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Kursbuch Kompetenz<br />

im Sozial- und Gesundheitswesen<br />

2012


Kursbuch Kompetenz\2012<br />

der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong><br />

www.rhein-mosel-akademie.de<br />

Landeskrankenhaus (AöR), Hrsg.<br />

Vulkanstraße 58<br />

D-56626 Andernach


Vorwort<br />

Vorspann 2 | RMA


Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />

sehr geehrte Damen und Herren,<br />

wie Sie sicher auf den ersten Blick erkannt haben, wird die<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong> im Jahr 2011 zehn Jahre alt und wir<br />

freuen uns sehr darüber!<br />

Namentlich wurde sie zwar bereits 2001 erwähnt, aber erst in<br />

2002 gab es die »Organisation RMA« mit eigenen Räumen,<br />

als Team, mit eigener Kostenstelle usw. Und die Erstellung<br />

unseres ersten Kursbuch Kompetenz hat ebenfalls in 2002<br />

stattgefunden – wenn ich daran noch zurückdenke …<br />

Wir haben uns aus Anlass dieses Datums einmal Zeit<br />

genommen für einen ausführlichen Rückblick, an dem ich Sie<br />

in kleinen Ausschnitten gerne teilhaben lassen möchte: Wir<br />

haben uns an die ersten Monate im »Bäderhaus« erinnert, an<br />

die offene Aufnahme hier aber auch an die Skepsis, mit der<br />

manche Abteilungen und KollegInnen auf uns reagiert haben,<br />

weil ja nicht allen klar war, wer wir sind und was wir nun tun<br />

werden. Nun, inzwischen sind wir wohl vertrauter im Umgang<br />

miteinander.<br />

Wir haben uns daran erinnert, dass die Kulturen des Landes -<br />

krankenhauses (AöR) und die der einzelnen Einrichtungen sehr<br />

unterschiedlich waren, was zu so manchem Miss verständnis<br />

geführt hat. Und wir haben uns Geschichten erzählt von den<br />

Zeiten des Aufbaus, unserer anfänglichen Dauerfrage »was<br />

machen wir wie?«, vom Ablagesystem, den damaligen DV-Pro -<br />

blemen – die ja zum Glück Geschichte sind, Zieldiskussionen<br />

und den ersten Veranstaltungen, bis hin zu einigen »Anfängerfehlern«<br />

die Sie uns hoffentlich inzwischen verziehen haben.<br />

Es gab jede Menge inhaltliche und struk turelle Diskussionen<br />

z.B. über unser Angebot, über die Dicke der Linien im Kurs -<br />

buch und die Gestaltung der Preise.<br />

3 | RMA


Am Anfang waren wir ein »Unruheherd«, wie das eben bei<br />

Organisationen mit Traditionen so ist, wenn sich da noch<br />

jemand einnisten will. So waren z.B. die schriftlichen Anmel -<br />

dungen äußerst gewöhnungsbedürftig, denn vorher musste<br />

man doch nur mal schnell morgens anrufen, wenn man<br />

kommen wollte. Und dass wir Rechnungen schreiben, war<br />

ebenso sehr irritierend – alles heute kein Thema mehr.<br />

Für uns war der erste Ansturm auf unsere Veranstaltungen<br />

ebenso rasant wie das Wachstum der <strong>Akademie</strong> selbst. So<br />

stiegen die Veranstaltungen von 70 Terminen in 2002 auf<br />

360 Veranstaltungen in 2005 – Tendenz bis heute steigend.<br />

In 2012 werden wir ca. 460 Veranstaltungen mit ca. 50.000<br />

Veranstaltungsstunden (in 2003 waren es 22.400 Stunden)<br />

durchführen.<br />

Neben vielem anderen gab es einen sehr wichtigen Wendepunkt:<br />

Wir durften 2005 in das vollständig sanierte und sehr<br />

schön gestaltete Konferenzzentrum der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik<br />

Andernach umziehen. Bis heute ist es so, dass unsere Räum -<br />

lichkeiten, die Ausstattung und der Service sehr positive Beach -<br />

tung bei Teilnehmenden und DozentInnen finden und dass uns<br />

bewusst ist, dass wir sehr schöne Arbeitsplätze haben.<br />

Etwas ist geblieben: Bis heute lachen wir immer noch gerne<br />

und viel und dass wir gut zusammenhalten, wenn es mal<br />

wieder »eng« zu werden droht, hat sich auch fortgesetzt.<br />

Die KollegInnen der Hauswirtschaft, die ja sehr eng mit uns<br />

arbeiten, sprechen manchmal vom »Stil der RMA« und das<br />

ist für uns ein Kompliment.<br />

Vorspann 4 | RMA<br />

In unserem Team-Rückblick haben wir auch die vielen Verän -<br />

derungen im Landeskrankenhaus (AöR) und seinen Einrichtungen<br />

mitbedacht, für die wir die Schulungen gestalteten. Da war<br />

z.B. die Einführung des KIS mit den vielen Schulungen für die<br />

verschiedenen Zielgruppen, der Start von ProDeMa ® , die<br />

Umsetzung des DV-gestützten Pflegeprozesses, die Konzeption<br />

des Zertifikatkurses Psychiatrische Pflege auch für die Forensik<br />

u. v. a. m. Von unserer Seite aus haben wir das Führungskolleg<br />

initiiert und konzipiert. Damit dieses inter disziplinär,<br />

ökonomischer und mit mehr Führungsausrichtung durchgeführt<br />

werden konnte, haben wir den Führungskreis überzeugt,<br />

auf die staat liche Anerkennung für den damaligen<br />

»Stationsleiter lehrgang« zu verzichten. Schon lange wird die<br />

Frage nicht mehr gestellt, ob sich dieser Schritt gelohnt hat.<br />

Und dann kamen wir mit dem Bildungscontrolling und der<br />

Qualifikationsbedarfsanalyse »um die Ecke« – auf den ersten<br />

Blick nur Mehraufwand …<br />

Auch persönlich habe ich es in den vergangenen 10 Jahren als<br />

große Chance empfunden, ein ganz neues Institut aufbauen zu<br />

können und es so zu positionieren, dass es unternehmerischen<br />

Ansprüchen ebenso genügt wie den pädagogischen und lern -<br />

psychologischen Ansprüchen an die moderne betriebliche Bildung.<br />

Und wir sind uns treu geblieben: keine »Trainings von der<br />

Stange« sondern sorgfältig abgestimmte Angebote mit genügend<br />

Raum zum handlungsorientierten Lernen. Dies ist gelungen,<br />

wird von allen internen MitstreiterInnen der <strong>Akademie</strong> aber auch<br />

in den Einrichtungen mitgetragen und darauf bin ich stolz.


Ich bin auch sehr froh, in meinem Team immer wieder die<br />

richtigen MitstreiterInnen gefunden zu haben: Ganz herzlichen<br />

Dank und Respekt für die großartige Bereitschaft und<br />

den Einsatz, alle Höhen und Tiefen dieser 10 Jahre mit mir<br />

gemeinsam zu bewältigen, zu gestalten und unsere RMA-<br />

Dienstleistungskultur so positiv zu prägen! Ich weiß, dass<br />

dies teilweise bis an die Grenze der Kräfte ging und wenn da<br />

manchmal nicht die »Liebe zu der Idee« gewesen wäre, dann<br />

wären wir jetzt nicht da, wo wir heute stehen!<br />

Natürlich hat es auch außerhalb der <strong>Akademie</strong> ganz viel<br />

Unter stützung gegeben, sonst hätten wir ganz schön im<br />

Regen gestanden. Und jetzt kommt die unmögliche Aufgabe<br />

niemanden zu vergessen: Ich danke zunächst dem ehemaligen<br />

Geschäftsführer Herrn Finke und unserem jetzigen Geschäftsführer<br />

Dr. Gaß für ihren Vertrauensvorschuss in unsere Arbeit<br />

und die kontinuierliche Bereitschaft, entstehende Reibungspunkte<br />

konstruktiv zu klären.<br />

Und ich danke all den vielen Abteilungen der Einrichtungen,<br />

ohne die wir nicht arbeiten könnten, besonders den Haus -<br />

wirtschaften, den verschiedenen technischen Abteilungen, den<br />

DV-Abteilungen, den Schreinereien usw.<br />

Tja, und ohne KundInnen gibt es kein Geschäft. Daher ein<br />

herzliches Dankeschön an alle DirektorInnen unserer Ein -<br />

richtungen, an die Personalräte und alle internen und externen<br />

Auftraggeber und Teilnehmenden unserer Veranstaltungen.<br />

Danke, dass Sie unsere Angebote angenommen haben, uns<br />

konstruktiv-kritisch begleitet und uns viele Rück meldungen<br />

gegeben haben. Ohne Ihre Ansprüche und Ideen, Ihre<br />

Verbesserungsvorschläge und wichtigen Hinweise würde uns<br />

ein ganz wichtiger Baustein fehlen.<br />

Jetzt bleibt noch der Dank an unsere internen und externen<br />

DozentInnen, an unsere GeschäftspartnerInnen, an Herrn<br />

Zilliken, der für jede »Gestaltungshürde« unserer Veröffent -<br />

lichungen eine gute Lösung findet und an Frau Fieseler, die<br />

sich mit großem Erfolg korrigierend durch alle unsere Texte<br />

müht. Vielen Dank für die gute und angenehme Zusammen -<br />

arbeit über die lange Zeit!<br />

So, dies ist nun das längste Vorwort in der ersten Dekade<br />

der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong> geworden und ich bitte Sie um<br />

Verständnis dafür.<br />

Ich hoffe, wir bleiben alle weiterhin gemeinsam mit frischen<br />

Ideen und viel Kooperationsgeist am Werke und ich schreibe<br />

dann gerne in fünf Jahren nochmal Ähnliches auf.<br />

Wir freuen uns wieder auf Sie und heißen Sie in unseren<br />

Veranstaltungen weiterhin herzlich willkommen!<br />

Maria Heuvelmann<br />

Leiterin der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong><br />

5 | RMA


Inhalt<br />

2/242<br />

vorwort 2<br />

inhalt 6<br />

angebot und leistungen 12<br />

Wer wir sind… 13<br />

Unsere Leistungen 14<br />

Zum Programmaufbau 14<br />

impressum 143<br />

kis-hilfe 179<br />

service und organisation 242<br />

- Veranstaltungsorte<br />

und Unter künfte 248<br />

terminübersicht\2012 250<br />

dozentinnenverzeichnis\2012<br />

260<br />

allgemeine geschäfts -<br />

bedingungen 270<br />

anmeldung<br />

Vorspann 6 | RMA<br />

i. führungskompetenz<br />

16<br />

Basiskurs Mitarbeitergespräche 17<br />

Coaching für Führungskräfte 18<br />

Dienstplangestaltung 19<br />

SP-Expert – Aufbautraining 20<br />

Führen durch Zuhören?! 21<br />

Einstellungsgespräche gut führen 22<br />

Zertifikatkurs Führungskolleg 2012/13 23<br />

Besprechungen: Aktive Moderation 26<br />

Führungsaufgaben und Pflegeprozess 27<br />

Vertiefungskurs Mitarbeitergespräche 28<br />

Führungsrolle – aufrecht stehen<br />

zwischen den Stühlen 29<br />

Aufbaukurs Konfliktmanagement 30


32<br />

ii. fachkompetenz im leistungsbereich<br />

1. gesundheitsförderung<br />

Rückenschonende Arbeitstechniken<br />

in der Pflege 33<br />

Stressbewältigung durch Achtsamkeit<br />

(MBSR) 34<br />

Chinesische Bewegungskünste 35<br />

Wechseljahre und Berufsleben 36<br />

Kinaesthetics – Grundkurs 38<br />

Kinaesthetics – Aufbaukurs 40<br />

Kinaesthetics – Zertifizierungskurs 42<br />

Gesundheit und Resilienz stärken 44<br />

Burnout – Aufbauseminar 45<br />

Gesundheitstage im<br />

Landeskrankenhaus (AöR) 46<br />

Fit im Alter 47<br />

Burnout 48<br />

KiJu: Psychohygiene 50<br />

Tai-Chi – Vertiefungskurs 52<br />

Bewegte Mittagspause 54<br />

2. behandlung<br />

Fachpflegekongress<br />

Psychiatrische Pflege 2012 d. RMF 56<br />

DBT für Adoleszenten 58<br />

Mittwochsreihe der RFK 60<br />

Schmerzkonferenz 61<br />

Physiotherapie: Spiegeltherapie 62<br />

KiJu: Elterntraining 63<br />

Suizidalität: Präventionsgrundlagen 65<br />

Suizidalität: Kompetenz bei Krisen 67<br />

Suizidalität: PatientInnen betreuen 69<br />

Herzrhythmusstörungen für<br />

NichtkardiologInnen 71<br />

Training emotionaler<br />

Kompetenz (TEK) 72<br />

KiJu: Kommunikation 74<br />

Pflege in depressiven Krisen 75<br />

Identität und Drogenabhängigkeit 76<br />

Training sozialer Kompetenzen 77<br />

Psych. Reihe der RMF: Doppelte<br />

Diagnose – halbe Compliance 78<br />

Pflegeprozess bei Ängsten 79<br />

Inhalt 7 | RMA<br />

Sepsis 80<br />

EKG im Notfall 81<br />

Soziomilieugestaltung 82<br />

KiJu: Gruppentraining sozialer<br />

Kompetenzen 83<br />

Forum Geriatrie 2012 84<br />

(Einzel-)Gesprächsführung 85<br />

DV-gestützter Pflegeprozess;<br />

RMF, KNG 86<br />

DV-gestützter Pflegeprozess; RFK, 87<br />

DV-gestützter Pflegeprozess;<br />

Reflexionstag 87<br />

Psychopathologie 88<br />

Pflege im Nationalsozialismus<br />

und heute 89<br />

Balintgruppe 90<br />

Forensik: LangzeitpatientInnen 91<br />

Kultursensible Pflege 92<br />

Pharmakologie: Arzneimittel<br />

im Heimbereich 94<br />

Pädagogik bei Intelligenzgeminderten 95


ii. fachkompetenz im leistungsbereich<br />

Psychosen – Grundlagenseminar 96<br />

Wundmanagement – Intensivkurs 98<br />

Notfallsituationen bei Kindern 99<br />

DBT b. Borderline – Basisworkshop I 100<br />

Methodentraining Psychodrama (1) 101<br />

Zercur Geriatrie ® – Fachweiterbildung 102<br />

Einführung Gerontopsychiatrie 108<br />

10. Laacher Symposium der RMF 109<br />

Pharmakologie: Psychopharmaka 110<br />

Suchtmittelbezogene Störungen 111<br />

KiJu: Förderung bei Suchtbelasteten 112<br />

Wernicke-Korsakow-Syndrom 113<br />

KiJu: Gruppen leiten 114<br />

Physiotherapie: Kinesio-Taping 115<br />

Pflege bei Schizophrenie 116<br />

KiJu: Kunst der Begegnung 117<br />

RPT mit Drogenabhängigen 118<br />

Methodentraining Psychodrama (2) 120<br />

Alzeyer Frühreha-Tag 2012 122<br />

Borderline-Persönlichkeitsstörung 123<br />

Persönlichkeitsstörung: Grundlagen 124<br />

Psychiatrische Reihe der RMF:<br />

Suizidprävention 126<br />

Zercur Geriatrie ® – Basislehrgang 127<br />

Gerontopsychiatrie-Tag Alzey 130<br />

Forensiktage Klinik Nette-Gut 2012 131<br />

Pflege bei suizidalen Krisen 132<br />

360° Perspektive bei Traumata 133<br />

KiJu: Konflikt, Gewalt und Krise 134<br />

Beziehungsgestaltung i. Pflegealltag 135<br />

Psychiatrie-Symposium der RFK 136<br />

Wundmanagement 137<br />

Alkoholabhängigkeit:<br />

Rückfallprophylaxe 138<br />

4. Andernacher Update Neurologie 139<br />

Methodentraining Psychodrama (3) 140<br />

Psychiatrische Reihe der RFK:<br />

Suizidprävention 142<br />

Vorspann 8 | RMA<br />

3. begleitung<br />

Projektleitung und -steuerung 144<br />

ProDeMa ® ; RMF 147<br />

ProDeMa ® ; RFK 148<br />

Pflegeassessment 149<br />

Veränderungskommunikation 150<br />

Pflegediagnose 152<br />

Motivierende Gesprächsführung 153<br />

Psychiatrie für Laien – Einblicke 154<br />

Telefontraining 155<br />

Zeitgeschichte der Psychiatrie:<br />

Beispiel RMF 156<br />

Grundkurs Konfliktmanagement 157<br />

Ausbildung z. Entspannungstrainer 158<br />

Zertifikatkurs Gruppen leiten 160<br />

Sterbende begleiten –<br />

Trauernde trösten 162<br />

Leitung von Patientengruppen 163<br />

Pflegedokumentation i. Heimbereich 164<br />

Vermüllt und verwahrlost? 165<br />

Drogen aktuell 166


Angehörigenarbeit gestalten –<br />

konstruktiv kommunizieren 167<br />

Passende Pflegediagnose und nun? 168<br />

Kundenfreundlichkeit 169<br />

Pflegedokumentation im<br />

klinisch-stationären Bereich 170<br />

Evaluation im Pflegeprozess 171<br />

Forensik: »Diese Gefühle muss<br />

man wegschieben« 172<br />

Individuelle Teilhabeplanung (THP) 173<br />

Zertifikatkurs Praxisanleitung 2012/13 174<br />

Forensik: Behandlung und<br />

Kriminalprognostik 177<br />

Sprache als Diagnose- und<br />

Behandlungsinstrument 178<br />

1. datenverarbeitung/organisation<br />

MS-Excel – Aufbaukurs 181<br />

Struktur und Ordnung am PC 182<br />

DV-Schulung für Anfänger 183<br />

Arbeitsorganisation und<br />

Zeitmanagement im Sekretariat 184<br />

MS-Excel – Grundkurs 185<br />

MS-Word – Grundkurs 186<br />

MS-Outlook – Basiskurs 188<br />

MS-PowerPoint – Grundkurs 189<br />

MS-Outlook – Aufbaukurs 190<br />

MS-Word – Aufbaukurs 191<br />

2. recht<br />

Rechtsfragen bei gesetzl. Betreuung 192<br />

Sozialrecht und Kostensicherung 194<br />

Rechtsfragen b. Freiheitsentziehung 195<br />

Das Wohnformen- und<br />

Teilhabegesetz RLP (LWTG) 196<br />

Forensik: Maßregelvollzugsgesetz RLP 197<br />

Arbeitslosengeld II 198<br />

Neues aus dem Sozialrecht 199<br />

Inhalt 9 | RMA<br />

180<br />

iii. fachkompetenz im systembereich<br />

3. controlling/betriebswirtschaft<br />

DRG-Update 2012 200<br />

Entgeltsystem für psychiatrische<br />

und psychosomatische<br />

Einrichtungen 202<br />

4. technik/sicherheit/hygiene/umwelt<br />

Ausbildung zur Selbsthilfekraft<br />

im Brandschutz – Update 204<br />

Notfallübung für<br />

nichtmedizinisches Personal; RMF 206<br />

Notfallübung für<br />

nichtmedizinisches Personal; RFK 207<br />

Notfallübung für<br />

nichtmedizinisches Personal; GKM 207<br />

Ausbildung zur Selbsthilfekraft<br />

im Brandschutz; RMF, RFK 208<br />

Forensik: Thema Sicherheit 209<br />

Fahrsicherheitstraining 210


iv. pflichtveranstaltungen<br />

e-learning-veranstaltungen<br />

212<br />

Hinweise zu E-Learning-<br />

Veranstaltungen 213<br />

Expertenstandard Sturzprophylaxe 215<br />

Expertenstandard Decubitus -<br />

prophylaxe 215<br />

Umgang mit Blutprodukten 216<br />

Hygiene und Arbeitssicherheit<br />

im Landeskrankenhaus (AöR) 218<br />

Brandschutz und Arbeitssicherheit 220<br />

datenschutz und schweigepflicht<br />

Datenschutz und …; RFK 224<br />

Datenschutz und …; RMF 224<br />

Datenschutz und …; GFK 225<br />

Datenschutz und …; GKM 225<br />

Vorspann 10 | RMA<br />

einführungstage für<br />

neue mitarbeiterinnen<br />

Einführungstage für neue<br />

MitarbeiterInnen; RMF, KNG 227<br />

Einführungstage für neue<br />

MitarbeiterInnen; RFK, RFM 227


korruptionsprävention<br />

im gesundheitswesen<br />

Korruptionsprävention; RMF 229<br />

Korruptionsprävention; RFK 229<br />

Korruptionsprävention; GFK 229<br />

mega code trainings<br />

Mega Code Training;<br />

RFK-Neurologie 231<br />

Mega Code Training; RFM 232<br />

Mega Code Training; RMF, KNG 233<br />

Mega Code Training;<br />

RMF-Neurologie 234<br />

Mega Code Training; GFK 235<br />

Mega Code Training;<br />

GFK-Akutgeriatrie 236<br />

Mega Code Training; GKM 236<br />

Inhalt 11 | RMA<br />

notfallübungen<br />

Notfallübung; KNG 237<br />

Notfallübung; KNG 238<br />

Notfallübung; RMF 238<br />

Notfallübung; RFK 240


Angebot und Leistungen<br />

Vorspann 12 | RMA


wer wir sind…<br />

Die <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong> wurde im Jahr 2001 durch die<br />

Geschäfts leitung des Landeskrankenhauses(AöR) als Institut für<br />

Fach- und Führungskräfte im Gesundheits- und Sozial wesen gegrün -<br />

det. Anlass der Gründung war die Auffassung, dass Erfolg und<br />

Zu kunft eines so großen Unternehmens maßgeblich davon ab -<br />

hängen, wie sehr es MitarbeiterInnen und Führungskräften er mög -<br />

licht wird, in jeder Hinsicht »auf dem neuesten Stand« zu sein.<br />

Die <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong> hat die Aufgabe, für die Einrichtungen<br />

des Landeskrankenhauses(AöR) und alle darin beschäftigten<br />

Berufsgruppen ein Qualifizierungs- und Förderprogramm zur<br />

persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung zu erstellen und<br />

durchzuführen. Sie soll ein Angebot gestalten, welches zum einen<br />

genau zu den Zielen des Landeskrankenhauses(AöR) und seiner<br />

Einrichtungen passt, zum anderen aber auch für Interessenten<br />

aus anderen Häusern attraktiv ist.<br />

Angebot und Leistungen 13 | RMA<br />

Die <strong>Akademie</strong> versteht sich als Dienstleistungseinheit im besten<br />

Sinne: Wir arbeiten kooperativ mit allen internen und externen<br />

Organisationseinheiten zusammen, um unsere Ziele und damit die<br />

unserer KundInnen zu erreichen. Die <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong> hat<br />

sich zum Ziel gesetzt, dass die Teil nehmenden aller Berufs gruppen<br />

ihre Entwicklungs- und Lernfortschritte in größtmöglicher<br />

Eigenverantwortung erwerben können.<br />

Teamarbeit wird in der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong> so gestaltet, dass alle<br />

MitarbeiterInnen ihr spezielles Aufgabengebiet verantwortlich betreu -<br />

en. Das Team der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong> besteht aus der Leiterin,<br />

zwei pädagogischen Fachkräften sowie einem Fach trainee für betrieb -<br />

liche Bildung, einer Tagungsmanagerin, zwei Teamassistentinnen<br />

und einer Auszubildenden zur Kauffrau für Büro kommunikation. Die<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong> versteht sich als lernende Organisation, ist<br />

durch die DQS zertifiziert nach ISO 9001:2008 und betreibt weiter<br />

ein entsprechendes Qualitätsmanagement.


unsere leistungen:<br />

Die <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong> entwickelt, plant und organisiert<br />

ein zukunftsweisendes Qualifizierungsangebot für Beschäftigte<br />

im Gesundheits- und Sozialwesen.<br />

Unser Angebot umfasst auch die Konzeption, Entwicklung und<br />

Durchführung anerkannter Weiterbildungen zu verschiedenen<br />

Themen.<br />

Wir veranstalten Tagungen und Kongresse zu aktuellen<br />

Themen des Gesundheits- und Sozialwesens.<br />

Wir führen Veranstaltungen auch als Inhouse-Angebote im<br />

Auftrag anderer Organisationen des Gesundheits- und Sozial -<br />

wesens durch. Wir bieten Interessenten Veranstaltungsräume,<br />

Logistik und Know-how für die Planung, Gestaltung und<br />

Durch führung von Veranstaltungen an. Unsere Leistungen<br />

reichen dabei von der Auswahl geeigneter DozentInnen über<br />

die Einladung der Teilnehmenden bis zur Organisation des<br />

Catering.<br />

Wir beraten Führungskräfte und MitarbeiterInnen hinsichtlich<br />

des für sie geeigneten Fortbildungsprogramms und der<br />

notwendigen Bausteine für eine gezielte Karriereentwicklung.<br />

Vorspann 14 | RMA<br />

Hierzu recherchieren wir auch entsprechende Angebote.<br />

Wir unterstützen den Unternehmensentwicklungsprozess des<br />

Landeskrankenhauses (AöR), indem wir die Organisation und<br />

Moderation von Projektgruppen übernehmen.<br />

zum programmaufbau:<br />

Die <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong> hat sich zum Ziel gesetzt, die<br />

interdisziplinäre Zusammenarbeit aller Berufsgruppen und<br />

Bereiche zu fördern. Dem würde eine Gliederung des Programmheftes<br />

nach tradierten Aufgabenfeldern und Berufsgruppen (z.B.<br />

Medizin, Pflege, Verwaltung) widersprechen.<br />

Im ersten »Kursbuch« haben wir uns bereits für eine neu -<br />

artige Unterteilung entschieden, die – trotz anfänglicher<br />

Skepsis – von unseren KundInnen gut angenommen wurde.<br />

Deshalb bleiben wir dabei. Das Veranstaltungsangebot ist in drei<br />

Themenbereiche gegliedert, die sich an die Kernkompetenzen<br />

und Steuerungsmerkmale eines Unternehmens anlehnen.<br />

Durch diese Gliederungsart lassen sich die fachlichen Aufga -<br />

ben auch eindeutiger von den Führungsaufgaben trennen und<br />

die Schulungsangebote können gezielter gestaltet werden.


I. Veranstaltungen zur Führungskompetenz:<br />

Darunter sind alle Themen zu verstehen, in denen Füh -<br />

rungskräfte erfahren, erlernen und einüben können, wie sie<br />

kompetent und wirkungsvoll agieren können. Das Angebot<br />

reicht von Grundlagen über die Vertiefung einzelner<br />

Führungsthemen bis zum umfassenden Führungskolleg.<br />

II. Veranstaltungen zur Fachkompetenz der Leistungsbereiche:<br />

Damit sind die Bereiche gemeint, die dem Kerngeschäft<br />

einer Organisation im Gesundheits- und Sozialwesen<br />

nachgehen, also Leistungen an KundInnen (PatientInnen,<br />

BewohnerInnen, NutzerInnen) der Einrichtungen erbringen.<br />

Dieses Kapitel untergliedert sich dann in die Rubriken<br />

- Gesundheitsförderung<br />

- Behandlung und Begleitung<br />

unabhängig davon, ob es sich um Veranstaltungen für<br />

unsere MitarbeiterInnen oder unsere KundInnen handelt.<br />

III. Veranstaltungen zur Fachkompetenz der Systembereiche:<br />

Damit sind die Bereiche gemeint, die die Erbringung von<br />

Leistungen an KundInnen durch ihren fachlichen Beitrag<br />

unter stützen. Diese betreffen die interne Organisation<br />

eines Unter nehmens.<br />

In diesem Kapitel geht es daher um Qualifikations -<br />

ange bote zu den Themen:<br />

Angebot und Leistungen 15 | RMA<br />

- Datenverarbeitung/Organisation<br />

- Recht<br />

- Controlling/Betriebswirtschaft<br />

- Qualitätsmanagement<br />

- Technik/Hygiene/Sicherheit/Umweltschutz<br />

IV. Pflichtveranstaltungen: Die Pflichtveranstaltungen werden<br />

von der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong> spezifisch für die Belange<br />

der einzelnen Einrichtungen organisiert. Das diesbezüg liche<br />

Angebot wird den jeweiligen Einrichtungen zugeschickt und<br />

im Intranet veröffentlicht.<br />

Wir hoffen, dass Ihnen diese Aufteilung die Suche nach inter -<br />

essanten Angeboten erleichtert. Zum Überblick haben wir Ihnen<br />

eine Terminübersicht zusammengestellt. Informationen zur<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong>, Leistungsangebot, Veranstaltungskalender,<br />

Anmeldeformular und die Resonanz auf Veranstaltungen<br />

stehen Ihnen auch im Intranet des Landeskrankenhauses (AöR)<br />

sowie mit unserem Internetauftritt unter www.rhein-mosel-akademie.de<br />

zur Verfügung.<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong><br />

Maria Heuvelmann, Leiterin der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong>


I. Führungskompetenz<br />

Die Qualität der Führungsarbeit ist der maßgebliche Erfolgs -<br />

faktor für die Umsetzung von Innovation, Arbeitszufriedenheit<br />

und Motivation der MitarbeiterInnen.<br />

Nur alltäglich und in systematischem Handeln konkret gelebte<br />

Führungskräfte sind die Träger jeglicher Veränderung.<br />

Führungskompetenz 16 |RMA<br />

Führungskompetenzen können erfolgreich die persönliche<br />

und berufliche Weiterentwicklung der MitarbeiterInnen be wir -<br />

ken – und letztlich den Erfolg des Unternehmens herbeiführen.


Update Führung – Basiskurs Mitarbeitergespräche<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Mitarbeitergespräche sind das zentrale Führungsinstrument.<br />

Denn wir führen in erster Linie nicht durch Konzepte und schriftliche<br />

Arbeitsanweisungen, sondern dadurch, dass wir mit den<br />

MitarbeiterInnen sprechen. Die Basis einer langfristig erfolgreichen<br />

und für beide Seiten zufriedenstellenden Zusammenarbeit<br />

ist der direkte Kontakt von Mensch zu Mensch, in dem Ideen<br />

erzeugt, Sichtweisen ausgetauscht, Strategien und Bedürfnisse<br />

ausgetauscht und auch Gefühle artikuliert werden.<br />

In diesem Basiskurs werden die Grundlagen von Mitarbeitergesprächen<br />

theoretisch und praktisch vermittelt:<br />

-die Bedeutung der Kommunikation für die Führungsarbeit im<br />

veranstaltung nr.: fü-1-0312<br />

Termine: Montag, 19.03.2012 bis Dienstag,<br />

20.03.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1 + 4<br />

Teilnehmer zahl: max. 12<br />

Allgemeinen und für das Landeskrankenhaus (AöR) im<br />

Besonderen<br />

-ein grundlegendes und orientierendes Kommunikationsmodell<br />

-Reflexion des eigenen Kommunikationsstils und -verhaltens<br />

-verschiedene Gesprächsmethoden (z.B. aktives Zuhören, Feedback)<br />

-unterschiedliche Gesprächsphasen (insbesondere systematische<br />

Vorbereitung und Dokumentation)<br />

-Gesprächsformen: Anerkennungs-, Delegations- (Gespräch zur<br />

Zielerreichung) Kritik- und Jahresgespräch (Gespräch zu<br />

Leistung und Entwicklung)<br />

zielgruppe: Führungskräfte aus allen Führungsebenen und<br />

Bereichen des Landeskrankenhauses (AöR)<br />

17 |RMA<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl.-Psych. Matthias Barkhausen<br />

380,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.


Coaching für Führungskräfte<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Führungskräfte sind heute mehr denn je vielfältigen Anforderungen<br />

ausgesetzt, verbunden mit der Gefahr, dass die Wirkung des<br />

eigenen und individuellen Führungshandelns im Alltag verloren<br />

geht. Das Coaching für Führungskräfte ermöglicht es, die<br />

persönliche Führungswirkung im Alltag in konzentrierter Form zu<br />

verbessern und sich ihrer zu vergewissern.<br />

Das Landeskrankenhaus (AöR) mit seinen verschiedenen<br />

Einrichtungen und Standorten ermöglicht es besonders gut,<br />

Coachinggruppen von 5 – 6 Teilnehmenden mit vergleichbarer<br />

Führungsverantwortung aber ohne gegenseitige Abhängigkeiten<br />

zu bilden. Daher wird die Zusammenstellung der Gruppen<br />

durch die <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong> übernommen, damit die<br />

Vertraulichkeit während der Zusammenarbeit aber auch das<br />

Erreichen der genannten Ziele ermöglicht wird.<br />

veranstaltung nr.: fü-2-0312<br />

Termine: Dienstag, 27.03.2012, 9.00 – 13.00 Uhr<br />

Dienstag, 17.04.2012, 9.00 – 13.00 Uhr<br />

Dienstag, 08.05.2012, 9.00 – 13.00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 2<br />

Teilnehmer zahl: max. 6<br />

Führungskompetenz 18 |RMA<br />

In den Coachinggruppen werden Fragen aus dem Führungsalltag<br />

besprochen und Problemlösungen zu Themen erarbeitet,<br />

die die Teilnehmenden einbringen.<br />

Der Coach fördert mit seinem methodischen Wissen den<br />

Gruppenprozess und sorgt für ein strukturiertes Vorgehen.<br />

Das Setting von drei Sitzungen ermöglicht eine Vertiefung des<br />

Prozesses und damit auch die individuelle Steuerung der<br />

persönlichen Entwicklung.<br />

Themenbeispiele sind:<br />

-Führungs- und Kommunikationsprobleme im beruflichen Alltag<br />

- Vorbereiten von strategischen Entscheidungen<br />

- Reflexion der persönlichen Einstellungen und Werte<br />

- aktuelle Konfliktsituationen<br />

- Leiten von anspruchsvollen Projekten<br />

zielgruppe: Führungskräfte aus allen Bereichen<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl.-Päd. Sigrun Lauermann<br />

348,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />


Update Führung – Dienstplangestaltung als Führungsinstrument<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Die Aufgabe der Dienstplangestaltung wird bei steigenden<br />

Leistungserwartungen und dem Ziel, dass auch die MitarbeiterInnen<br />

zufrieden sein sollen, immer relevanter. Aus diesem<br />

Grunde ist der Dienstplan ein sehr wichtiges Führungsinstrument.<br />

Mit seiner Hilfe können Sie die vorhandenen Kapazitäten<br />

entsprechend der Zielsetzungen steuern.<br />

Die Veranstaltung behandelt folgende Themen: Dienstplangestaltung<br />

und ...<br />

- Arbeitszeitgesetz<br />

- tarifliche Bestimmungen<br />

- Dienstvereinbarung für MitarbeiterInnen im Stationsdienst<br />

veranstaltung nr.: fü-3-0312<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Donnerstag, 29.03.2012, 9.00 – 13.00 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1<br />

max. 16<br />

Wolfgang Kissel<br />

68,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

- Dienstplanung in unterschiedlichen Tagewochen und mit<br />

unterschiedlichen Vorraussetzungen<br />

- Flexibilisierung von Arbeitszeit<br />

- Dienstplanung bedarfsorientiert/Arbeitszeit- und Arbeitsplatzgestaltung<br />

- Arbeitszeitmodelle<br />

- Personalentwicklung/Mitarbeiterbeurteilung in der Praxis<br />

- DV-gestützte Dienstplangestaltung<br />

- Nutzen und Sinn der Zeiterfassung<br />

zielgruppe: Führungskräfte und StellvertreterInnen aller<br />

Abteilungen<br />

19 |RMA<br />

veranstaltung nr.: fü-4-0812<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Donnerstag, 09.08.2012, 9.00 – 13.00 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />

Seminarraum 2 im Personalwohnheim 2<br />

max. 16<br />

Wolfgang Kissel<br />

68,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.


Update Führung – SP-Expert – Aufbautraining für AnwenderInnen<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Das Instrument der Zeiterfassung souverän zu beherrschen<br />

spart Zeit und Nerven!<br />

In dieser Veranstaltung werden folgende Themen vertieft<br />

behandelt:<br />

- Automatische Planung<br />

- Eintragen von Schichten im Dienstplan<br />

- Eintragen von Abwesenheiten<br />

- Eintragen von Zeiteigenschaften<br />

veranstaltung nr.: fü-5-0412<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Donnerstag, 12.04.2012, 9.00 – 12.00 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />

DV-Schulungsraum<br />

max. 10<br />

Wolfgang Kissel<br />

99,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

Führungskompetenz 20 |RMA<br />

- Besetzungsstärken<br />

- Automatischer Spitzen- bzw. Fehlzeitenausgleich<br />

- SP-Expert und Dokumentation<br />

- Tagesbuchungen – Buchungen am Monatsende<br />

- Kontobetrachtungen: Zeitkonto, Mehrarbeitskonto, Urlaubskonto,<br />

etc.<br />

- Zuschläge<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen mit der Aufgabe der verantwortlichen<br />

Dienstplanung<br />

veranstaltung nr.: fü-6-0912<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Donnerstag, 06.09.2012, 9.00 – 12.00 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

DV-Schulungsraum<br />

max. 10<br />

Wolfgang Kissel<br />

99,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.


NEU: Update Führung – Reden ist Silber – Zuhören Gold! – Führen durch Zuhören?!<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

»Solange man redet, erfährt man nichts« (Marie von Ebner-<br />

Eschenbach).<br />

Angebote zum Thema Rhetorik und Gesprächsführung für<br />

Führungskräfte sind beliebt und geläufig, aber wie steht es<br />

eigentlich mit dem Zuhören? Die <strong>Akademie</strong> für Führungskräfte in<br />

der Wirtschaft fand in einer Studie heraus: 98,8% der MitarbeiterInnen<br />

halten Zuhören für »wichtig« oder »sehr wichtig«, aber<br />

nur 16,5% halten ihre ChefIn für gute Zuhörer. Erfolgreiche<br />

Führungskräfte sind aber gleichermaßen gute Redner und<br />

Zuhörer. Sie wollen im Gespräch nicht nur ihre eigenen<br />

Denkgewohnheiten, Bewertungen und Absichten bestätigt haben<br />

(»Ja, ja, das weiß ich schon.«) sondern sind an Austausch und<br />

Dialog interessiert.<br />

Und Schweigen ist noch lange nicht Zuhören. Ein echtes<br />

Gespräch braucht zugewandte Neugier und die Absicht eines<br />

ehrlichen Erkundens. Wie entwickeln wir also ein »offenes Ohr«<br />

veranstaltung nr.: fü-7-0412<br />

Termine: Dienstag, 17.04.2012, 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1 + 4<br />

max. 14<br />

für die Meinungen, Belange, Bedürfnisse und Interessen unserer<br />

MitarbeiterInnen? Wie kann man die eigene Aufmerksamkeit<br />

schärfen, sich auf die MitarbeiterInnen einstellen, Ihnen wirklich<br />

zuhören und dadurch eine intensive Verbindung herstellen? Denn eine<br />

solche Verbindung ist wesentliche Voraussetzung, um im Dialog zu<br />

neuen, kreativen und produktiven Lösungen zu kommen.<br />

Folgende Inhalte werden in diesem Seminar behandelt:<br />

-Was bedeutet Zuhören?<br />

-Weghören, Reinhören, Anhören, Hinhören und Zuhören: kleine<br />

Unterschiede – große Wirkung<br />

-Was ist mein bevorzugtes »Hörmuster«?<br />

-Aktives Zuhören – Wie geht das?<br />

-Vom Zuhören zum Dialog: Das Gespräch als Ort, an dem<br />

gemeinsames Denken stattfindet.<br />

zielgruppe: Führungskräfte der mittleren Führungsebene aller<br />

Bereiche, die sich bereits mit Gesprächsführung und/oder<br />

Rhetorik auseinandergesetzt haben.<br />

21 |RMA<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl.-Psych. Matthias Barkhausen<br />

208,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.


NEU: Update Führung – Einstellungsgespräche optimal vorbereiten und gut führen<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Einstellungsgespräche zu führen ist alles andere als trivial!<br />

Einerseits bewerben sich in einem Vorstellungsgespräch nicht<br />

nur die BewerberInnen, sondern gleichzeitig werben auch<br />

Führungskräfte und Unternehmen um kompetente und<br />

engagierte neue MitarbeiterInnen. Andererseits verhalten sich<br />

BewerberInnen selten spontan und natürlich. Sie sind<br />

meistens gut vorbereitet und gehen taktisch vor.<br />

In diesem Seminar geht es darum, wie es Ihnen als<br />

Personalverantwortlichen gelingen kann, im Einstellungsgespräch<br />

die richtigen MitarbeiterInnen zu identifizieren und für<br />

das Unternehmen zu gewinnen:<br />

- Was muss ich bei der Vorbereitung von Einstellungsgesprächen<br />

beachten?<br />

veranstaltung nr.: fü-8-0512<br />

Termine: Montag, 14.05.2012, 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />

Seminarraum 2 + 3 im Personalwohnheim 2<br />

max. 14<br />

Führungskompetenz 22 |RMA<br />

- Wie erstelle ich einen individuellen Gesprächsleitfaden?<br />

- Wie kann ich die Abteilung und das Krankenhaus attraktiv<br />

präsentieren?<br />

- Wie führe ich das Interview systematisch, strukturiert und<br />

professionell?<br />

- Auf welche Gesprächsbausteine kann ich in unterschiedlichen<br />

Phasen (Einstieg, Hauptteil, Abschluss) zurückgreifen?<br />

- Welche Fragen und Fragetechniken eignen sich? Welche<br />

Fragethemen und -arten sind unzulässig?<br />

- Mit welchen Fragen kann ich bestimmte Themen explorieren?<br />

- Was zeichnet eine gute Bewerberantwort aus?<br />

zielgruppe: Führungskräfte aus den oberen Führungsebenen<br />

aller Bereiche des Landeskrankenhauses (AöR), die Einstellungsgespräche<br />

durchführen.<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl.-Psych. Matthias Barkhausen<br />

208,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.


Zertifikatkurs Führungskolleg 2012 – 2013<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

»Das Führungskolleg enthält die umfassende theoretische und<br />

praktische Auseinandersetzung mit den Grundfragen zum<br />

Thema Führung in den verschiedenen Spannungsfeldern. Es<br />

ermöglicht – neben der Aneignung allgemeiner Kenntnisse<br />

zum Thema Führung – die persönliche Auseinandersetzung<br />

mit dem eigenen Führungsstil sowie dessen individuelle<br />

Weiterentwicklung.<br />

Organisation:<br />

Das Führungskolleg umfasst 23 Tage à 7,5 Stunden (in 9<br />

Modulen), in denen auch zwei Supervisionseinheiten (à 0,5<br />

Tage) enthalten sind.<br />

Der Zertifikatkurs erstreckt sich insgesamt über ca. 13 Monate<br />

in 2012 und 2013.<br />

Im Einzelnen wird den Teilnehmenden theoretisches und<br />

praktisches Wissen zu folgenden Themen vermittelt und an<br />

den Trainingstagen eingeübt:<br />

Einführungstag (1 Tag)<br />

- Kennen lernen der TeilnehmerInnen<br />

- Einführung in Ziele, Ablauf, Inhalte und Organisation des<br />

Führungskollegs<br />

- Darstellung der Anforderungen und Leistungsnachweise<br />

- Absprachen und Terminplanung<br />

Modul 1 Führungswissen und Führungsrolle (3 Tage)<br />

- Die Rolle der Führungskraft<br />

- Der Regelkreis der dynamischen Führung<br />

- Die Führung der MitarbeiterInnen zur Eigenständigkeit<br />

- Einführung in das Projektmanagement<br />

Modul 2 Arbeitsrecht und Selbstorganisation (2 Tage)<br />

- Arbeitsrecht und Arbeitszeitrechtgesetz<br />

- Arbeitsorganisation und Zeitmanagement<br />

Modul 3 Personalführung (3 Tage)<br />

- Führung und Personalentwicklung<br />

- Führungskommunikation (Gespräche und Informationen)<br />

- Feedback geben und erhalten<br />

Modul 4 Betriebswirtschaft und Controlling (2 Tage)<br />

- Einführung in die Krankenhausfinanzierung<br />

- Interne Budgetierung<br />

- Einführung in die Kostenstellenrechnung<br />

- Operatives Controlling<br />

Modul 5 Teamführung (2 Tage)<br />

- Teamfunktionen, Teamdynamik und Teamführung<br />

- Information und Leistung<br />

- Leiten von Arbeitsgruppen<br />

- Moderation<br />

23 |RMA


Modul 6 Gruppendynamik und Konfliktmanagement (3 Tage)<br />

Modul 7 Führungswirkung und Präsentation (2 Tage)<br />

- Stärken- und Schwächenanalyse der Führungswirkung<br />

- Präsentationstechniken<br />

- Techniken der Selbstbehauptung und -darstellung<br />

Modul 8 Führung in Veränderungsprozessen (2 Tage)<br />

- Auseinandersetzung mit den Unternehmenszielen<br />

- Führen in einer lernenden Organisation (OE und QM)<br />

- Lernprozesse gestalten als Führungsaufgabe<br />

- Die Bewegenden Erfolgsfaktoren (BEF)<br />

- Projekte erfolgreich machen<br />

- Kaminabend mit der Geschäftsführung<br />

Modul 9 Abschlusskolloquium Führungskolleg (2 Tage)<br />

- Darstellung und Diskussion der Projektergebnisse<br />

- Reflexion und Evaluierung des Kollegprozesses<br />

- Teilnehmergespräche zum Kollegabschluss (Leistungen,<br />

Feedback, Ausblick)<br />

- Aushändigen der Zertifikate<br />

- Abschlussfeier<br />

Rahmenbedingungen:<br />

- In den Zeiträumen zwischen den Kollegtagen werden die<br />

Teilnehmenden eigenständig Thementexte bearbeiten.<br />

- Im Rahmen des Führungskollegs werden die Teilnehmenden<br />

in ihrem Führungsalltag einen Praxisauftrag zur Umsetzung<br />

Führungskompetenz 24 |RMA<br />

der Führungsmethodik durchführen.<br />

- Alle Teilnehmenden werden individuell durch die Mitarbeiter-<br />

Innen der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong> unterstützt.<br />

- Die TeilnehmerInnen bilden kollegiale Kleingruppen, die sich<br />

zwischen den Kollegtagen treffen, um sich gemeinsam<br />

Kolleginhalte zu erarbeiten und sich bei auftretenden Fragen<br />

und Problemen in ihrem Praxisauftrag zu unterstützen.<br />

- Im Rahmen des Führungskollegs sind Leistungsnachweise zu<br />

erbringen. Zum einen liegen diese in Zwischenberichten zum<br />

Praxisauftrag und zum anderen in Beiträgen zum Transfer<br />

von Kolleginhalten.<br />

- Zum Abschluss des Kollegs werden im Rahmen einer<br />

Abschlussfeier die Zertifikate überreicht.<br />

- Alle Teilnehmenden erhalten ein Zertifikat über den<br />

erfolgreichen Abschluss des Führungskollegs, in dem die<br />

Lerninhalte dargestellt werden. Darüber hinaus werden den<br />

AbsolventInnen und ihren Vorgesetzten in einem individuellen<br />

Abschlussbrief Empfehlungen für die weitere Entwicklung<br />

und Qualifizierung als Führungskraft gegeben.<br />

- Bildungscontrollingmaßnahmen: Parallel zum Kurs werden in<br />

zwei Workshops mit den Vorgesetzten die Inhalte sowie die<br />

Rolle der Vorgesetzten für einen wirksamen Praxistransfer<br />

und die konkreten Maßnahmen dazu diskutiert. Hierzu<br />

werden die Vorgesetzten gesondert eingeladen.


zielgruppe: MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen, die bereits<br />

Führungsverantwortung tragen. Angesprochen sind insbeson-<br />

veranstaltung nr.: fü-9-0512<br />

Termine 2012:<br />

Modul 1:<br />

Modul 2:<br />

Modul 3:<br />

Modul 4:<br />

Modul 5:<br />

Supervision 1:<br />

Teil 1 Gruppe 1:<br />

Supervision 1:<br />

Teil 1 Gruppe 2:<br />

Termine 2013:<br />

Ort:<br />

10. Führungskolleg, Einführung 15.05.2012<br />

Führungswissen und Führungsrolle: Donnerstag,<br />

21.06.2012 bis Samstag, 23.06.2012<br />

Arbeitsrecht und Selbstorganisation: Donnerstag,<br />

23.08.2012 und Freitag, 24.08.2012<br />

Personalführung: Donnerstag, 20.09.2012<br />

bis Samstag, 22.09.2012<br />

Betriebswirtschaftslehre:<br />

Donnerstag, 25.10.2012 und Freitag, 26.10.2012<br />

Teamführung:<br />

Montag, 03.12.2012 und Dienstag, 04.12.2012<br />

Mittwoch, 05.12.2012, 9.00– 13.00 Uhr<br />

Mittwoch, 05.12.2012, 14.00– 18.00 Uhr<br />

Die Termine für 2013 werden rechtzeitig zu<br />

Beginn des Kollegs bekannt gegeben.<br />

Seminarräume der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong><br />

im Konferenzzentrum der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik<br />

Andernach. Einige Module finden in<br />

einem Tagungshaus statt.<br />

dere die mittleren Managementebenen (Abteilungs-, Gruppenund<br />

Stationsleitungen).<br />

25 |RMA<br />

Teilnehmerzahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

max. 16<br />

Dipl.-Psych. Matthias Barkhausen,<br />

Dipl.-Volkswirt Cornelius Geiger,<br />

Dipl.-Psych. Maria Heuvelmann,<br />

Dipl.-Psych. Claudio Ingendaay,<br />

Dipl.-Päd. Sigrun Lauermann,<br />

RAin Verena Fausten,<br />

Dipl.-Soz.-Päd. Andrea Winkler<br />

3.800,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung).<br />

In der Teilnahmegebühr sind<br />

teilweise Übernachtungen enthalten.<br />

Für die erfolgreiche Teilnahme am<br />

Führungskolleg werden Grundkenntnisse der<br />

DV-Programme Word, Excel und Powerpoint<br />

vorausgesetzt. Die Akkreditierung der<br />

Veranstaltung ist bei der BÄK und bei der<br />

RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

Die genauen Organisatorischen Angaben<br />

werden rechtzeitig bekannt gegeben.


Update Führung – Gute und ergebnisreiche Besprechungen durch aktive Moderation<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Besprechungen sind für die Strategieentwicklung, Teamarbeit<br />

und gemeinsame Projekte unverzichtbar. Aber oft erweisen sie<br />

sich als Zeitfresser, weil Aufwand und Ergebnis in keinem guten<br />

Verhältnis zueinander stehen. Die Gründe liegen meist in<br />

handwerklichen Mängeln: zu lange Tagesordnungen, aus ufernde<br />

Diskussionen, Unklarheiten über Ziele, Inhalte oder Ergebnisse.<br />

Die Leitung der Besprechung hat es in der Hand, ob Bespre -<br />

chungen so oder ganz anders verlaufen. Sie kann mit Hilfe der<br />

Moderation viel tun, um mit den Teilnehmenden der Besprechung<br />

in kurzer Zeit zu substanziellen Ergebnissen zu kommen.<br />

Das Seminar »Update Führung« richtet sich an Führungskräfte,<br />

Projektleiter und Fachverantwortliche mit Moderationserfahrung.<br />

Im Seminar »Update Führung« frischen die TeilnehmerInnen<br />

ihre Kenntnisse um Moderationstechniken auf und trainieren<br />

die Anwendung für ihre spezifischen Anforderungen. Der<br />

methodische Inhalt orientiert sich an der Veranstaltung<br />

»Besprechungen richtig moderieren und dokumentieren«<br />

veranstaltung nr.: fü-10-0512<br />

Termine: Donnerstag, 31.05.2012, 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 3 + 5<br />

max. 16<br />

Führungskompetenz 26 |RMA<br />

Die Inhalte:<br />

- Die inhaltliche und organisatorische Vorbereitung einer<br />

Besprechung<br />

- Arbeits- und Kreativtechniken für Besprechungen<br />

- Interventionstechniken des/der ModeratorIn<br />

Der Ablauf einer Moderation nach der Veranstaltung<br />

»Besprechungen richtig moderieren und dokumentieren«.<br />

Arbeitsmethoden:<br />

Die praktische Anwendung von Moderationsmethoden wird<br />

beschrieben und demonstriert.<br />

Die Teilnehmenden erproben in Übungsmoderationen diese<br />

Techniken, so dass sie praktische Erfahrungen mit Moderationstechniken<br />

erwerben.<br />

Alle Techniken werden in einem Skript zum Nachlesen zur<br />

Verfügung gestellt.<br />

zielgruppe: Führungskräfte, ProjektleiterInnen und Fachverantwortliche<br />

mit Moderationserfahrung<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl.-Psych. Claudio Ingendaay<br />

198,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.


Update Führung – Führungsaufgaben bei der Umsetzung des DV-gestützten Pflegeprozesses<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Die Einführung des DV-gestützten Pflegeprozesses ist als<br />

umfassender Veränderungsprozess zu sehen, der den Führungskräften<br />

hinsichtlich Organisationsentwicklung, Veränderungsmanagement<br />

und Personalführung viel abverlangt.<br />

Um die damit verbundenen konkreten Anforderungen an die<br />

Führungskräfte soll es in dieser Veranstaltung gehen, denn<br />

veranstaltung nr.: fü-11-0812<br />

Termine: Montag, 20.08.2012 bis Dienstag,<br />

21.08.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1 + 4<br />

Teilnehmer zahl: max. 16<br />

deren Handeln beeinflusst maßgeblich den Erfolg und die<br />

Stabilität der Umsetzung. Wir möchten Sie sowohl mit Hilfe<br />

konkreter Methoden und Instrumente in diesem Prozess<br />

unterstützen, als auch mit Ihnen konkrete Fragen und<br />

Probleme aus dem Alltag reflektieren.<br />

zielgruppe: Führungskräfte der Leistungsbereiche aller<br />

Einrichtungen des Landeskrankenhauses (AöR)<br />

27 |RMA<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl.-Päd. Sigrun Lauermann<br />

327,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.


Update Führung – Vertiefungskurs Mitarbeitergespräche<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Mitarbeitergespräche sind das zentrale Führungsinstrument!<br />

Denn wir führen in erster Linie nicht durch Konzepte und<br />

schriftliche Arbeitsanweisungen, sondern dadurch, dass wir<br />

mit den MitarbeiterInnen sprechen. Basis einer langfristig<br />

erfolgreichen und für beide Seiten zufrieden stellenden<br />

Zusammenarbeit ist der direkte Kontakt von Mensch zu Mensch,<br />

in dem Ideen erzeugt, Sichtweisen, Strategien und Bedürfnisse<br />

ausgetauscht und auch Gefühle artikuliert werden.<br />

Schwerpunkt des Seminars Mitarbeitergespräche für Fortgeschrittene<br />

ist die Planung, Durchführung und Dokumentation des<br />

Gesprächs zu Leistung und Entwicklung (Mitarbeiterjahresgespräch)<br />

sowie das Nachhalten der Gesprächsergebnisse.<br />

Seminarinhalte werden u. a. sein:<br />

veranstaltung nr.: fü-12-0912<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

DozentIn:<br />

Montag, 10.09.2012, 9.00 – 18.00 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1 + 4<br />

max. 12<br />

Dipl.-Psych. Matthias Barkhausen<br />

Führungskompetenz 28 |RMA<br />

- Bedeutung der Kommunikation für die Führungsarbeit im<br />

Allgemeinen und für das Landeskrankenhaus (AöR) im<br />

Besonderen<br />

-Planung der individuellen Personalentwicklung für die<br />

MitarbeiterInnen als wesentliche Vorbereitung der Gespräche zu<br />

Leistung und Entwicklung<br />

-Formulierung der individuellen Ziele im Rahmen der Abteilungsziele<br />

-Dokumentation der Gesprächsergebnisse<br />

-Motivation und Kontrolle der Umsetzung nach dem Gespräch<br />

-Vorbereitung auf schwierige Gesprächssituationen oder -partner<br />

zielgruppe: Führungskräfte aus allen Ebenen und Bereichen<br />

des Landeskrankenhauses (AöR), die bereits am zweitägigen<br />

Basiskurs oder dem Führungskolleg teilgenommen haben.<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

224,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Voraussetzung für die Teilnahme ist der Besuch<br />

des »Basiskurses Mitarbeitergespräche«.<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.


Update Führung – »Nur zwischen den Stühlen kann man aufrecht stehen!«<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Führen ist eine »unmögliche Tätigkeit« (Freud), weil sie die<br />

Herausforderung in sich birgt, im Grunde unvereinbare<br />

Interessen, Ziele und Anforderungen miteinander in Einklang zu<br />

bringen. Immer wieder muss die Führungskraft Kompromisse<br />

finden zwischen unterschiedlichen Zielen und Interessen, die alle<br />

ihre Berechtigung haben. Oder mit anderen Worten: Man muss<br />

allen Zielgruppen gleichzeitig gerecht werden, kann dies<br />

unmöglich schaffen und muss es trotzdem versuchen. Dieses<br />

»sitzen zwischen allen Stühlen« ist ein klassisches Dilemma, das<br />

leicht zu Gefühlen der Überforderung, Ohnmacht und<br />

Unzulänglichkeit führt. Und dann ist die Konfrontation mit<br />

widersprüchlichen Situationen und Dilemmata noch nicht einmal<br />

die Ausnahme sondern die Regel in der Führungsarbeit – und<br />

soll noch Freude machen?<br />

Welche Ansätze gibt es, um in dieser »unmöglichen« Führungsrolle<br />

erfolgreich zu handeln? Wie kann ich es schaffen, mich<br />

veranstaltung nr.: fü-13-1012<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

Donnerstag, 04.10.2012, 9.00 – 18.00 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1 + 4<br />

max. 14<br />

nicht ständig innerlich zerrissen zu fühlen? Wie kann es<br />

gelingen, sowohl fachlich als auch als Führungskraft angemessen<br />

zu agieren? Wie kann man die unterschiedlichen und teilweise<br />

widersprüchlichen Interessen und Anforderungen von PatientInnen,<br />

MitarbeiterInnen, KollegInnen und Krankenhausleitung unter<br />

einen Hut bringen oder aushalten?<br />

In diesem Seminar werden wir uns u.a. mit den folgenden<br />

Fragen auseinander setzen:<br />

- Grundlagen: Warum ist Führung eine »unmögliche Tätigkeit«?<br />

- Selbstanalyse: Welche spezifischen Rollenkonflikte erlebe ich?<br />

Welche individuellen Ressourcen habe ich, um diese Konflikte<br />

zu lösen oder auszuhalten?<br />

-Handlungsmöglichkeiten: Welche Haltung, welche Strategien und<br />

Handlungsansätze braucht es, um trotz Widersprüchen und<br />

Uneindeutigkeiten als Führungskraft handlungsfähig zu bleiben?<br />

zielgruppe: Führungskräfte der mittleren Führungsebene aller<br />

Bereiche unserer Einrichtungen<br />

29 |RMA<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl.-Psych. Matthias Barkhausen<br />

180,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.


Update Führung – Aufbaukurs Konfliktmanagement<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Als Führungskraft sind Sie gefordert proaktiv mit Konfliktsituationen<br />

umzugehen und die Verantwortung für die Konfliktbearbeitung<br />

zu übernehmen, damit die im Konflikt gebundene<br />

Energie für die erfolgreiche Erledigung der Sachaufgaben<br />

wieder zur Verfügung steht.<br />

In der Einführung zum Konfliktmangement haben Sie Instrumente<br />

zur Konfliktanalyse und Bearbeitung kennen gelernt.<br />

Im Aufbaukurs können Sie das erworbene Wissen vertiefen<br />

und ihre Konfliktkompetenz als Person erweitern. Sie werden<br />

an konkreten Fallbeispielen ihr Handlungsrepertoire erweitern,<br />

indem Sie …<br />

- als Führungskraft Konfliktsituationen frühzeitig durchschauen,<br />

veranstaltung nr.: fl-126-1112<br />

Termine: Mittwoch, 21.11.2012 bis Donnerstag,<br />

22.11.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1 + 4<br />

max. 14<br />

Führungskompetenz 30 |RMA<br />

proaktiv und wirksam intervenieren lernen.<br />

Konzepte und Gesprächstechniken aus der Mediation<br />

erwerben, um in Konflikten vermitteln und deeskalieren zu<br />

können.<br />

- auf der Ebene des Selbstmanagement und des Beziehungsmanagement<br />

Strategien lernen, um die Bewegung im<br />

Spannungsfeld zwischen den eigenen Interessen und denen<br />

des Konfliktpartners konstruktiv zu steuern.<br />

- erkennen, welches Interventionsverhalten ihrer Person<br />

entspricht, um die eigenen Stärken besser nutzen zu können.<br />

zielgruppe: Führungskräfte, die bereits am Führungskolleg<br />

oder an der Einführung zum Konfliktmanagement teilgenommen<br />

haben.<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl.-Soz.-Päd. Andrea Winkler<br />

291,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Zugangsvorrausetzung zur Veranstaltung ist<br />

die Teilnahme am Führungskolleg oder an<br />

der Einführung zum Konfliktmanagement.<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und der RbP-Registrierung beruflich<br />

Pflegender GmbH beantragt.


31 |RMA


II. Fachkompetenz im Leistungsbereich<br />

1. Gesundheitsförderung<br />

Gesundheitsförderung, Behandlung und Begleitung stellen<br />

die Kernleistungen für die KundInnen des Gesundheits- und<br />

Sozial wesens dar. Diese in hoher Qualität und umfassend<br />

erbringen zu können, erfordert ein breites Spektrum an<br />

»Das Ziel von Bildung ist nicht Wissen sondern Handeln«. (Spencer)<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 32 |RMA<br />

Qualifizierung und eine klare Definition der Rollen. Das<br />

Veranstaltungs spektrum umfasst daher vielfältige Themen, die<br />

auf InteressentInnen mit sehr unterschiedlichen Anforderungen<br />

und Voraussetzungen ausgerichtet sind.


Rückenschonende Arbeitstechniken in der Kranken- und Altenpflege<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Rückenschmerzen zählen zu den häufigsten Gesundheits -<br />

störungen in Deutschland. Besonders gefährdet sind die<br />

Beschäftigten in den Pflegeberufen. Durch gezielte Maßnahmen<br />

können Sie Rückenschmerzen vorbeugen.<br />

Die Veranstaltung informiert Sie über:<br />

- Wirbelsäulenerkrankungen und Berufskrankheit<br />

-Erkrankungen der Wirbelsäule durch regelmäßige Überbelastung<br />

veranstaltung nr.: fl-2-0212<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Donnerstag, 09.02.2012, 9.30 – 16.00 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />

Tagungszentrum<br />

max. 16<br />

Arthur Murschel, Dr. Christoph Heidrich<br />

26,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Gesundheitsförderung 33 |RMA<br />

- Grundlagen der Anatomie und Physiologie<br />

- Handling beim Patiententransfer an Bett und Rollstuhl<br />

- Isometrische und isotechnische Ganzkörperkräftigung<br />

- Dehnung und Aufbau der Muskulatur<br />

- Entspannungs- und Ausgleichsmethoden bei Überlastung der<br />

Wirbelsäule<br />

Die Informationen werden durch praktische Übungen<br />

unterstützt!<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen des Pflegedienstes<br />

Hinweise:<br />

Die Veranstaltung findet in Kooperation mit<br />

der Unfallkasse <strong>Rhein</strong>land-Pfalz statt.<br />

Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, dicke<br />

Socken, eine Isomatte und eine Decke mit.<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.


Stressbewältigung durch Achtsamkeit (MBSR)<br />

Einführung in die Mindfulness Based Stress Reduction nach Jon Kabat-Zinn<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Achtsamkeit ist eine meditative Grundhaltung und beschreibt<br />

die beabsichtigte fortwährende, nicht bewertende Wahrnehmung<br />

innerer und äußerer Vorgänge.<br />

In den letzten Jahren findet das Konzept der Achtsamkeit<br />

(MBSR) in vielen interdisziplinären therapeutischen Verfahren<br />

sowie im Rahmen von Prävention und Gesundheitsförderung<br />

zunehmendes Interesse.<br />

In dieser Fortbildungsveranstaltung erhalten die TeilnehmerInnen<br />

eine Einführung zu den Hintergründen und den Grundprinzipien<br />

des Achtsamkeitstrainings nach Jon Kabat-Zinn.<br />

Vorgestellt und praktisch erprobt werden:<br />

- Grundkenntnisse zum Thema Stress und Stressbewältigung<br />

veranstaltung nr.: fl-3-0312<br />

Termine: Donnerstag, 01.03.2012 bis Freitag,<br />

02.03.2012, jeweils 9.00 – 17.30 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 2 + 3<br />

Teilnehmer zahl: max. 20<br />

DozentIn: Renate Kintea<br />

Gebühr: 272,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 34 |RMA<br />

- die Schulung der Selbstwahrnehmung bezüglich Stress<br />

- die vier Kernelemente des Achtsamkeitstrainings (Bodyscan,<br />

Sitz- und Gehmeditation, eine einfache Yogaübungsserie)<br />

- Achtsamkeitsübungen für den Alltag<br />

- Aspekte von Achtsamkeit und Kommunikation<br />

- Indikationen und Kontraindikationen<br />

Es besteht weiter die Möglichkeit, die Haltung der Achtsamkeit<br />

für die eigene Anwendung im jeweiligen persönlichen und<br />

beruflichen Umfeld zu reflektieren.<br />

Die Veranstaltung findet an 2 Seminartagen à 7,5 Stunden statt.<br />

zielgruppe: ErgotherapeutInnen, PsychologInnen, ÄrztInnen,<br />

SozialarbeiterInnen, SozialpädagogInnen, Pflegekräfte und<br />

andere im Gesundheitswesen tätige Menschen<br />

Hinweise:<br />

Das Achtsamkeitstraining ist nicht für<br />

Menschen mit akuter Psychoseerkrankung<br />

geeignet.<br />

Die Akkreditierung ist bei der BÄK und bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.


Chinesische Bewegungskünste – Lishi Arts: Tai-Chi, Chi Gong, Atemführung<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Die regelmäßige Praxis der traditionellen chinesischen Bewegungskünste<br />

ist eine Wohltat für Körper und Geist. Die Übungen dienen<br />

nach daoistischer Tradition der Gesundheitsförderung und bilden<br />

trotz der großen Unterschiede ein ganzheitliches, ineinandergreifendes<br />

System. Sie wirken entspannend und ausgleichend und<br />

fördern daneben eine gute Fitness. Aus dem viele Jahrhunderte<br />

alten Übungssystem der Familie Li aus China lernen Sie bei dieser<br />

Tagesveranstaltung die folgenden Elemente kennen:<br />

Die Tai-Chi-Form: Die langsame Folge von weichen fließenden<br />

Bewegungen wirkt harmonisierend und zentrierend.<br />

Chi Gong: Die Erfahrung und Entwicklung der inneren Energie »Chi«.<br />

Kai men: Erreichen von mehr Flexibilität und Durchlässigkeit.<br />

Dao Yin: Atemtherapeutische Übungen als Grundlage zur<br />

Entwicklung der inneren Energie (Chi) wirken gleichzeitig sehr positiv<br />

auf die Gesundheit.<br />

Meditation: Keine einfache Entspannungsübung – sondern eine<br />

veranstaltung nr.: fl-4-0312<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

DozentIn:<br />

Montag, 12.03.2012, 9.00 – 17.00 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 2 + 3<br />

max. 15<br />

Norbert Reuter<br />

Gesundheitsförderung 35 |RMA<br />

Möglichkeit zur Erlangung höchster Konzentration und Zentrierung.<br />

Viele Übungen und Partnerübungen sind hilfreich für das<br />

Verständnis der Bewegungskünste.<br />

Beispielhaft für die vielen positiven Auswirkungen, zu denen die<br />

Praxis der Bewegungskünste führt, seien hier genannt:<br />

Sie führen mittelfristig zu einer deutlich besseren Körperhaltung<br />

und schon kurzfristig zur bewussteren Wahrnehmung des<br />

eigenen Körpers. Sie wirken sich positiv auf die Stimmung aus,<br />

fördern Konzentration und geistige Klarheit und harmonisieren<br />

Körper, Geist und Seele insgesamt.<br />

Obwohl es bei dieser Tagesveranstaltung nicht darum geht, eine<br />

zielgerichtete Methodik zur Behandlung Ihrer PatientInnen zu<br />

vermitteln, können einzelne Elemente sehr gut therapeutisch in<br />

Ihrem beruflichen Alltag genutzt werden, wenn Sie körperorientiertes<br />

Arbeiten kennen. Spezifische oder gar standardisierte<br />

Behandlungsmethoden sind Lishi und Tai-Chi jedoch nicht.<br />

zielgruppe: alle Interessierten<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

134,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Beweglichkeit und Fitness können<br />

vorhanden sein, müssen aber nicht! Bitte<br />

leichte, rutschfeste Schuhe und lockere<br />

Kleidung mitbringen!


Klimawechsel – Wechseljahre und Berufsleben<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

»Was wechselt in den Wechseljahren?« Das war einmal Thema bei<br />

Carmen Thomas in der Sendung »Hallo Ü-Wagen« des WDR. Das<br />

ist Jahre her, doch die Frage bleibt aktuell: Leicht fällt es, Wechseljahre<br />

mit mehr oder weniger peinlichen und lästigen Beschwerden,<br />

Beeinträchtigungen und dem Verlust von Jugend (und Schönheit)<br />

zu verbinden. Schwerer fällt es, sie als eine wichtige und produk -<br />

tive Übergangs- und Reifephase zu etwas Gutem und Neuem zu<br />

begreifen. Die emotionale Aufladung als »eher problematisch und<br />

peinlich« erschwert die sachliche Information und den geschickten<br />

Umgang mit dieser bedeutsamen Wandlungsphase im Leben von<br />

Frauen.<br />

Hier gilt es zu entrümpeln! Denn die Befreiung aus der Phase der<br />

körperlichen Gebärfähigkeit und die Verbrennung von Altlasten<br />

eröffnet Neues. Diesen Freiraum wahrzunehmen, fällt in einer Kultur in<br />

der die Jugend soviel zählt, dass die meisten Menschen einzig die<br />

Großmutterrolle für Frauen jenseits der 50 verinnerlicht haben, gar<br />

veranstaltung nr.: fl-5-0312<br />

Termine: Dienstag, 13.03.2012 bis Mittwoch,<br />

14.03.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1<br />

Teilnehmer zahl: max. 16<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 36 |RMA<br />

nicht leicht, auch wenn es inzwischen einige Vorbilder gibt.<br />

Für berufstätige Frauen ist es daher wichtig, den Wandel der<br />

eigenen Leistungsfähigkeit anzunehmen, sich nicht gesundheitsschädlich<br />

zu überlasten, sondern die Früchte der jahrelangen<br />

Erfahrungen zu respektieren, sie selbstbewusst zu vertreten und zu<br />

nutzen.<br />

In diesem Seminar für »reifere« Frauen im Berufsleben soll neben<br />

sachlichen Informationen, Tipps und Tricks genügend Raum sein,<br />

mit aktiven Techniken zu untersuchen, was das »wechselt« und<br />

was verabschiedet werden soll, vor allem aber wie der Wandel<br />

fruchtbar genutzt und gestaltet werden kann.<br />

Ziel ist in erster Linie, den eigenen Identitätswechsel gut zu<br />

bewerkstelligen. Die Erfahrungen im Seminar können aber auch<br />

gleichzeitig Modell und Anregung für die Arbeit mit KlientInnen<br />

und PatientInnen sein. Psychodramatische Sicht- und Handlungsweisen<br />

mit dem Fokus auf »Rollen« sind dabei behilflich.<br />

zielgruppe: Mitarbeiterinnen zwischen 40 und 55 Jahren<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl.-Psych. Agnes Dudler<br />

273,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.


MH Kinaesthetics Anwenderprogramm<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Kinaesthetics ist ein umfassendes Analyse- und Handlungsinstrument,<br />

welches davon ausgeht, dass jeder Tätigkeit<br />

Bewegung zugrunde liegt.<br />

Pflegende sind hauptsächlich damit beschäftigt, Menschen in<br />

ihren Aktivitäten des täglichen Lebens zu unterstützen.<br />

Gemeint sind: Essen, Trinken, Ausscheiden und vor allem<br />

auch die Fortbewegungsaktivitäten. Das direkte pflegerische<br />

Tun soll dem betroffenen Menschen helfen, gesünder zu<br />

werden und bessere Lebensqualität zu haben. Die pflegerische<br />

Handlung beinhaltet immer Bewegungsunterstützung. Die<br />

Qualität der Bewegungsunterstützung ist maßgebend.<br />

Die Grundlagen des Handlungskonzeptes von Kinaesthetics in<br />

der Pflege beruht darauf, Verhaltens- und Bewegungsmuster<br />

Gesundheitsförderung 37 |RMA<br />

zu lernen, welche die Gesundheit unterstützen. Diese Ideen<br />

gelten sowohl für die Pflegenden wie auch für den gepflegten<br />

Menschen.<br />

Pflegende lernen Grundsätze, welche es ihnen ermöglichen,<br />

die eigene Bewegung und den eigenen Körper zur gezielten<br />

Unterstützung und Führung der Bewegung der PatientInnen<br />

zu nutzen. Die PatientInnen erleben sich in der Pflegehandlung<br />

wirksam und können den Bewegungsablauf selbst<br />

kontrollieren. Dadurch werden sie in der Erhaltung und<br />

Entwicklung der grundlegenden menschlichen Funktion<br />

unterstützt.<br />

Das MH Kinaesthetics Anwenderprogramm bietet Pflegenden<br />

die Möglichkeit, innerhalb eines Jahres den Grundkurs und<br />

den Aufbaukurs zu absolvieren.


Kinaesthetics Anwenderprogramm – Grundkurs<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Die TeilnehmerInnen<br />

-kennen die Bedeutung der Selbstkontrolle im pflegerischen Tun;<br />

- kennen die grundlegenden Konzepte der Kinaesthetics und<br />

haben deren Bedeutung für ihr Arbeitsfeld reflektiert;<br />

- sind in der Lage, Menschen einfacher zu bewegen und sie<br />

dadurch in ihrer Gesundheitsentwicklung zu unterstützen;<br />

- entwickeln ihre persönliche Bewegungs- und Handlungsfähigkeit,<br />

um das Risiko von berufsbedingten Verletzungen und<br />

Überlastungsschäden zu reduzieren.<br />

Themen:<br />

1. Interaktion<br />

2. funktionale Anatomie<br />

3. menschliche Bewegung<br />

4. Anstrengung als<br />

Kommunikationsmittel<br />

5. menschliche Funktion<br />

6. Umgebung<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 38 |RMA<br />

Methodik:<br />

Im Kinaesthetics Grundkurs in der Pflege wird mit folgenden<br />

Lernschritten gearbeitet:<br />

-anhand der eigenen Körpererfahrung die jeweiligen Inhalte<br />

erarbeiten;<br />

-Bewegungsbegleitung an und mit gesunden Menschen in<br />

Partnerarbeit;<br />

-praktische Anwendungen aus Ihrem Arbeitsfeld mit PatientInnen/BewohnerInnen<br />

am Pflegebett bearbeiten;<br />

-anhand des Protokollhefts die Bewegungserfahrungen und ihre<br />

Bedeutung einordnen.<br />

Die Veranstaltung umfasst 21 Stunden.<br />

Die neue Konzeption des Kurses in 2 Modulen gibt Ihnen die Mög -<br />

lichkeit Ihre Erfahrungen in der Anwendung von Kinästhetik in der<br />

Praxis reflektieren zu können. Zudem haben Sie so nochmals die<br />

Möglichkeiten Erfolge wie Herausforderungen die bei der Durchführung<br />

von Aktivitäten in der Praxis entstanden sind anzusprechen.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen aus dem Pflegedienst


veranstaltung nr.: fl-6-0312 veranstaltung nr.: fl-7-0712<br />

Termine: Modul 1: Dienstag, 13.03.2012 bis Mittwoch, Termine: Modul 1: Mittwoch, 18.07.2012 bis Donners-<br />

14.03.2012, jeweils 9.00 – 17.30 Uhr<br />

tag, 19.07.2012, jeweils 9.00– 17.30 Uhr<br />

Modul 2:<br />

Modul 2:<br />

Dienstag, 10.04.2012, 9.00 – 17.30 Uhr<br />

Dienstag, 21.08.2012, 9.00 – 17.30 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />

Konferenzraum im Klinischen Zentrum<br />

Tagungszentrum<br />

Teilnehmer zahl: max. 16<br />

Teilnehmer zahl: max. 16<br />

DozentIn: Oliver Härting<br />

DozentIn: Oliver Härting<br />

Gebühr: 455,005 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Registrierung, Gebühr: 455,005 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Registrierung,<br />

Lehrmaterial und Verpflegung)<br />

Lehrmaterial und Verpflegung)<br />

Hinweise: Bitte bringen Sie zu allen Veranstaltungen Hinweise: Bitte bringen Sie zu allen Veranstaltungen<br />

eine Wolldecke, bequeme Kleidung, warme<br />

eine Wolldecke, bequeme Kleidung, warme<br />

Socken und Schreibmaterial mit.<br />

Socken und Schreibmaterial mit.<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

GmbH beantragt.<br />

Gesundheitsförderung 39 |RMA


Kinaesthetics Anwenderprogramm – Aufbaukurs<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

- Sie haben die 6 Konzepte der Kinaesthetics in der Pflege<br />

theoretisch und praktisch vertieft. Sie sind in der Lage, zu<br />

jedem Konzept eine Definition in eigenen Worten zu<br />

formulieren und können diese mit 1 – 2 Beispielen aus Ihrer<br />

Praxis verbinden.<br />

- Sie sind in der Lage, die Situation eines/er PatientIn anhand<br />

der kinaesthetischen Konzepte einzuschätzen. Dabei benutzen<br />

Sie geeignete Vorgehensweisen, welche Ihnen helfen, den<br />

entsprechenden Analyseprozess selbständig zu führen.<br />

- Sie erweitern Ihre persönlichen Bewegungs- und Handlungsfähigkeiten.<br />

Sie kennen Ihre persönlichen Stärken und<br />

Verbesserungsmöglichkeiten im Handling von PatientInnen.<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 40 |RMA<br />

Sie haben Ihren eigenen Lernprozess in den nächsten 3<br />

Monaten festgelegt.<br />

- Sie können mit KollegInnen aus Ihrer Abteilung schwierige<br />

Pflegesituationen analysieren und Ihre Entdeckungen im Pflege -<br />

alltag anhand einzelner kinästhetischer Konzepte austauschen.<br />

Themen<br />

1. Interaktion<br />

2. funktionale Anatomie<br />

3. menschliche Bewegung<br />

4. Anstrengung als Kommunikationsmittel<br />

5. menschliche Funktion<br />

6. Umgebung


Methodik<br />

Im Aufbaukurs wird mit folgenden Lernschritten gearbeitet:<br />

anhand der eigenen Körpererfahrung die jeweiligen Inhalte<br />

erarbeiten,<br />

- Bewegungsbegleitung an und mit gesunden Menschen in<br />

Partnerarbeit, zusammen mit KollegInnen aus Ihrem<br />

Arbeitsfeld Pflegesituationen analysieren und mit dem<br />

Kinästhetikraster dokumentieren,<br />

- in der Praxis arbeiten und Ihr Handeln anschließend<br />

analysieren, verschiedene Aufgaben im Protokollhelft lösen<br />

veranstaltung nr.: fl-8-1012<br />

Termine: Modul 1: Dienstag, 09.10.2012 bis Mittwoch,<br />

10.10.2012, jeweils 9.00 – 17.30 Uhr<br />

Modul 2:<br />

Mittwoch, 07.11.2012, 9.00 – 17.30 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzraum im Klinischen Zentrum<br />

Teilnehmer zahl:<br />

max. 16<br />

Gesundheitsförderung 41 |RMA<br />

und die Bewegungserfahrungen und ihre Bedeutung<br />

einordnen.<br />

Die neue Konzeption des Kurses in 2 Modulen gibt Ihnen die<br />

Möglichkeit Ihre Erfahrungen in der Anwendung von<br />

Kinästhetik in der Praxis reflektieren zu können. Zudem haben<br />

Sie so nochmals die Möglichkeiten, Erfolge wie Herausforderungen<br />

die bei der Durchführung von Aktivitäten in der Praxis<br />

entstanden sind anzusprechen.<br />

zielgruppe: Pflegende, die bereits an einem Kinaesthetics<br />

Anwenderprogramm – Grundkurs teilgenommen haben.<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Oliver Härting<br />

455,00 5 zzgl. 7%. MwSt. (inkl. Registrierung,<br />

Lehrmaterial und Verpflegung)<br />

Bitte bringen Sie eine Wolldecke, bequeme<br />

Kleidung, warme Socken und Schreibmaterial<br />

mit. Die Akkreditierung der Veranstaltung<br />

ist bei der RbP-Registrierung beruflich<br />

Pflegender GmbH beantragt.


Kinaesthetics Anwenderprogramm – Zertifizierungskurs<br />

(Peer Tutoren Training)<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Die kinaesthetischen Fähigkeiten in den Berufsalltag zu<br />

integrieren ist eine große Herausforderung. Um die Lernprozesse<br />

in der Praxis wirkungsvoll zu gestalten, brauchen die einzelnen<br />

Berufspersonen kontinuierliche und individuelle Begleitung.<br />

In der Praxis ist es nicht immer möglich, dass eine ausgebildete<br />

TrainerIn zur Begleitung zur Verfügung steht. Auch sind<br />

Lernprozesse unter bestimmten Bedingungen wirkungsvoller,<br />

wenn die Praxisbegleiter (Zertifizierter AnwenderInnen) in der<br />

Praxis nicht allzu viel Wissens- und Kompetenzvorsprung auf<br />

die Lernenden haben. Der Einsatz von Zertifizierten AnwenderInnen<br />

ist für die Lernenden eine zusätzliche wirkungsvolle<br />

Unterstützung für ihren individuellen Lernprozess.<br />

Die Zertifizierten AnwenderInnen brauchen aber dazu das<br />

nötige Rüstzeug, um Lernprozesse zu gestalten. Darum ist es<br />

wichtig, dass die Zertifizierten AnwenderInnen durch eine<br />

geeignete Schulung lernen, ihr Wissen und Können in der<br />

Praxis den anderen Pflegenden zu vermitteln.<br />

Dieser Kurs wendet sich an fortgeschrittene Kinaesthetics<br />

AnwenderInnen, welche an ihrem Arbeitsplatz eine führende<br />

Rolle in der Umsetzung des Konzeptes Kinaesthetics in der<br />

Pflege und Kinästhetik Infant Handling übernehmen.<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 42 |RMA<br />

Wissen und Handlungskompetenz:<br />

Die TeilnehmerIn<br />

- verbreitert und verbessert die eigene Bewegungs- und<br />

Handlungskompetenz spürbar und kann den Lernprozess<br />

selbst reflektieren,<br />

- kann die Inhalte der sechs Konzepte der Kinaesthetics ohne<br />

schriftliche Unterlagen in eigenen Worten definieren und mit<br />

einer Bewegungserfahrung einem Laien verständlich machen.<br />

Analysekompetenz:<br />

Die TeilnehmerIn<br />

-ist fähig, zusammen mit einer GrundkursabsolventIn eine<br />

Pflegesituation zu analysieren. Dabei legt sie den Schwerpunkt<br />

auf ein Konzept der Kinaesthetics. Die Resultate der<br />

Analyse sind für einen Laien verständlich formuliert und<br />

durch geeignete Bewegungserfahrungen nachvollziehbar.<br />

Begleitungskompetenz:<br />

Die Teilnehmerin<br />

- kann Begleitungssituationen so gestalten, dass die angeleiteten<br />

Personen motiviert sind weiter zu lernen und eine hohe<br />

Fehlerfreundlichkeit entwickeln können<br />

- kennt 2 – 3 geeignete Anleitungsformen für die Praxis.


Die ersten Begleitungssituationen sind methodisch, zeitlich<br />

und inhaltlich geplant.<br />

Arbeitsformen:<br />

- Bewegungserfahrung am eigenen Körper und mit KursteilnehmerInnen<br />

- Arbeit mit PatientInnen/Kindern unter Supervision der<br />

Kinaesthetics TrainerIn<br />

veranstaltung nr.: fl-9-1012<br />

Termine: Weitere Informationen entnehmen Sie bitte<br />

der gesonderten Ankündigung.<br />

Ort:<br />

–<br />

Teilnehmer zahl:<br />

max. 16<br />

Gesundheitsförderung 43 |RMA<br />

- Bearbeiten und Anwenden der verschiedenen Analyse- und<br />

Anleitungsinstrumente<br />

- Lernjournal<br />

- verschiedene Lern- und Analyseaufgaben im eigenen<br />

Berufsfeld<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen aus dem Pflegedienst, die zuvor<br />

den Grundkurs und den Aufbaukurs erfolgreich absolviert<br />

haben.<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Oliver Härting<br />

auf Anfrage<br />

Bitte bringen Sie zu allen Veranstaltungen<br />

eine Wolldecke, bequeme Kleidung, warme<br />

Socken und Schreibmaterial mit.<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt


Die eigene Gesundheit und Resilienz stärken<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Über unsere körperliche, geistige und seelische Gesundheit<br />

entscheiden auch unsere innere Widerstandskraft und unsere<br />

individuelle Flexibilität mit Lebensereignissen umzugehen.<br />

Diese zu entwickeln und zu erhalten, ist ein lebenslanger<br />

Prozess. Jeder startet schon anders, jeder hat andere<br />

Herausforderungen zu bewältigen, nichts ist vergleichbar.<br />

Aber das Schöne daran ist:<br />

Diese Lebensfähigkeit – Resilienz genannt – ist keine feste<br />

Eigenschaft, die man hat oder nicht. Man erlernt sie im Laufe<br />

des Lebens, kann sie sich auch erwerben, gewinnen und<br />

weiter entwickeln.<br />

Im Workshop geht es darum, wie jeder – ausgehend von<br />

veranstaltung nr.: fl-10-0412<br />

Termine: Donnerstag, 19.04.2012 bis Freitag,<br />

20.04.2012, 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 3 + 5<br />

Teilnehmer zahl: max. 20<br />

DozentIn: Dipl.-Psych. Anne Lang<br />

Gebühr: 318,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Hinweise: Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 44 |RMA<br />

seinem Ausgangspunkt – mit den dafür guten Prinzipien,<br />

Haltungen, mentalen Strategien und praktischem Tun seine<br />

Resilienz weiterentwickelt.<br />

Um die Resilienz zu erhöhen, sollen folgende Seminarinhalte<br />

helfen:<br />

- Ausbauen von Denken und Haltungen, die Ressourcen<br />

hervorbringen<br />

- Erhöhen der Flexibilität im Wahrnehmen und Handeln durch<br />

Perspektiverweiterung<br />

- Sehen der Möglichkeiten, die wir schon in uns tragen<br />

- Anwenden von Mentalem Training/Selbsthypnose und<br />

nützlichen Varianten<br />

zielgruppe: alle Interessierten<br />

veranstaltung nr.: fl-11-1112<br />

Termine: Montag, 26.11.2012 bis Dienstag, 27.11.2012,<br />

9.00 – 18.00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1 + 4<br />

Teilnehmer zahl: max. 20<br />

DozentIn: Dipl.-Psych. Anne Lang<br />

Gebühr: 318,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Hinweise:<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.


NEU: Burnout – Nicht mit mir! – Aufbauseminar<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Im Basisseminar haben die Teilnehmenden verschiedene<br />

Techniken kennengelernt, ihren Stress- und Burnout-Level zu<br />

analysieren. Sie haben ihr soziales Netz erkundet, Rollen, die<br />

sie in Alltag und Beruf innehaben, beschrieben und vieles<br />

andere mehr.<br />

Sie haben sich handlungsorientierte Veränderungsziele gesetzt<br />

und Möglichkeiten erarbeitet, ihr Leben so umzugestalten,<br />

dass eine Burnout-Entwicklung vermieden wird.<br />

veranstaltung nr.: fl-12-0412<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Donnerstag, 26.04.2012, 9.00 – 16.30 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1 + 4<br />

max. 16<br />

Dr. med. Matthias Rudolph<br />

156,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Gesundheitsförderung 45 |RMA<br />

Im Aufbauseminar, überprüfen die Teilnehmenden der<br />

Basisseminare, in wie weit es Ihnen gelungen ist, ihre<br />

Förderfaktoren aus- und Barrieren abzubauen. Sie analysieren,<br />

welche Techniken hilfreich waren und in welchen Lebensbereichen<br />

es noch Veränderungsbedarf gibt.<br />

Außerdem werden die Techniken zur Stressbewältigung intensiviert.<br />

zielgruppe: Alle Interessierten, die bereits an der Basisschulung<br />

teilgenommen haben. Es ist sehr wichtig, die persönlichen<br />

Seminarunterlagen wieder mitzubringen.<br />

Hinweise:<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist<br />

bei der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

Voraussetzung für die Teilnahme am<br />

Aufbauseminar ist die Teilnahme am<br />

Basisseminar und das Mitbringen der<br />

persönlichen Seminarunterlagen!


Gesundheitstage in den Einrichtungen des Landeskrankenhauses (AöR)<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Im Rahmen unseres Betrieblichen »Gesundheitsmanagements«<br />

finden auch im Jahr 2012 wieder Gesundheitstage in den<br />

Einrichtungen des Landeskrankenhauses (AöR) statt.<br />

organisatorische angaben:<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Freitag, 01.06.2012, 10.00 – 16.00 Uhr<br />

Geriatrische Fachklinik <strong>Rhein</strong>hessen-Nahe<br />

Mittwoch, 22.08.2012, 10.00 – 16.00 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach<br />

Mittwoch, 05.09.2012, 10.00 – 16.00 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey<br />

N.N.<br />

keine<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 46 |RMA<br />

An diesem Tag werden Ihnen vielfältige Informationen und<br />

Angebote zum Ausprobieren zu dem Thema Gesundheit sowie<br />

auch wieder ein Showkochen präsentiert.<br />

zielgruppe: alle MitarbeiterInnen des Landeskrankenhauses(AöR)<br />

Hinweise:<br />

Detaillierte Informationen entnehmen Sie<br />

bitte der gesonderten Ausschreibung. Eine<br />

Voranmeldung ist erforderlich!<br />

Die Anmeldung erfolgt über Herrn Dieter<br />

Heuft, Vulkanstraße 58, 56626 Andernach,<br />

d.heuft@landeskrankenhaus.de,<br />

Tel.: (0 26 32) 4 07-51 24.


NEU: Fit im Alter – Aktiv bleiben!<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Die geistige und körperliche Entwicklung im Alter verläuft<br />

individuell und sehr verschieden – Warum?<br />

Einschränkungen der geistigen und körperlichen Leistungsfähigkeit<br />

jenseits des 50. Lebensjahres treten nicht zwangsläufig<br />

ein. Die Spannbreite der Alterungsprozesse ist groß. In<br />

keinem anderen Lebensabschnitt sind die Unterschiede der<br />

kognitiven Leistungsfähigkeit so groß wie im Alter. Genetische<br />

Faktoren bilden hierbei nur einen Rahmen, innerhalb dessen<br />

wir die eigenen Alterungsprozesse selbst aktiv gestalten können.<br />

Gene, Gehirn und Verhalten beeinflussen sich gegenseitig.<br />

Die Art wie wir altern hängt auch von unserem Lebensstil ab.<br />

veranstaltung nr.: fl-13-0912<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

Donnerstag, 06.09.2012, 9.00 – 18.00 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 3 + 5<br />

max. 16<br />

Gesundheitsförderung 47 |RMA<br />

Vor allem soziale und geistige Anregungen, körperliche<br />

Bewegung sowie gesunde Ernährung erhalten die Leistungsfähigkeit.<br />

Im Rahmen der Veranstaltung werden folgende Inhalte<br />

vermittelt:<br />

- Formen und Ursachen von Alterungsprozessen<br />

- Gesellschaftliche und berufliche Strukturen<br />

- Möglichkeiten zur Erhaltung der kognitiven Fähigkeiten<br />

- Möglichkeiten zur Erhaltung der körperlichen Fitness<br />

- Formen gesunder Ernährung in jedem Alter<br />

zielgruppe: alle interessierten MitarbeiterInnen<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl. oec. troph. Melitta Hofer<br />

151,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.


Burnout – Nicht mit mir!<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Ein Burnout-Syndrom (engl. (to) burn out: »ausbrennen«) ist ein<br />

Zustand ausgesprochener emotionaler Erschöpfung. Symptom<br />

unter anderem ist die reduzierte Leistungsfähigkeit, die als<br />

Endzustand einer längeren Entwicklungslinie bezeichnet werden<br />

kann. Diese Entwicklungslinie beginnt in der Regel mit<br />

idealistischer Begeisterung, führt über frustrierende Erlebnisse zu<br />

Desillusionierung und Apathie, zu psychosomatischen<br />

Erkrankungen, zu Depression oder Aggressivität und zu einer<br />

erhöhten Suchtgefährdung.<br />

Das Burnout-Syndrom kann Menschen in nahezu allen sozialen<br />

Gruppen treffen – von Schülern über Forscher bis hin zu<br />

Arbeitslosen und Rentnern sind Krankheitsfälle bekannt. Die<br />

charakteristischen Merkmale sind die körperliche und emotionale<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 48 |RMA<br />

Erschöpfung, eine anhaltende physische und psychische<br />

Leistungs- und Antriebsschwäche sowie der Verlust der Fähigkeit,<br />

sich zu erholen.<br />

Ebenso ist eine anhaltende zynische und abweisende Grundstimmung<br />

gegenüber KollegInnen, KlientInnen und der eigenen<br />

Arbeit festzustellen. Burnout ist daher nicht nur ein persönliches<br />

Problem des Betroffenen, sondern gefährdet aufgrund seiner<br />

»ansteckenden« Natur auch das berufliche Umfeld.<br />

Doch so weit soll es eben erst gar nicht kommen! Kenntnis zum<br />

Thema Burnout und gezielte Gegenmaßnahmen können diese<br />

Entwicklung verhindern. Daher wird in der Veranstaltung fundiertes<br />

Wissen zum Thema vermittelt. Sie haben die Mög lichkeit zur<br />

Selbstreflexion und erlernen gezielte Präventionsmaßnahmen.


Folgende Inhalte hat das Seminar:<br />

- Burnout – die Stufen zum Kollaps, die Entwicklungsschritte<br />

zum Burnout<br />

- Vorübergehendes Tief oder kritischer Zustand?<br />

- Woran erkenne ich das Burnout-Syndrom? Eine persönliche<br />

Analyse<br />

- Ausgebrannt – warum? Welche Ursachen und Mechanismen<br />

lassen Menschen ausbrennen?<br />

veranstaltung nr.: fl-14-0912<br />

Termine: Mittwoch, 26.09.2012 bis Donnerstag,<br />

27.09.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1 + 4<br />

Teilnehmer zahl: max. 16<br />

Gesundheitsförderung 49 |RMA<br />

- Burnout – den Teufelskreis verstehen<br />

- Heraus aus der totalen Erschöpfung – Warum gute Rat -<br />

schläge meist nicht helfen<br />

- Wirksame Gegenmaßnahmen einleiten<br />

- Work-Life-Balance als erfolgreiche Prävention – wie kann ich<br />

mich langfristig vor einem Ausbrennen schützen?<br />

zielgruppe: alle Interessierten<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dr. med. Matthias Rudolph<br />

262,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.


NEU: KiJu Spezial: Psychohygiene – die eigene Seele schützen<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Gerade bei den Anforderungen, die an MitarbeiterInnen in der<br />

Kinder- und Jugendhilfe aber auch im Bereich der Kinder- und<br />

Jugendpsychiatrie gestellt werden, kommt die eigene Psychohygiene<br />

oft zu kurz.<br />

Dies kann zu Belastungen führen, die deutliche Spuren hinter -<br />

lassen mit körperlichen und seelischen Folgeerscheinungen.<br />

Dieser Entwicklung können wir selbst durch eine bewusste Ent -<br />

scheidung für die eigenen Bedürfnisse entgegentreten.<br />

veranstaltung nr.: fl-15-1212<br />

Termine: Montag, 03.12.2012 bis Dienstag,<br />

04.12.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 3 + 5<br />

Teilnehmer zahl: max. 14<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 50 |RMA<br />

Der eigene Umgang mit Stress wird analysiert und Belastungssymptome<br />

erkannt.<br />

In verschiedenen Übungen werden z.B. eigene biographische<br />

Themen herausgearbeitet, die zur Verstrickung geeignet sind und<br />

hilfreiche Distanzierungen angeboten. Darüber hinaus wird ein<br />

Instrumentarium an Übungen zur Stressreduzierung vermittelt.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen aus dem<br />

Bereich Kinder- und Jugendpsychiatrie, Jugendhilfeeinrichtungen<br />

und Jugendämtern<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl.-Soz.-Arb. Stefan Flegelskamp<br />

328,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.


Gesundheitsförderung 51 |RMA


Tai-Chi – der Vertiefungskurs<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Die regelmäßige Praxis der traditionellen chinesischen<br />

Bewegungskünste ist eine Wohltat für Körper und Geist. Die<br />

Übungen dienen nach daoistischer Tradition der Gesundheitsförderung<br />

und bilden trotz der großen Unterschiede ein ganzheitliches,<br />

ineinandergreifendes System. Sie wirken entspannend und<br />

ausgleichend und fördern daneben eine gute Fitness.<br />

Aus dem viele Jahrhunderte alten Übungssystem der Familie<br />

Li aus China lernen Sie bei dieser Tagesveranstaltung die<br />

folgenden Elemente kennen:<br />

Die Tai-Chi-Form: die langsame Folge von weichen fließenden<br />

Bewegungen wirkt harmonisierend und zentrierend.<br />

Chi Gong: Die Erfahrung und Entwicklung der inneren Energie »Chi«.<br />

Kai men: Erreichen von mehr Flexibilität und Durchlässigkeit.<br />

Dao Yin: Atemtherapeutische Übungen als Grundlage zur<br />

Entwicklung der inneren Energie (Chi) wirken gleichzeitig sehr<br />

positiv auf die Gesundheit.<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 52 |RMA<br />

Meditation: keine einfache Entspannungsübung – sondern<br />

eine Möglichkeit zur Erlangung höchster Konzentration und<br />

Zentrierung.<br />

Viele Übungen und Partnerübungen sind hilfreich für das<br />

Verständnis der Bewegungskünste.<br />

Beispielhaft für die vielen positiven Auswirkungen, zu denen<br />

die Praxis der Bewegungskünste führt, seien hier genannt:<br />

Sie führen mittelfristig zu einer deutlich besseren Körperhaltung<br />

und schon kurzfristig zur bewussteren Wahrnehmung<br />

des eigenen Körpers. Sie wirken sich positiv auf die Stimmung<br />

aus, fördern Konzentration und geistige Klarheit und<br />

harmonisieren Körper, Geist und Seele insgesamt.<br />

Der Vertiefungskurs umfasst insgesamt sechs Termine.<br />

Zwischen den einzelnen Terminen erhalten Sie Anleitungen für<br />

das Üben zu Hause. Ziel ist es, Tai-Chi in Ihren Alltag zu<br />

integrieren und so dauerhaft Ihre Gesundheit zu fördern!<br />

zielgruppe: alle Interessierten


organisatorische angaben:<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum,<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Norbert Reuter<br />

170,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

veranstaltung nr.: fl-110-0412<br />

veranstaltung nr.: fl-111-1012<br />

Termine: jeweils 18.00 – 20.00 Uhr<br />

Termine: jeweils 18.00 – 20.00 Uhr<br />

Mittwoch, 18.04.2012<br />

Mittwoch, 24.10.2012<br />

Mittwoch, 25.04.2012<br />

Mittwoch, 31.10.2012<br />

Mittwoch, 02.05.2012<br />

Mittwoch, 07.11.2012<br />

Mittwoch, 09.05.2012<br />

Mittwoch, 14.11.2012<br />

Mittwoch, 16.05.2012<br />

Mittwoch, 21.11.2012<br />

Mittwoch, 23.05.2012<br />

Mittwoch, 28.11.2012<br />

Mittwoch, 13.06.2012<br />

Mittwoch, 05.12.2012<br />

Mittwoch, 20.06.2012<br />

Mittwoch, 12.12.2012<br />

Mittwoch, 27.06.2012<br />

Mittwoch, 19.12.2012<br />

Gesundheitsförderung 53 |RMA<br />

Teilnehmer zahl:<br />

Hinweise:<br />

max. 10<br />

Beweglichkeit und Fitness können vorhan -<br />

den sein, müssen aber nicht! Bitte leichte,<br />

rutschfeste Schuhe und lockere Kleidung<br />

mitbringen!


Die bewegte Mittagspause – Muskelaufbau und Entspannung<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Morgens noch dynamisch in den Tag gestartet – mittags<br />

schon die Glieder schwer wie Blei? Bewegung in der<br />

Mittagspause schützt vor Rücken- und Nackenschmerzen,<br />

kurbelt den Kreislauf an und hebt die Stimmung.<br />

Unter physiotherapeutischer Anleitung haben Sie die<br />

Möglichkeit, ein abwechslungsreiches und alltagsorientiertes<br />

organisatorische angaben:<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklink Andernach,<br />

Konferenzzentrum<br />

DozentIn:<br />

Timo Zorner, N.N.<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 54 |RMA<br />

Bewegungstraining zu absolvieren, ihre Muskeln aufzubauen<br />

und somit zur allgemeinen Kräftigung Ihrer Muskulatur<br />

beizutragen. Der gesundheitsorientierte Sport wird abgerundet<br />

durch eine Entspannungseinheit. Die sportlich-entspannten<br />

Mittagspausen werden Ihnen Power für den restlichen Tag geben.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen des Landeskrankenhauses (AöR)<br />

und seiner Einrichtungen<br />

Gebühr:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

Hinweise:<br />

64,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

max. 10<br />

Bitte ziehen Sie bequeme Kleidung und<br />

dicke Socken an.


veranstaltung nr.: fl-127-0412<br />

Termine:<br />

jeweils 12.15 – 13.15 Uhr<br />

Mittwoch, 18.04.2012<br />

Mittwoch, 25.04.2012<br />

Mittwoch, 02.05.2012<br />

Mittwoch, 09.05.2012<br />

Mittwoch, 16.05.2012<br />

Mittwoch, 23.05.2012<br />

Mittwoch, 30.05.2012<br />

Mittwoch, 13.06.2012<br />

Mittwoch, 20.06.2012<br />

Mittwoch, 27.06.2012<br />

Gesundheitsförderung 55 |RMA<br />

veranstaltung nr.: fl-128-1012<br />

Termine: jeweils 12.15 – 13.15 Uhr<br />

Mittwoch, 17.10.2012<br />

Mittwoch, 24.10.2012<br />

Mittwoch, 31.10.2012<br />

Mittwoch, 07.11.2012<br />

Mittwoch, 14.11.2012<br />

Mittwoch, 21.11.2012<br />

Mittwoch, 28.11.2012<br />

Mittwoch, 05.12.2012<br />

Mittwoch, 12.12.2012<br />

Mittwoch, 19.12.2012


II. Fachkompetenz im Leistungsbereich<br />

2. Behandlung<br />

Fachpflegekongress Psychiatrische Pflege 2012<br />

Destination – Psychiatrische Pflege: »Wohin geht die Reise?«<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Der Fachpflegekongress für Psychiatrie der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik<br />

Andernach hat bereits eine sehr lange Tradition und<br />

wird im jährlichen Wechsel mit dem Heimsymposium<br />

durchgeführt.<br />

In diesem Jahr möchten wir die neuen und nicht zu<br />

übersehenden Entwicklungen im Bereich der psychiatrischen<br />

Gesundheits- und Krankenpflege darstellen und sie mit Ihnen<br />

diskutieren.<br />

War die Akademisierung der Pflege bislang der Pflegewissenschaft,<br />

dem -management und der -pädagogik vorbehalten, so<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 56 |RMA<br />

werden seit einigen Monaten verschiedene Studiengänge<br />

angeboten, die sich explizit an FachspezialistInnen aus der<br />

Pflege wenden. Pflegende werden für Bachelor (B.A.) und<br />

Masterstudiengänge (M.A.) »psychiatrische Pflege/Gesundheit«<br />

umworben. Auch in <strong>Rhein</strong>land-Pfalz wird der erste<br />

Masterstudiengang geplant, der den Bereich der psychiatrischen<br />

Pflege fokussiert.<br />

Die Fachtagung beschäftigt sich mit Fragen wie:<br />

- Wohin geht die Reise für die psychiatrische Pflege?<br />

- Welche Ziele werden mit den geplanten Entwicklungen<br />

verfolgt?


- Was werden die zukünftigen Rollen der Pflege sein?<br />

- Über welche Kern- und Fachkompetenzen wird sie verfügen<br />

müssen?<br />

- Ist es sinnvoll und möglich, einer Pflegekammer beizutreten,<br />

um die berufspolitischen Interessen der Pflegenden neben<br />

den anderen Kammern zu vertreten?<br />

veranstaltung nr.: fl-135-0712<br />

Termine: Mittwoch, 03.07.2012, 9.00 – 17.00 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum<br />

max. 150<br />

Behandlung 57 |RMA<br />

Wir freuen uns schon jetzt auf Ihre Beiträge zu einer<br />

möglichst lebhaften und Impulse gebenden Veranstaltung.<br />

Detaillierte Informationen entnehmen Sie bitte der gesonderten<br />

Ankündigung.<br />

zielgruppe: Beschäftigte aller Berufsgruppen im psychia -<br />

trischen Arbeitsfeld, alle Interessierten<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl.-Pflegewirtin Rita Lorse,<br />

Dipl.-Päd. Sigrun Lauermann, N.N.<br />

siehe gesonderte Ausschreibung<br />

Detaillierte Informationen entnehmen Sie<br />

bitte der gesonderten Ausschreibung.


NEU:<br />

DBT für Adoleszenten<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Dialektisch Behaviorale Therapie der Borderline-Störung (DBT)<br />

nach Marsha Linehan – A (DBT für Adoleszenten)<br />

Das DBT-A-Curriculum richtet sich an MitarbeiterInnen im<br />

psychiatrischen Arbeitsbereich die mit adoleszenten PatientInnen<br />

arbeiten. Der Kurs umfasst insgesamt 8 Seminartage.<br />

Folgende Inhalte werden im Kurs vermittelt:<br />

Modul 1<br />

- Einschlusskriterien und Diagnostik im Jugendbereich,<br />

Epidemiologie<br />

- Besonderheiten bzgl. Kontaktaufnahme<br />

- Commitment-Strategien und Beziehungsaufbau bei Jugendlichen<br />

- Einbezug von Eltern/Bezugspersonen:<br />

- Grundannahmen für Jugendliche und Eltern<br />

- Umgang mit vertraulichen Informationen<br />

- Commitment der Eltern/Bezugspersonen<br />

- Hierarchie der Therapieziele (therapiegefährdendes Verhalten<br />

der Eltern)<br />

- Vermittlung des Biosozialen Modells<br />

- Verhaltensanalysen (einzeln oder gemeinsam für Bezugsperson<br />

und Jugendlichen)<br />

- Therapieplanung mit Fallbeispiel<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 58 |RMA<br />

- Telefoncoaching (der PatientIn/der Eltern)<br />

- Unterstützung der Familie im Umgang mit suizidalen Krisen<br />

des Jugendlichen<br />

Stationäre DBT-A<br />

- Strukturelle Voraussetzungen<br />

- Vorbereitung und Behandlungsplanung<br />

- Behandlungsmodule<br />

- Bezugsbetreuerstunden<br />

- Kontingenzmanagement<br />

- Teambesprechungen<br />

- Umgang mit der Gruppendynamik im Stationsalltag<br />

- Umgang mit »Regeln«<br />

2. Modul<br />

- Besonderheiten im Umgang mit Gruppen von Jugendlichen<br />

- Skillsgruppe für Jugendliche und deren Eltern/Bezugspersonen/Elterngruppe<br />

- Vorstellung des veränderten Manuals (Fleischhaker, Böhme et<br />

al., 2001)<br />

- Vorstellung des zusätzlichen Moduls: walking the middle path<br />

- Rolle von positiver und negativer Verstärkung in der Familie<br />

für dysfunktionales Verhalten – Dialektische Dilemmata in<br />

Familien


- Familien-Skills: (in Anlehnung an Fruzzetti)<br />

- Achtsamkeit innerhalb der Beziehung<br />

- Emotionsmanagement<br />

- Gemeinsame Zeit<br />

- Rolle von adäquatem Gefühlausdruck (transaktionales Modell<br />

und primäre vs. sekundäre Emotionen)<br />

- Validierung<br />

- Vertiefung zum Teachen von Skills<br />

- Problemstellungen im Skillstraining<br />

veranstaltung nr.: fl-16-1212<br />

Termine: Die Veranstaltung wird in festgelegten<br />

Gruppen durchgeführt. Den genauen Termin<br />

entnehmen Sie daher bitte der gesonderten<br />

Einladung.<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />

Seminarraum 2 im Personalwohnheim 2<br />

Teilnehmer zahl:<br />

max. 20<br />

Behandlung 59 |RMA<br />

Aufbaumodul<br />

- DBT-Adherence/Bug-Sessions<br />

- Umgang mit komorbiden Störungen im Jugendalter/Burnout-<br />

Prophylaxe<br />

- Supervisionsvereinbarungen<br />

zielgruppe: PsychologInnen, ÄrztInnen, SozialarbeiterInnen,<br />

Pflegepersonal, PädagogInnen, ErgotherapeutInnen, KrankengymnastInnen<br />

und weitere klinisch tätige Berufsgruppen der<br />

Kinder- und Jugendpsychiatrie<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Diese Veranstaltung findet in Zusammenarbeit<br />

mit der Arbeitsgemeinschaft für Wissenschaftliche<br />

Psychotherapie AWP in Freiburg statt.<br />

342,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Voraussetzung für die Teilnahme an diesem<br />

Kurs ist der Abschluss des Kompaktkurses I.<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der LPK und bei der BÄK beantragt.


Mittwochsreihe der <strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Die Mittwochsreihe bietet Ihnen breit gefächerte Informationen<br />

und Diskussionsmöglichkeiten zu zukunftsweisenden und<br />

aktuellen Entwicklungen im medizinisch-fachlichen Themenspektrum.<br />

veranstaltung nr.: fl-17-1212<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

auf Anfrage (siehe oben)<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey<br />

max. 30<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 60 |RMA<br />

Zu den genauen Themen und Terminen erkundigen Sie sich<br />

bitte im Sekretariat Dr. Guth der <strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey<br />

unter Tel.: (0 67 31) 50-12 12.<br />

zielgruppe: KlinikärztInnen sowie niedergelassene KollegInnen<br />

und interessiertes Fachpersonal<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

N.N.<br />

keine<br />

Die Akkreditierung der Fortbildung ist bei<br />

der BÄK und der LPK beantragt.


Schmerzkonferenz<br />

der Regionalgruppe Alzey/Worms des Schmerztherapeutischen Kolloquiums – Deutsche Schmerzgesellschaft e.V.<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Beim STK e.V. handelt es sich um die größte deutsche<br />

Vereinigung von Schmerztherapeuten. Die Regionalgruppe<br />

Alzey/Worms hat sich 1999 unter Leitung von Dr. Christof<br />

Keller, dem Leitenden Arzt der Neurologischen Abteilung der<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, sowie den Dres. Uwe Meckbach<br />

und Stefan Wild (Stadtkrankenhaus Worms) konstituiert.<br />

Ziel des Schmerztherapeutischen Kolloquiums ist es, sowohl<br />

im konkreten Einzelfall als auch mit der übergreifenden<br />

Weiterbildung des Fachpersonals die medizinische Versorgung<br />

organisatorische angaben:<br />

Termine: Die Veranstaltung findet immer am letzten<br />

Dienstag im Monat, alternierend in Alzey<br />

Ort:<br />

und Worms statt.<br />

Teilnehmer zahl: max. 20<br />

DozentIn: Dr. med. Christof Keller, Dr. med. Uwe<br />

Meckbach, Dr. med. Stefan Wild<br />

Gebühr:<br />

keine<br />

Behandlung 61 |RMA<br />

von PatientInnen mit chronischen Schmerzen zu verbessern.<br />

Zu diesem Zweck werden neben der Erarbeitung von<br />

Qualitätsstandards auch klinische Behandlungspfade inhaltlich<br />

integrierend aufgegriffen.<br />

Im STK e.V. werden im interdisziplinären Kontext von<br />

ÄrztInnen aller Disziplinen, PsychologInnen sowie Physio-<br />

und ErgotherapeutInnen einzelne Fallbeispiele erörtert.<br />

zielgruppe: ÄrztInnen, PsychologInnen Ergo- und PhysiotherapeutInnen<br />

sowie sonstige BehandlerInnen von SchmerzpatientInnen<br />

Hinweise:<br />

Die regelmäßig stattfindenden Schmerzkonferenzen<br />

des STK e.V. sind von der BÄK<br />

<strong>Rhein</strong>hessen als offizielle Fortbildungsveranstaltungen<br />

anerkannt und jeweils mit 2 – 3<br />

Punkten akkreditiert.<br />

Nähere Informationen zur Veranstaltung<br />

erhalten Sie im Sekretariat von Herrn<br />

Dr. Christof Keller (0 67 31) 50-0.


NEU:<br />

Physiotherapie Spezial: – Spiegeltherapie<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Beim Vorliegen einer Hemiparese bewirkt die Spiegeltherapie<br />

durch visuelle Stimuli eine Aktivierung der betroffenen<br />

Hemisphäre. Hierbei werden Bewegungen der nicht betroffenen<br />

Extremität über einen Spiegel als Bewegungen der<br />

betroffenen Extremität dargeboten. In Grundlagenexperimenten<br />

mit funktioneller Kernspintomographie konnte an Normalpersonen<br />

gezeigt werden, dass ein so dargebotener visueller Reiz<br />

eine klare Aktivierung der kontralateralen Hemisphäre auslöst.<br />

In dem Seminar werden Ergebnisse einer zweijährigen<br />

Therapieeffizienzstudie präsentiert, die am Neurologischen<br />

Rehabilitationszentrum Godeshöhe durchgeführt wurde. Im<br />

Rahmen des Workshops werden sowohl theoretische<br />

Grundlagen als auch die praktische Umsetzung der Spiegelthe-<br />

veranstaltung nr.: fl-18-0112<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

Samstag, 21.01.2012, 9.00 – 17.00 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />

Tagungszentrum<br />

max. 16<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 62 |RMA<br />

rapie, besonders die Anwendungsmöglichkeiten im neurologischen<br />

Bereich, vorgestellt und praktisch durchgeführt.<br />

Ziel des Seminars ist, dass die TeilnehmerInnen die<br />

Spiegeltherapie im therapeutischen Setting gezielt einsetzen<br />

können.<br />

Inhalte des Kurses<br />

- Vermittlung der neurophysiologische Grundlagen der<br />

Spiegeltherapie<br />

- Indikation/Kontraindikation<br />

- Präsentieren der Studienergebnisse aus der zweijährigen<br />

Therapieeffizienzstudie zum Thema Spiegeltherapie<br />

- Vorstellung der Umsetzungsvarianten<br />

- praktische Durchführung<br />

zielgruppe: PhysiotherapeutInnen<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Antje Nakaten<br />

164,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />


KiJu Spezial: Elterntraining in der stationären Kinder- und Jugendpsychiatrie, Kinderneurologie<br />

und in der Erwachsenenpsychiatrie<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Zur Behandlung von Kindern und Jugendlichen gehört<br />

maßgeblich die therapeutische und pädagogische Arbeit mit<br />

den Eltern. Ebenso ist es unter Berücksichtung des Krankheitsbildes<br />

sinnvoll, die Erziehungskompetenz der Eltern zu<br />

stärken, die in der Erwachsenenpsychiatrie behandelt werden.<br />

Die Veranstaltung macht in Form alltagsnaher Beispiele und<br />

praktischer Übungen mit verschiedenen verhaltenstherapeutischen<br />

Konzepten und Techniken der Elternarbeit vertraut.<br />

Berücksichtigt werden dabei:<br />

- Indikation und Grenzen von Elterntraining vor dem<br />

Hintergrund unterschiedlicher intellektueller und sozialer<br />

veranstaltung nr.: fl-19-0112<br />

Termine: Donnerstag, 26.01.2012 bis Freitag,<br />

27.01.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />

Seminarraum 2 im Personalwohnheim 2<br />

Teilnehmer zahl:<br />

max. 16<br />

Behandlung 63 |RMA<br />

Ressourcen der Eltern und Ausbildungsstand der beteiligten<br />

MitarbeiterInnen<br />

- verschiedene Intensitätsgrade der Elternarbeit<br />

- therapeutische Ansätze für internalisierende und externalisierende<br />

Störungsbilder<br />

- die Bewältigung schwieriger pädagogischer und therapeutischer<br />

Situationen<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen aus dem pflegerischen,<br />

pädagogischen, therapeutischen und ärztlichen Dienst der<br />

Kinder- und Jugendpsychiatrie, Kinderneurologie und<br />

MitarbeiterInnen der Erwachsenenpsychiatrie<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Anna Kleinheinz, Daniela Seravalle<br />

208,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK, bei der LPK sowie bei der RbP-<br />

Registrierung beruflich Pflegender GmbH<br />

beantragt.


Forensik Spezial: Fortbildungsreihe Suizidalität<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

PatientInnen, die versuchen sich selbst das Leben zu nehmen,<br />

gehören leider auch zum Arbeitsalltag im psychiatrischen<br />

Behandlungsbereich. Ihre Situation und ihre Absichten<br />

wahrzunehmen und zu erkennen, erfordert umfangreiches<br />

Wissen und ein Gespür für die Situation dieser Menschen.<br />

Die <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong> wurde von der Klinik Nette-Gut<br />

beauftragt, ein Qualifizierungskonzept zum Thema »Suizidalität«<br />

zu erstellen. Vorausgegangen war die Arbeit der<br />

Projektgruppe Suizidalität der Klinik Nette-Gut.<br />

Die entstandene Fortbildungsreihe greift das Thema<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 64 |RMA<br />

Suizidalität aus unterschiedlichen Perspektiven auf. Ziel der<br />

Veranstaltungen ist es, den multiprofessionellen Teams<br />

einerseits ein umfangreiches Wissen zum Thema Suizidalität<br />

zu vermitteln und anderseits soll einer intensiven Auseinandersetzung<br />

mit dem Thema Raum gegeben werden.<br />

Die Fortbildungsreihe besteht aus aufeinander aufbauenden<br />

Veranstaltungen, die sich in Zielen und Inhalten unterscheiden.<br />

Lernmethoden: Vortrag, Diskussion, Gruppenarbeit, Praxissimulation,<br />

Soziodrama, Aktionssoziometrie<br />

Die Teilnehmenden erhalten zu allen Inhalten standardisierte<br />

Skripte.


Baustein 1 – »Grundlagen der Suizidprävention«<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Am Ende der Qualifizierung …<br />

- sind die Teilnehmenden für das Thema »Suizidalität«<br />

sensibilisiert.<br />

- verfügen die Teilnehmenden über Grundlagenwissen zum<br />

Thema:<br />

- Phänomenologie, Epidemiologie und Ursachen (Dynamik,<br />

Besonderheiten, Risikofaktoren).<br />

- Diagnose, Beobachtungen, Warnsignale und Therapie,<br />

Maßnahmen<br />

-kennen die Teilnehmenden den Standard »Suizidprävention in<br />

der Klinik Nette-Gut und wenden diese korrekt in der Praxis an.<br />

organisatorische angaben:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

max. 20<br />

Dipl. oec. troph. Melitta Hofer<br />

52,50 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Behandlung 65 |RMA<br />

- kennen die Teilnehmenden den Prozessablauf und halten<br />

diesen in der Praxis ein.<br />

- kennen die Teilnehmenden das Formular »Gefährdungseinschätzung<br />

– Eigengefährdung« und könnten diese Einschätzung<br />

selbstständig vornehmen und im Formular dokumentieren.<br />

- kennen die Teilnehmenden die Verfahrensanweisung 7 und<br />

die Konsequenzen für deren Nichtbeachten.<br />

zielgruppe baustein 1: alle MitarbeiterInnen des pflegerischen,<br />

medizinischen und therapeutischen Dienstes der Klinik<br />

Nette-Gut<br />

Hinweise:<br />

Die MitarbeiterInnen der jeweiligen Stationen<br />

werden rechtzeitig über die Termine<br />

informiert. Die Akkreditierung der Veranstaltung<br />

ist bei der BÄK und der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.


veranstaltung nr.: fl-28-0112<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

veranstaltung nr.: fl-29-0312<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Montag, 30.01.2012, 9.00 – 13.00 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1<br />

Montag, 05.03.2012, 9.00 – 13.00 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 3<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 66 |RMA<br />

veranstaltung nr.: fl-30-0412<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

veranstaltung nr.: fl-31-0512<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Donnerstag, 19.04.2012, 9.00 – 13.00 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 2<br />

Montag, 21.05.2012, 9.00 – 13.00 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 3


Baustein 2 – »Kompetenz im Umgang mit Menschen in der suizidalen Krise«<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Ziel der zweitägigen Veranstaltung ist es, die komplexe<br />

Begegnungs- und Beratungssituation mit suizidalen PatientInnenen<br />

erfolgreich und professionell gestalten zu können.<br />

Hierzu bedarf es der Kompetenz für eine empathische,<br />

haltgebende und hoffnungsvolle Beratung in existenziellen<br />

Krisen.<br />

Im Baustein 2 wird theoretisches, methodisches und<br />

praktisches Spezialwissen zur umfangreichen Handlungskompetenz<br />

zusammengeführt.<br />

Am Ende der Qualifizierung kennen und reflektieren die<br />

Teilnehmenden …<br />

- psychodynamische Konzepte der Suizidalität und deren<br />

Auswirkung auf die Beziehungsgestaltung.<br />

- die Grundprinzipien der Krisenintervention und können diese<br />

planen und anwenden.<br />

- die Methoden und Techniken der Gesprächsführung in der<br />

suizidalen Krise.<br />

- den eigenen Umgang mit Krisen.<br />

- den eigenen Umgang mit dem Tabuthema Suizid.<br />

- die Bedeutung und Notwenigkeit interdisziplinären Handelns.<br />

Behandlung 67 |RMA<br />

Die Veranstaltung zentriert sich um folgende Aspekte:<br />

- Reflektion der Suizide unter den Aspekten:<br />

Was war vor den Suiziden?/Was hat sich durch die Suizide<br />

verändert?/Was wird noch gewünscht?<br />

- Selbstreflexion in Krisen:<br />

Was hat mir in Krisen geholfen?/Wo sind meine Hoffnungsträger<br />

in der Arbeit und Privat?<br />

- Tabu: Tod, Suizid und Team/Institution/Gesellschaft:<br />

Persönliche Grenzbereiche und »gesellschaftliche«<br />

Verbote/Was darf nicht sein? Wovor werden wir geschützt?<br />

- Rollenatome suizidaler PatientInnen und der »TherapeutInnen«<br />

auf der Station:<br />

Analyse der Begrenzungen und der Ressourcen im Stationsalltag<br />

und die daraus resultierenden Möglichkeiten der<br />

Beziehungs- und Milieugestaltung<br />

- Gesprächsführungstraining mit suizidalen PatientInnen<br />

zielgruppe baustein 2: MitarbeiterInnen des medizinischen,<br />

therapeutischen, psychologischen und sozialen Dienstes der<br />

Klinik Nette-Gut


veranstaltung nr.: fl-32-0612<br />

Termine: Montag, 18.06.2012 bis Dienstag,<br />

19.06.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1 + 4<br />

max. 14<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 68 |RMA<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl.-Soz.-Arb. Stefan Flegelskamp<br />

306,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die MitarbeiterInnen der jeweiligen<br />

Stationen werden rechtzeitig über die<br />

Termine informiert. Die Akkreditierung der<br />

Veranstaltung ist bei der BÄK beantragt.


Baustein 3 – »PatientInnen in der suizidalen Krise pflegerisch-pädagogisch betreuen«<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Ziel der zweitägigen Veranstaltung ist es, die komplexe<br />

Begegnungs- und Beratungssituation mit suizidalen PatientInnen<br />

erfolgreich und professionell gestalten zu können. Hierzu<br />

bedarf es der Kompetenz für eine empathische, haltgebende<br />

und hoffnungsvolle Beratung in existenziellen Krisen.<br />

Im Baustein 3 wird theoretisches, methodisches und<br />

praktisches Spezialwissen zur umfangreichen Handlungskompetenz<br />

zusammengeführt.<br />

Am Ende der Qualifizierung kennen und reflektieren die<br />

Teilnehmenden …<br />

- psychodynamische Konzepte der Suizidalität und deren<br />

Auswirkung auf die Beziehungsgestaltung.<br />

- die Grundprinzipien der Krisenintervention und können diese<br />

planen und anwenden.<br />

- Methoden und Techniken der Gesprächsführung in der<br />

suizidalen Krise.<br />

- Möglichkeiten der deeskalierenden Milieugestaltung.<br />

- den eigenen Umgang mit Krisen.<br />

- den eigenen Umgang mit dem Tabuthema Suizid.<br />

- die Bedeutung und Notwendigkeit interdisziplinären<br />

Handelns.<br />

Behandlung 69 |RMA<br />

Die Veranstaltung zentriert sich um folgende Aspekte:<br />

- Reflektion der Suizide unter den Aspekten:<br />

Was war vor den Suiziden?/Was hat sich durch die Suizide<br />

verändert?/Was wird noch gewünscht?<br />

- Selbstreflexion in Krisen:<br />

Was hat mir in Krisen geholfen?/Wo sind meine Hoffnungsträger<br />

in der Arbeit und Privat?<br />

- Tabu: Tod, Suizid und Team/Institution/Gesellschaft<br />

Persönliche Grenzbereiche und »gesellschaftliche«<br />

Verbote/Was darf nicht sein? Wovor werden wir geschützt?<br />

- Rollenatome suizidaler PatientInnen und der »TherapeutInnen«<br />

auf der Station:<br />

Analyse der Begrenzungen und der Ressourcen im Stationsalltag<br />

und die daraus resultierenden Möglichkeiten der<br />

Beziehungs- und Milieugestaltung<br />

- Gesprächsführungstraining mit suizidalen PatientInnen<br />

zielgruppe baustein 3: MitarbeiterInnen des pflegerischpädagogischen<br />

Dienstes


veranstaltung nr.: fl-33-0612<br />

Termine: Montag, 25.06.2012 bis Dienstag,<br />

26.06.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 3 + 5<br />

max. 14<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 70 |RMA<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl.-Soz.-Arb Stefan Flegelskamp<br />

306,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die MitarbeiterInnen der jeweiligen<br />

Stationen werden rechtzeitig über die<br />

Termine informiert. Die Akkreditierung der<br />

Veranstaltung ist bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.


NEU: Herzrhythmusstörungen – was muss der Nichtkardiologe beachten?<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Unter einer Herzrhythmusstörung versteht man eine Störung<br />

der normalen Herzschlagfolge, verursacht durch nicht<br />

regelrechte Vorgänge bei der Erregungsbildung und -leitung im<br />

Herzmuskel.<br />

Für ÄrztInnen ist es – auch als NichtkardiologInnen – wichtig,<br />

Herzrhythmusstörungen zu erkennen und zu unterscheiden,<br />

welche Arrhythmien gefährlich für die PatientInnen sind und<br />

welche nicht. Denn schließlich muss entschieden werden, ob<br />

es sich um einen Notfall handelt oder nicht.<br />

veranstaltung nr.: fl-34-0212<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

Donnerstag, 09.02.2012, 17.00 – 18.30 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 3<br />

max. 16<br />

Behandlung 71 |RMA<br />

Auf Basis dieser Unterscheidungen gilt es richtig zu handeln<br />

und ggf. die adäquate pharmakologische Therapie einzuleiten<br />

und zu beachten, welche Medikamente wann zum Einsatz<br />

kommen.<br />

Die teilnehmenden ÄrztInnen haben in der Veranstaltung die<br />

Möglichkeit, Fragen zu stellen und mit den ReferentInnen<br />

auch Fallbeispiele zu diskutieren.<br />

Die Veranstaltung setzt Grundkenntnisse in Bezug auf<br />

Herzrhythmusstörungen voraus.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen des ärztlichen Dienstes<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dr. Burkhard Hügl<br />

69,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung wurde<br />

bei der BÄK beantragt.


Training emotionaler Kompetenz (TEK)<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Die Fähigkeit, konstruktiv mit belastenden Gefühlen umzugehen,<br />

ist zentral für die Sicherung der intrapsychischen<br />

Funktionen und somit Voraussetzung für die effektive<br />

Auseinandersetzung mit der Umwelt.<br />

Häufig begegnen uns PatientInnen, die Schwierigkeiten haben,<br />

die eigenen emotionalen Reaktionen wahrzunehmen, sie<br />

richtig einzuordnen, sie zu akzeptieren und auszuhalten, oder<br />

sie positiv zu beeinflussen.<br />

Die Beeinträchtigung dieser Fähigkeiten stellt ein bedeutsames<br />

Risiko für die Entwicklung und Chronifizierung psychischer<br />

Probleme und Störungen dar.<br />

Im deutschsprachigen Raum gab es bislang kein ausreichend<br />

fundiertes Training mit dem diese Defizite systematisch genug<br />

therapiert werden konnten. Vor diesem Hintergrund wurde von<br />

Professor Berking an der Universität Bern das Training<br />

Emotionaler Kompetenzen (TEK) entwickelt.<br />

Während die meisten Menschen die unangenehmen und auf<br />

Dauer verletzenden Gefühle – verständlicherweise – einfach<br />

schnell herunter- oder wegregulieren wollen, setzt das TEK<br />

entscheidende Schritte früher an:<br />

Das wirklich Besondere beim Training emotionaler Kompetenz<br />

(TEK) ist:<br />

- Die Idee mehrere, meist notwendige Schritte (Basiskompeten-<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 72 |RMA<br />

zen 1 – 6), vor das Regulieren verletzender Gefühle, vor zu<br />

schalten.<br />

- Der Ansatz, dass das Regulieren von Gefühlen (»in Ruhe«)<br />

konsequent geübt wird und bei entsprechenden Übungserfolgen<br />

mit Hilfe von erworbenen Kurzformeln in schwierigen<br />

Situationen umgesetzt werden kann.<br />

- Der besondere Charme und die nachgewiesene Effektivität,<br />

die das TEK dadurch bekommt, dass sich die Basiskompetenzen<br />

u.a. aus den Erkenntnissen moderner Hirnforschung und<br />

moderner Psychotherapieansätze (z.B. Achtsamkeitsbasierte<br />

Techniken) herleiten.<br />

Im ersten Teil des Gruppentrainings werden den TeilnehmerInnen<br />

die wichtigsten theoretischen Hintergründe vorgestellt<br />

und Folgerungen, die sich daraus für die therapeutische Praxis<br />

ergeben.<br />

Als Grundlage dienen dabei die aktuellen Erkenntnisse der<br />

modernen Hirnforschung, aber auch evolutionsbiologische<br />

Hintergründe. Das Vermitteln dieser konkreten Modelle wird<br />

in der Regel als sehr hilfreich und motivierend zugleich<br />

beschrieben.<br />

Im zweiten, praxisorientierten Teil des Kurses werden konkrete<br />

Anleitungen zur Durchführung des Trainings gegeben. Dabei<br />

kommen neben dem Austausch in der Gruppe, dem<br />

schrittweisen Erarbeiten von Basiskompetenzen auch


gemeinsame Übungen zur Anwendung. Für das tägliche Üben<br />

der entsprechenden Kompetenzen werden eine Vielzahl<br />

moderner Hilfen zur Verfügung gestellt, wie z.B. schriftliche<br />

Unterlagen, Schaubilder, Hör-CD´s und Übungspläne.<br />

Für wen ist das Training gedacht?<br />

Der Indikationsbereich des TEK ist sehr breit. Besondere und<br />

spezifische Bedeutung hat das Verfahren bei allen Störungen,<br />

bei denen die Emotionsregulationsstörung das primäre<br />

Symptom darstellt; wie alle Arten von Depressionen, alle Arten<br />

von Angsterkrankungen und Störungen der Impulskontrolle.<br />

Behandlung 73 |RMA<br />

Darüber hinaus ist das TEK auch bei anderen Störungsbildern<br />

hilfreich, bei denen es aufgrund einer Störung im Bereich der<br />

Emotionsverarbeitung zur Ausprägung einer Erkrankung<br />

kommt wie z.B. Sucht- und Zwangserkrankung sowie<br />

Somatisierungsstörungen.<br />

Das Training sollte immer Bestandteil eines umfassenden<br />

Behandlungsplans sein, bei dem je nach Bedarf auch<br />

störungsspezifische Interventionen eingesetzt werden.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen aus dem psychiatrischen<br />

Behandlungsteam<br />

veranstaltung nr.: fl-35-0212 veranstaltung nr.: fl-36-0912<br />

Termine: Dienstag, 14.02.2012 bis Mittwoch,<br />

Termine: Dienstag, 04.09.2012 bis Mittwoch,<br />

15.02.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />

05.09.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1 + 4<br />

Konferenzzentrum, Raum 2<br />

Teilnehmer zahl: max. 15<br />

Teilnehmer zahl: max. 15<br />

DozentIn: Holger Thiel<br />

DozentIn: Holger Thiel<br />

Gebühr: 236,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung) Gebühr: 236,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Hinweise: Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei Hinweise: Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.


KiJu Spezial: Kinder verstehen – oder die Gestaltung der professionellen<br />

Kommunikation mit Kindern und Jugendlichen<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Bei psychisch verletzten Kindern und Jugendlichen herrscht oft<br />

Sprach- und Ausdruckslosigkeit vor, für das erlebte Entsetzen<br />

fehlen ihnen die Worte. Vielmehr treten sie mit uns in einen<br />

»Handlungsdialog« ein, der uns Erwachsenen erst mal fremd<br />

bzw. nicht mehr bewusst ist.<br />

Um diese Kinder besser verstehen zu können, müssen die<br />

Helfer in ihre Welt und in die Kommunikationsformen<br />

eintauchen und ihnen spielend begegnen.<br />

In dieser Veranstaltung werden wir Diagnosen der Kinder- und<br />

Jugendpsychiatrie aus der Sicht der betroffenen Kinder<br />

erforschen. Was bedeutet ADHS oder posttraumatische<br />

veranstaltung nr.: fl-37-0212<br />

Termine: Dienstag, 14.02.2012 bis Mittwoch,<br />

15.02.2012, jeweils von 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />

Seminarraum 2 im Personalwohnheim 2<br />

Teilnehmer zahl: max. 14<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 74 |RMA<br />

Belastungsstörung aus dem Erleben, dem Kontakt und der<br />

Beziehungsgestaltung von Kindern heraus?<br />

Kinder und Jugendliche können im Symbolspiel ihre leidvolle<br />

Wirklichkeit auf eine kindgerechte Weise darstellen, aneignen<br />

und gestalten. Daher werden wir in diesem Seminar Kinder<br />

spielen, ihre Kommunikation erforschen, um auf ihre Fragen<br />

Antworten zu finden, die sie verstehen können.<br />

Grundkenntnisse zum Thema Kommunikation werden<br />

vorausgesetzt.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen aus dem<br />

Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie, aus Jugendhilfeeinrichtungen<br />

und Jugendämtern<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl.-Soz.-Arb. Stefan Flegelskamp<br />

262,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.


NEU: Der Pflegeprozess bei Menschen in depressiven Krisen<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Im pflegerischen Alltag begegnen uns häufig Menschen mit<br />

Störungen der Grundstimmung, der Freud- und Hoffnungslosigkeit<br />

oder des Antriebs. Gefühle tiefer Niedergeschlagenheit<br />

gehen oft einher mit inneren Qualen oder dem Empfinden<br />

innerer Leere, mit pessimistischen oder fehlenden Zukunftsperspektiven,<br />

mit Antriebslosigkeit und körperlichem<br />

Unbehagen.<br />

In der Veranstaltung werden, ausgehend von Fallbeispielen aus<br />

der Praxis, häufige Reaktions- und Verhaltensweisen dieser<br />

PatientInnen im Rahmen des Pflegeprozesses dargestellt.<br />

Frage- und Gesprächstechniken für das Erstellen eines<br />

Assessments werden erarbeitet und mögliche Pflegediagnosen<br />

veranstaltung nr.: fl-38-0212<br />

Termine: Mittwoch, 22.02.2012, 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 2<br />

max. 20<br />

Behandlung 75 |RMA<br />

diskutiert. Die Suche nach Pflegezielen und Pflegemaßnahmen<br />

wird ergänzt durch theoretisches Hintergrundwissen über die<br />

Entstehung und Formen von depressiven Erkrankungen,<br />

Möglichkeiten der Gesprächsführung oder die Gestaltung von<br />

Wochenplänen.<br />

Den Teilnehmern sollen Planungs- und Handlungssicherheit in<br />

der pflegerischen Arbeit mit PatientInnen in depressiven<br />

Krisen vermittelt werden.<br />

Zum Transfer in die Praxis der TeilnehmerInnen sind<br />

Fallbeispiele aus deren Arbeitsfeld gewünscht.<br />

zielgruppe: Beschäftigte des pflegerischen Dienstes aus dem<br />

klinisch-stationären und ambulanten Bereich<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Holger Thiel, Dipl. oec. troph. Melitta Hofer<br />

158,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung wurde<br />

bei der RbP-Registrierung beruflich<br />

Pflegender GmbH beantragt.


Identität und Drogenabhängigkeit<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Identitätsprozesse werden in der Behandlung und Betreuung<br />

von drogenabhängigen Menschen vielfach zu wenig beachtet.<br />

Dabei ist die Betreuung und Behandlung drogenabhängiger<br />

Menschen immer auch Initiierung von Identitätsprojekten und<br />

Arbeit an der Identität. Das »Herauswachsen aus der Sucht«<br />

sowie die Veränderung von Konsummustern erfordern<br />

umfassende Veränderungsprozesse der Identität.<br />

Die Identitätsentwicklung drogenabhängiger Menschen,<br />

aktuelle Prozesse der Fremd- und Selbstzuschreibung sowie<br />

deren emotionale und kognitive Bewertung sind verstärkt zu<br />

beachten, will man positive Entwicklungsverläufe fördern und<br />

die Behandlungs- und Betreuungspraxis optimieren.<br />

Auf der Grundlage der Identitätstherapie und der Integrativen<br />

Therapie werden – unter Einsatz praxisrelevanter Methoden –<br />

Aspekte wie<br />

- »das Konzept der 5 Säulen der Identität«,<br />

veranstaltung nr.: fl-39-0212<br />

Termine: Donnerstag, 23.02.2012 bis Freitag,<br />

24.02.2012, jeweils 9.30 – 18.00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 3 + 5<br />

Teilnehmer zahl: max. 16<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 76 |RMA<br />

- die Entwicklung persönlicher und sozialer Identität,<br />

- Rollenübernahmen,<br />

- Anerkennung, An- und Abgrenzungsprozesse,<br />

- Lebensräume und Lebensstile (life-style und life-style-communities),<br />

- Delinquenz und Vorbilder<br />

betrachtet und auf Ihre Bedeutung für die Betreuung und<br />

Behandlung drogenabhängiger Menschen hin untersucht. Vor<br />

dem Hintergrund der jeweiligen Berufspraxis der Teilnehmenden<br />

werden die erarbeiteten Erkenntnisse genutzt, um<br />

Anregungen für zukünftige Interventionen zu gewinnen und<br />

neue Impulse in die Gruppen- und Einzelarbeit zu geben.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen aus der ambulanten und<br />

stationären Sucht- und Drogenhilfe, der Suchtmedizin, der<br />

Forensischen Psychiatrie sowie angrenzender Arbeitsfelder wie<br />

dem Justizvollzug<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl.-Päd. Hartmut Klos<br />

273,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Fortbildung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.


Training sozialer Kompetenzen<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Soziale Kompetenzen sind Fähigkeiten und Fertigkeiten, die für<br />

die Gestaltung sozialer Interaktionen und Beziehungen<br />

mindestens förderlich, eher unerlässlich sind.<br />

Viele Störungsbilder aus dem psychiatrischen Spektrum gehen<br />

einher mit dem Fehlen bzw. dem Verlust diverser sozialer<br />

Kompetenzen. Dies führt in Verbindung mit der Grunderkrankung<br />

zu Ablehnung und sozialem Rückzug, dem Verlust<br />

tragfähiger sozialer Netze und somit auch zu einer generell<br />

schlechteren Prognose des Krankheitsverlaufs. Aber genauso<br />

wie soziale Kompetenz geschwächt und verloren werden kann,<br />

kann sie auch wiedererlangt und gestärkt werden.<br />

Ziel dieses Seminars ist es den Teilnehmenden diverse<br />

Techniken und Trainingsmöglichkeiten zur Erlangung bzw.<br />

Stärkung sozialer Kompetenzen zu vermitteln. Darüber hinaus<br />

veranstaltung nr.: fl-40-0312<br />

Termine: Dienstag, 06.03.2012, 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1 + 4<br />

max. 16<br />

Behandlung 77 |RMA<br />

soll verdeutlicht werden wie das Training sozialer Kompetenzen<br />

mit dem Pflegeprozess verzahnt werden kann.<br />

Inhalte:<br />

- Was sind soziale Kompetenzen?<br />

- Wie erkenne ich das vorliegen einer Störung der sozialen<br />

Kompetenzen?<br />

- Welche Krankheitsbilder gehen häufig mit einer Störung<br />

sozialer Kompetenzen einher?<br />

- Welche Pflegediagnosen lassen sich mit dem Training sozialer<br />

Kompetenzen verbinden?<br />

- Wie binde ich das Training sozialer Kompetenzen konkret in<br />

den Pflegeprozess ein?<br />

- Techniken zum Training sozialer Kompetenzen<br />

zielgruppe: MitarbeiteInnen des pflegerisch-pädagogischen<br />

Dienstes<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Björn Daum<br />

146,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.


Psychiatrische Reihe der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach<br />

Doppelte Diagnose – halbe Compliance<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Unter dem Begriff »Doppeldiagnose« verbirgt sich eine<br />

Vielzahl von miteinander kombinierten Diagnosen aus dem<br />

psychiatrischen aber auch somatischen Krankheitsgebiet. Im<br />

Seminar soll es um die Erscheinungsformen der häufigsten<br />

»Doppeldiagnose« gehen, nämlich der Kombination von<br />

Schizophrenie mit Cannabiskonsum.<br />

Wir wollen versuchen die unterschiedlichen Erscheinungsformen<br />

der schizophren erkrankten PatientInnen gemeinsam zu<br />

erarbeiten, sowie Erkennungsmerkmale zu finden, die auf<br />

veranstaltung nr.: fl-41-0312<br />

Termine: Mittwoch, 07.03.2012, 14.00 – 17.00 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1<br />

max. 25<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 78 |RMA<br />

einen zusätzlichen Cannabiskonsum bzw. eine Cannabisabhängigkeit<br />

hindeuten.<br />

Der zweite Teil des Seminars soll sich der spannenden Frage<br />

widmen, in wie weit die komorbid Erkrankten eine schlechtere<br />

Compliance zeigen, als ausschließlich schizophren Erkrankte.<br />

Welche Maßnahmen lassen sich finden, um die Compliance<br />

bei diesen oft sehr jungen PatientInnen zu erhöhen?<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen aus dem Pflege- und Erziehungsdienst<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dr. Peter Hotz<br />

59,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.


NEU: Der Pflegeprozess bei Menschen mit Ängsten und Panikreaktionen<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Im pflegerischen Alltag begegnen uns häufig Menschen mit<br />

überhöhten Ängsten vor den Anforderungen des täglichen<br />

Lebens, mit Vermeidungsverhalten angstbesetzter Situationen<br />

oder plötzlich auftretenden Panikreaktionen. Aufgabe der<br />

Pflege ist es dann, die PatientInnen wieder stufenweise an die<br />

Anforderungen des Lebens heranzuführen, ihm/ihr zu helfen,<br />

angstbesetzte Situationen nicht sofort verlassen zu müssen<br />

und Angst/Panik schrittweise abzubauen.<br />

In der Veranstaltung werden, ausgehend von Fallbeispielen aus<br />

der Praxis, Techniken für das Erstellen eines Assessments im<br />

Rahmen des Pflegeprozesses erarbeitet. Daran schließt sich<br />

die Suche nach möglichen Pflegediagnosen, beeinflussenden<br />

veranstaltung nr.: fl-42-0312<br />

Termine: Mittwoch, 07.03.2012, 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 2<br />

max. 20<br />

Behandlung 79 |RMA<br />

Faktoren und Symptomen an, begleitet durch Hintergrundinformationen<br />

über Entstehung und Formen pathologischer<br />

Ängste. Die Auswahl und Formulierung von Pflegezielen und<br />

Pflegemaßnahmen soll die PatientInnen befähigen ihre Angstund<br />

Panikreaktionen zu reflektieren, ihnen helfen, den<br />

Anforderungen des Lebens wieder gerecht zu werden und ihre<br />

Ängste zu reflektieren. Die Teilnehmer sollen Planungs- und<br />

Handlungssicherheit in der pflegerischen Arbeit bei PatientInnen<br />

mit Angst- und Panikstörungen erlangen.<br />

Zum Transfer in die Praxis der TeilnehmerInnen sind<br />

Fallbeispiele aus deren Arbeitsfeld gewünscht.<br />

zielgruppe: Beschäftigte des pflegerischen Dienstes aus dem<br />

klinisch-stationären und ambulanten Bereich<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Holger Thiel, Dipl. oec. troph. Melitta Hofer<br />

158,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung wurde<br />

bei der RbP-Registrierung beruflich<br />

Pflegender GmbH beantragt.


NEU: Sepsis – ein Update zur leitliniengerechten Therapie<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Sepsis ist eine komplexe systemische inflammatorische<br />

Wirtsreaktion auf eine Infektion. Sepsis, schwere Sepsis und<br />

septischer Schock definieren ein Krankheitskontinuum, das<br />

über eine Kombination aus Vitalparametern, Laborwerten,<br />

hämodynamischen Daten und Organfunktionen definiert wird.<br />

Sepsisbündel fassen die wichtigsten Schritte zusammen, die<br />

in den ersten 24 Stunden getan werden müssen, nachdem die<br />

Diagnose gestellt wurde. Sie dienen als Leitlinie und basieren<br />

auf dem aktuellen Stand des Wissens über eine effektive und<br />

veranstaltung nr.: fl-134-0512<br />

Termine: Donnerstag, 31.05.2012, 17.00 – 18.30 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum Raum 2<br />

max. 16<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 80 |RMA<br />

angemessene Krankenversorgung.<br />

Die Veranstaltung umfasst die Darstellung der Diagnostik und<br />

der Sepsisbündel zur Behandlung dieses komplexen<br />

Krankheitsbildes.<br />

In Anbetracht der unausbleiblichen Fortschritte wissenschaftlicher<br />

Erkenntnisse und der Technik müssen periodische<br />

Überarbeitungen, Erneuerungen und Korrekturen unternommen<br />

werden. Diese Veranstaltung vermittelt Ihnen einen<br />

aktuellen Überblick sowie Handlungsmaximen für den Alltag.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen des medizinischen Dienstes<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dr. med. Michael Nickel<br />

67,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung wurde<br />

bei der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.


NEU: EKG im Notfall<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Das Elektrokardiogramm (EKG) ist die Aufzeichnung aller<br />

elektrischen Aktivitäten der Herzmuskelfasern.<br />

Jeder Kontraktion des Herzmuskels geht eine elektrische<br />

Erregung voraus, die dann über das herzeigene elektrische<br />

Leitungssystem zu den Herzmuskelzellen übergeht. Diese<br />

elektrischen Spannungsänderungen am Herzen werden mit<br />

Hilfe des EKG an der Körperoberfläche gemessen und im<br />

Zeitverlauf aufgezeichnet.<br />

Das EKG gibt Aufschluss über z.B. Rhythmus und Zeitverzögerungen<br />

bei der Erregungsleitung. Mit Grundkenntnissen zu<br />

Entstehung, Ableitung und Darstellung des EKG sind die<br />

veranstaltung nr.: fl-43-0312<br />

Termine: Donnerstag, 15.03.2012, 17.00 – 18.30 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 2<br />

max. 16<br />

Behandlung 81 |RMA<br />

Voraussetzungen geschaffen für die Differenzierung verschiedener<br />

Erkrankungen und Beeinträchtigungen des Herzens.<br />

Besonders im Notfall ist es wichtig, mit Hilfe des EKG rechtzeitig<br />

zu erkennen, dass es für die PatientInnen gefährlich wird und<br />

zeitgerecht eine adäquate Behandlung einzuleiten. Daher steht das<br />

Thema Notfall im Fokus dieser Veranstaltung.<br />

Anhand von Beispielen haben Sie die Möglichkeit an Ihren<br />

diagnostischen Fähigkeiten zu arbeiten. Grundkenntnisse zur<br />

Anatomie und Physiologie des Herzen sowie des EKG werden<br />

vorausgesetzt!<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen des medizinischen und<br />

pflegerischen Dienstes<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dr. Burkard Hügl<br />

69,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung wurde<br />

bei der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.


Soziomilieugestaltung in Psychiatrie und Forensik<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Keine psychiatrische Einrichtung kann es sich heute ernsthaft<br />

erlauben, sich des Themas Soziomilieugestaltung nicht<br />

anzunehmen. Aber was ist damit konkret gemeint? Oft ist dies<br />

den Beteiligten nicht klar, ebenso wenig wie die Ziele der<br />

Soziomilieugestaltung, die dazu notwendige Haltung und die<br />

möglichen Methoden, ein geeignetes Soziomilieu zu erreichen.<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 82 |RMA<br />

Ziel der Veranstaltung ist es, diese »Schlagworte« zu füllen<br />

und Handlungsmöglichkeiten für den Alltag vorzustellen. Es<br />

werden Modelle und Grundlagen zum Thema, Mittel und<br />

Instrumente zur Analyse des Soziomilieus sowie Möglichkeiten<br />

zum Transfer in die Praxis vorgestellt.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen von Stationsteams in der<br />

Psychiatrie und in der Forensik<br />

veranstaltung nr.: fl-44-0312 veranstaltung nr.: fl-45-1112<br />

Termine: Mittwoch, 21.03.2012 bis Donnerstag, Termine: Dienstag, 20.11.2012 bis Mittwoch,<br />

22.03.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />

21.11.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />

Konferenzzentrum, Raum 3 + 5<br />

Seminarraum 2 + 3 im Personalwohnheim 2<br />

Teilnehmer zahl: max. 16<br />

Teilnehmer zahl: max. 16<br />

DozentIn: Dipl.-Rel.-Päd. Brigitte Münzel, Frank Voss DozentIn: Dipl.-Rel.-Päd. Brigitte Münzel, Frank Voss<br />

Gebühr: 327,00 5 zzgl. 7%. MwSt. (inkl. Verpflegung) Gebühr: 327,00 5 zzgl. 7%. MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Hinweise: Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei Hinweise: Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

GmbH beantragt.


KiJu Spezial: Gruppentraining sozialer Kompetenzen (GSK) nach Dr. Hinsch<br />

bei Kindern und Jugendlichen<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Lebensqualität, Selbstwirksamkeit und psychische Gesundheit<br />

von Menschen sind eng verknüpft mit der Fähigkeit, adäquat<br />

mit anderen in Kontakt zu treten und soziale Interaktionen<br />

erfolgreich durchführen zu können.<br />

Im stationären Alltag beobachten wir häufig PatientInnen, die<br />

es nicht schaffen, ihre sozialen Beziehungen erfolgreich und<br />

tragfähig zu gestalten. So fällt es ihnen im Alltag z.B. schwer,<br />

ihre Gefühle, Forderungen und Bedürfnisse einzubringen und<br />

für sich selbst zu verwirklichen.<br />

Die Verbesserung der sozialen Kompetenzen erweist sich bei<br />

diesen Menschen als zentrale Aufgabe der Therapie, da sie<br />

einen entscheidenden Einfluss auf den (Wieder-)Aufbau<br />

sozialer Beziehungen hat, die durch die Symptomatik und die<br />

damit verbundenen negativen Erfahrungen einer psychiatrischen<br />

Erkrankung zum Teil grundlegend erschüttert wurden.<br />

veranstaltung nr.: fl-46-0312<br />

Termine: Donnerstag, 22.03.2012 bis Freitag,<br />

23.03.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />

Seminarraum 2 im Personalwohnheim 2<br />

Teilnehmer zahl: max. 16<br />

Behandlung 83 |RMA<br />

Dieses Seminar vermittelt den Teilnehmenden, wie sie mit<br />

Kindern und Jugendlichen die Fertigkeiten für deren Umgang<br />

mit anderen Menschen trainieren können.<br />

Das Training zentriert sich um drei Situationstypen:<br />

- »Recht durchsetzen«<br />

- »Beziehungen gestalten«<br />

- »um Sympathie werben«<br />

Die Teilnehmenden erlernen z.B. die Vermittlung von<br />

Bewältigungstechniken, Selbsteinschätzungen, Verhaltenskorrekturen.<br />

Praktische Übungen, videogestützte Rollenspiele, der Umgang<br />

mit Arbeits- und Trainingsmaterialien und Tipps für die<br />

TrainerIn ermöglichen den Transfer in die Praxis.<br />

zielgruppe: Beschäftigte aller Berufsgruppen im psychiatrischen<br />

Arbeitsfeld, bevorzugt in der Kinder- und Jugendpsychiatrie<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Anna Kleinheinz, Daniela Seravalle<br />

269,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.


Forum Geriatrie<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Seit 11 Jahren gibt es die Abteilung geriatrische Rehabilitation<br />

in der Geriatrischen Fachklinik <strong>Rhein</strong>hessen-Nahe! Bereits zum<br />

6. Mal lädt Dr. Heckmann, Ärztlicher Direktor der Geriatrischen<br />

Fachklinik <strong>Rhein</strong>hessen-Nahe, Sie zum Forum Geriatrie<br />

ein. Diese Reihe ist ihm ein wichtiges Anliegen, um die<br />

Ansprüche an die hohe Qualität der geriatrischen Rehabilitation<br />

für PatientInnen, Angehörige und professionell in diesem<br />

Feld Arbeitende immer wieder aktuell zu halten und den<br />

veranstaltung nr.: fl-47-0311<br />

Termine: Bitte beachten Sie die gesonderte<br />

Ausschreibung.<br />

Ort:<br />

Haus des Gastes, Kurhausplatz,<br />

Kurhausstraße 22 – 24, 55543 Bad Kreuznach<br />

Teilnehmer zahl: max. 100<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 84 |RMA<br />

Austausch zwischen allen Beteiligten zu fördern.<br />

In diesem Jahr werden erneut aktuelle wissenschaftliche<br />

Fachvorträge und Diskussionen geboten werden. Besonders im<br />

Fokus wird auch wieder der Praxisbezug stehen.<br />

Detaillierte Informationen entnehmen Sie bitte der gesonderten<br />

Ankündigung.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen aus dem<br />

Bereich der geriatrischen Rehabilitation<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

N.N.<br />

keine<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.


(Einzel-)Gesprächsführung mit PatientInnen im psychiatrischen Arbeitsfeld<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Die Gesprächsführung mit psychisch kranken PatientInnen<br />

erfordert spezifische Kenntnisse und Fähigkeiten, weil sie –<br />

abhängig von den jeweiligen Störungsbildern und der bereits<br />

bestehenden Beziehung zu den PatientInnen – individuell<br />

angepasst werden muss. Dies gilt sowohl für ambulante als<br />

auch für stationäre Bereiche.<br />

Wie können beispielsweise vereinbarte Behandlungsziele oder<br />

Absprachen in Reflektions- und Behandlungsgespräche<br />

Behandlung 85 |RMA<br />

transferiert werden?<br />

Sie lernen in diesem Seminar die Basistechniken der<br />

Gesprächsführung und deren Anwendung kennen.<br />

Alle Module des Seminars sind praxisnah und an den<br />

Erfahrungen und beruflichen Feldern der Teilnehmenden<br />

ausgerichtet.<br />

zielgruppe: Beschäftigte im stationären und ambulanten<br />

Bereich der Pflege sowie BetreuerInnen<br />

veranstaltung nr.: fl-48-0312 veranstaltung nr.: fl-49-0912<br />

Termine: Montag, 26.03.2012 bis Dienstag,<br />

Termine: Donnerstag, 06.09.2012 bis Freitag,<br />

27.03.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />

07.09.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Seminarraum 2 + 3 im Personalwohnheim 2<br />

Konferenzzentrum, Raum 1 + 4<br />

Teilnehmer zahl: max. 20<br />

Teilnehmer zahl: max. 20<br />

DozentIn: Dr. phil. Dipl.-Psych. Hans-Joachim Eberhard DozentIn: Dr. phil. Dipl.-Psych. Hans-Joachim Eberhard<br />

Gebühr: 235,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung) Gebühr: 235,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Hinweise: Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei Hinweise: Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

GmbH beantragt.


Einführung des DV-gestützten Pflegeprozesses<br />

in den Einrichtungen des Landeskrankenhauses (AöR)<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Mit dem DV-gestützten Pflegeprozess wird es möglich, die<br />

patientenbezogenen Leistungen systematisch zu erbringen und<br />

dieses Vorgehen zeitnah und mit deutlich weniger Aufwand in<br />

Medicare (KIS) zu dokumentieren.<br />

Die hierzu speziell auf die Pflegeerfordernisse abgestimmte<br />

Pflegedokumentation im KIS ist in vielen Bereichen allmählich<br />

zur Routine geworden und stellt eine echte Arbeitsentlastung<br />

dar. Ziel des neuen Arbeitsinstrumentes »DV-gestützter<br />

Pflegeprozess« ist es, alle Schritte des Pflegeprozesses (das<br />

Assessment, die Erstellung von Pflegediagnosen, die<br />

Festlegung der Pflegeziele, die Planung von Maßnahmen, ihre<br />

Durchführung und die Evaluation) sicherzustellen und in<br />

elektronischer Form bearbeiten zu können.<br />

zielgruppe: Beschäftigte des Pflegedienstes in den Einrichtungen<br />

des Landeskrankenhauses (AöR)<br />

organisatorische angaben:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

max. 16<br />

Yvonne Gerten<br />

285,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 86 |RMA<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach<br />

und Klinik Nette-Gut<br />

veranstaltung nr.: fl-50-0512<br />

Termine: Montag, 07.05.2012 bis Dienstag,<br />

08.05.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 3 + 5<br />

veranstaltung nr.: fl-51-0912<br />

Termine: Montag, 03.09.2012 bis Dienstag,<br />

04.09.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 3 + 5


<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey<br />

veranstaltung nr.: fl-52-0312<br />

Termine: Donnerstag, 29.03.2012 bis Freitag,<br />

30.03.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />

Tagungszentrum<br />

veranstaltung nr.: fl-53-0512<br />

Termine: Mittwoch, 02.05.2012 bis Donnerstag,<br />

03.05.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />

Tagungszentrum<br />

veranstaltung nr.: fl-54-0612<br />

Termine: Montag, 04.06.2012 bis Dienstag,<br />

05.06.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />

Tagungszentrum<br />

Behandlung 87 |RMA<br />

veranstaltung nr.: fl-55-0812<br />

Termine: Montag, 06.08.2012 bis Dienstag,<br />

07.08.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />

Tagungszentrum<br />

veranstaltung nr.: fl-56-1012<br />

Termine: Montag, 22.10.2012 bis Dienstag,<br />

23.10.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />

Tagungszentrum<br />

Reflexionstag für Multiplikatoren<br />

veranstaltung nr.: fl-57-0912<br />

Termine: Montag, 10.09.2012, 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Ort:<br />

Gebühr:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />

Tagungszentrum<br />

145,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)


NEU: Psychopathologie – leicht gemacht<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Bereits seit Jahrtausenden versuchen die Menschen psychiatrische<br />

Phänomene zu beschreiben, zu benennen und zu<br />

verstehen. Die Anfänge der Psychopathologie lassen sich zum<br />

Beispiel bis auf den griechischen Philosophen Aristoteles<br />

zurückverfolgen.<br />

Auch im heutigen Alltag hat die moderne Psychopathologie<br />

nichts von ihrer Bedeutung verloren. So versetzt sie alle am<br />

Behandlungsprozess Beteiligten in die Lage, eine einheitliche<br />

Fachsprache zu verwenden. Um zu einer Diagnose zu<br />

kommen, egal ob medizinisch oder pflegerisch, ist das<br />

Erkennen und Beschreiben psychiatrischer Phänomene<br />

unerlässlich.<br />

veranstaltung nr.: fl-58-0412<br />

Termine: Montag, 02.04.2012, 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 3 + 5<br />

max. 16<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 88 |RMA<br />

Ziele der Veranstaltung sind<br />

- Grundlagen der Psychopathologie<br />

- psychiatrische Phänomene verstehen und beschreiben können<br />

- medizinische Klassifikation psychiatrischer Phänomene<br />

- psychopathologische Beschreibung von pflegerisch relevanten<br />

Reaktions- und Verhaltensweisen<br />

Zudem wird die Veranstaltung den Transfer vom Symptom zur<br />

medizinischen und pflegerischen Diagnose aufzeigen.<br />

Der Transfer von der Theorie in die Praxis wird durch<br />

anschauliche Fallbeispiele unterstützt.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen des Pflegedienstes und alle<br />

interessierten Berufsgruppen im psychiatrischen Handlungsfeld<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Björn Daum, Dr. Caroline Löhr<br />

157,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung wurde<br />

bei der RbP-Registrierung beruflich<br />

Pflegender GmbH beantragt.


NEU: Verantwortung oder Verweigerung? – Pflege im Nationalsozialismus und heute<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Der Begriff »Verantwortung« spielt in der Pflege traditionell<br />

eine wichtige Rolle, sei es die Verantwortung für das eigene<br />

Handeln einzugrenzen oder um juristische Aspekte zu klären.<br />

Die Frage nach der aktiven Übernahme beruflicher Verantwortung<br />

wird auch zentral im Rahmen ethischer Dilemmata,<br />

denen Pflegende in ihrem Berufsalltag immer häufiger<br />

begegnen.<br />

In der extremsten Form ist fehlende Verantwortungsübernahme<br />

in der Zeit des Nationalsozialismus sichtbar geworden.<br />

Die Beteiligung Pflegender an den damaligen Verbrechen zeigte<br />

sich nicht nur in aktiver Tötung z.B. psychisch erkrankter<br />

Personen, sondern durchzog den gesamten beruflichen<br />

Pflegealltag.<br />

Am Beispiel des pflegerischen Handelns in dieser Zeit, bietet<br />

das Seminar die Möglichkeit, sich mit dem Begriff Verantwortung<br />

und dessen Spuren in der eigenen Berufspraxis<br />

veranstaltung nr.: fl-129-0412<br />

Termine: Freitag, 13.04.2012, 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 3 + 5<br />

max. 20<br />

Behandlung 89 |RMA<br />

auseinanderzusetzen. Im Vordergrund steht dabei die Sensi -<br />

bilisierung für hemmende Strukturen bei der Verantwortungsübernahme<br />

und die Diskussion von Lösungen.<br />

Im Rahmen der Veranstaltung werden folgende Inhalte<br />

vermittelt:<br />

- Überblick über die Beteiligung Pflegender an national -<br />

sozialistischen Verbrechen.<br />

- Auseinandersetzung mit dem ethischen Begriff<br />

»Verantwortung«. Was verbirgt sich dahinter?<br />

- Erarbeitung von Faktoren im beruflichen Kontext, die die<br />

Bereitschaft Verantwortung aktiv zu übernehmen fördern oder<br />

hemmen können.<br />

- Transfer von historischen Beispielen in die<br />

heutige Pflegepraxis.<br />

zielgruppe: Alle in der Pflege Tätigen, die sich mit ihrer<br />

beruflichen Verantwortung auseinandersetzen wollen,<br />

geschichtlich interessierte Personen.<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Manuela Schoska<br />

153,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.


NEU: Balintgruppe: Beziehung zu psychiatrischen PatientInnen klären<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Es geht um unvergessliche, außergewöhnliche, herausfordernde,<br />

irritierende, beängstigende oder offen gebliebene<br />

Begegnungen mit PatientInnen in der Psychiatrie.<br />

In einer Balintgruppe sitzen 8 bis 12 Personen – ÄrztInnen,<br />

PsychologInnen, ErgotherapeutInnen, PhysiotherapeutInnen,<br />

Krankenpflegepersonal und andere Berufsgruppen mit<br />

unmittelbarem Kontakt zu PatientInnen in der Psychiatrie<br />

zusammen. In Einheiten von 60 bis 90 Minuten beschäftigen<br />

sie sich mit einer MitarbeiterIn-PatientIn-Beziehung, die eine<br />

MitarbeiterIn erhellt haben möchte. Sie beschreibt die<br />

Begegnung mit einem/r PatientIn aus der Erinnerung, ohne<br />

dass sie hierzu Aufzeichnungen oder eine Krankenakte<br />

benutzt.<br />

Es entsteht so ein erlebnis- und gefühlsnaher Eindruck von<br />

der MitarbeiterIn, von dem/r PatientIn und von der Beziehung<br />

zueinander. Die TeilnehmerInnen, die diesem Bericht zuhören,<br />

geben anschließend ihren Eindruck, ihre Gefühle und<br />

veranstaltung nr.: fl-59-0412<br />

Termine: Dienstag, 17.04.2012, 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 3 + 5<br />

max. 10<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 90 |RMA<br />

Phantasien dazu wieder. Hieraus entsteht ein komplexes Bild<br />

der MitarbeiterIn-PatientIn-Beziehung, das die Vortragende<br />

sich zuhörend aus der Distanz in Ruhe betrachten kann. Sie<br />

bekommt Anregungen für eine neue Sichtweise, blinde Flecken<br />

werden erhellt. Sie erkennt ihre Wirkung auf die PatientIn und<br />

ihre eigenen Verhaltensmuster.<br />

Die Balintarbeit bietet einerseits ein Stück Selbsterfahrung für<br />

alle MitarbeiterInnen, die allmählich zu einer »begrenzten aber<br />

doch wesentlichen Wandlung in der Persönlichkeit« (Balint)<br />

führt, andererseits lernen die MitarbeiterInnen, sich stärker auf<br />

die PatientInnen und deren Erleben zu konzentrieren und<br />

dadurch über die Krankheit hinaus die Gesamtpersönlichkeit<br />

im Auge zu behalten. Somit dient die Balintarbeit dem Wohl<br />

der PatientInnen und der MitarbeiterInnen.<br />

Diese Tagesveranstaltungen bietet Ihnen 4 Balint-Einheiten von<br />

60 – 90 Minuten.<br />

zielgruppe: alle Interessierten aus den Arbeitsfeldern<br />

Psychiatrie und Psychotherapie für alle Generationen<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dr. med. Alfons Rothfeld<br />

308,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung wurde<br />

bei der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.


NEU: Forensik Spezial: LangzeitpatientInnen in der Forensik<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Der Anteil der PatientInnen im Maßregelvollzug mit langen<br />

Verweildauern nimmt seit Jahren zu. Einige PatientInnen<br />

verbringen 20 bis 30 Jahre in forensischen Kliniken. Dies wirft<br />

Fragen nach einer angemessenen Behandlung und möglichen<br />

Perspektiven für diese Patientengruppe auf. Eine an den<br />

speziellen Bedürfnissen dieser Behandlungsgruppe orientierte<br />

Unterbringungsform wird in einigen Maßregelvollzugseinrichtungen<br />

in Deutschland daher schon angestrebt bzw.<br />

verwirklicht. In den Niederlanden sind entsprechende<br />

Konzepte bereits umgesetzt worden. Die dort gemachten<br />

Erfahrungen sollen Thema dieser Veranstaltung sein.<br />

Dr. Peter Braun und Ton Verbeet stellen die speziellen<br />

Strukturen und Behandlungsformen von LangzeitpatientInnen<br />

im niederländischen Maßregelvollzug vor. In Form von<br />

veranstaltung nr.: fl-133-0512<br />

Termine: Montag, 14.05.2012, 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1 + 4<br />

max. 16<br />

Behandlung 91 |RMA<br />

Präsentationen, filmischem Dokumentationsmaterial,<br />

Diskussionen und aktiven Arbeitsgruppen sollen folgende<br />

Themen angesprochen werden:<br />

- Spezielle Unterbringungsformen von LangzeitpatientInnen<br />

- Arbeits- bzw. Beschäftigungsmöglichkeiten<br />

- Gefährlichkeitsprognosen, Sicherheitsaspekte<br />

- Zukunftsperspektiven<br />

- Sinngebung<br />

- Sexualität<br />

Ziel der Veranstaltung ist es, einen vertiefenden Einblick in<br />

bereits bestehende Unterbringungsformen forensischer<br />

LangzeitpatientInnen zu bekommen, um daraus Anregungen<br />

für Veränderungen ableiten zu können.<br />

zielgruppe: alle interessierten MitarbeiterInnen<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dr. Peter Braun, Ton Verbeet<br />

205,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung wurde<br />

bei der BÄK und der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.


NEU:<br />

»Karma, Knoblauch und Dämonen« – Kultursensible Pflege bei PatientInnen mit<br />

Migrationshintergrund<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Trotz der inzwischen gestiegenen Sensibilität für die besonderen<br />

Bedürfnisse, Hintergründe und individuellen Lebens- und<br />

Verhaltensmuster von Menschen aus anderen Kulturkreisen<br />

bleibt die Beziehungsarbeit in diesem Feld anspruchsvoll. Die<br />

Pflege von PatientInnen mit Migrationshintergrund ist nach<br />

wie vor von vielfältigen Unsicherheiten geprägt.<br />

Allerdings werden 2020 ca. 2 Millionen über 60-jährige<br />

Menschen mit Migrationshintergrund in der Bundesrepublik<br />

leben, so dass sich Pflegende auf die Zunahme der Ansprüche<br />

einstellen müssen und dies nicht nur in städtisch geprägten<br />

Ballungsräumen.<br />

In ambulanten wie stationären Pflegesituationen geht es<br />

darum, mit kulturreligiösen und traditionalistischen Prägungen<br />

umzugehen, das Rollenverständnis auf beiden Seiten zu<br />

reflektieren und bisweilen grundlegende Unterschiede im<br />

Gesundheits- und Krankheitsverständnis zu verstehen, um zu<br />

Lösungen zu kommen.<br />

Voraussetzung dafür, kultursensibel pflegen zu können, ist<br />

ganz sicher die lebendige Auseinandersetzung mit den<br />

verschiedenen Kulturen der höchst unterschiedlich integrierten<br />

PatientInnen. Diese Auseinandersetzung im Pflegealltag geht<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 92 |RMA<br />

über die Dimension des reinen Lernens und Verstehens<br />

hinaus, weil Pflegende praktische Fragen und Alltagsprobleme<br />

bewältigen helfen sollen.<br />

In diesem Seminar werden Sie sich mit …<br />

- Ihrem eigenen Umgang mit Fremdheit und Andersartigkeit<br />

und (vermeintlicher) Rückständigkeit auseinandersetzen<br />

- kulturspezifisches Krankheitserleben (z.B. Psychosebegriff)<br />

kennen lernen<br />

- Lösungsansätze für die Beziehungsgestaltung anhand von<br />

Fallbeispielen erarbeiten<br />

- und lernen, Pflegeprobleme (auch) aus kultureller Perspektive<br />

zu betrachten.<br />

Die langjährige praktische Erfahrung der ReferentInnen in der<br />

Akutpsychiatrie schafft hierbei einen besonderen Zugang zu<br />

der Thematik und viel Raum für verschiedene Sichtweisen auf<br />

das Thema.<br />

In der Veranstaltung werden folgende Methoden angewandt:<br />

- Fachreferate<br />

- Praxissimulationen<br />

- Gruppenexperimente zum Thema ethnische Vielfalt<br />

- Fallbeispiele aus der klinischen Praxis und Falldiskussionen<br />

zielgruppe: alle interessierten MitarbeiterInnen


veranstaltung nr.: fl-130-0412<br />

Termine: Freitag, 27.04.2012, 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1 + 4<br />

max. 18<br />

Behandlung 93 |RMA<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Jan Schneider, René Racz<br />

234,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung wurde<br />

bei der BÄK und der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.


Pharmakologie – Richtiger Umgang mit Arzneimitteln im Heimbereich<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Die Versorgung von BewohnerInnen des Heimbereiches mit<br />

Arzneimitteln wirft eine Vielzahl von Fragen auf. Neben der<br />

korrekten Lagerung sind vor allem bei der Bereitstellung und<br />

Verabreichung der Medikamente einige Besonderheiten zu<br />

beachten. So gelten für die verschiedenen Arzneiformen<br />

unterschiedliche Regeln bezüglich Applikation, Dosierung und<br />

veranstaltung nr.: fl-60-0412<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

Donnerstag, 26.04.2012, 14.00 – 16.00 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 2<br />

max. 16<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 94 |RMA<br />

Art der Einnahme aber auch z.B. hinsichtlich ihrer Teilbarkeit<br />

oder Sondengängigkeit. Das Seminar soll Lösungen zu<br />

Problemstellungen des täglichen Arbeitsablaufes bieten und<br />

Möglichkeiten der Informationsbeschaffung über Arzneimittel<br />

aufzeigen.<br />

zielgruppe: Beschäftigte im Heimbereich<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dr. Ulrich Kuhl<br />

48,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />


NEU:<br />

»Wie oft denn noch?« – Pädagogisches Arbeiten<br />

mit intelligenzgeminderten Menschen<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Kommunikation und Umgang mit Menschen mit Intelligenzminderung<br />

erscheinen oft schwieriger und herausfordernder<br />

als der Umgang mit nicht-beeinträchtigten Menschen. Das<br />

muss nicht so sein.<br />

Ausgehend von der These, dass jedes noch so merkwürdige<br />

oder provozierende Verhalten eines Menschen einen<br />

subjektiven Sinn hat, wird das Tagesseminar einen nachvollziehenden<br />

und verstehenden Umgang mit Menschen mit<br />

Intelligenzminderung aufzeigen.<br />

Auf Basis einer flexiblen und ressourcenbezogenen Klassifizierung<br />

der Gruppe der Menschen mit Intelligenzminderung<br />

werden wertschätzende Theorien und Konzepte dargestellt.<br />

Dazu gehören<br />

- lerntheoretische Grundlagen und deren didaktische<br />

Konsequenzen,<br />

veranstaltung nr.: fl-61-0412<br />

Termine: Montag, 30.04.2012, 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1 + 4<br />

max. 16<br />

Behandlung 95 |RMA<br />

- klassische pädagogische und psychologische Ansätze zur<br />

Beeinflussung von Verhaltensweisen (Subjektorientierung),<br />

- systemisch operierende Ansätze wie das Konzept der<br />

positiven Verhaltensunterstützung.<br />

Alle diese Konzepte stehen im Dienst eines Ansatzes, der sich<br />

vom Verstehen des/der KlientIn auf spezifische und individuelle<br />

Hilfen in konkreten Situationen zubewegt.<br />

Es werden konkrete Fallbeispiele (gerne von den Teilnehmenden)<br />

analysiert und Lösungsmöglichkeiten erarbeitet, beurteilt<br />

und Entscheidungshilfen besprochen.<br />

Am Ende steht vielleicht die Erkenntnis, dass der zunächst<br />

schwieriger erscheinende Umgang mit Menschen mit<br />

Intelligenzminderung einfacher ist als man denkt und<br />

möglicherweise die »Normalen« das Problem.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen des pflegerisch-pädagogischen<br />

Dienstes sowie alle Interessierten<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl.-Päd. Michael Theophanous<br />

258,50 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.


Menschen mit Psychosen – Grundlagenseminar<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Menschen mit schizophrener oder affektiver Psychose, oder<br />

auch »psychosenahen« Erkrankungen, prägen das Bild einer<br />

psychiatrischen Klinik bis heute.<br />

Der Begriff »Psychose« wird zwar häufig im Alltag gebraucht,<br />

er ist aber nicht ganz einheitlich übersetzt. Wir sprechen von<br />

einer ganzen Reihe von spezifischen und unspezifischen<br />

Symptomen, die sich in ihrer Gesamtheit bei jedem<br />

Betroffenen ganz unterschiedlich darstellen.<br />

Die erste und offensichtlichste Veränderung für Außenstehende<br />

liegt im Bereich der Beziehungsgestaltung: Die Betroffenen<br />

verhalten sich plötzlich »anders« und nicht mehr den<br />

Erwartungen der Umwelt entsprechend. Dadurch verunsichern<br />

sie ihr Umfeld – und nicht zuletzt sich selbst – zutiefst. Auch<br />

bezüglich Ursachen und Verlauf der Psychoseformen gibt es<br />

unterschiedliche Theorien und konzeptionelle Ansatzpunkte.<br />

Themen in dieser Veranstaltung sind:<br />

- relevante Erklärungsansätze zur Entstehung von schizoph -<br />

renen und affektiven Psychosen<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 96 |RMA<br />

- neurobiologische Vulnerabilitätsfaktoren<br />

- psychodynamische Vulnerabilitätsfaktoren<br />

- psychoseauslösende Faktoren<br />

- psychopathologische Phänomene und Symptome<br />

- Bewältigungsversuche der Betroffenen<br />

- Verlaufsformen der schizophrenen und affektiven Psychosen<br />

- Grundhaltungen und Techniken bei der Beziehungsgestaltung<br />

zu Menschen mit akuten Psychosen; Vorstellung relevanter<br />

Pflegekonzepte<br />

- Reflektion häufiger Pflegeprobleme im Alltag (z.B. mangelnde<br />

Behandlungscomplience, sozialer Rückzug) und möglicher<br />

Ansatzpunkt für die Sozio- und Milieugestaltung<br />

- Resilienz und Recovery: Das Potential der Selbstheilung<br />

- Einführung in methodische Aspekte der Psychoedukation<br />

- Fallarbeit<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen des pflegerisch-pädagogischen<br />

Dienstes sowie alle interessierten MitarbeiterInnen im<br />

psychiatrischen Arbeitsfeld


veranstaltung nr.: fl-62-0512<br />

Termine: Montag, 07.05.2012 bis Dienstag,<br />

08.05.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1 + 4<br />

Teilnehmer zahl: max. 16<br />

DozentIn: Björn Daum, Frank Voss<br />

Gebühr: 273,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Hinweise: Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

Behandlung 97 |RMA<br />

veranstaltung nr.: fl-63-0912<br />

Termine: Montag, 03.09.2012 bis Dienstag,<br />

04.09.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />

Seminarraum 2 + 3 im Personalwohnheim 2<br />

Teilnehmer zahl: max. 16<br />

DozentIn: Björn Daum, Frank Voss<br />

Gebühr: 273,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Hinweise: Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.


NEU: Wundmanagement – Intensivkurs<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Eine professionelle Wundpflege erfordert umfassende fachliche<br />

Kompetenz.<br />

Im Intensivkurs Wundmanagement werden folgende Inhalte<br />

vertiefend dargestellt:<br />

- Wundbeurteilung, Wundbeschreibung und Dokumentation<br />

- atypische Lokalisationen<br />

- stadiengerechte Therapie<br />

- individualisierte Lagerung<br />

- Umgang mit Wundheilungsstörungen und Drainagen nach<br />

chirurgischen Eingriffen<br />

veranstaltung nr.: fl-64-0512<br />

Termine: Dienstag, 08.05.2012 bis Mittwoch,<br />

09.05.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

DozentIn:<br />

Geriatrische Fachklink <strong>Rhein</strong>hessen-Nahe,<br />

Seminarraum 7. Etage<br />

max. 16<br />

Rebekka Lehnart<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 98 |RMA<br />

- Versorgung von Transplantathaut<br />

- alternative Therapieverfahren<br />

- Prophylaxe, Diagnostik<br />

Ziel der Veranstaltung ist, dass die Teilnehmenden vielfältige<br />

Wundzustände differenziert und im Verlauf beschreiben und<br />

beurteilen sowie individualisiert mit Verbandmitteln und<br />

-methoden umgehen können. Darüber hinaus sind sie in der<br />

Lage, die Wundzustände und die pflegerischen Interventionen<br />

adäquat zu dokumentieren.<br />

zielgruppe: alle MitarbeiterInnen des Pflegedienstes<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

266,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

Im Rahmen der Zercur Geriatrie ® Fachweiterbildung<br />

Pflege werden im Wahlpflichtbereich<br />

16 Punkte für die Teilnahme anerkannt.


Notfallsituationen bei Kindern<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Was tun im Notfall?<br />

Die Veranstaltung vermittelt Ihnen in aller Kürze, wie Sie in<br />

Notfallsituationen mit Kindern richtig handeln. Folgende<br />

Themen werden hierbei praxisgerecht erläutert:<br />

- Schock<br />

- Bewusstlosigkeit, Atemstillstand, Herzstillstand<br />

Behandlung 99 |RMA<br />

- Blutung<br />

- Knochenbruch, Schädelverletzung<br />

- Verätzung, Vergiftung, Stromschlag<br />

- Verbrennung, Verbrühung, Unterkühlung, Erfrierung<br />

- Insektenstich, Hitzschlag, Sonnenstich<br />

- Fremdkörper verschlucken<br />

- Fieberkrampf, Pseudo-Krupp…<br />

zielgruppe: alle Interessierten<br />

veranstaltung nr.: fl-65-0512 veranstaltung nr.: fl-66-1012<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dienstag, 15.05.2012, 9.00 – 11.00 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />

Seminarraum 2 im Personalwohnheim 2<br />

max. 20<br />

Marco Fuchs<br />

39,50 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dienstag, 30.10.2012, 9.00 – 11.00 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />

Seminarraum 2 im Personalwohnheim 2<br />

max. 20<br />

Marco Fuchs<br />

39,50 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.


Dialektisch Behaviorale Therapie der Borderline-Störung (DBT) nach Marsha Linehan –<br />

Basisworkshop I<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Die TeilnehmerInnen sollen lernen, die grundlegenden<br />

Konzepte der DBT ihren jeweiligen Teams zu vermitteln. Nach<br />

diesem Kurs sollen die Teilnehmenden in der Lage sein, damit<br />

zu beginnen, die Arbeit mit DBT in die praktische Arbeit mit<br />

veranstaltung nr.: fl-67-0512<br />

Termine: Montag, 21.05.2012 bis Dienstag,<br />

22.05.2012, 9.00 – 17.00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />

Seminarraum 2 im Personalwohnheim 2<br />

Teilnehmer zahl: max. 20<br />

DozentIn: Susanne Jerschke<br />

Gebühr:<br />

342,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 100 |RMA<br />

PatientInnen umzusetzen.<br />

zielgruppe: PsychologInnen, ÄrztInnen, SozialarbeiterInnen,<br />

Pflegepersonal, PädagogInnen, ErgotherapeutInnen, KrankengymnastInnen<br />

und weitere klinisch tätige Berufsgruppen der<br />

Kinder- und Jugendpsychiatrie<br />

Hinweise:<br />

Diese Veranstaltung findet in Zusammenarbeit<br />

mit der Arbeitsgemeinschaft für<br />

Wissenschaftliche Psychotherapie AWP in<br />

Freiburg statt.<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung<br />

ist bei der LPK, der BÄK sowie der<br />

RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.


NEU: Methodentraining Psychodrama (1) – Psychodrama mit Carl Woerner<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Seit den 70er Jahren arbeite ich mit dem Psychodrama und<br />

habe die Methode stets als starkes und zuverlässiges<br />

»Handwerkszeug« anwenden können. Sowohl in der Gruppe<br />

als auch im Einzelgespräch bringt das Psychodrama – und ich<br />

denke, dies ist eine seiner wesentlichen Stärken – den<br />

ProtagonistInnen/KlientInnen schnell ins Erleben von<br />

Gefühlen.<br />

Als erlebnisorientierte Methode ist Psychodrama eine<br />

psychotherapeutische Methode unter vielen anderen, die<br />

therapeutisch wirksam sind und/oder zu einer Diagnose<br />

führen. Was meiner Meinung nach beim Psychodrama wie bei<br />

anderen Methoden dazu kommen sollte, ist die persönliche<br />

»Handschrift« der AnwenderIn.<br />

Aus Berichten von Supervisanden ist mir bekannt, dass<br />

oftmals nur die empathische Form zur Anwendung kommt<br />

veranstaltung nr.: fl-68-0612<br />

Termine: Freitag, 01.06.2012, 9.00 – 18.00 Uhr bis<br />

Samstag, 02.06.2012, 9.00 – 16.00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1 + 4<br />

Teilnehmer zahl: max. 14<br />

Behandlung 101 |RMA<br />

und ich vermisse die provokativen und fordernden Möglichkeiten,<br />

wie auch den abgrenzenden Aspekt in der Arbeit mit<br />

KlientInnen. Mein Plädoyer ist daher eines für Anwendung<br />

und Beherrschung beider Teile – das Einfühlen wie das<br />

Abgrenzen.<br />

In den zwei Tagen unseres Seminares würde ich gerne mit<br />

Ihrer Beteiligung Methoden des Psychodramas so anwenden,<br />

dass die Aspekte Einfühlen und Abgrenzen, Provokation und<br />

Fordern auf der Bühne zu sehen sind. Darüber hinaus möchte<br />

ich den »Psychodramaerfahrenen« die Möglichkeit bieten, die<br />

Methode mit einer LeiterIn zu erleben, die sie in einem sehr<br />

persönlichen Stil benutzt, die gerne provoziert und Ihnen Mut<br />

machen will, bei Ihrer Arbeit mehr Risikobereitschaft zu<br />

zeigen.<br />

zielgruppe: ÄrztInnen und PsychotherapeutInnen sowie auf<br />

Anfrage weitere Interessierte<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl.-Psych. Carl Woerner<br />

363,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist<br />

bei der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.


Zercur Geriatrie ® NEU:<br />

– Fachweiterbildung Pflege<br />

Die Fachweiterbildung ist im Jahr 2009 und 2010 im<br />

Bundesverband Geriatrie in Kooperation mit dem Evangelischen<br />

Diakonieverein Berlin-Zehlendorf e.V. entwickelt worden<br />

und wird von diesen zertifiziert. Die <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong><br />

bietet als erster Weiterbildungsanbieter in <strong>Rhein</strong>land-Pfalz<br />

diese Weiterbildung an.<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Die Zercur Geriatrie ® – Fachweiterbildung Pflege wendet sich<br />

an examinierte Pflegekräfte und möchte diese in einer modula -<br />

risierten Angebotsstruktur für die spezifischen Anforderungen<br />

in der Geriatrie qualifizieren.<br />

Ein breites Kursspektrum, zeitliche Flexibilität sowie die<br />

Anerkennung vieler Vorkenntnisse sichern Ihnen ein effektives,<br />

vielseitiges und komfortables Lernen in einem Tempo, das Sie<br />

selbst vorgeben.<br />

Die Weiterbildung ist spätestens 5 Jahre nach Anmeldung<br />

beim Bundesverband Geriatrie abzuschließen.<br />

Module die bereits vorab absolviert wurden, können unter<br />

bestimmten Voraussetzungen anerkannt werden<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 102 |RMA<br />

Die Fachweiterbildung umfasst insgesamt 520 Stunden und ist<br />

in drei Ausbildungsbereiche gegliedert:<br />

A. Pflichtbereich: Insgesamt sind 300 UE zu absolvieren,<br />

davon werden 40 Punkte aufgrund von Berufspraxis in der<br />

Geriatrie angerechnet.<br />

B. Wahlpflichtbereich (Zercur-Aufbaumodule):<br />

Insgesamt sind 180 UE zu absolvieren, davon können bis<br />

zu 80 Punkte aufgrund von Berufspraxis in der Geriatrie<br />

angerechnet werden. Die Zercur-Aufbaumodule bieten ein<br />

breites Spektrum spezifisch geriatrischer Fachthemen zur<br />

Auswahl innerhalb der jeweiligen Ausbildungsblöcke an<br />

und ermöglichen damit ein hohes Maß an individueller<br />

Variabilität. Aus jedem Block des Wahlpflichtbereiches<br />

(1 – 5) ist mindestens ein Kurs zu absolvieren.<br />

C. Wahlbereich: Insgesamt sind 40 UE zu absolvieren.<br />

Hier die Übersicht über die einzelnen Ausbildungsbereiche.


Pflichtbereich<br />

module tage punkte leistungsnachweis<br />

Zercur Geriatrie ® –<br />

Basislehrgang<br />

9 72 Zertifikat<br />

Aktivierend-therapeutische<br />

Pflege in der Geriatrie<br />

(ATP-G)<br />

Bobath-Grundkurs f.<br />

Pflegekräfte (BIKA)<br />

Basale Stimulation<br />

Basiskurs<br />

Integrative Validation –<br />

Grundkurs<br />

2 16 Teilnahmebescheinigung<br />

10 80 Zertifikat<br />

3 24 Teilnahmebescheinigung<br />

2 16 Teilnahmebescheinigung<br />

Behandlung 103 |RMA<br />

module tage punkte leistungsnachweis<br />

Kommunikation 2,5 20 Teilnahmebescheinigung<br />

Berufspraxis in<br />

der Geriatrie<br />

Expertenstandards DNQP<br />

(Selbststudium)<br />

Prüfungsmodul<br />

(schriftliche Prüfungsvor -<br />

bereitung und mündliche<br />

Prüfung)<br />

1<br />

Jahr<br />

40<br />

Pflichtbereich 32,5 300<br />

Qualifizierende<br />

Bescheinigung des<br />

Arbeitgebers<br />

1,5 12 Kontrolle im<br />

Rahmen des<br />

Abschlussmoduls<br />

2,5 20 Kontrolle im<br />

Rahmen des<br />

Abschlussmoduls


Wahlpflichtbereich<br />

(Aus jedem Block (1 – 5) muss mindestens ein Kurs absolviert werden.)<br />

module tage punkte leistungsnachweis module tage punkte leistungsnachweis<br />

Berufspraxis in der<br />

Geriatrie bis zu 2 Jahren<br />

80<br />

Qualifizierende Be -<br />

scheinigung des<br />

Arbeitgebers (Voll -<br />

zeittätigkeit 10<br />

Punkte/Quartal)<br />

Block 1/Zercur Aufbaumodule<br />

(Ausnahme: Respectare ® -Basismodul ist kein Zercur Aufbaumodul)<br />

Kultursensibler Umgang 1 8 Teilnahme-<br />

mit Patienten<br />

bescheinigung<br />

Respectare ® -Basismodul 2 16 Teilnahmebescheinigung<br />

Teamarbeit/Schnittstellen 1 8 Teilnahmebescheinigung<br />

Prävention und Nachsorge 1 8 Teilnahmebescheinigung<br />

Medikamente 1 8 Teilnahmebescheinigung<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 104 |RMA<br />

Block 2/Zercur Aufbaumodule<br />

Haut- und Hautanhangs- 1 8 Teilnahmegebildebescheinigung<br />

Kontinenz 2 16 Teilnahmebescheinigung<br />

Wundmanagement 2 16 Teilnahmebescheinigung<br />

Mobilität/Sturz 2 16 Teilnahmebescheinigung<br />

Block 3/Zercur Aufbaumodule<br />

Ethik 2 16 Teilnahmebescheinigung<br />

Schmerzen 1 8 Teilnahmebescheinigung<br />

Palliativpflege und<br />

2 16 Teilnahme-<br />

Sterbebegleitung<br />

bescheinigung<br />

Onkologie 1 8 Teilnahmebescheinigung<br />

Partnerschaft und<br />

1 8<br />

Teilnahme-<br />

Sexualität im Alter<br />

bescheinigung


Block 4/Zercur Aufbaumodule<br />

module tage punkte leistungsnachweis<br />

Probleme bei der<br />

Nahrungsaufnahme/<br />

Ernährung/Dysphagie<br />

Sprach- und Sprechstörungen/Tracheostoma<br />

Chronische Herz/Kreislaufund<br />

Lungenerkrankungen<br />

Stoffwechsel- und<br />

hormonelle Erkrankungen<br />

2 16 Teilnahmebescheinigung<br />

1 8 Teilnahmebescheinigung<br />

1 8 Teilnahmebescheinigung<br />

1 8 Teilnahmebescheinigung<br />

Sensorik/Auge/HNO 2 16 Teilnahmebescheinigung<br />

Infektionen 1 8 Teilnahmebescheinigung<br />

Behandlung 105 |RMA<br />

Block 5/Zercur Aufbaumodule<br />

module tage punkte leistungsnachweis<br />

Psychologie 1 8 Teilnahmebescheinigung<br />

Organische Hirn-<br />

1 8 Teilnahmeschädigungenbescheinigung<br />

Neuropsychologische 1 8 Teilnahme-<br />

Störungen<br />

bescheinigung<br />

Demenz 2 16 Teilnahmebescheinigung<br />

Gerontopsychiatrische 2 16 Teilnahme-<br />

Grundlagen<br />

bescheinigung<br />

Neurodegenerative<br />

1 8 Teilnahme-<br />

Erkrankungen<br />

bescheinigung<br />

Eine Berufspraxis<br />

kann in den zu er -<br />

bringenden Um fang<br />

von 180 Punkten<br />

des Wahlpflichtbereichs<br />

mit max. 80<br />

Punkten einge-<br />

Wahlpflichtbereich<br />

180<br />

bracht werden.


Wahlbereich<br />

module tage punkte leistungsnachweis<br />

Zercur-Aufbaumodule aus 5 40 Teilnahme-<br />

dem Wahlpflichtbereich<br />

bescheinigung<br />

Respectare ® -Aufbaumodule 1 8 Teilnahmebescheinigung<br />

Praxisanleiter 5 40 Teilnahmebescheinigung<br />

Bobath-Aufbaukurs<br />

für Pflegekräfte<br />

5 40 Zertifikat<br />

Basale Stimulation<br />

2 16 Teilnahme-<br />

Aufbaukurs<br />

bescheinigung<br />

Integrative Validation – 3 24 Teilnahme-<br />

Aufbaukurs<br />

bescheinigung<br />

Kinaesthetics 3 24 Teilnahmebescheinigung<br />

Palliative care 5 40 Teilnahmebescheinigung<br />

Zu erbringender<br />

Punkteumfang aus<br />

dem Angebot des<br />

Wahlbereich<br />

ca.<br />

40 Wahlbereichs.<br />

Gesamt-Summe<br />

50 520<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 106 |RMA<br />

Die fett und kursiv gedruckten Themen werden von der<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong> in 2012 angeboten. Sie finden diese im<br />

Kursbuch Kompetenz 2012.<br />

prüfungsmodalitäten<br />

Zum Nachweis und der Überprüfung von Kenntnissen, Fertig -<br />

keiten und Fähigkeiten, die durch die Teilnahme an der Fach -<br />

weiterbildung Pflege erworben wurden, erfolgt eine Prüfung. Der<br />

mündliche Teil des Prüfungsmoduls findet in Berlin im Diako -<br />

nischen Bildungszentrum des Ev. Diakonievereins statt und<br />

umfasst einen Tag. Näheres ist in einer gesonderten Prüfungsordnung<br />

zur Zercur Geriatrie ® – Fach weiterbildung Pflege geregelt.<br />

kosten<br />

anmeldegebühren: Die Anmeldung (Registrierung) als Teil -<br />

nehmerIn der Fachweiterbildung Pflege in der Geriatrie ist<br />

kos tenpflichtig. Aktuell beträgt die einmalige Anmeldegebühr<br />

100,00 5.<br />

prüfungsgebühren: Zusätzlich kostenpflichtig ist das<br />

Prüfungsmodul (Nach der zeitiger Kalkulation 250,00 5.) Reiseund<br />

Übernachtungs kosten für TeilnehmerInnen des Prüfungsmoduls<br />

sind nicht in den Prüfungsgebühren enthalten.


weiterbildungskosten: Die Preise für die einzelnen Weiter -<br />

bildungsmodule entnehmen Sie bitte den Ausschreibungen der<br />

einzelnen Institute.<br />

voraussetzungen und anmeldeverfahren<br />

Voraussetzung für die Teilnahme an der Zercur Geriatrie ® -<br />

Fach weiterbildung Pflege ist die Erlaubnis zum Führen der<br />

staatlich anerkannten Berufsbezeichnung:<br />

- Krankenschwester oder Krankenpfleger<br />

- Gesundheits- und Krankenpflegerin oder gesundheits- und<br />

Krankenpfleger<br />

- Altenpflegerin oder Altenpfleger<br />

Anmelden kann sich nur wer mindestens 6 Monate Berufs -<br />

praxis im Bereich der Geriatrie erworben hat. Zudem sind<br />

mind. 12 Monate Berufspraxis Bestandteil des Pflichtteils<br />

der Fachweiterbildung.<br />

Während der Zercur Geriatrie ® – Fachweiterbildung Pflege ist<br />

keine Berufspraxis in der Geriatrie erforderlich.<br />

Ihre Anmeldung erfolgt:<br />

1. beim Bundesverband Geriatrie:<br />

Beim Bundesverband melden Sie sich offiziell zur Zercur<br />

Behandlung 107 |RMA<br />

Geriatrie ® – Fachweiterbildung Pflege an. Das Anmelde -<br />

formular erhalten Sie unter:<br />

http://www.bv-geriatrie.de/index.php?page=bildung/Fachweiterbildung<br />

2. bei der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong>:<br />

Die <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong> bieten in 2012 unterschiedliche<br />

Themenbereiche an die Sie im Rahmen Ihrer Weiterbildung<br />

benötigen und anerkannt bekommen. Die Anmeldung<br />

hierfür erfolgt bei der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong>.<br />

Detaillierte Informationen zur Zercur Geriatrie ® – Fachweiterbildung<br />

Pflege erhalten Sie beim Bundesverband Geriatrie:<br />

Bundesverband Geriatrie – Geschäftsstelle<br />

Reinickendorfer Straße 61<br />

13347 Berlin<br />

Telefon: (030) 3 39 88 76-10<br />

Telefax: (030) 3 39 88 76-20<br />

Homepage: http://www.bv-geriatrie.de


NEU: Einführung in die Gerontopsychiatrie<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Die Veranstaltung hat zum Ziel einen ersten einführenden<br />

Einblick in den Bereich der Gerontopsychiatrie zu vermitteln.<br />

Aus medizinischer Perspektive werden folgende Krankheits -<br />

bilder mit ihren psychopathologischen Phänomenen und<br />

möglichen Therapieansätzen besprochen:<br />

- Depressionen<br />

- Angst- und Schlafstörungen<br />

- Delir<br />

- Demenz<br />

- Schizophrenie<br />

- Suizidalität im Alter<br />

- Alterspsychose<br />

- Suchterkrankungen im Alter<br />

veranstaltung nr.: fl-69-0612<br />

Termine: Montag, 04.06.2012 bis Dienstag,<br />

05.06.2012, 9.00 – 17.00 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

DozentIn:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 3 + 5<br />

max. 16<br />

Dr. Caroline Löhr, Sacha Schneider<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 108 |RMA<br />

Der Umgang mit einer Krankheit und die Auswirkung einer<br />

Erkrankung sind bei jedem Menschen anders. Ob und wie die<br />

Aktivitäten des täglichen Lebens eines Menschen durch seine<br />

Erkrankung eingeschränkt sind, hängt von vielen Faktoren ab.<br />

Aufgabe der Pflegenden ist es, dies zu erkennen und<br />

individuelle, ressourcenorientierte und differenzierte Handlungsstrategien<br />

abzuleiten, um so den einzelnen Menschen<br />

professionell zu pflegen.<br />

Der Praxistransfer wird durch die Besprechung von Fallbeispielen<br />

unterstützt.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen des Pflegedienstes und alle<br />

Interessierten<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

290,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung wurde<br />

bei der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

Im Rahmen der Zercur Geriatrie ® – Fachwei -<br />

terbildung Pflege werden im Wahlpflichtbereich<br />

16 Punkte für die Teilnahme anerkannt.


Psychiatrie Aktuell: 10. Maria Laacher Symposium der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Die positive Resonanz der jeweils rund 80 TeilnehmerInnen<br />

der letzten Jahre sind Grund genug für die Fortsetzung der<br />

Veranstaltung! Daher wird das Maria Laacher Symposium nun<br />

bereits zum 10. Mal zum Thema »Psychiatrie Aktuell«<br />

stattfinden.<br />

Auch zum Jubiläum erwarten Sie wieder aktuelle wissenschaft-<br />

veranstaltung nr.: fl-70-0612<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

Mittwoch, 13.06.2012, 16.00 – 19.30 Uhr<br />

Seehotel Maria Laach<br />

max. 80<br />

Behandlung 109 |RMA<br />

liche Fachvorträge von hochkarätigen ReferentInnen.<br />

Wir laden Sie herzlich ein, beim anschließenden Abendessen<br />

die Gelegenheit zum kollegialen Austausch zu nutzen.<br />

Detaillierte Informationen entnehmen Sie bitte der gesonderten<br />

Ankündigung.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen des ärztlichen und therapeutischen<br />

Dienstes<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

N.N.<br />

keine<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK beantragt.


Pharmakologie – Psychopharmaka<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

In kurzer und anschaulicher Weise werden Sie Informationen<br />

zu folgenden beiden Schwerpunktthemen erhalten:<br />

Neuroleptika/Atyptische Neuroleptika<br />

- Einteilung der Neuroleptika<br />

- Indikation/Kontraindikation<br />

- Wirkungsweisen und Nebenwirkungen<br />

- Medikamentengabe<br />

- Vorstellung von Generika<br />

- Auswirkung auf die Leistungsfähigkeit<br />

veranstaltung nr.: fl-71-0612<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

Dienstag, 19.06.2012, 14.00 – 16.00 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 3<br />

max. 20<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 110 |RMA<br />

Antidepressiva<br />

- Einteilung der Antidepressiva<br />

- Indikation/Kontraindikation<br />

- Wirkungsweisen und Nebenwirkungen<br />

- Medikamentengabe<br />

- Vorstellung von Generika<br />

- Auswirkung auf die Leistungsfähigkeit<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen des pflegerischen und<br />

therapeutischen Dienstes<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dr. Sanjiv Sarin<br />

48,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt


Psychisch kranke Menschen und suchtmittelbezogene Störungen – Diagnose, Motivation,<br />

Interventionen<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Psychisch kranke Menschen sind oft mehrfach beeinträchtigt<br />

und fallen zunehmend durch begleitende alkoholbezogene<br />

Probleme bzw. Medikamenten- oder Drogenmissbrauch auf.<br />

Um Ihnen gerecht zu werden, bedarf es sowohl einer guten<br />

Diagnostik der Suchtmittelprobleme, einer Einordnung<br />

hinsichtlich der Funktion des Konsums als auch einer<br />

Einschätzung hinsichtlich einer potentiellen Abhängigkeitsentwicklung.<br />

Das z.T. geringe Problembewusstsein, das mangelnde<br />

Krankheitsverständnis sowie die oft fehlende Motivation zur<br />

Annahme von Hilfen machen eine der Verfassung der<br />

PatientInnen angemessene Motivationsarbeit nötig. Dabei<br />

veranstaltung nr.: fl-72-0612<br />

Termine: Donnerstag, 21.06.2012 bis Freitag,<br />

22.06.2012, jeweils 9.30 – 18.00 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1 + 4<br />

max. 18<br />

Behandlung 111 |RMA<br />

sollte das Bedingungsgefüge zwischen psychischer Erkrankung<br />

und Suchtmittelkonsum bzw. -missbrauch beachtet werden.<br />

In dieser Veranstaltung werden die Grundlagen, theoretische<br />

Hintergründe und Instrumente für eine angemessene<br />

Diagnostik vermittelt. Unter Beachtung der Einschränkungen<br />

und Ressourcen der PatientInnen werden zudem Handlungsstrategien<br />

und Interventionsmöglichkeiten erarbeitet. Konkrete<br />

Beispiele aus der Betreuungspraxis der TeilnehmerInnen bilden<br />

dabei die Grundlage.<br />

zielgruppe: Fachkräfte in der Versorgung und Behandlung<br />

von psychisch kranken Menschen mit suchtmittelbezogenen<br />

Problemen, speziell auch MitarbeiterInnen des ambulanten<br />

oder stationären Betreuten Wohnens.<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl.-Päd. Hartmut Klos,<br />

Dipl.-Rel.-Päd. Brigitte Münzel<br />

386,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Fortbildung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.


NEU:<br />

KiJu Spezial: Förderung von suchtbelasteten Kindern und Jugendlichen in<br />

psychiatrischen und sozialpädagogischen Arbeitsfeldern<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Suchtmittel konsumierende Kinder und Jugendliche stellen die<br />

pflegerisch-pädagogischen Fachkräfte oft vor große Herausforderungen.<br />

In der Regel zeigen die Betroffenen wenig<br />

Problembewusstsein, so dass ein Arbeitsbündnis hinsichtlich<br />

ihres Suchtmittelkonsums schwer zu erreichen ist. Die<br />

Grenzen zwischen Genuss, Missbrauch und Abhängigkeit sind<br />

fließend und schwer einzuschätzen.<br />

Oftmals ist die Symptomatik des Suchtmittelkonsums begleitet<br />

von weiteren psychischen Beeinträchtigungen und familiären<br />

Belastungen, die Fragen zur näheren Diagnostik und<br />

angemessenen Interventionen aufwerfen.<br />

In diesem Fortbildungsangebot werden folgende Themenkomplexe<br />

behandelt:<br />

- Suchttheorie, Entstehung und Entwicklung süchtigen<br />

Verhaltens<br />

veranstaltung nr.: fl-73-0612<br />

Termine: Mittwoch, 27.06.2012 bis Donnerstag,<br />

28.06.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, Seminarraum<br />

2 + 3 im Personalwohnheim 2<br />

Teilnehmer zahl: max. 12<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 112 |RMA<br />

- Sachinformationen über Drogen und nichtstoffliche Süchte<br />

(Essen/Computer)<br />

- Entwicklungskrisen und Motive für Suchtmittelkonsum<br />

- Komorbidität<br />

- Grundlagen und Methoden der Suchtprävention<br />

- Grundlagen Motivierende Gesprächsführung<br />

- mögliche Kooperationspartner in der Begleitung und<br />

Behandlung der betroffenen Kinder und Jugendlichen<br />

Die genannten Inhalte werden orientiert am Praxisfeld der<br />

Teilnehmenden vermittelt und bearbeitet. Konkrete Fälle der<br />

Teilnehmenden bilden die Grundlage, um geeignete Interventionsformen<br />

für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen zu<br />

entwickeln.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen aus dem<br />

Bereich Kinder- und Jugendpsychiatrie, Jugendhilfeeinrichtungen<br />

und Jugendämtern<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl.-Rel.-Päd. Brigitte Münzel<br />

393,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.


Das Wernicke-Korsakow-Syndrom<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Eine der möglichen Folgen einer schweren Alkoholerkrankung,<br />

ist die Entwicklung eines Wernicke-Korsakow-Syndroms. Die<br />

Erkrankung ist für die Betroffenen mit einschneidenden<br />

Verlusten verbunden an …<br />

- Autonomie<br />

- Gedächtnis<br />

- Orientierung<br />

- Zeitkontinuität<br />

- Würde, Ansehen, Ehre<br />

- zielgerichtetem Handeln<br />

- Eigeninitiative<br />

Für die Angehörigen und für professionelle BetreuerInnen<br />

entsteht ein Spannungsfeld von Anteilnahme und Mitgefühl<br />

auf der einen, Verunsicherung, Verachtung und Ablehnung auf<br />

der anderen Seite. Manchmal kommt es bei Betroffenen zu<br />

veranstaltung nr.: fl-74-0612<br />

Termine: Donnerstag, 28.06.2012, 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 3 + 5<br />

max. 16<br />

Behandlung 113 |RMA<br />

gereiztem, aggressivem Verhalten, zu wahnhaften Verkennungen,<br />

zu heftiger Eifersucht, zu vollständiger Passivität und<br />

Rückzug oder zu unruhiger Umtriebigkeit. Es ist nicht<br />

selbstverständlich, längerfristig eine zugewandte und<br />

unterstützende Haltung einnehmen zu können, ohne sich<br />

dabei ganz zu erschöpfen und auszubrennen.<br />

Die Fortbildung soll der Information und dem Erfahrungsaustausch<br />

zu Diagnosestellung, Verlauf, Prognose, ärztlichen,<br />

pflegerischen, ergotherapeutischen, sozialarbeiterischen<br />

Einwirkungsmöglichkeiten dienen.<br />

Ein Aspekt wird sein, sich die eigenen bewussten und nicht so<br />

bewussten Einstellungen als professionelle BetreuerIn bewusst<br />

zu machen. (»Wer anderen zu trinken gibt, und klärt nicht<br />

erst das Wasser, dieser ist kein Menschenfreund, er ist ein<br />

Menschenhasser.« P. Horton)<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen aus psychiatrischen und<br />

forensischen Arbeitsfeldern<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dr. Alfons Rothfeld<br />

168,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.


KiJu Spezial: Gruppen mit Kindern und Jugendlichen leiten –<br />

Gruppenfähigkeit als Herausforderung<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

In den letzten Jahrzehnten hat in der Erziehung von Kindern<br />

ein deutlicher Paradigmenwechsel stattgefunden: Sie findet<br />

immer mehr in exklusiven Mutter-Kind-Beziehungen statt.<br />

Großfamilien, Dorfgemeinschaften und andere soziale<br />

Gruppen werden in den ersten Lebensjahren kaum noch<br />

kennengelernt und fehlen als Sozialisationsinstanz.<br />

Sich in Gruppen einzufügen, Spaß zu haben, Durchhaltevermögen<br />

zu zeigen und ein gemeinsames Ziel zu verfolgen,<br />

prägt also nicht mehr das Erleben von Kindern. Vielmehr<br />

fallen in dyadischen Erziehungssystemen oft symbiotisches<br />

Agieren und eine fehlende Generationsgrenze auf.<br />

Beim Eintritt in die Schule sind daher immer mehr Kinder von<br />

den Leistungsanforderungen auf der einen Seite und den<br />

Dynamiken, die in jeder Gruppe herrschen, überfordert. Sie<br />

veranstaltung nr.: fl-75-0712<br />

Termine: Donnerstag, 05.07.2012 bis Freitag,<br />

06.07.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />

Seminarraum 2 im Personalwohnheim 2<br />

Teilnehmer zahl: max. 14<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 114 |RMA<br />

reagieren oft mit Rückzug oder aggressivem Agieren.<br />

PädagogInnen müssen Kindern das soziale Lernen in Gruppen<br />

erst mühevoll vermitteln, ohne hierfür selber ausgebildet<br />

worden zu sein.<br />

Ziele der Fortbildung sind, die innere Dynamik von Gruppen<br />

erkennen zu lernen und dabei diagnostische Kompetenzen zu<br />

erwerben. Sie erweitern Ihr eigenes Interventionsverhalten und<br />

Ihre Handlungskompetenz. Sie evaluieren Prozesse der<br />

Gruppe, erhalten Auswertungskompetenzen, erfahren sich<br />

selbst in Gruppen und stärken Ihre persönlichen Kompetenzen.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen aus dem<br />

Bereich Kinder- und Jugendpsychiatrie, Jugendhilfeeinrichtungen<br />

und Jugendämtern<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl.-Soz.-Arb. Stefan Flegelskamp<br />

253,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.


NEU: Physiotherapie Spezial: – Kinesio-Taping – Grundkurs<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

In unserem Basiskurs vermitteln wir Ihnen alle wichtigen<br />

Grundkenntnisse für das kinesiologisch-reflektorische Tapen. Sie<br />

lernen, wie wirkungsvoll nachfolgend aufgeführte Indikationen mit<br />

dieser Methode behandelt werden können. Schon mit den<br />

Techniken und dem Wissen aus dem Basiskurs ist es Ihnen<br />

möglich, Ihre PatientInnen sofort in der Praxis mit der erlernten<br />

Methode zu versorgen.<br />

Inhalte im Einzelnen werden sein:<br />

1. Einführung: Geschichte des Taping, Basisgedanken,<br />

Unterschiede zum Sporttape, Materialien<br />

2. Effekte: Verbesserung der Muskelfunktionen, Unterstützung<br />

der Gelenkfunktionen, Aktivierung der Schmerzrezeptoren<br />

(endogen-analgetisches System), Beheben von Zirkulationsstörungen<br />

(Venen- und Lymphsystem)<br />

veranstaltung nr.: fl-76-0812<br />

Termine: Montag, 13.08.2012 und Dienstag,<br />

14.08.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />

Seminarraum 2 im Personalwohnheim 2<br />

Teilnehmer zahl: max. 20<br />

Behandlung 115 |RMA<br />

3. Richtlinien bei der Anwendung: Tape Formen, Tape<br />

Techniken und Tipps zum Anlegen<br />

4. Erlernen der verschiedenen Anlagetechniken (Ligament-,<br />

Muskel- und Faszientechniken)<br />

5. Indikationsbezogene Techniken zur Versorgung von …<br />

- Epikondylitis (rad. uln.)<br />

- Karpaltunnelsyndrom<br />

- HWS-Beschwerden<br />

- Knieverletzungen, -erkrankungen<br />

- Achillessehnenbeschwerden<br />

- Muskelfaserriss<br />

- Sprunggelenk<br />

- Rücken<br />

- Schulterversorgung<br />

zielgruppe: PhysiotherapeutInnen<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

N.N.<br />

258,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />


NEU: Der Pflegeprozess bei Menschen mit Symptomen einer Schizophrenie<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Im pflegerischen Alltag begegnen uns häufig Menschen mit<br />

Wahngedanken, halluzinatorischem Erleben oder Veränderungen<br />

ihres Gefühlslebens. Die dadurch bedingten Reaktionsund<br />

Verhaltensweisen dieser Menschen führen häufig zu<br />

Schwierigkeiten in ihrem Alltagsleben sowie in den Begegnungen<br />

mit Anderen. Aufgabe der Pflege ist es, diese Menschen<br />

darin zu unterstützen, dass sie den Bezug zur Realität soweit<br />

wiederherstellen können, so dass ein adäquater Umgang mit<br />

sich selbst und ihrem sozialen Umfeld möglich ist.<br />

In der Veranstaltung sollen, orientiert an Fallvorstellungen aus<br />

der Praxis, Fragetechniken für das Erstellen eines Assessments<br />

erarbeitet werden. Häufige Reaktions- und Interaktionsmuster<br />

dieser PatientInnen werden anhand von Pflegediagnosen<br />

veranstaltung nr.: fl-77-0812<br />

Termine: Mittwoch, 15.08.2012, 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 2<br />

max. 20<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 116 |RMA<br />

definiert und abgeleitet. Die entsprechenden Pflegediagnosen<br />

sind dann die Grundlage für pflegerische Ziele und Maßnahmen.<br />

Angelehnt an die sich aus den Praxisbeispielen<br />

ergebenden Probleme wird notwendiges theoretisches<br />

Hintergrundwissen zu<br />

- Begriffen der Psychopathologie<br />

-zum »Alliance-Psychoedukationsprogramm«<br />

-zu Beratungssituationen wie »Psychose und Cannabiskonsum«<br />

- und Möglichkeiten für einen individuellen, gemeinsam<br />

erarbeiteten Vierstufen- Krisenplan vermittelt.<br />

Zum Transfer in die Praxis der TeilnehmerInnen sind<br />

Fallbeispiele aus deren Arbeitsfeld gewünscht.<br />

zielgruppe: Beschäftigte des pflegerischen Dienstes aus<br />

klinisch-stationären und ambulanten Bereich<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Holger Thiel, Dipl. oec. troph. Melitta Hofer<br />

158,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung wurde<br />

bei der RbP-Registrierung beruflich<br />

Pflegender GmbH beantragt.


NEU: KiJu Spezial: Empathie – oder die Kunst der Begegnung<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Die Einfühlung in den anderen Menschen ist das Fundament<br />

jeder gelingenden helfenden Begegnung.<br />

Wie erlebt, was denkt und wie fühlt mein Gegenüber seine<br />

Welt?<br />

Erst wenn es uns gelingt, die Problemlage durch die<br />

subjektive Sicht des Hilfesuchenden wahrzunehmen, können<br />

wir beginnen, gemeinsam nach Lösungen zu suchen.<br />

Dieses Seminar bietet Wahrnehmungsübungen an, um<br />

veranstaltung nr.: fl-79-0812<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

Dienstag, 28.08.2012, 9.00 – 18.00 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />

Seminarraum 2 im Personalwohnheim 2<br />

max. 14<br />

Behandlung 117 |RMA<br />

Einfühlung zu ermöglichen, zu erweitern oder ggf. zu<br />

überprüfen.<br />

Der Perspektivwechsel mit hilfesuchenden Menschen wird<br />

erlebbar gemacht, um neue Wege der Begegnung zu eröffnen.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen, die mit<br />

Kindern und Jugendlichen arbeiten, z.B. aus dem Bereich der<br />

Kinder- und Jugendpsychiatrie, aus Jugendhilfeeinrichtungen,<br />

Jugendämtern, Sprachheilzentren usw.<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl.-Soz.-Arb. Stefan Flegelskamp<br />

182,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.


Rückfallprophylaxetraining (RPT) – ein strukturiertes Trainingsprogramm für die Arbeit mit<br />

Drogenabhängigen<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Rückfälle gehören häufig zu den Ausstiegsverläufen aus der<br />

Drogenabhängigkeit. Drogenabhängige müssen im Prozess<br />

des »Herauswachsens« aus der Sucht mit Rückfällen rechnen<br />

und diese als Teil ihrer Erkrankung und als Entwicklungschance<br />

verstehen. In den Betreuungs- und Behandlungskonzepten<br />

muss daher das Rückfallgeschehen thematisch aufgegriffen<br />

werden.<br />

Das RPT ist speziell für drogenabhängige Menschen<br />

konzipiert. Es zeichnet sich durch seine Systematik, seine<br />

Frühzeitigkeit, seinen psychoedukativen Ansatz, seine Lifespan-<br />

Development-Perspektive sowie die Berücksichtigung<br />

sekundärer Rückfallprophylaxe (»Airbag«-Modell) aus. Es hat<br />

u.a. zum Ziel, Drogenabhängigen Hilfen zur Vermeidung und<br />

zum Umgang mit Rückfällen bereitzustellen und sie somit zu<br />

Experten ihrer Erkrankung zu machen.<br />

In diesem Seminar wird das seit 2001 in der Fachklinik »Haus<br />

Aggerblick« der Drogenhilfe Köln gGmbH umgesetzte<br />

strukturierte Rückfallprophylaxetraining (RPT) für Drogenabhängige<br />

vorgestellt und vermittelt. Es ist sowohl in ambulante<br />

wie stationäre Betreuungs- und Behandlungskonzepte<br />

integrierbar.<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 118 |RMA<br />

Das RPT behandelt die zentralen Fragen und Aspekte zum<br />

Rückfallgeschehen bei Drogenabhängigen:<br />

Modul 1 Einführung<br />

Modul 2 Wege aus der Abhängigkeit – Phasen der<br />

Veränderung<br />

Modul 3 Schutzfaktoren<br />

Modul 4 Risikofaktoren<br />

Modul 5 Ambivalenzen – Die Vor- und Nachteile<br />

der Drogenfreiheit<br />

Modul 6 Strategien für den Umgang<br />

mit Drogenverlangen<br />

Modul 7 Strategien in rückfallgefährdeten Situationen<br />

Modul 8 Drogenabhängigkeit und Alkoholkonsum<br />

Modul 6 Kriminalität und Rückfälligkeit<br />

Modul 10 Kriminalität II – materielle Sicherheit<br />

Modul 11 Risikobereitschaft und Rückfallgeschehen<br />

Modul 12 Verhalten nach dem Rückfall –<br />

das Airbag-Modell<br />

Modul 13 Angehörige und Rückfallgeschehen<br />

Modul 14 Lust und andere gute Gefühle<br />

Modul 15 Erfolge, Anerkennung und Belohnungen<br />

Modul 16 Abschluss und Auswertung des RPT


zielgruppe: MitarbeiterInnen aus der Drogentherapie und<br />

Drogenhilfe, die dieses strukturierte Training zur Rückfall-<br />

veranstaltung nr.: fl-78-0812<br />

Termine: Donnerstag, 16.08.2012 bis Samstag,<br />

18.08.2012, jeweils 9.30 – 18.00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 3 + 5<br />

Teilnehmer zahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

max. 14<br />

Dipl.-Päd. Hartmut Klos<br />

430,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Behandlung 119 |RMA<br />

prophylaxe in Ihrer Arbeit selbständig durchführen möchten.<br />

Hinweise:<br />

In den Gebühren ist die Bereitstellung des<br />

Trainingsmanuals mit sämtlichen Materialien<br />

zur selbständigen Durchführung des<br />

Programms enthalten.<br />

Die Akkreditierung der Fortbildung ist<br />

bei der BÄK, der LPK sowie bei der RbP-<br />

Registrierung beruflich Pflegender GmbH<br />

beantragt.


NEU:<br />

Methodentraining Psychodrama (2) –<br />

Psychodrama – Wege aus der Krise<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Meist kommen PatientInnen zur Therapie, wenn sie durch<br />

innere oder äußere Konfliktsituationen in krisenhafte Verfassungen<br />

geraten sind, aus denen sie keine Lösungswege mehr<br />

finden. Hier bietet sich Psychodrama als Gruppen- oder Einzeltherapie<br />

(»Mono-Drama«) an, Klärungsprozesse einzu leiten, die<br />

festgefahrene Seelenprozesse wieder flott machen können.<br />

Jeder Krise liegt eine »Konstruktion« unterschiedlicher<br />

Beweggründe und Bedürfnisse zugrunde, deren Sinngehalt<br />

sich nicht immer gleich erschließt. Im Aufstellen und<br />

»Durcharbeiten« kann es gelingen, Grundstrukturen sichtbar<br />

zu machen und unterschiedliche Lösungsmöglichkeiten im<br />

»Probehandeln« durchzuspielen.<br />

Wie es der handlungsorientierten und erlebnis-erweiternden<br />

Methode des Psychodramas angemessen ist, wird der<br />

Workshop überwiegend aus Aktionsmodulen bestehen, in<br />

denen die Methode in unterschiedlichen Rollen selbst erlebt<br />

werden kann. Dabei werden die KursteilnehmerInnen für die<br />

Dauer des Seminars eine »Gruppe« bilden, die – mehr oder<br />

weniger simuliert – verschiedene Stadien eines Gruppen -<br />

prozesses durchläuft.<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 120 |RMA<br />

Folgende Module werden angeboten:<br />

1. Anwärmung<br />

Herstellung von Gruppenkohäsion<br />

Erstellung von Arbeitsaufträgen<br />

2. Krisenerfahrung als Konflikterfahrung<br />

Äußere Konflikte<br />

Innere Konflikte<br />

Konfliktexploration und Konflikt-Genese<br />

Methoden der Konflikt-Bearbeitung<br />

Konflikt-Managment vs. Bedürfnis-Managment<br />

3. Supervision von Gruppenprozessen und LeiterInverhalten<br />

Prozess-Analysen<br />

»Was wäre wenn?« – Umgang mit dem Unberechenbaren<br />

Je nach Bedarf der KursteilnehmerInnen kann spezifischen<br />

Fragen, die aus den jeweiligen Prozessen resultieren,<br />

eingehend nachgegangen werden. Theoretische Aspekte sowie<br />

Variationen von Technik und Methode werden praktisch und<br />

anschaulich vertieft.<br />

zielgruppe: ÄrztInnen und PsychotherapeutInnen


veranstaltung nr.: fl-80-0912<br />

Termine: Montag, 10.09.2012 bis Dienstag,<br />

11.09.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 3 + 5<br />

Teilnehmer zahl: max. 14<br />

Behandlung 121 |RMA<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Hans-Joachim Schmitz<br />

433,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK beantragt.


Alzeyer Frühreha-Tag 2012<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Der Frühreha-Tag beschäftigt sich einmal jährlich mit aktuellen<br />

Themen rund um die neurologische Frührehabilitation und die<br />

damit verbundenen Aufgabenstellungen.<br />

Die Abteilung für Neurologie und neurologische Frührehabilitation<br />

der <strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey ist seit Jahren »Zentrum<br />

für neurologische Frührehabilitation«. Sie bietet ein umfangreiches<br />

medizinisches und therapeutisches Leistungsspektrum,<br />

veranstaltung nr.: fl-81-0912<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

Mittwoch, 12.09.2012<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />

Tagunszentrum<br />

auf Anfrage<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 122 |RMA<br />

welches eine hervorragende Basis zur Therapie von PatientInnen<br />

mit Schlaganfall ist. Daher bietet der Frühreha-Tag zum<br />

einen »Einblick« in die fachlichen Schwerpunkte der Abteilung,<br />

aber auch den »Blick über den Tellerrand« durch angesehene<br />

externe ReferentInnen.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen aus dem<br />

Bereich der neurologischen Frührehabilitation, alle Interessierten<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dr. Christof Keller, N.N.<br />

keine<br />

Bitte beachten Sie die gesonderte<br />

Ausschreibung!


Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung im Mittelpunkt<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Der Umgang mit Menschen mit Borderline-Persönlichkeits -<br />

störung stellt hohe Anforderungen an die Pflegenden und<br />

bringt ein Stationsteam oft an seine Grenzen. Unvorherseh -<br />

bare Stimmungswechsel, emotionale Ausbrüche, die Unfähigkeit<br />

Impulse zu kontrollieren, u.v.m. führen zu Unverständnis und<br />

Hilflosigkeit, auch bei den Pflegenden.<br />

In der Veranstaltung werden folgende Inhalte besprochen:<br />

- Die Entstehung, die Kriterien und die Erklärung des<br />

Störungsbilds<br />

- Die typischen Verhaltensmuster und zusätzlichen Problemstellungen<br />

der Betroffenen<br />

- Die kritische Auseinandersetzung mit der Diagnose<br />

- Die dysfunktionalen Grundannahmen und Handlungen<br />

- Das therapiegefährdende Verhalten<br />

- Die helfenden Strategien<br />

- Das dialektisch-behaviorale Behandlungskonzept von<br />

M. Linehan<br />

veranstaltung nr.: fl-82-1012<br />

Termine: Montag, 08.10.2012 bis Dienstag,<br />

09.10.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1 + 4<br />

Teilnehmer zahl: max. 16<br />

Behandlung 123 |RMA<br />

- Die Inhalte der Schematherapie<br />

- Die pflegerische Grundhaltung und Beziehungsgestaltung zu<br />

den Betroffenen und deren Bedeutung<br />

- Die Ressourcen der Betroffenen<br />

Ziele der Veranstaltung sind:<br />

Die Teilnehmer<br />

- verstehen das Störungsbild besser.<br />

- bauen eine von Wertschätzung geprägte Grundhaltung aus.<br />

- erlangen mehr Sicherheit im Umgang mit den Betroffenen.<br />

- verstehen Unterschiede und Widersprüche im Team als<br />

Ressource.<br />

- erhalten Materialien und Anregungen für Interventionen auf<br />

Station.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen im Pflege-und Erziehungsdienst<br />

und Co-Therapeutische MitarbeiterInnen in der psychiatrischen<br />

Pflege. MitarbeiterInnen aus allen Einrichtungen die mit<br />

»Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung« zusammenarbeiten.<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Anna Kleinheinz, Daniela Seravalle<br />

283,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.


Menschen mit Persönlichkeitsstörungen – Grundlagenseminar<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Jeder Mensch verfügt über individuelle Charaktereigenschaften,<br />

die ihn in seiner Person und seinem Handeln einzigartig<br />

machen und die zusammengefasst, die »Persönlichkeit« jedes<br />

einzelnen unterscheiden.<br />

Wenn aber gewisse Charakter- oder Persönlichkeitseigenschaften<br />

sehr stark ausgeprägt sind und dazu führen dass der<br />

Betreffende sowohl in seiner Beziehungsfähigkeit, seinem<br />

Denken, Fühlen oder Handeln deutlich von der allgemein<br />

erwarteten Norm abweicht, wird schnell von einer Persönlichkeitsstörung<br />

ausgegangen.<br />

Im klinischen Alltag wird diese Patientengruppe von<br />

Professionellen aller Berufsgruppen als schwierig und auch<br />

sehr belastend erlebt. Aber was genau macht die Begegnung<br />

mit diesen PatientInnen so schwierig? Die Symptomatik kann<br />

sehr vielschichtig sein.<br />

Wahrgenommen werden häufig …<br />

- Impulsdurchbrüche<br />

- mangelnde Kooperationsbereitschaft<br />

- Regelverletzungen<br />

- offene aber auch passiv ausagierte Aggression<br />

- selbstverletzendes Verhalten<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 124 |RMA<br />

- die schnelle Kränkbarkeit der PatientInnen<br />

- die schnellen Wechsel zwischen Idealisierung und Abwertung<br />

- Spaltungstendenzen usw.<br />

Auch »Profis« geraten im Umgang mit diesen PatientInnen<br />

sehr schnell an eigene Grenzen, fühlen sich ausgenutzt und<br />

manipuliert und reagieren oft genervt. Absprachen im Team<br />

funktionieren bezüglich dieser PatientInnen nur eingeschränkt,<br />

so dass es in der Folge auch noch zu Teamkonflikten kommt.<br />

Themen in dieser Veranstaltung sind:<br />

- Entstehung, Entwicklung und Symptomatik von Persönlichkeitsstörungen<br />

- Perspektive und Erleben der Betroffenen<br />

- Warum ist das alles eigentlich so schwierig? Perspektive und<br />

Erleben von Professionellen in Institutionen<br />

- spezifische Probleme im Betreuungsalltag<br />

- Beziehungsgestaltung und persönliche Grundhaltung<br />

- Funktion von dysfunktionalen Verhaltens- und Interventionsmustern<br />

aus der Sicht der Betroffenen<br />

- Maßnahmen, Möglichkeiten und Grenzen<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen des pflegerisch-pädagogischen<br />

Dienstes sowie alle interessierten MitarbeiterInnen aus dem<br />

psychiatrischen Arbeitsfeld


veranstaltung nr.: fl-83-1012<br />

Termine: Montag, 29.10.2012 bis Dienstag,<br />

30.10.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1 + 4<br />

Teilnehmer zahl: max. 16<br />

Behandlung 125 |RMA<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Frank Voss<br />

234,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.


Psychiatrische Reihe der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach – Suizidprävention<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Der Umgang mit suizidalen PatientInnen ist ein häufiges und<br />

oft schwieriges Aufgabenfeld in der stationären psychiatrischen<br />

Versorgung. Die Verantwortung, suizidale Absichten von<br />

PatientInnen rechtzeitig zu erkennen, suizidale Handlungen zu<br />

verhindern sowie die Krisenintervention nach einem<br />

Suizidversuch erfordern spezielle Fachkenntnisse und die<br />

Umsetzung von Präventionsmaßnahmen.<br />

Voraussetzung einer professionellen Suizidprävention im<br />

psychiatrischen Arbeitsfeld ist also das Erkennen von<br />

Suizidalität sowie die Beurteilung des aktuellen Suizidrisikos.<br />

Beides ist nie mit absoluter Sicherheit möglich. Um dennoch<br />

eine zumindest annäherungsweise Einschätzung vornehmen<br />

zu können, bietet die Kenntnis von Kriterien suizidalen<br />

veranstaltung nr.: fl-84-1012<br />

Termine: Dienstag, 30.10.2012, 14.00 – 17.00 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 3<br />

max. 25<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 126 |RMA<br />

Erlebens und Verhaltens Hilfestellung bei der Entscheidungsfindung.<br />

Im Rahmen der Veranstaltung sollen hierzu folgende Inhalte<br />

vermittelt werden:<br />

- Begriffsdefinitionen<br />

- Daten, Zahlen, Statistiken<br />

- Risikogruppen<br />

- beeinflussende Faktoren<br />

- mögliche Warnsymptome<br />

- mögliche Interventionen<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen aus dem Pflege- und Erziehungsdienst<br />

und alle Interessierten<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl. oec. troph. Melitta Hofer<br />

59,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK <strong>Rhein</strong>hessen und der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH<br />

beantragt.


Zercur Geriatrie ® – Basislehrgang<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Zercur Geriatrie ® ist eine von der Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

der Klinisch-Geriatrischen Einrichtungen e.V. entwickelte und<br />

zertifizierte Fortbildung für alle Mitglieder des therapeutischen<br />

Teams.<br />

Die Sicherung und Förderung der Qualität in der Versorgung<br />

der PatientInnen ist heute zu einem zentralen Element in der<br />

Gesundheitsversorgung geworden. Von besonderer Bedeutung<br />

ist dabei die Qualifikation des Personals. Vor diesem<br />

Hintergrund setzen die geriatrischen DRGs »qualifiziertes<br />

Personal« voraus und im Rehabereich findet dieser Gedanke<br />

über die verschiedenen Qualitätssicherungsverfahren Eingang.<br />

Durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit in einem<br />

therapeutischen Team stellt die Arbeit im Bereich der Geriatrie<br />

ganz besondere Anforderungen. Anforderungen, die in der<br />

Ausbildung bzw. beim Einsatz in anderen Indikationsbereichen<br />

nicht immer vermittelt wurden. Aus diesem Grund steht der<br />

Teamgedanke im Mittelpunkt des von dem bundesweiten<br />

Verband der Träger geriatrischer Einrichtungen entwickelten<br />

und zertifizierten Grundlagenlehrgangs Zercur Geriatrie ® .<br />

Die Förderung der Qualität steht im Spannungsfeld der<br />

Ökonomie. Aus diesem Grund wurde Zercur Geriatrie ® ganz<br />

bewusst als Grundlagenlehrgang in Ergänzung der bestehenden,<br />

zeitlich umfassenderen Weiterbildung entwickelt. Im<br />

Behandlung 127 |RMA<br />

Rahmen von Zercur Geriatrie ® werden Ihnen von PraktikerInnen<br />

die wichtigsten Themen aus dem Bereich der Geriatrie<br />

und Ihrer Zusammenhänge bzw. Umsetzung im therapeutischen<br />

Team in kompakter Form vermittelt.<br />

Der Kurs umfasst insgesamt 9 Tage/84 Unterrichtsstunden<br />

(1 Unterrichtsstunde = 45 Min.).<br />

Modul 1: Grundlagen der Behandlung alter Menschen<br />

(Umfang: 18,5 Stunden)<br />

- Alternsbilder-Alternstheorien<br />

- Alterungsprozesse<br />

- Grundlagen der Geriatrie<br />

- Entlassungsmanagement/Angehörigenarbeit<br />

Modul 2: Ethik und Palliativmedizin<br />

(Umfang: 9,5 Stunden)<br />

- Einführung in das Thema Ethik<br />

- Einführung in die Palliativmedizin<br />

- Rechtliche Aspekte<br />

- Ethische Fallbesprechung


Modul 3: Mobilität und mobilitätseinschränkende Erkrankungen<br />

(Umfang: 18,5 Stunden)<br />

- Normale Bewegung<br />

- Gang und Gleichgewicht<br />

- Sturz<br />

- Häufige Frakturen<br />

- Parkinson-Syndrome<br />

- Schlaganfall<br />

- Hilfsmittelversorgung<br />

Modul 4: Demenz und Depression<br />

(Umfang: 9,5 Stunden)<br />

- Demenz<br />

- Depression<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 128 |RMA<br />

Modul 5: Harninkontinenz; chronische Wunden; Prothesenversorgung<br />

nach Amputation<br />

(Umfang: 9,5 Stunden)<br />

- Harninkontinenz<br />

- chronische Wunden<br />

- Prothesenversorgung nach Amputation<br />

Modul 6: Diabetes mellitus und Ernährung<br />

(Umfang: 18,5 Stunden)<br />

- Diabetes mellitus<br />

- Ernährung<br />

- Fallbeispiele<br />

- Reflexion und Abschied<br />

- Zertifikatübergabe<br />

Hospitation: Es muss eine Hospitation mit dem Umfang von<br />

mindestens einem Arbeitstag durchgeführt werden.<br />

zielgruppe: alle Mitglieder des therapeutischen Teams


veranstaltung nr.: fl-85-1012<br />

Termine: Der nächste Kurs startet im Oktober –<br />

November 2012.<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

DozentIn:<br />

Die genauen Termine ent nehmen Sie bitte<br />

der gesonderten Ankündigung.<br />

Geriatrische Fachklinik <strong>Rhein</strong>hessen-Nahe<br />

in Bad Münster am Stein-Ebernburg<br />

max. 16<br />

Dipl. oec. troph. Melitta Hofer,<br />

Dr. med. Dipl.-Theol. Jochen Heckmann<br />

Gebühr:<br />

Behandlung 129 |RMA<br />

Hinweise:<br />

865,00 5 für MitarbeiterInnen aus<br />

Mitgliedseinrichtungen des Bundesverbandes<br />

Geriatrie zzgl. 7% MwSt. (inkl.<br />

Verpflegung)<br />

915,00 5 für Nichtmitglieder zzgl. 7% MwSt.<br />

(inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist<br />

bei der BÄK und der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

Im Rahmen der Zercur Geraitrie ® Fach -<br />

weiterbildung Pflege wird der Basislehrgang<br />

Zercur Geriatrie ® im Pflichtbereich der<br />

Weiterbildung mit 72 Punkten anerkannt.


Gerontopsychiatrie-Tag Alzey<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Diese Veranstaltung bietet Ihnen auch in diesem Jahr wieder<br />

ein ausgesuchtes Fachforum mit Vorträgen, Diskussionen und<br />

verschiedenen Betrachtungsweisen zu aktuellen Themen der<br />

Gerontopsychiatrie.<br />

veranstaltung nr.: fl-86-1112<br />

Termine: Die Veranstaltung findet traditionell im<br />

November jeden Jahres statt. Bitte beachten<br />

Sie dazu die gesonderte Ausschreibung!<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklink Alzey,<br />

Tagungszentrum<br />

max. 150<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 130 |RMA<br />

zielgruppe: alle mit der Betreuung gerontopsychiatrischer<br />

PatientInnen befassten Berufsgruppen, z.B. aus ambulanten<br />

und stationären Pflegediensten, Sozialdienst, BeKo-Stellen,<br />

Klinik-, Haus- und FachärztInnen, PsychologInnen etc.<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dr. Wolfgang Gather, N.N.<br />

Bitte beachten Sie die gesonderte Ausschreibung.<br />

Dies ist eine Fortbildungsveranstaltung der<br />

Koordinierungsstelle für Psychiatrie und<br />

regionale Gesundheitskonferenz des<br />

Landkreises Alzey/Worms in Kooperation<br />

mit der <strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey.<br />

Bitte beachten Sie auch die gesonderte<br />

Ausschreibung zu dieser Veranstaltung.


Das neunte Mal: Forensiktage der Klinik Nette-Gut 2012<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Die Forensiktage der Klinik Nette-Gut sind ein tradiertes<br />

Forum, welches aufgrund seiner aktuellen Themen immer<br />

wieder viel Aufmerksamkeit findet. Aktuelle Themen werden<br />

aus unterschiedlichen Perspektiven und mit anerkannten<br />

Fachleuten diskutiert und auf ihre Praxisrelevanz hin<br />

untersucht.<br />

Detaillierte Informationen entnehmen Sie bitte der gesonder-<br />

veranstaltung nr.: fl-87-1112<br />

Termine: Montag, 05.11.2012 und Dienstag,<br />

06.11.2012<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum<br />

Veranstalter: Klinik Nette-Gut für Forensische<br />

Psychiatrie an der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik<br />

Andernach<br />

Teilnehmer zahl: –<br />

Behandlung 131 |RMA<br />

ten Ankündigung.<br />

zielgruppe: Alle Interessenten, die in ihrer täglichen Arbeit<br />

mit verhaltensauffälligen, psychisch erkrankten oder kriminellen<br />

Menschen zu tun haben, wie in Erziehungsberatungsstellen<br />

und Heimen, in Schule und Familie, in psychiatrischen<br />

Kliniken und Einrichtungen der psychosozialen Versorgung, in<br />

eigenen Praxen, im Maßregel- und Justizvollzug, bei Polizei<br />

und Justizbehörden.<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

N.N.<br />

Einzelheiten zu Ablauf, Inhalten und<br />

Tagungsgebühr entnehmen Sie bitte der<br />

gesonderten Ausschreibung.<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung wird<br />

bei der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.


NEU: Der Pflegeprozess bei Menschen in suizidalen Krisen<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Im pflegerischen Alltag begegnen uns häufig Menschen mit<br />

suizidalen Gedanken, Absichten und konkreten Suizidplänen<br />

sowie Menschen nach Suizidversuchen. Den Reaktions- und<br />

Verhaltensweisen suizidaler Menschen liegen verschiedene<br />

Ursachen zugrunde, die es ihnen erschweren, hilfreiche<br />

Bewältigungsmechanismen zu entwickeln und umzusetzen.<br />

In der Veranstaltung sollen häufig beobachtbare Reaktionsund<br />

Verhaltensweisen suizidaler Menschen anhand von<br />

Pflegediagnosen definiert und abgeleitet werden. Die<br />

entsprechenden Pflegediagnosen sind dann die Grundlage für<br />

pflegerische Ziele und Maßnahmen, die den Menschen bei der<br />

Bewältigung ihrer Krise helfen sollen. Vorrangige Aufgabe der<br />

Pflege ist es, die Menschen vor lebensbedrohlichen Körperschädigungen<br />

zu schützen und den aktuellen Leidensdruck zu<br />

verringern. In Abhängigkeit von den individuellen Reaktions-<br />

veranstaltung nr.: fl-88-1112<br />

Termine: Mittwoch, 07.11.2012, 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1 + 4<br />

max. 20<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 132 |RMA<br />

und Verhaltensweisen dieser Menschen wie »Äußerung von<br />

Suizidgedanken«, »Beschäftigung mit konkreten Suizidplänen«,<br />

»Durchführung von Suizidversuchen« sollen an<br />

konkreten Fallbeispielen die pflegerischen Handlungsmöglichkeiten<br />

besprochen werden sowie notwendiges Hintergrundwissen<br />

wie Risikogruppen, Verständnismodelle suizidaler<br />

Handlungen, Gesprächsführung, Gefährdungseinschätzungsmanuale<br />

und Präventionsansätze erläutert werden. Aber auch<br />

die Risiken und Probleme für das Behandlungsteam sowie<br />

wichtige Aspekte der Verlaufsdokumentation werden ein<br />

Thema der Veranstaltung sein.<br />

Zum Transfer in die Praxis der TeilnehmerInnen sind<br />

Fallbeispiele aus deren Arbeitsfeld gewünscht.<br />

zielgruppe: Beschäftigte des pflegerischen Dienstes im<br />

klinisch-stationären und ambulanten Bereich<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Holger Thiel, Dipl. oec. troph. Melitta Hofer<br />

158,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung wurde<br />

bei der RbP-Registrierung beruflich<br />

Pflegender GmbH beantragt.


Traumatisierte Menschen in der 360° Perspektive<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Menschen, die traumatische Erfahrungen durchlebt haben,<br />

sich in akuten Belastungssituationen oder Anpassungskrisen<br />

befinden, haben häufig mit sozialen und psychischen<br />

Problemen zu kämpfen. Reaktionen auf Traumata, belastende<br />

Lebensereignisse oder biographische Übergänge erhalten einen<br />

Krankheitswert, wenn sie in Art, Dauer und Ausmaß die<br />

Lebensqualität bzw. die Aktivitäten des täglichen Lebens<br />

langfristig beeinträchtigen. Die Folgen können Depressionen<br />

und Angstzustände, Konzentration- und Schlafstörungen oder<br />

Wiedererleben der traumatischen Ereignisse in Träumen oder<br />

dissoziativen Flashback-Episoden sein.<br />

Im stationären Rahmen erfährt dieses Verhalten meist eine<br />

veranstaltung nr.: fl-89-1112<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

Donnerstag, 08.11.2012, 9.00 – 18.00 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 3 + 5<br />

max. 16<br />

Behandlung 133 |RMA<br />

starke Steigerung und stellt Pflegekräfte vor fachliche und<br />

emotionale Hausforderungen. Dieses Seminar bietet<br />

Hintergründe des Verstehens an und zeigt Möglichkeiten<br />

pflegerischer Interventionen auf.<br />

Folgende Inhalte werden in der Veranstaltung angesprochen:<br />

- Begriffsklärungen, Ursachen, Symptome<br />

- neurobiologische Hintergründe<br />

- Therapieformen der posttraumatischen Belastungsstörung<br />

- Pflegerische Interventionsmöglichkeiten<br />

Während der Veranstaltung haben Sie die Gelegenheit<br />

Fallbeispiele aus Ihrem Arbeitsfeld zu reflektieren und zu<br />

besprechen.<br />

zielgruppe: Pflegekräfte aus allen psychiatrischen Bereichen<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl. oec. troph. Melitta Hofer, Björn Daum<br />

158,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung wurde<br />

bei RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.


NEU: KiJu Spezial: Konflikt, Gewalt und Krise – mögliche Lösungsstrategien<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

MitarbeiterInnen in der Kinder- und Jugendhilfe und in der<br />

Kinder- und Jugendpsychiatrie werden oft mit Situationen<br />

konfrontiert, in denen Kinder und Jugendliche ein »gefährdendes<br />

Verhalten« zeigen, das ein »normales Zusammenleben«<br />

mit ihnen nicht mehr möglich macht.<br />

In dieser Veranstaltung werden unterschiedliche Aggressionstypen<br />

vorgestellt, die spezielle Formen der Reaktion benötigen.<br />

Es werden Kommunikationsstrategien geübt und dabei<br />

körpersprachliche Aussagen reflektiert. Diese Veranstaltung<br />

veranstaltung nr.: fl-90-1112<br />

Termine: Donnerstag, 08.11.2012 bis Freitag,<br />

09.11.2012, jeweils 9.00 – 17.00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1 + 4<br />

Teilnehmer zahl: max. 14<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 134 |RMA<br />

dient zur Professionalisierung der Konfliktbewältigungsfähigkeit.<br />

Sie können ihre eigenen Bewältigungsstrategien kennenlernen<br />

und ihre Handlungskompetenzen in Krisen erweitern .<br />

Bisher erlebte massive Konflikte können reflektiert werden,<br />

damit sie nicht als unbearbeitete Traumen abgespalten werden<br />

müssen.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen aus dem<br />

Bereich Kinder- und Jugendpsychiatrie, Jugendhilfeeinrichtungen<br />

und Jugendämtern<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl.-Soz.-Arb. Stefan Flegelskamp<br />

329,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.


Beziehungsgestaltung im Pflegealltag von Psychiatrie und Forensik<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

»In Beziehungen drückt sich aus, wie Menschen zueinander<br />

stehen. Wir brauchen Beziehungen zu anderen Menschen, um<br />

uns gegenseitig zu helfen, um uns miteinander zu beschäftigen<br />

und um Rückmeldungen von anderen über uns selbst zu<br />

bekommen.« (Abderhalden et al. 2004)<br />

Der Aufbau einer konstruktiven Beziehung sowie die<br />

kontinuierliche »Beziehungsarbeit« mit PatientInnen sind<br />

zentrale Spezialistenleistungen der psychiatrischen und<br />

forensischen Pflege. Pflegende werden (nicht nur in der<br />

Psychiatrie) dafür bezahlt, aus einer professionellen Haltung<br />

heraus und mit einem reflektierten und fachlichen Hintergrund<br />

Beziehungen zu PatientInnen aufzubauen und förderlich zu<br />

veranstaltung nr.: fl-91-1112<br />

Termine: Montag, 12.11.2012 bis Dienstag, 13.11.2012,<br />

jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1 + 4<br />

Teilnehmer zahl: max. 16<br />

Behandlung 135 |RMA<br />

gestalten. Zur Kernkompetenz der Pflegenden wird dies schon<br />

deswegen, weil nahezu alle psychiatrischen Krankheitsbilder<br />

eine veränderte oder gestörte Beziehungsfähigkeit bei den<br />

betroffenen PatientInnen auslösen.<br />

Ziel dieses Seminars ist es, die Beziehung zu PatientInnen als<br />

zentrales sozialtherapeutisches Element der Pflege herauszustellen.<br />

Hierzu werden die theoretischen Hintergründe,<br />

Merkmale und Rahmenbedingungen der psychiatrischen<br />

Beziehungspflege vermittelt aber auch die »Grauzonen«,<br />

Schwierigkeiten, Widerstände und Grenzen dargestellt und<br />

anhand von Praxisbeispielen reflektiert.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen der Stationsteams in der<br />

Psychiatrie und der Forensik<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl.-Päd. Sigrun Lauermann, Frank Voss<br />

327,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.


Psychiatrie-Symposium der <strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey 2012<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Das Psychiatrie-Symposium wird immer wieder gerne von<br />

Fachleuten und der interessierten Öffentlichkeit besucht.<br />

Diese Veranstaltung mit viel Tradition bietet Ihnen die<br />

Auseinandersetzung mit ganz aktuellen Themen aus dem<br />

Bereich der Psychiatrie und ihren verschiedenen Versorgungs-<br />

veranstaltung nr.: fl-92-1112<br />

Termine: Mittwoch, 14.11.2012, 14.00 – 18.00 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />

Tagungszentrum<br />

max. 150<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 136 |RMA<br />

einrichtungen. Kompetente ReferentInnen aus der gesamten<br />

Bundesrepublik werden sich dazu in der <strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik<br />

Alzey einfinden und mit Ihnen neue Entwicklungen und<br />

Lösungsansätze für aktuelle Probleme diskutieren.<br />

zielgruppe: Fachpersonal aus den verschiedenen Arbeitsfeldern<br />

der Psychiatrie sowie alle Interessierten<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

N.N.<br />

keine<br />

Detaillierte Informationen entnehmen Sie<br />

bitte der gesonderten Ankündigung.<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung wird<br />

bei der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.


Wundmanagement<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Eine professionelle Wundpflege erfordert umfassende fachliche<br />

Kompetenz.<br />

Diese Veranstaltung bietet die Möglichkeit, Ihr Wissen zu<br />

reflektieren und Neues kennen zu lernen.<br />

Ziel dieser Veranstaltung ist, die Auffrischung und Vertiefung<br />

der Grundlagen von Wundheilung und Wundpflege, so dass<br />

Sie für die Anwendung in der Praxis auf dem aktuellen Stand<br />

veranstaltung nr.: fl-93-1112<br />

Termine: Dienstag, 20.11.2012, 9.00 – 13.00 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1<br />

max. 16<br />

Behandlung 137 |RMA<br />

sind. Zudem werden aktuelle Themen besprochen.<br />

Besondere Inhalte der Veranstaltung sind:<br />

- Wundabdeckungen<br />

- Grundlagen der aseptischen und septischen Wundreinigung<br />

- Bindenverbände zur Wundfixierung und Kompression<br />

- Schlauchverbände<br />

- Grundlagen hydrokolloider Verbände<br />

zielgruppe: alle MitarbeiterInnen des Pflegedienstes<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Rebekka Lehnart<br />

65,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.


Alkoholabhängigkeit – Rückfallprophylaktische Angebote und Interventionen für die ambulante<br />

und stationäre Praxis<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Alkoholabhängige Menschen benötigen bei den Versuchen des<br />

»Herauswachsens aus der Alkoholabhängigkeit« rückfallprophylaktische<br />

Unterstützung. Diese Hilfe kann sowohl in Form<br />

von Kurzinterventionen im Betreuungsalltag als auch in Form<br />

von standardisierten Gruppenangeboten vorgehalten werden.<br />

Beide Interventionsformen können sehr effektiv sein und sind<br />

kombiniert anzubieten.<br />

In dieser Fortbildung werden die TeilnehmerInnen dazu befä -<br />

higt, sowohl methodisch interessante und leicht durchzuführende<br />

Gruppen zu rückfallprophylaktisch relevanten Themen für<br />

alkoholabhängige Menschen anzubieten, als auch im Berufs -<br />

alltag in der Beziehungsgestaltung effektive Kurzinterventionen<br />

zu setzen und somit den oft schwierigen Umgang mit alkohol -<br />

abhängigen Menschen zu erleichtern. Rückfallprophylaktische<br />

Themen zur Vermittlung in Gruppen sind u.a.:<br />

- Informationen über Rückfallhäufigkeiten und Rückfallverläufe<br />

veranstaltung nr.: fl-94-1112<br />

Termine: Donnerstag, 22.11.2012 bis Freitag,<br />

23.11.2012, jeweils 9.30 – 18.00 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 3 + 5<br />

max. 18<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 138 |RMA<br />

- Rückfalltheorien<br />

- Erarbeitung von Schutzfaktoren<br />

- Phasen der Veränderung und Motivation<br />

- Erhöhung der Achtsamkeit, Erkennen spezifischer Risikosituationen<br />

- Bewältigungsstrategien bei Alkoholverlangen<br />

- Umgang mit Ambivalenzen<br />

- Stärkung des Problembewusstseins<br />

- Steigerung der Motivation zur Abstinenz<br />

- Alkoholreduzierung und »Kontrolliertes Trinken«<br />

- Freizeitverhalten und Rückfallgefahr<br />

- Steigerung der Abgrenzungsfähigkeit<br />

- Angehörige und Rückfallgeschehen<br />

- Psychische Zusatzerkrankungen und Rückfallgefahr<br />

- Hilfeangebote für alkoholabhängige Menschen<br />

zielgruppe: Fachkräfte in der Versorgung und Behandlung<br />

von alkoholabhängigen Menschen oder von psychisch kranken<br />

Menschen mit alkoholbezogenen Problemen.<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl.-Päd. Hartmut Klos,<br />

Dipl.-Rel.-Päd. Brigitte Münzel<br />

362,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Fortbildung ist bei<br />

der BÄK und RbP-Registrierung beruflich<br />

Pflegender GmbH beantragt.


4. Andernacher Update Neurologie<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

In dieser Fortbildung erwartet Sie ein breit gefächertes<br />

Spektrum an neurologischen Themen.<br />

Namhafte ReferentInnen werden zu aktuellen Themen,<br />

Entwicklungen und Erkenntnissen, aus dem Gebiet der<br />

Neurologie und Neurochirurgie informieren.<br />

veranstaltung nr.: fl-95-1112<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

Samstag, 24.11.2012, 9.30 – 13.00 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum<br />

max. 150<br />

Behandlung 139 |RMA<br />

Detaillierte Informationen entnehmen Sie bitte der gesonderten<br />

Ankündigung.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen aus dem medizinischen,<br />

therapeutischen und pflegerischen Dienst, sowie alle<br />

Interessierten<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

N.N.<br />

keine<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK beantragt.


NEU:<br />

Methodentraining Psychodrama (3) –<br />

Umgang mit Formen der Symptombildung im Psychodrama<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Das »geklagte« Symptom bzw. ein Symptomkomplex ist meist<br />

das Erste, was wir von PatientInnen erfahren, wenn wir Ihnen<br />

in unserer Rolle als BehandlerInnen gegenübertreten. Psycho-<br />

Therapie heißt: Über das Symptom hinaus etwas über das<br />

Leben in Erfahrung zu bringen, das bisher unbemerkt seine<br />

Wirksamkeit entfaltet. Diesem Unbemerkten (»Unbewussten«)<br />

auf die Spur zu kommen und gemeinsam mit PatientInnen zu<br />

entdecken, wie das Geklagte (»Symptom«) mit dem Leben in<br />

Verbindung steht, diese Aufgabe kann Psychodrama leisten. Wie<br />

Licht in einem Prisma verschiedene Farben entfaltet, so vermag<br />

sich im psycho dramatischen Gruppenprozess vielge staltig Wirk -<br />

sames zu zeigen, das Behinderungen wie Ressourcen seelischen<br />

Lebens unter neuen und andersartigen Aspekten beleuchtet.<br />

Wie es der handlungsorientierten und erlebniserweiternden<br />

Methode des Psychodramas angemessen ist, wird der Work -<br />

shop überwiegend aus Aktionsmodulen bestehen, in denen die<br />

Methode in unterschiedlichen Rollen selbst erlebt werden kann.<br />

Dabei werden die KursteilnehmerInnen für die Dauer des<br />

Seminars eine »Gruppe« bilden, die – mehr oder weniger<br />

simuliert – verschiedene Stadien eines Gruppenprozesses<br />

durchläuft.<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 140 |RMA<br />

Folgende Module werden angeboten:<br />

1. Anwärmung<br />

Herstellung von Gruppenkohäsion<br />

Erstellung von Arbeitsaufträgen<br />

2. Krisenerfahrung als Konflikterfahrung<br />

Äußere Konflikte<br />

Innere Konflikte<br />

Konfliktexploration und Konflikt-Genese<br />

Methoden der Konflikt-Bearbeitung<br />

Konflikt-Managment vs. Bedürfnis-Managment<br />

3. Supervision von Gruppenprozessen und LeiterInverhalten<br />

Prozess-Analysen<br />

»Was wäre wenn?« – Umgang mit dem Unberechenbaren<br />

Je nach Bedarf der KursteilnehmerInnen kann spezifischen<br />

Fragen, die aus den jeweiligen Prozessen resultieren, ein -<br />

gehend nachgegangen werden. Theoretische Aspekte sowie<br />

Variationen von Technik und Methode werden praktisch und<br />

anschaulich vertieft.<br />

zielgruppe: ÄrztInnen und PsychotherapeutInnen


veranstaltung nr.: fl-97-1212<br />

Termine: Montag, 10.12.2012 bis Dienstag, 11.12.2012,<br />

jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 3 + 5<br />

Teilnehmer zahl: max. 14<br />

Behandlung 141 |RMA<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Hans-Joachim Schmitz<br />

433,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK beantragt.


Psychiatrische Reihe der <strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey – Suizidprävention<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Der Umgang mit suizidalen PatientInnen ist ein häufiges und<br />

oft schwieriges Aufgabenfeld in der stationären psychiatrischen<br />

Versorgung. Die Verantwortung, suizidale Absichten von<br />

PatientInnen rechtzeitig zu erkennen, suizidale Handlungen zu<br />

verhindern sowie die Krisenintervention nach einem<br />

Suizidversuch erfordern spezielle Fachkenntnisse und die<br />

Umsetzung von Präventionsmaßnahmen.<br />

Voraussetzung einer professionellen Suizidprävention im<br />

psychiatrischen Arbeitsfeld ist also das Erkennen von<br />

Suizidalität sowie die Beurteilung des aktuellen Suizidrisikos.<br />

Beides ist nie mit absoluter Sicherheit möglich. Um dennoch<br />

eine zumindest annäherungsweise Einschätzung vornehmen<br />

veranstaltung nr.: fl-96-1212<br />

Termine: Dienstag, 04.12.2012, 14.00 – 17.00 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />

Seminarraum 2 im Personalwohnheim 2<br />

max. 25<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 142 |RMA<br />

zu können, bietet die Kenntnis von Kriterien suizidalen<br />

Erlebens und Verhaltens Hilfestellung bei der Entscheidungsfindung.<br />

Im Rahmen der Veranstaltung sollen hierzu folgende Inhalte<br />

vermittelt werden:<br />

- Begriffsdefinitionen<br />

- Daten, Zahlen, Statistiken<br />

- Risikogruppen<br />

- beeinflussende Faktoren<br />

- mögliche Warnsymptome<br />

- mögliche Interventionen<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen aus dem Pflege- und Erziehungsdienst<br />

und alle Interessierten<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl. oec. troph. Melitta Hofer<br />

59,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK <strong>Rhein</strong>hessen und bei der RbP-<br />

Registrierung beruflich Pflegender GmbH<br />

beantragt.


Impressum<br />

Herausgeber: Landeskrankenhaus (AöR)<br />

Vulkanstraße 58<br />

56626 Andernach<br />

Tel.: (0 26 32) 4 07-53 32<br />

www.landeskrankenhaus.de<br />

Redaktion: <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong><br />

Maria Heuvelmann<br />

Sigrun Lauermann<br />

Layout: bfk, Peter Zilliken, Offenbach<br />

Impressum 143<br />

|RMA<br />

Fotografie: hochland, photocase.com<br />

complize, photocase.com<br />

deinheld, photocase.com<br />

Wolfgang Willenberg<br />

Landeskrankenhaus (AöR)<br />

Ressourcenschutz:<br />

Das für diese Druckschrift verwendete<br />

Qualitätspapier erfüllt die Anforderungen des<br />

Nordic Environmental Label (Swan-Umwelt -<br />

zeichen)<br />

Stand: Oktober 2011


II. Fachkompetenz im Leistungsbereich<br />

3. Begleitung<br />

NEU:<br />

Projektleitung und -steuerung<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Projekte sind zeitlich abgegrenzte, thematisch klar ausgerichtete<br />

Konzeptions- oder Umsetzungsaufgaben. Kennzeichen von<br />

Projekten ist aber auch, dass sie oft hierarchie- und fachüber -<br />

greifend organisiert und besetzt sind – ein im Krankenhaus<br />

immer noch ungewohntes Setting.<br />

In Projekten gute, tragfähige und nachhaltige Ergebnisse zu<br />

erzielen, bedeutet für die Projektleitung, dass sie in einem<br />

komplexen Geflecht von Beziehungen, Hierarchien, Aufgaben<br />

und Interessen manövrieren muss, ohne den »roten Faden«<br />

und die Ziele aus den Augen zu verlieren. Die Erfahrung zeigt,<br />

dass oftmals die Qualität der Ergebnisse oder gar die Ergeb -<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 144 |RMA<br />

nisse selbst auf der Strecke bleiben.<br />

In dieser Seminarreihe trainieren Projektleitungen ihre Fähig -<br />

keiten, eine Projektgruppe »quer zur Linie« zu zielgerechten,<br />

tragfähigen und nachhaltigen Ergebnissen zu führen. Da<br />

Projekte auch eine Chance sind, sich an Führungsaufgaben zu<br />

probieren und das eigene Kompetenzprofil darzustellen, sind<br />

sie trotz der Anstrengungen durchaus beliebt. In der Seminar -<br />

reihe werden konkrete Projekte zum Gegenstand gemacht, um<br />

an ihnen exemplarisch die Anforderungen zu erfahren und die<br />

Methoden des Projektmanagements zu erproben.<br />

Die angebotene Seminarreihe umfasst 6 Module (7 Seminar -<br />

tage), die in einem relativ kurzen Zeitraum absolviert werden,


um den Fortgang der konkreten Projekte zu fördern.<br />

Modul 1: Rolle, Projektauftrag und -gruppe (1 Tag)<br />

Modul 2: Projektdesign, -planung und -dokumentation (1 Tag)<br />

Modul 3: ergebnisorientierte Moderation (1 Tag)<br />

Modul 4: wirtschaftliche Steuerung von Projekten (1 Tag)<br />

Modul 5: Führungsaufgaben in der Projektleitung (2 Tage)<br />

Modul 6: Präsentation (1 Tag)<br />

veranstaltung nr.: fl-136-0512<br />

Termine: Starttermin ist der Beginn des 2. Quartals<br />

2012, Endtermin Juni 2012. Genaue Termine<br />

werden rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 3<br />

Teilnehmerzahl: max. 8<br />

DozentIn: Dipl.-Psych. Claudio Ingendaay,<br />

Dipl.-Psych. Maria Heuvelmann, N.N.<br />

Begleitung 145 |RMA<br />

Zusätzlich: Projektleitercoaching<br />

Die Teilnehmenden erhalten während ihres Projektes<br />

2 Coachings à 90 Minuten, wahlweise einzeln oder in der<br />

Gruppe.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen, die mit der<br />

Projektleiterfunktion beauftragt sind.<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

2.400,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Ver -<br />

pflegung)<br />

Anmeldungen zu dieser Seminarreihe sollen<br />

bitte für MitarbeiterInnen erfolgen, für die<br />

zeitnah die Übernahme einer Projektleitung<br />

ansteht bzw. die die Rolle der Projektleitung<br />

bereits übernommen haben, das Projekt aber<br />

noch läuft.


ProDeMa ® – Professionelles Deeskalationsmanagement<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Immer wieder wird in der Presse über Gewalt und Aggression<br />

in Kliniken und Heimen berichtet. Dabei werden Vorfälle, in<br />

denen die PatientInnen und BewohnerInnen betroffen sind,<br />

häufig in den Vordergrund gestellt. Weniger bekannt ist, dass<br />

auch PatientInnen und BewohnerInnen gewalttätig und<br />

aggressiv gegenüber dem Personal auftreten.<br />

Die Bewältigung von aggressiven Situationen und der Umgang<br />

mit angespannten PatientInnen gehört längst zum Arbeitsalltag<br />

für MitarbeiterInnen in den Gesundheitsberufen.<br />

Drohungen, Beschimpfungen, Einschüchterungsversuche und<br />

sexuelle Belästigungen gegenüber MitarbeiterInnen sind<br />

typische Belastungen in den Gesundheitsberufen, die – je<br />

nach Schweregrad – zu physischen und psychischen Beein -<br />

trächtigungen oder Verletzungen der MitarbeiterInnen führen.<br />

organisatorische angaben:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

DozentIn:<br />

max. 20<br />

Lars Alsbach, Stephan Brauns,<br />

Uwe Böhm, Bianca Held,<br />

Dirk Hoffmann, Markus Landen,<br />

Herbert Strohe<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 146 |RMA<br />

In der Schulungsmaßnahme werden die Zusammenhänge der<br />

Entstehung von Gewalt und Aggression vermittelt. Es wird das<br />

Bewusstsein geschärft, wie durch Veränderungen institutioneller<br />

Strukturen der Entstehung von aggressiven Verhaltensweisen<br />

vorgebeugt und damit gewaltsames Verhalten gemindert<br />

werden kann. Durch die Veränderung der Sichtweise und die<br />

angemessene Interpretation aggressiver Verhaltensweisen<br />

sowie durch eine gezielte Anwendung kommunikativer<br />

Techniken, können die MitarbeiterInnen professionell<br />

deeskalierend auf aggressive PatientInnen eingehen.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen der<br />

ausgewählten Stationen der <strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />

MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen der ausgewählten<br />

Stationen der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach und der Klinik<br />

Nette-Gut, alle Interessierten<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

390,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

Die Teilnehmenden werden gebeten,<br />

Sportkleidung, Turnschuhe und ein<br />

Handtuch mitzubringen!


ProDeMa ® – <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach<br />

veranstaltung nr.: fl-20-0112 veranstaltung nr.: fl-22-0812<br />

Termine: Gruppe 1, Teil 1:<br />

Termine: Gruppe 3, Teil 1:<br />

Montag, 30.01.2012 bis Dienstag,<br />

Montag, 20.08.2012 bis Dienstag,<br />

31.01.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />

21.08.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Gruppe 1, Teil 2:<br />

Gruppe 3, Teil 2:<br />

Montag, 06.02.2012 bis Dienstag,<br />

Montag, 27.08.2012 bis Dienstag,<br />

07.02.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />

28.08.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 2 + 3<br />

Konferenzzentrum, Raum 2 + 3<br />

veranstaltung nr.: fl-21-0512 veranstaltung nr.: fl-23-1112<br />

Termine: Gruppe 2, Teil 1:<br />

Termine: Gruppe 4, Teil 1:<br />

Donnerstag, 10.05.2012 bis Freitag,<br />

Montag, 19.11.2012 bis Dienstag,<br />

11.05.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />

20.11.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Gruppe 2, Teil 2:<br />

Gruppe 4, Teil 2:<br />

Donnerstag, 24.05.2012 bis Freitag,<br />

Montag, 26.11.2012 bis Dienstag,<br />

25.05.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />

27.11.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 2 + 3<br />

Konferenzzentrum, Raum 2 + 3<br />

Begleitung 147 |RMA


ProDeMa ® – <strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey<br />

veranstaltung nr.: fl-24-0112 veranstaltung nr.: fl-26-0912<br />

Termine: Gruppe 1, Teil 1:<br />

Termine: Gruppe 3, Teil 1:<br />

Montag, 30.01.2012 bis Dienstag,<br />

Montag, 17.09.2012 bis Dienstag,<br />

31.01.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />

18.09.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Gruppe 1, Teil 2:<br />

Gruppe 3, Teil 2:<br />

Montag, 06.02.2012 bis Dienstag,<br />

Montag, 24.09.2012 bis Dienstag,<br />

07.02.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />

25.09.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />

Tagungszentrum<br />

Tagungszentrum<br />

veranstaltung nr.: fl-25-0412 veranstaltung nr.: fl-27-1112<br />

Termine: Gruppe 2, Teil 1:<br />

Termine: Gruppe 4, Teil 1:<br />

Montag, 16.04.2012 bis Dienstag,<br />

Montag, 26.11.2012 bis Dienstag,<br />

17.04.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />

27.11.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Gruppe 2, Teil 2:<br />

Gruppe 4, Teil 2:<br />

Montag, 23.04.2012 bis Dienstag,<br />

Montag, 03.12.2012 bis Dienstag,<br />

24.04.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />

04.12.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />

Tagungszentrum<br />

Tagungszentrum<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 148 |RMA


Pflegeprozess praxisnah – Das Pflegeassessment<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Das Pflegeassessment (engl.: to assess = einschätzen) ist<br />

zwar wirklich kompliziert zu schreiben, aber auch Grundstein<br />

und Ausgangspunkt für das pflegerische Handeln und damit<br />

für den Pflegeprozess. Hier geht es konkret um das Erheben,<br />

Messen, Einschätzen und Bewerten der pflegerelevanten<br />

Situation von PatientInnen.<br />

Die Qualität des Assessment hängt ab von…<br />

- einer guten Patientenbeobachtung<br />

- der Qualität der Beziehung zur PatientIn<br />

veranstaltung nr.: fl-98-0212<br />

Termine: Donnerstag, 09.02.2012 bis Freitag,<br />

10.02.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1 + 4<br />

max. 16<br />

Begleitung 149 |RMA<br />

- der kommunikativen Fähigkeiten der Pflegekraft<br />

- dem gezielten Einsatz und der Anwendung von Messin -<br />

strumenten<br />

Inhalte der Veranstaltung sind:<br />

- Struktur eines Pflegeassessment<br />

- Psychiatrische Patientenbeobachtung<br />

- Kommunikation und Gesprächsführung im Pflegeassessment<br />

- Beziehungsgestaltung im Pflegeassessment<br />

- Dokumentation der Ergebnisse<br />

zielgruppe: Beschäftigte des pflegerischen Dienstes<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl.-Päd. Sigrun Lauermann,<br />

Dipl. oec. troph. Melitta Hofer<br />

327,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.


Mit Kommunikation zaubern – Ressourcen erzeugen zur Veränderung von komplexen<br />

Wirklichkeiten<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Kommunikation im Problemzustand? Wie kann durch<br />

Kommunikation ein anderes Empfinden und Veränderungsressourcen<br />

erschlossen werden.<br />

In jeder Lebenssituation, sei es der von PatientInnen,<br />

KlientInnen, TherapeutInnen, BeraterInnen und unserer<br />

eigenen, ist es hilfreich ein »Mehr« an Bewältigungsmöglichkeiten<br />

zu erleben. Diese hängen u.a. mit der Erweiterung von<br />

Wahrnehmung, Sprache und (therapeutischer) Kommunikation<br />

zusammen und den dadurch entstehenden Zugangsmöglichkeiten.<br />

Das Seminarangebot basiert auf dem hypno-systemischen<br />

Verständnis und orientiert sich an der Erickson’schen<br />

Kommunikation. Es geht darum, die Person, die eine<br />

Veränderung anstrebt, individuell angemessen und ganz direkt<br />

dafür einzubeziehen, also mit ihren Vorgaben und Ideen – als<br />

Ressourcen betrachtet – zu arbeiten.<br />

Es werden folgende Möglichkeiten zur Ressourcen erzeugenden<br />

Kommunikation vorgestellt:<br />

Veränderungskommunikation…<br />

- mit förderlichen Bildern zum »Aufweichen« von festen<br />

Konstrukten, Polaritäten und Fixierungen<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 150 |RMA<br />

- mit Skalierungen von Entwicklung und Einflussgrößen zum<br />

Herausarbeiten und Verankern, zur Konkretisierungen von<br />

Zielen und zum Einholen von Aufträgen<br />

- mit anderen und günstigeren Perspektiven (z.B. es gibt keine<br />

schwierigen Menschen, sondern nur schwierige Situationen)<br />

Im Ausblick beschäftigen wir uns mit Veränderungskommunikation<br />

…<br />

- durch andere Zustandsbilder, innere und äußere Aufmerksamkeiten<br />

- des Erkennens und der Auflösung subtiler Suggestionen<br />

- des Erkennens und der Auflösung iatrogener Konzepte und<br />

Haltungen<br />

- zur Utilisation des Vorhandenen<br />

- im Rahmen komplexer Strategien: Aufgaben, Setting der<br />

Schlussintervention und Paradoxien<br />

Demonstrations- und Übungsbeispiele von »unguter« und<br />

»eingefahrener« Kommunikation sind sehr willkommen.<br />

zielgruppe: Berufsgruppen, die in Klinik und Beratung mit<br />

Hilfe von Veränderungskommunikation arbeiten und über<br />

fundierte Kenntnisse und Erfahrung in Gesprächsführung<br />

verfügen, also PsychologInnen und ÄrztInnen, SozialwissenschaftlerInnen,<br />

BeraterInnen, Coaches, SupervisorInnen etc.


veranstaltung nr.: fl-99-0212<br />

Termine: Montag, 27.02.2012 bis Dienstag,<br />

28.02.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 3 + 5<br />

Teilnehmer zahl: max. 20<br />

Begleitung 151 |RMA<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl.-Psych. Anne Lang<br />

319,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Fortbildung ist bei<br />

der BÄK und der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.


Pflegeprozess praxisnah – Die Suche nach der passenden Pflegediagnose<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Die erhobenen Daten des Pflegeassessment sind Grundlage<br />

der pflegerischen Diagnostik und damit aller nachfolgenden<br />

Schritte. Die Pflegediagnosen sind aber in einer neuen und<br />

abstrakten Fachsprache (NANDA, Doenges & Moorhouse)<br />

formuliert.<br />

Um zu passenden und sinnvollen Pflegediagnosen zu<br />

gelangen, müssen daher die im Assessment gewonnenen<br />

Daten in die neue pflegerische Fachsprache übersetzt werden.<br />

Dazu werden im Rahmen der Veranstaltung folgende Inhalte<br />

vermittelt:<br />

- Auswahl der wichtigen Daten und Informationen aus dem<br />

Assessment<br />

veranstaltung nr.: fl-100-0312<br />

Termine: Dienstag, 06.03.2012, 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, Seminarraum<br />

2 im Personalwohnheim 2<br />

max. 16<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 152 |RMA<br />

- Zusammenhänge zwischen verschiedenen Daten herstellen<br />

- Festlegung der Pflegeprobleme<br />

- Mögliche Pflegediagnosen anhand der festgestellten<br />

Pflegeprobleme auswählen<br />

- Vergleich der beeinflussenden Faktoren und Symptome aus<br />

dem Assessment und mit denen der NANDA-Pflegediagnosen<br />

- Auswahl der passenden Pflegediagnosen<br />

Die TeilnehmerInnen werden gebeten zu der Veranstaltung ein<br />

anonymisiertes Assessment eines Patienten Ihrer Station<br />

mitzubringen.<br />

zielgruppe: Beschäftigte des pflegerischen Dienstes im<br />

psychiatrischen Arbeitsfeld<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl. oec. troph. Melitta Hofer<br />

133,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.


Motivierende Gesprächsführung<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

PatientInnen mit uneindeutiger Motivation und widersprüchlichem<br />

Verhalten treiben uns oft »auf die Palme«!<br />

Es geht bei der motivierenden Gesprächsführung darum, zu<br />

verstehen, in welcher Phase der Erkrankung die PatientInnen<br />

sich befinden und sich gleichzeitig von moralischen<br />

Bewertungen und Vorwurfshaltung zu verabschieden.<br />

In zunehmend kürzeren Behandlungszeiten für unsere<br />

PatientInnen sollten wir auch z.B. »Tür-und-Angelgespräche«<br />

Begleitung 153 |RMA<br />

sowie Kurzinterventionen gut nutzen können, um wichtige und<br />

konstruktive Impulse für die Behandlungsmotivation zu geben.<br />

Die genannten Themen werden mit praxisrelevanten und<br />

interaktiven Methoden erarbeitet. Gesprächsmethoden werden<br />

trainiert, um eigene Stärken in der Kommunikation auszubauen.<br />

Konkrete Fälle der Teilnehmenden bilden die Grundlage,<br />

um geeignete Interventionsformen für die Praxis zu erhalten.<br />

zielgruppe: alle Berufsgruppen in psychiatrischen Arbeitsfeldern<br />

veranstaltung nr.: fl-101-0312 veranstaltung nr.: fl-102-1012<br />

Termine: Mittwoch, 14.03.2012 bis Donnerstag, Termine: Donnerstag, 18.10.2012 bis Freitag,<br />

15.03.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />

19.10.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />

Konferenzzentrum, Raum 3 + 5<br />

Seminarraum 2 + 3 im Personalwohnheim 2<br />

Teilnehmer zahl: max. 14<br />

Teilnehmer zahl: max. 14<br />

DozentIn: Dipl.-Päd. Brigitte Münzel,<br />

DozentIn: Dipl.-Päd. Brigitte Münzel,<br />

Dipl.-Päd. Hartmut Klos<br />

Dipl.-Päd. Hartmut Klos<br />

Gebühr: 320,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung) Gebühr: 320,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Hinweise: Die Akkreditierung der Veranstaltung ist Hinweise: Die Akkreditierung der Veranstaltung ist<br />

bei der BÄK <strong>Rhein</strong>hessen und bei der RbP-<br />

bei der BÄK <strong>Rhein</strong>hessen und bei der RbP-<br />

Registrierung beruflich Pflegender GmbH<br />

Registrierung beruflich Pflegender GmbH<br />

beantragt.<br />

beantragt.


Psychiatrie für Laien – Einblicke in die Psychiatrie<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Diese Veranstaltung richtet sich speziell an interessierte<br />

MitarbeiterInnen aus psychiatrischen Institutionen, die in<br />

ihrem Arbeitsfeld nicht direkt in die Behandlung und<br />

Betreuung von psychisch kranken PatientInnen eingebunden<br />

sind. Sie soll MitarbeiterInnen aus der Verwaltung, dem<br />

technischen Dienst oder der Hauswirtschaft einen grundsätzlichen<br />

Einblick in das Thema Psychiatrie gegen, in Bezug auf<br />

das Arbeitsfeld, die Krankheitsbilder und einige Behandlungsansätze.<br />

Daneben bietet sie die Möglichkeit, eines offenen<br />

Austausches und einfach mal die Fragen beantwortet zu<br />

bekommen, die man in Bezug auf das psychiatrische<br />

Arbeitsfeld oder konkrete psychiatrische Diagnosen immer<br />

schon mal stellen wollte.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen, die nicht direkt am Behandlungsprozess<br />

beteiligt sind sowie alle Interessierten<br />

veranstaltung nr.: fl-103-0312 veranstaltung nr.: fl-104-0912<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dienstag, 20.03.2012, 9.00 – 14.00 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />

Seminarraum 2 im Personalwohnheim 2<br />

max. 20<br />

Frank Voss<br />

79,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

–<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 154 |RMA<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Freitag, 28.09.2012, 9.00 – 14.00 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1 + 4<br />

max. 20<br />

Frank Voss<br />

79,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />


NEU:<br />

Telefontraining – oder: Wie sage ich es richtig?<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Beim Telefonieren sehen wir unser Gegenüber nicht und trotz -<br />

dem merken wir, ob jemand freundlich, gestresst, unfreund -<br />

lich, geduldig oder ungeduldig ist. Das Telefon ist häufig die<br />

erste »Pforte« zu Institutionen und Einrichtungen. Hier wird<br />

der erste Eindruck für eine gesamte Einrichtung geprägt, der<br />

lange weiter wirkt. Professionelles »Auftreten« am Telefon<br />

trägt also dazu bei, einen guten ersten Eindruck zu vermitteln.<br />

Folgende Themen werden in der Veranstaltung angesprochen<br />

und vermittelt:<br />

- Grundlagen der Kommunikations- und Fragetechniken<br />

- Telefontraining mit praktischen Übungen<br />

- Wirkung von Sprache und Emotion am Telefon<br />

veranstaltung nr.: fl-105-0312<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

Dienstag, 27.03.2012, 9.00 – 18.00 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 3 + 5<br />

max. 12<br />

Begleitung 155 |RMA<br />

- Umgang mit schwierigen AnruferInnen<br />

Sie lernen<br />

- guten Kontakt herzustellen<br />

- das Wesentliche wahrzunehmen<br />

- mit Ihrer Stimme Wirkung zu erzielen<br />

- durch klare Formulierungen zu überzeugen<br />

- sich positiv und selbstbewusst zu fühlen.<br />

Zur Professionalität gehört auch sein eigenes Verhalten zu<br />

verstehen und – wenn gewünscht/notwendig ggf. auch zu<br />

ändern. Wer seine eigene Wirkung am Telefon kennt, kann<br />

diese ggf. verbessern oder aber bewusst einsetzen.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen aus dem Bereich der Pforte,<br />

Sekretariate und alle Interessierte<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Cornelia R. Vosseler<br />

262,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />


Von Andernach nach Hadamar – Zeitgeschichte der Psychiatrie am Beispiel der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<br />

Fachklinik Andernach<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Auch von der damaligen Provinzial-Heil- und Pflegeanstalt<br />

Andernach (heute <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach) und<br />

anderen Einrichtungen des heutigen Landeskrankenhauses<br />

(AöR) aus wurden PatientInnen in die nationalsozialistische<br />

Euthanasieanstalt Hadamar transportiert und dort ermordet,<br />

weil ihr Leben als ‚unwert« galt.<br />

Diese Veranstaltung folgt der Aussage von Odo Marquard<br />

»Zukunft braucht Herkunft!« Sie möchte dazu beitragen, sich<br />

respektvoll mit der Geschichte unserer Einrichtungen, den<br />

veranstaltung nr.: fl-106-0312<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

Mittwoch, 28.03.2012, 12.30 – 19.00 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1<br />

max. 25<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 156 |RMA<br />

damals verübten Verbrechen sowie dem persönlichen Schicksal<br />

der dort ermordeten Menschen auseinander zu setzen.<br />

Inhalt der Veranstaltung ist eine Einführung in die Geschichte<br />

der Heil- und Pflegeanstalt Andernach, eine Busfahrt zur<br />

Besichtigung der Gedenkstätte Hadamar sowie die anschließende<br />

Möglichkeit, die Geschehnisse und Eindrücke<br />

gemeinsam zu diskutieren.<br />

zielgruppe: Eingeladen sind alle MitarbeiterInnen und Gäste,<br />

die sich für die Geschichte unserer Einrichtungen interessieren.<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Günter Haffke, Dr. Georg Lilienthal<br />

120,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />


Kompetenz im Konflikt – Grundkurs Konfliktmanagement<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Konflikte sind Alltagsbestandteil – egal ob mit KollegInnen,<br />

PatientInnen, Angehörigen oder auch im persönlichen<br />

Umfeld – und sogar Chance, weil sie es ermöglichen, Dinge<br />

zu verändern. Sie werden erst dann zu Belastungen, wenn sie<br />

geleugnet und ihre Behandlung verschoben oder vermieden<br />

wird.<br />

Ziel des Seminars ist es, praxisorientierte Grundkenntnisse für<br />

ein konstruktives aber auch ergebnisorientiertes Konfliktmanagement<br />

zu vermitteln.<br />

Die Inhalte des Seminars beantworten folgende Fragen:<br />

- Was ist ein Konflikt?<br />

veranstaltung nr.: fl-107-0412<br />

Termine: Mittwoch, 11.04.2012 bis Donnerstag,<br />

12.04.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 3 + 5<br />

Teilnehmer zahl: max. 14<br />

Begleitung 157 |RMA<br />

- Um welche Konflikte muss ich mich kümmern (und um<br />

welche nicht)?<br />

- Wie unterscheide ich die verschiedenen Konfliktarten?<br />

- Welche Methode ist zur Lösung welcher Konflikte geeignet?<br />

- In welchem Rahmen und mit wem spreche ich über die<br />

Konflikte?<br />

- Was mache ich, wenn »gar nichts mehr geht«?<br />

Wir werden alle besprochenen Methoden praktisch umsetzen,<br />

damit Sie Ihnen zukünftig als Handwerkskoffer zur Diagnose<br />

und Intervention bei Konflikten zur Verfügung stehen.<br />

zielgruppe: Beschäftigte aller Berufsgruppen<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl.-Soz.-Arb. Andrea Winkler<br />

291,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.


Ausbildung zum Entspannungstrainer<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Im Rahmen psychiatrischer Arbeit sind Entspannungsverfahren<br />

ein wichtiges therapeutisches Angebot. Entspannung wird hier<br />

als ein (psycho-) therapeutisches Basisverfahren verstanden,<br />

das alleine und in Verbindung mit anderen therapeutischen<br />

Methoden wirksam wird.<br />

Die Kursreihe hat drei Grundverfahren zum Inhalt:<br />

- Progressive Muskelentspannung (Progressive Relaxation)<br />

nach Jacobson<br />

- Autogenes Training (Grundstufe) nach J. H. Schultz<br />

- Integrierte Entspannung.<br />

Kurs 1: Progressive Muskelentspannung (Progressive<br />

Relaxation, PR):<br />

Kennen lernen der Methode, Selbsterfahrung in PR, Einüben<br />

der Methoden, Vermittlung methodischer und didaktischer<br />

Kompetenz, praktische Übungen, Anleitung anderer KursteilnehmerInnen,<br />

Indikation und Kontraindikation.<br />

Kurs 2: Autogenes Training (AT):<br />

Prinzipien der Anleitung zur Selbstentspannung, Selbsterfah-<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 158 |RMA<br />

rung mit dem AT, Übungshaltungen und Grundübungen des<br />

AT, allgemeine Wirkungen der Grundstufe, formelhafte<br />

Vorsatzbildung, Anleitung anderer KursteilnehmerInnen,<br />

Indikation und Kontraindikation.<br />

Kurs 3: Integrationskurs:<br />

Vertiefte Selbsterfahrung in den vermittelten Entspannungsverfahren,<br />

psycho-physiologische Vorgänge bei Anspannung und<br />

Entspannung, Einüben von Kurzformen der Entspannung,<br />

didaktisch günstige Vermittlung der Entspannungsinduktionen<br />

und -techniken, hypnotherapeutische Grundfertigkeiten,<br />

Stellung der Entspannungsverfahren in der Psychiatrie und<br />

Psychotherapie, Indikation und Kontraindikation.<br />

Bei entsprechender Umsetzung in die Praxis wird den<br />

TeilnehmerInnen von der Lehrgangsleitung das Zertifikat<br />

»Entspannungstrainer« ausgestellt.<br />

Die Teilnahme an diesem Seminar setzt die Bereitschaft zur<br />

kontinuierlichen Umsetzung von Entspannungstrainings im<br />

eigenen Aufgabenbereich voraus.<br />

zielgruppe: Beschäftigte aller Berufsgruppen im psychiatrischen<br />

Arbeitsfeld


veranstaltung nr.: fl-108-0412 veranstaltung nr.: fl-109-1012<br />

Termine: Modul 1: 16.04.2012, 9.00 – 17.30 Uhr Termine: Modul 1: 22.10.2012, 9.00 – 17.30 Uhr<br />

Modul 2: 23.04.2012, 9.00 – 17.30 Uhr<br />

Modul 2: 29.10.2012, 9.00 – 17.30 Uhr<br />

Modul 3: 30.04.2012, 9.00 – 17.30 Uhr<br />

Modul 3: 12.11.2012, 9.00 – 17.30 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 3<br />

Konferenzzentrum, Raum 3<br />

Teilnehmer zahl: max. 12<br />

Teilnehmer zahl: max. 12<br />

DozentIn: Dipl.-Psych. Irmgard Schreiber<br />

DozentIn: Dipl.-Psych. Irmgard Schreiber<br />

Gebühr: 410,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung) Gebühr: 410,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Hinweise: Bringen Sie bitte bequeme Kleidung, Decke, Hinweise: Bringen Sie bitte bequeme Kleidung, Decke,<br />

Kopfkissen oder Nackenrolle und warme<br />

Kopfkissen oder Nackenrolle und warme<br />

Strümpfe mit. Die Akkreditierung der Fort -<br />

Strümpfe mit. Die Akkreditierung der Fort -<br />

bildung ist bei der BÄK beantragt.<br />

bildung ist bei der BÄK beantragt.<br />

Begleitung 159 |RMA


Zertifikatkurs Basisqualifikation Gruppen leiten<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Martin Buber hat gesagt: »Alles Leben ist Begegnung.«<br />

Zum Sozialen Lernen, also der Entwicklung der Persönlichkeit<br />

und der eigenen sozialen Kompetenzen, ist die Begegnung in<br />

Gruppen von entscheidender Bedeutung. Soll die Begegnung<br />

von Menschen in Gruppen zu einer konstruktiven und<br />

bereichernden Erfahrung werden und die persönliche und<br />

soziale Kompetenz des Einzelnen stärken, dann spielen<br />

Haltung, Methodenkenntnisse und Persönlichkeit der<br />

Gruppenleitung eine sehr wichtige Rolle.<br />

Gestaltung, Leitung und Begleitung von Gruppen (z.B. im<br />

Rahmen von pädagogischen und Betreuungsangeboten, von<br />

Soziomilieutherapie oder alltagsstrukturierenden Angeboten in<br />

stationären und ambulanten Einrichtungen) machen es<br />

möglich und nötig, mit ganz verschiedenen Rollen zu<br />

jonglieren (ModeratorIn, AnleiterIn, LehrerIn, Vorbild,<br />

Kommunikator, ÜbersetzerIn, SpaßmacherIn, usw.).<br />

Gruppenleitungen, die über eigene Erfahrungen in Gruppen<br />

verfügen, eine gute theoretische Basis haben, methodisches<br />

und technisches Handwerkszeug anwenden können, gelingt<br />

es, Gruppen lebendig zu gestalten, den eigenen Spaß daran<br />

zu bewahren, viele Klippen zu umschiffen und die Gruppen<br />

entsprechend der Zielsetzung zu steuern.<br />

Im Zertifikatkurs wird auf der Basis verschiedener Gruppen-<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 160 |RMA<br />

theorien und mit den Methoden des Psychodramas gearbeitet.<br />

Er beinhaltet auf den Ebenen Theorievermittlung, Training und<br />

Selbsterfahrung folgende Module:<br />

Modul 1 – Identität, Gruppe und Leitung (2 Tage)<br />

Modul 2 – a) Das Soziomilieu als Folie für Gruppen<br />

b) Konzeption einer Gruppe (3 Tage)<br />

Modul 3 – Rollen in Gruppe und Gruppenleitung (3 Tage)<br />

Modul 4 – Konflikt/Konfliktmanagement (3 Tage)<br />

Modul 5 – Supervision (2 Tage)<br />

Modul 6 – Gruppendynamik und Beziehungsklärung (2 Tage)<br />

Modul 7 – Diagnose und Intervention in Gruppen (2 Tage)<br />

Modul 8 – Supervision (2 Tage)<br />

Modul 9 – Abschlusskolloquium und Abschied (2 Tage)<br />

Einzelne Interessenschwerpunkte innerhalb der Module<br />

können mit den DozentInnen abgesprochen werden.<br />

Zur Erlangung des Zertifikates der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong> und<br />

des SZENEN-Institutes (DAGG) sind schriftliche und<br />

mündliche Leistungsnachweise nötig:<br />

- Im Rahmen der schriftlichen Leistungsnachweise ist<br />

mindestens ein Konzept für ein Gruppenangebot zu erstellen.<br />

Dazu sind mindestens 5 protokollierte Gruppensitzungen<br />

durchzuführen.<br />

- Im Rahmen der mündlichen Leistungsnachweise sind


2 durchgeführte Gruppeneinheiten zur Supervision vorzustellen<br />

und die gemeinsame Auswertung zu protokollieren.<br />

- Im Abschlusskolloquium wird ein ausgewähltes Thema zum<br />

Thema Gruppe vorgestellt, reflektiert und bewertet.<br />

Die Weiterbildung umfasst 21 Tage à 7,5 Stunden (= 127,5<br />

Zeitstunden) in 9 Modulen von 2 bis 3 Tagen Dauer.<br />

veranstaltung nr.: fl-112-0512<br />

Termine 2012: jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Donnerstag, 03.05.2012 bis Freitag, 04.05.2012<br />

Mittwoch, 20.06.2012 bis Freitag, 22.06.2012<br />

Montag, 03.09.2012 bis Mittwoch, 05.09.2012<br />

Montag, 15.10.2012 bis Dienstag, 16.10.2012<br />

Donnerstag, 15.11.2012 bis Freitag, 16.11.2012<br />

Montag, 17.12.2012 bis Dienstag, 18.12.2012<br />

Die Termine für 2013 werden den Teilnehmenden<br />

rechtzeitig bekanntgegeben.<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

DozentIn:<br />

Tagungsräume der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong><br />

max. 12<br />

Dipl.-Soz.-Arb. Apollonia Götten,<br />

Dipl.-Soz.-Päd. Andrea Winkler,<br />

Dipl.-Päd. Brigitte Münzel,<br />

Dipl.-Soz.-Arb. Stefan Flegelskamp<br />

Begleitung 161 |RMA<br />

zielgruppe: Der Zertifikatkurs richtet sich an alle beruflich<br />

und ehrenamtlich Tätigen in Feldern des Gesundheits-,<br />

Bildungs- und Sozialwesens (z.B. Kliniken, (Alten-)Heime,<br />

Schulen, Einrichtungen der Jugendhilfe, usw.), die mit<br />

Gruppen zu ganz verschiedenen Themen arbeiten (möchten).<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

3.990,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Diese Veranstaltung wird von der <strong>Rhein</strong>-<br />

<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong> in Kooperation mit dem<br />

SZENEN-Institut für Psychodrama in Köln<br />

und dem Bildungswerk Aachen e.V.<br />

durchgeführt.<br />

Dies ermöglicht<br />

- die Anerkennung des Kursabschlusses<br />

nach den DAGG-Richtlinien,<br />

- die Anerkennung der Veranstaltung im<br />

Rahmen des Bildungsfreistellungsgesetzes<br />

(NRW und RLP),<br />

- die Nutzung des Bildungsschecks (NRW)<br />

zur Teilfinanzierung der Gebühren.<br />

Zudem ist die Akkreditierung der Veran -<br />

staltung bei der BÄK und bei der RbP-<br />

Registrierung beruflich Pflegender GmbH<br />

beantragt.


Sterbende begleiten – Trauernde trösten – Helfende ermutigen<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Ziel des Seminars ist es, die eigene Einstellung im Hinblick<br />

auf Sterben, Tod, Trauer und Abschied zu reflektieren. Die<br />

Teilnehmenden lernen Konzepte kennen, die für die Sterbebegleitung<br />

wichtig sind, u.a. das Modell der multimedialen<br />

Sterbebegleitung und das »Trauer-Aufgaben-Modell« nach<br />

Kerstin Lammer. Die Sensibilität für diese Themen soll<br />

geweckt werden, um für sich selbst und im Klinikalltag einen<br />

bewussten und selbstverständlichen Umgang damit zu<br />

ermöglichen.<br />

veranstaltung nr.: fl-113-0512<br />

Termine: Donnerstag, 10.05.2012 bis Freitag,<br />

11.05.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />

Seminarraum 2 im Personalwohnheim 2<br />

max. 12<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 162 |RMA<br />

Themenschwerpunkte:<br />

- Auseinandersetzung mit Sterben, Tod und Trauer<br />

- Reflektion von Anregungen für ein würdiges Sterben<br />

- Möglichkeiten und Grenzen der Begleitung von Sterbenden<br />

und ihren Angehörigen<br />

- Konkrete Begleitungsangebote<br />

- Hilfen für HelferInnen und die Entwicklung persönlicher<br />

Entlastungsstrategien<br />

zielgruppe: Beschäftigte aus dem medizinischen, pflegerischen,<br />

sozialen und therapeutischen Dienst, alle Interessierten<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Sieglinde Herbst, Gerald Schwalbach,<br />

Dipl.-Psych. Ortrud Thomas<br />

240,00 5 zzgl. 7%. MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Bitte bringen Sie bequeme Kleidung mit.<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.


Organisation und Leitung von Patientengruppen im psychiatrischen Arbeitsfeld<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Für den Behandlungserfolg ist die Teilnahme von PatientInnen<br />

an verschiedenen Gruppenangeboten oft wichtige Ergänzung<br />

zum primären Behandlungssetting. Sie haben dort die<br />

Möglichkeit soziale Kompetenzen, bzw. Strukturformen zu<br />

entwickeln.<br />

Für die Leitung von Patientengruppen sind professionelle<br />

Kompetenzen erforderlich, um die entstehende Gruppendynamik<br />

einordnen zu können und professionell zu reagieren.<br />

veranstaltung nr.: fl-114-0612<br />

Termine: Montag, 11.06.2012 bis Dienstag,<br />

12.06.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 3 + 5<br />

Teilnehmer zahl: max. 20<br />

Begleitung 163 |RMA<br />

Folgende Basiskompetenzen werden vermittelt:<br />

- Konzeption und Planung von Patientengruppen<br />

- Gesprächsführung mit Patientengruppen<br />

Die unterschiedlichen Störungsbilder der PatientInnen werden<br />

in diesem Seminar berücksichtigt.<br />

Alle Teile des Seminars sind praxisnah und an den Erfahrungen<br />

und beruflichen Feldern der Teilnehmenden ausgerichtet.<br />

zielgruppe: Beschäftigte aus dem ärztlichen, therapeutischen<br />

und pflegerischen Bereich<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dr. phil. Dipl.-Psych. Hans-Joachim Eberhard<br />

235,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.


Pflegeprozess praxisnah – Pflegedokumentation im Heimbereich<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Die Pflegedokumentation ist ein wichtiges Arbeitsinstrument<br />

der professionellen Pflege. Sie dient der Sicherstellung der<br />

Arbeitsschritte der Pflegenden und der Kooperation bei der<br />

Versorgung der HeimbewohnerInnen im Pflegeteam und mit<br />

beteiligten Berufsgruppen.<br />

Auch im Heimbereich ist die bewohnerzentrierte Pflegedokumentation<br />

ein Teil der Qualitätssicherung. Sie erfüllt im<br />

Leistungsbereich wichtige Funktionen und trägt dazu bei, die<br />

Pflegequalität auch nach außen hin sichtbar darzustellen und<br />

veranstaltung nr.: fl-115-0612<br />

Termine: Dienstag, 19.06.2012, 9.00 – 13.00 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />

Seminarraum 2 im Personalwohnheim 2<br />

max. 16<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 164 |RMA<br />

zu belegen. Im Rahmen des Prüfauftrags der Heimaufsichtsbehörden<br />

ist sie daher von großer Bedeutung.<br />

Wie dokumentiere ich meine erbrachte Leistung richtig, so<br />

dass die Dokumentation vor Heimaufsichtsbehörde und den<br />

mit dieser zusammenarbeitenden Verbänden (Pflegekassen,<br />

MDK und Sozialverbände) Bestand hat?<br />

Diese Veranstaltung bietet Ihnen die Gelegenheit, die<br />

Pflegedokumentation ausführlich zu reflektieren.<br />

zielgruppe: Beschäftigte des pflegerischen Dienstes im<br />

Heimbereich<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl. oec. troph. Melitta Hofer<br />

77,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.


»So kann man doch nicht leben!?« Vermüllt und verwahrlost – Was tun?<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Die Zahl der verwahrlosten Personen und Wohnungen nimmt<br />

kontinuierlich zu. In vielen Bereichen der sozialen Arbeit gibt<br />

es immer häufiger Situationen, in denen MitarbeiterInnen und<br />

betreuende HelferInnen auf vernachlässigte Menschen und ein<br />

verwahrlostes Wohnumfeld treffen. Die ersten Impulse sind oft,<br />

die Wohnung auf der Stelle zu verlassen oder aber mit aktivem<br />

Handeln einen menschenwürdigen Zustand herzustellen. In<br />

den meisten Fällen geht jedoch weder das eine noch das andere.<br />

Wie kann man unter solchen Bedingungen arbeiten? Wer<br />

macht den KlientInnen klar, dass dieser Zustand nicht länger<br />

geduldet werden kann und wann ist dieser Zeitpunkt<br />

gekommen? Wann werden HelferInnen selbst zur Verantwortung<br />

gezogen?<br />

In diesem Seminar wird diskutiert, welche Handlungsspielräume<br />

MitarbeiterInnen in der sozialen Arbeit haben und wo ihre<br />

Grenzen sind. Sie haben Gelegenheit, Ihre persönlichen<br />

veranstaltung nr.: fl-116-0812<br />

Termine: Donnerstag, 23.08.2012, 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 2<br />

max. 14<br />

Begleitung 165 |RMA<br />

Erfahrungen mit diesem Thema zu reflektieren und eigene<br />

Strategien im zukünftigen Umgang mit Verwahrlosung und<br />

Vermüllung zu entwickeln. Ziel ist es, mehr Sicherheit in<br />

Situationen mit Menschen zu gewinnen, die ein sehr eigenes<br />

Verhältnis zu Ordnung und Sauberkeit haben. Darüber hinaus<br />

werden Sie in diesem Seminar über die rechtlichen Möglichkeiten<br />

des Eingreifens informiert.<br />

Inhalt:<br />

- Das Phänomen Verwahrlosung<br />

- Ursachen und Hintergründe<br />

- Reflexion eigener Erfahrungen<br />

- Möglichkeiten im Umgang mit den Betroffenen<br />

- Einbeziehung der Angehörigen<br />

- Gesetzliche Betreuung: Möglichkeiten und Grenzen<br />

- Zwangsmaßnahmen und Konsequenzen<br />

zielgruppe: alle in der Psychiatrie Tätigen, Angehörige,<br />

Psychiatrie-Erfahrene<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Ulla Schmalz<br />

154,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.


Drogen aktuell: Informieren – Verstehen – Handeln<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

1. Information<br />

Drogen kennen weder gesellschaftliche Schranken noch<br />

regionale Grenzen. In dieser Veranstaltung erhalten Sie einen<br />

Überblick über die aktuelle Lage. Es werden Zahlen, Daten<br />

und Fakten, Tendenzen und Suchtstoffe vorgestellt und<br />

erläutert.<br />

2. Verstehen<br />

Der Referent wurde oft mit der Ohnmacht verzweifelter Eltern<br />

und der Hilflosigkeit des sozialen Umfeldes konfrontiert, wenn<br />

bei Jugendlichen Drogenkontakt vermutet wurde. Er versucht<br />

veranstaltung nr.: fl-117-0812<br />

Termine: Dienstag, 28.08.2012, 9.00 – 17.00 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1 + 4<br />

max. 20<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 166 |RMA<br />

in dieser Veranstaltung eine Annäherung an die Gefühls- und<br />

(Er-)Lebenswelten junger Menschen herzustellen und wird<br />

Beispiele für konkrete Hilfen bei vermuteten oder erkannten<br />

Problemen ausführen.<br />

3. Handeln<br />

In Arbeitsgruppen werden konkrete Handlungsmöglichkeiten<br />

erarbeitet und anschließend auf ihre Wirksamkeit hin<br />

diskutiert.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen von Einrichtungen der Kinderund<br />

Jugendpsychiatrie, der Suchtbehandlung und Forensischen<br />

Kliniken<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Jörg Schmitt-Kilian<br />

159,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.


Angehörigenarbeit gestalten – konstruktiv miteinander kommunizieren<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Das Verhältnis von Angehörigen und Pflegenden ist oft von<br />

Spannungen, Rivalitäten und gegenseitigen Vorurteilen<br />

geprägt.<br />

Dass die Zusammenarbeit mit Angehörigen manchmal<br />

anstrengend sein kann, liegt in der Natur der Sache: Es gibt<br />

wohl wenige menschliche Herausforderungen, die die<br />

Grundfesten des Selbstbewusstseins so sehr erschüttern<br />

können wie die psychiatrische oder somatische Erkrankung<br />

eines Familienmitgliedes.<br />

Aber: Durch eine gelungene Kommunikation mit einer<br />

verstehenden Haltung sind Angehörige durchaus für eine gute<br />

veranstaltung nr.: fl-118-0812<br />

Termine: Mittwoch, 29.08.2012 bis Donnerstag,<br />

30.08.2012, 9.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />

Seminarraum 2 + 3 im Personalwohnheim 2<br />

Teilnehmer zahl: max. 16<br />

Begleitung 167 |RMA<br />

Kooperation zu gewinnen.<br />

Diese Fortbildung bietet Raum und Anregung:<br />

- Erfahrungen zur Arbeit mit Angehörigen auszutauschen;<br />

- Entwicklungs- und Veränderungsbedarf zu benennen;<br />

- Lösungsansätze für Konfliktsituationen kennen zu lernen<br />

(Modelle der Konfliktkommunikation);<br />

- neue Möglichkeiten des gemeinsamen Handelns in den Blick<br />

zu nehmen.<br />

Die Veranstaltung verbindet Theorie-Impulse, Fachdiskussionen,<br />

Gruppenarbeit, Fallarbeit und Konflikttraining miteinander.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen im Pflege- und Erziehungsdienst<br />

aus allen Arbeitsbereichen<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Christa Schlaghecken<br />

248,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.


Pflegeprozess praxisnah – Passende Pflegediagnose – und nun?<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Nach einem ausführlichen Pflegeassessment und der richtigen<br />

Feststellung der Pflegediagnose erfolgt die Planung für den<br />

weiteren Pflegeprozess. Der Pflegeplan setzt individuelle<br />

Prioritäten, berücksichtigt die Ressourcen des/der PatientIn,<br />

legt die Pflegeziele fest und beschreibt die Pflegemaßnahmen.<br />

Die Veranstaltung zeigt anhand von Fallbeispielen:<br />

- wie im Zusammenhang mit den Pflegediagnosen die<br />

Prioritäten für die Pflegeplanung richtig gesetzt werden.<br />

veranstaltung nr.: fl-119-0912<br />

Termine: Dienstag, 11.09.2012, 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1 + 4<br />

max. 16<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 168 |RMA<br />

- wie aus den Pflegediagnosen passende Pflegeziele abgeleitet<br />

und richtig formuliert werden.<br />

- welche pflegerischen Interventionen/Maßnahmen für welche<br />

Ziele notwendig und möglich sind.<br />

Die Teilnehmenden werden gebeten zu der Veranstaltung<br />

anonymisierte Fallbeispiele aus ihrem Arbeitsfeld mitzubringen.<br />

zielgruppe: Beschäftigte des pflegerischen Dienstes im<br />

psychiatrischen Arbeitsfeld<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl. oec. troph. Melitta Hofer<br />

133,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.


Kundenfreundlichkeit von Anfang an<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Wenn Angehörige, Gäste, PatientInnen, Lieferanten oder<br />

KundInnen ein Unternehmen betreten, vermittelt der Empfang<br />

den ersten prägenden und nachhaltigen Eindruck.<br />

Sind Sie sich bewusst, dass Sie immer die Visitenkarte/das<br />

Aushängeschild Ihrer Einrichtung sind?<br />

Konsequente Kundenorientierung am Empfang und die gute<br />

und professionelle Betreuung von BesucherInnen wirkt image -<br />

bildend. Der Eindruck von einer Institution sollte stets stimmig<br />

sein und in positiver Erinnerung bleiben.<br />

Kundenfreundlichkeit setzt voraus, dass man Freude am<br />

Umgang mit Menschen hat.<br />

In dieser Veranstaltung werden Sie diskutieren:<br />

- mit welchen KundInnen Sie es zu tun haben,<br />

- welche Techniken es gibt, die Beziehung durch gezielte<br />

veranstaltung nr.: fl-120-1012<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

Montag, 08.10.2012, 9.00 – 18.00 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 3 + 5<br />

max. 14<br />

Begleitung 169 |RMA<br />

Kommunikation auf eine konstruktivere Basis zu stellen,<br />

- Tipps und Tricks für schwierige Situationen.<br />

In diesem Seminar üben Sie, sich auf unterschiedliche<br />

KundInnen einzustellen und in Wort und Tat richtig zu<br />

reagieren.<br />

Eine gute Ausstrahlung und die richtigen Prioritäten<br />

verschaffen Ihnen Souveränität und damit mehr Sicherheit<br />

auch im Umgang mit schwierigen KundInnen. Am Telefon<br />

verhalten Sie sich selbstsicher und angemessen.<br />

Am Ende des Seminars verfügen Sie über vielfache praktische<br />

Methoden und Instrumente für den Umgang mit Ihren<br />

KundInnen.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen der Pforten, des Empfangs, der<br />

Sekretariate und der Verwaltungen<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl.-Päd. Sigrun Lauermann<br />

155,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />


Pflegeprozess praxisnah – Pflegedokumentation im klinisch-stationären Bereich<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Die Pflegedokumentation ist ein wichtiges Arbeitsmittel der<br />

professionellen Pflege. Sie dient der Sicherstellung der<br />

Arbeitsschritte der Pflegenden und dem Informationstransfer<br />

bei der Versorgung der PatientInnen im Pflegeteam und mit<br />

beteiligten Berufsgruppen.<br />

Zunehmend gewinnt die korrekte Dokumentation der<br />

erbrachten Leistungen in der Pflege auch Bedeutung, wenn es<br />

um die Vergütung von Leistungen durch die Krankenkassen<br />

veranstaltung nr.: fl-121-1012<br />

Termine: Montag, 15.10.2012, 9.00 – 13.00 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1 + 4<br />

max. 16<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 170 |RMA<br />

geht oder um die Prüfung der Entgelte durch den Medizinischen<br />

Dienst der Krankenkassen (MDK).<br />

Wie dokumentiere ich meine erbrachte Leistung richtig, so<br />

dass die Dokumentation vor den Kassen und dem MDK<br />

Bestand hat?<br />

Diese Veranstaltung bietet Ihnen die Gelegenheit, die<br />

Pflegedokumentation ausführlich zu reflektieren.<br />

zielgruppe: Beschäftigte des pflegerischen Dienstes im<br />

klinisch-stätionären Bereich<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl. oec. troph. Melitta Hofer<br />

77,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.


Pflegeprozess praxisnah – Evaluation im Pflegeprozess<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Die Pflegeevaluation ist »der letzte Schritt vor dem (nächsten)<br />

Ersten« im Pflegeprozess. An dieser Stelle schließt sich der<br />

Prozess und die durchgeführten pflegerischen Maßnahmen<br />

werden auf ihre Wirkung und ihren Erfolg hin geprüft,<br />

beurteilt und entsprechende Folgeschritte und -maßnahmen<br />

abgeleitet.<br />

Die Kernfrage der Pflegeevaluation ist: Haben die pflegerischen<br />

Maßnahmen dazu geführt, dass die/der PatientIn das<br />

Pflegeziel erreicht hat? Ist diese Frage mit einem NEIN zu<br />

beantworten, muss eine automatische und systematische<br />

Ursachenforschung in Gang gesetzt werden, bei der folgende<br />

Fragen abgearbeitet werden:<br />

veranstaltung nr.: fl-122-1012<br />

Termine: Dienstag, 23.10.2012, 9.00 – 13.00 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 3 + 5<br />

max. 16<br />

Begleitung 171 |RMA<br />

- Sind die Pflegemaßnahmen so wie geplant (qualitativ und<br />

quantitativ) durchgeführt worden?<br />

- Passen die Pflegemaßnahmen wirklich zur Pflegediagnose<br />

und zum Pflegeziel?<br />

- Stimmte das Pflegeziel?<br />

- Stimmte die Pflegediagnose?<br />

- Stimmte die Ätiologie?<br />

Die Veranstaltung bietet Ihnen die Gelegenheit, die Evaluation<br />

im Pflegeprozess ausführlich zu reflektieren und strukturiert<br />

im Arbeitsfeld durchzuführen.<br />

zielgruppe: Beschäftigte des pflegerischen Dienstes<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl. oec. troph. Melitta Hofer<br />

77,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.


Forensik Spezial – »Diese Gefühle muss man wegschieben«<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Bei der täglichen Arbeit mit PatientInnen im Maßregelvollzug<br />

können im Einzelfall extreme affektive Belastungen für die<br />

MitarbeiterInnen auftreten. So kann die detaillierte Kenntnis<br />

von Delikten manchmal die vorurteilsfreie Zusammenarbeit<br />

mit PatientInnen gefährden. Auch kann es im Einzelfall nach<br />

einem körperlichen Angriff, heftigen Auseinandersetzungen,<br />

etc. schwierig sein, wieder in eine konstruktive Arbeits -<br />

beziehung mit diesem Patienten zurückzukehren.<br />

Was heißt in diesem Zusammenhang Professionalisierung<br />

der Beziehung? Welche Grundhaltung und welche Techniken<br />

können helfen, im Kontakt mit den PatientInnen einen ange -<br />

messenen Umgang mit der eigenen Betroffenheit herzustellen,<br />

um eine tragfähige Arbeitsbeziehung zu entwickeln?<br />

In diesem Seminar werden anhand von praktischen Beispiele<br />

veranstaltung nr.: fl-123-1012<br />

Termine: Dienstag, 23.10.2012, 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />

Seminarraum 2 + 3 im Personalwohnheim 2<br />

max. 20<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 172 |RMA<br />

der TeilnehmerInnen aus dem Stationsalltag Möglichkeiten<br />

zur kognitiven und affektiven Bewältigung von Extremaffekten<br />

erörtert und spezifische Techniken dazu vorgestellt. Dabei<br />

werden auch individuelle Grenzen thematisiert, die es mögli -<br />

cherweise nötig machen, Formen externer Hilfe in Anspruch<br />

zu nehmen. Je nach Zusammensetzung der TeilnehmerInnen<br />

können die unterschiedlichen beruflichen Perspektiven ebenso<br />

wie spezifische Einzelsituationen berücksichtigt werden.<br />

Alle Module des Seminars sind praxisnah und an den<br />

Erfahrungen und beruflichen Feldern der TeilnehmerInnen<br />

ausgerichtet.<br />

Wir arbeiten mit Impulsreferaten, Rollenspielen und wenden in<br />

Kleingruppen verschiedene Techniken an.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen im<br />

Maßregelvollzug<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dr. phil. Dipl.-Psych. Hans-Joachim Eberhard<br />

177,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung dieser Fortbildung ist<br />

bei der BÄK und der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.


NEU: Individuelle Teilhabeplanung (THP)<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Die individuelle Teilhabeplanung ist wesentliche Basis für die<br />

Beantragung von Leistungen der Eingliederungshilfe gem. SGB<br />

XII.<br />

»Hilfeplanung«, »Teilhabeplanung«, THP – diese Begriffe sind<br />

vielen Menschen geläufig, denn die Teilhabeplanung spielt<br />

insbesondere in Einrichtungen der Gesundheitshilfe und in<br />

Einrichtungen für behinderte Menschen in ganz <strong>Rhein</strong>land-<br />

Pfalz eine bedeutende Rolle.<br />

Teilhabeplanung bedeutet, dass gemeinsam mit den<br />

KlientInnen geklärt wird, welche (individuellen) Unterstützungsleistungen<br />

sie benötigen, um gleichberechtigt und<br />

selbstbestimmt am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu<br />

veranstaltung nr.: fl-124-1112<br />

Termine: Montag, 19.11.2012, 9.00 – 16.30 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, Seminarraum<br />

2 + 3 im Personalwohnheim 2<br />

max. 16<br />

Begleitung 173 |RMA<br />

können, also krankheits- oder behinderungsbedingte<br />

Beeinträchtigungen und Hindernisse zu überwinden.<br />

In der Veranstaltung werden die Grundlagen zur Erstellung<br />

von Teilhabeplanungen vermittelt und ein Erfahrungsaustausch<br />

ermöglicht, um Unsicherheiten in der Praxis zu reduzieren.<br />

Inhalte der Schulung:<br />

- Grundlagen zur Eingliederungshilfe und Teilhabeplanung<br />

- Verlauf der Teilhabeplanung<br />

- Aufbau des Teilhabeplans<br />

- Erarbeiten des Teilhabeplans<br />

- Vorbereiten und Ablauf einer Teilhabekonferenz<br />

zielgruppe: Beschäftigte im stationären und ambulanten<br />

Bereich der Pflege<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl.-Soz.-Päd. Steffi Kleinert<br />

131,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.


Zertifikatkurs Praxisanleitung 2012 – 2013<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Das erfolgreiche Absolvieren einer Ausbildung basiert neben<br />

dem Erwerb von umfassenden theoretischen und methodischen<br />

Fachkenntnissen ebenso auf der hochqualitativ<br />

durchgeführten Praxisanleitung. Übergreifendes Ziel der<br />

Praxisanleitung ist es, den Auszubildenden die theoretisch<br />

erworbenen Kenntnisse in der Praxis anwendbar zu machen<br />

und den Lernfortschritt in der Praxis zu gewährleisten. Dies<br />

geschieht mit Hilfe der systematischen und gezielten<br />

Anleitung zum Transfer der erworbenen Kenntnisse in den<br />

Arbeitsalltag sowie der Reflektion der erzielten Arbeitsergebnisse<br />

bei der praktischen Anwendung.<br />

Das vorliegende Konzept richtet sich -entsprechend dem<br />

durch das neue Krankenpflegegesetz entstehenden aktuellen<br />

Bedarf- zunächst in erster Linie an Pflegekräfte.<br />

Der Kurs bietet Ihnen Unterstützung dabei, die Veränderung<br />

Ihrer beruflichen Rolle hinsichtlich der Praxisanleitung leisten<br />

zu können.<br />

Er vermittelt umfassende theoretische sowie praktische<br />

Kenntnisse und enthält praxisnahe Auseinandersetzungen mit<br />

den Grundfragen der Praxisanleitung.<br />

Nach erfolgreichem Abschluss haben Sie die Möglichkeit die<br />

staatliche Anerkennung zu beantragen!<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 174 |RMA<br />

organisatorische angaben:<br />

Der Kurs umfasst insgesamt 23 Tage á 7,5 Stunden (230<br />

Unterrichtseinheiten).<br />

Einführungstag (1 Tag)<br />

- Kennenlernen der TeilnehmerInnen<br />

- Einführung in Ziele, Ablauf und Organisation des Kurses<br />

- Absprachen und Terminplanung<br />

Modul Arbeitstechniken (1 Tag)<br />

- Lern- und Arbeitstechniken<br />

- Präsentation<br />

- Selbstmanagement<br />

Modul Selbstverständnis und Rolle als PraxisanleiterIn (2<br />

Tage)<br />

- Reflexion der eigenen Berufsrolle bezogen auf die Person,<br />

Aufgabe und Umwelt<br />

- Förderung zu einem eigenen Berufsverständnis<br />

- Strategische Kompetenz<br />

Modul Pädagogik und Didaktik (2 Tage)<br />

- Grundlegende Begriffe der Pädagogik und Didaktik<br />

- Richtlinien, Stoffpläne, Curricula, gesetzliche Grundlagen<br />

- Fähigkeiten, Fertigkeiten, Kompetenzen – Wie wird gelernt?


- Lernfelder<br />

- Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens<br />

Modul Anleitungsprozess (3 Tage)<br />

- der Prozess der Praxisanleitung<br />

- Planung und Organisation der Anleitung<br />

- Anleitung als problem- und zielorientiertes Handeln<br />

- Ziele formulieren und Evaluation<br />

- Anleitung zu selbstständigem, eigenverantwortlichem<br />

Handeln<br />

Modul Recht (2 Tage)<br />

- Rechtliche Grundlagen der Ausbildung<br />

- Arbeitsrecht<br />

- Zivil-/Strafrecht<br />

- Gesundheits- und Sozialrecht<br />

Modul Konfliktmanagement (2 Tage)<br />

- Einführung in Theorie und Praxis des Konfliktmanagement<br />

- eigene Rollen und Haltungen in Konflikten<br />

- Methoden zur Konfliktanalyse und -bearbeitung<br />

Begleitung 175 |RMA<br />

Modul Kommunikation (2 Tage)<br />

- Grundlagen der Kommunikation<br />

- Konflikt- und Kritikgespräche führen<br />

- Beurteilen und Feedback geben<br />

- Mut zum eigenen Standpunkt als Voraussetzung zur<br />

Rückmeldung<br />

Modul Leistungsmessung (2 Tage)<br />

- mündliche und schriftliche Beurteilung<br />

- Beurteilungsfehler<br />

- Begleiten und Bewerten praktischer Prüfungen<br />

Modul Prozessplanung und Selbstmanagement (2 Tage)<br />

- Planung des gesamten Praxiseinsatzes<br />

- Zeit- und Stressmanagement<br />

- Präsentationstechniken<br />

Modul Reflexion und Evaluierung des Kursprozesses (2 Tage)<br />

- Selbstreflexion<br />

Modul Pflegewissenschaft (2 Tage)<br />

- aktuelle Themen aus der Pflegewissenschaft<br />

Schriftliche Abschlussprüfung (0,5 Tag)


Abschlusskolloquium (1 Tag)<br />

- Mündliche Prüfung<br />

veranstaltung nr.: fl-125-1112<br />

Termine: Der nächste Kurs startet im November<br />

2012.<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

DozentIn:<br />

Die Veranstaltungen finden in der <strong>Rhein</strong>-<br />

<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach und der<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey statt.<br />

max. 16<br />

Dipl.-Pflegepäd. (FH) Sabine Glanz,<br />

Dipl.-Soz.-Päd. Andrea Winkler,<br />

Dipl.-Päd. Sigrun Lauermann,<br />

Dipl. oec. troph. Melitta Hofer,<br />

N.N.<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 176 |RMA<br />

- Aushändigung der Zertifikate<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen des Pflegedienstes<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

2.600,00 5 zzgl. 7%. MwSt. (inkl.<br />

Verpflegung)<br />

Bewerbungsunterlagen: Ihre vollständigen<br />

Bewerbungsunterlagen bestehend aus<br />

Lichtbild, Berufsurkunde und Berufszeugnis<br />

senden Sie bitte mit Ihrer Anmeldung bis<br />

zum 15.09.2012 an die <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong>.<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

Im Rahmen der Zercur Geriatrie ® – Fach -<br />

weiterbildung Pflege wird der Zertifikatkurs<br />

Praxisanleitung mit 40 Punkten im<br />

Wahlbereich anerkannt.


Forensik Spezial: Mad or Bad? Behandlung und Kriminalprognostik im Maßregelvollzug<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Planung und Durchführung der Behandlung psychisch kranker<br />

Straftäter ist auch durch den speziellen gesellschaftlichen<br />

Auftrag charakterisiert, der sich primär auf die Minimierung<br />

von Gefährlichkeit und Rückfallgefahr der PatientInnen richtet.<br />

Dabei steht nicht so sehr deren »Heilung« im Mittelpunkt der<br />

Bemühungen, sondern vielmehr eine Absenkung der von den<br />

Untergebrachten ausgehenden Gefahr für Dritte. Eng mit<br />

dieser Aufgabe verbunden sind prognostische Einschätzungen<br />

zur Gefährlichkeit, die insbesondere bei<br />

Lockerungsentscheidungen und Entlassempfehlungen von<br />

hoher Wichtigkeit sind.<br />

In den letzten Jahren wurde auch im deutschsprachigen Raum<br />

eine Reihe von Instrumenten entwickelt, um das Rückfallrisiko<br />

von Gewalt- und Sexualstraftätern (noch) besser einschätzen<br />

zu können.<br />

In der Klinik Nette-Gut wird zur Therapieplanung, -verlaufskontrolle<br />

und zur Rückfallprognostik insbesondere das aus der<br />

veranstaltung nr.: fl-131-0512<br />

Termine: Dienstag, 15.05.2012 bis Mittwoch<br />

16.05.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 3 + 5<br />

Teilnehmer zahl: max. 20<br />

Begleitung 177 |RMA<br />

Schweiz stammende Forensisch Operationalisierte Therapie-<br />

Risiko-Evaluations-System (FOTRES) eingesetzt sowie die im<br />

Haus entwickelte LIVELT-Liste zur Erfassung von Entweichungstendenzen.<br />

Schließlich steht die Arbeit im Maßregelvollzug ohne Zweifel im<br />

Fokus öffentlichen und medialen Interesses. Sie ist immer auch<br />

von gesellschaftlichen Erwartungen beeinflusst, von Ängsten<br />

innerhalb der Bevölkerung und zeitweilig auch von Forderungen,<br />

die mit rechtsstaatlichen Prinzipien unvereinbar sind.<br />

Inhalte des Seminars sind:<br />

- Kriminelles Verhalten: psychologische, kriminologische und<br />

psychiatrische Bedingungen, »Kriminalitätsfurcht«<br />

- Behandlung im Maßregelvollzug: Planung, Durchführung,<br />

Kontrolle<br />

- Kriminalprognostik: Prognoseinstrumente, Tathergangs -<br />

analysen, Rückwärtsprognosen (»Profiling«)<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen aus dem pflegerischen Dienst<br />

im MRV und alle Interessierten<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl.-Psych. Christoph Schmitt<br />

200,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.


NEU: Von Auaweh bis Zipperlein – Deutsch als Diagnose- und Behandlungsinstrument<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Anamnesegespräch, Diagnose und Behandlung bei Patienten<br />

bringen gerade im Bereich Neurologie und Psychiatrie<br />

besondere Anforderungen mit sich. PatientInnen und ihre<br />

Angehörigen verstehen und fragen zu können, setzt besondere<br />

Sprachfertigkeiten im Deutschen voraus.<br />

Dieser Kurs wendet sich an Teilnehmende, welche diese<br />

Fertigkeiten in der deutschen Sprache erwerben oder<br />

veranstaltung nr.: fl-137-0012<br />

Termine: nach Vereinbarung<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

Das Training wird je nach Teilnehmergruppe<br />

wechselnd in Alzey und Andernach<br />

angeboten.<br />

max. 6<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 178 |RMA<br />

verbessern möchten.<br />

Inhalt ist neben der strukturierten Vermittlung des notwendigen<br />

Vokabulars auch die Ausrichtung auf den Bedarf der<br />

einzelnen Teilnehmenden, denn Sprache ist ja individuell!<br />

Und da Sprache lebt, zeichnet sich auch der Kurs durch<br />

Methoden des lebendigen Lernens aus …<br />

und bietet viel, viel, viel Gelegenheit zu üben!<br />

zielgruppe: Mitarbeiter des medizinischen Dienstes<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl.-Dolmetscher Bernhard Heuvelmann<br />

auf Anfrage<br />

InteressentInnen melden sich für weitere<br />

Informationen bitte direkt bei der <strong>Rhein</strong>-<br />

<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong>.<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung wird<br />

bei der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.


»KIS-HILFE«<br />

im Landeskrankenhaus (AöR)<br />

Für Unterstützung in der Anwendung des Krankenhausinformationssystems (KIS)<br />

stehen Ihnen folgende Telefon-Hotlines zur Verfügung:<br />

Telefon-Hotline Kurzwahl:<br />

Glantal-Klinik Meisenheim, Betriebsteil I: 7 24 99<br />

Glantal-Klinik Meisenheim, Betriebsteil II: 8 84 99<br />

Glantal-Klinik Meisenheim, Sprachheilzentrum: 74 99<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach: 54 99<br />

Die E-Mail-Hotline für Hilfe zum KIS lautet:<br />

KISSupport@landeskrankenhaus.de<br />

Kis-Hilfe 179 |RMA<br />

Telefon-Hotline Kurzwahl:<br />

Klinik Nette-Gut für Forensische Psychiatrie: 4 99<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey: 4 99<br />

Geriatrische Fachklinik <strong>Rhein</strong>hessen-Nahe: 74 99


III. Fachkompetenz im Systembereich<br />

1. Datenverarbeitung/Organisation<br />

Vieles ist nötig, um zu einer guten Leistung an den KundIn -<br />

nen zu gelangen. Daher braucht ein Unternehmen auch in<br />

den Be reichen »hinter den Kulissen« eine hohe Kompetenz.<br />

Die gute Leistung in den Systembereichen bedeutet zum<br />

Die Güte des Werkes ist nicht abhängig vom Werkzeug, sondern von demjenigen, der das Werkzeug bedient.<br />

Fachkompetenz im Systembereich 180<br />

|RMA<br />

einen, Dienstleister für andere Bereiche zu sein. Sie bedeutet<br />

aber zum anderen, das Gesamtunternehmen aus der<br />

Spezialisten perspektive mit zu gestalten und zukunftsweisend<br />

auszustatten.


MS-Excel – Aufbaukurs<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung weiterführender<br />

Kenntnisse in MS-Excel in folgenden Bereichen:<br />

1. Arbeiten mit Funktionen:<br />

-Arbeiten mit grundlegenden mathematischen Funktionen<br />

(SUMME, RUNDEN, GANZZAHL, etc.) und statistischen<br />

Funktionen (MITTELWERT, ANZAHL, MIN, MAX, etc.)<br />

-Arbeiten mit wichtigen logischen Funktionen (WENN, UND,<br />

ODER) und Bezugsfunktionen (SVERWEIS, WVERWEIS)<br />

-Arbeiten mit dem Funktionsassistenten<br />

-Einfache verschachtelte Funktionen<br />

veranstaltung nr.: fs-1-0112<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

Freitag, 20.01.2012, 8.30 – 12.30 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

DV-Schulungsraum<br />

max. 10<br />

Datenverarbeitung/Organisation 181 |RMA<br />

2. Besondere Gestaltungsmöglichkeiten von Tabellen (Bedingte<br />

Formatierung, Gültigkeitsprüfung bei Dateneingaben, Einfügen<br />

von Kommentaren)<br />

3. Erstellen einfacher Diagramme mit dem Diagrammassistenten<br />

4. Optimierung der Arbeit am Bildschirm und des Ausdrucks<br />

beim Arbeiten mit großen Tabellen (Zoomen, Fenster teilen,<br />

Zellen und Spalten fixieren, Tabellen sortieren, Seitenumbruchvorschau<br />

etc.)<br />

zielgruppe: AnwenderInnen mit Grundkenntnissen in MS-<br />

Excel bzw. AnwenderInnen, die den MS-Excel-Grundkurs<br />

besucht haben.<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Thomas Taupp<br />

93,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />


Computer Workshop – Struktur und Ordnung am PC<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Dieser Workshop richtet sich an AnwenderInnen, die bereits<br />

den Kurs »Computer beißen nicht» besucht haben und im<br />

Arbeitsalltag kaum Gelegenheit haben, sich tiefer einzuarbeiten.<br />

Dieser Kurs versteht sich nicht als Kurs für Fortgeschrittene!<br />

Inhalte des Workshops sind:<br />

- Wo liegt der Unterschied zwischen einem ThinClient und<br />

einem Normal-PC?<br />

- Wozu dient der Explorer?<br />

- Auf welche Laufwerke kann ich zugreifen?<br />

- Wie erstelle ich eigene Ordner?<br />

- Wie kann ich diese Ordner umbenennen, verschieben oder<br />

löschen?<br />

- Wie speichere ich meine Daten im richtigen Ordner ab?<br />

- Wie finde ich meine abgespeicherten Daten wieder?<br />

- Wie öffne und schließe ich ein Programm richtig?<br />

veranstaltung nr.: fs-2-0112<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

Montag, 23.01.2012, 8.30 – 12.00 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

DV-Schulungsraum<br />

max. 10<br />

Fachkompetenz im Systembereich 182 |RMA<br />

- Arbeiten mit mehreren Fenstern gleichzeitig<br />

- Hilfreiche Tastenkombinationen (z.B. Warmstart)<br />

- Wie ändere ich mein Passwort in der Anmeldemaske?<br />

- Wozu dient eine Hardcopy und was kann ich damit tun?<br />

- Wo finde ich meine VNC-Nummer und wozu dient diese?<br />

Outlook<br />

- Verschiedene Symbole und ihre Funktion<br />

- Wie erfasse und versende ich eine E-Mail?<br />

- Wie leite ich eine an mich gesendete E-Mail an andere<br />

Personen weiter?<br />

- Wie füge ich einen Anhang in eine E-Mail ein?<br />

- Wie kann ich einen an mich gesendeten Anhang abspeichern?<br />

- Wie gebe ich Termine ein?<br />

- Einige hilfreiche Bedienungshinweise zu Outlook<br />

zielgruppe: PC-AnwenderInnen im Bereich der Pflege<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Thomas Taupp<br />

93,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />


»Computer beißen nicht« – DV-Schulung für Anfänger<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Diese Einführung vermittelt einen grundsätzlichen Umgang<br />

mit dem PC und richtet sich an KollegInnen die wirklich keine<br />

PC-Vorkenntnisse haben.<br />

Inhalt der Veranstaltung sind folgende Grundlagen:<br />

- Wie starte ich das System?<br />

- Anmelden und Abmelden<br />

- der erste Blick auf den Bildschirm<br />

- allgemeine Bedienungshinweise<br />

- Speichermanagement<br />

Datenverarbeitung/Organisation 183 |RMA<br />

- das Startmenü<br />

- Programme starten und schließen<br />

- die Arbeit mit Pulldown- und Kontextmenüs<br />

- Dialogfenster und Assistenten<br />

- Arbeitssitzung beenden oder unterbrechen<br />

- Arbeiten mit Fenstern<br />

- die Hilfefunktion<br />

Einführender Umgang mit den Grundprogrammen Outlook<br />

und Word.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen mit DV-Arbeitsplatz ohne<br />

PC-Kenntnisse<br />

veranstaltung nr.: fs-3-0212 veranstaltung nr.: fs-4-1012<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dienstag, 14.02.2012, 8.30 – 17.30 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

DV-Schulungsraum<br />

max. 10<br />

Thomas Taupp<br />

228,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

–<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Montag, 08.10.2012, 8.30 – 17.30 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />

DV-Schulungsraum<br />

max. 10<br />

Thomas Taupp<br />

228,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />


Sekretariat Spezial: Arbeitsorganisation und Zeitmanagement im Sekretariat<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Die Anforderungen und Ansprüche in den jeweiligen<br />

Arbeitsbereichen werden immer höher und es stellt sich die<br />

Frage, wie man das alles unterbringen soll, wenn der Tag nur<br />

24 Stunden hat. Die geschickte und zielorientierte Selbstorganisation<br />

ist hierfür unverzichtbar.<br />

Zeitmanagement ist eine Methode, mit der sowohl das<br />

berufliche Zeitbudget als auch das individuelle »Private«<br />

effektiv geplant und in Einklang gebracht werden kann.<br />

Nicht nur zu reagieren, sondern zu agieren, Aufgaben effizient<br />

zu erledigen, angestrebte Ziele konsequent zu verfolgen und<br />

veranstaltung nr.: fs-5-0312<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

Donnerstag, 29.03.2012, 9.00 – 13.00 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 3 + 5<br />

max. 12<br />

Fachkompetenz im Systembereich 184 |RMA<br />

zu erreichen. Hierzu weist Ihnen dieses Seminar den<br />

praktischen Weg.<br />

- Organisieren Sie Ihren Arbeitsplatz.<br />

- Finden Sie Ihre Zeitfresser.<br />

- Definieren Sie Ziele.<br />

- Setzen Sie Prioritäten.<br />

- Planen Sie Ihre Zeit strukturiert und sinnvoll.<br />

Sie lernen in diesem Seminar Methoden kennen und<br />

anwenden, die Ihnen helfen, effizient zu planen, und auch bei<br />

hohem Arbeitstempo einen kühlen Kopf bewahren zu können.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen in Sekretariaten<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl.-Päd. Sigrun Lauermann<br />

112,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />


MS-Excel – Grundkurs<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Microsoft Excel ist das am weitesten verbreitete Tabellenkalkulationsprogramm.<br />

Im Grundkurs erlernen Sie anhand praxis -<br />

bezogener Beispiele das Anlegen, Formatieren (Gestalten) und<br />

Drucken von Tabellen, die Automatismen in Excel sowie<br />

einfache Formeln und Funktionen des Programms zu nutzen.<br />

Inhalt:<br />

- Wofür kann ich Excel gebrauchen?<br />

- Eingabe und Bearbeiten von Tabellen (Bewegen in Excel,<br />

Eingabe von Daten, Eingabeerleichterungen)<br />

- Formatieren von Zellen (Schrift, Rahmen, Textausrichtung,<br />

veranstaltung nr.: fs-6-0412 veranstaltung nr.: fs-7-0812<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Freitag, 20.04.2012, 13.00 – 17.00 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

DV-Schulungsraum<br />

max. 10<br />

Silke Wiegand<br />

93,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Grundkenntnisse in der Bedienung von<br />

MS-Windows sind erforderlich.<br />

Datenverarbeitung/Organisation 185 |RMA<br />

Zahlenformate und andere Formate)<br />

- Struktur der Tabelle ändern (Einfügen von Zeilen und Spalten<br />

etc.)<br />

- Berechnungen durchführen (einfache Formeln und Funktionen:<br />

Saldieren, Addieren, Multiplizieren)<br />

- Druck-/Seitenlayout (Kopf- und Fußzeilen, Seite einrichten,<br />

Seitennummerierung, Seitenumbruch und Spalten-/Seitenränder,<br />

verschiedene Druckformate)<br />

Weitere Themenwünsche können der Dozentin in der<br />

Veranstaltung genannt werden.<br />

zielgruppe: AnwenderInnen ohne oder mit geringen<br />

Kenntnissen in MS-Excel<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Freitag, 31.08.2012, 13.00 – 17.00 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />

DV-Schulungsraum<br />

max. 10<br />

Silke Wiegand<br />

93,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Grundkenntnisse in der Bedienung von<br />

MS-Windows sind erforderlich.


MS-Word – Grundkurs<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Microsoft Word (auch WinWord genannt) ist das am weitesten<br />

verbreitete Textverarbeitungsprogramm. Es zeichnet sich durch<br />

eine einfach zu erlernende und leicht bedienbare Oberfläche<br />

aus.<br />

Am Ende des Grundkurses verstehen die Teilnehmenden,<br />

wieso die Textverarbeitung uns so weitreichende Möglichkeiten<br />

und Arbeitserleichterungen bietet und sie verstehen die<br />

vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von MS-Word.<br />

In der Veranstaltung lernen Sie, Texte selbstständig zu<br />

erstellen, zu bearbeiten und zu gestalten (formatieren), sie in<br />

verschiedenen Fassungen wieder zu verwenden und zu<br />

drucken. Darüber hinaus lernen sie Möglichkeiten, ihre<br />

erstellten Texte zu verwalten und auch für andere verwertbar<br />

zu machen (Titel, Kopf-/Fußzeile mit Dateinamen, Datum,<br />

Autor).<br />

Fachkompetenz im Systembereich 186 |RMA<br />

Inhalt:<br />

- Wofür kann ich MS-Word gebrauchen?<br />

- Texteingabe (Eingeben, Markieren, Bearbeiten und Korrigieren<br />

von Texten, Vertiefen der Kenntnisse der Tastatur)<br />

- Textformatierung (Textgestaltung mit Hilfe von Zeichen-,<br />

Absatz-, Seitenformatierung, Tabulatoren)<br />

- Rechtschreibhilfe, Silbentrennung<br />

- Kopieren, Ausschneiden, Drag & Drop<br />

- Aufzählung/Nummerierung (Grundzüge zu Nummerierung<br />

und Aufzählung)<br />

- Kopf- und Fußzeilen (einfache Kopf- und Fußzeilen,<br />

automatische Felder, Symbole)<br />

- Seitenlayout und Drucken<br />

Weitere Themenwünsche können der Dozentin in der<br />

Veranstaltung genannt werden.<br />

zielgruppe: AnwenderInnen ohne Kenntnisse in MS-Word


veranstaltung nr.: fs-8-0412<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Freitag, 20.04.2012, 8.30 – 12.30 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

DV-Schulungsraum<br />

max. 10<br />

Silke Wiegand<br />

93,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Grundkenntnisse in der Bedienung von<br />

MS-Windows sind erforderlich.<br />

Datenverarbeitung/Organisation 187 |RMA<br />

veranstaltung nr.: fs-9-0812<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Freitag, 31.08.2012, 8.30 – 12.30 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />

DV-Schulungsraum<br />

max. 10<br />

Silke Wiegand<br />

93,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Grundkenntnisse in der Bedienung von<br />

MS-Windows sind erforderlich.


MS-Outlook – Basiskurs – ein Programm zur Informations- und Arbeitsorganisation<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Am Ende der Veranstaltung können Sie<br />

- E-Mails verfassen und versenden<br />

- E-Mails an andere Personen weiterleiten<br />

- Dokumente an E-Mails anhängen und versenden<br />

- Anhänge von empfangenen E-Mails richtig abspeichern und<br />

wiederfinden<br />

zielgruppe: AnwenderInnen ohne oder mit geringen<br />

Kenntnissen in Outlook<br />

veranstaltung nr.: fs-10-0512 veranstaltung nr.: fs-11-0612<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Freitag, 11.05.2012, 9.00 – 13.00 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

DV-Schulungsraum<br />

max. 10<br />

Kevin Schenten<br />

93,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

Fachkompetenz im Systembereich 188 |RMA<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Freitag, 15.06.2012, 9.00 – 13.00 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />

DV-Schulungsraum<br />

max. 10<br />

Kevin Schenten<br />

93,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.


MS-PowerPoint – Grundkurs<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Microsoft PowerPoint ist ein Programm, das Ihnen die<br />

kreative und zielgruppenorientierte Erstellung von Präsentationen<br />

mit Texten und Grafiken erlaubt. Die vielseitigen<br />

Funktionen von MS-PowerPoint bieten umfangreiche<br />

Visualisierungsmöglichkeiten von Zahlen und Text.<br />

Ziel des Grundkurses ist es, Ihnen einen ersten Einblick in<br />

das Programm zu vermitteln, in seinen praktischen Nutzen<br />

und die Möglichkeiten zur Erstellung von Präsentationen.<br />

Inhalt:<br />

1. Wofür kann ich MS-PowerPoint gebrauchen?<br />

2. Bestandteile einer Präsentation (Folienseiten, Master,<br />

Folienansichten, Layout-Vorlagen)<br />

3. Eine Präsentation erstellen (Texteingabe und -gestaltung<br />

veranstaltung nr.: fs-12-0512 veranstaltung nr.: fs-13-1112<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Freitag, 18.05.2012, 8.30 – 12.30 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />

DV-Schulungsraum<br />

max. 10<br />

Silke Wiegand<br />

93,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Es sind Grundkenntnisse in der Bedienung<br />

von MS-Windows erforderlich.<br />

Datenverarbeitung/Organisation 189 |RMA<br />

ohne Hilfe vorgegebener Layouts, Nummerierung und<br />

Aufzählung)<br />

4. Zeichenelemente verwenden (Pfeile, geometrische Figuren)<br />

5. Folieninhalte bearbeiten (Verändern bestehender Präsenta -<br />

tionen, verschieben und neu anordnen bestehender Folien -<br />

seiten durch Drag & Drop innerhalb einer Datei)<br />

6. Grafiken einfügen (das Arbeiten mit Clip Arts und anderen<br />

Grafiken, Grafikformate verändern)<br />

7. Drucken von Präsentationen (Handzettel und andere<br />

Druckformate)<br />

Weitere Themenwünsche können der Dozentin in der<br />

Veranstaltung genannt werden.<br />

zielgruppe: AnwenderInnen ohne Vorkenntnisse in MS-Power-<br />

Point<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Freitag, 08.11.2012, 8.30 – 12.30 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

DV-Schulungsraum<br />

max. 10<br />

Silke Wiegand<br />

93,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Es sind Grundkenntnisse in der Bedienung<br />

von MS-Windows erforderlich.


MS-Outlook – Aufbaukurs – ein Programm zur Organisation der Zusammenarbeit<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Über das Versenden von E-Mails hinaus bietet Outlook ganz<br />

hervorragende Möglichkeiten, die Zusammenarbeit im Team<br />

zu organisieren und zu optimieren.<br />

Nach diesem Seminar können Sie Outlook …<br />

- auf Ihre individuelle Situation anpassen<br />

- Besprechungen und Aufgaben organisieren<br />

- Formulare und Vorlagen selbst erstellen<br />

zielgruppe: AnwenderInnen mit Grundkenntnissen in<br />

MS-Outlook bzw. AnwenderInnen die den Outlook-Grundkurs<br />

besucht haben.<br />

veranstaltung nr.: fs-14-0812 veranstaltung nr.: fs-15-0912<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Freitag, 17.08.2012, 9.00 – 13.00 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

DV-Schulungsraum<br />

max. 10<br />

Kevin Schenten<br />

93,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

MS-Outlook-Kenntnisse und die tägliche<br />

Nutzung des Programms werden<br />

vorausgesetzt. Die Akkreditierung der<br />

Veranstaltung ist bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

Fachkompetenz im Systembereich 190 |RMA<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Freitag, 14.09.2012, 9.00 – 13.00 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />

DV-Schulungsraum<br />

max. 10<br />

Kevin Schenten<br />

93,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

MS-Outlook-Kenntnisse und die tägliche<br />

Nutzung des Programms werden<br />

vorausgesetzt. Die Akkreditierung der<br />

Veranstaltung ist bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.


MS-Word – Aufbaukurs<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Die Möglichkeiten von Word sind sehr umfangreich. In der<br />

Folge kosten die vielen Gestaltungsmöglichkeiten bei einer<br />

sicheren Erstellung der gewünschten Formate oft viel Zeit und<br />

Geduld.<br />

Am Ende des Seminars verfügen Sie über umfangreiche<br />

Kenntnisse:<br />

- zu den vorgehaltenen Formatvorlagen für Ihren Arbeitsbereich<br />

und wie sie diese zeitsparend nutzen können;<br />

- zur Erstellung und Nutzung von Dokumenten- und<br />

veranstaltung nr.: fs-16-1112<br />

Termine: Freitag, 09.11.2012, 9.00 – 13.00 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />

DV-Schulungsraum<br />

max. 10<br />

Datenverarbeitung/Organisation 191 |RMA<br />

Formatvorlagen;<br />

- zu den Möglichkeiten der standardisierten Gestaltung ihrer<br />

Worddokumente;<br />

- dazu, warum sich innerhalb des Dokuments manchmal »wie<br />

von Geisterhand« Textbereiche verschieben oder anders<br />

darstellen, und was sie tun können, um diese Fehler zu<br />

beheben.<br />

zielgruppe: AnwenderInnen mit Grundkenntnissen in MS-<br />

Word bzw. AnwenderInnen die den MS-Word-Grundkurs<br />

besucht haben.<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Kevin Schenten<br />

93,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

MS-Word-Kenntnisse und die tägliche Nut -<br />

zung des Programms werden vorausgesetzt.<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.


III. Fachkompetenz im Systembereich<br />

2. Recht<br />

Grundlagen der gesetzlichen Betreuung für den Pflege- und Erziehungsdienst<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Die geeignete Information und Kommunikation im Umgang<br />

mit den BetreuerInnen der BewohnerInnen und PatientInnen<br />

findet auf der Basis des Betreuungsgesetzes statt.<br />

Daneben gehört zur Kultur des Landeskrankenhauses (AöR)<br />

auch, dass ein klarer und transparenter Umgang mit den<br />

BetreuerInnen gepflegt wird.<br />

Die Veranstaltung wird von den hauptamtlichen VereinsbetreuerInnen<br />

des AWO-Betreuungsvereins in Alzey durchgeführt.<br />

Inhalte der Veranstaltung:<br />

Fachkompetenz im Systembereich 192 |RMA<br />

- Was ist die gesetzliche Betreuung?<br />

- Wirkungskreise und Aufgaben in der gesetzlichen Betreuung<br />

- Zusammenarbeit zwischen Pflegepersonal, Erziehungsdienst<br />

und BetreuerInnen zum Wohle der PatientInnen<br />

Während der Veranstaltung wird es genügend Gelegenheit<br />

geben, konkrete Fragen aus der Praxis zu diskutieren und zu<br />

klären.<br />

zielgruppe: Pflege- und Erziehungsdienst in Heimbereich und<br />

Psychiatrie


veranstaltung nr.: fs-17-0612<br />

Termine: Montag, 11.06.2012, 9.00 – 12.00 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />

Seminarraum 2 im Personalwohnheim 2<br />

max. 20<br />

Recht 193 |RMA<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl.-Soz.-Arb. Hildegard Kellermann-Namislow,<br />

Dipl.-Soz.-Päd. Gisela Löcher<br />

50,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.


Sozialrechtliche Fragestellung der Kostensicherung<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Die Veranstaltung informiert Sie über sozialrechtliche<br />

Fragestellungen der Kosten-sicherung. Sie haben die<br />

Möglichkeit, Fallbeispiele einzubringen oder konkrete Fragen in<br />

der Veranstaltung zu besprechen.<br />

veranstaltung nr.: fs-18-0812<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

Montag, 13.08.2012, 9.00 – 13.00 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1<br />

max. 16<br />

Fachkompetenz im Systembereich 194 |RMA<br />

Bitte mailen Sie Ihre Fragen oder Fallbeispiele 14 Tage vor der<br />

Veranstaltung an folgende E-Mail Adresse: info@rhein-moselakademie.de<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen der Verwaltung, der Rechnungsabteilung<br />

und des Sozialdienstes<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Doreen Klipstein<br />

120,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />


Rechtliche Grundlagen bei freiheitsentziehenden Maßnahmen in Heimbereich und Psychiatrie<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Eigentlich müsste ja alles klar sein: Nicht erst seit ProDeMa ®<br />

verfügen wir über Methoden der Deeskalation und der geeig -<br />

neten Kommunikation mit »gespannten« PatientInnen und<br />

BewohnerInnen. Und wenn das nicht klappen sollte, beherrschen<br />

wir ja noch die Technik der Fixierung und Methoden der<br />

Beziehungsgestaltung und Kommunikation bei Zwangsfixierungen.<br />

Dennoch gibt es immer wieder Grenzsituationen und Grau -<br />

zonen, wo wir uns fragen:<br />

- Welche rechtlichen Grundlagen greifen jetzt genau in diesem<br />

Fall?<br />

-Wo fängt eigentlich die »Einschränkung der Freiheit« genau an?<br />

veranstaltung nr.: fs-19-0812<br />

Termine: Donnerstag, 16.08.2012, 14.00 – 17.00 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />

Seminarraum 2 im Personalwohnheim 2<br />

max. 20<br />

Recht 195 |RMA<br />

- In welcher Beziehung steht juristisch das Verhältnis von<br />

»Sicherheit« und »Freiheit«?<br />

- Welche Einschränkungen muss ich genehmigen lassen?<br />

- Was können eventuell BetreuerInnen entscheiden und was<br />

nicht?<br />

- usw.<br />

Ziel der Veranstaltung ist die Verminderung von Unsicherheit<br />

durch eine praxisnahe Vermittlung der rechtlichen Grundlagen.<br />

Praxisbeispiele sind sehr willkommen.<br />

zielgruppe: Pflege- und Erziehungsdienst in Heimbereich und<br />

Psychiatrie<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

RA Christina Simfeld, Frank Voss<br />

50,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.


Das Landesgesetz über Wohnformen und Teilhabe <strong>Rhein</strong>land-Pfalz (LWTG)<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Die Landesregierung <strong>Rhein</strong>land-Pfalz hat zum 01.01.2010 das<br />

Landesgesetz über Wohnformen und Teilhabe (LWTG) eingeführt.<br />

Dieses Gesetz bedeutet die Abkehr vom bisherigen Heimbegriff<br />

und löste in <strong>Rhein</strong>land-Pfalz das Bundesheimgesetz ab.<br />

Das Wohnformen- und Teilhabegesetz hat u.a. zum Ziel, die<br />

Teilhabe, also die Selbstbestimmung älterer, pflegebedürftiger<br />

und behinderter Menschen zu stärken. Weiterhin zielt es auf<br />

veranstaltung nr.: fs-20-1012<br />

Termine: Mittwoch, 17.10.2011, 9.00 – 13.00 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />

Seminarraum 2 im Personalwohnheim 2<br />

max. 16<br />

Fachkompetenz im Systembereich 196 |RMA<br />

die Weiterentwicklung der Qualität der Leistungen, der<br />

Einrichtungen, den Abbau von Bürokratie und die engere<br />

Zusammenarbeit aller beteiligten Institutionen ab.<br />

Ziel und Inhalt der Fortbildung ist, über die wesentlichen<br />

Inhalte des LWTG zu informieren, auf Änderungen bzw.<br />

Abgrenzungen zum Bundesheimgesetz einzugehen sowie<br />

mögliche Konsequenzen darzustellen.<br />

zielgruppe: Beschäftigte im Heimbereich<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl.-Soz.-Päd. Steffi Kleinert<br />

131,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.


Forensik Spezial: Einführung in das Maßregelvollzugsgesetz RLP<br />

Landesgesetz über den Vollzug freiheitsentziehender Maßregeln<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Dieses Landesgesetz regelt den Vollzug freiheitsentziehender<br />

Maßregeln der Besserung und Sicherung (Maßregelvollzug) in<br />

einem psychiatrischen Krankenhaus und einer Entziehungsanstalt<br />

(Einrichtungen).<br />

Der Maßregelvollzug soll den untergebrachten PatientInnen<br />

durch Behandlung und Betreuung befähigen, ein in die<br />

veranstaltung nr.: fs-21-1112<br />

Termine: Montag, 19.11.2012, 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1 + 4<br />

max. 16<br />

Recht 197 |RMA<br />

Gemeinschaft eingegliedertes Leben zu führen und die<br />

Allgemeinheit vor weiteren rechtswidrigen Taten schützen. Die<br />

Bereitschaft zur Mitwirkung bei der Behandlung ist zu wecken<br />

und zu fördern.<br />

Die Veranstaltung bietet eine grundlegende Einführung in das<br />

Maßregelvollzugsgesetz.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen im Maßregelvollzug<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dr. Winfried A. Hetger<br />

178,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.


NEU: Arbeitslosengeld II – das richtige Know How<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Arbeitslosengeld II steht allen erwerbsfähigen und leistungs -<br />

berechtigten Personen im Alter von 15 Jahren bis zur gesetz -<br />

lich festgelegten Altersgrenze zwischen 65 und 67 Jahren zu.<br />

Personen die nicht erwerbsfähig sind, können Sozialgeld<br />

erhalten. Arbeitslosengeld II und Sozialgeld sind Leistungen,<br />

die eine Grundsicherung des Lebensunterhaltes gewährleisten<br />

veranstaltung nr.: fs-22-1112<br />

Termine: Dienstag, 20.11.2012, 9.00 Uhr – 13.00 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

<strong>Rhein</strong>- <strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 2<br />

max. 16<br />

Fachkompetenz im Systembereich 198 |RMA<br />

sollen. Was dem Einzelnen dabei zusteht, hat der Gesetzgeber<br />

in sogenannten »Regelbedarfen« festgelegt.<br />

Ziel der der Veranstaltung ist es, ausführlich über das<br />

Arbeitslosengeld II und seine konkreten Bedingungen zu<br />

informieren.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen des Sozialdienstes<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl.-Soz.-Arb. (FH) Christoph Kretschmer,<br />

N.N.<br />

92,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die TeilnehmerInnen werden gebeten vor<br />

der Veranstaltung gezielte Fragestellungen<br />

per Mail an die <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong> zu<br />

senden.


Neues aus dem Sozialrecht<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Das Sozialrecht ändert sich immer wieder und so soll diese<br />

Veranstaltung Sie auf den aktuellen Stand bringen.<br />

Im Mittelpunkt stehen neue Regelungen im<br />

veranstaltung nr.: fs-23-1212<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

Dienstag, 04.12.2012, 10.00 – 12.00 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 2<br />

max. 20<br />

Recht 199 |RMA<br />

- SGB XI<br />

- SGB IX<br />

- sowie ausgewählte Fälle der aktuellen Rechtsprechung.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen des Sozialdienstes<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl.-Soz.-Arb. Andreas Wörner<br />

34,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />


III. Fachkompetenz im Systembereich<br />

3. Controlling/Betriebswirtschaft<br />

NEU: DRG-Update 2012<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Welche Veränderungen sind im Jahr 2012 für eine gute<br />

Kodierung relevant?<br />

Den TeilnehmerInnen sollen alle wichtigen Änderungen des<br />

DRG-Systems 2012 vermittelt werden.<br />

Der Schwerpunkt liegt thematisch insbesondere auf den DRGführenden<br />

Abteilungen (Neurologie, Akut-Geriatrie, Chirurgie<br />

und Innere) der Einrichtungen des Landeskrankenhauses<br />

(AöR).<br />

Fachkompetenz im Systembereich 200 |RMA<br />

- Aktuelle Änderungen der ICD-10-GM 2012<br />

- Aktuelle Änderungen des OPS 2012<br />

- Aktuelle Änderungen der Deutschen Kodierrichtlinien 2012<br />

- Dokumentation von aufwändiger Pflege – Veränderungen des<br />

PKMS<br />

- Kodierempfehlungen SEG4 und FoKA<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen, die Diagnosen oder Prozeduren<br />

verschlüsseln bzw. ärztliche, therapeutische oder pflegerische<br />

Leistungen dokumentieren.


veranstaltung nr.: fs-24-0312 veranstaltung nr.: fs-25-0312<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Donnerstag, 01.03.2012, 9.30 – 15.30 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />

Seminarraum 2 im Personalwohnheim 2<br />

max. 16<br />

Frauke Lauxen, Medizincontrollerin des<br />

Landeskrankenhauses (AöR)<br />

131,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

Controlling/Betriebswirtschaft 201 |RMA<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Montag, 19.03.2012, 9.30 – 15.30 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 3<br />

max. 16<br />

Frauke Lauxen, Medizincontrollerin des<br />

Landeskrankenhauses (AöR)<br />

131,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.


NEU:<br />

»Neues Entgeltsystem für psychiatrische und psychosomatische Einrichtungen«<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Nach erfolgreicher Einführung der DRGs in den somatischen<br />

Abteilungen hat der Gesetzgeber auch für die psychiatrischen<br />

und psychosomatischen Einrichtungen die Einführung eines<br />

leistungsorientierten und pauschalierenden Entgeltsystems<br />

beschlossen.<br />

Bereits seit Anfang 2010 befassen sich unsere Einrichtungen<br />

intensiv mit dieser Thematik. Im Fokus standen hierbei<br />

zu nächst die Übermittlung so genannter Pseudo-OPS ab<br />

01.01.2010 sowie die verpflichtende Übermittlung psychia trischer<br />

OPS-Kodes ab 01.07.2010. In einem weiteren Schritt muss<br />

nun die Kodier- und Dokumentationsqualität beleuchtet und<br />

optimiert werden. Diese Optimierung ist erforderlich, damit<br />

wir möglichst zeitnah eine Abbildung unseres gesamten<br />

Leistungsspektrums erreichen und somit eine solide Daten -<br />

basis für bevorstehende Budgetverhandlungen vorweisen<br />

können.<br />

Dieses Seminar soll Ihnen die Grundlagen einer lückenlosen<br />

Fachkompetenz im Systembereich 202 |RMA<br />

Kodierung und Dokumentation unter Berücksichtigung des<br />

gültigen Regelwerkes (DKR-Psych) und im Sinne von<br />

»rightcoding« vermitteln und gibt Ihnen einen Ausblick auf<br />

mögliche Prüfungsfelder der Kostenträger.<br />

Inhalte:<br />

- Deutsche Kodierrichtlinien 2012 für die Psychiatrie/Psychosomatik<br />

(DKR-Psych)<br />

- Allgemeine Kodierrichtlinien für Krankheiten<br />

- Allgemeine Kodierrichtlinien für Prozeduren<br />

- Welche Diagnosen (ICD-10-GM) müssen kodiert werden?<br />

- Welche Prozeduren (OPS) müssen kodiert werden?<br />

- Medizinische Dokumentation/Leistungsdokumentation<br />

- Ausblick Prüfungsfelder Kostenträger/MDK<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen aus psychiatrischen Arbeits -<br />

feldern, die Diagnosen oder Prozeduren verschlüsseln bzw.<br />

ärztliche, therapeutische oder pflegerische Leistungen<br />

dokumentieren.


organisatorische angaben:<br />

Teilnehmerzahl: max. 16<br />

DozentIn:<br />

veranstaltung nr.: fs-26-0312<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

veranstaltung nr.: fs-27-0312<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Frauke Lauxen, Medizincontrollerin<br />

des Landeskrankenhauses (AöR)<br />

Mittwoch, 14.03.2012, 9.30 – 15.30 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 2<br />

Mittwoch, 28.03.2012, 9.30 – 15.30 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />

Seminarraum 2 im Personalwohnheim 2<br />

Controlling/Betriebswirtschaft 203 |RMA<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

veranstaltung nr.: fs-28-0512<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

veranstaltung nr.: fs-29-0512<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

131,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

Mittwoch, 09.05.2012, 9.30 – 15.30 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 3<br />

Mittwoch, 23.05.2012, 9.30 – 15.30 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />

Seminarraum 2 im Personalwohnheim 2


III. Fachkompetenz im Systembereich<br />

4. Technik/Hygiene/Sicherheit/Umweltschtutz<br />

Ausbildung zur Selbsthilfekraft im Brandschutz – Update<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Das Seminar »Ausbildung zur Selbsthilfekraft im Brandschutz<br />

– Update« findet in Abstimmung mit der Aufsichts- und<br />

Dienstleistungsdirektion, dem Ministerium des Inneren und<br />

für Sport, der Finanzen und dem Ministerium für Arbeit,<br />

Soziales und Gesundheit statt.<br />

Diese Veranstaltung frischt Ihre rechtlichen und organisatorischen<br />

Kenntnisse zum Brandschutz auf.<br />

Für folgende Themen erhalten Sie ein Update:<br />

Fachkompetenz im Systembereich 204 |RMA<br />

- Rettungswege im Gebäude und ihre Kennzeichnung<br />

- Brandschutzordnung, Feuerwehrpläne<br />

- Betriebliche Brandschutzorganisation, Hausalarmierung<br />

- Brandschutzeinrichtungen im Gebäude, Brandmeldeeinrichtungen,<br />

Warn- und Alarmierungseinrichtungen<br />

- Aufgabenbeschreibung<br />

Zudem wird eine Löschübung mit theoretischer und<br />

praktischer Unterweisung stattfinden!<br />

zielgruppe: Beschäftigte aller Berufsgruppen


veranstaltung nr.: fs-41-0812<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

Montag, 13.08.2012, 9.00 – 13.00 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 2<br />

max. 20<br />

Technik/Hygiene/Sicherheit/Umwelt 205 |RMA<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

DozentInnen des Service- und Schulungscenters<br />

für Brandschutz Neuwied e.K.<br />

131,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />


Notfallübung für nichtmedizinisches Personalt<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Was tun im Notfall?<br />

Notfallsituationen können wir täglich begegnen, ob am<br />

Arbeitsplatz oder im privaten Bereich. Diese Veranstaltung<br />

trainiert Sie, bei Notfällen richtig und situationsgerecht zu<br />

handeln.<br />

Sie erhalten Informationen über mögliche Handlungsabläufe<br />

zu unterschiedlichen Notfallsituationen und Sie haben die<br />

Gelegenheit, die Herz-Lungen-Wiederbelebung praktisch zu<br />

üben.<br />

zielgruppe: alle Interessierten<br />

organisatorische angaben:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

max. 20<br />

39,50 5 zzgl. 7% MwSt.<br />

–<br />

Fachkompetenz im Systembereich 206 |RMA<br />

Notfallübung für nichtmedizinisches Personal<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach<br />

veranstaltung nr.: fs-30-0112<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

DozentIn:<br />

veranstaltung nr.: fs-31-1112<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

DozentIn:<br />

Donnerstag, 19.01.2012, 9.00 – 11.00 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Seminarraum 2 der Krankenpflegeschule<br />

Dipl.-Pflegepäd. (FH) Udo Hoffmann<br />

Donnerstag, 15.11.2012, 9.00 – 11.00 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Seminarraum 2 der Krankenpflegeschule<br />

Dipl.-Pflegepäd. (FH) Udo Hoffmann


Notfallübung für nichtmedizinisches Personal<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey<br />

veranstaltung nr.: fs-32-0312<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

DozentIn:<br />

veranstaltung nr.: fs-33-0912<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

DozentIn:<br />

Freitag, 16.03.2012, 9.00 – 11.00 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />

Seminarraum 2 im Personalwohnheim 2<br />

Marco Fuchs<br />

Dienstag, 18.09.2012, 9.00 – 11.00 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />

Seminarraum 2 im Personalwohnheim 2<br />

Marco Fuchs<br />

Technik/Hygiene/Sicherheit/Umwelt 207 |RMA<br />

Notfallübung für nichtmedizinisches Personal<br />

Glantal-Klinik Meisenheim<br />

veranstaltung nr.: fs-34-0412<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

DozentIn:<br />

veranstaltung nr.: fs-35-1012<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

DozentIn:<br />

Donnerstag, 26.04.2012, 9.00 – 11.00 Uhr<br />

Glantal-Klinik Meisenheim,<br />

Seminarraum SPHZ<br />

Marco Fuchs<br />

Dienstag, 23.10.2012, 9.00 – 11.00 Uhr<br />

Glantal-Klinik Meisenheim,<br />

Seminarraum SPHZ<br />

Marco Fuchs


Ausbildung zur Selbsthilfekraft im Brandschutz<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Das Seminar »Ausbildung zur Selbsthilfekraft im Brandschutz«<br />

findet in Abstimmung mit der Aufsichts- und<br />

Dienstleistungsdirektion, dem Ministerium des Inneren und<br />

für Sport, der Finanzen und dem Ministerium für Arbeit,<br />

Soziales und Gesundheit statt.<br />

Diese Veranstaltung vermittelt Ihnen die rechtlichen und<br />

organisatorischen Grundlagen des Brandschutzes.<br />

Themen werden sein:<br />

- Rettungswege im Gebäude und ihre Kennzeichnung<br />

- Brandschutzordnung, Feuerwehrpläne<br />

- Betriebliche Brandschutzorganisation, Hausalarmierung<br />

- Brandschutzeinrichtungen im Gebäude, Brandmeldeeinrichtungen,<br />

Warn- und Alarmierungseinrichtungen<br />

- Aufgabenbeschreibung<br />

Zudem wird eine Löschübung mit praktischer und theoretischer<br />

Unterweisung stattfinden!<br />

zielgruppe: Beschäftigte aller Berufsgruppen<br />

veranstaltung nr.: fs-36-0212 veranstaltung nr.: fs-37-0812<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dienstag, 14.02.2012, 9.00 – 17.00 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 2<br />

max. 20<br />

DozentInnen des Service- und Schulungscenters<br />

für Brandschutz Neuwied e.K.<br />

199,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

–<br />

Fachkompetenz im Systembereich 208 |RMA<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dienstag, 21.08.2012, 9.00 – 17.00 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />

Seminarraum 2 im Personalwohnheim 2<br />

max. 20<br />

DozentInnen des Service- und Schulungscenters<br />

für Brandschutz Neuwied e.K.<br />

199,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />


Forensik Spezial: Rund um das Thema Sicherheit<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Im Maßregelvollzug »für Sicherheit zu sorgen« bedeutet oft<br />

auch, die Persönlichkeitsrechte der PatientInnen einzuschränken.<br />

Die »richtige Lösung« liegt dabei auf dem schmalen Grat<br />

von Sicherheit für alle Seiten und dem notwendigen<br />

Persönlichkeitsschutz für die PatientInnen.<br />

Aufgabe aller MitarbeiterInnen im MRV ist es, die Rechte und<br />

Pflichten, die im Maßregelvollzugsgesetz geregelt sind, aus<br />

beiden Perspektiven zu verstehen und Möglichkeiten zu<br />

entwickeln, sie bestmöglich in Einklang zu bringen.<br />

In dieser Veranstaltung werden Ihnen plastische Beispiele für<br />

den Erfindungsreichtum von PatientInnen dargestellt, die zwar<br />

veranstaltung nr.: fs-40-0612<br />

Termine: Donnerstag, 14.06.2012, 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 3 + 5<br />

max. 20<br />

Technik/Hygiene/Sicherheit/Umwelt 209 |RMA<br />

möglicherweise selten sind, auf die Sie aber jederzeit<br />

vorbereitet sein sollten. Sie lernen viele Praxisbeispiele kennen<br />

und bekommen Methoden und Tipps an die Hand, die bei<br />

einer Kontrolle von Personen oder Räumen nützlich sind.<br />

In dieser Veranstaltung werden drei Spezialthemen behandelt:<br />

- rechtliche Grundlagen und der Umgang mit den PatientInnen<br />

bei »Besonderen Sicherungsmaßnahmen«<br />

- Fesselungen: Vorgehen, Sicherheitsaspekte und persönliches<br />

Verhalten<br />

- gefährliche Gegenstände und »besondere Verstecke«<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen aus allen Berufsgruppen des<br />

Maßregelvollzugs<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Werner Stuckmann, Markus Landen<br />

103,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.


Fahrsicherheitstraining<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Die Fahrpraxis wird ergänzt durch eine Gesprächsrunde, in der<br />

theoretische und fahrphysikalische Fragen diskutiert werden.<br />

Neben den Fragen, die sich aus den fahrpraktischen Übungen<br />

ergeben, werden auch Themen, die sich mit der Auswirkung<br />

von Stress und Ablenkung beschäftigen, behandelt.<br />

Sie trainieren in dieser Veranstaltung:<br />

- sensiblen Umgang in kritischen Fahrsituationen<br />

- Fahrkompetenz zur Vermeidung von Unfällen<br />

- Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit<br />

- korrekte Beladung von Fahrzeugen und Wissen im Umgang<br />

mit dem Thema Ladungssicherheit<br />

- höhere Wirtschaftlichkeit im Umgang mit den Fahrzeugen<br />

durch verschleißarme Fahrzeugnutzung<br />

- Stärkung der Kundenbeziehung durch mehr Vertrauen in Ihre<br />

Leistung<br />

Fachkompetenz im Systembereich 210 |RMA<br />

Im Einzelnen werden Sie sich mit folgenden Aspekten<br />

befassen:<br />

- Sitzposition, Blickführung, Lenkradhaltung, Spiegeleinstellung<br />

- Ladungssicherung<br />

- Rangierübungen<br />

- Bremsen auf griffigem und glattem Untergrund<br />

- Kurven fahren, Verhalten des Fahrzeugs bei unterschiedlichen<br />

Geschwindigkeiten<br />

- Bremsen in der Kurve<br />

- Bremsen und Ausweichen auf unterschiedlichen Untergründen<br />

- Ausweichen vor Hindernissen auf unterschiedlichen<br />

Untergründen<br />

zielgruppe: Die MitarbeiterInnen der Zielgruppen werden<br />

gesondert angeschrieben und rechtzeitig informiert.


veranstaltung nr.: fs-38-0412<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Montag, 16.04.2012, 8.00 – 16.00 Uhr<br />

ADAC, Hans-Böckler-Str. 7, 56070 Koblenz<br />

max. 12<br />

N.N. vom ADAC in Koblenz<br />

291,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die von den TeilnehmerInnen im Alltag<br />

genutzten Fahrzeuge sollen mitgenommen<br />

werden.<br />

Technik/Hygiene/Sicherheit/Umwelt 211 |RMA<br />

veranstaltung nr.: fs-39-0912<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dienstag, 11.09.2012, 8.00 – 16.00 Uhr<br />

ADAC, Hans-Böckler-Str. 7, 56070 Koblenz<br />

max. 12<br />

N.N. vom ADAC in Koblenz<br />

291,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die von den TeilnehmerInnen im Alltag<br />

genutzten Fahrzeuge sollen mitgenommen<br />

werden.


IV. Pflichtveranstaltungen<br />

für MitarbeiterInnen der Einrichtungen des Landeskrankenhauses (AöR)<br />

Pflichtveranstaltungen 212 |RMA


Hinweise zu E-Learning-Veranstaltungen<br />

Die Einführung von E-Learning als neue Lernmethode im Jahr<br />

2011 war ein großer Erfolg. Noch nie haben innerhalb so kurzer<br />

Zeit so viele MitarbeiterInnen des Landeskrankenhauses(AöR)<br />

eine Pflichtveranstaltung absolviert und dies ganz unabhängig von<br />

Ort und Zeit. Und entgegen so mancher Befürchtungen haben<br />

wir sehr viele positive Rückmeldungen zu dieser neuen Methode<br />

erhalten. Selbstverständlich werden wir daher in 2012 weitere<br />

Pflichtveranstaltungen mit E-Learning anbieten.<br />

Hier das wichtigste für die Nutzung von E-Learning in aller<br />

Kürze:<br />

213 |RMA<br />

anmeldung<br />

Eine Anmeldung für die Pflichtveranstaltungen, die in Form<br />

von E-Learning angeboten werden ist nicht notwendig.<br />

anmeldebestätigung<br />

Da Sie sich nicht anmelden müssen, erhalten Sie bei<br />

E-Learning Veranstaltungen auch keine Anmeldebestätigung.<br />

Die MitarbeiterInnen der verschiedenen Zielgruppen werden<br />

per E-Mail oder über ihre Vorgesetzten informiert, wann für<br />

sie die jeweiligen Zugriffe freigeschaltet sind und bis wann<br />

das jeweilige Programm zu absolvieren ist.


Zugriff auf die E-Learning-Plattform der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong><br />

Sie erreichen die E-Learning-Plattform der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong><br />

über den Internetexplorer/Favoriten/E-Learning RMA oder<br />

über folgende Webadresse: http://www.novus-m.com/lkh<br />

erstanmelder<br />

Wenn Sie zum ersten Mal auf die Lernplattform der <strong>Rhein</strong>-<br />

<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong> zugreifen melden Sie sich bitte wie folgt an:<br />

Personalnummer: hier geben Sie bitte Ihre Personalnummer<br />

ein (ggf. vorne die Null (0) weglassen!).<br />

(Beispiel: ist Ihre Personalnummer 0123456, dann geben Sie<br />

123456 ein)<br />

Passwort = vornamenachname klein geschrieben und<br />

zusammen geschrieben, ohne Umlaute (ö, ä, ü)<br />

(Beispiel: Maria Müller = mariamueller)<br />

Bitte ändern Sie nach Ihrer ersten Anmeldung sofort Ihr<br />

Passwort und merken Sie sich bitte Ihr persönliches Passwort.<br />

Nur so ist ein sicherer Zugang gewährleistet!<br />

Pflichtveranstaltungen 214 |RMA<br />

wiederanmelder<br />

Haben Sie unsere Lernplattform schon einmal besucht dann<br />

melden Sie sich bitte wie folgt an:<br />

Personalnummer: hier geben Sie bitte Ihre Personalnummer<br />

ein ohne vorangestellte Null<br />

(Beispiel: ist Ihre Personalnummer 0123456, dann geben Sie<br />

123456 ein)<br />

Passwort = hier geben Sie bitte Ihr persönliches Passwort ein.<br />

Erhalten Sie keinen Zugriff auf das Lernprogramm, wenden Sie<br />

sich bitte an:<br />

hotline<br />

NovusM: (04 41) 18 01 02 79.<br />

Die Hotline ist Mo. – Fr. von 9.00 – 13.00 Uhr besetzt!<br />

Bei weiteren technischen Problemen wenden Sie sich bitte an<br />

die DV-Servicehotline des Landeskrankenhauses (AöR),<br />

Tel.: (0 26 32) 4 07-51 80.<br />

Eine Detaillierte Anleitung zur Nutzung von E-Learning finden<br />

Sie im Intranet/<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong>/E-Learning<br />

Viel Spaß und Erfolg!


NEU: Expertenstandards in der Pflege: Decubitus- und Sturzprophylaxe<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Expertenstandards sind – nach § 113 a Abs. 2 Satz 2 SGB<br />

XI – verbindliche Instrumente, die zur Sicherung und<br />

Weiterentwicklung der Qualität in der Pflege beitragen.<br />

Die Standards des DNQP (Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung<br />

in der Pflege) berücksichtigen gleichermaßen<br />

pflegewissenschaftliche wie pflegepraktische Erkenntnisse und<br />

beschreiben detailliert, was von Pflegenden zu tun ist, um<br />

bestimmte Gefahren wie z.B. der Entstehung eines Dekubitus<br />

oder eines Patientensturzes vorzubeugen. So wird das<br />

Expertenstandard Decubitusprophylaxe<br />

organisatorische angaben<br />

Termine:<br />

Lernzeit:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

1. Halbjahr 2012<br />

100 Minuten<br />

7,80 5 zzgl. 7% MwSt.<br />

Die Veranstaltung ist bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH akkreditiert.<br />

215 |RMA<br />

wichtige Thema Pflegequalität evidenzbasiert weiterentwickelt<br />

und konsensorientiert in die Pflegepraxis eingebracht.<br />

Die Einrichtungen des Landeskrankenhauses (AöR) übernehmen<br />

zur Sicherung der Pflegequalität stets die neuesten<br />

Expertenkenntnisse des DNQP und verpflichten Ihre<br />

MitarbeiterInnen diese auch anzuwenden. Hierbei unterstützen<br />

Sie die E-Learning-Lernmodule.<br />

zielgruppe: Alle MitarbeiterInnen aus den Pflege- und<br />

Erziehungsdienst aller Einrichtungen des Landeskrankenhauses<br />

(AöR) sind verpflichtet diese Veranstaltungen zu absolvieren.<br />

Expertenstandard Sturzprophylaxe<br />

organisatorische angaben<br />

Termine:<br />

Lernzeit:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

2. Halbjahr 2012<br />

100 Minuten<br />

7,45 5 zzgl. 7% MwSt.<br />

Die Veranstaltung ist bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH akkreditiert.


NEU:<br />

Umgang mit Blutprodukten<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Der Umgang mit Blutprodukten setzt spezifisches und<br />

vielfältiges Wissen voraus.<br />

Mit Hilfe von E-Learning lässt es sich anschaulich vermitteln.<br />

Pflichtveranstaltungen 216 |RMA<br />

Das Lernprogramm vermittelt Ihnen die Grundkenntnisse der<br />

Infektionsprävention, z.B. die …<br />

- Zusammensetzung und Funktion des Blutes<br />

- Zubereitung der Blutprodukte<br />

- Gabe von Erythrozytenkonzentrate<br />

- Gabe von Gefrierplasma<br />

- Gabe von Thrombozytenkonzentrate


Voraussetzung für die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist,<br />

dass Sie die »Leitlinie Transfusionsmedizin« gelesen haben.<br />

Sie finden sie im Intranet unter Landeskrankenhaus<br />

(AöR)/Konzepte und Leitlinien LKH/Transfusionsmedizin.<br />

Die Veranstaltung schließt mit einem Test ab.<br />

organisatorische angaben<br />

Termine:<br />

Lernzeit:<br />

Gebühr:<br />

1. Halbjahr 2012<br />

190 Minuten<br />

Preis auf Anfrage<br />

217 |RMA<br />

Nach erfolgreichem Abschluss der Veranstaltung drucken Sie<br />

bitte Ihr Zertifikat aus und heften dieses wie gewohnt in den<br />

dafür vorgesehen Ordner ab.<br />

zielgruppe: Alle MitarbeiterInnen des medizinischen und<br />

pflegerischen Dienstes sind verpflichtet diese Veranstaltung zu<br />

absolvieren.<br />

Hinweise:<br />

Die Veranstaltung ist bei der BÄK und bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH akkreditiert.


NEU:<br />

Hygiene und Arbeitssicherheit im Landeskrankenhaus (AöR)<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Das Thema Hygiene ist sehr vielfältig und so bieten wir es<br />

jährlich mit wechselnden Schwerpunkten an. Je nach<br />

Schwerpunkt werden auch die Zielgruppen jedes Jahr neu<br />

bestimmt.<br />

Für das Jahr 2012 hat die »Kompetenzstelle Hygiene« des<br />

Landeskrankenhauses (AöR) das Thema »Hygienemaßnahme<br />

bei speziellen Infektionen« ausgewählt und die Zielgruppen<br />

definiert.<br />

Das Lernprogramm vermittelt Ihnen die Grundkenntnisse der<br />

Infektionsprävention.<br />

Erreger, Übertragungswege, Symptome sowie spezielle<br />

Hygienemaßnahmen bei<br />

- MRSA<br />

- Noroviren<br />

Pflichtveranstaltungen 218 |RMA<br />

- Clostridium difficile<br />

- Salmonellen<br />

werden ausführlich erläutert.<br />

Zudem werden folgende Kapitel des Hygieneplanes des<br />

Landeskrankenhauses (AöR) vermittelt:<br />

- Hygienestandard Infektionskrankheiten Clostridium difficile<br />

- Hygienestandard Infektionskrankheiten MRSA<br />

- Hygienestandard Infektionskrankheiten Norovirus<br />

- Hygienestandard Infektionskrankheiten Salmonellen<br />

- Hygienestandard MRSA Screening<br />

- Hygienestandard Isolierung


unterweisung arbeitssicherheit<br />

Zu der Pflichtveranstaltung »Hygiene« wird zusätzlich eine<br />

arbeitsplatzbezogene, persönliche Arbeitssicherheitsunterweisung<br />

durchgeführt, die durch die Führungskräfte der jeweiligen<br />

Bereiche erfolgt.<br />

Themen der Unterweisung:<br />

Gefahrstoffe, biologische Gefährdung, persönliche Schutzausrüstung,<br />

Vorsorge, Arbeitsunfall, Notfallnummern, Organisationshandbuch<br />

Arbeitssicherheit.<br />

Alarm- und Einsatzpläne beim Vorkommen übertragbarer<br />

Krankheiten.<br />

organisatorische angaben<br />

Termine:<br />

Lernzeit:<br />

Gebühr:<br />

1. Halbjahr 2012<br />

E-Modul: 90 Minuten<br />

7,45 5 zzgl. 7% MwSt.<br />

219 |RMA<br />

Nach erfolgreichem Abschluss der Hygienefortbildung<br />

»Hygienemaßnahme bei speziellen Infektionen« drucken Sie<br />

bitte Ihr Zertifikat aus und legen dieses Ihrem Vorgesetzten<br />

vor.<br />

Ihr Vorgesetzter wird Ihnen mitteilen wann die Arbeitssicherheitsunterweisung<br />

stattfinden wird. Nach der Unterweisung<br />

müssen Sie und auch Ihr/e Vorgesetzte/r das Zertifikat<br />

unterschreiben. Die Zertifikate werden dann wie gewohnt in<br />

den dafür vorgesehen Ordnern abgeheftet.<br />

zielgruppe: Alle MitarbeiterInnen des medizinischen und<br />

pflegerischen Dienstes sind verpflichtet die Veranstaltung zu<br />

absolvieren.<br />

Hinweise:<br />

Die Veranstaltung ist bei der BÄK und bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH akkreditiert.


Brandschutz und Arbeitssicherheit<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Der Arbeitgeber ist verpflichtet seine MitarbeiterInnen regelmäßig<br />

über das Thema Brandschutz zu informieren und darin zu<br />

unterweisen.<br />

Damit Sie im Brandfall richtig handeln ist es wichtig, dass Sie<br />

Kenntnisse in folgenden Bereichen haben:<br />

- Alarm und Einsatzplan Brandschutz der jeweiligen Einrichtung/Abteilung/Station/Bereich<br />

- Brandverhalten verschiedener Stoffe<br />

- Brandklassen<br />

Pflichtveranstaltungen 220 |RMA<br />

- Löschmittel<br />

- Feuerlöscher (Arten, Kennzeichnung, Löschvermögen)<br />

- Vorgehen beim Löschen<br />

Zusätzlich zu den Schulungen findet in regelmäßigen<br />

Abständen die Begehung der einzelnen Gebäude/Abteilungen/<br />

Stationen/Bereiche mit den Brandschutzbeauftragten der<br />

jeweiligen Einrichtung statt. Die Brandschutzbeauftragten<br />

werden sich für die Terminabsprache bei den jeweiligen<br />

Vorgesetzten melden.


unterweisung arbeitssicherheit<br />

Zu der Pflichtveranstaltung »Brandschutz« wird zusätzlich<br />

eine arbeitsplatzbezogene und persönliche Arbeitssicherheitsunterweisung<br />

durchgeführt. Diese erfolgt durch die Führungskräfte<br />

der jeweiligen Bereiche.<br />

Themen der Unterweisung sind:<br />

Brandgefahr, Gefahrstoffe, Rauchen am Arbeitsplatz,<br />

elektrische Betriebsmittel, Druckflaschen und Sauerstoff -<br />

armaturen, Arbeitsunfall, Notfallnummern, Inhalte des<br />

Organisationshandbuches Arbeitssicherheit.<br />

organisatorische angaben<br />

Termine: Der Zeitraum für Ihren Zugriff wird Ihnen<br />

aktuell bekannt gegeben.<br />

Lernzeit:<br />

Gebühr:<br />

E-Modul: 30 Minuten<br />

6,50 5 zzgl. 7% MwSt.<br />

221 |RMA<br />

Nach erfolgreichem Abschluss der Pflichtveranstaltung<br />

»Brandschutz« drucken Sie bitte Ihr Zertifikat aus und legen<br />

dieses Ihrem Vorgesetzten vor.<br />

Ihr Vorgesetzter wird Ihnen mitteilen wann die Arbeitssicherheitsunterweisung<br />

stattfinden wird. Nach dieser müssen<br />

sowohl Sie als auch Ihr/e Vorgesetze/r das Zertifikat<br />

unterschreiben. Die Zertifikate werden dann wie gewohnt in<br />

den dafür vorgesehen Ordnern abgeheftet.<br />

zielgruppe: Diese Veranstaltung ist verpflichtend für alle<br />

MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen aller Einrichtungen des<br />

Landeskrankenhauses (AöR).<br />

Hinweise:<br />

Lesen Sie bitte vor Ihrer Nutzung des<br />

Lernmoduls Brandschutz den Alarm und<br />

Einsatzplan Brandschutz Ihrer<br />

Einrichtung/Abteilung/Station.<br />

Sie finden diesen entweder im Brandschutzordner<br />

Ihrer Station/Abteilung oder im<br />

Intranet auf der Homepage Ihrer Einrichtung<br />

unter Konzepte und Leitlinien!


IV. Pflichtveranstaltungen<br />

für MitarbeiterInnen der Einrichtungen des Landeskrankenhauses (AöR)<br />

Datenschutz und Schweigepflicht als arbeitsvertragliche Nebenpflicht<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Im Informationszeitalter gibt es immer mehr Zugriffsmöglichkeiten<br />

auf vertrauliche Daten. Daher wird es immer wichtiger,<br />

diese entsprechend zu schützen. Schließlich müssen sich<br />

KundInnen und MitarbeiterInnen darauf verlassen können,<br />

dass ihre Daten nur an befugte Personen und Institutionen<br />

gehen.<br />

Pflichtveranstaltungen 222 |RMA<br />

Als ArbeitnehmerIn wissen und unterschreiben Sie zudem,<br />

dass Sie zur Verschwiegenheit über betriebliche Angelegen -<br />

heiten verpflichtet sind.<br />

Wissen Sie aber auch Antworten auf die folgenden Fragen:<br />

- Warum ist Datenschutz notwendig?<br />

- Mit wem darf ich über betriebliche Angelegenheiten<br />

sprechen?<br />

- Welchen Umfang hat die Schweigepflicht?<br />

- Was sind ihre rechtlichen Grundlagen?<br />

- Gibt es Ausnahmen von der Pflicht zur Verschwiegenheit?


- Ergeben sich arbeitsrechtliche Konsequenzen, wenn ich gegen<br />

die Schweigepflicht verstoße?<br />

- Kann der Arbeitgeber Schadensersatzansprüche gegen mich<br />

geltend machen?<br />

- Muss ich gegebenenfalls auch mit strafrechtlichen Sanktionen<br />

rechnen?<br />

- Bin ich auch nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses zur<br />

Verschwiegenheit verpflichtet?<br />

223 |RMA<br />

Zudem erhalten Sie Informationen zu folgenden Themen:<br />

- Vorteile und Gefahren maschineller Datenverarbeitung<br />

- allgemeine Datensicherheitsmaßnahmen<br />

- Sicherheitsmaßnahmen außerhalb der automatisierten<br />

Datenverarbeitung.<br />

zielgruppe: Der Besuch dieser Veranstaltung ist für alle<br />

MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen alle 5 Jahre verpflichtend.<br />

Bitte beachten Sie, dass es für die MitarbeiterInnen im<br />

Maßregelvollzug gesonderte Veranstaltungen gibt, weil es dort<br />

spezifische rechtliche Grundlagen zu beachten gilt.


Datenschutz und Schweigepflicht<br />

für MitarbeiterInnen der <strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey<br />

organisatorische angaben:<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen Fachklinik Alzey,<br />

Seminarraum 2 im Personalwohnheim 2<br />

Teilnehmer zahl: max. 25<br />

DozentIn: Dieter Heuft<br />

Gebühr: 31,00 5 zzgl. 7% MwSt.<br />

Hinweise: Die Akkreditierung der Veranstaltung ist<br />

bei der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

veranstaltung nr.: p-1-0312<br />

Termine: Donnerstag, 15.03.2012, 9.30 – 12.00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-2-0312<br />

Termine: Donnerstag, 15.03.2012, 13.00 – 15.30 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-3-0912<br />

Termine: Donnerstag, 13.09.2012, 9.30 – 12.00 Uhr<br />

-für MitarbeiterInnen im Maßregelvollzug der RFK<br />

veranstaltung nr.: p-6-0312<br />

Termine: Dienstag, 13.03.2012, 13.00 – 15.30 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-7-0912<br />

Termine: Dienstag, 11.09.2012, 9.30 – 12.00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-4-0912<br />

veranstaltung nr.: p-8-0912<br />

Termine: Donnerstag, 13.09.2012, 13.00 – 15.30 Uhr Termine: Dienstag, 11.09.2012, 13.00 – 15.30 Uhr<br />

Pflichtveranstaltungen 224 |RMA<br />

Datenschutz und Schweigepflicht<br />

für MitarbeiterInnen der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach<br />

organisatorische angaben:<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 2<br />

Teilnehmer zahl: max. 25<br />

DozentIn: Dieter Heuft<br />

Gebühr: 31,00 5 zzgl. 7% MwSt.<br />

Hinweise: Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

veranstaltung nr.: p-5-0312<br />

Termine: Dienstag, 13.03.2012, 9.30 – 12.00 Uhr<br />

-für MitarbeiterInnen im Maßregelvollzug der Klinik Nette-Gut


Datenschutz und Schweigepflicht<br />

für MitarbeiterInnen der Geriatrischen Fachklinik <strong>Rhein</strong>hessen-<br />

Nahe<br />

organisatorische angaben:<br />

Ort:<br />

Geriatrische Fachklinik <strong>Rhein</strong>hessen-Nahe,<br />

Bad Münster am Stein,<br />

Seminarraum 7. Etage<br />

Teilnehmer zahl: max. 25<br />

DozentIn: Dieter Heuft<br />

Gebühr: 31,00 5 zzgl. 7% MwSt.<br />

Hinweise: Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

veranstaltung nr.: p-9-0312<br />

Termine: Donnerstag, 22.03.2012 , 9.30 – 12.00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-10-0912<br />

Termine: Donnerstag, 20.09.2012, 9.30 – 12.00 Uhr<br />

225 |RMA<br />

Datenschutz und Schweigepflicht<br />

für MitarbeiterInnen der Glantal-Klinik Meisenheim<br />

organisatorische angaben:<br />

Ort:<br />

Glantal-Klinik Meisenheim,<br />

Seminarraum im SPHZ<br />

Teilnehmer zahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

max. 25<br />

Dieter Heuft<br />

31,00 5 zzgl. 7% MwSt.<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

veranstaltung nr.: p-11-0312<br />

Termine: Dienstag, 20.03.2012, 9.30 – 12.00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-12-0412<br />

Termine: Dienstag, 24.04.2012, 9.30 – 12.00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-13-0912<br />

Termine: Dienstag, 18.09.2012, 9.30 – 12.00 Uhr


Einführungstage für neue MitarbeiterInnen der Einrichtungen des Landeskrankenhauses (AöR)<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Die Strukturen des Landeskrankenhauses (AÖR) und seiner<br />

Einrichtungen sind so komplex, dass man sich nicht leicht<br />

zurechtfinden kann. Der Einführungstag vermittelt einen ersten<br />

Überblick über organisatorische und räumliche Gegebenheiten<br />

sowie über die Aufgaben der verschiedenen Einrichtungen. Sie<br />

lernen die Kultur ihrer Einrichtung und sich untereinander<br />

kennen.<br />

Ziel des Einführungstages ist es, das neue KollegInnen sich<br />

schnell orientieren und einleben können.<br />

Pflichtveranstaltungen 226 |RMA<br />

Der Einführungstag vermittelt einen Überblick über die<br />

- Geschichte des Landeskrankenhauses (AöR),<br />

sein Leitbild und die Unternehmensziele<br />

- Organisation, Leistungsangebot und Aufgaben der Einrichtungen<br />

des Landeskrankenhauses (AöR)<br />

- Lage und Räumlichkeiten der Einrichtungen<br />

- Behandlungs-, Therapie- und Pflegekonzepte<br />

- allgemeine Informationen zu wichtigen Kontakten und<br />

Ansprechpersonen<br />

zielgruppe: alle neuen MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen


Einführungstage für neue MitarbeiterInnen<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach und Klinik Nette-Gut<br />

organisatorische angaben:<br />

Teilnehmer zahl: max. 20<br />

DozentIn: Reiner Neumann, Herbert Strohe<br />

Gebühr: 81,25 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Hinweise: Zum Einführungstag gehört eine Führung<br />

durch die Einrichtung.<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

veranstaltung nr.: p-14-0112<br />

Termine: Mittwoch, 18.01.2012, 9.00 – 16.30 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 3<br />

veranstaltung nr.: p-15-0412<br />

Termine: Montag, 16.04.2012,9.00 – 16.30 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1<br />

veranstaltung nr.: p-16-0812<br />

Termine: Montag, 13.08.2012, 9.00 – 16.30 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 3<br />

veranstaltung nr.: p-17-1012<br />

Termine: Montag, 22.10.2012, 9.00 – 16.30 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1<br />

227 |RMA<br />

Einführungstage für neue MitarbeiterInnen<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey und -Mainz<br />

organisatorische angaben:<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />

Seminarraum 2 im Personalwohnheim 2<br />

Teilnehmer zahl: max. 20<br />

DozentIn: Kirsten Sartorius, Karl Horn<br />

Gebühr: 81,25 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Hinweise: Zum Einführungstag gehört eine Führung<br />

durch die Einrichtung.<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

veranstaltung nr.: p-18-0112<br />

Termine: Donnerstag, 19.01.2012, 9.00 – 16.30 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-19-0412<br />

Donnerstag, 12.04.2012, 9.00 – 16.30 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-20-0712<br />

Donnerstag, 19.07.2012, 9.00 – 16.30 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-21-0912<br />

Donnerstag, 27.09.2012, 9.00 – 16.30 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-22-1112<br />

Donnerstag, 22.11.2012, 9.00 – 16.30 Uhr


NEU: Korruptionsprävention im Gesundheitswesen<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

In dieser Veranstaltung erhalten Sie einen Überblick über die<br />

alltägliche und tatsächliche Bedeutung von Korruption sowie<br />

der Korruptionsprävention im Gesundheitswesen und für das<br />

Landeskrankenhaus (AöR) und seine Einrichtungen. Es soll<br />

Transparenz und Eindeutigkeit für den Umgang mit dem<br />

Thema Korruption im täglichen Arbeitsleben und im<br />

Führungshandeln geschaffen werden.<br />

Ein aktiver Austausch und Dialog ist unbedingt gewünscht!<br />

Inhalte der Veranstaltung sind:<br />

- Was ist Korruption?<br />

- Begriffsdefinition<br />

- rechtlicher Rahmen<br />

- Aus Versehen korrupt? Ab wann bin ich strafbar?<br />

organisatorische angaben:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

DozentIn:<br />

max. 16<br />

Diplom-Wirtschaftsjurist Gregor Mainzer<br />

Pflichtveranstaltungen 228 |RMA<br />

- Fallstudien<br />

- Folgen von Korruption<br />

- für das Landeskrankenhaus (AöR)<br />

- für die MitarbeiterInnen<br />

- Instrumente zur Korruptionsprävention<br />

- Antikorruptionsrichtlinie des Landes<br />

- Handlungsempfehlungen<br />

- der Compliance Beauftragte als Ansprechpartner<br />

- Diskussionsforum mit den TeilnehmerInnen<br />

zielgruppe: Die Führungskräfte aller Bereiche der Einrichtungen<br />

des Landeskrankenhauses (AöR) sind verpflichtet diese<br />

Veranstaltung zu besuchen. Zudem ist die Veranstaltung für<br />

interessierte MitarbeiterInnen offen.<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

36,80 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />


Korruptionsprävention im Gesundheitswesen<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach<br />

veranstaltung nr.: p-23-0412<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

veranstaltung nr.: p-24-0512<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

veranstaltung nr.: p-25-0912<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

veranstaltung nr.: p-26-1112<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Mittwoch, 18.04.2012, 9.00 – 12.00 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 3<br />

Mittwoch, 09.05.2012, 9.00 – 12.00 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Historisches Portal<br />

Mittwoch, 12.09.2012, 9.00 – 12.00 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 2<br />

Mittwoch, 07.11.2012, 9.00 – 12.00 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 3<br />

229 |RMA<br />

Korruptionsprävention im Gesundheitswesen<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey<br />

veranstaltung nr.: p-27-0512<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

veranstaltung nr.: p-28-0512<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

veranstaltung nr.: p-29-0912<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

veranstaltung nr.: p-30-1112<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

veranstaltung nr.: p-31-0512<br />

Freitag, 04.05.2012, 9.00 – 12.00 Uhr<br />

Seminarraum 2 im Personalwohnheim 2<br />

Mittwoch, 16.05.2012, 9.00 – 12.00 Uhr<br />

Seminarraum 2 im Personalwohnheim 2<br />

Donnerstag, 20.09.2012, 9.00 – 12.00 Uhr<br />

Seminarraum 2 im Personalwohnheim 2<br />

Dienstag, 13.11.2012, 9.00 – 12.00 Uhr<br />

Seminarraum 2 im Personalwohnheim 2<br />

Korruptionsprävention im Gesundheitswesen<br />

Geriatrische Fachklinik <strong>Rhein</strong>hessen-Nahe<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Mittwoch, 23.05.2012, 9.00 – 12.00 Uhr<br />

Seminarraum 7. Etage


Mega Code Training<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Dieses intensive Notfalltraining für ÄrztInnen und Pflege -<br />

personal ermöglicht Ihnen eine Einführung in Notfallsituationen<br />

unter Berücksichtigung lokaler Gegebenheiten.<br />

Das Training findet unter der besonderen Berücksichtigung<br />

folgender Schwerpunkte statt:<br />

- Vorstellung des Algorithmus Herz-Kreislaufstillstand nach den<br />

Empfehlungen des European Resuscitation Council (ERC)<br />

- Anwendung Basismaßnahmen der Cardio-pulmonalen<br />

Reanimation (CPR), so genannte Basic-life Support (BLS)<br />

- Durchführung erweiterter CPR-Maßnahmen, so genannte<br />

Advanced cardiac life Support (ACLS)<br />

Pflichtveranstaltungen 230 |RMA<br />

- Einsatz EKG/Defi-Einheit<br />

- Interpretation notfallmedizinischer EKG-Befunde<br />

- Anlage von i.v.-Zugängen<br />

- Applikation von Notfallmedikamenten i.v. und endobronchial<br />

- differenzierte Pharmakotherapie<br />

- Notfallbeatmung und Airway-Management.<br />

Eine gezielte Praxissimulation findet mit Hilfe des Reanimationssimulatormodells<br />

(»künstlicher Patient«) statt. Simulierte<br />

vital bedrohliche Zustände können hier diagnostiziert und<br />

therapiert werden.<br />

Die Trainingseinheiten werden auf die Kompetenzen und<br />

Anwendungsmöglichkeiten der jeweiligen Berufsgruppen<br />

ausgerichtet.


Mega Code Training<br />

der <strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey – Neurologische Frühreha-Stationen<br />

zielgruppe: Nur für die MitarbeiterInnen des medizinischen und pflegerischen Dienstes der neurologischen Frühreha-Stationen!<br />

Diese sind verpflichtet einmal im Jahr an der Veranstaltung teilzunehmen.<br />

organisatorische angaben:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

veranstaltung nr.: p-32-0212<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

veranstaltung nr.: p-33-0212<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

max. 10<br />

Alexander Schultz<br />

120,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

Freitag,03.02.2012, 8.00 – 12.00 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />

Seminarraum 2 im Personalwohnheim 2<br />

Freitag, 03.02.2012, 13.00 – 17.00 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />

Seminarraum 2 im Personalwohnheim 2<br />

231 |RMA<br />

veranstaltung nr.: p-34-0412<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

veranstaltung nr.: p-35-0412<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

veranstaltung nr.: p-36-0912<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

veranstaltung nr.: p-37-0912<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Freitag, 27.04.2012, 8.00 – 12.00 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />

Seminarraum 2 im Personalwohnheim 2<br />

Freitag, 27.04.2012, 13.00 – 17.00 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />

Seminarraum 2 im Personalwohnheim 2<br />

Mittwoch, 19.09.2012, 8.00 – 12.00 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />

Tagungszentrum<br />

Mittwoch, 19.09.2012, 13.00 – 17.00 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />

Tagungszentrum


Mega Code Training<br />

der <strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Mainz<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen des Pflegedienstes, medizinischen Dienstes und der therapeutischen Dienste<br />

organisatorische angaben:<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik-Mainz,<br />

Konferenzraum<br />

Teilnehmer zahl: max. 10<br />

DozentIn: Alexander Schultz<br />

Gebühr: 120,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Hinweise: Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

veranstaltung nr.: p-38-0312<br />

Termine: Mittwoch, 28.03.2012, 8.00 – 12.00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-39-0412<br />

Termine: Montag, 02.04.2012, 8.00 – 12.00 Uhr<br />

Pflichtveranstaltungen 232 |RMA<br />

veranstaltung nr.: p-40-0412<br />

Termine: Montag, 02.04.2012, 13.00 – 17.00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-41-0512<br />

Termine: Mittwoch, 09.05.2012, 8.00 – 12.00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-42-0712<br />

Termine: Dienstag, 03.07.2012, 8.00 – 12.00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-43-0712<br />

Termine: Dienstag, 03.07.2012, 13.00 – 17.00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-44-0912<br />

Termine: Donnerstag, 06.09.2012, 8.00 – 12.00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-45-0912<br />

Termine: Donnerstag, 06.09.2012, 13.00 – 17.00 Uhr


Mega Code Training<br />

der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach und der Klink Nette-Gut<br />

zielgruppe: Alle ärztlichen MitarbeiterInnen des psychiatrischen Bereichs müssen einmal im Jahr an dieser Veranstaltung<br />

teilnehmen!<br />

organisatorische angaben:<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 2<br />

Teilnehmer zahl: max. 10<br />

DozentIn: Alexander Schultz<br />

Gebühr: 120,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Hinweise: Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK beantragt.<br />

233 |RMA<br />

veranstaltung nr.: p-46-0112<br />

Termine: Mittwoch, 11.01.2012, 8.00 – 12.00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-47-0112<br />

Termine: Mittwoch, 11.01.2012, 13.00 – 17.00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-48-1012<br />

Termine: Mittwoch, 31.10.2012, 8.00 – 12.00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-49-1012<br />

Termine: Mittwoch, 31.10.2012, 13.00 – 17.00 Uhr


Mega Code Training<br />

der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach – Abteilung Neurologie und Klinische Neurophysiologie<br />

zielgruppe: Alle ärztlichen und pflegerischen MitarbeiterInnen der neurologischen Abteilung müssen einmal im Jahr an der<br />

Veranstaltung teilnehmen.<br />

organisatorische angaben:<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 2<br />

Teilnehmer zahl: max. 10<br />

DozentIn: Alexander Schultz<br />

Gebühr: 120,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Hinweise: Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

veranstaltung nr.: p-50-0312<br />

Termine: Freitag, 23.03.2012, 8.00 – 12.00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-51-03-12<br />

Termine: Freitag, 23.03.2012, 13.00 – 17.00 Uhr<br />

Pflichtveranstaltungen 234 |RMA<br />

veranstaltung nr.: p-52-0512<br />

Termine: Freitag, 04.05.2012, 8.00 – 12.00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-53-0512<br />

Termine: Freitag, 04.05.2012, 13.00 – 17.00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-54-0612<br />

Termine: Freitag, 15.06.2012, 8.00 – 12.00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-55-0812<br />

Termine: Dienstag, 14.08.2012, 8.00 – 12.00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-56-0812<br />

Termine: Dienstag, 14.08.2012, 13.00 – 17.00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-57-1212<br />

Termine: Mittwoch, 05.12.2012, 08.00 – 12.00 Uhr


Mega Code Training<br />

der Geriatrischen Fachklinik <strong>Rhein</strong>hessen-Nahe<br />

zielgruppe: Alle ärztlichen und pflegerischen MitarbeiterInnen sind verpflichtet einmal im Jahr an dieser Veranstaltung<br />

teilzunehmen.<br />

organisatorische angaben:<br />

Ort:<br />

Geriatrische Fachklinik <strong>Rhein</strong>hessen-Nahe,<br />

Seminarraum 7. Etage<br />

Teilnehmer zahl: max. 10<br />

DozentIn: Alexander Schultz<br />

Gebühr: 120,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Hinweise: Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

235 |RMA<br />

veranstaltung nr.: p-58-0212<br />

Termine: Freitag, 10.02.2012, 8.00 – 12.00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-59-0212<br />

Termine: Freitag, 10.02.2012, 13.00 – 17.00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-60-1112<br />

Termine: Freitag, 16.11.2012 , 13.00 – 17.00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-61-1112<br />

Termine: Freitag, 23.11.2012, 8.00 – 12.00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-62-1112<br />

Termine: Freitag, 23.11.2012, 13.00 – 17.00 Uhr


Mega Code Training<br />

der Geriatrischen Fachklinik <strong>Rhein</strong>hessen-Nahe –<br />

Akutgeriatrie in Bad Kreuznach<br />

zielgruppe: Alle ärztlichen und pflegerischen MitarbeiterInnen<br />

sind verpflichtet einmal im Jahr an dieser Veranstaltung<br />

teilzunehmen.<br />

organisatorische angaben:<br />

Ort:<br />

Geriatrische Fachklinik <strong>Rhein</strong>hessen-Nahe,<br />

Konferenzraum Bad Kreuznach<br />

Teilnehmer zahl: max. 10<br />

DozentIn: Alexander Schultz<br />

Gebühr: 120,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Hinweise: Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

veranstaltung nr.: p-63-0312<br />

Termine: Freitag, 16.03.2012, 8.00 – 12.00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-64-0312<br />

Termine: Freitag, 16.03.2012, 13.00 – 17.00 Uhr<br />

Pflichtveranstaltungen 236 |RMA<br />

Mega Code Training<br />

der Glantal-Klinik Meisenheim<br />

zielgruppe: Alle ärztlichen und pflegerischen MitarbeiterInnen<br />

sind verpflichtet einmal im Jahr an dieser Veranstaltung<br />

teilzunehmen.<br />

organisatorische angaben:<br />

Termine: Genaue Termine werden noch bekannt<br />

gegeben.<br />

Ort:<br />

Glantal-Klinik Meisenheim,<br />

Konferenzraum im SPHZ<br />

Teilnehmer zahl: max. 10<br />

DozentIn: Alexander Schultz<br />

Gebühr: 120,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Hinweise:<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK beantragt.


Notfallübungen in den Einrichtungen des Landeskrankenhauses (AöR)<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Nach kurzer Auffrischung der Grundlagen zu Notfallsituationen<br />

werden die nötigen Handgriffe und Techniken der<br />

Reanimation geübt.<br />

Notfallübung<br />

der Klinik Nette-Gut für Forensische Psychiatrie<br />

organisatorische angaben:<br />

Ort:<br />

Klinik Nette-Gut für Forensische Psychiatrie,<br />

Atrium<br />

Teilnehmer zahl: max. 20 pro Gruppe<br />

DozentIn: Herbert Strohe<br />

Gebühr: 23,50 5 zzgl. 7% MwSt.<br />

Hinweise: Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

237 |RMA<br />

zielgruppe: Alle MitarbeiterInnen des Pflegedienstes und der<br />

Funktionsdienste müssen einmal im Jahr an der Veranstaltung<br />

teilnehmen!<br />

veranstaltung nr.: p-78-0112<br />

Termine: Dienstag, 24.01.2012<br />

Gruppe 1: 8.00 – 9.00 Uhr<br />

Gruppe 2: 9.00 – 10.00 Uhr<br />

Gruppe 3: 10.00 – 11.00 Uhr<br />

Gruppe 4: 13.00 – 14.00 Uhr<br />

Gruppe 5: 14.00 – 15.00 Uhr<br />

Gruppe 6: 15.00 – 16.00 Uhr


Notfallübung<br />

der Klinik Nette-Gut für Forensische Psychiatrie<br />

veranstaltung nr.: p-79-0512<br />

organisatorische angaben:<br />

Termine: Montag, 07.05.2012<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Gruppe 1: 8.00 – 9.00 Uhr<br />

Seminarraum 2 der Krankenpflegeschule<br />

Gruppe 2: 9.00 – 10.00 Uhr<br />

Teilnehmer zahl: max. 20 pro Gruppe<br />

Gruppe 3: 10.00 – 11.00 Uhr<br />

DozentIn: Dipl.-Pflegepäd. (FH) Udo Hoffmann<br />

Gruppe 4: 13.00 – 14.00 Uhr<br />

Gebühr: 23,50 5 zzgl. 7% MwSt.<br />

Gruppe 5: 14.00 – 15.00 Uhr<br />

Hinweise: Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

Gruppe 6: 15.00 – 16.00 Uhr<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

veranstaltung nr.: p-80-1212<br />

Termine: Mittwoch, 05.12.2012<br />

Gruppe 1: 8.00 – 9.00 Uhr<br />

Gruppe 2: 9.00 – 10.00 Uhr<br />

Gruppe 3: 10.00 – 11.00 Uhr<br />

Gruppe 4: 13.00 – 14.00 Uhr<br />

Gruppe 5: 14.00 – 15.00 Uhr<br />

Gruppe 6: 15.00 – 16.00 Uhr<br />

Pflichtveranstaltungen 238 |RMA<br />

Notfallübung<br />

der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach<br />

veranstaltung nr.: p-81-0112<br />

Termine: Donnerstag, 12.01.2012<br />

Gruppe 1: 8.00 – 9.00 Uhr<br />

Gruppe 2: 9.00 – 10.00 Uhr<br />

Gruppe 3: 10.00 – 11.00 Uhr<br />

Gruppe 4: 11.00 – 12.00 Uhr<br />

Gruppe 5: 13.00 – 14.00 Uhr<br />

Gruppe 6: 14.00 – 15.00 Uhr


veranstaltung nr.: p-82-0212<br />

Termine: Donnerstag, 23.02.2012<br />

Gruppe 1: 8.00 – 9.00 Uhr<br />

Gruppe 2: 9.00 – 10.00 Uhr<br />

Gruppe 3: 10.00 – 11.00 Uhr<br />

Gruppe 4: 11.00 – 12.00 Uhr<br />

Gruppe 5: 13.00 – 14.00 Uhr<br />

Gruppe 6: 14.00 – 15.00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-83-1012<br />

Termine: Donnerstag, 25.10.2012<br />

Gruppe 1: 8.00 – 9.00 Uhr<br />

Gruppe 2: 9.00 – 10.00 Uhr<br />

Gruppe 3: 10.00 – 11.00 Uhr<br />

Gruppe 4: 11.00 – 12.00 Uhr<br />

Gruppe 5: 13.00 – 14.00 Uhr<br />

Gruppe 6: 14.00 – 15.00 Uhr<br />

239 |RMA<br />

veranstaltung nr.: p-84-1112<br />

Termine:<br />

Donnerstag, 29.11.2012<br />

Gruppe 1: 8.00 – 9.00 Uhr<br />

Gruppe 2: 9.00 – 10.00 Uhr<br />

Gruppe 3: 10.00 – 11.00 Uhr<br />

Gruppe 4: 11.00 – 12.00 Uhr<br />

Gruppe 5: 13.00 – 14.00 Uhr<br />

Gruppe 6: 14.00 – 15.00 Uhr


Notfallübung<br />

der <strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey<br />

organisatorische angaben:<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />

Seminarraum 2 im Personalwohnheim 2<br />

Teilnehmer zahl: max. 20 pro Gruppe<br />

DozentIn: Marco Fuchs<br />

Gebühr: 23,50 5 zzgl. 7% MwSt.<br />

Hinweise: Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

Pflichtveranstaltungen 240 |RMA<br />

veranstaltung nr.: p-85-0312<br />

Termine: Donnerstag, 08.03.2012<br />

Gruppe 1: 8.00 – 9.00 Uhr<br />

Gruppe 2: 9.00 – 10.00 Uhr<br />

Gruppe 3: 10.00 – 11.00 Uhr<br />

Gruppe 4: 13.00 – 14.00 Uhr<br />

Gruppe 5: 14.00 – 15.00 Uhr<br />

Gruppe 6: 15.00 – 16.00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-86-0512<br />

Termine:<br />

Montag, 07.05.2012<br />

Gruppe 1: 8.00 – 9.00 Uhr<br />

Gruppe 2: 9.00 – 10.00 Uhr<br />

Gruppe 3: 10.00 – 11.00 Uhr<br />

Gruppe 4: 13.00 – 14.00 Uhr<br />

Gruppe 5: 14.00 – 15.00 Uhr<br />

Gruppe 6: 15.00 – 16.00 Uhr


veranstaltung nr.: p-87-0812<br />

Termine:<br />

Donnerstag, 23.08.2012<br />

Gruppe 1: 8.00 – 9.00 Uhr<br />

Gruppe 2: 9.00 – 10.00 Uhr<br />

Gruppe 3: 10.00 – 11.00 Uhr<br />

Gruppe 4: 13.00 – 14.00 Uhr<br />

Gruppe 5: 14.00 – 15.00 Uhr<br />

Gruppe 6: 15.00 – 16.00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-88-1112<br />

Termine: Donnerstag, 15.11.2012<br />

Gruppe 1: 8.00 – 9.00 Uhr<br />

Gruppe 2: 9.00 – 10.00 Uhr<br />

Gruppe 3: 10.00 – 11.00 Uhr<br />

Gruppe 4: 13.00 – 14.00 Uhr<br />

Gruppe 5: 14.00 – 15.00 Uhr<br />

Gruppe 6: 15.00 – 16.00 Uhr<br />

241 |RMA


Service und Organisation<br />

Anhang 242 |RMA


Maria Heuvelmann<br />

Leiterin der <strong>Akademie</strong><br />

Maria Heuvelmann,<br />

Dipl.-Psych., Psychodrama -<br />

leiterin, Supervisorin, seit<br />

März 2002 Leiterin der <strong>Rhein</strong>-<br />

<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong>. Frau Heuvel -<br />

mann ist Jahrgang 1957 und<br />

lebt in Köln.<br />

Nach vielen Jahren Berufs -<br />

erfahrung als Krankenschwester,<br />

machte sie auf dem<br />

2. Bildungsweg das Abitur<br />

und studierte Psycho logie.<br />

Als Psychologin war sie<br />

zunächst in verschiedenen<br />

Veränderungsprojekten von<br />

Service und Organisation 243<br />

|RMA<br />

Kranken häusern tätig, bevor<br />

sie für fünf Jahre als<br />

Beratungsleiterin zu einer<br />

Kölner Unter -<br />

nehmensberatung ging. Hier<br />

baute sie den Marktbereich<br />

Gesundheitswesen und<br />

öffent licher Dienst auf, mit<br />

den Schwerpunkten PersonalundOrganisationsentwicklung.<br />

Ihre Arbeitsschwerpunkte<br />

sind bis heute Fach- und<br />

Führungskräftequalifizierung,<br />

Moderation und Projektmanagement<br />

sowie Einzel- und<br />

Gruppensupervision und<br />

-coaching.<br />

m.heuvelmann@<br />

rma.landeskrankenhaus.de<br />

Tel.: (0 26 32) 4 07- 56 10


Sigrun Lauermann<br />

Stv. Leiterin der <strong>Akademie</strong>,<br />

Leiterin der Weiter -<br />

bildungsstätte<br />

Sigrun Lauermann,<br />

Dipl.-Päd., seit Mai 2002<br />

Stv. Leiterin der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<br />

<strong>Akademie</strong>. Frau Lauermann<br />

ist Jahrgang 1966 und lebt<br />

in Urbar. Als staatlich an er -<br />

kannte Fachkrankenschwester<br />

für Intensivpflege hat sie<br />

mehrere Jahre Berufserfahrung.<br />

Sie machte Abitur auf<br />

dem 2. Bildungsweg und<br />

studierte an der Universität<br />

Koblenz-Landau Erziehungswissenschaften<br />

mit den<br />

Schwerpunkten Erwachsenen-<br />

Anhang 244 |RMA<br />

bildung und Sozialpädagogik.<br />

Danach leitete sie eine<br />

Weiterbildungsstätte für<br />

Intensivpflege. Sie ist staat -<br />

lich anerkannte Lehrerin für<br />

Gesundheitsfachberufe,<br />

Entspannungstrainerin und<br />

hat eine Fortbildung in<br />

Sterbe- und Trauerbegleitung<br />

absolviert. Sie hat eine Wei -<br />

ter bildung in Psychodrama,<br />

Soziometrie und Coaching<br />

absolviert.<br />

s.lauermann<br />

@rma.landeskrankenhaus.de<br />

Tel.: (0 26 32) 4 07-56 11


Melitta Hofer<br />

Pflegepädagogische<br />

Mitarbeiterin der <strong>Rhein</strong>-<br />

<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong><br />

Melitta Hofer ist Jahrgang<br />

1957 und lebt in Koblenz. Sie<br />

ist staatlich anerkannte Fach -<br />

krankenschwester für psy -<br />

chiatrische Pflege und verfügt<br />

über mehrere Jahre Berufs -<br />

erfahrung sowohl in der<br />

Allgemeinpsychiatrie als auch<br />

in der Forensischen Psy chia -<br />

trie. Vor ihrer Tätigkeit als<br />

Krankenschwester erwarb sie<br />

auf dem 2. Bildungsweg das<br />

Abitur und studierte in Bonn<br />

Ernährungs- und Haushaltswissenschaften<br />

sowie in<br />

Service und Organisation 245 |RMA<br />

Kob lenz Biologie und Chemie<br />

für das Lehramt an Real -<br />

schulen.<br />

Neben ihrer pflegerischen<br />

Tätigkeit ist sie seit einigen<br />

Jahren freiberuflich als Ernäh -<br />

rungsberaterin sowie als<br />

Dozentin tätig.<br />

Seit Oktober 2010 ist sie als<br />

Pflegepädagogische Mitar -<br />

beiterin in der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<br />

<strong>Akademie</strong> beschäftigt.<br />

m.hofer<br />

@rma.landeskrankenhaus.de<br />

Tel.: (0 26 32) 4 07-56 18


Ulrike Becker<br />

Tagungsmanagerin der<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong><br />

Ulrike Becker, Industriekauffrau,<br />

seit Juni 2003 Mitar -<br />

beiterin der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong>.<br />

Frau Becker ist Jahrgang<br />

1961, und lebt in Andernach.<br />

Nach Abschluss ihrer Aus -<br />

bildung zur Industriekauffrau<br />

sammelte sie in ihrem Aus -<br />

bildungsbetrieb und später<br />

im familieneigenen Betrieb<br />

Berufserfahrung. Zum Wider -<br />

einstieg nach der Familienpause<br />

absolvierte sie bis Mai<br />

2003 eine Weiterbildung zur<br />

IT-Kauffrau, bevor sie ab Juni<br />

2003 ihre Tätigkeit als Team -<br />

assistentin in der <strong>Rhein</strong>-<br />

<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong> begann.<br />

Seit Juli 2008 ist Frau Becker<br />

für das Tagungsmanagement<br />

und Rechnungswesen der<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong><br />

zuständig.<br />

u.becker<br />

@rma.landeskrankenhaus.de<br />

Tel.: (0 26 32) 4 07-56 12<br />

Anhang 246 |RMA<br />

Manuela Krebs<br />

Teamassistentin der<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong><br />

Frau Krebs ist Jahrgang 1970<br />

und lebt mit ihrer Familie in<br />

Andernach. Nach Beendigung<br />

ihrer Ausbildung zur Indu -<br />

strie kauffrau sammelte sie in<br />

ihrem Beruf und später als<br />

Assistentin der Geschäftsleitung<br />

Berufserfahrung. Seit<br />

August 2008 ist Frau Krebs<br />

in der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong><br />

beschäftigt.<br />

m.krebs<br />

@rma.landeskrankenhaus.de<br />

Tel.: (0 26 32) 4 07-56 13


Vanessa Arenz<br />

Teamassistentin der<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong><br />

Vanessa Arenz ist Jahrgang<br />

1988 und lebt in Remagen.<br />

Nach Beendigung Ihrer Aus -<br />

bildung zur Rechtsanwaltsfachangestellten<br />

ist Frau<br />

Arenz seit April 2010 Team -<br />

assistentin in der <strong>Rhein</strong>-<br />

<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong>.<br />

v.arenz<br />

@rma.landeskrankenhaus.de<br />

Tel.: (0 26 32) 4 07-56 14<br />

Nadja Scheuermann<br />

Trainee für betriebliche<br />

Bildung in der <strong>Rhein</strong>-<br />

<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong><br />

Nadja Scheuermann ist Jahr -<br />

gang 1982 und lebt seit kurz em<br />

in Andernach. Nach ihrem<br />

Studienabschluss als Dipl.-<br />

Sozialpädagogin/Dipl.-Sozialar -<br />

beiterin an der Hoch schule in<br />

Mannheim arbeitete sie vier<br />

Jahre im Bereich Betreutes<br />

Wohnen für psy chisch kranke<br />

und substituierte drogenabhängige<br />

Menschen. In dieser Zeit<br />

247 |RMA<br />

absol vierte sie die Weiterbildung<br />

zum systemischen Coach.<br />

Ab Oktober 2010 studiert<br />

Frau Scheuermann berufsbegleitend<br />

Personalentwicklung<br />

an der Technischen Univer -<br />

sität Kaiserslautern. Seit<br />

November 2010 ist sie als<br />

Trainee für betriebliche Bil -<br />

dung in der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong><br />

tätig.<br />

n.scheuermann<br />

@rma.landeskrankenhaus.de<br />

Tel.: (0 26 32) 4 07-56 17<br />

Anke Kirschhöfer<br />

Auszubildende der <strong>Rhein</strong>-<br />

<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong><br />

Anke Kirschhöfer ist Jahrgang<br />

1990 und lebt in Bendorf.<br />

Nach Ihrem Abitur in 2009<br />

ist sie seit August 2010 als<br />

Auszubildende zur Kauffrau<br />

für Bürokommunikation in<br />

der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong><br />

tätig.<br />

a.kirschhoefer<br />

@rma.landeskrankenhaus.de<br />

Tel.: (0 26 32) 4 07-56 15


Veranstaltungsorte und Unterkünfte<br />

Die <strong>Rhein</strong>hessen-Fach -<br />

klinik Alzey,<br />

Akademisches Lehrkrankenhaus<br />

der Universitätsmedizin<br />

Mainz, ist ein Behandlungszentrum<br />

für Psychiatrie, Psy -<br />

chotherapie und Neuro logie<br />

mit 608 Betten, unter gliedert<br />

in 6 Fachabteilungen, in der<br />

Trägerschaft des Landeskrankenhauses<br />

(AöR). Die Klinik<br />

ist Zentrum eines gemeindepsychiatrischenVersorgungsverbundes<br />

mit Tagesklinik,<br />

Institutsambulanz, psy-<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik<br />

Alzey, Tagungszentrum<br />

chiatrischem und heilpädagogischem<br />

Heim und komple -<br />

mentären, außerklinischen<br />

Versorgungsaufgaben.<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey<br />

(RFK)<br />

Dautenheimer Landstraße 66<br />

D-55232 Alzey<br />

Anhang 248 |RMA<br />

Die <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik<br />

Andernach,<br />

Akademisches Lehrkrankenhaus<br />

der Universitätsmedizin<br />

Mainz, ist ein Behandlungszentrum<br />

für Psychiatrie,<br />

Psychotherapie und Neuro -<br />

logie mit 829 Betten, unter -<br />

gliedert in 6 Fachabteilungen,<br />

in der Trägerschaft des<br />

Landes krankenhauses (AöR).<br />

Die Klinik ist Zentrum<br />

gemeindepsychiatrischer<br />

Verbundsysteme mit Tages -<br />

kliniken, Institutsambulanz,<br />

psychiatrischem und heil -<br />

pädagogischem Heim und<br />

komplementären, außerklinischen<br />

Versorgungsaufgaben.<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong>,<br />

Konferenzzentrum


<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik<br />

Andernach (RMF)<br />

Vulkanstraße 58<br />

D-56626 Andernach<br />

Geriatrische-Fachklinik<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Nahe, Portal<br />

Service und Organisation 249 |RMA<br />

Die Geriatrische Fach -<br />

klinik <strong>Rhein</strong>hessen-Nahe<br />

in Bad Münster am Stein-<br />

Ebernburg ist eine Fachklinik<br />

für geriatrische Rehabilitation<br />

und ein Rehabilitationszentrum<br />

für Anschlussheil be -<br />

handlungen der Orthopädie,<br />

der Inneren Medizin, der<br />

Geriatrie, der Chirurgie und<br />

der Neurologie in der Träger -<br />

schaft des Landeskranken -<br />

hauses (AöR).<br />

Geriatrische Fachklinik<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Nahe (GFK)<br />

Berliner Straße 63 – 65<br />

D-55583 Bad Münster am<br />

Stein-Ebernburg<br />

Informationen zu Hotels und<br />

Übernachtungsmöglichkeiten<br />

erhalten Sie bei der <strong>Rhein</strong>-<br />

<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong>.


Terminübersicht\2012<br />

januar<br />

11.01. Mega Code Training; RMF, KNG 233<br />

12.01. Notfallübung; RMF 238<br />

18.01. Einführungstag; RMF, KNG 227<br />

19.01. Notfallübung f. nichtmed. Personal; RMF 206<br />

19.01. Einführungstag; RFK, RFM 227<br />

20.01. MS-Excel – Aufbaukurs 181<br />

21.01. Physiotherapie: Spiegeltherapie 62<br />

23.01. Struktur und Ordnung am PC 182<br />

24.01. Notfallübung; KNG 237<br />

26.01. KiJu: Elterntraining 63<br />

30.01. Suizidalität: Präventionsgrundlagen 65<br />

30.01. ProDeMa ® ; RFK 148<br />

30.01. ProDeMa ® seite<br />

01<br />

seite<br />

09.02. Pflegeassessment 149<br />

10.02. Mega Code Training; GFK 235<br />

14.02. Training emotionaler Kompetenz (TEK) 72<br />

14.02. KiJu: Kommunikation 74<br />

14.02. DV-Schulung für Anfänger; RMF 183<br />

14.02. Ausbildung z. Selbsthilfekraft<br />

im Brandschutz; RMF 208<br />

22.02. Pflege in depressiven Krisen 75<br />

23.02. Identität und Drogenabhängigkeit 76<br />

23.02. Notfallübung; RMF 238<br />

27.02. Veränderungskommunikation 150<br />

; RMF 147<br />

märz<br />

03<br />

01.03. Stressbewältigung durch<br />

februar<br />

02 03.02. Mega Code Training; RFK-Neurologie 231<br />

Achtsamkeit (MBSR) 34<br />

01.03. DRG-Update 2012; RFK 200<br />

09.02. Rückenschonende Arbeitstechniken i.d. Pflege 33 05.03. Suizidalität: Präventionsgrundlagen 65<br />

09.02. Herzrhythmusstörungen 71 06.03. Training sozialer Kompetenzen 77<br />

Anhang 250 |RMA


06.03. Pflegediagnose 152<br />

07.03. Psychiatrische Reihe der RMF:<br />

Doppelte Diagnose – halbe Compliance 78<br />

07.03. Pflegeprozess bei Ängsten 79<br />

08.03. Notfallübung; RFK 240<br />

12.03. Chinesische Bewegungskünste 35<br />

13.03. Wechseljahre und Berufsleben 36<br />

13.03. Kinaesthetics – Grundkurs, M. 1; RMF 38<br />

13.03. Datenschutz und Schweigepflicht; RMF 224<br />

14.03. Motivierende Gesprächsführung; RMF 153<br />

14.03. Neues Entgeltsystem; RMF 202<br />

15.03. EKG im Notfall 81<br />

15.03. Datenschutz und Schweigepflicht; RFK 224<br />

16.03. Notfallübung f. nichtmed. Personal; RFK 207<br />

16.03. Mega Code Training; GFK-Akut 236<br />

19.03. Basiskurs Mitarbeitergespräche 17<br />

19.03. DRG-Update 2012; RMF 200<br />

seite seite<br />

Terminübersicht 251 |RMA<br />

20.03. Psychiatrie für Laien – Einblicke 154<br />

20.03. Datenschutz und Schweigepflicht; GKM 225<br />

21.03. Soziomilieugestaltung; RMF 82<br />

22.03. KiJu: Gruppentraining sozialer Kompetenzen 83<br />

22.03. Datenschutz und Schweigepflicht; GFK 225<br />

23.03. Mega Code Training; RMF-Neurologie 234<br />

26.03. (Einzel)Gesprächsführung; RFK 85<br />

27.03. Coaching für Führungskräfte 18<br />

27.03. Telefontraining 155<br />

28.03. Zeitgeschichte d. Psychiatrie: Beispiel RMF 156<br />

28.03. Neues Entgeltsystem; RFK 202<br />

28.03. Mega Code Training; RFM 232<br />

29.03. Dienstplangestaltung; RMF 19<br />

29.03. DV-gestützter Pflegeprozess; RFK 87<br />

29.03. Arbeitsorganisation und<br />

Zeitmanagement im Sekretariat 184


Terminübersicht\2012<br />

april<br />

02.04. Psychopathologie 88<br />

02.04. Mega Code Training; RFM 232<br />

10.04. Kinaesthetics – Grundkurs, M. 2; RMF 38<br />

11.04. Grundkurs Konfliktmanagement 157<br />

12.04. SP-Expert – Aufbautraining; RFK 20<br />

12.04. Einführungstag; RFK, RFM 227<br />

13.04. Pflege im Nationalsozialismus und heute 89<br />

16.04. ProDeMa ® seite<br />

04<br />

18.04. Korruptionsprävention<br />

seite<br />

im Gesundheitswesen; RMF 229<br />

19.04. Gesundheit und Resilienz stärken 44<br />

19.04. Suizidalität: Präventionsgrundlagen 65<br />

20.04. MS-Excel – Grundkurs; RMF 185<br />

20.04. MS-Word – Grundkurs; RMF 186<br />

23.04. Ausbildung z. Entspannungstrainer, M. 2 158<br />

; RFK 148 24.04. Datenschutz und Schweigepflicht; GKM 225<br />

16.04. Ausbildung z. Entspannungstrainer, M. 1 158 25.04. Tai-Chi – Vertiefungskurs 52<br />

16.04. Fahrsicherheitstraining 210 25.04. Bewegte Mittagspause 54<br />

16.04. Einführungstag; RMF, KNG 227 26.04. Burnout – Aufbauseminar 45<br />

17.04. Coaching für Führungskräfte 18 26.04. Pharmakologie: Arzneimittel i. Heimbereich 94<br />

17.04. Führen durch Zuhören?! 21 26.04. Notfallübung f. nichtmed. Personal, GKM 207<br />

17.04. Balintgruppe 90 27.04. Kultursensible Pflege 92<br />

18.04. Tai-Chi – Vertiefungskurs, Einführung 52 27.04. Mega Code Training; RFK-Neurologie 231<br />

18.04. Bewegte Mittagspause, Einführung 54 30.04. Pädagogik bei Intelligenzgeminderten 95<br />

30.04. Ausbildung z. Entspannungstrainer, M. 3 158<br />

Anhang 252 |RMA


mai<br />

05<br />

02.05. Tai-Chi – Vertiefungskurs 52<br />

02.05. Bewegte Mittagspause 54<br />

02.05. DV-gestützter Pflegeprozess; RFK 87<br />

03.05. Zertifikatkurs Gruppen leiten, M. 1 160<br />

04.05. Korruptionsprävention<br />

im Gesundheitswesen; RFK 229<br />

04.05. Mega Code Training; RMF-Neurologie 234<br />

07.05. DV-gestützter Pflegeprozess; RMF, KNG 86<br />

07.05. Psychosen – Grundlagenseminar, RMF 96<br />

07.05. Notfallübung; KNG 238<br />

07.05. Notfallübung; RFK 240<br />

08.05. Coaching für Führungskräfte 18<br />

08.05. Wundmanagement – Intensivkurs 98<br />

09.05. Tai-Chi – Vertiefungskurs 52<br />

09.05. Bewegte Mittagspause 54<br />

09.05. Neues Entgeltsystem; RMF 202<br />

Terminübersicht 253 |RMA<br />

seite seite<br />

09.05. Korruptionsprävention im<br />

Gesundheitswesen; RMF 229<br />

09.05. Mega Code Training; RFM 232<br />

10.05. ProDeMa ® ; RMF 147<br />

10.05. Sterbende begleiten – Trauernde trösten 162<br />

11.05. MS-Outlook – Basiskurs; RMF 188<br />

14.05. Einstellungsgespräche gut führen 22<br />

14.05. Forensik: LangzeitpatientInnen 91<br />

16.05. Tai-Chi – Vertiefungskurs 52<br />

16.05. Bewegte Mittagspause 54<br />

15.05. Zertifikatkurs Führungskolleg, Einführung 23<br />

15.05. Notfallsituationen bei Kindern 99<br />

15.05. Forensik: Behandlung<br />

und Kriminalprognostik 177<br />

16.05. Korruptionsprävention<br />

im Gesundheitswesen; RFK 229<br />

18.05. MS-PowerPoint – Grundkurs; RFK 189


Terminübersicht\2012<br />

seite<br />

21.05. Suizidalität: Präventionsgrundlagen 65<br />

21.05. DBT bei Borderline – Basisworkshop I 100<br />

23.05. Tai-Chi – Vertiefungskurs 52<br />

23.05. Bewegte Mittagspause 54<br />

23.05. Neues Entgeltsystem; RFK 202<br />

23.05. Korruptionsprävention<br />

im Gesundheitswesen; GFK 229<br />

30.05. Bewegte Mittagspause 54<br />

31.05. Besprechungen: Aktive Moderation 26<br />

31.05. Sepsis 80<br />

juni<br />

06 01.06. Gesundheitstag; GFK 46<br />

01.06. Methodentraining Psychodrama (1) 101<br />

04.06. DV-gestützter Pflegeprozess; RFK 87<br />

04.06. Einfuhrung i. d. Gerontopsychiatrie 108<br />

11.06. Leitung von Patientengruppen 163<br />

11.06. Rechtsfragen bei gesetzl. Betreuung 192<br />

Anhang 254 |RMA<br />

seite<br />

13.06. Tai-Chi – Vertiefungskurs 52<br />

13.06. Bewegte Mittagspause 54<br />

13.06. 10. Laacher Symposium der RMF 109<br />

14.06. Forensik: Thema Sicherheit 209<br />

15.06. MS-Outlook – Basiskurs; RFK 188<br />

15.06. Mega Code Training; RMF-Neurologie 234<br />

18.06. Suizidalität: Kompetenz bei Krisen 67<br />

19.06. Pharmakologie: Psychopharmaka 110<br />

19.06. Pflegedokumentation i. Heimbereich 164<br />

20.06. Tai-Chi – Vertiefungskurs 52<br />

20.06. Bewegte Mittagspause 54<br />

20.06. Zertifikatkurs Gruppen leiten, M. 2 160<br />

21.06. Zertifikatkurs Führungskolleg, M. 1 23<br />

21.06. Suchtmittelbezogene Störungen 111<br />

25.06. Suizidalität: PatientInnen betreuen 69<br />

27.06. Tai-Chi – Vertiefungskurs 52<br />

27.06. Bewegte Mittagspause 54


27.06. KiJu: Förderung bei Suchtbelasteten 112<br />

28.06. Wernicke-Korsakow-Syndrom 113<br />

juli<br />

07 03.07. Fachpflegekongress Psychiatrische<br />

Pflege 2012 56<br />

03.07. Mega Code Training; RFM 232<br />

05.07. KiJu: Gruppen leiten 114<br />

18.07. Kinaesthetics – Grundkurs, M. 1; RFK 38<br />

19.07. Einführungstag; RFK, RFM 227<br />

august<br />

08<br />

06.08. DV-gestützter Pflegeprozess; RFK 87<br />

09.08. Dienstplangestaltung; RFK 19<br />

13.08. Physiotherapie: Kinesio-Taping 115<br />

13.08. Sozialrecht und Kostensicherung 194<br />

13.08. Ausbildung zur Selbsthilfekraft<br />

im Brandschutz – Update 204<br />

13.08. Einführungstag; RMF, KNG 227<br />

Terminübersicht 255 |RMA<br />

seite seite<br />

14.08. Mega Code Training; RMF-Neurologie 234<br />

15.08. Pflege bei Schizophrenie 116<br />

16.08. RPT mit Drogenabhängigen 118<br />

16.08. Rechtsfragen b. Freiheitsentziehung 195<br />

17.08. MS-Outlook – Aufbaukurs; RMF 190<br />

20.08. Führungsaufgaben und Pflegeprozess 27<br />

20.08. ProDeMa ® ; RMF 147<br />

21.08. Kinaesthetics – Grundkurs, M. 2; RFK 38<br />

21.08. Ausbildung zur Selbsthilfekraft<br />

im Brandschutz; RFK 208<br />

22.08. Gesundheitstag; RMF 46<br />

23.08. Zertifikatkurs Führungskolleg, M. 2 23<br />

23.08. Vermüllt und verwahrlost? 165<br />

23.08. Notfallübung; RFK 240<br />

28.08. KiJu: Kunst der Begegnung 117<br />

28.08. Drogen aktuell 166


Terminübersicht\2012<br />

29.08. Angehörigenarbeit gestalten –<br />

konstruktiv kommunizieren 167<br />

31.08. MS-Excel – Grundkurs; RFK 185<br />

31.08. MS-Word – Grundkurs; RFK 186<br />

september<br />

09<br />

03.09. DV-gestützter Pflegeprozess; RMF, KNG 86<br />

03.09. Psychosen – Grundlagenseminar; RFK 96<br />

03.09. Zertifikatkurs Gruppen leiten, M. 3 160<br />

04.09. Training emotionaler Kompetenz (TEK) 72<br />

05.09. Gesundheitstag; RFK 46<br />

06.09. SP-Expert – Aufbautraining; RMF 20<br />

06.09. Fit im Alter 47<br />

06.09. (Einzel)Gesprächsführung; RMF 85<br />

06.09. Mega Code Training; RFM 232<br />

10.09. Vertiefungskurs Mitarbeitergespräche 28<br />

10.09. DV-gestützter Pflegeprozess:<br />

Reflexionstag für Multiplikatoren; RFK 87<br />

seite seite<br />

Anhang 256 |RMA<br />

10.09. Methodentraining Psychodrama (2) 120<br />

11.09. Passende Pflegediagnose und nun? 168<br />

11.09. Fahrsicherheitstraining 210<br />

11.09. Datenschutz und Schweigepflicht; RMF 224<br />

11.09. Datenschutz u. Schweigepflicht; RMF-MRV 224<br />

12.09. Alzeyer Frühreha-Tag 2012 122<br />

12.09. Korruptionsprävention<br />

im Gesundheitswesen; RMF 229<br />

13.09. Datenschutz und Schweigepflicht; RFK 224<br />

13.09. Datenschutz u. Schweigepflicht; RFK-MRV 224<br />

14.09. MS-Outlook – Aufbaukurs; RFK 190<br />

17.09. ProDeMa ® ; RFK 148<br />

18.09. Notfallübung f. nichtmed. Personal; RFK 207<br />

18.09. Datenschutz und Schweigepflicht; GKM 225<br />

19.09. Mega Code Training; RFK-Neurologie 231<br />

20.09. Zertifikatkurs Führungskolleg, M. 3 23<br />

20.09. Datenschutz und Schweigepflicht; GFK 225


20.09. Korruptionsprävention<br />

im Gesundheitswesen; RFK 229<br />

26.09. Burnout 48<br />

27.09. Einführungstag; RFK, RFM 227<br />

28.09. Psychiatrie für Laien – Einblicke 154<br />

oktober<br />

10<br />

04.10. Führungsrolle – aufrecht stehen<br />

zwischen den Stühlen 29<br />

08.10. Borderline-Persönlichkeitsstörung 123<br />

08.10. Kundenfreundlichkeit 169<br />

08.10. DV-Schulung für Anfänger; RFK 183<br />

09.10. Kinaesthetics – Aufbaukurs, M. 1 40<br />

15.10. Zertifikatkurs Gruppen leiten, M. 4 160<br />

15.10. Pflegedokumentation im<br />

klinisch-stationären Bereich 170<br />

17.10. Bewegte Mittagspause, Einführung 54<br />

Terminübersicht 257 |RMA<br />

seite seite<br />

17.10. Das Wohnformen- und Teilhabegesetz<br />

RLP (LWTG) 196<br />

18.10. Motivierende Gesprächsführung; RFK 153<br />

22.10. DV-gestützter Pflegeprozess; RFK 87<br />

22.10. Ausbildung z. Entspannungstrainer, M. 1 158<br />

22.10. Einführungstag; RMF, KNG 227<br />

23.10. Evaluation im Pflegeprozess 171<br />

23.10. Forensik: »Diese Gefühle muss man<br />

wegschieben« 172<br />

23.10. Notfallübung f. nichtmed. Personal, GKM 207<br />

24.10. Tai-Chi – Vertiefungskurs, Einführung 52<br />

24.10. Bewegte Mittagspause 54<br />

25.10. Zertifikatkurs Führungskolleg, M. 4 23<br />

25.10. Notfallübung; RMF 238<br />

29.10. Persönlichkeitsstörungen: Grundlagen 124<br />

29.10. Ausbildung z. Entspannungstrainer, M. 2 158<br />

30.10. Notfallsituationen bei Kindern 99


Terminübersicht\2012<br />

30.10. Psychiatrische Reihe der RMF:<br />

Suizidprävention 126<br />

31.10. Tai-Chi – Vertiefungskurs 52<br />

31.10. Bewegte Mittagspause 54<br />

31.10. Mega Code Training; RMF, KNG 233<br />

november<br />

11<br />

05.11. Forensiktage Klinik Nette-Gut 2012 131<br />

07.11. Kinaesthetics – Aufbaukurs, M. 2 40<br />

07.11. Tai-Chi – Vertiefungskurs 52<br />

07.11. Bewegte Mittagspause 54<br />

07.11. Pflege bei suizidalen Krisen 132<br />

07.11. Korruptionsprävention<br />

im Gesundheitswesen; RMF 229<br />

08.11. 360° Perspektive bei Traumata 133<br />

08.11. KiJu: Konflikt, Gewalt und Krise 134<br />

08.11. MS-PowerPoint – Grundkurs; RMF 189<br />

09.11. MS-Word – Aufbaukurs 191<br />

seite seite<br />

Anhang 258 |RMA<br />

12.11. Beziehungsgestaltung i. Pflegealltag 135<br />

12.11. Ausbildung z.Entspannungstrainer, M. 3 158<br />

13.11. Korruptionsprävention<br />

im Gesundheitswesen; RFK 229<br />

14.11. Tai-Chi – Vertiefungskurs 52<br />

14.11. Bewegte Mittagspause 54<br />

14.11. Psychiatrie-Symposium der RFK 136<br />

15.11. Zertifikatkurs Gruppen leiten, M. 5 160<br />

15.11. Notfallübung f. nichtmed. Personal; RMF 206<br />

15.11. Notfallübung; RFK 240<br />

16.11. Mega Code Training; GFK 235<br />

19.11. ProDeMa ® ; RMF 147<br />

19.11. Individuelle Teilhabeplanung (THP) 173<br />

19.11. Forensik: Maßregelvollzugsgesetz RLP 197<br />

20.11. Soziomilieugestaltung; RFK 82<br />

20.11. Wundmanagement 137<br />

20.11. Arbeitslosengeld II 198


21.11. Aufbaukurs Konfliktmanagement 30<br />

21.11. Tai-Chi – Vertiefungskurs 52<br />

21.11. Bewegte Mittagspause 54<br />

22.11. Alkoholabhängigkeit: Rückfallprophylaxe 138<br />

22.11. Einführungstag; RFK, RFM 227<br />

23.11. Mega Code Training; GFK 235<br />

24.11. 4. Andernacher Update Neurologie 139<br />

26.11. Gesundheit und Resilienz stärken 44<br />

26.11. ProDeMa ® seite dezember<br />

seite<br />

12<br />

03.12. Zertifikatkurs Führungskolleg, M. 5 23<br />

03.12. KiJu: Psychohygiene 50<br />

04.12. Psychiatrische Reihe der RFK:<br />

Suizidprävention 142<br />

04.12. Neues aus dem Sozialrecht 199<br />

05.12. Zertifikatkurs Führungskolleg, Supervision 23<br />

05.12. Tai-Chi – Vertiefungskurs 52<br />

05.12. Bewegte Mittagspause 54<br />

; RFK 148 05.12. Mega Code Training; RMF-Neurologie 234<br />

28.11. Tai-Chi – Vertiefungskurs 52 05.12. Notfallübung; KNG 238<br />

28.11. Bewegte Mittagspause 54 10.12. Methodentraining Psychodrama (3) 140<br />

29.11. Notfallübung; RMF 238 12.12. Tai-Chi – Vertiefungskurs 52<br />

12.12. Bewegte Mittagspause 54<br />

17.12. Zertifikatkurs Gruppen leiten, M. 6 160<br />

19.12. Tai-Chi – Vertiefungskurs 52<br />

19.12. Bewegte Mittagspause 54<br />

Terminübersicht 259 |RMA


DozentInnenverzeichnis\2012<br />

a<br />

Ω Alsbach, Lars<br />

Krankenpfleger, ProDeMa ® -<br />

Trainer der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<br />

Fachklinik Andernach<br />

b<br />

Ω Bamberg, Christian<br />

Dr. med.; Chefarzt der<br />

Abteilung Neurologie und<br />

Klinische Neurophysiologie<br />

Ω Baumgärtner, Margit<br />

Logopädin der Geriatrischen<br />

Fachklinik <strong>Rhein</strong>hessen-<br />

Nahe<br />

Ω Barkhausen, Matthias<br />

Dipl.-Psych.; Berater, Trainer<br />

und Coach, Matthias Bark -<br />

hausen Health Care<br />

Consulting, Bad Honnef<br />

Ω Blöck, Thorsten<br />

Dr. med.; Internist, Ober -<br />

arzt der Inneren Abteilung<br />

der Glantal-Klinik Meisen -<br />

heim, Arzt für Notfallmedizin<br />

Ω Blum, Peter<br />

Administrator und Sicher -<br />

heitsbeauftragter der Klinik<br />

Nette-Gut für Forensische<br />

Psychiatrie<br />

Ω Böhm, Uwe<br />

Erzieher, ProDeMa ® -Trainer<br />

der <strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik<br />

Alzey<br />

Anhang 260 |RMA<br />

Ω Dr. Peter Braun<br />

Dr. phil; Diplom-Psychologe;<br />

Psychotherapeut; Forensischer<br />

Longstay-Bereich der<br />

Pompe-Klinik, Nijmegen, NL<br />

Ω Brauns, Stephan<br />

Krankenpfleger, ProDeMa ® -<br />

Trainer der <strong>Rhein</strong>hessen-<br />

Fachklinik Alzey<br />

Ω Brockhaus-Dumke, Anke<br />

PD; Dr.; Chefärztin der<br />

Abteilung II für Psychiatrie,<br />

Psychotherapie und Psycho -<br />

somatik der <strong>Rhein</strong>hessen-<br />

Fachklinik Alzey<br />

d<br />

Ω Daum, Björn<br />

Fachkrankenpfleger für<br />

psychiatrische Pflege, <strong>Rhein</strong>-<br />

<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach<br />

Ω Dudler, Agnes<br />

Dipl.-Psych.; Dipl.-Päd.; Psy -<br />

chotherapeutin, Supervisiorin,<br />

Leiterin des SZENEN-<br />

Institut für Psychodrama,<br />

Bonn<br />

e<br />

Ω Eberhard, Hans-Joachim<br />

Dr. phil.; Dipl.-Psych.; Psychotherapeut,Arbeitsschwerpunkt<br />

Maßregelvollzug,<br />

Supervisor DGSv, Trainer<br />

für Personalentwicklung


Ω Elsner, Klaus,<br />

Dipl.-Psych.; Mitarbeiter der<br />

Forensischen Psychiatrie der<br />

LVR-Klinik Viersen, Fachpsychologe<br />

f. Rechtspsychologie<br />

Ω Elsner, Stefan<br />

Dr. med.; Ärztlicher Direktor<br />

der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik<br />

Andernach, Leitender Abtei -<br />

lungsarzt der Abteilung Psy -<br />

chiatrie und Psychotherapie<br />

f<br />

Ω Fausten, Verena<br />

Rechtsanwältin; Schwerpunkte<br />

Medizinrecht u. Ar -<br />

beitsrecht, Rechtsanwaltskanzlei<br />

Meyer-Köring in Bonn<br />

Ω Fischer, Gabriele<br />

Leitung der Physiotherapie<br />

der Geriatrischen Fachklinik<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Nahe<br />

Ω Flegelskamp, Stefan<br />

Dipl.-Soz.-Arb.; Kinder- und<br />

Jugendlichenpsychotherapeut,<br />

Psychodramaleiter für Er -<br />

wachsene und Kinder, mehr -<br />

jährige Berufserfahrung in<br />

stationärer Drogentherapie,<br />

therapeutische Lei tung in der<br />

Jugendhilfe, Weiterbildungsleiter<br />

am SZENEN-Institut<br />

für Psycho drama, Bonn<br />

DozentInnenverzeichnis 261 |RMA<br />

Ω Frey, Günther<br />

Dr. med.; Oberarzt der<br />

Neurologie an der <strong>Rhein</strong> -<br />

hessen-Fachklinik Alzey<br />

Ω Fuchs, Marco<br />

Rettungsassistent und<br />

Notfalltrainer<br />

g<br />

Ω Gather, Wolfgang<br />

Dr. med.; Leitender Arzt der<br />

Gerontopsychiatrischen<br />

Abteilung an der <strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik<br />

Alzey<br />

Ω Geiger, Cornelius<br />

Dipl.-Volkswirt; Unternehmensberatung<br />

& Training<br />

Ω Gerten, Yvonne<br />

Dipl.-Pflegepäd. (FH);<br />

Gesundheits- und Kranken -<br />

pflegerin, Pflege expertin der<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik<br />

Andernach<br />

Ω Gilcher, Andreas<br />

Dipl.-Psych.; <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<br />

Fachklinik Andernach<br />

Ω Glanz, Sabine<br />

Dipl.-Pflegepäd. (FH); Fach -<br />

krankenschwester für Inten -<br />

siv pflege und Anästhesie<br />

Ω Götten, Apollonia<br />

Dipl.-Soz.-Arb.; Psychodrama -<br />

leiterin, Supervisorin, Trai -<br />

nerin und Beraterin, Bonn


DozentInnenverzeichnis\2012<br />

Ω Gottfried, Wolfgang<br />

Assistenzarzt d. Gerontopsy -<br />

chiatrischen Abtei lung an<br />

der <strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik<br />

Ω Guth, Wolfgang<br />

Dr. med.; Ärztlicher Direktor<br />

Landeskrankenhaus (AöR)<br />

h<br />

Ω Haffke, Günter<br />

Oberstudienrat a.D., Berthavon-Suttner-Gymnasium,<br />

Andernach<br />

Ω Härting, Oliver<br />

Geschäftsführer movelifebalance,<br />

Kinaesthetics Zertifi -<br />

zierungskurs Trainer, Kranken -<br />

pfleger<br />

Ω Heckmann, Jochen<br />

M.A.; Dr. med.; Dipl.-Theol.;<br />

Management von Gesund -<br />

heits- und Sozialeinrichtungen,<br />

Ärztlicher Direktor der<br />

Geria trischen Fachklinik<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Nahe Bad<br />

Münster a. Stein-Ebernburg<br />

Ω Heidrich, Christoph<br />

Dr.; Dipl.-Biologe; Referats -<br />

leiter in der Abteilung Prä -<br />

vention der Unfallkasse<br />

<strong>Rhein</strong>land-Pfalz<br />

Ω Held, Bianca<br />

Fachkrankenschwester, Pro -<br />

DeMa ® -Trainerin der <strong>Rhein</strong> -<br />

hessen-Fachklinik Alzey<br />

Anhang 262 |RMA<br />

Ω Herbst, Sieglinde<br />

Gesundheits- und Kranken -<br />

pflegerin, Stationsleitung in<br />

der <strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik<br />

Alzey, Weiterbildung Pallia -<br />

tive Care<br />

Ω Hetger, Winfried<br />

Vors. Richter am LG Kob -<br />

lenz, Vors. d. Strafvollstrekkungskammer,<br />

zuständig für<br />

die regelmäßigen An hörun -<br />

gen im Rah men des Maß -<br />

regel vollzuges (Klinik Nette-<br />

Gut) und die JVA Koblenz<br />

Ω Heuft, Dieter<br />

Datenschutzbeauftragter des<br />

Landeskrankenhauses(AöR)<br />

Ω Heuvelmann, Maria<br />

Dipl.-Psych.; Psychodramaleiterin,<br />

Supervisorin,<br />

Leiterin der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<br />

<strong>Akademie</strong><br />

Ω Hiller, Benjamin<br />

Dr. med.; Oberarzt der<br />

Anästhesie-Abteilung im<br />

DRK Krankenhaus Alzey<br />

Ω Hofer, Melitta<br />

Dipl. oec. troph., Fachkrankenschwester<br />

für psychiatrische<br />

Pflege, Pflegepädagogische<br />

Mitarbeiterin der<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong><br />

Ω Hoffmann, Dirk<br />

Fachkrankenpfleger für Psy -


chiatrie, ProDeMa ® -Trainer,<br />

Stv. Stationsleiter d. Station<br />

Haus am Rennweg 4 der<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik<br />

Ω Hoffmann, Udo<br />

Dipl.-Pflegepäd. (FH); Leiter<br />

der Krankenpflegeschule der<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik<br />

Andernach<br />

Ω Horn, Karl<br />

Personalbereichsleiter des<br />

Landeskrankenhauses (AöR)<br />

Ω Hotz, Peter<br />

Dr.; Chefarzt für Suchtmedizin<br />

und Sozialpsychiatrie<br />

der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik<br />

Andernach<br />

Ω Hügl, Burkhard<br />

Dr. Chefarzt der Kardiologie/Rhythmologie<br />

des<br />

Marienhaus Klinikum St.<br />

Elisabeth Neuwied<br />

i<br />

Ω Ingendaay, Claudio<br />

Dipl.-Psych.; Berater der<br />

Psychonomics AG Köln<br />

j<br />

Ω Jakobs, Mark<br />

Mitarbeiter des Landeskrankenhauses<br />

(AöR), Key-User<br />

KIS<br />

Ω Jerschke, Susanne<br />

Dipl.-Psych.; Mitarbeiterin<br />

der Deutschen Arbeitsge-<br />

DozentInnenverzeichnis 263 |RMA<br />

meinschaft Dialektisch Beha -<br />

viorale Therapie DAGDBT,<br />

Freiburg<br />

k<br />

Ω Kalwat, Nadine<br />

Dipl.-Inform. med.; Key-<br />

User KIS für die Einrichtungen<br />

des Landeskrankenhauses<br />

(AöR),<br />

Ω Keller, Christof<br />

Dr. med.; Stv. Ärztlicher<br />

Direktor, Leiter der Abtei -<br />

lung für Neurologie und<br />

Neurologische Frühreha -<br />

bilitation an der <strong>Rhein</strong> -<br />

hessen-Fachklinik Alzey<br />

Ω Kellermann-Namislow,<br />

Hildegard<br />

Dipl.-Soz.-Arb.; AWO-Alzey<br />

Ω Kintea, Renate<br />

Ergotherapeutin, Kunst- und<br />

Gestaltungstherapeutin,<br />

Achtsamkeitslehrerin (MBSR)<br />

Ω Kissel, Wolfgang<br />

Stv. Pflegedirektor der<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik<br />

Andernach<br />

Ω Klein Desseoy, Karin<br />

Dipl.-Soz.-Päd. (FH); EFQM-<br />

Assessorin, seit 2002<br />

Dozentin in der Erwachsenenbildung,<br />

zuletzt in der<br />

beruflichen Weiter bildung


DozentInnenverzeichnis\2012<br />

von ErzieherInnen und<br />

SozialarbeiterInnen beim<br />

Sozialpädagogischen Fort -<br />

bildungszentrum in Mainz<br />

Ω Kleinert, Monika<br />

Stv. Pflegedienstleitung der<br />

Geriatrischen Fachklinik<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Nahe<br />

Ω Kleinert, Steffi<br />

Dipl.-Soz.-Päd.; Stv. Heim -<br />

leiterin und pädagogische<br />

Leiterin im Heimbereich der<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik<br />

Alzey<br />

Ω Kleinheinz, Anna<br />

Erzieherin, Stv. Stationsleitung<br />

der Kinder- u. Jugend -<br />

psychiatrie der <strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik<br />

Alzey<br />

Ω Klipstein, Doreen<br />

Richterin am Sozialgericht;<br />

Rechtsreferendarin im Vor -<br />

bereitungsdienst beim OLG<br />

Koblenz, wiss. Mitarbeiterin<br />

am Lehrstuhl für öffentliches<br />

Recht, Sozialrecht u. Rechts -<br />

philosophie der Uni versität<br />

Trier, Mediatorin im betrieb -<br />

lichen Konfliktmanagement,<br />

Trainerin für Kommunikation,<br />

Konfliktmanagement,<br />

Mediation<br />

Anhang 264 |RMA<br />

Ω Klos, Hartmut<br />

Dipl.-Päd.; Suchttherapeut,<br />

Gestalttherapeut FPI<br />

Ω Korn, Andreas<br />

Dr.; Leitender Arzt der<br />

Abteilung Gerontopsychiatrie<br />

der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fach -<br />

klinik Andernach<br />

Ω Kretschmer, Christoph<br />

Dipl.-Soz.-Arb. (FH); Schuld -<br />

ner- und Insolvenzberater,<br />

Projektleiter der Netzwerkstelle<br />

MYKnetz, Jugendund<br />

Straffälligenhilfe,<br />

Bündniskoordinator<br />

Ω Kuhl, Ulrich<br />

Dr. rer. nat.; Approbierter<br />

Apotheker, Diabetesberatung,<br />

Suchtbehandlung und<br />

Heimbelieferung; Inhaber<br />

der Bahnhofapotheke<br />

Andernach<br />

l<br />

Ω Landen, Markus<br />

Leiter des Sicherheitsdienstes<br />

der Klinik Nette-Gut<br />

für Forensische Psychiatrie,<br />

Weißenthurm<br />

Ω Lang, Anne<br />

Dipl.-Psych.; Psychologische<br />

Psychotherapeutin, Coach<br />

und Ausbilderin, Leiterin


des Institut Systeme Bonn,<br />

Leiterin des Milton Erickson<br />

Institut Bonn m. Schwerpkt.<br />

Ressourcenorientierte und<br />

systemische Methoden, Hyp -<br />

nose und Hypnosetherapien,<br />

Beratung, Prävention, Psycho -<br />

therapie und Coaching<br />

Ω Lauermann, Sigrun<br />

Dipl.-Päd.; Lehrerin für<br />

Gesundheitsfachberufe, Stv.<br />

Leiterin der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<br />

<strong>Akademie</strong><br />

Ω Lauxen, Frauke<br />

Medizincontrollerin des<br />

Landeskrankenhauses (AöR)<br />

Ω Lehnart, Rebecca<br />

Wundmanagerin, Gesundheits-<br />

und Krankenpflegerin<br />

in der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fach -<br />

klinik Andernach<br />

Ω Lembert, Anne<br />

Diätassistenz der Geria -<br />

trischen Fachklinik <strong>Rhein</strong> -<br />

hessen-Nahe<br />

Ω Lilienthal, Georg<br />

Dr. phil.; PD; Leiter der NS-<br />

»Euthanasie«-Gedenkstätte<br />

Hadamar<br />

Ω Löhr, Caroline<br />

Dr.; Ärztin der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<br />

Fachklinik Andernach<br />

DozentInnenverzeichnis 265 |RMA<br />

Ω Löcher, Gisela<br />

Dipl.-Soz.-Päd.; AWO-Alzey<br />

Ω Lorse, Rita<br />

Dipl.-Pflegewirtin; Fachkran -<br />

kenschwester für Psychiatrie,<br />

Pflegedirektorin des<br />

Landeskrankenhauses (AöR)<br />

m<br />

Ω Mainzer, Gregor<br />

Dipl. Wirtschaftsjurist (FH);<br />

Leiter des Referates für<br />

Innenrevision, Compliance<br />

Beauftragter des Landeskrankenhauses<br />

(AöR)<br />

Ω Meckbach, Uwe<br />

Dr. med.; Oberarzt am<br />

Stadtkrankenhaus Worms<br />

Ω Müller, Frank<br />

Dipl.-Pflegemanager (FH);<br />

Pflegedirektor der <strong>Rhein</strong> -<br />

hessen-Fachklinik Alzey<br />

Ω Münzel, Brigitte<br />

Dipl.-Rel.-Päd.; Sucht- und<br />

Psychodramatherapeutin<br />

Ω Murschel, Arthur<br />

Leiter der Physiotherapie<br />

der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik<br />

Andernach


DozentInnenverzeichnis\2012<br />

n<br />

Ω Nakaten, Antje<br />

Ergotherapeutin, Leitung der<br />

ergotherapeutischen Abt.<br />

und Stellv. der motorischen<br />

Leitung im neurologischen<br />

Rehabilitations- u. Quer -<br />

schnitts zentrum Godeshöhe<br />

e.V.<br />

Ω Neumann, Rainer<br />

Fachkrankenpfleger für psy -<br />

chiatrische Pflege in der<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik<br />

Andernach<br />

Ω Nickel, Michael<br />

Dr. med.; Chefarzt der Abt.<br />

für Anästhesiologie und<br />

Intensivmedizin des<br />

St. Nikolaus Stiftshospital<br />

GmbH<br />

p<br />

Ω Peters, Helmut<br />

Dr.; Facharzt für Kinderheilkunde<br />

und Jugendmedizin,<br />

Neuropädiatrie und Neona -<br />

tologie, Ärztlicher Leiter<br />

Kinderneurologisches Zen -<br />

trum Mainz<br />

r<br />

Ω Racz, René<br />

Stationsleiter Akutpsychiatrie<br />

in der Klinik für Psych -<br />

iatrie, Psychosomatik und<br />

Verhaltensmedizin im Klini -<br />

kum Chemnitz gGmbH<br />

Anhang 266 |RMA<br />

Ω Reinert, Uwe<br />

Dr. med.; Chefarzt der<br />

Abteilung I für Psychiatrie<br />

der <strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik<br />

Alzey<br />

Ω Reuter, Wilhard<br />

Dr.; Facharzt für Neurologie,<br />

Nervenheilkunde und Physikalische<br />

und Reha bili tative<br />

Medizin, Chefarzt des Ev.<br />

und Johanniter Krankenhauses<br />

Selters; Ausbildungsberechtigtes<br />

Mitglied der<br />

Deutschen EEG Gesellschaft<br />

Ω Reuter, Norbert<br />

Krankenpfleger, Lehrer der<br />

»International Daoist<br />

Society«(IDS), Leeds (Groß -<br />

britannien), GemeindepsychiatrischeZusatzausbildung<br />

bei der AGpR<br />

Ω Rothfeld, Alfons<br />

Dr.; Facharzt für Neurologie,<br />

Psychiatrie und Psycho -<br />

therapie, Psychodramatherapeut,<br />

Oberarzt an den<br />

<strong>Rhein</strong>ischen Kliniken Bonn<br />

Ω Rudolph, Matthias<br />

Dr. med.; Leitender Arzt der<br />

Abteilung für Psychotherapeutische<br />

Medizin der<br />

Mittelrhein-Klinik Boppard-<br />

Bad Salzig


s<br />

Ω Saage Karlheinz<br />

Dipl.-Päd.; Direktor Heime<br />

Landeskrankenhaus (AöR)<br />

Ω Sarin, Sajiv<br />

Dr.; Fachapotheker für<br />

klinische Pharmazie, Ltd.<br />

Apotheker d. <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<br />

Fachklinik Andernach,<br />

Spezialgebiet: Drogen- u.<br />

Arzneimittelberatung<br />

Ω Sartorius, Kirsten<br />

Fachkrankenschwester für<br />

Psychiatrie, Pflegerische<br />

Bereichsleitung für Kinderund<br />

Jugendpsychiatrie und<br />

der psychiatrischen und<br />

heilpädagogischen Heime<br />

der <strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik<br />

Alzey<br />

Ω Schlaghecken, Christa<br />

Krankenschwester, Zusatz -<br />

ausbildung für Sozialpsychiatrie,<br />

Supervisorin DGSv,<br />

Fortbildnerin für Pflegeberufe<br />

Ω Schenten, Kevin<br />

Fachinformatiker f. System -<br />

integration, Windows Sys tem -<br />

administrator, ZeBIT der Lan -<br />

desforsten <strong>Rhein</strong>land-Pfalz<br />

Ω Schmalz, Ulla<br />

Fachkrankenschwester für<br />

Psychiatrie; Gestalttherapeutin;<br />

Abteilungsleitung Psy -<br />

chiatrie beim Deutschen<br />

DozentInnenverzeichnis 267 |RMA<br />

Roten Kreuz in Köln<br />

Ω Schmitt, Christoph<br />

Dipl.-Psych.; Fachpsychologe/Supervisor<br />

für Rechts -<br />

psy chologie BDP/DGPS;<br />

Psychologischer Psychotherapeut,<br />

Klinik Nette-Gut für<br />

Forensische Psychiatrie,<br />

Weißenthurm<br />

Ω Schmitt-Kilian, Jörg<br />

Freiberuflicher Buchautor,<br />

ehemaliger Drogenfahnder<br />

Ω Schmitz, Hans-Joachim<br />

Dipl.-Psych.; Psychodrama-<br />

Therapeut DAGG/DFP, Ltd.<br />

Psychologe am St. Elisabeth<br />

Krankenhaus Niederweni-<br />

gern und Leiter der Psy -<br />

chiatrisch-Psychotherapeutischen<br />

Tagesklinik der Kath.<br />

Kliniken Ruhrhalbinsel (Hat -<br />

tingen), Dozent am <strong>Rhein</strong>land<br />

Institut Wuppertal<br />

Ω Schneider, Jan<br />

Referent in der beruflichen<br />

Bildung im Fb. Neuro logie<br />

und Psychiatrie in der Aus -<br />

bildung zum Gesundheitsund<br />

Kranken pfleger, Alten -<br />

pfleger, Opera tions- und<br />

Anästhesietechn. Assistent<br />

am Klini kum Chemnitz<br />

gGmbH und am Krankenhaus<br />

Bethanien gGmbH


DozentInnenverzeichnis\2012<br />

Ω Schneider, Sacha<br />

Fachkrankenpfleger an der<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik<br />

Andernach<br />

Ω Schoska, Manuela<br />

Pflegewissenschaftlerin,<br />

atacama/Software GmbH<br />

Ω Schreiber, Irmgard<br />

Dipl.-Psych.; Klinische Psy -<br />

chologin und Psychotherapeutin,<br />

Ausbildung in Ver -<br />

haltenstherapie, Gesprächspsychotherapie<br />

und Entspan -<br />

nungsverfahren, ProDeMa ® -<br />

Trainerin<br />

Ω Schultz, Alexander<br />

Notfallkompetenztrainer<br />

und Instruktor für Früh- u.<br />

Erst-Defibrillation, Trainer<br />

für Mega-Code-Schulungen<br />

Ω Schumacher-Wandersleb,<br />

Wolfram<br />

Ärztl. Direktor der Klinik<br />

Nette-Gut für Foren sische<br />

Psychiatrie an der <strong>Rhein</strong>-<br />

<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach<br />

Ω Schwalbach, Gerald<br />

Dr. theol.; Pfarrer, Kranken -<br />

pfleger, Klinikseelsorger der<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey<br />

Ω Seravalle, Daniela<br />

Krankenschwester i.d. Kin -<br />

der- u. Jugendpsychiatrie der<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey<br />

Anhang 268 |RMA<br />

Ω Simfeld, Christina<br />

Rechtsanwältin und<br />

Mediatorin; Referentin für<br />

Rechtsangelegenheiten des<br />

Landeskrankenhauses (AöR)<br />

Ω Stuckmann, Werner<br />

Pflegedirektor der Klinik<br />

Nette-Gut für Forensische<br />

Psychiatrie<br />

Ω Strohe, Herbert<br />

Lehrer für Pflegeberufe,<br />

ProDeMa ® -Trainer, Pädago -<br />

gischer Mitarbeiter der<br />

Klinik Nette-Gut für Foren -<br />

sische Psychiatrie an der<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik<br />

Andernach<br />

t<br />

Ω Taupp, Thomas<br />

B.Sc.; Umweltwissenschaften,<br />

Programmierer für Gebäudeund<br />

Anlagentechnik, EDV-<br />

Trainer<br />

Ω Theisen-Dörr, Siegrid<br />

Dipl.-Betriebsw. (VWA);<br />

Leiterin der Controlling -<br />

abteilung des Landeskrankenhaus<br />

(AöR)<br />

Ω Thiel, Holger<br />

Fachkrankenpfleger für Psy -<br />

chiatrie, Leiter der ambulan -<br />

ten psychiatrischen Pflege<br />

der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik<br />

Andernach


Ω Thomas, Ortrud<br />

Dipl.-Psych.; in der neuro -<br />

logischen Abteilung der<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik<br />

Alzey, Entspannungs- und<br />

Streßbewältigungstrainerin<br />

v<br />

Ω Verbeet, Ton<br />

Fachkrankenpfleger, Foren -<br />

sischer Longstay-Bereich der<br />

Pompe-Klinik, Nijmegen, NL<br />

Ω Voss, Frank<br />

Gesundheits- und Kranken -<br />

pfleger, Soziotherapeutische<br />

Fachkraft im Maßregelvollzug,<br />

Praxisanleiter, Pflege -<br />

experte für Pflegediagnostik<br />

im Landeskrankenhaus (AöR),<br />

Assistent der Pflegedirektorin<br />

der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fach -<br />

klinik Andernach,<br />

Ω Vosseler, Cornelia R.<br />

Dipl.-Informatikerin Medi -<br />

zin; Beraterin bei der Aus -<br />

wahl und Einführung neuer<br />

IT-Systeme, Eigen tümerin<br />

der Firma Vosseler Con -<br />

sulting-Coaching-Training<br />

w<br />

Ω Wiegand, Silke<br />

Diplom-Übersetzerin;<br />

Bankkauffrau, freiberufliche<br />

Tätigkeit als PR-Journalistin,<br />

Übersetzerin, Lektorin<br />

269 |RMA<br />

Ω Wild, Stefan<br />

Dr. med.; Stadtkrankenhaus<br />

Worms<br />

Ω Winkler, Andrea<br />

Dipl.-Soz.-Päd.; Psychodramaleiterin,<br />

Trainerin für<br />

Kon fliktmanagement und<br />

Medi ation<br />

Ω Wörner, Andreas<br />

Dipl.-Soz.-Arb.; Vors. des<br />

Gesamtpersonalrates des<br />

Landeskrankenhauses (AöR)<br />

Ω Wörner, Carl<br />

Ausbilder in Psychodrama<br />

und Gesprächsführung, Psy -<br />

chologischer Psychotherapeut,<br />

Supervisor (DGSV).<br />

Berufliche Schwerpunkte<br />

sind Einzel-und Gruppenpsychotherapie,<br />

Fort-und<br />

Weiterbildung und Super -<br />

vision<br />

z<br />

Ω Zakowski, Claudia<br />

Krankenschwester der<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik<br />

Andernach<br />

Ω Zorner, Timo<br />

Lymphtherapeut der <strong>Rhein</strong>-<br />

<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Physiotherapeut seit 2009


Allgemeine Geschäftsbedingungen<br />

Anmeldungen sind verbindlich!<br />

Die Anmeldung erfolgt bitte ausschließlich auf dem Schriftweg.<br />

Das vollständig ausgefüllte Anmeldeformular ist per Brief<br />

oder Fax an die <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong> zu senden. Beschäftigte<br />

der Einrichtungen des Landeskrankenhauses (AöR) be nöti -<br />

gen zur Anmeldung immer die Unterschrift der/des Vorgesetzten,<br />

damit die Veranstaltungsgebühren vom Arbeit geber über -<br />

nommen werden. Für die Teilnahme auf eigene Kosten ist<br />

diese Unterschrift nicht nötig.<br />

Anmeldefrist:<br />

Die Anmeldefrist endet vier Wochen vor Beginn einer<br />

Veranstaltung.<br />

Anmeldebestätigung:<br />

Nach der verbindlichen Anmeldung wird eine Anmeldebestätigung<br />

sowie eine Rechnung ausgestellt. Für TeilnehmerInnen<br />

aus den Einrichtungen des Landeskrankenhauses (AöR) wird<br />

die Rechnung an die jeweilige Einrichtung geleitet, sofern der<br />

Arbeitgeber die Kosten für die Veranstaltung übernimmt.<br />

Rechtzeitig vor Veranstaltungsbeginn werden Ihnen die ent -<br />

sprechenden Unterlagen und die Anfahrtskizze zugesandt.<br />

Anhang 270 |RMA<br />

Kosten:<br />

Die Teilnahmegebühr überweisen Sie bitte innerhalb von<br />

14 Tagen nach Erhalt der Rechnung auf folgendes Konto:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong><br />

Kreissparkasse Mayen<br />

Konto: 020 004 842<br />

BLZ: 576 500 10<br />

Bitte geben Sie bei der Überweisung immer die Veranstaltungsnummer<br />

und das Datum der Veranstaltung an.<br />

Anmeldestornierung – Seminarabsage:<br />

Können Sie an einer Veranstaltung nicht teilnehmen, so muss<br />

Ihre Absage bei uns schriftlich eingehen.<br />

Bei einem Rücktritt, der uns spätestens 28 Tage vor Veran -<br />

staltungsbeginn erreicht, berechnen wir keine Stornierungs kosten<br />

und erstatten die volle Veranstaltungsgebühr zurück.<br />

Ab dem 27. Tag bis zum 16. Tag vor Beginn einer Veranstaltung<br />

berechnen wir 50% der Veranstaltungsgebühren als Stornierungs-


kosten. Bei einem Rücktritt weniger als 15 Tage vor Beginn einer<br />

Veranstaltung oder bei Nichterscheinen wird die volle Veranstaltungsgebühr<br />

erhoben.<br />

Die Stornierungskosten entfallen, wenn ein/e Ersatzteilnehmer/in<br />

benannt wird und an der Veranstaltung teilnimmt.<br />

Seminarannullierung:<br />

Die <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong> behält sich vor, Veranstaltungen kurz -<br />

fristig begründet abzusagen. Bereits gezahlte Veranstaltungsgebühren<br />

werden erstattet. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen.<br />

Haftung:<br />

Für Schäden, welche die <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong> zu vertreten<br />

hat, haften wir unabhängig vom Rechtsgrund nur bei Vorsatz<br />

oder grober Fahrlässigkeit. Im Übrigen ist die Haftung ausge -<br />

schlossen. Dies gilt insbesondere für Unfälle bei der An- und<br />

Abreise und während des Aufenthaltes am Tagungsort, für<br />

sonstige Personen- und Sachschäden sowie Diebstahl mit -<br />

gebrachter Gegenstände.<br />

Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Sportveranstaltungen<br />

immer einem besonderen Risiko unterliegen.<br />

Alle TeilnehmerInnen sollen sich den Anforderungen der Ver -<br />

anstaltung gewachsen fühlen. Sie tragen für ihr Handeln und ihre<br />

körperliche und geistige Gesundheit selbst die Verantwortung. Wir<br />

behalten uns vor, TeilnehmerInnen, die durch ihr Verhalten unser<br />

Ansehen schädigen, vom Veranstaltungsprogramm auszuschließen.<br />

Die bei vorzeitiger Abreise entstehenden Kosten gehen zu<br />

Lasten der betreffenden TeilnehmerInnen.<br />

271 |RMA<br />

Urheberrechte:<br />

Mit der Anmeldung verpflichten sich die Veranstaltungsteil -<br />

nehmerInnen zur Beachtung folgender Punkte: Seminar -<br />

begleitende Arbeitsmappen, bzw. Unterlagen etc. unterliegen<br />

dem Ur heberrecht und dürfen zu keiner Zeit und unter keinen<br />

Um ständen fotomechanisch oder elektronisch vervielfältigt<br />

wer den; sie sind nur für den persönlichen Gebrauch der Kurs -<br />

teilnehmerInnen bestimmt und dürfen nicht an Dritte weiter -<br />

gegeben werden.<br />

Sektenpassus:<br />

Die Veranstaltungen der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong> beruhen auf<br />

fundierten wissenschaftlichen Grundlagen – nicht auf einer<br />

Ideologie oder einem Sektenkult. Deshalb distanzieren wir uns<br />

entschieden von Sekten und lehnen jegliche Zusammenarbeit<br />

mit diesen sowie ihnen nahe stehenden Organisationen ab.<br />

Datenschutz:<br />

Wir bitten um Ihr Verständnis, dass wir Ihren Namen und<br />

Vornamen sowie Ihre Adresse unter Berücksichtigung des<br />

Datenschutzes speichern, um Sie auch zukünftig über Veran -<br />

staltungen der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong> informieren zu können.<br />

Diese Daten werden jedoch nicht an Dritte weitergegeben.<br />

Gerichtsstand:<br />

Gerichtsstand und Erfüllungsort ist Andernach.


Raum für Notizen<br />

Anhang 272 |RMA


Anmeldung\2012<br />

Diese Anmeldung erhalten Sie zusammen mit dem<br />

»Kursbuch Kompetenz«. Sollten alle Exemplare bereits<br />

vergriffen sein, wenden Sie sich bitte an die <strong>Rhein</strong>-<br />

<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong> Andernach. Das Anmeldeformular<br />

finden Sie auch als pdf-Datei auf unserer Homepage:<br />

www.rhein-mosel-akademie.de<br />

Tel.: (0 26 32) 4 07-56 14<br />

Fax: (0 26 32) 4 07-58 05


<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong><br />

Vulkanstraße 58<br />

56626 Andernach<br />

Tel.: (0 26 32) 4 07-56 14<br />

Fax: (0 26 32) 4 07-58 05<br />

www.rhein-mosel-akademie.de<br />

Eine Einrichtung des Landeskrankenhauses (AöR)

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