Betrieb.27

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