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die dresdner union - CDU Dresden

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16MITMITgliederversammlung der MIT <strong>Dresden</strong>Mario SchmidtAnfang November fand in den WENZELPrager Bierstuben <strong>die</strong> jährliche Mitgliederversammlungder MIT <strong>Dresden</strong> statt. DerKreisvorsitzende Patrick Schreiber MdL liefertein seinem Rechenschaftsbericht einenRückblick auf ein veranstaltungsreiches Jahrin der MIT.Neben Haushaltsdiskussionen mit FinanzbürgermeisterHartmut Vorjohann und einemArbeitsfrühstück mit OberbürgermeisterinHelma Orosz sind hier insbesondereder Fastenbieranstich mit dem damaligenstellvertretenden MIT-BundesvorsitzendenOswald Metzger und eine Podiumsdiskussionzum Thema „Mindestlohn – Fluch oderSegen“ zu erwähnen. Zukunftstechnologienaus Sachsen standen im Fokus unseres11. Dresdner Wirtschaftsforums im November2012. Anlässlich der bevorstehendenNominierungsparteitage <strong>die</strong>nte <strong>die</strong> Mitgliederversammlungauch noch einmal dazu,um den Bewerbern für <strong>die</strong> Landtagswahlkreisesowie den Stadtratsbewerbern ausReihen der MIT <strong>die</strong> Gelegenheit zu geben,sich vorzustellen und mit den MITgliedernins Gespräch zu kommen.Der Einladung gefolgt waren Aline FiedlerMdL, Christian Hartmann MdL, Christian PiwarzMdL und Lars Rohwer MdL. StM MarkusUlbig war durch <strong>die</strong> Koalitionsverhandlungenin Berlin terminlich verhindet.Als Bewerber für den Stadtrat stellten sichChrista Müller, Steffen Kaden, Rudolf Lenkeund Mario Schmidt den MITgliedern vor undwarben um deren Stimmen auf dem Nominierungsparteitag.Einstimmig fasste <strong>die</strong> MITgliederversammlungfolgenden Beschluss:„Die Mitgliederversammlung der MIT <strong>Dresden</strong>fordert <strong>die</strong> Dresdner <strong>CDU</strong>-BundestagsabgeordnetenArnold Vaatz und AndreasLämmel auf, sich auf Bundesebene dafüreinzusetzen, dass <strong>die</strong> Vorfälligkeit der Sozialversicherungsbeiträgeinnerhalb der ersten100 Tage <strong>die</strong>ser Legislaturperiode mitWirkung zum 01.01.2014 zurückgenommenwird.“ Wir unterstützen damit den ebenfallseinstimmigen Beschluss der <strong>die</strong>sjährigenMIT-Bundesdelegiertenversammlung inBraunschweig zum gleichen Thema.AUFRUF: Vergessene Denkmäler vor dem Verfall bewahren.Bitte um Mithilfe.Sehr geehrte Mitglieder und Freunde derDresdner Union,unserer Stadt stehen wichtige Jahrestagebevor: Neben dem 25jährigen Jubiläum derFriedlichen Revolution 1989 jährt sich 2014der Beginn des Ersten Weltkrieges zum hundertstenMal, 2015 begehen wir den siebzigstenJahrestag des Endes des ZweitenWeltkrieges.<strong>Dresden</strong> ist reich an symbolträchtigen Orten,um solchen einschneidenden zeitgeschichtlichenEreignissen zu gedenken. DieFrauenkirche oder der Altmarkt sind eindrucksvolleGedenkorte im Zentrum unsererStadt. Doch existieren darüber hinausauch unzählige kleinere Mahn- und Gedenkstätten,welche weitestgehend außerhalbder öffentlichen Wahrnehmung liegen.Dies betrifft vor allem solche Denkmäler,welche sich an weniger exponierten Ortenbefinden und leider auch oft dem langsamenVerfall preisgegeben sind. Diesen lokalenGedenkstätten <strong>die</strong> Aufmerksamkeitzu schenken, <strong>die</strong> ihnen gebührt, und derenunwiederbringlichen Verlust zu verhindern,ist Anliegen des Arbeitskreises für Erinnerungskulturder Dresdner Union.Zunächst wird es nötig sein, den Bestandan solchen kleineren Gedenk- und Mahnstättenin seiner ganzen Breite zu erfassen,um darauf folgend feststellen zu können,wo und in welcher Form Handlungsbedarfbesteht.Aus <strong>die</strong>sem Grunde wenden wir uns heutemit der Bitte an Sie, uns bei <strong>die</strong>sem Vorhabenzu unterstützen. Kennen Sie in Ihrernäheren Umgebung solche kleineren Gedenkstätten,informieren Sie uns bitte darüber.Informationen über den Standort, Inhaltdes Gedenkens und der Verfassung derAnlage werden uns helfen, <strong>die</strong>ser Aufgabegerecht zu werden. Auch an anschaulichenBildern sind wir sehr interessiert. Dabeimöchten wir uns nicht nur auf Gedenkorteder beiden Weltkriege beschränken. Anla-gen jeder Art und Zeit, <strong>die</strong> an Opfer vonKrieg- und Gewaltherrschaft erinnern, sindim Fokus unseres Interesses.Am Ende <strong>die</strong>ses Projektes werden wir mehrüber <strong>die</strong> vielfältigen Gedenkorte unsererStadt wissen und in der Lage sein, konkretePläne zu erarbeiten, um auch <strong>die</strong>se wichtigenBestandteile des Dresdner Stadtbildeszu bewahren.Bitte melden Sie sich unter:buero@cdu-dresden.deWir bedanken uns schon im Voraus für IhreMitarbeit.Mit freundlichen GrüßenMaximilian Vörtler(Projektleiter)Sebastian Kieslich(Sprecher der AGErinnerungskultur)Die DRESDNER UNION · Dezember '13 / Januar '14

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