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Kursbuch Kompetenz<br />
im Sozial- und Gesundheitswesen<br />
2012
Kursbuch Kompetenz\2012<br />
der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong><br />
www.rhein-mosel-akademie.de<br />
Landeskrankenhaus (AöR), Hrsg.<br />
Vulkanstraße 58<br />
D-56626 Andernach
Vorwort<br />
Vorspann 2 | RMA
Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />
sehr geehrte Damen und Herren,<br />
wie Sie sicher auf den ersten Blick erkannt haben, wird die<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong> im Jahr 2011 zehn Jahre alt und wir<br />
freuen uns sehr darüber!<br />
Namentlich wurde sie zwar bereits 2001 erwähnt, aber erst in<br />
2002 gab es die »Organisation RMA« mit eigenen Räumen,<br />
als Team, mit eigener Kostenstelle usw. Und die Erstellung<br />
unseres ersten Kursbuch Kompetenz hat ebenfalls in 2002<br />
stattgefunden – wenn ich daran noch zurückdenke …<br />
Wir haben uns aus Anlass dieses Datums einmal Zeit<br />
genommen für einen ausführlichen Rückblick, an dem ich Sie<br />
in kleinen Ausschnitten gerne teilhaben lassen möchte: Wir<br />
haben uns an die ersten Monate im »Bäderhaus« erinnert, an<br />
die offene Aufnahme hier aber auch an die Skepsis, mit der<br />
manche Abteilungen und KollegInnen auf uns reagiert haben,<br />
weil ja nicht allen klar war, wer wir sind und was wir nun tun<br />
werden. Nun, inzwischen sind wir wohl vertrauter im Umgang<br />
miteinander.<br />
Wir haben uns daran erinnert, dass die Kulturen des Landes -<br />
krankenhauses (AöR) und die der einzelnen Einrichtungen sehr<br />
unterschiedlich waren, was zu so manchem Miss verständnis<br />
geführt hat. Und wir haben uns Geschichten erzählt von den<br />
Zeiten des Aufbaus, unserer anfänglichen Dauerfrage »was<br />
machen wir wie?«, vom Ablagesystem, den damaligen DV-Pro -<br />
blemen – die ja zum Glück Geschichte sind, Zieldiskussionen<br />
und den ersten Veranstaltungen, bis hin zu einigen »Anfängerfehlern«<br />
die Sie uns hoffentlich inzwischen verziehen haben.<br />
Es gab jede Menge inhaltliche und struk turelle Diskussionen<br />
z.B. über unser Angebot, über die Dicke der Linien im Kurs -<br />
buch und die Gestaltung der Preise.<br />
3 | RMA
Am Anfang waren wir ein »Unruheherd«, wie das eben bei<br />
Organisationen mit Traditionen so ist, wenn sich da noch<br />
jemand einnisten will. So waren z.B. die schriftlichen Anmel -<br />
dungen äußerst gewöhnungsbedürftig, denn vorher musste<br />
man doch nur mal schnell morgens anrufen, wenn man<br />
kommen wollte. Und dass wir Rechnungen schreiben, war<br />
ebenso sehr irritierend – alles heute kein Thema mehr.<br />
Für uns war der erste Ansturm auf unsere Veranstaltungen<br />
ebenso rasant wie das Wachstum der <strong>Akademie</strong> selbst. So<br />
stiegen die Veranstaltungen von 70 Terminen in 2002 auf<br />
360 Veranstaltungen in 2005 – Tendenz bis heute steigend.<br />
In 2012 werden wir ca. 460 Veranstaltungen mit ca. 50.000<br />
Veranstaltungsstunden (in 2003 waren es 22.400 Stunden)<br />
durchführen.<br />
Neben vielem anderen gab es einen sehr wichtigen Wendepunkt:<br />
Wir durften 2005 in das vollständig sanierte und sehr<br />
schön gestaltete Konferenzzentrum der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik<br />
Andernach umziehen. Bis heute ist es so, dass unsere Räum -<br />
lichkeiten, die Ausstattung und der Service sehr positive Beach -<br />
tung bei Teilnehmenden und DozentInnen finden und dass uns<br />
bewusst ist, dass wir sehr schöne Arbeitsplätze haben.<br />
Etwas ist geblieben: Bis heute lachen wir immer noch gerne<br />
und viel und dass wir gut zusammenhalten, wenn es mal<br />
wieder »eng« zu werden droht, hat sich auch fortgesetzt.<br />
Die KollegInnen der Hauswirtschaft, die ja sehr eng mit uns<br />
arbeiten, sprechen manchmal vom »Stil der RMA« und das<br />
ist für uns ein Kompliment.<br />
Vorspann 4 | RMA<br />
In unserem Team-Rückblick haben wir auch die vielen Verän -<br />
derungen im Landeskrankenhaus (AöR) und seinen Einrichtungen<br />
mitbedacht, für die wir die Schulungen gestalteten. Da war<br />
z.B. die Einführung des KIS mit den vielen Schulungen für die<br />
verschiedenen Zielgruppen, der Start von ProDeMa ® , die<br />
Umsetzung des DV-gestützten Pflegeprozesses, die Konzeption<br />
des Zertifikatkurses Psychiatrische Pflege auch für die Forensik<br />
u. v. a. m. Von unserer Seite aus haben wir das Führungskolleg<br />
initiiert und konzipiert. Damit dieses inter disziplinär,<br />
ökonomischer und mit mehr Führungsausrichtung durchgeführt<br />
werden konnte, haben wir den Führungskreis überzeugt,<br />
auf die staat liche Anerkennung für den damaligen<br />
»Stationsleiter lehrgang« zu verzichten. Schon lange wird die<br />
Frage nicht mehr gestellt, ob sich dieser Schritt gelohnt hat.<br />
Und dann kamen wir mit dem Bildungscontrolling und der<br />
Qualifikationsbedarfsanalyse »um die Ecke« – auf den ersten<br />
Blick nur Mehraufwand …<br />
Auch persönlich habe ich es in den vergangenen 10 Jahren als<br />
große Chance empfunden, ein ganz neues Institut aufbauen zu<br />
können und es so zu positionieren, dass es unternehmerischen<br />
Ansprüchen ebenso genügt wie den pädagogischen und lern -<br />
psychologischen Ansprüchen an die moderne betriebliche Bildung.<br />
Und wir sind uns treu geblieben: keine »Trainings von der<br />
Stange« sondern sorgfältig abgestimmte Angebote mit genügend<br />
Raum zum handlungsorientierten Lernen. Dies ist gelungen,<br />
wird von allen internen MitstreiterInnen der <strong>Akademie</strong> aber auch<br />
in den Einrichtungen mitgetragen und darauf bin ich stolz.
Ich bin auch sehr froh, in meinem Team immer wieder die<br />
richtigen MitstreiterInnen gefunden zu haben: Ganz herzlichen<br />
Dank und Respekt für die großartige Bereitschaft und<br />
den Einsatz, alle Höhen und Tiefen dieser 10 Jahre mit mir<br />
gemeinsam zu bewältigen, zu gestalten und unsere RMA-<br />
Dienstleistungskultur so positiv zu prägen! Ich weiß, dass<br />
dies teilweise bis an die Grenze der Kräfte ging und wenn da<br />
manchmal nicht die »Liebe zu der Idee« gewesen wäre, dann<br />
wären wir jetzt nicht da, wo wir heute stehen!<br />
Natürlich hat es auch außerhalb der <strong>Akademie</strong> ganz viel<br />
Unter stützung gegeben, sonst hätten wir ganz schön im<br />
Regen gestanden. Und jetzt kommt die unmögliche Aufgabe<br />
niemanden zu vergessen: Ich danke zunächst dem ehemaligen<br />
Geschäftsführer Herrn Finke und unserem jetzigen Geschäftsführer<br />
Dr. Gaß für ihren Vertrauensvorschuss in unsere Arbeit<br />
und die kontinuierliche Bereitschaft, entstehende Reibungspunkte<br />
konstruktiv zu klären.<br />
Und ich danke all den vielen Abteilungen der Einrichtungen,<br />
ohne die wir nicht arbeiten könnten, besonders den Haus -<br />
wirtschaften, den verschiedenen technischen Abteilungen, den<br />
DV-Abteilungen, den Schreinereien usw.<br />
Tja, und ohne KundInnen gibt es kein Geschäft. Daher ein<br />
herzliches Dankeschön an alle DirektorInnen unserer Ein -<br />
richtungen, an die Personalräte und alle internen und externen<br />
Auftraggeber und Teilnehmenden unserer Veranstaltungen.<br />
Danke, dass Sie unsere Angebote angenommen haben, uns<br />
konstruktiv-kritisch begleitet und uns viele Rück meldungen<br />
gegeben haben. Ohne Ihre Ansprüche und Ideen, Ihre<br />
Verbesserungsvorschläge und wichtigen Hinweise würde uns<br />
ein ganz wichtiger Baustein fehlen.<br />
Jetzt bleibt noch der Dank an unsere internen und externen<br />
DozentInnen, an unsere GeschäftspartnerInnen, an Herrn<br />
Zilliken, der für jede »Gestaltungshürde« unserer Veröffent -<br />
lichungen eine gute Lösung findet und an Frau Fieseler, die<br />
sich mit großem Erfolg korrigierend durch alle unsere Texte<br />
müht. Vielen Dank für die gute und angenehme Zusammen -<br />
arbeit über die lange Zeit!<br />
So, dies ist nun das längste Vorwort in der ersten Dekade<br />
der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong> geworden und ich bitte Sie um<br />
Verständnis dafür.<br />
Ich hoffe, wir bleiben alle weiterhin gemeinsam mit frischen<br />
Ideen und viel Kooperationsgeist am Werke und ich schreibe<br />
dann gerne in fünf Jahren nochmal Ähnliches auf.<br />
Wir freuen uns wieder auf Sie und heißen Sie in unseren<br />
Veranstaltungen weiterhin herzlich willkommen!<br />
Maria Heuvelmann<br />
Leiterin der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong><br />
5 | RMA
Inhalt<br />
2/242<br />
vorwort 2<br />
inhalt 6<br />
angebot und leistungen 12<br />
Wer wir sind… 13<br />
Unsere Leistungen 14<br />
Zum Programmaufbau 14<br />
impressum 143<br />
kis-hilfe 179<br />
service und organisation 242<br />
- Veranstaltungsorte<br />
und Unter künfte 248<br />
terminübersicht\2012 250<br />
dozentinnenverzeichnis\2012<br />
260<br />
allgemeine geschäfts -<br />
bedingungen 270<br />
anmeldung<br />
Vorspann 6 | RMA<br />
i. führungskompetenz<br />
16<br />
Basiskurs Mitarbeitergespräche 17<br />
Coaching für Führungskräfte 18<br />
Dienstplangestaltung 19<br />
SP-Expert – Aufbautraining 20<br />
Führen durch Zuhören?! 21<br />
Einstellungsgespräche gut führen 22<br />
Zertifikatkurs Führungskolleg 2012/13 23<br />
Besprechungen: Aktive Moderation 26<br />
Führungsaufgaben und Pflegeprozess 27<br />
Vertiefungskurs Mitarbeitergespräche 28<br />
Führungsrolle – aufrecht stehen<br />
zwischen den Stühlen 29<br />
Aufbaukurs Konfliktmanagement 30
32<br />
ii. fachkompetenz im leistungsbereich<br />
1. gesundheitsförderung<br />
Rückenschonende Arbeitstechniken<br />
in der Pflege 33<br />
Stressbewältigung durch Achtsamkeit<br />
(MBSR) 34<br />
Chinesische Bewegungskünste 35<br />
Wechseljahre und Berufsleben 36<br />
Kinaesthetics – Grundkurs 38<br />
Kinaesthetics – Aufbaukurs 40<br />
Kinaesthetics – Zertifizierungskurs 42<br />
Gesundheit und Resilienz stärken 44<br />
Burnout – Aufbauseminar 45<br />
Gesundheitstage im<br />
Landeskrankenhaus (AöR) 46<br />
Fit im Alter 47<br />
Burnout 48<br />
KiJu: Psychohygiene 50<br />
Tai-Chi – Vertiefungskurs 52<br />
Bewegte Mittagspause 54<br />
2. behandlung<br />
Fachpflegekongress<br />
Psychiatrische Pflege 2012 d. RMF 56<br />
DBT für Adoleszenten 58<br />
Mittwochsreihe der RFK 60<br />
Schmerzkonferenz 61<br />
Physiotherapie: Spiegeltherapie 62<br />
KiJu: Elterntraining 63<br />
Suizidalität: Präventionsgrundlagen 65<br />
Suizidalität: Kompetenz bei Krisen 67<br />
Suizidalität: PatientInnen betreuen 69<br />
Herzrhythmusstörungen für<br />
NichtkardiologInnen 71<br />
Training emotionaler<br />
Kompetenz (TEK) 72<br />
KiJu: Kommunikation 74<br />
Pflege in depressiven Krisen 75<br />
Identität und Drogenabhängigkeit 76<br />
Training sozialer Kompetenzen 77<br />
Psych. Reihe der RMF: Doppelte<br />
Diagnose – halbe Compliance 78<br />
Pflegeprozess bei Ängsten 79<br />
Inhalt 7 | RMA<br />
Sepsis 80<br />
EKG im Notfall 81<br />
Soziomilieugestaltung 82<br />
KiJu: Gruppentraining sozialer<br />
Kompetenzen 83<br />
Forum Geriatrie 2012 84<br />
(Einzel-)Gesprächsführung 85<br />
DV-gestützter Pflegeprozess;<br />
RMF, KNG 86<br />
DV-gestützter Pflegeprozess; RFK, 87<br />
DV-gestützter Pflegeprozess;<br />
Reflexionstag 87<br />
Psychopathologie 88<br />
Pflege im Nationalsozialismus<br />
und heute 89<br />
Balintgruppe 90<br />
Forensik: LangzeitpatientInnen 91<br />
Kultursensible Pflege 92<br />
Pharmakologie: Arzneimittel<br />
im Heimbereich 94<br />
Pädagogik bei Intelligenzgeminderten 95
ii. fachkompetenz im leistungsbereich<br />
Psychosen – Grundlagenseminar 96<br />
Wundmanagement – Intensivkurs 98<br />
Notfallsituationen bei Kindern 99<br />
DBT b. Borderline – Basisworkshop I 100<br />
Methodentraining Psychodrama (1) 101<br />
Zercur Geriatrie ® – Fachweiterbildung 102<br />
Einführung Gerontopsychiatrie 108<br />
10. Laacher Symposium der RMF 109<br />
Pharmakologie: Psychopharmaka 110<br />
Suchtmittelbezogene Störungen 111<br />
KiJu: Förderung bei Suchtbelasteten 112<br />
Wernicke-Korsakow-Syndrom 113<br />
KiJu: Gruppen leiten 114<br />
Physiotherapie: Kinesio-Taping 115<br />
Pflege bei Schizophrenie 116<br />
KiJu: Kunst der Begegnung 117<br />
RPT mit Drogenabhängigen 118<br />
Methodentraining Psychodrama (2) 120<br />
Alzeyer Frühreha-Tag 2012 122<br />
Borderline-Persönlichkeitsstörung 123<br />
Persönlichkeitsstörung: Grundlagen 124<br />
Psychiatrische Reihe der RMF:<br />
Suizidprävention 126<br />
Zercur Geriatrie ® – Basislehrgang 127<br />
Gerontopsychiatrie-Tag Alzey 130<br />
Forensiktage Klinik Nette-Gut 2012 131<br />
Pflege bei suizidalen Krisen 132<br />
360° Perspektive bei Traumata 133<br />
KiJu: Konflikt, Gewalt und Krise 134<br />
Beziehungsgestaltung i. Pflegealltag 135<br />
Psychiatrie-Symposium der RFK 136<br />
Wundmanagement 137<br />
Alkoholabhängigkeit:<br />
Rückfallprophylaxe 138<br />
4. Andernacher Update Neurologie 139<br />
Methodentraining Psychodrama (3) 140<br />
Psychiatrische Reihe der RFK:<br />
Suizidprävention 142<br />
Vorspann 8 | RMA<br />
3. begleitung<br />
Projektleitung und -steuerung 144<br />
ProDeMa ® ; RMF 147<br />
ProDeMa ® ; RFK 148<br />
Pflegeassessment 149<br />
Veränderungskommunikation 150<br />
Pflegediagnose 152<br />
Motivierende Gesprächsführung 153<br />
Psychiatrie für Laien – Einblicke 154<br />
Telefontraining 155<br />
Zeitgeschichte der Psychiatrie:<br />
Beispiel RMF 156<br />
Grundkurs Konfliktmanagement 157<br />
Ausbildung z. Entspannungstrainer 158<br />
Zertifikatkurs Gruppen leiten 160<br />
Sterbende begleiten –<br />
Trauernde trösten 162<br />
Leitung von Patientengruppen 163<br />
Pflegedokumentation i. Heimbereich 164<br />
Vermüllt und verwahrlost? 165<br />
Drogen aktuell 166
Angehörigenarbeit gestalten –<br />
konstruktiv kommunizieren 167<br />
Passende Pflegediagnose und nun? 168<br />
Kundenfreundlichkeit 169<br />
Pflegedokumentation im<br />
klinisch-stationären Bereich 170<br />
Evaluation im Pflegeprozess 171<br />
Forensik: »Diese Gefühle muss<br />
man wegschieben« 172<br />
Individuelle Teilhabeplanung (THP) 173<br />
Zertifikatkurs Praxisanleitung 2012/13 174<br />
Forensik: Behandlung und<br />
Kriminalprognostik 177<br />
Sprache als Diagnose- und<br />
Behandlungsinstrument 178<br />
1. datenverarbeitung/organisation<br />
MS-Excel – Aufbaukurs 181<br />
Struktur und Ordnung am PC 182<br />
DV-Schulung für Anfänger 183<br />
Arbeitsorganisation und<br />
Zeitmanagement im Sekretariat 184<br />
MS-Excel – Grundkurs 185<br />
MS-Word – Grundkurs 186<br />
MS-Outlook – Basiskurs 188<br />
MS-PowerPoint – Grundkurs 189<br />
MS-Outlook – Aufbaukurs 190<br />
MS-Word – Aufbaukurs 191<br />
2. recht<br />
Rechtsfragen bei gesetzl. Betreuung 192<br />
Sozialrecht und Kostensicherung 194<br />
Rechtsfragen b. Freiheitsentziehung 195<br />
Das Wohnformen- und<br />
Teilhabegesetz RLP (LWTG) 196<br />
Forensik: Maßregelvollzugsgesetz RLP 197<br />
Arbeitslosengeld II 198<br />
Neues aus dem Sozialrecht 199<br />
Inhalt 9 | RMA<br />
180<br />
iii. fachkompetenz im systembereich<br />
3. controlling/betriebswirtschaft<br />
DRG-Update 2012 200<br />
Entgeltsystem für psychiatrische<br />
und psychosomatische<br />
Einrichtungen 202<br />
4. technik/sicherheit/hygiene/umwelt<br />
Ausbildung zur Selbsthilfekraft<br />
im Brandschutz – Update 204<br />
Notfallübung für<br />
nichtmedizinisches Personal; RMF 206<br />
Notfallübung für<br />
nichtmedizinisches Personal; RFK 207<br />
Notfallübung für<br />
nichtmedizinisches Personal; GKM 207<br />
Ausbildung zur Selbsthilfekraft<br />
im Brandschutz; RMF, RFK 208<br />
Forensik: Thema Sicherheit 209<br />
Fahrsicherheitstraining 210
iv. pflichtveranstaltungen<br />
e-learning-veranstaltungen<br />
212<br />
Hinweise zu E-Learning-<br />
Veranstaltungen 213<br />
Expertenstandard Sturzprophylaxe 215<br />
Expertenstandard Decubitus -<br />
prophylaxe 215<br />
Umgang mit Blutprodukten 216<br />
Hygiene und Arbeitssicherheit<br />
im Landeskrankenhaus (AöR) 218<br />
Brandschutz und Arbeitssicherheit 220<br />
datenschutz und schweigepflicht<br />
Datenschutz und …; RFK 224<br />
Datenschutz und …; RMF 224<br />
Datenschutz und …; GFK 225<br />
Datenschutz und …; GKM 225<br />
Vorspann 10 | RMA<br />
einführungstage für<br />
neue mitarbeiterinnen<br />
Einführungstage für neue<br />
MitarbeiterInnen; RMF, KNG 227<br />
Einführungstage für neue<br />
MitarbeiterInnen; RFK, RFM 227
korruptionsprävention<br />
im gesundheitswesen<br />
Korruptionsprävention; RMF 229<br />
Korruptionsprävention; RFK 229<br />
Korruptionsprävention; GFK 229<br />
mega code trainings<br />
Mega Code Training;<br />
RFK-Neurologie 231<br />
Mega Code Training; RFM 232<br />
Mega Code Training; RMF, KNG 233<br />
Mega Code Training;<br />
RMF-Neurologie 234<br />
Mega Code Training; GFK 235<br />
Mega Code Training;<br />
GFK-Akutgeriatrie 236<br />
Mega Code Training; GKM 236<br />
Inhalt 11 | RMA<br />
notfallübungen<br />
Notfallübung; KNG 237<br />
Notfallübung; KNG 238<br />
Notfallübung; RMF 238<br />
Notfallübung; RFK 240
Angebot und Leistungen<br />
Vorspann 12 | RMA
wer wir sind…<br />
Die <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong> wurde im Jahr 2001 durch die<br />
Geschäfts leitung des Landeskrankenhauses(AöR) als Institut für<br />
Fach- und Führungskräfte im Gesundheits- und Sozial wesen gegrün -<br />
det. Anlass der Gründung war die Auffassung, dass Erfolg und<br />
Zu kunft eines so großen Unternehmens maßgeblich davon ab -<br />
hängen, wie sehr es MitarbeiterInnen und Führungskräften er mög -<br />
licht wird, in jeder Hinsicht »auf dem neuesten Stand« zu sein.<br />
Die <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong> hat die Aufgabe, für die Einrichtungen<br />
des Landeskrankenhauses(AöR) und alle darin beschäftigten<br />
Berufsgruppen ein Qualifizierungs- und Förderprogramm zur<br />
persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung zu erstellen und<br />
durchzuführen. Sie soll ein Angebot gestalten, welches zum einen<br />
genau zu den Zielen des Landeskrankenhauses(AöR) und seiner<br />
Einrichtungen passt, zum anderen aber auch für Interessenten<br />
aus anderen Häusern attraktiv ist.<br />
Angebot und Leistungen 13 | RMA<br />
Die <strong>Akademie</strong> versteht sich als Dienstleistungseinheit im besten<br />
Sinne: Wir arbeiten kooperativ mit allen internen und externen<br />
Organisationseinheiten zusammen, um unsere Ziele und damit die<br />
unserer KundInnen zu erreichen. Die <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong> hat<br />
sich zum Ziel gesetzt, dass die Teil nehmenden aller Berufs gruppen<br />
ihre Entwicklungs- und Lernfortschritte in größtmöglicher<br />
Eigenverantwortung erwerben können.<br />
Teamarbeit wird in der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong> so gestaltet, dass alle<br />
MitarbeiterInnen ihr spezielles Aufgabengebiet verantwortlich betreu -<br />
en. Das Team der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong> besteht aus der Leiterin,<br />
zwei pädagogischen Fachkräften sowie einem Fach trainee für betrieb -<br />
liche Bildung, einer Tagungsmanagerin, zwei Teamassistentinnen<br />
und einer Auszubildenden zur Kauffrau für Büro kommunikation. Die<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong> versteht sich als lernende Organisation, ist<br />
durch die DQS zertifiziert nach ISO 9001:2008 und betreibt weiter<br />
ein entsprechendes Qualitätsmanagement.
unsere leistungen:<br />
Die <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong> entwickelt, plant und organisiert<br />
ein zukunftsweisendes Qualifizierungsangebot für Beschäftigte<br />
im Gesundheits- und Sozialwesen.<br />
Unser Angebot umfasst auch die Konzeption, Entwicklung und<br />
Durchführung anerkannter Weiterbildungen zu verschiedenen<br />
Themen.<br />
Wir veranstalten Tagungen und Kongresse zu aktuellen<br />
Themen des Gesundheits- und Sozialwesens.<br />
Wir führen Veranstaltungen auch als Inhouse-Angebote im<br />
Auftrag anderer Organisationen des Gesundheits- und Sozial -<br />
wesens durch. Wir bieten Interessenten Veranstaltungsräume,<br />
Logistik und Know-how für die Planung, Gestaltung und<br />
Durch führung von Veranstaltungen an. Unsere Leistungen<br />
reichen dabei von der Auswahl geeigneter DozentInnen über<br />
die Einladung der Teilnehmenden bis zur Organisation des<br />
Catering.<br />
Wir beraten Führungskräfte und MitarbeiterInnen hinsichtlich<br />
des für sie geeigneten Fortbildungsprogramms und der<br />
notwendigen Bausteine für eine gezielte Karriereentwicklung.<br />
Vorspann 14 | RMA<br />
Hierzu recherchieren wir auch entsprechende Angebote.<br />
Wir unterstützen den Unternehmensentwicklungsprozess des<br />
Landeskrankenhauses (AöR), indem wir die Organisation und<br />
Moderation von Projektgruppen übernehmen.<br />
zum programmaufbau:<br />
Die <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong> hat sich zum Ziel gesetzt, die<br />
interdisziplinäre Zusammenarbeit aller Berufsgruppen und<br />
Bereiche zu fördern. Dem würde eine Gliederung des Programmheftes<br />
nach tradierten Aufgabenfeldern und Berufsgruppen (z.B.<br />
Medizin, Pflege, Verwaltung) widersprechen.<br />
Im ersten »Kursbuch« haben wir uns bereits für eine neu -<br />
artige Unterteilung entschieden, die – trotz anfänglicher<br />
Skepsis – von unseren KundInnen gut angenommen wurde.<br />
Deshalb bleiben wir dabei. Das Veranstaltungsangebot ist in drei<br />
Themenbereiche gegliedert, die sich an die Kernkompetenzen<br />
und Steuerungsmerkmale eines Unternehmens anlehnen.<br />
Durch diese Gliederungsart lassen sich die fachlichen Aufga -<br />
ben auch eindeutiger von den Führungsaufgaben trennen und<br />
die Schulungsangebote können gezielter gestaltet werden.
I. Veranstaltungen zur Führungskompetenz:<br />
Darunter sind alle Themen zu verstehen, in denen Füh -<br />
rungskräfte erfahren, erlernen und einüben können, wie sie<br />
kompetent und wirkungsvoll agieren können. Das Angebot<br />
reicht von Grundlagen über die Vertiefung einzelner<br />
Führungsthemen bis zum umfassenden Führungskolleg.<br />
II. Veranstaltungen zur Fachkompetenz der Leistungsbereiche:<br />
Damit sind die Bereiche gemeint, die dem Kerngeschäft<br />
einer Organisation im Gesundheits- und Sozialwesen<br />
nachgehen, also Leistungen an KundInnen (PatientInnen,<br />
BewohnerInnen, NutzerInnen) der Einrichtungen erbringen.<br />
Dieses Kapitel untergliedert sich dann in die Rubriken<br />
- Gesundheitsförderung<br />
- Behandlung und Begleitung<br />
unabhängig davon, ob es sich um Veranstaltungen für<br />
unsere MitarbeiterInnen oder unsere KundInnen handelt.<br />
III. Veranstaltungen zur Fachkompetenz der Systembereiche:<br />
Damit sind die Bereiche gemeint, die die Erbringung von<br />
Leistungen an KundInnen durch ihren fachlichen Beitrag<br />
unter stützen. Diese betreffen die interne Organisation<br />
eines Unter nehmens.<br />
In diesem Kapitel geht es daher um Qualifikations -<br />
ange bote zu den Themen:<br />
Angebot und Leistungen 15 | RMA<br />
- Datenverarbeitung/Organisation<br />
- Recht<br />
- Controlling/Betriebswirtschaft<br />
- Qualitätsmanagement<br />
- Technik/Hygiene/Sicherheit/Umweltschutz<br />
IV. Pflichtveranstaltungen: Die Pflichtveranstaltungen werden<br />
von der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong> spezifisch für die Belange<br />
der einzelnen Einrichtungen organisiert. Das diesbezüg liche<br />
Angebot wird den jeweiligen Einrichtungen zugeschickt und<br />
im Intranet veröffentlicht.<br />
Wir hoffen, dass Ihnen diese Aufteilung die Suche nach inter -<br />
essanten Angeboten erleichtert. Zum Überblick haben wir Ihnen<br />
eine Terminübersicht zusammengestellt. Informationen zur<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong>, Leistungsangebot, Veranstaltungskalender,<br />
Anmeldeformular und die Resonanz auf Veranstaltungen<br />
stehen Ihnen auch im Intranet des Landeskrankenhauses (AöR)<br />
sowie mit unserem Internetauftritt unter www.rhein-mosel-akademie.de<br />
zur Verfügung.<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong><br />
Maria Heuvelmann, Leiterin der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong>
I. Führungskompetenz<br />
Die Qualität der Führungsarbeit ist der maßgebliche Erfolgs -<br />
faktor für die Umsetzung von Innovation, Arbeitszufriedenheit<br />
und Motivation der MitarbeiterInnen.<br />
Nur alltäglich und in systematischem Handeln konkret gelebte<br />
Führungskräfte sind die Träger jeglicher Veränderung.<br />
Führungskompetenz 16 |RMA<br />
Führungskompetenzen können erfolgreich die persönliche<br />
und berufliche Weiterentwicklung der MitarbeiterInnen be wir -<br />
ken – und letztlich den Erfolg des Unternehmens herbeiführen.
Update Führung – Basiskurs Mitarbeitergespräche<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Mitarbeitergespräche sind das zentrale Führungsinstrument.<br />
Denn wir führen in erster Linie nicht durch Konzepte und schriftliche<br />
Arbeitsanweisungen, sondern dadurch, dass wir mit den<br />
MitarbeiterInnen sprechen. Die Basis einer langfristig erfolgreichen<br />
und für beide Seiten zufriedenstellenden Zusammenarbeit<br />
ist der direkte Kontakt von Mensch zu Mensch, in dem Ideen<br />
erzeugt, Sichtweisen ausgetauscht, Strategien und Bedürfnisse<br />
ausgetauscht und auch Gefühle artikuliert werden.<br />
In diesem Basiskurs werden die Grundlagen von Mitarbeitergesprächen<br />
theoretisch und praktisch vermittelt:<br />
-die Bedeutung der Kommunikation für die Führungsarbeit im<br />
veranstaltung nr.: fü-1-0312<br />
Termine: Montag, 19.03.2012 bis Dienstag,<br />
20.03.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />
Ort:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 1 + 4<br />
Teilnehmer zahl: max. 12<br />
Allgemeinen und für das Landeskrankenhaus (AöR) im<br />
Besonderen<br />
-ein grundlegendes und orientierendes Kommunikationsmodell<br />
-Reflexion des eigenen Kommunikationsstils und -verhaltens<br />
-verschiedene Gesprächsmethoden (z.B. aktives Zuhören, Feedback)<br />
-unterschiedliche Gesprächsphasen (insbesondere systematische<br />
Vorbereitung und Dokumentation)<br />
-Gesprächsformen: Anerkennungs-, Delegations- (Gespräch zur<br />
Zielerreichung) Kritik- und Jahresgespräch (Gespräch zu<br />
Leistung und Entwicklung)<br />
zielgruppe: Führungskräfte aus allen Führungsebenen und<br />
Bereichen des Landeskrankenhauses (AöR)<br />
17 |RMA<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Dipl.-Psych. Matthias Barkhausen<br />
380,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der BÄK und der RbP-Registrierung<br />
beruflich Pflegender GmbH beantragt.
Coaching für Führungskräfte<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Führungskräfte sind heute mehr denn je vielfältigen Anforderungen<br />
ausgesetzt, verbunden mit der Gefahr, dass die Wirkung des<br />
eigenen und individuellen Führungshandelns im Alltag verloren<br />
geht. Das Coaching für Führungskräfte ermöglicht es, die<br />
persönliche Führungswirkung im Alltag in konzentrierter Form zu<br />
verbessern und sich ihrer zu vergewissern.<br />
Das Landeskrankenhaus (AöR) mit seinen verschiedenen<br />
Einrichtungen und Standorten ermöglicht es besonders gut,<br />
Coachinggruppen von 5 – 6 Teilnehmenden mit vergleichbarer<br />
Führungsverantwortung aber ohne gegenseitige Abhängigkeiten<br />
zu bilden. Daher wird die Zusammenstellung der Gruppen<br />
durch die <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong> übernommen, damit die<br />
Vertraulichkeit während der Zusammenarbeit aber auch das<br />
Erreichen der genannten Ziele ermöglicht wird.<br />
veranstaltung nr.: fü-2-0312<br />
Termine: Dienstag, 27.03.2012, 9.00 – 13.00 Uhr<br />
Dienstag, 17.04.2012, 9.00 – 13.00 Uhr<br />
Dienstag, 08.05.2012, 9.00 – 13.00 Uhr<br />
Ort:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 2<br />
Teilnehmer zahl: max. 6<br />
Führungskompetenz 18 |RMA<br />
In den Coachinggruppen werden Fragen aus dem Führungsalltag<br />
besprochen und Problemlösungen zu Themen erarbeitet,<br />
die die Teilnehmenden einbringen.<br />
Der Coach fördert mit seinem methodischen Wissen den<br />
Gruppenprozess und sorgt für ein strukturiertes Vorgehen.<br />
Das Setting von drei Sitzungen ermöglicht eine Vertiefung des<br />
Prozesses und damit auch die individuelle Steuerung der<br />
persönlichen Entwicklung.<br />
Themenbeispiele sind:<br />
-Führungs- und Kommunikationsprobleme im beruflichen Alltag<br />
- Vorbereiten von strategischen Entscheidungen<br />
- Reflexion der persönlichen Einstellungen und Werte<br />
- aktuelle Konfliktsituationen<br />
- Leiten von anspruchsvollen Projekten<br />
zielgruppe: Führungskräfte aus allen Bereichen<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Dipl.-Päd. Sigrun Lauermann<br />
348,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
–
Update Führung – Dienstplangestaltung als Führungsinstrument<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Die Aufgabe der Dienstplangestaltung wird bei steigenden<br />
Leistungserwartungen und dem Ziel, dass auch die MitarbeiterInnen<br />
zufrieden sein sollen, immer relevanter. Aus diesem<br />
Grunde ist der Dienstplan ein sehr wichtiges Führungsinstrument.<br />
Mit seiner Hilfe können Sie die vorhandenen Kapazitäten<br />
entsprechend der Zielsetzungen steuern.<br />
Die Veranstaltung behandelt folgende Themen: Dienstplangestaltung<br />
und ...<br />
- Arbeitszeitgesetz<br />
- tarifliche Bestimmungen<br />
- Dienstvereinbarung für MitarbeiterInnen im Stationsdienst<br />
veranstaltung nr.: fü-3-0312<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Donnerstag, 29.03.2012, 9.00 – 13.00 Uhr<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 1<br />
max. 16<br />
Wolfgang Kissel<br />
68,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />
GmbH beantragt.<br />
- Dienstplanung in unterschiedlichen Tagewochen und mit<br />
unterschiedlichen Vorraussetzungen<br />
- Flexibilisierung von Arbeitszeit<br />
- Dienstplanung bedarfsorientiert/Arbeitszeit- und Arbeitsplatzgestaltung<br />
- Arbeitszeitmodelle<br />
- Personalentwicklung/Mitarbeiterbeurteilung in der Praxis<br />
- DV-gestützte Dienstplangestaltung<br />
- Nutzen und Sinn der Zeiterfassung<br />
zielgruppe: Führungskräfte und StellvertreterInnen aller<br />
Abteilungen<br />
19 |RMA<br />
veranstaltung nr.: fü-4-0812<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Donnerstag, 09.08.2012, 9.00 – 13.00 Uhr<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />
Seminarraum 2 im Personalwohnheim 2<br />
max. 16<br />
Wolfgang Kissel<br />
68,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />
GmbH beantragt.
Update Führung – SP-Expert – Aufbautraining für AnwenderInnen<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Das Instrument der Zeiterfassung souverän zu beherrschen<br />
spart Zeit und Nerven!<br />
In dieser Veranstaltung werden folgende Themen vertieft<br />
behandelt:<br />
- Automatische Planung<br />
- Eintragen von Schichten im Dienstplan<br />
- Eintragen von Abwesenheiten<br />
- Eintragen von Zeiteigenschaften<br />
veranstaltung nr.: fü-5-0412<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Donnerstag, 12.04.2012, 9.00 – 12.00 Uhr<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />
DV-Schulungsraum<br />
max. 10<br />
Wolfgang Kissel<br />
99,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />
GmbH beantragt.<br />
Führungskompetenz 20 |RMA<br />
- Besetzungsstärken<br />
- Automatischer Spitzen- bzw. Fehlzeitenausgleich<br />
- SP-Expert und Dokumentation<br />
- Tagesbuchungen – Buchungen am Monatsende<br />
- Kontobetrachtungen: Zeitkonto, Mehrarbeitskonto, Urlaubskonto,<br />
etc.<br />
- Zuschläge<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen mit der Aufgabe der verantwortlichen<br />
Dienstplanung<br />
veranstaltung nr.: fü-6-0912<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Donnerstag, 06.09.2012, 9.00 – 12.00 Uhr<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
DV-Schulungsraum<br />
max. 10<br />
Wolfgang Kissel<br />
99,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />
GmbH beantragt.
NEU: Update Führung – Reden ist Silber – Zuhören Gold! – Führen durch Zuhören?!<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
»Solange man redet, erfährt man nichts« (Marie von Ebner-<br />
Eschenbach).<br />
Angebote zum Thema Rhetorik und Gesprächsführung für<br />
Führungskräfte sind beliebt und geläufig, aber wie steht es<br />
eigentlich mit dem Zuhören? Die <strong>Akademie</strong> für Führungskräfte in<br />
der Wirtschaft fand in einer Studie heraus: 98,8% der MitarbeiterInnen<br />
halten Zuhören für »wichtig« oder »sehr wichtig«, aber<br />
nur 16,5% halten ihre ChefIn für gute Zuhörer. Erfolgreiche<br />
Führungskräfte sind aber gleichermaßen gute Redner und<br />
Zuhörer. Sie wollen im Gespräch nicht nur ihre eigenen<br />
Denkgewohnheiten, Bewertungen und Absichten bestätigt haben<br />
(»Ja, ja, das weiß ich schon.«) sondern sind an Austausch und<br />
Dialog interessiert.<br />
Und Schweigen ist noch lange nicht Zuhören. Ein echtes<br />
Gespräch braucht zugewandte Neugier und die Absicht eines<br />
ehrlichen Erkundens. Wie entwickeln wir also ein »offenes Ohr«<br />
veranstaltung nr.: fü-7-0412<br />
Termine: Dienstag, 17.04.2012, 9.00 – 18.00 Uhr<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 1 + 4<br />
max. 14<br />
für die Meinungen, Belange, Bedürfnisse und Interessen unserer<br />
MitarbeiterInnen? Wie kann man die eigene Aufmerksamkeit<br />
schärfen, sich auf die MitarbeiterInnen einstellen, Ihnen wirklich<br />
zuhören und dadurch eine intensive Verbindung herstellen? Denn eine<br />
solche Verbindung ist wesentliche Voraussetzung, um im Dialog zu<br />
neuen, kreativen und produktiven Lösungen zu kommen.<br />
Folgende Inhalte werden in diesem Seminar behandelt:<br />
-Was bedeutet Zuhören?<br />
-Weghören, Reinhören, Anhören, Hinhören und Zuhören: kleine<br />
Unterschiede – große Wirkung<br />
-Was ist mein bevorzugtes »Hörmuster«?<br />
-Aktives Zuhören – Wie geht das?<br />
-Vom Zuhören zum Dialog: Das Gespräch als Ort, an dem<br />
gemeinsames Denken stattfindet.<br />
zielgruppe: Führungskräfte der mittleren Führungsebene aller<br />
Bereiche, die sich bereits mit Gesprächsführung und/oder<br />
Rhetorik auseinandergesetzt haben.<br />
21 |RMA<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Dipl.-Psych. Matthias Barkhausen<br />
208,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />
beruflich Pflegender GmbH beantragt.
NEU: Update Führung – Einstellungsgespräche optimal vorbereiten und gut führen<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Einstellungsgespräche zu führen ist alles andere als trivial!<br />
Einerseits bewerben sich in einem Vorstellungsgespräch nicht<br />
nur die BewerberInnen, sondern gleichzeitig werben auch<br />
Führungskräfte und Unternehmen um kompetente und<br />
engagierte neue MitarbeiterInnen. Andererseits verhalten sich<br />
BewerberInnen selten spontan und natürlich. Sie sind<br />
meistens gut vorbereitet und gehen taktisch vor.<br />
In diesem Seminar geht es darum, wie es Ihnen als<br />
Personalverantwortlichen gelingen kann, im Einstellungsgespräch<br />
die richtigen MitarbeiterInnen zu identifizieren und für<br />
das Unternehmen zu gewinnen:<br />
- Was muss ich bei der Vorbereitung von Einstellungsgesprächen<br />
beachten?<br />
veranstaltung nr.: fü-8-0512<br />
Termine: Montag, 14.05.2012, 9.00 – 18.00 Uhr<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />
Seminarraum 2 + 3 im Personalwohnheim 2<br />
max. 14<br />
Führungskompetenz 22 |RMA<br />
- Wie erstelle ich einen individuellen Gesprächsleitfaden?<br />
- Wie kann ich die Abteilung und das Krankenhaus attraktiv<br />
präsentieren?<br />
- Wie führe ich das Interview systematisch, strukturiert und<br />
professionell?<br />
- Auf welche Gesprächsbausteine kann ich in unterschiedlichen<br />
Phasen (Einstieg, Hauptteil, Abschluss) zurückgreifen?<br />
- Welche Fragen und Fragetechniken eignen sich? Welche<br />
Fragethemen und -arten sind unzulässig?<br />
- Mit welchen Fragen kann ich bestimmte Themen explorieren?<br />
- Was zeichnet eine gute Bewerberantwort aus?<br />
zielgruppe: Führungskräfte aus den oberen Führungsebenen<br />
aller Bereiche des Landeskrankenhauses (AöR), die Einstellungsgespräche<br />
durchführen.<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Dipl.-Psych. Matthias Barkhausen<br />
208,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der BÄK und der RbP-Registrierung<br />
beruflich Pflegender GmbH beantragt.
Zertifikatkurs Führungskolleg 2012 – 2013<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
»Das Führungskolleg enthält die umfassende theoretische und<br />
praktische Auseinandersetzung mit den Grundfragen zum<br />
Thema Führung in den verschiedenen Spannungsfeldern. Es<br />
ermöglicht – neben der Aneignung allgemeiner Kenntnisse<br />
zum Thema Führung – die persönliche Auseinandersetzung<br />
mit dem eigenen Führungsstil sowie dessen individuelle<br />
Weiterentwicklung.<br />
Organisation:<br />
Das Führungskolleg umfasst 23 Tage à 7,5 Stunden (in 9<br />
Modulen), in denen auch zwei Supervisionseinheiten (à 0,5<br />
Tage) enthalten sind.<br />
Der Zertifikatkurs erstreckt sich insgesamt über ca. 13 Monate<br />
in 2012 und 2013.<br />
Im Einzelnen wird den Teilnehmenden theoretisches und<br />
praktisches Wissen zu folgenden Themen vermittelt und an<br />
den Trainingstagen eingeübt:<br />
Einführungstag (1 Tag)<br />
- Kennen lernen der TeilnehmerInnen<br />
- Einführung in Ziele, Ablauf, Inhalte und Organisation des<br />
Führungskollegs<br />
- Darstellung der Anforderungen und Leistungsnachweise<br />
- Absprachen und Terminplanung<br />
Modul 1 Führungswissen und Führungsrolle (3 Tage)<br />
- Die Rolle der Führungskraft<br />
- Der Regelkreis der dynamischen Führung<br />
- Die Führung der MitarbeiterInnen zur Eigenständigkeit<br />
- Einführung in das Projektmanagement<br />
Modul 2 Arbeitsrecht und Selbstorganisation (2 Tage)<br />
- Arbeitsrecht und Arbeitszeitrechtgesetz<br />
- Arbeitsorganisation und Zeitmanagement<br />
Modul 3 Personalführung (3 Tage)<br />
- Führung und Personalentwicklung<br />
- Führungskommunikation (Gespräche und Informationen)<br />
- Feedback geben und erhalten<br />
Modul 4 Betriebswirtschaft und Controlling (2 Tage)<br />
- Einführung in die Krankenhausfinanzierung<br />
- Interne Budgetierung<br />
- Einführung in die Kostenstellenrechnung<br />
- Operatives Controlling<br />
Modul 5 Teamführung (2 Tage)<br />
- Teamfunktionen, Teamdynamik und Teamführung<br />
- Information und Leistung<br />
- Leiten von Arbeitsgruppen<br />
- Moderation<br />
23 |RMA
Modul 6 Gruppendynamik und Konfliktmanagement (3 Tage)<br />
Modul 7 Führungswirkung und Präsentation (2 Tage)<br />
- Stärken- und Schwächenanalyse der Führungswirkung<br />
- Präsentationstechniken<br />
- Techniken der Selbstbehauptung und -darstellung<br />
Modul 8 Führung in Veränderungsprozessen (2 Tage)<br />
- Auseinandersetzung mit den Unternehmenszielen<br />
- Führen in einer lernenden Organisation (OE und QM)<br />
- Lernprozesse gestalten als Führungsaufgabe<br />
- Die Bewegenden Erfolgsfaktoren (BEF)<br />
- Projekte erfolgreich machen<br />
- Kaminabend mit der Geschäftsführung<br />
Modul 9 Abschlusskolloquium Führungskolleg (2 Tage)<br />
- Darstellung und Diskussion der Projektergebnisse<br />
- Reflexion und Evaluierung des Kollegprozesses<br />
- Teilnehmergespräche zum Kollegabschluss (Leistungen,<br />
Feedback, Ausblick)<br />
- Aushändigen der Zertifikate<br />
- Abschlussfeier<br />
Rahmenbedingungen:<br />
- In den Zeiträumen zwischen den Kollegtagen werden die<br />
Teilnehmenden eigenständig Thementexte bearbeiten.<br />
- Im Rahmen des Führungskollegs werden die Teilnehmenden<br />
in ihrem Führungsalltag einen Praxisauftrag zur Umsetzung<br />
Führungskompetenz 24 |RMA<br />
der Führungsmethodik durchführen.<br />
- Alle Teilnehmenden werden individuell durch die Mitarbeiter-<br />
Innen der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong> unterstützt.<br />
- Die TeilnehmerInnen bilden kollegiale Kleingruppen, die sich<br />
zwischen den Kollegtagen treffen, um sich gemeinsam<br />
Kolleginhalte zu erarbeiten und sich bei auftretenden Fragen<br />
und Problemen in ihrem Praxisauftrag zu unterstützen.<br />
- Im Rahmen des Führungskollegs sind Leistungsnachweise zu<br />
erbringen. Zum einen liegen diese in Zwischenberichten zum<br />
Praxisauftrag und zum anderen in Beiträgen zum Transfer<br />
von Kolleginhalten.<br />
- Zum Abschluss des Kollegs werden im Rahmen einer<br />
Abschlussfeier die Zertifikate überreicht.<br />
- Alle Teilnehmenden erhalten ein Zertifikat über den<br />
erfolgreichen Abschluss des Führungskollegs, in dem die<br />
Lerninhalte dargestellt werden. Darüber hinaus werden den<br />
AbsolventInnen und ihren Vorgesetzten in einem individuellen<br />
Abschlussbrief Empfehlungen für die weitere Entwicklung<br />
und Qualifizierung als Führungskraft gegeben.<br />
- Bildungscontrollingmaßnahmen: Parallel zum Kurs werden in<br />
zwei Workshops mit den Vorgesetzten die Inhalte sowie die<br />
Rolle der Vorgesetzten für einen wirksamen Praxistransfer<br />
und die konkreten Maßnahmen dazu diskutiert. Hierzu<br />
werden die Vorgesetzten gesondert eingeladen.
zielgruppe: MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen, die bereits<br />
Führungsverantwortung tragen. Angesprochen sind insbeson-<br />
veranstaltung nr.: fü-9-0512<br />
Termine 2012:<br />
Modul 1:<br />
Modul 2:<br />
Modul 3:<br />
Modul 4:<br />
Modul 5:<br />
Supervision 1:<br />
Teil 1 Gruppe 1:<br />
Supervision 1:<br />
Teil 1 Gruppe 2:<br />
Termine 2013:<br />
Ort:<br />
10. Führungskolleg, Einführung 15.05.2012<br />
Führungswissen und Führungsrolle: Donnerstag,<br />
21.06.2012 bis Samstag, 23.06.2012<br />
Arbeitsrecht und Selbstorganisation: Donnerstag,<br />
23.08.2012 und Freitag, 24.08.2012<br />
Personalführung: Donnerstag, 20.09.2012<br />
bis Samstag, 22.09.2012<br />
Betriebswirtschaftslehre:<br />
Donnerstag, 25.10.2012 und Freitag, 26.10.2012<br />
Teamführung:<br />
Montag, 03.12.2012 und Dienstag, 04.12.2012<br />
Mittwoch, 05.12.2012, 9.00– 13.00 Uhr<br />
Mittwoch, 05.12.2012, 14.00– 18.00 Uhr<br />
Die Termine für 2013 werden rechtzeitig zu<br />
Beginn des Kollegs bekannt gegeben.<br />
Seminarräume der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong><br />
im Konferenzzentrum der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik<br />
Andernach. Einige Module finden in<br />
einem Tagungshaus statt.<br />
dere die mittleren Managementebenen (Abteilungs-, Gruppenund<br />
Stationsleitungen).<br />
25 |RMA<br />
Teilnehmerzahl:<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
max. 16<br />
Dipl.-Psych. Matthias Barkhausen,<br />
Dipl.-Volkswirt Cornelius Geiger,<br />
Dipl.-Psych. Maria Heuvelmann,<br />
Dipl.-Psych. Claudio Ingendaay,<br />
Dipl.-Päd. Sigrun Lauermann,<br />
RAin Verena Fausten,<br />
Dipl.-Soz.-Päd. Andrea Winkler<br />
3.800,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung).<br />
In der Teilnahmegebühr sind<br />
teilweise Übernachtungen enthalten.<br />
Für die erfolgreiche Teilnahme am<br />
Führungskolleg werden Grundkenntnisse der<br />
DV-Programme Word, Excel und Powerpoint<br />
vorausgesetzt. Die Akkreditierung der<br />
Veranstaltung ist bei der BÄK und bei der<br />
RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />
GmbH beantragt.<br />
Die genauen Organisatorischen Angaben<br />
werden rechtzeitig bekannt gegeben.
Update Führung – Gute und ergebnisreiche Besprechungen durch aktive Moderation<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Besprechungen sind für die Strategieentwicklung, Teamarbeit<br />
und gemeinsame Projekte unverzichtbar. Aber oft erweisen sie<br />
sich als Zeitfresser, weil Aufwand und Ergebnis in keinem guten<br />
Verhältnis zueinander stehen. Die Gründe liegen meist in<br />
handwerklichen Mängeln: zu lange Tagesordnungen, aus ufernde<br />
Diskussionen, Unklarheiten über Ziele, Inhalte oder Ergebnisse.<br />
Die Leitung der Besprechung hat es in der Hand, ob Bespre -<br />
chungen so oder ganz anders verlaufen. Sie kann mit Hilfe der<br />
Moderation viel tun, um mit den Teilnehmenden der Besprechung<br />
in kurzer Zeit zu substanziellen Ergebnissen zu kommen.<br />
Das Seminar »Update Führung« richtet sich an Führungskräfte,<br />
Projektleiter und Fachverantwortliche mit Moderationserfahrung.<br />
Im Seminar »Update Führung« frischen die TeilnehmerInnen<br />
ihre Kenntnisse um Moderationstechniken auf und trainieren<br />
die Anwendung für ihre spezifischen Anforderungen. Der<br />
methodische Inhalt orientiert sich an der Veranstaltung<br />
»Besprechungen richtig moderieren und dokumentieren«<br />
veranstaltung nr.: fü-10-0512<br />
Termine: Donnerstag, 31.05.2012, 9.00 – 18.00 Uhr<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 3 + 5<br />
max. 16<br />
Führungskompetenz 26 |RMA<br />
Die Inhalte:<br />
- Die inhaltliche und organisatorische Vorbereitung einer<br />
Besprechung<br />
- Arbeits- und Kreativtechniken für Besprechungen<br />
- Interventionstechniken des/der ModeratorIn<br />
Der Ablauf einer Moderation nach der Veranstaltung<br />
»Besprechungen richtig moderieren und dokumentieren«.<br />
Arbeitsmethoden:<br />
Die praktische Anwendung von Moderationsmethoden wird<br />
beschrieben und demonstriert.<br />
Die Teilnehmenden erproben in Übungsmoderationen diese<br />
Techniken, so dass sie praktische Erfahrungen mit Moderationstechniken<br />
erwerben.<br />
Alle Techniken werden in einem Skript zum Nachlesen zur<br />
Verfügung gestellt.<br />
zielgruppe: Führungskräfte, ProjektleiterInnen und Fachverantwortliche<br />
mit Moderationserfahrung<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Dipl.-Psych. Claudio Ingendaay<br />
198,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />
beruflich Pflegender GmbH beantragt.
Update Führung – Führungsaufgaben bei der Umsetzung des DV-gestützten Pflegeprozesses<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Die Einführung des DV-gestützten Pflegeprozesses ist als<br />
umfassender Veränderungsprozess zu sehen, der den Führungskräften<br />
hinsichtlich Organisationsentwicklung, Veränderungsmanagement<br />
und Personalführung viel abverlangt.<br />
Um die damit verbundenen konkreten Anforderungen an die<br />
Führungskräfte soll es in dieser Veranstaltung gehen, denn<br />
veranstaltung nr.: fü-11-0812<br />
Termine: Montag, 20.08.2012 bis Dienstag,<br />
21.08.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />
Ort:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 1 + 4<br />
Teilnehmer zahl: max. 16<br />
deren Handeln beeinflusst maßgeblich den Erfolg und die<br />
Stabilität der Umsetzung. Wir möchten Sie sowohl mit Hilfe<br />
konkreter Methoden und Instrumente in diesem Prozess<br />
unterstützen, als auch mit Ihnen konkrete Fragen und<br />
Probleme aus dem Alltag reflektieren.<br />
zielgruppe: Führungskräfte der Leistungsbereiche aller<br />
Einrichtungen des Landeskrankenhauses (AöR)<br />
27 |RMA<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Dipl.-Päd. Sigrun Lauermann<br />
327,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />
GmbH beantragt.
Update Führung – Vertiefungskurs Mitarbeitergespräche<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Mitarbeitergespräche sind das zentrale Führungsinstrument!<br />
Denn wir führen in erster Linie nicht durch Konzepte und<br />
schriftliche Arbeitsanweisungen, sondern dadurch, dass wir<br />
mit den MitarbeiterInnen sprechen. Basis einer langfristig<br />
erfolgreichen und für beide Seiten zufrieden stellenden<br />
Zusammenarbeit ist der direkte Kontakt von Mensch zu Mensch,<br />
in dem Ideen erzeugt, Sichtweisen, Strategien und Bedürfnisse<br />
ausgetauscht und auch Gefühle artikuliert werden.<br />
Schwerpunkt des Seminars Mitarbeitergespräche für Fortgeschrittene<br />
ist die Planung, Durchführung und Dokumentation des<br />
Gesprächs zu Leistung und Entwicklung (Mitarbeiterjahresgespräch)<br />
sowie das Nachhalten der Gesprächsergebnisse.<br />
Seminarinhalte werden u. a. sein:<br />
veranstaltung nr.: fü-12-0912<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
DozentIn:<br />
Montag, 10.09.2012, 9.00 – 18.00 Uhr<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 1 + 4<br />
max. 12<br />
Dipl.-Psych. Matthias Barkhausen<br />
Führungskompetenz 28 |RMA<br />
- Bedeutung der Kommunikation für die Führungsarbeit im<br />
Allgemeinen und für das Landeskrankenhaus (AöR) im<br />
Besonderen<br />
-Planung der individuellen Personalentwicklung für die<br />
MitarbeiterInnen als wesentliche Vorbereitung der Gespräche zu<br />
Leistung und Entwicklung<br />
-Formulierung der individuellen Ziele im Rahmen der Abteilungsziele<br />
-Dokumentation der Gesprächsergebnisse<br />
-Motivation und Kontrolle der Umsetzung nach dem Gespräch<br />
-Vorbereitung auf schwierige Gesprächssituationen oder -partner<br />
zielgruppe: Führungskräfte aus allen Ebenen und Bereichen<br />
des Landeskrankenhauses (AöR), die bereits am zweitägigen<br />
Basiskurs oder dem Führungskolleg teilgenommen haben.<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
224,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Voraussetzung für die Teilnahme ist der Besuch<br />
des »Basiskurses Mitarbeitergespräche«.<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />
beruflich Pflegender GmbH beantragt.
Update Führung – »Nur zwischen den Stühlen kann man aufrecht stehen!«<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Führen ist eine »unmögliche Tätigkeit« (Freud), weil sie die<br />
Herausforderung in sich birgt, im Grunde unvereinbare<br />
Interessen, Ziele und Anforderungen miteinander in Einklang zu<br />
bringen. Immer wieder muss die Führungskraft Kompromisse<br />
finden zwischen unterschiedlichen Zielen und Interessen, die alle<br />
ihre Berechtigung haben. Oder mit anderen Worten: Man muss<br />
allen Zielgruppen gleichzeitig gerecht werden, kann dies<br />
unmöglich schaffen und muss es trotzdem versuchen. Dieses<br />
»sitzen zwischen allen Stühlen« ist ein klassisches Dilemma, das<br />
leicht zu Gefühlen der Überforderung, Ohnmacht und<br />
Unzulänglichkeit führt. Und dann ist die Konfrontation mit<br />
widersprüchlichen Situationen und Dilemmata noch nicht einmal<br />
die Ausnahme sondern die Regel in der Führungsarbeit – und<br />
soll noch Freude machen?<br />
Welche Ansätze gibt es, um in dieser »unmöglichen« Führungsrolle<br />
erfolgreich zu handeln? Wie kann ich es schaffen, mich<br />
veranstaltung nr.: fü-13-1012<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
Donnerstag, 04.10.2012, 9.00 – 18.00 Uhr<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 1 + 4<br />
max. 14<br />
nicht ständig innerlich zerrissen zu fühlen? Wie kann es<br />
gelingen, sowohl fachlich als auch als Führungskraft angemessen<br />
zu agieren? Wie kann man die unterschiedlichen und teilweise<br />
widersprüchlichen Interessen und Anforderungen von PatientInnen,<br />
MitarbeiterInnen, KollegInnen und Krankenhausleitung unter<br />
einen Hut bringen oder aushalten?<br />
In diesem Seminar werden wir uns u.a. mit den folgenden<br />
Fragen auseinander setzen:<br />
- Grundlagen: Warum ist Führung eine »unmögliche Tätigkeit«?<br />
- Selbstanalyse: Welche spezifischen Rollenkonflikte erlebe ich?<br />
Welche individuellen Ressourcen habe ich, um diese Konflikte<br />
zu lösen oder auszuhalten?<br />
-Handlungsmöglichkeiten: Welche Haltung, welche Strategien und<br />
Handlungsansätze braucht es, um trotz Widersprüchen und<br />
Uneindeutigkeiten als Führungskraft handlungsfähig zu bleiben?<br />
zielgruppe: Führungskräfte der mittleren Führungsebene aller<br />
Bereiche unserer Einrichtungen<br />
29 |RMA<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Dipl.-Psych. Matthias Barkhausen<br />
180,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />
beruflich Pflegender GmbH beantragt.
Update Führung – Aufbaukurs Konfliktmanagement<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Als Führungskraft sind Sie gefordert proaktiv mit Konfliktsituationen<br />
umzugehen und die Verantwortung für die Konfliktbearbeitung<br />
zu übernehmen, damit die im Konflikt gebundene<br />
Energie für die erfolgreiche Erledigung der Sachaufgaben<br />
wieder zur Verfügung steht.<br />
In der Einführung zum Konfliktmangement haben Sie Instrumente<br />
zur Konfliktanalyse und Bearbeitung kennen gelernt.<br />
Im Aufbaukurs können Sie das erworbene Wissen vertiefen<br />
und ihre Konfliktkompetenz als Person erweitern. Sie werden<br />
an konkreten Fallbeispielen ihr Handlungsrepertoire erweitern,<br />
indem Sie …<br />
- als Führungskraft Konfliktsituationen frühzeitig durchschauen,<br />
veranstaltung nr.: fl-126-1112<br />
Termine: Mittwoch, 21.11.2012 bis Donnerstag,<br />
22.11.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 1 + 4<br />
max. 14<br />
Führungskompetenz 30 |RMA<br />
proaktiv und wirksam intervenieren lernen.<br />
Konzepte und Gesprächstechniken aus der Mediation<br />
erwerben, um in Konflikten vermitteln und deeskalieren zu<br />
können.<br />
- auf der Ebene des Selbstmanagement und des Beziehungsmanagement<br />
Strategien lernen, um die Bewegung im<br />
Spannungsfeld zwischen den eigenen Interessen und denen<br />
des Konfliktpartners konstruktiv zu steuern.<br />
- erkennen, welches Interventionsverhalten ihrer Person<br />
entspricht, um die eigenen Stärken besser nutzen zu können.<br />
zielgruppe: Führungskräfte, die bereits am Führungskolleg<br />
oder an der Einführung zum Konfliktmanagement teilgenommen<br />
haben.<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Dipl.-Soz.-Päd. Andrea Winkler<br />
291,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Zugangsvorrausetzung zur Veranstaltung ist<br />
die Teilnahme am Führungskolleg oder an<br />
der Einführung zum Konfliktmanagement.<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der BÄK und der RbP-Registrierung beruflich<br />
Pflegender GmbH beantragt.
31 |RMA
II. Fachkompetenz im Leistungsbereich<br />
1. Gesundheitsförderung<br />
Gesundheitsförderung, Behandlung und Begleitung stellen<br />
die Kernleistungen für die KundInnen des Gesundheits- und<br />
Sozial wesens dar. Diese in hoher Qualität und umfassend<br />
erbringen zu können, erfordert ein breites Spektrum an<br />
»Das Ziel von Bildung ist nicht Wissen sondern Handeln«. (Spencer)<br />
Fachkompetenz im Leistungsbereich 32 |RMA<br />
Qualifizierung und eine klare Definition der Rollen. Das<br />
Veranstaltungs spektrum umfasst daher vielfältige Themen, die<br />
auf InteressentInnen mit sehr unterschiedlichen Anforderungen<br />
und Voraussetzungen ausgerichtet sind.
Rückenschonende Arbeitstechniken in der Kranken- und Altenpflege<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Rückenschmerzen zählen zu den häufigsten Gesundheits -<br />
störungen in Deutschland. Besonders gefährdet sind die<br />
Beschäftigten in den Pflegeberufen. Durch gezielte Maßnahmen<br />
können Sie Rückenschmerzen vorbeugen.<br />
Die Veranstaltung informiert Sie über:<br />
- Wirbelsäulenerkrankungen und Berufskrankheit<br />
-Erkrankungen der Wirbelsäule durch regelmäßige Überbelastung<br />
veranstaltung nr.: fl-2-0212<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Donnerstag, 09.02.2012, 9.30 – 16.00 Uhr<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />
Tagungszentrum<br />
max. 16<br />
Arthur Murschel, Dr. Christoph Heidrich<br />
26,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Gesundheitsförderung 33 |RMA<br />
- Grundlagen der Anatomie und Physiologie<br />
- Handling beim Patiententransfer an Bett und Rollstuhl<br />
- Isometrische und isotechnische Ganzkörperkräftigung<br />
- Dehnung und Aufbau der Muskulatur<br />
- Entspannungs- und Ausgleichsmethoden bei Überlastung der<br />
Wirbelsäule<br />
Die Informationen werden durch praktische Übungen<br />
unterstützt!<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen des Pflegedienstes<br />
Hinweise:<br />
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit<br />
der Unfallkasse <strong>Rhein</strong>land-Pfalz statt.<br />
Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, dicke<br />
Socken, eine Isomatte und eine Decke mit.<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />
GmbH beantragt.
Stressbewältigung durch Achtsamkeit (MBSR)<br />
Einführung in die Mindfulness Based Stress Reduction nach Jon Kabat-Zinn<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Achtsamkeit ist eine meditative Grundhaltung und beschreibt<br />
die beabsichtigte fortwährende, nicht bewertende Wahrnehmung<br />
innerer und äußerer Vorgänge.<br />
In den letzten Jahren findet das Konzept der Achtsamkeit<br />
(MBSR) in vielen interdisziplinären therapeutischen Verfahren<br />
sowie im Rahmen von Prävention und Gesundheitsförderung<br />
zunehmendes Interesse.<br />
In dieser Fortbildungsveranstaltung erhalten die TeilnehmerInnen<br />
eine Einführung zu den Hintergründen und den Grundprinzipien<br />
des Achtsamkeitstrainings nach Jon Kabat-Zinn.<br />
Vorgestellt und praktisch erprobt werden:<br />
- Grundkenntnisse zum Thema Stress und Stressbewältigung<br />
veranstaltung nr.: fl-3-0312<br />
Termine: Donnerstag, 01.03.2012 bis Freitag,<br />
02.03.2012, jeweils 9.00 – 17.30 Uhr<br />
Ort:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 2 + 3<br />
Teilnehmer zahl: max. 20<br />
DozentIn: Renate Kintea<br />
Gebühr: 272,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Fachkompetenz im Leistungsbereich 34 |RMA<br />
- die Schulung der Selbstwahrnehmung bezüglich Stress<br />
- die vier Kernelemente des Achtsamkeitstrainings (Bodyscan,<br />
Sitz- und Gehmeditation, eine einfache Yogaübungsserie)<br />
- Achtsamkeitsübungen für den Alltag<br />
- Aspekte von Achtsamkeit und Kommunikation<br />
- Indikationen und Kontraindikationen<br />
Es besteht weiter die Möglichkeit, die Haltung der Achtsamkeit<br />
für die eigene Anwendung im jeweiligen persönlichen und<br />
beruflichen Umfeld zu reflektieren.<br />
Die Veranstaltung findet an 2 Seminartagen à 7,5 Stunden statt.<br />
zielgruppe: ErgotherapeutInnen, PsychologInnen, ÄrztInnen,<br />
SozialarbeiterInnen, SozialpädagogInnen, Pflegekräfte und<br />
andere im Gesundheitswesen tätige Menschen<br />
Hinweise:<br />
Das Achtsamkeitstraining ist nicht für<br />
Menschen mit akuter Psychoseerkrankung<br />
geeignet.<br />
Die Akkreditierung ist bei der BÄK und bei<br />
der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />
GmbH beantragt.
Chinesische Bewegungskünste – Lishi Arts: Tai-Chi, Chi Gong, Atemführung<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Die regelmäßige Praxis der traditionellen chinesischen Bewegungskünste<br />
ist eine Wohltat für Körper und Geist. Die Übungen dienen<br />
nach daoistischer Tradition der Gesundheitsförderung und bilden<br />
trotz der großen Unterschiede ein ganzheitliches, ineinandergreifendes<br />
System. Sie wirken entspannend und ausgleichend und<br />
fördern daneben eine gute Fitness. Aus dem viele Jahrhunderte<br />
alten Übungssystem der Familie Li aus China lernen Sie bei dieser<br />
Tagesveranstaltung die folgenden Elemente kennen:<br />
Die Tai-Chi-Form: Die langsame Folge von weichen fließenden<br />
Bewegungen wirkt harmonisierend und zentrierend.<br />
Chi Gong: Die Erfahrung und Entwicklung der inneren Energie »Chi«.<br />
Kai men: Erreichen von mehr Flexibilität und Durchlässigkeit.<br />
Dao Yin: Atemtherapeutische Übungen als Grundlage zur<br />
Entwicklung der inneren Energie (Chi) wirken gleichzeitig sehr positiv<br />
auf die Gesundheit.<br />
Meditation: Keine einfache Entspannungsübung – sondern eine<br />
veranstaltung nr.: fl-4-0312<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
DozentIn:<br />
Montag, 12.03.2012, 9.00 – 17.00 Uhr<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 2 + 3<br />
max. 15<br />
Norbert Reuter<br />
Gesundheitsförderung 35 |RMA<br />
Möglichkeit zur Erlangung höchster Konzentration und Zentrierung.<br />
Viele Übungen und Partnerübungen sind hilfreich für das<br />
Verständnis der Bewegungskünste.<br />
Beispielhaft für die vielen positiven Auswirkungen, zu denen die<br />
Praxis der Bewegungskünste führt, seien hier genannt:<br />
Sie führen mittelfristig zu einer deutlich besseren Körperhaltung<br />
und schon kurzfristig zur bewussteren Wahrnehmung des<br />
eigenen Körpers. Sie wirken sich positiv auf die Stimmung aus,<br />
fördern Konzentration und geistige Klarheit und harmonisieren<br />
Körper, Geist und Seele insgesamt.<br />
Obwohl es bei dieser Tagesveranstaltung nicht darum geht, eine<br />
zielgerichtete Methodik zur Behandlung Ihrer PatientInnen zu<br />
vermitteln, können einzelne Elemente sehr gut therapeutisch in<br />
Ihrem beruflichen Alltag genutzt werden, wenn Sie körperorientiertes<br />
Arbeiten kennen. Spezifische oder gar standardisierte<br />
Behandlungsmethoden sind Lishi und Tai-Chi jedoch nicht.<br />
zielgruppe: alle Interessierten<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
134,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Beweglichkeit und Fitness können<br />
vorhanden sein, müssen aber nicht! Bitte<br />
leichte, rutschfeste Schuhe und lockere<br />
Kleidung mitbringen!
Klimawechsel – Wechseljahre und Berufsleben<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
»Was wechselt in den Wechseljahren?« Das war einmal Thema bei<br />
Carmen Thomas in der Sendung »Hallo Ü-Wagen« des WDR. Das<br />
ist Jahre her, doch die Frage bleibt aktuell: Leicht fällt es, Wechseljahre<br />
mit mehr oder weniger peinlichen und lästigen Beschwerden,<br />
Beeinträchtigungen und dem Verlust von Jugend (und Schönheit)<br />
zu verbinden. Schwerer fällt es, sie als eine wichtige und produk -<br />
tive Übergangs- und Reifephase zu etwas Gutem und Neuem zu<br />
begreifen. Die emotionale Aufladung als »eher problematisch und<br />
peinlich« erschwert die sachliche Information und den geschickten<br />
Umgang mit dieser bedeutsamen Wandlungsphase im Leben von<br />
Frauen.<br />
Hier gilt es zu entrümpeln! Denn die Befreiung aus der Phase der<br />
körperlichen Gebärfähigkeit und die Verbrennung von Altlasten<br />
eröffnet Neues. Diesen Freiraum wahrzunehmen, fällt in einer Kultur in<br />
der die Jugend soviel zählt, dass die meisten Menschen einzig die<br />
Großmutterrolle für Frauen jenseits der 50 verinnerlicht haben, gar<br />
veranstaltung nr.: fl-5-0312<br />
Termine: Dienstag, 13.03.2012 bis Mittwoch,<br />
14.03.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />
Ort:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 1<br />
Teilnehmer zahl: max. 16<br />
Fachkompetenz im Leistungsbereich 36 |RMA<br />
nicht leicht, auch wenn es inzwischen einige Vorbilder gibt.<br />
Für berufstätige Frauen ist es daher wichtig, den Wandel der<br />
eigenen Leistungsfähigkeit anzunehmen, sich nicht gesundheitsschädlich<br />
zu überlasten, sondern die Früchte der jahrelangen<br />
Erfahrungen zu respektieren, sie selbstbewusst zu vertreten und zu<br />
nutzen.<br />
In diesem Seminar für »reifere« Frauen im Berufsleben soll neben<br />
sachlichen Informationen, Tipps und Tricks genügend Raum sein,<br />
mit aktiven Techniken zu untersuchen, was das »wechselt« und<br />
was verabschiedet werden soll, vor allem aber wie der Wandel<br />
fruchtbar genutzt und gestaltet werden kann.<br />
Ziel ist in erster Linie, den eigenen Identitätswechsel gut zu<br />
bewerkstelligen. Die Erfahrungen im Seminar können aber auch<br />
gleichzeitig Modell und Anregung für die Arbeit mit KlientInnen<br />
und PatientInnen sein. Psychodramatische Sicht- und Handlungsweisen<br />
mit dem Fokus auf »Rollen« sind dabei behilflich.<br />
zielgruppe: Mitarbeiterinnen zwischen 40 und 55 Jahren<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Dipl.-Psych. Agnes Dudler<br />
273,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der BÄK und der RbP-Registrierung<br />
beruflich Pflegender GmbH beantragt.
MH Kinaesthetics Anwenderprogramm<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Kinaesthetics ist ein umfassendes Analyse- und Handlungsinstrument,<br />
welches davon ausgeht, dass jeder Tätigkeit<br />
Bewegung zugrunde liegt.<br />
Pflegende sind hauptsächlich damit beschäftigt, Menschen in<br />
ihren Aktivitäten des täglichen Lebens zu unterstützen.<br />
Gemeint sind: Essen, Trinken, Ausscheiden und vor allem<br />
auch die Fortbewegungsaktivitäten. Das direkte pflegerische<br />
Tun soll dem betroffenen Menschen helfen, gesünder zu<br />
werden und bessere Lebensqualität zu haben. Die pflegerische<br />
Handlung beinhaltet immer Bewegungsunterstützung. Die<br />
Qualität der Bewegungsunterstützung ist maßgebend.<br />
Die Grundlagen des Handlungskonzeptes von Kinaesthetics in<br />
der Pflege beruht darauf, Verhaltens- und Bewegungsmuster<br />
Gesundheitsförderung 37 |RMA<br />
zu lernen, welche die Gesundheit unterstützen. Diese Ideen<br />
gelten sowohl für die Pflegenden wie auch für den gepflegten<br />
Menschen.<br />
Pflegende lernen Grundsätze, welche es ihnen ermöglichen,<br />
die eigene Bewegung und den eigenen Körper zur gezielten<br />
Unterstützung und Führung der Bewegung der PatientInnen<br />
zu nutzen. Die PatientInnen erleben sich in der Pflegehandlung<br />
wirksam und können den Bewegungsablauf selbst<br />
kontrollieren. Dadurch werden sie in der Erhaltung und<br />
Entwicklung der grundlegenden menschlichen Funktion<br />
unterstützt.<br />
Das MH Kinaesthetics Anwenderprogramm bietet Pflegenden<br />
die Möglichkeit, innerhalb eines Jahres den Grundkurs und<br />
den Aufbaukurs zu absolvieren.
Kinaesthetics Anwenderprogramm – Grundkurs<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Die TeilnehmerInnen<br />
-kennen die Bedeutung der Selbstkontrolle im pflegerischen Tun;<br />
- kennen die grundlegenden Konzepte der Kinaesthetics und<br />
haben deren Bedeutung für ihr Arbeitsfeld reflektiert;<br />
- sind in der Lage, Menschen einfacher zu bewegen und sie<br />
dadurch in ihrer Gesundheitsentwicklung zu unterstützen;<br />
- entwickeln ihre persönliche Bewegungs- und Handlungsfähigkeit,<br />
um das Risiko von berufsbedingten Verletzungen und<br />
Überlastungsschäden zu reduzieren.<br />
Themen:<br />
1. Interaktion<br />
2. funktionale Anatomie<br />
3. menschliche Bewegung<br />
4. Anstrengung als<br />
Kommunikationsmittel<br />
5. menschliche Funktion<br />
6. Umgebung<br />
Fachkompetenz im Leistungsbereich 38 |RMA<br />
Methodik:<br />
Im Kinaesthetics Grundkurs in der Pflege wird mit folgenden<br />
Lernschritten gearbeitet:<br />
-anhand der eigenen Körpererfahrung die jeweiligen Inhalte<br />
erarbeiten;<br />
-Bewegungsbegleitung an und mit gesunden Menschen in<br />
Partnerarbeit;<br />
-praktische Anwendungen aus Ihrem Arbeitsfeld mit PatientInnen/BewohnerInnen<br />
am Pflegebett bearbeiten;<br />
-anhand des Protokollhefts die Bewegungserfahrungen und ihre<br />
Bedeutung einordnen.<br />
Die Veranstaltung umfasst 21 Stunden.<br />
Die neue Konzeption des Kurses in 2 Modulen gibt Ihnen die Mög -<br />
lichkeit Ihre Erfahrungen in der Anwendung von Kinästhetik in der<br />
Praxis reflektieren zu können. Zudem haben Sie so nochmals die<br />
Möglichkeiten Erfolge wie Herausforderungen die bei der Durchführung<br />
von Aktivitäten in der Praxis entstanden sind anzusprechen.<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen aus dem Pflegedienst
veranstaltung nr.: fl-6-0312 veranstaltung nr.: fl-7-0712<br />
Termine: Modul 1: Dienstag, 13.03.2012 bis Mittwoch, Termine: Modul 1: Mittwoch, 18.07.2012 bis Donners-<br />
14.03.2012, jeweils 9.00 – 17.30 Uhr<br />
tag, 19.07.2012, jeweils 9.00– 17.30 Uhr<br />
Modul 2:<br />
Modul 2:<br />
Dienstag, 10.04.2012, 9.00 – 17.30 Uhr<br />
Dienstag, 21.08.2012, 9.00 – 17.30 Uhr<br />
Ort:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Ort:<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />
Konferenzraum im Klinischen Zentrum<br />
Tagungszentrum<br />
Teilnehmer zahl: max. 16<br />
Teilnehmer zahl: max. 16<br />
DozentIn: Oliver Härting<br />
DozentIn: Oliver Härting<br />
Gebühr: 455,005 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Registrierung, Gebühr: 455,005 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Registrierung,<br />
Lehrmaterial und Verpflegung)<br />
Lehrmaterial und Verpflegung)<br />
Hinweise: Bitte bringen Sie zu allen Veranstaltungen Hinweise: Bitte bringen Sie zu allen Veranstaltungen<br />
eine Wolldecke, bequeme Kleidung, warme<br />
eine Wolldecke, bequeme Kleidung, warme<br />
Socken und Schreibmaterial mit.<br />
Socken und Schreibmaterial mit.<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />
der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />
GmbH beantragt.<br />
GmbH beantragt.<br />
Gesundheitsförderung 39 |RMA
Kinaesthetics Anwenderprogramm – Aufbaukurs<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
- Sie haben die 6 Konzepte der Kinaesthetics in der Pflege<br />
theoretisch und praktisch vertieft. Sie sind in der Lage, zu<br />
jedem Konzept eine Definition in eigenen Worten zu<br />
formulieren und können diese mit 1 – 2 Beispielen aus Ihrer<br />
Praxis verbinden.<br />
- Sie sind in der Lage, die Situation eines/er PatientIn anhand<br />
der kinaesthetischen Konzepte einzuschätzen. Dabei benutzen<br />
Sie geeignete Vorgehensweisen, welche Ihnen helfen, den<br />
entsprechenden Analyseprozess selbständig zu führen.<br />
- Sie erweitern Ihre persönlichen Bewegungs- und Handlungsfähigkeiten.<br />
Sie kennen Ihre persönlichen Stärken und<br />
Verbesserungsmöglichkeiten im Handling von PatientInnen.<br />
Fachkompetenz im Leistungsbereich 40 |RMA<br />
Sie haben Ihren eigenen Lernprozess in den nächsten 3<br />
Monaten festgelegt.<br />
- Sie können mit KollegInnen aus Ihrer Abteilung schwierige<br />
Pflegesituationen analysieren und Ihre Entdeckungen im Pflege -<br />
alltag anhand einzelner kinästhetischer Konzepte austauschen.<br />
Themen<br />
1. Interaktion<br />
2. funktionale Anatomie<br />
3. menschliche Bewegung<br />
4. Anstrengung als Kommunikationsmittel<br />
5. menschliche Funktion<br />
6. Umgebung
Methodik<br />
Im Aufbaukurs wird mit folgenden Lernschritten gearbeitet:<br />
anhand der eigenen Körpererfahrung die jeweiligen Inhalte<br />
erarbeiten,<br />
- Bewegungsbegleitung an und mit gesunden Menschen in<br />
Partnerarbeit, zusammen mit KollegInnen aus Ihrem<br />
Arbeitsfeld Pflegesituationen analysieren und mit dem<br />
Kinästhetikraster dokumentieren,<br />
- in der Praxis arbeiten und Ihr Handeln anschließend<br />
analysieren, verschiedene Aufgaben im Protokollhelft lösen<br />
veranstaltung nr.: fl-8-1012<br />
Termine: Modul 1: Dienstag, 09.10.2012 bis Mittwoch,<br />
10.10.2012, jeweils 9.00 – 17.30 Uhr<br />
Modul 2:<br />
Mittwoch, 07.11.2012, 9.00 – 17.30 Uhr<br />
Ort:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzraum im Klinischen Zentrum<br />
Teilnehmer zahl:<br />
max. 16<br />
Gesundheitsförderung 41 |RMA<br />
und die Bewegungserfahrungen und ihre Bedeutung<br />
einordnen.<br />
Die neue Konzeption des Kurses in 2 Modulen gibt Ihnen die<br />
Möglichkeit Ihre Erfahrungen in der Anwendung von<br />
Kinästhetik in der Praxis reflektieren zu können. Zudem haben<br />
Sie so nochmals die Möglichkeiten, Erfolge wie Herausforderungen<br />
die bei der Durchführung von Aktivitäten in der Praxis<br />
entstanden sind anzusprechen.<br />
zielgruppe: Pflegende, die bereits an einem Kinaesthetics<br />
Anwenderprogramm – Grundkurs teilgenommen haben.<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Oliver Härting<br />
455,00 5 zzgl. 7%. MwSt. (inkl. Registrierung,<br />
Lehrmaterial und Verpflegung)<br />
Bitte bringen Sie eine Wolldecke, bequeme<br />
Kleidung, warme Socken und Schreibmaterial<br />
mit. Die Akkreditierung der Veranstaltung<br />
ist bei der RbP-Registrierung beruflich<br />
Pflegender GmbH beantragt.
Kinaesthetics Anwenderprogramm – Zertifizierungskurs<br />
(Peer Tutoren Training)<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Die kinaesthetischen Fähigkeiten in den Berufsalltag zu<br />
integrieren ist eine große Herausforderung. Um die Lernprozesse<br />
in der Praxis wirkungsvoll zu gestalten, brauchen die einzelnen<br />
Berufspersonen kontinuierliche und individuelle Begleitung.<br />
In der Praxis ist es nicht immer möglich, dass eine ausgebildete<br />
TrainerIn zur Begleitung zur Verfügung steht. Auch sind<br />
Lernprozesse unter bestimmten Bedingungen wirkungsvoller,<br />
wenn die Praxisbegleiter (Zertifizierter AnwenderInnen) in der<br />
Praxis nicht allzu viel Wissens- und Kompetenzvorsprung auf<br />
die Lernenden haben. Der Einsatz von Zertifizierten AnwenderInnen<br />
ist für die Lernenden eine zusätzliche wirkungsvolle<br />
Unterstützung für ihren individuellen Lernprozess.<br />
Die Zertifizierten AnwenderInnen brauchen aber dazu das<br />
nötige Rüstzeug, um Lernprozesse zu gestalten. Darum ist es<br />
wichtig, dass die Zertifizierten AnwenderInnen durch eine<br />
geeignete Schulung lernen, ihr Wissen und Können in der<br />
Praxis den anderen Pflegenden zu vermitteln.<br />
Dieser Kurs wendet sich an fortgeschrittene Kinaesthetics<br />
AnwenderInnen, welche an ihrem Arbeitsplatz eine führende<br />
Rolle in der Umsetzung des Konzeptes Kinaesthetics in der<br />
Pflege und Kinästhetik Infant Handling übernehmen.<br />
Fachkompetenz im Leistungsbereich 42 |RMA<br />
Wissen und Handlungskompetenz:<br />
Die TeilnehmerIn<br />
- verbreitert und verbessert die eigene Bewegungs- und<br />
Handlungskompetenz spürbar und kann den Lernprozess<br />
selbst reflektieren,<br />
- kann die Inhalte der sechs Konzepte der Kinaesthetics ohne<br />
schriftliche Unterlagen in eigenen Worten definieren und mit<br />
einer Bewegungserfahrung einem Laien verständlich machen.<br />
Analysekompetenz:<br />
Die TeilnehmerIn<br />
-ist fähig, zusammen mit einer GrundkursabsolventIn eine<br />
Pflegesituation zu analysieren. Dabei legt sie den Schwerpunkt<br />
auf ein Konzept der Kinaesthetics. Die Resultate der<br />
Analyse sind für einen Laien verständlich formuliert und<br />
durch geeignete Bewegungserfahrungen nachvollziehbar.<br />
Begleitungskompetenz:<br />
Die Teilnehmerin<br />
- kann Begleitungssituationen so gestalten, dass die angeleiteten<br />
Personen motiviert sind weiter zu lernen und eine hohe<br />
Fehlerfreundlichkeit entwickeln können<br />
- kennt 2 – 3 geeignete Anleitungsformen für die Praxis.
Die ersten Begleitungssituationen sind methodisch, zeitlich<br />
und inhaltlich geplant.<br />
Arbeitsformen:<br />
- Bewegungserfahrung am eigenen Körper und mit KursteilnehmerInnen<br />
- Arbeit mit PatientInnen/Kindern unter Supervision der<br />
Kinaesthetics TrainerIn<br />
veranstaltung nr.: fl-9-1012<br />
Termine: Weitere Informationen entnehmen Sie bitte<br />
der gesonderten Ankündigung.<br />
Ort:<br />
–<br />
Teilnehmer zahl:<br />
max. 16<br />
Gesundheitsförderung 43 |RMA<br />
- Bearbeiten und Anwenden der verschiedenen Analyse- und<br />
Anleitungsinstrumente<br />
- Lernjournal<br />
- verschiedene Lern- und Analyseaufgaben im eigenen<br />
Berufsfeld<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen aus dem Pflegedienst, die zuvor<br />
den Grundkurs und den Aufbaukurs erfolgreich absolviert<br />
haben.<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Oliver Härting<br />
auf Anfrage<br />
Bitte bringen Sie zu allen Veranstaltungen<br />
eine Wolldecke, bequeme Kleidung, warme<br />
Socken und Schreibmaterial mit.<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />
GmbH beantragt
Die eigene Gesundheit und Resilienz stärken<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Über unsere körperliche, geistige und seelische Gesundheit<br />
entscheiden auch unsere innere Widerstandskraft und unsere<br />
individuelle Flexibilität mit Lebensereignissen umzugehen.<br />
Diese zu entwickeln und zu erhalten, ist ein lebenslanger<br />
Prozess. Jeder startet schon anders, jeder hat andere<br />
Herausforderungen zu bewältigen, nichts ist vergleichbar.<br />
Aber das Schöne daran ist:<br />
Diese Lebensfähigkeit – Resilienz genannt – ist keine feste<br />
Eigenschaft, die man hat oder nicht. Man erlernt sie im Laufe<br />
des Lebens, kann sie sich auch erwerben, gewinnen und<br />
weiter entwickeln.<br />
Im Workshop geht es darum, wie jeder – ausgehend von<br />
veranstaltung nr.: fl-10-0412<br />
Termine: Donnerstag, 19.04.2012 bis Freitag,<br />
20.04.2012, 9.00 – 18.00 Uhr<br />
Ort:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 3 + 5<br />
Teilnehmer zahl: max. 20<br />
DozentIn: Dipl.-Psych. Anne Lang<br />
Gebühr: 318,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Hinweise: Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der BÄK und der RbP-Registrierung<br />
beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />
Fachkompetenz im Leistungsbereich 44 |RMA<br />
seinem Ausgangspunkt – mit den dafür guten Prinzipien,<br />
Haltungen, mentalen Strategien und praktischem Tun seine<br />
Resilienz weiterentwickelt.<br />
Um die Resilienz zu erhöhen, sollen folgende Seminarinhalte<br />
helfen:<br />
- Ausbauen von Denken und Haltungen, die Ressourcen<br />
hervorbringen<br />
- Erhöhen der Flexibilität im Wahrnehmen und Handeln durch<br />
Perspektiverweiterung<br />
- Sehen der Möglichkeiten, die wir schon in uns tragen<br />
- Anwenden von Mentalem Training/Selbsthypnose und<br />
nützlichen Varianten<br />
zielgruppe: alle Interessierten<br />
veranstaltung nr.: fl-11-1112<br />
Termine: Montag, 26.11.2012 bis Dienstag, 27.11.2012,<br />
9.00 – 18.00 Uhr<br />
Ort:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 1 + 4<br />
Teilnehmer zahl: max. 20<br />
DozentIn: Dipl.-Psych. Anne Lang<br />
Gebühr: 318,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Hinweise:<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der BÄK und der RbP-Registrierung<br />
beruflich Pflegender GmbH beantragt.
NEU: Burnout – Nicht mit mir! – Aufbauseminar<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Im Basisseminar haben die Teilnehmenden verschiedene<br />
Techniken kennengelernt, ihren Stress- und Burnout-Level zu<br />
analysieren. Sie haben ihr soziales Netz erkundet, Rollen, die<br />
sie in Alltag und Beruf innehaben, beschrieben und vieles<br />
andere mehr.<br />
Sie haben sich handlungsorientierte Veränderungsziele gesetzt<br />
und Möglichkeiten erarbeitet, ihr Leben so umzugestalten,<br />
dass eine Burnout-Entwicklung vermieden wird.<br />
veranstaltung nr.: fl-12-0412<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Donnerstag, 26.04.2012, 9.00 – 16.30 Uhr<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 1 + 4<br />
max. 16<br />
Dr. med. Matthias Rudolph<br />
156,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Gesundheitsförderung 45 |RMA<br />
Im Aufbauseminar, überprüfen die Teilnehmenden der<br />
Basisseminare, in wie weit es Ihnen gelungen ist, ihre<br />
Förderfaktoren aus- und Barrieren abzubauen. Sie analysieren,<br />
welche Techniken hilfreich waren und in welchen Lebensbereichen<br />
es noch Veränderungsbedarf gibt.<br />
Außerdem werden die Techniken zur Stressbewältigung intensiviert.<br />
zielgruppe: Alle Interessierten, die bereits an der Basisschulung<br />
teilgenommen haben. Es ist sehr wichtig, die persönlichen<br />
Seminarunterlagen wieder mitzubringen.<br />
Hinweise:<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist<br />
bei der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />
beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />
Voraussetzung für die Teilnahme am<br />
Aufbauseminar ist die Teilnahme am<br />
Basisseminar und das Mitbringen der<br />
persönlichen Seminarunterlagen!
Gesundheitstage in den Einrichtungen des Landeskrankenhauses (AöR)<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Im Rahmen unseres Betrieblichen »Gesundheitsmanagements«<br />
finden auch im Jahr 2012 wieder Gesundheitstage in den<br />
Einrichtungen des Landeskrankenhauses (AöR) statt.<br />
organisatorische angaben:<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Freitag, 01.06.2012, 10.00 – 16.00 Uhr<br />
Geriatrische Fachklinik <strong>Rhein</strong>hessen-Nahe<br />
Mittwoch, 22.08.2012, 10.00 – 16.00 Uhr<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach<br />
Mittwoch, 05.09.2012, 10.00 – 16.00 Uhr<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey<br />
N.N.<br />
keine<br />
Fachkompetenz im Leistungsbereich 46 |RMA<br />
An diesem Tag werden Ihnen vielfältige Informationen und<br />
Angebote zum Ausprobieren zu dem Thema Gesundheit sowie<br />
auch wieder ein Showkochen präsentiert.<br />
zielgruppe: alle MitarbeiterInnen des Landeskrankenhauses(AöR)<br />
Hinweise:<br />
Detaillierte Informationen entnehmen Sie<br />
bitte der gesonderten Ausschreibung. Eine<br />
Voranmeldung ist erforderlich!<br />
Die Anmeldung erfolgt über Herrn Dieter<br />
Heuft, Vulkanstraße 58, 56626 Andernach,<br />
d.heuft@landeskrankenhaus.de,<br />
Tel.: (0 26 32) 4 07-51 24.
NEU: Fit im Alter – Aktiv bleiben!<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Die geistige und körperliche Entwicklung im Alter verläuft<br />
individuell und sehr verschieden – Warum?<br />
Einschränkungen der geistigen und körperlichen Leistungsfähigkeit<br />
jenseits des 50. Lebensjahres treten nicht zwangsläufig<br />
ein. Die Spannbreite der Alterungsprozesse ist groß. In<br />
keinem anderen Lebensabschnitt sind die Unterschiede der<br />
kognitiven Leistungsfähigkeit so groß wie im Alter. Genetische<br />
Faktoren bilden hierbei nur einen Rahmen, innerhalb dessen<br />
wir die eigenen Alterungsprozesse selbst aktiv gestalten können.<br />
Gene, Gehirn und Verhalten beeinflussen sich gegenseitig.<br />
Die Art wie wir altern hängt auch von unserem Lebensstil ab.<br />
veranstaltung nr.: fl-13-0912<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
Donnerstag, 06.09.2012, 9.00 – 18.00 Uhr<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 3 + 5<br />
max. 16<br />
Gesundheitsförderung 47 |RMA<br />
Vor allem soziale und geistige Anregungen, körperliche<br />
Bewegung sowie gesunde Ernährung erhalten die Leistungsfähigkeit.<br />
Im Rahmen der Veranstaltung werden folgende Inhalte<br />
vermittelt:<br />
- Formen und Ursachen von Alterungsprozessen<br />
- Gesellschaftliche und berufliche Strukturen<br />
- Möglichkeiten zur Erhaltung der kognitiven Fähigkeiten<br />
- Möglichkeiten zur Erhaltung der körperlichen Fitness<br />
- Formen gesunder Ernährung in jedem Alter<br />
zielgruppe: alle interessierten MitarbeiterInnen<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Dipl. oec. troph. Melitta Hofer<br />
151,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />
GmbH beantragt.
Burnout – Nicht mit mir!<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Ein Burnout-Syndrom (engl. (to) burn out: »ausbrennen«) ist ein<br />
Zustand ausgesprochener emotionaler Erschöpfung. Symptom<br />
unter anderem ist die reduzierte Leistungsfähigkeit, die als<br />
Endzustand einer längeren Entwicklungslinie bezeichnet werden<br />
kann. Diese Entwicklungslinie beginnt in der Regel mit<br />
idealistischer Begeisterung, führt über frustrierende Erlebnisse zu<br />
Desillusionierung und Apathie, zu psychosomatischen<br />
Erkrankungen, zu Depression oder Aggressivität und zu einer<br />
erhöhten Suchtgefährdung.<br />
Das Burnout-Syndrom kann Menschen in nahezu allen sozialen<br />
Gruppen treffen – von Schülern über Forscher bis hin zu<br />
Arbeitslosen und Rentnern sind Krankheitsfälle bekannt. Die<br />
charakteristischen Merkmale sind die körperliche und emotionale<br />
Fachkompetenz im Leistungsbereich 48 |RMA<br />
Erschöpfung, eine anhaltende physische und psychische<br />
Leistungs- und Antriebsschwäche sowie der Verlust der Fähigkeit,<br />
sich zu erholen.<br />
Ebenso ist eine anhaltende zynische und abweisende Grundstimmung<br />
gegenüber KollegInnen, KlientInnen und der eigenen<br />
Arbeit festzustellen. Burnout ist daher nicht nur ein persönliches<br />
Problem des Betroffenen, sondern gefährdet aufgrund seiner<br />
»ansteckenden« Natur auch das berufliche Umfeld.<br />
Doch so weit soll es eben erst gar nicht kommen! Kenntnis zum<br />
Thema Burnout und gezielte Gegenmaßnahmen können diese<br />
Entwicklung verhindern. Daher wird in der Veranstaltung fundiertes<br />
Wissen zum Thema vermittelt. Sie haben die Mög lichkeit zur<br />
Selbstreflexion und erlernen gezielte Präventionsmaßnahmen.
Folgende Inhalte hat das Seminar:<br />
- Burnout – die Stufen zum Kollaps, die Entwicklungsschritte<br />
zum Burnout<br />
- Vorübergehendes Tief oder kritischer Zustand?<br />
- Woran erkenne ich das Burnout-Syndrom? Eine persönliche<br />
Analyse<br />
- Ausgebrannt – warum? Welche Ursachen und Mechanismen<br />
lassen Menschen ausbrennen?<br />
veranstaltung nr.: fl-14-0912<br />
Termine: Mittwoch, 26.09.2012 bis Donnerstag,<br />
27.09.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />
Ort:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 1 + 4<br />
Teilnehmer zahl: max. 16<br />
Gesundheitsförderung 49 |RMA<br />
- Burnout – den Teufelskreis verstehen<br />
- Heraus aus der totalen Erschöpfung – Warum gute Rat -<br />
schläge meist nicht helfen<br />
- Wirksame Gegenmaßnahmen einleiten<br />
- Work-Life-Balance als erfolgreiche Prävention – wie kann ich<br />
mich langfristig vor einem Ausbrennen schützen?<br />
zielgruppe: alle Interessierten<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Dr. med. Matthias Rudolph<br />
262,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />
beruflich Pflegender GmbH beantragt.
NEU: KiJu Spezial: Psychohygiene – die eigene Seele schützen<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Gerade bei den Anforderungen, die an MitarbeiterInnen in der<br />
Kinder- und Jugendhilfe aber auch im Bereich der Kinder- und<br />
Jugendpsychiatrie gestellt werden, kommt die eigene Psychohygiene<br />
oft zu kurz.<br />
Dies kann zu Belastungen führen, die deutliche Spuren hinter -<br />
lassen mit körperlichen und seelischen Folgeerscheinungen.<br />
Dieser Entwicklung können wir selbst durch eine bewusste Ent -<br />
scheidung für die eigenen Bedürfnisse entgegentreten.<br />
veranstaltung nr.: fl-15-1212<br />
Termine: Montag, 03.12.2012 bis Dienstag,<br />
04.12.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />
Ort:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 3 + 5<br />
Teilnehmer zahl: max. 14<br />
Fachkompetenz im Leistungsbereich 50 |RMA<br />
Der eigene Umgang mit Stress wird analysiert und Belastungssymptome<br />
erkannt.<br />
In verschiedenen Übungen werden z.B. eigene biographische<br />
Themen herausgearbeitet, die zur Verstrickung geeignet sind und<br />
hilfreiche Distanzierungen angeboten. Darüber hinaus wird ein<br />
Instrumentarium an Übungen zur Stressreduzierung vermittelt.<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen aus dem<br />
Bereich Kinder- und Jugendpsychiatrie, Jugendhilfeeinrichtungen<br />
und Jugendämtern<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Dipl.-Soz.-Arb. Stefan Flegelskamp<br />
328,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />
beruflich Pflegender GmbH beantragt.
Gesundheitsförderung 51 |RMA
Tai-Chi – der Vertiefungskurs<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Die regelmäßige Praxis der traditionellen chinesischen<br />
Bewegungskünste ist eine Wohltat für Körper und Geist. Die<br />
Übungen dienen nach daoistischer Tradition der Gesundheitsförderung<br />
und bilden trotz der großen Unterschiede ein ganzheitliches,<br />
ineinandergreifendes System. Sie wirken entspannend und<br />
ausgleichend und fördern daneben eine gute Fitness.<br />
Aus dem viele Jahrhunderte alten Übungssystem der Familie<br />
Li aus China lernen Sie bei dieser Tagesveranstaltung die<br />
folgenden Elemente kennen:<br />
Die Tai-Chi-Form: die langsame Folge von weichen fließenden<br />
Bewegungen wirkt harmonisierend und zentrierend.<br />
Chi Gong: Die Erfahrung und Entwicklung der inneren Energie »Chi«.<br />
Kai men: Erreichen von mehr Flexibilität und Durchlässigkeit.<br />
Dao Yin: Atemtherapeutische Übungen als Grundlage zur<br />
Entwicklung der inneren Energie (Chi) wirken gleichzeitig sehr<br />
positiv auf die Gesundheit.<br />
Fachkompetenz im Leistungsbereich 52 |RMA<br />
Meditation: keine einfache Entspannungsübung – sondern<br />
eine Möglichkeit zur Erlangung höchster Konzentration und<br />
Zentrierung.<br />
Viele Übungen und Partnerübungen sind hilfreich für das<br />
Verständnis der Bewegungskünste.<br />
Beispielhaft für die vielen positiven Auswirkungen, zu denen<br />
die Praxis der Bewegungskünste führt, seien hier genannt:<br />
Sie führen mittelfristig zu einer deutlich besseren Körperhaltung<br />
und schon kurzfristig zur bewussteren Wahrnehmung<br />
des eigenen Körpers. Sie wirken sich positiv auf die Stimmung<br />
aus, fördern Konzentration und geistige Klarheit und<br />
harmonisieren Körper, Geist und Seele insgesamt.<br />
Der Vertiefungskurs umfasst insgesamt sechs Termine.<br />
Zwischen den einzelnen Terminen erhalten Sie Anleitungen für<br />
das Üben zu Hause. Ziel ist es, Tai-Chi in Ihren Alltag zu<br />
integrieren und so dauerhaft Ihre Gesundheit zu fördern!<br />
zielgruppe: alle Interessierten
organisatorische angaben:<br />
Ort:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum,<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Norbert Reuter<br />
170,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
veranstaltung nr.: fl-110-0412<br />
veranstaltung nr.: fl-111-1012<br />
Termine: jeweils 18.00 – 20.00 Uhr<br />
Termine: jeweils 18.00 – 20.00 Uhr<br />
Mittwoch, 18.04.2012<br />
Mittwoch, 24.10.2012<br />
Mittwoch, 25.04.2012<br />
Mittwoch, 31.10.2012<br />
Mittwoch, 02.05.2012<br />
Mittwoch, 07.11.2012<br />
Mittwoch, 09.05.2012<br />
Mittwoch, 14.11.2012<br />
Mittwoch, 16.05.2012<br />
Mittwoch, 21.11.2012<br />
Mittwoch, 23.05.2012<br />
Mittwoch, 28.11.2012<br />
Mittwoch, 13.06.2012<br />
Mittwoch, 05.12.2012<br />
Mittwoch, 20.06.2012<br />
Mittwoch, 12.12.2012<br />
Mittwoch, 27.06.2012<br />
Mittwoch, 19.12.2012<br />
Gesundheitsförderung 53 |RMA<br />
Teilnehmer zahl:<br />
Hinweise:<br />
max. 10<br />
Beweglichkeit und Fitness können vorhan -<br />
den sein, müssen aber nicht! Bitte leichte,<br />
rutschfeste Schuhe und lockere Kleidung<br />
mitbringen!
Die bewegte Mittagspause – Muskelaufbau und Entspannung<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Morgens noch dynamisch in den Tag gestartet – mittags<br />
schon die Glieder schwer wie Blei? Bewegung in der<br />
Mittagspause schützt vor Rücken- und Nackenschmerzen,<br />
kurbelt den Kreislauf an und hebt die Stimmung.<br />
Unter physiotherapeutischer Anleitung haben Sie die<br />
Möglichkeit, ein abwechslungsreiches und alltagsorientiertes<br />
organisatorische angaben:<br />
Ort:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklink Andernach,<br />
Konferenzzentrum<br />
DozentIn:<br />
Timo Zorner, N.N.<br />
Fachkompetenz im Leistungsbereich 54 |RMA<br />
Bewegungstraining zu absolvieren, ihre Muskeln aufzubauen<br />
und somit zur allgemeinen Kräftigung Ihrer Muskulatur<br />
beizutragen. Der gesundheitsorientierte Sport wird abgerundet<br />
durch eine Entspannungseinheit. Die sportlich-entspannten<br />
Mittagspausen werden Ihnen Power für den restlichen Tag geben.<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen des Landeskrankenhauses (AöR)<br />
und seiner Einrichtungen<br />
Gebühr:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
Hinweise:<br />
64,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
max. 10<br />
Bitte ziehen Sie bequeme Kleidung und<br />
dicke Socken an.
veranstaltung nr.: fl-127-0412<br />
Termine:<br />
jeweils 12.15 – 13.15 Uhr<br />
Mittwoch, 18.04.2012<br />
Mittwoch, 25.04.2012<br />
Mittwoch, 02.05.2012<br />
Mittwoch, 09.05.2012<br />
Mittwoch, 16.05.2012<br />
Mittwoch, 23.05.2012<br />
Mittwoch, 30.05.2012<br />
Mittwoch, 13.06.2012<br />
Mittwoch, 20.06.2012<br />
Mittwoch, 27.06.2012<br />
Gesundheitsförderung 55 |RMA<br />
veranstaltung nr.: fl-128-1012<br />
Termine: jeweils 12.15 – 13.15 Uhr<br />
Mittwoch, 17.10.2012<br />
Mittwoch, 24.10.2012<br />
Mittwoch, 31.10.2012<br />
Mittwoch, 07.11.2012<br />
Mittwoch, 14.11.2012<br />
Mittwoch, 21.11.2012<br />
Mittwoch, 28.11.2012<br />
Mittwoch, 05.12.2012<br />
Mittwoch, 12.12.2012<br />
Mittwoch, 19.12.2012
II. Fachkompetenz im Leistungsbereich<br />
2. Behandlung<br />
Fachpflegekongress Psychiatrische Pflege 2012<br />
Destination – Psychiatrische Pflege: »Wohin geht die Reise?«<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Der Fachpflegekongress für Psychiatrie der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik<br />
Andernach hat bereits eine sehr lange Tradition und<br />
wird im jährlichen Wechsel mit dem Heimsymposium<br />
durchgeführt.<br />
In diesem Jahr möchten wir die neuen und nicht zu<br />
übersehenden Entwicklungen im Bereich der psychiatrischen<br />
Gesundheits- und Krankenpflege darstellen und sie mit Ihnen<br />
diskutieren.<br />
War die Akademisierung der Pflege bislang der Pflegewissenschaft,<br />
dem -management und der -pädagogik vorbehalten, so<br />
Fachkompetenz im Leistungsbereich 56 |RMA<br />
werden seit einigen Monaten verschiedene Studiengänge<br />
angeboten, die sich explizit an FachspezialistInnen aus der<br />
Pflege wenden. Pflegende werden für Bachelor (B.A.) und<br />
Masterstudiengänge (M.A.) »psychiatrische Pflege/Gesundheit«<br />
umworben. Auch in <strong>Rhein</strong>land-Pfalz wird der erste<br />
Masterstudiengang geplant, der den Bereich der psychiatrischen<br />
Pflege fokussiert.<br />
Die Fachtagung beschäftigt sich mit Fragen wie:<br />
- Wohin geht die Reise für die psychiatrische Pflege?<br />
- Welche Ziele werden mit den geplanten Entwicklungen<br />
verfolgt?
- Was werden die zukünftigen Rollen der Pflege sein?<br />
- Über welche Kern- und Fachkompetenzen wird sie verfügen<br />
müssen?<br />
- Ist es sinnvoll und möglich, einer Pflegekammer beizutreten,<br />
um die berufspolitischen Interessen der Pflegenden neben<br />
den anderen Kammern zu vertreten?<br />
veranstaltung nr.: fl-135-0712<br />
Termine: Mittwoch, 03.07.2012, 9.00 – 17.00 Uhr<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum<br />
max. 150<br />
Behandlung 57 |RMA<br />
Wir freuen uns schon jetzt auf Ihre Beiträge zu einer<br />
möglichst lebhaften und Impulse gebenden Veranstaltung.<br />
Detaillierte Informationen entnehmen Sie bitte der gesonderten<br />
Ankündigung.<br />
zielgruppe: Beschäftigte aller Berufsgruppen im psychia -<br />
trischen Arbeitsfeld, alle Interessierten<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Dipl.-Pflegewirtin Rita Lorse,<br />
Dipl.-Päd. Sigrun Lauermann, N.N.<br />
siehe gesonderte Ausschreibung<br />
Detaillierte Informationen entnehmen Sie<br />
bitte der gesonderten Ausschreibung.
NEU:<br />
DBT für Adoleszenten<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Dialektisch Behaviorale Therapie der Borderline-Störung (DBT)<br />
nach Marsha Linehan – A (DBT für Adoleszenten)<br />
Das DBT-A-Curriculum richtet sich an MitarbeiterInnen im<br />
psychiatrischen Arbeitsbereich die mit adoleszenten PatientInnen<br />
arbeiten. Der Kurs umfasst insgesamt 8 Seminartage.<br />
Folgende Inhalte werden im Kurs vermittelt:<br />
Modul 1<br />
- Einschlusskriterien und Diagnostik im Jugendbereich,<br />
Epidemiologie<br />
- Besonderheiten bzgl. Kontaktaufnahme<br />
- Commitment-Strategien und Beziehungsaufbau bei Jugendlichen<br />
- Einbezug von Eltern/Bezugspersonen:<br />
- Grundannahmen für Jugendliche und Eltern<br />
- Umgang mit vertraulichen Informationen<br />
- Commitment der Eltern/Bezugspersonen<br />
- Hierarchie der Therapieziele (therapiegefährdendes Verhalten<br />
der Eltern)<br />
- Vermittlung des Biosozialen Modells<br />
- Verhaltensanalysen (einzeln oder gemeinsam für Bezugsperson<br />
und Jugendlichen)<br />
- Therapieplanung mit Fallbeispiel<br />
Fachkompetenz im Leistungsbereich 58 |RMA<br />
- Telefoncoaching (der PatientIn/der Eltern)<br />
- Unterstützung der Familie im Umgang mit suizidalen Krisen<br />
des Jugendlichen<br />
Stationäre DBT-A<br />
- Strukturelle Voraussetzungen<br />
- Vorbereitung und Behandlungsplanung<br />
- Behandlungsmodule<br />
- Bezugsbetreuerstunden<br />
- Kontingenzmanagement<br />
- Teambesprechungen<br />
- Umgang mit der Gruppendynamik im Stationsalltag<br />
- Umgang mit »Regeln«<br />
2. Modul<br />
- Besonderheiten im Umgang mit Gruppen von Jugendlichen<br />
- Skillsgruppe für Jugendliche und deren Eltern/Bezugspersonen/Elterngruppe<br />
- Vorstellung des veränderten Manuals (Fleischhaker, Böhme et<br />
al., 2001)<br />
- Vorstellung des zusätzlichen Moduls: walking the middle path<br />
- Rolle von positiver und negativer Verstärkung in der Familie<br />
für dysfunktionales Verhalten – Dialektische Dilemmata in<br />
Familien
- Familien-Skills: (in Anlehnung an Fruzzetti)<br />
- Achtsamkeit innerhalb der Beziehung<br />
- Emotionsmanagement<br />
- Gemeinsame Zeit<br />
- Rolle von adäquatem Gefühlausdruck (transaktionales Modell<br />
und primäre vs. sekundäre Emotionen)<br />
- Validierung<br />
- Vertiefung zum Teachen von Skills<br />
- Problemstellungen im Skillstraining<br />
veranstaltung nr.: fl-16-1212<br />
Termine: Die Veranstaltung wird in festgelegten<br />
Gruppen durchgeführt. Den genauen Termin<br />
entnehmen Sie daher bitte der gesonderten<br />
Einladung.<br />
Ort:<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />
Seminarraum 2 im Personalwohnheim 2<br />
Teilnehmer zahl:<br />
max. 20<br />
Behandlung 59 |RMA<br />
Aufbaumodul<br />
- DBT-Adherence/Bug-Sessions<br />
- Umgang mit komorbiden Störungen im Jugendalter/Burnout-<br />
Prophylaxe<br />
- Supervisionsvereinbarungen<br />
zielgruppe: PsychologInnen, ÄrztInnen, SozialarbeiterInnen,<br />
Pflegepersonal, PädagogInnen, ErgotherapeutInnen, KrankengymnastInnen<br />
und weitere klinisch tätige Berufsgruppen der<br />
Kinder- und Jugendpsychiatrie<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Diese Veranstaltung findet in Zusammenarbeit<br />
mit der Arbeitsgemeinschaft für Wissenschaftliche<br />
Psychotherapie AWP in Freiburg statt.<br />
342,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Voraussetzung für die Teilnahme an diesem<br />
Kurs ist der Abschluss des Kompaktkurses I.<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der LPK und bei der BÄK beantragt.
Mittwochsreihe der <strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Die Mittwochsreihe bietet Ihnen breit gefächerte Informationen<br />
und Diskussionsmöglichkeiten zu zukunftsweisenden und<br />
aktuellen Entwicklungen im medizinisch-fachlichen Themenspektrum.<br />
veranstaltung nr.: fl-17-1212<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
auf Anfrage (siehe oben)<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey<br />
max. 30<br />
Fachkompetenz im Leistungsbereich 60 |RMA<br />
Zu den genauen Themen und Terminen erkundigen Sie sich<br />
bitte im Sekretariat Dr. Guth der <strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey<br />
unter Tel.: (0 67 31) 50-12 12.<br />
zielgruppe: KlinikärztInnen sowie niedergelassene KollegInnen<br />
und interessiertes Fachpersonal<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
N.N.<br />
keine<br />
Die Akkreditierung der Fortbildung ist bei<br />
der BÄK und der LPK beantragt.
Schmerzkonferenz<br />
der Regionalgruppe Alzey/Worms des Schmerztherapeutischen Kolloquiums – Deutsche Schmerzgesellschaft e.V.<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Beim STK e.V. handelt es sich um die größte deutsche<br />
Vereinigung von Schmerztherapeuten. Die Regionalgruppe<br />
Alzey/Worms hat sich 1999 unter Leitung von Dr. Christof<br />
Keller, dem Leitenden Arzt der Neurologischen Abteilung der<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, sowie den Dres. Uwe Meckbach<br />
und Stefan Wild (Stadtkrankenhaus Worms) konstituiert.<br />
Ziel des Schmerztherapeutischen Kolloquiums ist es, sowohl<br />
im konkreten Einzelfall als auch mit der übergreifenden<br />
Weiterbildung des Fachpersonals die medizinische Versorgung<br />
organisatorische angaben:<br />
Termine: Die Veranstaltung findet immer am letzten<br />
Dienstag im Monat, alternierend in Alzey<br />
Ort:<br />
und Worms statt.<br />
Teilnehmer zahl: max. 20<br />
DozentIn: Dr. med. Christof Keller, Dr. med. Uwe<br />
Meckbach, Dr. med. Stefan Wild<br />
Gebühr:<br />
keine<br />
Behandlung 61 |RMA<br />
von PatientInnen mit chronischen Schmerzen zu verbessern.<br />
Zu diesem Zweck werden neben der Erarbeitung von<br />
Qualitätsstandards auch klinische Behandlungspfade inhaltlich<br />
integrierend aufgegriffen.<br />
Im STK e.V. werden im interdisziplinären Kontext von<br />
ÄrztInnen aller Disziplinen, PsychologInnen sowie Physio-<br />
und ErgotherapeutInnen einzelne Fallbeispiele erörtert.<br />
zielgruppe: ÄrztInnen, PsychologInnen Ergo- und PhysiotherapeutInnen<br />
sowie sonstige BehandlerInnen von SchmerzpatientInnen<br />
Hinweise:<br />
Die regelmäßig stattfindenden Schmerzkonferenzen<br />
des STK e.V. sind von der BÄK<br />
<strong>Rhein</strong>hessen als offizielle Fortbildungsveranstaltungen<br />
anerkannt und jeweils mit 2 – 3<br />
Punkten akkreditiert.<br />
Nähere Informationen zur Veranstaltung<br />
erhalten Sie im Sekretariat von Herrn<br />
Dr. Christof Keller (0 67 31) 50-0.
NEU:<br />
Physiotherapie Spezial: – Spiegeltherapie<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Beim Vorliegen einer Hemiparese bewirkt die Spiegeltherapie<br />
durch visuelle Stimuli eine Aktivierung der betroffenen<br />
Hemisphäre. Hierbei werden Bewegungen der nicht betroffenen<br />
Extremität über einen Spiegel als Bewegungen der<br />
betroffenen Extremität dargeboten. In Grundlagenexperimenten<br />
mit funktioneller Kernspintomographie konnte an Normalpersonen<br />
gezeigt werden, dass ein so dargebotener visueller Reiz<br />
eine klare Aktivierung der kontralateralen Hemisphäre auslöst.<br />
In dem Seminar werden Ergebnisse einer zweijährigen<br />
Therapieeffizienzstudie präsentiert, die am Neurologischen<br />
Rehabilitationszentrum Godeshöhe durchgeführt wurde. Im<br />
Rahmen des Workshops werden sowohl theoretische<br />
Grundlagen als auch die praktische Umsetzung der Spiegelthe-<br />
veranstaltung nr.: fl-18-0112<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
Samstag, 21.01.2012, 9.00 – 17.00 Uhr<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />
Tagungszentrum<br />
max. 16<br />
Fachkompetenz im Leistungsbereich 62 |RMA<br />
rapie, besonders die Anwendungsmöglichkeiten im neurologischen<br />
Bereich, vorgestellt und praktisch durchgeführt.<br />
Ziel des Seminars ist, dass die TeilnehmerInnen die<br />
Spiegeltherapie im therapeutischen Setting gezielt einsetzen<br />
können.<br />
Inhalte des Kurses<br />
- Vermittlung der neurophysiologische Grundlagen der<br />
Spiegeltherapie<br />
- Indikation/Kontraindikation<br />
- Präsentieren der Studienergebnisse aus der zweijährigen<br />
Therapieeffizienzstudie zum Thema Spiegeltherapie<br />
- Vorstellung der Umsetzungsvarianten<br />
- praktische Durchführung<br />
zielgruppe: PhysiotherapeutInnen<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Antje Nakaten<br />
164,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
–
KiJu Spezial: Elterntraining in der stationären Kinder- und Jugendpsychiatrie, Kinderneurologie<br />
und in der Erwachsenenpsychiatrie<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Zur Behandlung von Kindern und Jugendlichen gehört<br />
maßgeblich die therapeutische und pädagogische Arbeit mit<br />
den Eltern. Ebenso ist es unter Berücksichtung des Krankheitsbildes<br />
sinnvoll, die Erziehungskompetenz der Eltern zu<br />
stärken, die in der Erwachsenenpsychiatrie behandelt werden.<br />
Die Veranstaltung macht in Form alltagsnaher Beispiele und<br />
praktischer Übungen mit verschiedenen verhaltenstherapeutischen<br />
Konzepten und Techniken der Elternarbeit vertraut.<br />
Berücksichtigt werden dabei:<br />
- Indikation und Grenzen von Elterntraining vor dem<br />
Hintergrund unterschiedlicher intellektueller und sozialer<br />
veranstaltung nr.: fl-19-0112<br />
Termine: Donnerstag, 26.01.2012 bis Freitag,<br />
27.01.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />
Ort:<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />
Seminarraum 2 im Personalwohnheim 2<br />
Teilnehmer zahl:<br />
max. 16<br />
Behandlung 63 |RMA<br />
Ressourcen der Eltern und Ausbildungsstand der beteiligten<br />
MitarbeiterInnen<br />
- verschiedene Intensitätsgrade der Elternarbeit<br />
- therapeutische Ansätze für internalisierende und externalisierende<br />
Störungsbilder<br />
- die Bewältigung schwieriger pädagogischer und therapeutischer<br />
Situationen<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen aus dem pflegerischen,<br />
pädagogischen, therapeutischen und ärztlichen Dienst der<br />
Kinder- und Jugendpsychiatrie, Kinderneurologie und<br />
MitarbeiterInnen der Erwachsenenpsychiatrie<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Anna Kleinheinz, Daniela Seravalle<br />
208,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der BÄK, bei der LPK sowie bei der RbP-<br />
Registrierung beruflich Pflegender GmbH<br />
beantragt.
Forensik Spezial: Fortbildungsreihe Suizidalität<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
PatientInnen, die versuchen sich selbst das Leben zu nehmen,<br />
gehören leider auch zum Arbeitsalltag im psychiatrischen<br />
Behandlungsbereich. Ihre Situation und ihre Absichten<br />
wahrzunehmen und zu erkennen, erfordert umfangreiches<br />
Wissen und ein Gespür für die Situation dieser Menschen.<br />
Die <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong> wurde von der Klinik Nette-Gut<br />
beauftragt, ein Qualifizierungskonzept zum Thema »Suizidalität«<br />
zu erstellen. Vorausgegangen war die Arbeit der<br />
Projektgruppe Suizidalität der Klinik Nette-Gut.<br />
Die entstandene Fortbildungsreihe greift das Thema<br />
Fachkompetenz im Leistungsbereich 64 |RMA<br />
Suizidalität aus unterschiedlichen Perspektiven auf. Ziel der<br />
Veranstaltungen ist es, den multiprofessionellen Teams<br />
einerseits ein umfangreiches Wissen zum Thema Suizidalität<br />
zu vermitteln und anderseits soll einer intensiven Auseinandersetzung<br />
mit dem Thema Raum gegeben werden.<br />
Die Fortbildungsreihe besteht aus aufeinander aufbauenden<br />
Veranstaltungen, die sich in Zielen und Inhalten unterscheiden.<br />
Lernmethoden: Vortrag, Diskussion, Gruppenarbeit, Praxissimulation,<br />
Soziodrama, Aktionssoziometrie<br />
Die Teilnehmenden erhalten zu allen Inhalten standardisierte<br />
Skripte.
Baustein 1 – »Grundlagen der Suizidprävention«<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Am Ende der Qualifizierung …<br />
- sind die Teilnehmenden für das Thema »Suizidalität«<br />
sensibilisiert.<br />
- verfügen die Teilnehmenden über Grundlagenwissen zum<br />
Thema:<br />
- Phänomenologie, Epidemiologie und Ursachen (Dynamik,<br />
Besonderheiten, Risikofaktoren).<br />
- Diagnose, Beobachtungen, Warnsignale und Therapie,<br />
Maßnahmen<br />
-kennen die Teilnehmenden den Standard »Suizidprävention in<br />
der Klinik Nette-Gut und wenden diese korrekt in der Praxis an.<br />
organisatorische angaben:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
max. 20<br />
Dipl. oec. troph. Melitta Hofer<br />
52,50 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Behandlung 65 |RMA<br />
- kennen die Teilnehmenden den Prozessablauf und halten<br />
diesen in der Praxis ein.<br />
- kennen die Teilnehmenden das Formular »Gefährdungseinschätzung<br />
– Eigengefährdung« und könnten diese Einschätzung<br />
selbstständig vornehmen und im Formular dokumentieren.<br />
- kennen die Teilnehmenden die Verfahrensanweisung 7 und<br />
die Konsequenzen für deren Nichtbeachten.<br />
zielgruppe baustein 1: alle MitarbeiterInnen des pflegerischen,<br />
medizinischen und therapeutischen Dienstes der Klinik<br />
Nette-Gut<br />
Hinweise:<br />
Die MitarbeiterInnen der jeweiligen Stationen<br />
werden rechtzeitig über die Termine<br />
informiert. Die Akkreditierung der Veranstaltung<br />
ist bei der BÄK und der RbP-Registrierung<br />
beruflich Pflegender GmbH beantragt.
veranstaltung nr.: fl-28-0112<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
veranstaltung nr.: fl-29-0312<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
Montag, 30.01.2012, 9.00 – 13.00 Uhr<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 1<br />
Montag, 05.03.2012, 9.00 – 13.00 Uhr<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 3<br />
Fachkompetenz im Leistungsbereich 66 |RMA<br />
veranstaltung nr.: fl-30-0412<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
veranstaltung nr.: fl-31-0512<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
Donnerstag, 19.04.2012, 9.00 – 13.00 Uhr<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 2<br />
Montag, 21.05.2012, 9.00 – 13.00 Uhr<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 3
Baustein 2 – »Kompetenz im Umgang mit Menschen in der suizidalen Krise«<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Ziel der zweitägigen Veranstaltung ist es, die komplexe<br />
Begegnungs- und Beratungssituation mit suizidalen PatientInnenen<br />
erfolgreich und professionell gestalten zu können.<br />
Hierzu bedarf es der Kompetenz für eine empathische,<br />
haltgebende und hoffnungsvolle Beratung in existenziellen<br />
Krisen.<br />
Im Baustein 2 wird theoretisches, methodisches und<br />
praktisches Spezialwissen zur umfangreichen Handlungskompetenz<br />
zusammengeführt.<br />
Am Ende der Qualifizierung kennen und reflektieren die<br />
Teilnehmenden …<br />
- psychodynamische Konzepte der Suizidalität und deren<br />
Auswirkung auf die Beziehungsgestaltung.<br />
- die Grundprinzipien der Krisenintervention und können diese<br />
planen und anwenden.<br />
- die Methoden und Techniken der Gesprächsführung in der<br />
suizidalen Krise.<br />
- den eigenen Umgang mit Krisen.<br />
- den eigenen Umgang mit dem Tabuthema Suizid.<br />
- die Bedeutung und Notwenigkeit interdisziplinären Handelns.<br />
Behandlung 67 |RMA<br />
Die Veranstaltung zentriert sich um folgende Aspekte:<br />
- Reflektion der Suizide unter den Aspekten:<br />
Was war vor den Suiziden?/Was hat sich durch die Suizide<br />
verändert?/Was wird noch gewünscht?<br />
- Selbstreflexion in Krisen:<br />
Was hat mir in Krisen geholfen?/Wo sind meine Hoffnungsträger<br />
in der Arbeit und Privat?<br />
- Tabu: Tod, Suizid und Team/Institution/Gesellschaft:<br />
Persönliche Grenzbereiche und »gesellschaftliche«<br />
Verbote/Was darf nicht sein? Wovor werden wir geschützt?<br />
- Rollenatome suizidaler PatientInnen und der »TherapeutInnen«<br />
auf der Station:<br />
Analyse der Begrenzungen und der Ressourcen im Stationsalltag<br />
und die daraus resultierenden Möglichkeiten der<br />
Beziehungs- und Milieugestaltung<br />
- Gesprächsführungstraining mit suizidalen PatientInnen<br />
zielgruppe baustein 2: MitarbeiterInnen des medizinischen,<br />
therapeutischen, psychologischen und sozialen Dienstes der<br />
Klinik Nette-Gut
veranstaltung nr.: fl-32-0612<br />
Termine: Montag, 18.06.2012 bis Dienstag,<br />
19.06.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 1 + 4<br />
max. 14<br />
Fachkompetenz im Leistungsbereich 68 |RMA<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Dipl.-Soz.-Arb. Stefan Flegelskamp<br />
306,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die MitarbeiterInnen der jeweiligen<br />
Stationen werden rechtzeitig über die<br />
Termine informiert. Die Akkreditierung der<br />
Veranstaltung ist bei der BÄK beantragt.
Baustein 3 – »PatientInnen in der suizidalen Krise pflegerisch-pädagogisch betreuen«<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Ziel der zweitägigen Veranstaltung ist es, die komplexe<br />
Begegnungs- und Beratungssituation mit suizidalen PatientInnen<br />
erfolgreich und professionell gestalten zu können. Hierzu<br />
bedarf es der Kompetenz für eine empathische, haltgebende<br />
und hoffnungsvolle Beratung in existenziellen Krisen.<br />
Im Baustein 3 wird theoretisches, methodisches und<br />
praktisches Spezialwissen zur umfangreichen Handlungskompetenz<br />
zusammengeführt.<br />
Am Ende der Qualifizierung kennen und reflektieren die<br />
Teilnehmenden …<br />
- psychodynamische Konzepte der Suizidalität und deren<br />
Auswirkung auf die Beziehungsgestaltung.<br />
- die Grundprinzipien der Krisenintervention und können diese<br />
planen und anwenden.<br />
- Methoden und Techniken der Gesprächsführung in der<br />
suizidalen Krise.<br />
- Möglichkeiten der deeskalierenden Milieugestaltung.<br />
- den eigenen Umgang mit Krisen.<br />
- den eigenen Umgang mit dem Tabuthema Suizid.<br />
- die Bedeutung und Notwendigkeit interdisziplinären<br />
Handelns.<br />
Behandlung 69 |RMA<br />
Die Veranstaltung zentriert sich um folgende Aspekte:<br />
- Reflektion der Suizide unter den Aspekten:<br />
Was war vor den Suiziden?/Was hat sich durch die Suizide<br />
verändert?/Was wird noch gewünscht?<br />
- Selbstreflexion in Krisen:<br />
Was hat mir in Krisen geholfen?/Wo sind meine Hoffnungsträger<br />
in der Arbeit und Privat?<br />
- Tabu: Tod, Suizid und Team/Institution/Gesellschaft<br />
Persönliche Grenzbereiche und »gesellschaftliche«<br />
Verbote/Was darf nicht sein? Wovor werden wir geschützt?<br />
- Rollenatome suizidaler PatientInnen und der »TherapeutInnen«<br />
auf der Station:<br />
Analyse der Begrenzungen und der Ressourcen im Stationsalltag<br />
und die daraus resultierenden Möglichkeiten der<br />
Beziehungs- und Milieugestaltung<br />
- Gesprächsführungstraining mit suizidalen PatientInnen<br />
zielgruppe baustein 3: MitarbeiterInnen des pflegerischpädagogischen<br />
Dienstes
veranstaltung nr.: fl-33-0612<br />
Termine: Montag, 25.06.2012 bis Dienstag,<br />
26.06.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 3 + 5<br />
max. 14<br />
Fachkompetenz im Leistungsbereich 70 |RMA<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Dipl.-Soz.-Arb Stefan Flegelskamp<br />
306,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die MitarbeiterInnen der jeweiligen<br />
Stationen werden rechtzeitig über die<br />
Termine informiert. Die Akkreditierung der<br />
Veranstaltung ist bei der RbP-Registrierung<br />
beruflich Pflegender GmbH beantragt.
NEU: Herzrhythmusstörungen – was muss der Nichtkardiologe beachten?<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Unter einer Herzrhythmusstörung versteht man eine Störung<br />
der normalen Herzschlagfolge, verursacht durch nicht<br />
regelrechte Vorgänge bei der Erregungsbildung und -leitung im<br />
Herzmuskel.<br />
Für ÄrztInnen ist es – auch als NichtkardiologInnen – wichtig,<br />
Herzrhythmusstörungen zu erkennen und zu unterscheiden,<br />
welche Arrhythmien gefährlich für die PatientInnen sind und<br />
welche nicht. Denn schließlich muss entschieden werden, ob<br />
es sich um einen Notfall handelt oder nicht.<br />
veranstaltung nr.: fl-34-0212<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
Donnerstag, 09.02.2012, 17.00 – 18.30 Uhr<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 3<br />
max. 16<br />
Behandlung 71 |RMA<br />
Auf Basis dieser Unterscheidungen gilt es richtig zu handeln<br />
und ggf. die adäquate pharmakologische Therapie einzuleiten<br />
und zu beachten, welche Medikamente wann zum Einsatz<br />
kommen.<br />
Die teilnehmenden ÄrztInnen haben in der Veranstaltung die<br />
Möglichkeit, Fragen zu stellen und mit den ReferentInnen<br />
auch Fallbeispiele zu diskutieren.<br />
Die Veranstaltung setzt Grundkenntnisse in Bezug auf<br />
Herzrhythmusstörungen voraus.<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen des ärztlichen Dienstes<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Dr. Burkhard Hügl<br />
69,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung wurde<br />
bei der BÄK beantragt.
Training emotionaler Kompetenz (TEK)<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Die Fähigkeit, konstruktiv mit belastenden Gefühlen umzugehen,<br />
ist zentral für die Sicherung der intrapsychischen<br />
Funktionen und somit Voraussetzung für die effektive<br />
Auseinandersetzung mit der Umwelt.<br />
Häufig begegnen uns PatientInnen, die Schwierigkeiten haben,<br />
die eigenen emotionalen Reaktionen wahrzunehmen, sie<br />
richtig einzuordnen, sie zu akzeptieren und auszuhalten, oder<br />
sie positiv zu beeinflussen.<br />
Die Beeinträchtigung dieser Fähigkeiten stellt ein bedeutsames<br />
Risiko für die Entwicklung und Chronifizierung psychischer<br />
Probleme und Störungen dar.<br />
Im deutschsprachigen Raum gab es bislang kein ausreichend<br />
fundiertes Training mit dem diese Defizite systematisch genug<br />
therapiert werden konnten. Vor diesem Hintergrund wurde von<br />
Professor Berking an der Universität Bern das Training<br />
Emotionaler Kompetenzen (TEK) entwickelt.<br />
Während die meisten Menschen die unangenehmen und auf<br />
Dauer verletzenden Gefühle – verständlicherweise – einfach<br />
schnell herunter- oder wegregulieren wollen, setzt das TEK<br />
entscheidende Schritte früher an:<br />
Das wirklich Besondere beim Training emotionaler Kompetenz<br />
(TEK) ist:<br />
- Die Idee mehrere, meist notwendige Schritte (Basiskompeten-<br />
Fachkompetenz im Leistungsbereich 72 |RMA<br />
zen 1 – 6), vor das Regulieren verletzender Gefühle, vor zu<br />
schalten.<br />
- Der Ansatz, dass das Regulieren von Gefühlen (»in Ruhe«)<br />
konsequent geübt wird und bei entsprechenden Übungserfolgen<br />
mit Hilfe von erworbenen Kurzformeln in schwierigen<br />
Situationen umgesetzt werden kann.<br />
- Der besondere Charme und die nachgewiesene Effektivität,<br />
die das TEK dadurch bekommt, dass sich die Basiskompetenzen<br />
u.a. aus den Erkenntnissen moderner Hirnforschung und<br />
moderner Psychotherapieansätze (z.B. Achtsamkeitsbasierte<br />
Techniken) herleiten.<br />
Im ersten Teil des Gruppentrainings werden den TeilnehmerInnen<br />
die wichtigsten theoretischen Hintergründe vorgestellt<br />
und Folgerungen, die sich daraus für die therapeutische Praxis<br />
ergeben.<br />
Als Grundlage dienen dabei die aktuellen Erkenntnisse der<br />
modernen Hirnforschung, aber auch evolutionsbiologische<br />
Hintergründe. Das Vermitteln dieser konkreten Modelle wird<br />
in der Regel als sehr hilfreich und motivierend zugleich<br />
beschrieben.<br />
Im zweiten, praxisorientierten Teil des Kurses werden konkrete<br />
Anleitungen zur Durchführung des Trainings gegeben. Dabei<br />
kommen neben dem Austausch in der Gruppe, dem<br />
schrittweisen Erarbeiten von Basiskompetenzen auch
gemeinsame Übungen zur Anwendung. Für das tägliche Üben<br />
der entsprechenden Kompetenzen werden eine Vielzahl<br />
moderner Hilfen zur Verfügung gestellt, wie z.B. schriftliche<br />
Unterlagen, Schaubilder, Hör-CD´s und Übungspläne.<br />
Für wen ist das Training gedacht?<br />
Der Indikationsbereich des TEK ist sehr breit. Besondere und<br />
spezifische Bedeutung hat das Verfahren bei allen Störungen,<br />
bei denen die Emotionsregulationsstörung das primäre<br />
Symptom darstellt; wie alle Arten von Depressionen, alle Arten<br />
von Angsterkrankungen und Störungen der Impulskontrolle.<br />
Behandlung 73 |RMA<br />
Darüber hinaus ist das TEK auch bei anderen Störungsbildern<br />
hilfreich, bei denen es aufgrund einer Störung im Bereich der<br />
Emotionsverarbeitung zur Ausprägung einer Erkrankung<br />
kommt wie z.B. Sucht- und Zwangserkrankung sowie<br />
Somatisierungsstörungen.<br />
Das Training sollte immer Bestandteil eines umfassenden<br />
Behandlungsplans sein, bei dem je nach Bedarf auch<br />
störungsspezifische Interventionen eingesetzt werden.<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen aus dem psychiatrischen<br />
Behandlungsteam<br />
veranstaltung nr.: fl-35-0212 veranstaltung nr.: fl-36-0912<br />
Termine: Dienstag, 14.02.2012 bis Mittwoch,<br />
Termine: Dienstag, 04.09.2012 bis Mittwoch,<br />
15.02.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />
05.09.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />
Ort:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Ort:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 1 + 4<br />
Konferenzzentrum, Raum 2<br />
Teilnehmer zahl: max. 15<br />
Teilnehmer zahl: max. 15<br />
DozentIn: Holger Thiel<br />
DozentIn: Holger Thiel<br />
Gebühr: 236,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung) Gebühr: 236,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Hinweise: Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei Hinweise: Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />
der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />
beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />
beruflich Pflegender GmbH beantragt.
KiJu Spezial: Kinder verstehen – oder die Gestaltung der professionellen<br />
Kommunikation mit Kindern und Jugendlichen<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Bei psychisch verletzten Kindern und Jugendlichen herrscht oft<br />
Sprach- und Ausdruckslosigkeit vor, für das erlebte Entsetzen<br />
fehlen ihnen die Worte. Vielmehr treten sie mit uns in einen<br />
»Handlungsdialog« ein, der uns Erwachsenen erst mal fremd<br />
bzw. nicht mehr bewusst ist.<br />
Um diese Kinder besser verstehen zu können, müssen die<br />
Helfer in ihre Welt und in die Kommunikationsformen<br />
eintauchen und ihnen spielend begegnen.<br />
In dieser Veranstaltung werden wir Diagnosen der Kinder- und<br />
Jugendpsychiatrie aus der Sicht der betroffenen Kinder<br />
erforschen. Was bedeutet ADHS oder posttraumatische<br />
veranstaltung nr.: fl-37-0212<br />
Termine: Dienstag, 14.02.2012 bis Mittwoch,<br />
15.02.2012, jeweils von 9.00 – 18.00 Uhr<br />
Ort:<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />
Seminarraum 2 im Personalwohnheim 2<br />
Teilnehmer zahl: max. 14<br />
Fachkompetenz im Leistungsbereich 74 |RMA<br />
Belastungsstörung aus dem Erleben, dem Kontakt und der<br />
Beziehungsgestaltung von Kindern heraus?<br />
Kinder und Jugendliche können im Symbolspiel ihre leidvolle<br />
Wirklichkeit auf eine kindgerechte Weise darstellen, aneignen<br />
und gestalten. Daher werden wir in diesem Seminar Kinder<br />
spielen, ihre Kommunikation erforschen, um auf ihre Fragen<br />
Antworten zu finden, die sie verstehen können.<br />
Grundkenntnisse zum Thema Kommunikation werden<br />
vorausgesetzt.<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen aus dem<br />
Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie, aus Jugendhilfeeinrichtungen<br />
und Jugendämtern<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Dipl.-Soz.-Arb. Stefan Flegelskamp<br />
262,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />
beruflich Pflegender GmbH beantragt.
NEU: Der Pflegeprozess bei Menschen in depressiven Krisen<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Im pflegerischen Alltag begegnen uns häufig Menschen mit<br />
Störungen der Grundstimmung, der Freud- und Hoffnungslosigkeit<br />
oder des Antriebs. Gefühle tiefer Niedergeschlagenheit<br />
gehen oft einher mit inneren Qualen oder dem Empfinden<br />
innerer Leere, mit pessimistischen oder fehlenden Zukunftsperspektiven,<br />
mit Antriebslosigkeit und körperlichem<br />
Unbehagen.<br />
In der Veranstaltung werden, ausgehend von Fallbeispielen aus<br />
der Praxis, häufige Reaktions- und Verhaltensweisen dieser<br />
PatientInnen im Rahmen des Pflegeprozesses dargestellt.<br />
Frage- und Gesprächstechniken für das Erstellen eines<br />
Assessments werden erarbeitet und mögliche Pflegediagnosen<br />
veranstaltung nr.: fl-38-0212<br />
Termine: Mittwoch, 22.02.2012, 9.00 – 18.00 Uhr<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 2<br />
max. 20<br />
Behandlung 75 |RMA<br />
diskutiert. Die Suche nach Pflegezielen und Pflegemaßnahmen<br />
wird ergänzt durch theoretisches Hintergrundwissen über die<br />
Entstehung und Formen von depressiven Erkrankungen,<br />
Möglichkeiten der Gesprächsführung oder die Gestaltung von<br />
Wochenplänen.<br />
Den Teilnehmern sollen Planungs- und Handlungssicherheit in<br />
der pflegerischen Arbeit mit PatientInnen in depressiven<br />
Krisen vermittelt werden.<br />
Zum Transfer in die Praxis der TeilnehmerInnen sind<br />
Fallbeispiele aus deren Arbeitsfeld gewünscht.<br />
zielgruppe: Beschäftigte des pflegerischen Dienstes aus dem<br />
klinisch-stationären und ambulanten Bereich<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Holger Thiel, Dipl. oec. troph. Melitta Hofer<br />
158,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung wurde<br />
bei der RbP-Registrierung beruflich<br />
Pflegender GmbH beantragt.
Identität und Drogenabhängigkeit<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Identitätsprozesse werden in der Behandlung und Betreuung<br />
von drogenabhängigen Menschen vielfach zu wenig beachtet.<br />
Dabei ist die Betreuung und Behandlung drogenabhängiger<br />
Menschen immer auch Initiierung von Identitätsprojekten und<br />
Arbeit an der Identität. Das »Herauswachsen aus der Sucht«<br />
sowie die Veränderung von Konsummustern erfordern<br />
umfassende Veränderungsprozesse der Identität.<br />
Die Identitätsentwicklung drogenabhängiger Menschen,<br />
aktuelle Prozesse der Fremd- und Selbstzuschreibung sowie<br />
deren emotionale und kognitive Bewertung sind verstärkt zu<br />
beachten, will man positive Entwicklungsverläufe fördern und<br />
die Behandlungs- und Betreuungspraxis optimieren.<br />
Auf der Grundlage der Identitätstherapie und der Integrativen<br />
Therapie werden – unter Einsatz praxisrelevanter Methoden –<br />
Aspekte wie<br />
- »das Konzept der 5 Säulen der Identität«,<br />
veranstaltung nr.: fl-39-0212<br />
Termine: Donnerstag, 23.02.2012 bis Freitag,<br />
24.02.2012, jeweils 9.30 – 18.00 Uhr<br />
Ort:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 3 + 5<br />
Teilnehmer zahl: max. 16<br />
Fachkompetenz im Leistungsbereich 76 |RMA<br />
- die Entwicklung persönlicher und sozialer Identität,<br />
- Rollenübernahmen,<br />
- Anerkennung, An- und Abgrenzungsprozesse,<br />
- Lebensräume und Lebensstile (life-style und life-style-communities),<br />
- Delinquenz und Vorbilder<br />
betrachtet und auf Ihre Bedeutung für die Betreuung und<br />
Behandlung drogenabhängiger Menschen hin untersucht. Vor<br />
dem Hintergrund der jeweiligen Berufspraxis der Teilnehmenden<br />
werden die erarbeiteten Erkenntnisse genutzt, um<br />
Anregungen für zukünftige Interventionen zu gewinnen und<br />
neue Impulse in die Gruppen- und Einzelarbeit zu geben.<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen aus der ambulanten und<br />
stationären Sucht- und Drogenhilfe, der Suchtmedizin, der<br />
Forensischen Psychiatrie sowie angrenzender Arbeitsfelder wie<br />
dem Justizvollzug<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Dipl.-Päd. Hartmut Klos<br />
273,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Fortbildung ist bei<br />
der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />
beruflich Pflegender GmbH beantragt.
Training sozialer Kompetenzen<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Soziale Kompetenzen sind Fähigkeiten und Fertigkeiten, die für<br />
die Gestaltung sozialer Interaktionen und Beziehungen<br />
mindestens förderlich, eher unerlässlich sind.<br />
Viele Störungsbilder aus dem psychiatrischen Spektrum gehen<br />
einher mit dem Fehlen bzw. dem Verlust diverser sozialer<br />
Kompetenzen. Dies führt in Verbindung mit der Grunderkrankung<br />
zu Ablehnung und sozialem Rückzug, dem Verlust<br />
tragfähiger sozialer Netze und somit auch zu einer generell<br />
schlechteren Prognose des Krankheitsverlaufs. Aber genauso<br />
wie soziale Kompetenz geschwächt und verloren werden kann,<br />
kann sie auch wiedererlangt und gestärkt werden.<br />
Ziel dieses Seminars ist es den Teilnehmenden diverse<br />
Techniken und Trainingsmöglichkeiten zur Erlangung bzw.<br />
Stärkung sozialer Kompetenzen zu vermitteln. Darüber hinaus<br />
veranstaltung nr.: fl-40-0312<br />
Termine: Dienstag, 06.03.2012, 9.00 – 18.00 Uhr<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 1 + 4<br />
max. 16<br />
Behandlung 77 |RMA<br />
soll verdeutlicht werden wie das Training sozialer Kompetenzen<br />
mit dem Pflegeprozess verzahnt werden kann.<br />
Inhalte:<br />
- Was sind soziale Kompetenzen?<br />
- Wie erkenne ich das vorliegen einer Störung der sozialen<br />
Kompetenzen?<br />
- Welche Krankheitsbilder gehen häufig mit einer Störung<br />
sozialer Kompetenzen einher?<br />
- Welche Pflegediagnosen lassen sich mit dem Training sozialer<br />
Kompetenzen verbinden?<br />
- Wie binde ich das Training sozialer Kompetenzen konkret in<br />
den Pflegeprozess ein?<br />
- Techniken zum Training sozialer Kompetenzen<br />
zielgruppe: MitarbeiteInnen des pflegerisch-pädagogischen<br />
Dienstes<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Björn Daum<br />
146,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />
GmbH beantragt.
Psychiatrische Reihe der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach<br />
Doppelte Diagnose – halbe Compliance<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Unter dem Begriff »Doppeldiagnose« verbirgt sich eine<br />
Vielzahl von miteinander kombinierten Diagnosen aus dem<br />
psychiatrischen aber auch somatischen Krankheitsgebiet. Im<br />
Seminar soll es um die Erscheinungsformen der häufigsten<br />
»Doppeldiagnose« gehen, nämlich der Kombination von<br />
Schizophrenie mit Cannabiskonsum.<br />
Wir wollen versuchen die unterschiedlichen Erscheinungsformen<br />
der schizophren erkrankten PatientInnen gemeinsam zu<br />
erarbeiten, sowie Erkennungsmerkmale zu finden, die auf<br />
veranstaltung nr.: fl-41-0312<br />
Termine: Mittwoch, 07.03.2012, 14.00 – 17.00 Uhr<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 1<br />
max. 25<br />
Fachkompetenz im Leistungsbereich 78 |RMA<br />
einen zusätzlichen Cannabiskonsum bzw. eine Cannabisabhängigkeit<br />
hindeuten.<br />
Der zweite Teil des Seminars soll sich der spannenden Frage<br />
widmen, in wie weit die komorbid Erkrankten eine schlechtere<br />
Compliance zeigen, als ausschließlich schizophren Erkrankte.<br />
Welche Maßnahmen lassen sich finden, um die Compliance<br />
bei diesen oft sehr jungen PatientInnen zu erhöhen?<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen aus dem Pflege- und Erziehungsdienst<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Dr. Peter Hotz<br />
59,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />
GmbH beantragt.
NEU: Der Pflegeprozess bei Menschen mit Ängsten und Panikreaktionen<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Im pflegerischen Alltag begegnen uns häufig Menschen mit<br />
überhöhten Ängsten vor den Anforderungen des täglichen<br />
Lebens, mit Vermeidungsverhalten angstbesetzter Situationen<br />
oder plötzlich auftretenden Panikreaktionen. Aufgabe der<br />
Pflege ist es dann, die PatientInnen wieder stufenweise an die<br />
Anforderungen des Lebens heranzuführen, ihm/ihr zu helfen,<br />
angstbesetzte Situationen nicht sofort verlassen zu müssen<br />
und Angst/Panik schrittweise abzubauen.<br />
In der Veranstaltung werden, ausgehend von Fallbeispielen aus<br />
der Praxis, Techniken für das Erstellen eines Assessments im<br />
Rahmen des Pflegeprozesses erarbeitet. Daran schließt sich<br />
die Suche nach möglichen Pflegediagnosen, beeinflussenden<br />
veranstaltung nr.: fl-42-0312<br />
Termine: Mittwoch, 07.03.2012, 9.00 – 18.00 Uhr<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 2<br />
max. 20<br />
Behandlung 79 |RMA<br />
Faktoren und Symptomen an, begleitet durch Hintergrundinformationen<br />
über Entstehung und Formen pathologischer<br />
Ängste. Die Auswahl und Formulierung von Pflegezielen und<br />
Pflegemaßnahmen soll die PatientInnen befähigen ihre Angstund<br />
Panikreaktionen zu reflektieren, ihnen helfen, den<br />
Anforderungen des Lebens wieder gerecht zu werden und ihre<br />
Ängste zu reflektieren. Die Teilnehmer sollen Planungs- und<br />
Handlungssicherheit in der pflegerischen Arbeit bei PatientInnen<br />
mit Angst- und Panikstörungen erlangen.<br />
Zum Transfer in die Praxis der TeilnehmerInnen sind<br />
Fallbeispiele aus deren Arbeitsfeld gewünscht.<br />
zielgruppe: Beschäftigte des pflegerischen Dienstes aus dem<br />
klinisch-stationären und ambulanten Bereich<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Holger Thiel, Dipl. oec. troph. Melitta Hofer<br />
158,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung wurde<br />
bei der RbP-Registrierung beruflich<br />
Pflegender GmbH beantragt.
NEU: Sepsis – ein Update zur leitliniengerechten Therapie<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Sepsis ist eine komplexe systemische inflammatorische<br />
Wirtsreaktion auf eine Infektion. Sepsis, schwere Sepsis und<br />
septischer Schock definieren ein Krankheitskontinuum, das<br />
über eine Kombination aus Vitalparametern, Laborwerten,<br />
hämodynamischen Daten und Organfunktionen definiert wird.<br />
Sepsisbündel fassen die wichtigsten Schritte zusammen, die<br />
in den ersten 24 Stunden getan werden müssen, nachdem die<br />
Diagnose gestellt wurde. Sie dienen als Leitlinie und basieren<br />
auf dem aktuellen Stand des Wissens über eine effektive und<br />
veranstaltung nr.: fl-134-0512<br />
Termine: Donnerstag, 31.05.2012, 17.00 – 18.30 Uhr<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum Raum 2<br />
max. 16<br />
Fachkompetenz im Leistungsbereich 80 |RMA<br />
angemessene Krankenversorgung.<br />
Die Veranstaltung umfasst die Darstellung der Diagnostik und<br />
der Sepsisbündel zur Behandlung dieses komplexen<br />
Krankheitsbildes.<br />
In Anbetracht der unausbleiblichen Fortschritte wissenschaftlicher<br />
Erkenntnisse und der Technik müssen periodische<br />
Überarbeitungen, Erneuerungen und Korrekturen unternommen<br />
werden. Diese Veranstaltung vermittelt Ihnen einen<br />
aktuellen Überblick sowie Handlungsmaximen für den Alltag.<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen des medizinischen Dienstes<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Dr. med. Michael Nickel<br />
67,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung wurde<br />
bei der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />
beruflich Pflegender GmbH beantragt.
NEU: EKG im Notfall<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Das Elektrokardiogramm (EKG) ist die Aufzeichnung aller<br />
elektrischen Aktivitäten der Herzmuskelfasern.<br />
Jeder Kontraktion des Herzmuskels geht eine elektrische<br />
Erregung voraus, die dann über das herzeigene elektrische<br />
Leitungssystem zu den Herzmuskelzellen übergeht. Diese<br />
elektrischen Spannungsänderungen am Herzen werden mit<br />
Hilfe des EKG an der Körperoberfläche gemessen und im<br />
Zeitverlauf aufgezeichnet.<br />
Das EKG gibt Aufschluss über z.B. Rhythmus und Zeitverzögerungen<br />
bei der Erregungsleitung. Mit Grundkenntnissen zu<br />
Entstehung, Ableitung und Darstellung des EKG sind die<br />
veranstaltung nr.: fl-43-0312<br />
Termine: Donnerstag, 15.03.2012, 17.00 – 18.30 Uhr<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 2<br />
max. 16<br />
Behandlung 81 |RMA<br />
Voraussetzungen geschaffen für die Differenzierung verschiedener<br />
Erkrankungen und Beeinträchtigungen des Herzens.<br />
Besonders im Notfall ist es wichtig, mit Hilfe des EKG rechtzeitig<br />
zu erkennen, dass es für die PatientInnen gefährlich wird und<br />
zeitgerecht eine adäquate Behandlung einzuleiten. Daher steht das<br />
Thema Notfall im Fokus dieser Veranstaltung.<br />
Anhand von Beispielen haben Sie die Möglichkeit an Ihren<br />
diagnostischen Fähigkeiten zu arbeiten. Grundkenntnisse zur<br />
Anatomie und Physiologie des Herzen sowie des EKG werden<br />
vorausgesetzt!<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen des medizinischen und<br />
pflegerischen Dienstes<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Dr. Burkard Hügl<br />
69,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung wurde<br />
bei der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />
beruflich Pflegender GmbH beantragt.
Soziomilieugestaltung in Psychiatrie und Forensik<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Keine psychiatrische Einrichtung kann es sich heute ernsthaft<br />
erlauben, sich des Themas Soziomilieugestaltung nicht<br />
anzunehmen. Aber was ist damit konkret gemeint? Oft ist dies<br />
den Beteiligten nicht klar, ebenso wenig wie die Ziele der<br />
Soziomilieugestaltung, die dazu notwendige Haltung und die<br />
möglichen Methoden, ein geeignetes Soziomilieu zu erreichen.<br />
Fachkompetenz im Leistungsbereich 82 |RMA<br />
Ziel der Veranstaltung ist es, diese »Schlagworte« zu füllen<br />
und Handlungsmöglichkeiten für den Alltag vorzustellen. Es<br />
werden Modelle und Grundlagen zum Thema, Mittel und<br />
Instrumente zur Analyse des Soziomilieus sowie Möglichkeiten<br />
zum Transfer in die Praxis vorgestellt.<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen von Stationsteams in der<br />
Psychiatrie und in der Forensik<br />
veranstaltung nr.: fl-44-0312 veranstaltung nr.: fl-45-1112<br />
Termine: Mittwoch, 21.03.2012 bis Donnerstag, Termine: Dienstag, 20.11.2012 bis Mittwoch,<br />
22.03.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />
21.11.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />
Ort:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Ort:<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />
Konferenzzentrum, Raum 3 + 5<br />
Seminarraum 2 + 3 im Personalwohnheim 2<br />
Teilnehmer zahl: max. 16<br />
Teilnehmer zahl: max. 16<br />
DozentIn: Dipl.-Rel.-Päd. Brigitte Münzel, Frank Voss DozentIn: Dipl.-Rel.-Päd. Brigitte Münzel, Frank Voss<br />
Gebühr: 327,00 5 zzgl. 7%. MwSt. (inkl. Verpflegung) Gebühr: 327,00 5 zzgl. 7%. MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Hinweise: Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei Hinweise: Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />
der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />
GmbH beantragt.<br />
GmbH beantragt.
KiJu Spezial: Gruppentraining sozialer Kompetenzen (GSK) nach Dr. Hinsch<br />
bei Kindern und Jugendlichen<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Lebensqualität, Selbstwirksamkeit und psychische Gesundheit<br />
von Menschen sind eng verknüpft mit der Fähigkeit, adäquat<br />
mit anderen in Kontakt zu treten und soziale Interaktionen<br />
erfolgreich durchführen zu können.<br />
Im stationären Alltag beobachten wir häufig PatientInnen, die<br />
es nicht schaffen, ihre sozialen Beziehungen erfolgreich und<br />
tragfähig zu gestalten. So fällt es ihnen im Alltag z.B. schwer,<br />
ihre Gefühle, Forderungen und Bedürfnisse einzubringen und<br />
für sich selbst zu verwirklichen.<br />
Die Verbesserung der sozialen Kompetenzen erweist sich bei<br />
diesen Menschen als zentrale Aufgabe der Therapie, da sie<br />
einen entscheidenden Einfluss auf den (Wieder-)Aufbau<br />
sozialer Beziehungen hat, die durch die Symptomatik und die<br />
damit verbundenen negativen Erfahrungen einer psychiatrischen<br />
Erkrankung zum Teil grundlegend erschüttert wurden.<br />
veranstaltung nr.: fl-46-0312<br />
Termine: Donnerstag, 22.03.2012 bis Freitag,<br />
23.03.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />
Ort:<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />
Seminarraum 2 im Personalwohnheim 2<br />
Teilnehmer zahl: max. 16<br />
Behandlung 83 |RMA<br />
Dieses Seminar vermittelt den Teilnehmenden, wie sie mit<br />
Kindern und Jugendlichen die Fertigkeiten für deren Umgang<br />
mit anderen Menschen trainieren können.<br />
Das Training zentriert sich um drei Situationstypen:<br />
- »Recht durchsetzen«<br />
- »Beziehungen gestalten«<br />
- »um Sympathie werben«<br />
Die Teilnehmenden erlernen z.B. die Vermittlung von<br />
Bewältigungstechniken, Selbsteinschätzungen, Verhaltenskorrekturen.<br />
Praktische Übungen, videogestützte Rollenspiele, der Umgang<br />
mit Arbeits- und Trainingsmaterialien und Tipps für die<br />
TrainerIn ermöglichen den Transfer in die Praxis.<br />
zielgruppe: Beschäftigte aller Berufsgruppen im psychiatrischen<br />
Arbeitsfeld, bevorzugt in der Kinder- und Jugendpsychiatrie<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Anna Kleinheinz, Daniela Seravalle<br />
269,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />
GmbH beantragt.
Forum Geriatrie<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Seit 11 Jahren gibt es die Abteilung geriatrische Rehabilitation<br />
in der Geriatrischen Fachklinik <strong>Rhein</strong>hessen-Nahe! Bereits zum<br />
6. Mal lädt Dr. Heckmann, Ärztlicher Direktor der Geriatrischen<br />
Fachklinik <strong>Rhein</strong>hessen-Nahe, Sie zum Forum Geriatrie<br />
ein. Diese Reihe ist ihm ein wichtiges Anliegen, um die<br />
Ansprüche an die hohe Qualität der geriatrischen Rehabilitation<br />
für PatientInnen, Angehörige und professionell in diesem<br />
Feld Arbeitende immer wieder aktuell zu halten und den<br />
veranstaltung nr.: fl-47-0311<br />
Termine: Bitte beachten Sie die gesonderte<br />
Ausschreibung.<br />
Ort:<br />
Haus des Gastes, Kurhausplatz,<br />
Kurhausstraße 22 – 24, 55543 Bad Kreuznach<br />
Teilnehmer zahl: max. 100<br />
Fachkompetenz im Leistungsbereich 84 |RMA<br />
Austausch zwischen allen Beteiligten zu fördern.<br />
In diesem Jahr werden erneut aktuelle wissenschaftliche<br />
Fachvorträge und Diskussionen geboten werden. Besonders im<br />
Fokus wird auch wieder der Praxisbezug stehen.<br />
Detaillierte Informationen entnehmen Sie bitte der gesonderten<br />
Ankündigung.<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen aus dem<br />
Bereich der geriatrischen Rehabilitation<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
N.N.<br />
keine<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />
beruflich Pflegender GmbH beantragt.
(Einzel-)Gesprächsführung mit PatientInnen im psychiatrischen Arbeitsfeld<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Die Gesprächsführung mit psychisch kranken PatientInnen<br />
erfordert spezifische Kenntnisse und Fähigkeiten, weil sie –<br />
abhängig von den jeweiligen Störungsbildern und der bereits<br />
bestehenden Beziehung zu den PatientInnen – individuell<br />
angepasst werden muss. Dies gilt sowohl für ambulante als<br />
auch für stationäre Bereiche.<br />
Wie können beispielsweise vereinbarte Behandlungsziele oder<br />
Absprachen in Reflektions- und Behandlungsgespräche<br />
Behandlung 85 |RMA<br />
transferiert werden?<br />
Sie lernen in diesem Seminar die Basistechniken der<br />
Gesprächsführung und deren Anwendung kennen.<br />
Alle Module des Seminars sind praxisnah und an den<br />
Erfahrungen und beruflichen Feldern der Teilnehmenden<br />
ausgerichtet.<br />
zielgruppe: Beschäftigte im stationären und ambulanten<br />
Bereich der Pflege sowie BetreuerInnen<br />
veranstaltung nr.: fl-48-0312 veranstaltung nr.: fl-49-0912<br />
Termine: Montag, 26.03.2012 bis Dienstag,<br />
Termine: Donnerstag, 06.09.2012 bis Freitag,<br />
27.03.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />
07.09.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />
Ort:<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />
Ort:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Seminarraum 2 + 3 im Personalwohnheim 2<br />
Konferenzzentrum, Raum 1 + 4<br />
Teilnehmer zahl: max. 20<br />
Teilnehmer zahl: max. 20<br />
DozentIn: Dr. phil. Dipl.-Psych. Hans-Joachim Eberhard DozentIn: Dr. phil. Dipl.-Psych. Hans-Joachim Eberhard<br />
Gebühr: 235,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung) Gebühr: 235,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Hinweise: Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei Hinweise: Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />
der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />
GmbH beantragt.<br />
GmbH beantragt.
Einführung des DV-gestützten Pflegeprozesses<br />
in den Einrichtungen des Landeskrankenhauses (AöR)<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Mit dem DV-gestützten Pflegeprozess wird es möglich, die<br />
patientenbezogenen Leistungen systematisch zu erbringen und<br />
dieses Vorgehen zeitnah und mit deutlich weniger Aufwand in<br />
Medicare (KIS) zu dokumentieren.<br />
Die hierzu speziell auf die Pflegeerfordernisse abgestimmte<br />
Pflegedokumentation im KIS ist in vielen Bereichen allmählich<br />
zur Routine geworden und stellt eine echte Arbeitsentlastung<br />
dar. Ziel des neuen Arbeitsinstrumentes »DV-gestützter<br />
Pflegeprozess« ist es, alle Schritte des Pflegeprozesses (das<br />
Assessment, die Erstellung von Pflegediagnosen, die<br />
Festlegung der Pflegeziele, die Planung von Maßnahmen, ihre<br />
Durchführung und die Evaluation) sicherzustellen und in<br />
elektronischer Form bearbeiten zu können.<br />
zielgruppe: Beschäftigte des Pflegedienstes in den Einrichtungen<br />
des Landeskrankenhauses (AöR)<br />
organisatorische angaben:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
max. 16<br />
Yvonne Gerten<br />
285,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />
GmbH beantragt.<br />
Fachkompetenz im Leistungsbereich 86 |RMA<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach<br />
und Klinik Nette-Gut<br />
veranstaltung nr.: fl-50-0512<br />
Termine: Montag, 07.05.2012 bis Dienstag,<br />
08.05.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />
Ort:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 3 + 5<br />
veranstaltung nr.: fl-51-0912<br />
Termine: Montag, 03.09.2012 bis Dienstag,<br />
04.09.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />
Ort:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 3 + 5
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey<br />
veranstaltung nr.: fl-52-0312<br />
Termine: Donnerstag, 29.03.2012 bis Freitag,<br />
30.03.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />
Ort:<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />
Tagungszentrum<br />
veranstaltung nr.: fl-53-0512<br />
Termine: Mittwoch, 02.05.2012 bis Donnerstag,<br />
03.05.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />
Ort:<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />
Tagungszentrum<br />
veranstaltung nr.: fl-54-0612<br />
Termine: Montag, 04.06.2012 bis Dienstag,<br />
05.06.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />
Ort:<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />
Tagungszentrum<br />
Behandlung 87 |RMA<br />
veranstaltung nr.: fl-55-0812<br />
Termine: Montag, 06.08.2012 bis Dienstag,<br />
07.08.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />
Ort:<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />
Tagungszentrum<br />
veranstaltung nr.: fl-56-1012<br />
Termine: Montag, 22.10.2012 bis Dienstag,<br />
23.10.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />
Ort:<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />
Tagungszentrum<br />
Reflexionstag für Multiplikatoren<br />
veranstaltung nr.: fl-57-0912<br />
Termine: Montag, 10.09.2012, 9.00 – 18.00 Uhr<br />
Ort:<br />
Gebühr:<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />
Tagungszentrum<br />
145,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)
NEU: Psychopathologie – leicht gemacht<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Bereits seit Jahrtausenden versuchen die Menschen psychiatrische<br />
Phänomene zu beschreiben, zu benennen und zu<br />
verstehen. Die Anfänge der Psychopathologie lassen sich zum<br />
Beispiel bis auf den griechischen Philosophen Aristoteles<br />
zurückverfolgen.<br />
Auch im heutigen Alltag hat die moderne Psychopathologie<br />
nichts von ihrer Bedeutung verloren. So versetzt sie alle am<br />
Behandlungsprozess Beteiligten in die Lage, eine einheitliche<br />
Fachsprache zu verwenden. Um zu einer Diagnose zu<br />
kommen, egal ob medizinisch oder pflegerisch, ist das<br />
Erkennen und Beschreiben psychiatrischer Phänomene<br />
unerlässlich.<br />
veranstaltung nr.: fl-58-0412<br />
Termine: Montag, 02.04.2012, 9.00 – 18.00 Uhr<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 3 + 5<br />
max. 16<br />
Fachkompetenz im Leistungsbereich 88 |RMA<br />
Ziele der Veranstaltung sind<br />
- Grundlagen der Psychopathologie<br />
- psychiatrische Phänomene verstehen und beschreiben können<br />
- medizinische Klassifikation psychiatrischer Phänomene<br />
- psychopathologische Beschreibung von pflegerisch relevanten<br />
Reaktions- und Verhaltensweisen<br />
Zudem wird die Veranstaltung den Transfer vom Symptom zur<br />
medizinischen und pflegerischen Diagnose aufzeigen.<br />
Der Transfer von der Theorie in die Praxis wird durch<br />
anschauliche Fallbeispiele unterstützt.<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen des Pflegedienstes und alle<br />
interessierten Berufsgruppen im psychiatrischen Handlungsfeld<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Björn Daum, Dr. Caroline Löhr<br />
157,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung wurde<br />
bei der RbP-Registrierung beruflich<br />
Pflegender GmbH beantragt.
NEU: Verantwortung oder Verweigerung? – Pflege im Nationalsozialismus und heute<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Der Begriff »Verantwortung« spielt in der Pflege traditionell<br />
eine wichtige Rolle, sei es die Verantwortung für das eigene<br />
Handeln einzugrenzen oder um juristische Aspekte zu klären.<br />
Die Frage nach der aktiven Übernahme beruflicher Verantwortung<br />
wird auch zentral im Rahmen ethischer Dilemmata,<br />
denen Pflegende in ihrem Berufsalltag immer häufiger<br />
begegnen.<br />
In der extremsten Form ist fehlende Verantwortungsübernahme<br />
in der Zeit des Nationalsozialismus sichtbar geworden.<br />
Die Beteiligung Pflegender an den damaligen Verbrechen zeigte<br />
sich nicht nur in aktiver Tötung z.B. psychisch erkrankter<br />
Personen, sondern durchzog den gesamten beruflichen<br />
Pflegealltag.<br />
Am Beispiel des pflegerischen Handelns in dieser Zeit, bietet<br />
das Seminar die Möglichkeit, sich mit dem Begriff Verantwortung<br />
und dessen Spuren in der eigenen Berufspraxis<br />
veranstaltung nr.: fl-129-0412<br />
Termine: Freitag, 13.04.2012, 9.00 – 18.00 Uhr<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 3 + 5<br />
max. 20<br />
Behandlung 89 |RMA<br />
auseinanderzusetzen. Im Vordergrund steht dabei die Sensi -<br />
bilisierung für hemmende Strukturen bei der Verantwortungsübernahme<br />
und die Diskussion von Lösungen.<br />
Im Rahmen der Veranstaltung werden folgende Inhalte<br />
vermittelt:<br />
- Überblick über die Beteiligung Pflegender an national -<br />
sozialistischen Verbrechen.<br />
- Auseinandersetzung mit dem ethischen Begriff<br />
»Verantwortung«. Was verbirgt sich dahinter?<br />
- Erarbeitung von Faktoren im beruflichen Kontext, die die<br />
Bereitschaft Verantwortung aktiv zu übernehmen fördern oder<br />
hemmen können.<br />
- Transfer von historischen Beispielen in die<br />
heutige Pflegepraxis.<br />
zielgruppe: Alle in der Pflege Tätigen, die sich mit ihrer<br />
beruflichen Verantwortung auseinandersetzen wollen,<br />
geschichtlich interessierte Personen.<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Manuela Schoska<br />
153,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />
GmbH beantragt.
NEU: Balintgruppe: Beziehung zu psychiatrischen PatientInnen klären<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Es geht um unvergessliche, außergewöhnliche, herausfordernde,<br />
irritierende, beängstigende oder offen gebliebene<br />
Begegnungen mit PatientInnen in der Psychiatrie.<br />
In einer Balintgruppe sitzen 8 bis 12 Personen – ÄrztInnen,<br />
PsychologInnen, ErgotherapeutInnen, PhysiotherapeutInnen,<br />
Krankenpflegepersonal und andere Berufsgruppen mit<br />
unmittelbarem Kontakt zu PatientInnen in der Psychiatrie<br />
zusammen. In Einheiten von 60 bis 90 Minuten beschäftigen<br />
sie sich mit einer MitarbeiterIn-PatientIn-Beziehung, die eine<br />
MitarbeiterIn erhellt haben möchte. Sie beschreibt die<br />
Begegnung mit einem/r PatientIn aus der Erinnerung, ohne<br />
dass sie hierzu Aufzeichnungen oder eine Krankenakte<br />
benutzt.<br />
Es entsteht so ein erlebnis- und gefühlsnaher Eindruck von<br />
der MitarbeiterIn, von dem/r PatientIn und von der Beziehung<br />
zueinander. Die TeilnehmerInnen, die diesem Bericht zuhören,<br />
geben anschließend ihren Eindruck, ihre Gefühle und<br />
veranstaltung nr.: fl-59-0412<br />
Termine: Dienstag, 17.04.2012, 9.00 – 18.00 Uhr<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 3 + 5<br />
max. 10<br />
Fachkompetenz im Leistungsbereich 90 |RMA<br />
Phantasien dazu wieder. Hieraus entsteht ein komplexes Bild<br />
der MitarbeiterIn-PatientIn-Beziehung, das die Vortragende<br />
sich zuhörend aus der Distanz in Ruhe betrachten kann. Sie<br />
bekommt Anregungen für eine neue Sichtweise, blinde Flecken<br />
werden erhellt. Sie erkennt ihre Wirkung auf die PatientIn und<br />
ihre eigenen Verhaltensmuster.<br />
Die Balintarbeit bietet einerseits ein Stück Selbsterfahrung für<br />
alle MitarbeiterInnen, die allmählich zu einer »begrenzten aber<br />
doch wesentlichen Wandlung in der Persönlichkeit« (Balint)<br />
führt, andererseits lernen die MitarbeiterInnen, sich stärker auf<br />
die PatientInnen und deren Erleben zu konzentrieren und<br />
dadurch über die Krankheit hinaus die Gesamtpersönlichkeit<br />
im Auge zu behalten. Somit dient die Balintarbeit dem Wohl<br />
der PatientInnen und der MitarbeiterInnen.<br />
Diese Tagesveranstaltungen bietet Ihnen 4 Balint-Einheiten von<br />
60 – 90 Minuten.<br />
zielgruppe: alle Interessierten aus den Arbeitsfeldern<br />
Psychiatrie und Psychotherapie für alle Generationen<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Dr. med. Alfons Rothfeld<br />
308,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung wurde<br />
bei der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />
beruflich Pflegender GmbH beantragt.
NEU: Forensik Spezial: LangzeitpatientInnen in der Forensik<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Der Anteil der PatientInnen im Maßregelvollzug mit langen<br />
Verweildauern nimmt seit Jahren zu. Einige PatientInnen<br />
verbringen 20 bis 30 Jahre in forensischen Kliniken. Dies wirft<br />
Fragen nach einer angemessenen Behandlung und möglichen<br />
Perspektiven für diese Patientengruppe auf. Eine an den<br />
speziellen Bedürfnissen dieser Behandlungsgruppe orientierte<br />
Unterbringungsform wird in einigen Maßregelvollzugseinrichtungen<br />
in Deutschland daher schon angestrebt bzw.<br />
verwirklicht. In den Niederlanden sind entsprechende<br />
Konzepte bereits umgesetzt worden. Die dort gemachten<br />
Erfahrungen sollen Thema dieser Veranstaltung sein.<br />
Dr. Peter Braun und Ton Verbeet stellen die speziellen<br />
Strukturen und Behandlungsformen von LangzeitpatientInnen<br />
im niederländischen Maßregelvollzug vor. In Form von<br />
veranstaltung nr.: fl-133-0512<br />
Termine: Montag, 14.05.2012, 9.00 – 18.00 Uhr<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 1 + 4<br />
max. 16<br />
Behandlung 91 |RMA<br />
Präsentationen, filmischem Dokumentationsmaterial,<br />
Diskussionen und aktiven Arbeitsgruppen sollen folgende<br />
Themen angesprochen werden:<br />
- Spezielle Unterbringungsformen von LangzeitpatientInnen<br />
- Arbeits- bzw. Beschäftigungsmöglichkeiten<br />
- Gefährlichkeitsprognosen, Sicherheitsaspekte<br />
- Zukunftsperspektiven<br />
- Sinngebung<br />
- Sexualität<br />
Ziel der Veranstaltung ist es, einen vertiefenden Einblick in<br />
bereits bestehende Unterbringungsformen forensischer<br />
LangzeitpatientInnen zu bekommen, um daraus Anregungen<br />
für Veränderungen ableiten zu können.<br />
zielgruppe: alle interessierten MitarbeiterInnen<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Dr. Peter Braun, Ton Verbeet<br />
205,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung wurde<br />
bei der BÄK und der RbP-Registrierung<br />
beruflich Pflegender GmbH beantragt.
NEU:<br />
»Karma, Knoblauch und Dämonen« – Kultursensible Pflege bei PatientInnen mit<br />
Migrationshintergrund<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Trotz der inzwischen gestiegenen Sensibilität für die besonderen<br />
Bedürfnisse, Hintergründe und individuellen Lebens- und<br />
Verhaltensmuster von Menschen aus anderen Kulturkreisen<br />
bleibt die Beziehungsarbeit in diesem Feld anspruchsvoll. Die<br />
Pflege von PatientInnen mit Migrationshintergrund ist nach<br />
wie vor von vielfältigen Unsicherheiten geprägt.<br />
Allerdings werden 2020 ca. 2 Millionen über 60-jährige<br />
Menschen mit Migrationshintergrund in der Bundesrepublik<br />
leben, so dass sich Pflegende auf die Zunahme der Ansprüche<br />
einstellen müssen und dies nicht nur in städtisch geprägten<br />
Ballungsräumen.<br />
In ambulanten wie stationären Pflegesituationen geht es<br />
darum, mit kulturreligiösen und traditionalistischen Prägungen<br />
umzugehen, das Rollenverständnis auf beiden Seiten zu<br />
reflektieren und bisweilen grundlegende Unterschiede im<br />
Gesundheits- und Krankheitsverständnis zu verstehen, um zu<br />
Lösungen zu kommen.<br />
Voraussetzung dafür, kultursensibel pflegen zu können, ist<br />
ganz sicher die lebendige Auseinandersetzung mit den<br />
verschiedenen Kulturen der höchst unterschiedlich integrierten<br />
PatientInnen. Diese Auseinandersetzung im Pflegealltag geht<br />
Fachkompetenz im Leistungsbereich 92 |RMA<br />
über die Dimension des reinen Lernens und Verstehens<br />
hinaus, weil Pflegende praktische Fragen und Alltagsprobleme<br />
bewältigen helfen sollen.<br />
In diesem Seminar werden Sie sich mit …<br />
- Ihrem eigenen Umgang mit Fremdheit und Andersartigkeit<br />
und (vermeintlicher) Rückständigkeit auseinandersetzen<br />
- kulturspezifisches Krankheitserleben (z.B. Psychosebegriff)<br />
kennen lernen<br />
- Lösungsansätze für die Beziehungsgestaltung anhand von<br />
Fallbeispielen erarbeiten<br />
- und lernen, Pflegeprobleme (auch) aus kultureller Perspektive<br />
zu betrachten.<br />
Die langjährige praktische Erfahrung der ReferentInnen in der<br />
Akutpsychiatrie schafft hierbei einen besonderen Zugang zu<br />
der Thematik und viel Raum für verschiedene Sichtweisen auf<br />
das Thema.<br />
In der Veranstaltung werden folgende Methoden angewandt:<br />
- Fachreferate<br />
- Praxissimulationen<br />
- Gruppenexperimente zum Thema ethnische Vielfalt<br />
- Fallbeispiele aus der klinischen Praxis und Falldiskussionen<br />
zielgruppe: alle interessierten MitarbeiterInnen
veranstaltung nr.: fl-130-0412<br />
Termine: Freitag, 27.04.2012, 9.00 – 18.00 Uhr<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 1 + 4<br />
max. 18<br />
Behandlung 93 |RMA<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Jan Schneider, René Racz<br />
234,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung wurde<br />
bei der BÄK und der RbP-Registrierung<br />
beruflich Pflegender GmbH beantragt.
Pharmakologie – Richtiger Umgang mit Arzneimitteln im Heimbereich<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Die Versorgung von BewohnerInnen des Heimbereiches mit<br />
Arzneimitteln wirft eine Vielzahl von Fragen auf. Neben der<br />
korrekten Lagerung sind vor allem bei der Bereitstellung und<br />
Verabreichung der Medikamente einige Besonderheiten zu<br />
beachten. So gelten für die verschiedenen Arzneiformen<br />
unterschiedliche Regeln bezüglich Applikation, Dosierung und<br />
veranstaltung nr.: fl-60-0412<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
Donnerstag, 26.04.2012, 14.00 – 16.00 Uhr<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 2<br />
max. 16<br />
Fachkompetenz im Leistungsbereich 94 |RMA<br />
Art der Einnahme aber auch z.B. hinsichtlich ihrer Teilbarkeit<br />
oder Sondengängigkeit. Das Seminar soll Lösungen zu<br />
Problemstellungen des täglichen Arbeitsablaufes bieten und<br />
Möglichkeiten der Informationsbeschaffung über Arzneimittel<br />
aufzeigen.<br />
zielgruppe: Beschäftigte im Heimbereich<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Dr. Ulrich Kuhl<br />
48,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
–
NEU:<br />
»Wie oft denn noch?« – Pädagogisches Arbeiten<br />
mit intelligenzgeminderten Menschen<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Kommunikation und Umgang mit Menschen mit Intelligenzminderung<br />
erscheinen oft schwieriger und herausfordernder<br />
als der Umgang mit nicht-beeinträchtigten Menschen. Das<br />
muss nicht so sein.<br />
Ausgehend von der These, dass jedes noch so merkwürdige<br />
oder provozierende Verhalten eines Menschen einen<br />
subjektiven Sinn hat, wird das Tagesseminar einen nachvollziehenden<br />
und verstehenden Umgang mit Menschen mit<br />
Intelligenzminderung aufzeigen.<br />
Auf Basis einer flexiblen und ressourcenbezogenen Klassifizierung<br />
der Gruppe der Menschen mit Intelligenzminderung<br />
werden wertschätzende Theorien und Konzepte dargestellt.<br />
Dazu gehören<br />
- lerntheoretische Grundlagen und deren didaktische<br />
Konsequenzen,<br />
veranstaltung nr.: fl-61-0412<br />
Termine: Montag, 30.04.2012, 9.00 – 18.00 Uhr<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 1 + 4<br />
max. 16<br />
Behandlung 95 |RMA<br />
- klassische pädagogische und psychologische Ansätze zur<br />
Beeinflussung von Verhaltensweisen (Subjektorientierung),<br />
- systemisch operierende Ansätze wie das Konzept der<br />
positiven Verhaltensunterstützung.<br />
Alle diese Konzepte stehen im Dienst eines Ansatzes, der sich<br />
vom Verstehen des/der KlientIn auf spezifische und individuelle<br />
Hilfen in konkreten Situationen zubewegt.<br />
Es werden konkrete Fallbeispiele (gerne von den Teilnehmenden)<br />
analysiert und Lösungsmöglichkeiten erarbeitet, beurteilt<br />
und Entscheidungshilfen besprochen.<br />
Am Ende steht vielleicht die Erkenntnis, dass der zunächst<br />
schwieriger erscheinende Umgang mit Menschen mit<br />
Intelligenzminderung einfacher ist als man denkt und<br />
möglicherweise die »Normalen« das Problem.<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen des pflegerisch-pädagogischen<br />
Dienstes sowie alle Interessierten<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Dipl.-Päd. Michael Theophanous<br />
258,50 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />
GmbH beantragt.
Menschen mit Psychosen – Grundlagenseminar<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Menschen mit schizophrener oder affektiver Psychose, oder<br />
auch »psychosenahen« Erkrankungen, prägen das Bild einer<br />
psychiatrischen Klinik bis heute.<br />
Der Begriff »Psychose« wird zwar häufig im Alltag gebraucht,<br />
er ist aber nicht ganz einheitlich übersetzt. Wir sprechen von<br />
einer ganzen Reihe von spezifischen und unspezifischen<br />
Symptomen, die sich in ihrer Gesamtheit bei jedem<br />
Betroffenen ganz unterschiedlich darstellen.<br />
Die erste und offensichtlichste Veränderung für Außenstehende<br />
liegt im Bereich der Beziehungsgestaltung: Die Betroffenen<br />
verhalten sich plötzlich »anders« und nicht mehr den<br />
Erwartungen der Umwelt entsprechend. Dadurch verunsichern<br />
sie ihr Umfeld – und nicht zuletzt sich selbst – zutiefst. Auch<br />
bezüglich Ursachen und Verlauf der Psychoseformen gibt es<br />
unterschiedliche Theorien und konzeptionelle Ansatzpunkte.<br />
Themen in dieser Veranstaltung sind:<br />
- relevante Erklärungsansätze zur Entstehung von schizoph -<br />
renen und affektiven Psychosen<br />
Fachkompetenz im Leistungsbereich 96 |RMA<br />
- neurobiologische Vulnerabilitätsfaktoren<br />
- psychodynamische Vulnerabilitätsfaktoren<br />
- psychoseauslösende Faktoren<br />
- psychopathologische Phänomene und Symptome<br />
- Bewältigungsversuche der Betroffenen<br />
- Verlaufsformen der schizophrenen und affektiven Psychosen<br />
- Grundhaltungen und Techniken bei der Beziehungsgestaltung<br />
zu Menschen mit akuten Psychosen; Vorstellung relevanter<br />
Pflegekonzepte<br />
- Reflektion häufiger Pflegeprobleme im Alltag (z.B. mangelnde<br />
Behandlungscomplience, sozialer Rückzug) und möglicher<br />
Ansatzpunkt für die Sozio- und Milieugestaltung<br />
- Resilienz und Recovery: Das Potential der Selbstheilung<br />
- Einführung in methodische Aspekte der Psychoedukation<br />
- Fallarbeit<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen des pflegerisch-pädagogischen<br />
Dienstes sowie alle interessierten MitarbeiterInnen im<br />
psychiatrischen Arbeitsfeld
veranstaltung nr.: fl-62-0512<br />
Termine: Montag, 07.05.2012 bis Dienstag,<br />
08.05.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />
Ort:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 1 + 4<br />
Teilnehmer zahl: max. 16<br />
DozentIn: Björn Daum, Frank Voss<br />
Gebühr: 273,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Hinweise: Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />
GmbH beantragt.<br />
Behandlung 97 |RMA<br />
veranstaltung nr.: fl-63-0912<br />
Termine: Montag, 03.09.2012 bis Dienstag,<br />
04.09.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />
Ort:<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />
Seminarraum 2 + 3 im Personalwohnheim 2<br />
Teilnehmer zahl: max. 16<br />
DozentIn: Björn Daum, Frank Voss<br />
Gebühr: 273,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Hinweise: Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />
GmbH beantragt.
NEU: Wundmanagement – Intensivkurs<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Eine professionelle Wundpflege erfordert umfassende fachliche<br />
Kompetenz.<br />
Im Intensivkurs Wundmanagement werden folgende Inhalte<br />
vertiefend dargestellt:<br />
- Wundbeurteilung, Wundbeschreibung und Dokumentation<br />
- atypische Lokalisationen<br />
- stadiengerechte Therapie<br />
- individualisierte Lagerung<br />
- Umgang mit Wundheilungsstörungen und Drainagen nach<br />
chirurgischen Eingriffen<br />
veranstaltung nr.: fl-64-0512<br />
Termine: Dienstag, 08.05.2012 bis Mittwoch,<br />
09.05.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
DozentIn:<br />
Geriatrische Fachklink <strong>Rhein</strong>hessen-Nahe,<br />
Seminarraum 7. Etage<br />
max. 16<br />
Rebekka Lehnart<br />
Fachkompetenz im Leistungsbereich 98 |RMA<br />
- Versorgung von Transplantathaut<br />
- alternative Therapieverfahren<br />
- Prophylaxe, Diagnostik<br />
Ziel der Veranstaltung ist, dass die Teilnehmenden vielfältige<br />
Wundzustände differenziert und im Verlauf beschreiben und<br />
beurteilen sowie individualisiert mit Verbandmitteln und<br />
-methoden umgehen können. Darüber hinaus sind sie in der<br />
Lage, die Wundzustände und die pflegerischen Interventionen<br />
adäquat zu dokumentieren.<br />
zielgruppe: alle MitarbeiterInnen des Pflegedienstes<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
266,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />
GmbH beantragt.<br />
Im Rahmen der Zercur Geriatrie ® Fachweiterbildung<br />
Pflege werden im Wahlpflichtbereich<br />
16 Punkte für die Teilnahme anerkannt.
Notfallsituationen bei Kindern<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Was tun im Notfall?<br />
Die Veranstaltung vermittelt Ihnen in aller Kürze, wie Sie in<br />
Notfallsituationen mit Kindern richtig handeln. Folgende<br />
Themen werden hierbei praxisgerecht erläutert:<br />
- Schock<br />
- Bewusstlosigkeit, Atemstillstand, Herzstillstand<br />
Behandlung 99 |RMA<br />
- Blutung<br />
- Knochenbruch, Schädelverletzung<br />
- Verätzung, Vergiftung, Stromschlag<br />
- Verbrennung, Verbrühung, Unterkühlung, Erfrierung<br />
- Insektenstich, Hitzschlag, Sonnenstich<br />
- Fremdkörper verschlucken<br />
- Fieberkrampf, Pseudo-Krupp…<br />
zielgruppe: alle Interessierten<br />
veranstaltung nr.: fl-65-0512 veranstaltung nr.: fl-66-1012<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Dienstag, 15.05.2012, 9.00 – 11.00 Uhr<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />
Seminarraum 2 im Personalwohnheim 2<br />
max. 20<br />
Marco Fuchs<br />
39,50 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der BÄK und der RbP-Registrierung<br />
beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Dienstag, 30.10.2012, 9.00 – 11.00 Uhr<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />
Seminarraum 2 im Personalwohnheim 2<br />
max. 20<br />
Marco Fuchs<br />
39,50 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der BÄK und der RbP-Registrierung<br />
beruflich Pflegender GmbH beantragt.
Dialektisch Behaviorale Therapie der Borderline-Störung (DBT) nach Marsha Linehan –<br />
Basisworkshop I<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Die TeilnehmerInnen sollen lernen, die grundlegenden<br />
Konzepte der DBT ihren jeweiligen Teams zu vermitteln. Nach<br />
diesem Kurs sollen die Teilnehmenden in der Lage sein, damit<br />
zu beginnen, die Arbeit mit DBT in die praktische Arbeit mit<br />
veranstaltung nr.: fl-67-0512<br />
Termine: Montag, 21.05.2012 bis Dienstag,<br />
22.05.2012, 9.00 – 17.00 Uhr<br />
Ort:<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />
Seminarraum 2 im Personalwohnheim 2<br />
Teilnehmer zahl: max. 20<br />
DozentIn: Susanne Jerschke<br />
Gebühr:<br />
342,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Fachkompetenz im Leistungsbereich 100 |RMA<br />
PatientInnen umzusetzen.<br />
zielgruppe: PsychologInnen, ÄrztInnen, SozialarbeiterInnen,<br />
Pflegepersonal, PädagogInnen, ErgotherapeutInnen, KrankengymnastInnen<br />
und weitere klinisch tätige Berufsgruppen der<br />
Kinder- und Jugendpsychiatrie<br />
Hinweise:<br />
Diese Veranstaltung findet in Zusammenarbeit<br />
mit der Arbeitsgemeinschaft für<br />
Wissenschaftliche Psychotherapie AWP in<br />
Freiburg statt.<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung<br />
ist bei der LPK, der BÄK sowie der<br />
RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />
GmbH beantragt.
NEU: Methodentraining Psychodrama (1) – Psychodrama mit Carl Woerner<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Seit den 70er Jahren arbeite ich mit dem Psychodrama und<br />
habe die Methode stets als starkes und zuverlässiges<br />
»Handwerkszeug« anwenden können. Sowohl in der Gruppe<br />
als auch im Einzelgespräch bringt das Psychodrama – und ich<br />
denke, dies ist eine seiner wesentlichen Stärken – den<br />
ProtagonistInnen/KlientInnen schnell ins Erleben von<br />
Gefühlen.<br />
Als erlebnisorientierte Methode ist Psychodrama eine<br />
psychotherapeutische Methode unter vielen anderen, die<br />
therapeutisch wirksam sind und/oder zu einer Diagnose<br />
führen. Was meiner Meinung nach beim Psychodrama wie bei<br />
anderen Methoden dazu kommen sollte, ist die persönliche<br />
»Handschrift« der AnwenderIn.<br />
Aus Berichten von Supervisanden ist mir bekannt, dass<br />
oftmals nur die empathische Form zur Anwendung kommt<br />
veranstaltung nr.: fl-68-0612<br />
Termine: Freitag, 01.06.2012, 9.00 – 18.00 Uhr bis<br />
Samstag, 02.06.2012, 9.00 – 16.00 Uhr<br />
Ort:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 1 + 4<br />
Teilnehmer zahl: max. 14<br />
Behandlung 101 |RMA<br />
und ich vermisse die provokativen und fordernden Möglichkeiten,<br />
wie auch den abgrenzenden Aspekt in der Arbeit mit<br />
KlientInnen. Mein Plädoyer ist daher eines für Anwendung<br />
und Beherrschung beider Teile – das Einfühlen wie das<br />
Abgrenzen.<br />
In den zwei Tagen unseres Seminares würde ich gerne mit<br />
Ihrer Beteiligung Methoden des Psychodramas so anwenden,<br />
dass die Aspekte Einfühlen und Abgrenzen, Provokation und<br />
Fordern auf der Bühne zu sehen sind. Darüber hinaus möchte<br />
ich den »Psychodramaerfahrenen« die Möglichkeit bieten, die<br />
Methode mit einer LeiterIn zu erleben, die sie in einem sehr<br />
persönlichen Stil benutzt, die gerne provoziert und Ihnen Mut<br />
machen will, bei Ihrer Arbeit mehr Risikobereitschaft zu<br />
zeigen.<br />
zielgruppe: ÄrztInnen und PsychotherapeutInnen sowie auf<br />
Anfrage weitere Interessierte<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Dipl.-Psych. Carl Woerner<br />
363,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist<br />
bei der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />
beruflich Pflegender GmbH beantragt.
Zercur Geriatrie ® NEU:<br />
– Fachweiterbildung Pflege<br />
Die Fachweiterbildung ist im Jahr 2009 und 2010 im<br />
Bundesverband Geriatrie in Kooperation mit dem Evangelischen<br />
Diakonieverein Berlin-Zehlendorf e.V. entwickelt worden<br />
und wird von diesen zertifiziert. Die <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong><br />
bietet als erster Weiterbildungsanbieter in <strong>Rhein</strong>land-Pfalz<br />
diese Weiterbildung an.<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Die Zercur Geriatrie ® – Fachweiterbildung Pflege wendet sich<br />
an examinierte Pflegekräfte und möchte diese in einer modula -<br />
risierten Angebotsstruktur für die spezifischen Anforderungen<br />
in der Geriatrie qualifizieren.<br />
Ein breites Kursspektrum, zeitliche Flexibilität sowie die<br />
Anerkennung vieler Vorkenntnisse sichern Ihnen ein effektives,<br />
vielseitiges und komfortables Lernen in einem Tempo, das Sie<br />
selbst vorgeben.<br />
Die Weiterbildung ist spätestens 5 Jahre nach Anmeldung<br />
beim Bundesverband Geriatrie abzuschließen.<br />
Module die bereits vorab absolviert wurden, können unter<br />
bestimmten Voraussetzungen anerkannt werden<br />
Fachkompetenz im Leistungsbereich 102 |RMA<br />
Die Fachweiterbildung umfasst insgesamt 520 Stunden und ist<br />
in drei Ausbildungsbereiche gegliedert:<br />
A. Pflichtbereich: Insgesamt sind 300 UE zu absolvieren,<br />
davon werden 40 Punkte aufgrund von Berufspraxis in der<br />
Geriatrie angerechnet.<br />
B. Wahlpflichtbereich (Zercur-Aufbaumodule):<br />
Insgesamt sind 180 UE zu absolvieren, davon können bis<br />
zu 80 Punkte aufgrund von Berufspraxis in der Geriatrie<br />
angerechnet werden. Die Zercur-Aufbaumodule bieten ein<br />
breites Spektrum spezifisch geriatrischer Fachthemen zur<br />
Auswahl innerhalb der jeweiligen Ausbildungsblöcke an<br />
und ermöglichen damit ein hohes Maß an individueller<br />
Variabilität. Aus jedem Block des Wahlpflichtbereiches<br />
(1 – 5) ist mindestens ein Kurs zu absolvieren.<br />
C. Wahlbereich: Insgesamt sind 40 UE zu absolvieren.<br />
Hier die Übersicht über die einzelnen Ausbildungsbereiche.
Pflichtbereich<br />
module tage punkte leistungsnachweis<br />
Zercur Geriatrie ® –<br />
Basislehrgang<br />
9 72 Zertifikat<br />
Aktivierend-therapeutische<br />
Pflege in der Geriatrie<br />
(ATP-G)<br />
Bobath-Grundkurs f.<br />
Pflegekräfte (BIKA)<br />
Basale Stimulation<br />
Basiskurs<br />
Integrative Validation –<br />
Grundkurs<br />
2 16 Teilnahmebescheinigung<br />
10 80 Zertifikat<br />
3 24 Teilnahmebescheinigung<br />
2 16 Teilnahmebescheinigung<br />
Behandlung 103 |RMA<br />
module tage punkte leistungsnachweis<br />
Kommunikation 2,5 20 Teilnahmebescheinigung<br />
Berufspraxis in<br />
der Geriatrie<br />
Expertenstandards DNQP<br />
(Selbststudium)<br />
Prüfungsmodul<br />
(schriftliche Prüfungsvor -<br />
bereitung und mündliche<br />
Prüfung)<br />
1<br />
Jahr<br />
40<br />
Pflichtbereich 32,5 300<br />
Qualifizierende<br />
Bescheinigung des<br />
Arbeitgebers<br />
1,5 12 Kontrolle im<br />
Rahmen des<br />
Abschlussmoduls<br />
2,5 20 Kontrolle im<br />
Rahmen des<br />
Abschlussmoduls
Wahlpflichtbereich<br />
(Aus jedem Block (1 – 5) muss mindestens ein Kurs absolviert werden.)<br />
module tage punkte leistungsnachweis module tage punkte leistungsnachweis<br />
Berufspraxis in der<br />
Geriatrie bis zu 2 Jahren<br />
80<br />
Qualifizierende Be -<br />
scheinigung des<br />
Arbeitgebers (Voll -<br />
zeittätigkeit 10<br />
Punkte/Quartal)<br />
Block 1/Zercur Aufbaumodule<br />
(Ausnahme: Respectare ® -Basismodul ist kein Zercur Aufbaumodul)<br />
Kultursensibler Umgang 1 8 Teilnahme-<br />
mit Patienten<br />
bescheinigung<br />
Respectare ® -Basismodul 2 16 Teilnahmebescheinigung<br />
Teamarbeit/Schnittstellen 1 8 Teilnahmebescheinigung<br />
Prävention und Nachsorge 1 8 Teilnahmebescheinigung<br />
Medikamente 1 8 Teilnahmebescheinigung<br />
Fachkompetenz im Leistungsbereich 104 |RMA<br />
Block 2/Zercur Aufbaumodule<br />
Haut- und Hautanhangs- 1 8 Teilnahmegebildebescheinigung<br />
Kontinenz 2 16 Teilnahmebescheinigung<br />
Wundmanagement 2 16 Teilnahmebescheinigung<br />
Mobilität/Sturz 2 16 Teilnahmebescheinigung<br />
Block 3/Zercur Aufbaumodule<br />
Ethik 2 16 Teilnahmebescheinigung<br />
Schmerzen 1 8 Teilnahmebescheinigung<br />
Palliativpflege und<br />
2 16 Teilnahme-<br />
Sterbebegleitung<br />
bescheinigung<br />
Onkologie 1 8 Teilnahmebescheinigung<br />
Partnerschaft und<br />
1 8<br />
Teilnahme-<br />
Sexualität im Alter<br />
bescheinigung
Block 4/Zercur Aufbaumodule<br />
module tage punkte leistungsnachweis<br />
Probleme bei der<br />
Nahrungsaufnahme/<br />
Ernährung/Dysphagie<br />
Sprach- und Sprechstörungen/Tracheostoma<br />
Chronische Herz/Kreislaufund<br />
Lungenerkrankungen<br />
Stoffwechsel- und<br />
hormonelle Erkrankungen<br />
2 16 Teilnahmebescheinigung<br />
1 8 Teilnahmebescheinigung<br />
1 8 Teilnahmebescheinigung<br />
1 8 Teilnahmebescheinigung<br />
Sensorik/Auge/HNO 2 16 Teilnahmebescheinigung<br />
Infektionen 1 8 Teilnahmebescheinigung<br />
Behandlung 105 |RMA<br />
Block 5/Zercur Aufbaumodule<br />
module tage punkte leistungsnachweis<br />
Psychologie 1 8 Teilnahmebescheinigung<br />
Organische Hirn-<br />
1 8 Teilnahmeschädigungenbescheinigung<br />
Neuropsychologische 1 8 Teilnahme-<br />
Störungen<br />
bescheinigung<br />
Demenz 2 16 Teilnahmebescheinigung<br />
Gerontopsychiatrische 2 16 Teilnahme-<br />
Grundlagen<br />
bescheinigung<br />
Neurodegenerative<br />
1 8 Teilnahme-<br />
Erkrankungen<br />
bescheinigung<br />
Eine Berufspraxis<br />
kann in den zu er -<br />
bringenden Um fang<br />
von 180 Punkten<br />
des Wahlpflichtbereichs<br />
mit max. 80<br />
Punkten einge-<br />
Wahlpflichtbereich<br />
180<br />
bracht werden.
Wahlbereich<br />
module tage punkte leistungsnachweis<br />
Zercur-Aufbaumodule aus 5 40 Teilnahme-<br />
dem Wahlpflichtbereich<br />
bescheinigung<br />
Respectare ® -Aufbaumodule 1 8 Teilnahmebescheinigung<br />
Praxisanleiter 5 40 Teilnahmebescheinigung<br />
Bobath-Aufbaukurs<br />
für Pflegekräfte<br />
5 40 Zertifikat<br />
Basale Stimulation<br />
2 16 Teilnahme-<br />
Aufbaukurs<br />
bescheinigung<br />
Integrative Validation – 3 24 Teilnahme-<br />
Aufbaukurs<br />
bescheinigung<br />
Kinaesthetics 3 24 Teilnahmebescheinigung<br />
Palliative care 5 40 Teilnahmebescheinigung<br />
Zu erbringender<br />
Punkteumfang aus<br />
dem Angebot des<br />
Wahlbereich<br />
ca.<br />
40 Wahlbereichs.<br />
Gesamt-Summe<br />
50 520<br />
Fachkompetenz im Leistungsbereich 106 |RMA<br />
Die fett und kursiv gedruckten Themen werden von der<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong> in 2012 angeboten. Sie finden diese im<br />
Kursbuch Kompetenz 2012.<br />
prüfungsmodalitäten<br />
Zum Nachweis und der Überprüfung von Kenntnissen, Fertig -<br />
keiten und Fähigkeiten, die durch die Teilnahme an der Fach -<br />
weiterbildung Pflege erworben wurden, erfolgt eine Prüfung. Der<br />
mündliche Teil des Prüfungsmoduls findet in Berlin im Diako -<br />
nischen Bildungszentrum des Ev. Diakonievereins statt und<br />
umfasst einen Tag. Näheres ist in einer gesonderten Prüfungsordnung<br />
zur Zercur Geriatrie ® – Fach weiterbildung Pflege geregelt.<br />
kosten<br />
anmeldegebühren: Die Anmeldung (Registrierung) als Teil -<br />
nehmerIn der Fachweiterbildung Pflege in der Geriatrie ist<br />
kos tenpflichtig. Aktuell beträgt die einmalige Anmeldegebühr<br />
100,00 5.<br />
prüfungsgebühren: Zusätzlich kostenpflichtig ist das<br />
Prüfungsmodul (Nach der zeitiger Kalkulation 250,00 5.) Reiseund<br />
Übernachtungs kosten für TeilnehmerInnen des Prüfungsmoduls<br />
sind nicht in den Prüfungsgebühren enthalten.
weiterbildungskosten: Die Preise für die einzelnen Weiter -<br />
bildungsmodule entnehmen Sie bitte den Ausschreibungen der<br />
einzelnen Institute.<br />
voraussetzungen und anmeldeverfahren<br />
Voraussetzung für die Teilnahme an der Zercur Geriatrie ® -<br />
Fach weiterbildung Pflege ist die Erlaubnis zum Führen der<br />
staatlich anerkannten Berufsbezeichnung:<br />
- Krankenschwester oder Krankenpfleger<br />
- Gesundheits- und Krankenpflegerin oder gesundheits- und<br />
Krankenpfleger<br />
- Altenpflegerin oder Altenpfleger<br />
Anmelden kann sich nur wer mindestens 6 Monate Berufs -<br />
praxis im Bereich der Geriatrie erworben hat. Zudem sind<br />
mind. 12 Monate Berufspraxis Bestandteil des Pflichtteils<br />
der Fachweiterbildung.<br />
Während der Zercur Geriatrie ® – Fachweiterbildung Pflege ist<br />
keine Berufspraxis in der Geriatrie erforderlich.<br />
Ihre Anmeldung erfolgt:<br />
1. beim Bundesverband Geriatrie:<br />
Beim Bundesverband melden Sie sich offiziell zur Zercur<br />
Behandlung 107 |RMA<br />
Geriatrie ® – Fachweiterbildung Pflege an. Das Anmelde -<br />
formular erhalten Sie unter:<br />
http://www.bv-geriatrie.de/index.php?page=bildung/Fachweiterbildung<br />
2. bei der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong>:<br />
Die <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong> bieten in 2012 unterschiedliche<br />
Themenbereiche an die Sie im Rahmen Ihrer Weiterbildung<br />
benötigen und anerkannt bekommen. Die Anmeldung<br />
hierfür erfolgt bei der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong>.<br />
Detaillierte Informationen zur Zercur Geriatrie ® – Fachweiterbildung<br />
Pflege erhalten Sie beim Bundesverband Geriatrie:<br />
Bundesverband Geriatrie – Geschäftsstelle<br />
Reinickendorfer Straße 61<br />
13347 Berlin<br />
Telefon: (030) 3 39 88 76-10<br />
Telefax: (030) 3 39 88 76-20<br />
Homepage: http://www.bv-geriatrie.de
NEU: Einführung in die Gerontopsychiatrie<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Die Veranstaltung hat zum Ziel einen ersten einführenden<br />
Einblick in den Bereich der Gerontopsychiatrie zu vermitteln.<br />
Aus medizinischer Perspektive werden folgende Krankheits -<br />
bilder mit ihren psychopathologischen Phänomenen und<br />
möglichen Therapieansätzen besprochen:<br />
- Depressionen<br />
- Angst- und Schlafstörungen<br />
- Delir<br />
- Demenz<br />
- Schizophrenie<br />
- Suizidalität im Alter<br />
- Alterspsychose<br />
- Suchterkrankungen im Alter<br />
veranstaltung nr.: fl-69-0612<br />
Termine: Montag, 04.06.2012 bis Dienstag,<br />
05.06.2012, 9.00 – 17.00 Uhr<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
DozentIn:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 3 + 5<br />
max. 16<br />
Dr. Caroline Löhr, Sacha Schneider<br />
Fachkompetenz im Leistungsbereich 108 |RMA<br />
Der Umgang mit einer Krankheit und die Auswirkung einer<br />
Erkrankung sind bei jedem Menschen anders. Ob und wie die<br />
Aktivitäten des täglichen Lebens eines Menschen durch seine<br />
Erkrankung eingeschränkt sind, hängt von vielen Faktoren ab.<br />
Aufgabe der Pflegenden ist es, dies zu erkennen und<br />
individuelle, ressourcenorientierte und differenzierte Handlungsstrategien<br />
abzuleiten, um so den einzelnen Menschen<br />
professionell zu pflegen.<br />
Der Praxistransfer wird durch die Besprechung von Fallbeispielen<br />
unterstützt.<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen des Pflegedienstes und alle<br />
Interessierten<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
290,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung wurde<br />
bei der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />
GmbH beantragt.<br />
Im Rahmen der Zercur Geriatrie ® – Fachwei -<br />
terbildung Pflege werden im Wahlpflichtbereich<br />
16 Punkte für die Teilnahme anerkannt.
Psychiatrie Aktuell: 10. Maria Laacher Symposium der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Die positive Resonanz der jeweils rund 80 TeilnehmerInnen<br />
der letzten Jahre sind Grund genug für die Fortsetzung der<br />
Veranstaltung! Daher wird das Maria Laacher Symposium nun<br />
bereits zum 10. Mal zum Thema »Psychiatrie Aktuell«<br />
stattfinden.<br />
Auch zum Jubiläum erwarten Sie wieder aktuelle wissenschaft-<br />
veranstaltung nr.: fl-70-0612<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
Mittwoch, 13.06.2012, 16.00 – 19.30 Uhr<br />
Seehotel Maria Laach<br />
max. 80<br />
Behandlung 109 |RMA<br />
liche Fachvorträge von hochkarätigen ReferentInnen.<br />
Wir laden Sie herzlich ein, beim anschließenden Abendessen<br />
die Gelegenheit zum kollegialen Austausch zu nutzen.<br />
Detaillierte Informationen entnehmen Sie bitte der gesonderten<br />
Ankündigung.<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen des ärztlichen und therapeutischen<br />
Dienstes<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
N.N.<br />
keine<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der BÄK beantragt.
Pharmakologie – Psychopharmaka<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
In kurzer und anschaulicher Weise werden Sie Informationen<br />
zu folgenden beiden Schwerpunktthemen erhalten:<br />
Neuroleptika/Atyptische Neuroleptika<br />
- Einteilung der Neuroleptika<br />
- Indikation/Kontraindikation<br />
- Wirkungsweisen und Nebenwirkungen<br />
- Medikamentengabe<br />
- Vorstellung von Generika<br />
- Auswirkung auf die Leistungsfähigkeit<br />
veranstaltung nr.: fl-71-0612<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
Dienstag, 19.06.2012, 14.00 – 16.00 Uhr<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 3<br />
max. 20<br />
Fachkompetenz im Leistungsbereich 110 |RMA<br />
Antidepressiva<br />
- Einteilung der Antidepressiva<br />
- Indikation/Kontraindikation<br />
- Wirkungsweisen und Nebenwirkungen<br />
- Medikamentengabe<br />
- Vorstellung von Generika<br />
- Auswirkung auf die Leistungsfähigkeit<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen des pflegerischen und<br />
therapeutischen Dienstes<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Dr. Sanjiv Sarin<br />
48,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />
beruflich Pflegender GmbH beantragt
Psychisch kranke Menschen und suchtmittelbezogene Störungen – Diagnose, Motivation,<br />
Interventionen<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Psychisch kranke Menschen sind oft mehrfach beeinträchtigt<br />
und fallen zunehmend durch begleitende alkoholbezogene<br />
Probleme bzw. Medikamenten- oder Drogenmissbrauch auf.<br />
Um Ihnen gerecht zu werden, bedarf es sowohl einer guten<br />
Diagnostik der Suchtmittelprobleme, einer Einordnung<br />
hinsichtlich der Funktion des Konsums als auch einer<br />
Einschätzung hinsichtlich einer potentiellen Abhängigkeitsentwicklung.<br />
Das z.T. geringe Problembewusstsein, das mangelnde<br />
Krankheitsverständnis sowie die oft fehlende Motivation zur<br />
Annahme von Hilfen machen eine der Verfassung der<br />
PatientInnen angemessene Motivationsarbeit nötig. Dabei<br />
veranstaltung nr.: fl-72-0612<br />
Termine: Donnerstag, 21.06.2012 bis Freitag,<br />
22.06.2012, jeweils 9.30 – 18.00 Uhr<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 1 + 4<br />
max. 18<br />
Behandlung 111 |RMA<br />
sollte das Bedingungsgefüge zwischen psychischer Erkrankung<br />
und Suchtmittelkonsum bzw. -missbrauch beachtet werden.<br />
In dieser Veranstaltung werden die Grundlagen, theoretische<br />
Hintergründe und Instrumente für eine angemessene<br />
Diagnostik vermittelt. Unter Beachtung der Einschränkungen<br />
und Ressourcen der PatientInnen werden zudem Handlungsstrategien<br />
und Interventionsmöglichkeiten erarbeitet. Konkrete<br />
Beispiele aus der Betreuungspraxis der TeilnehmerInnen bilden<br />
dabei die Grundlage.<br />
zielgruppe: Fachkräfte in der Versorgung und Behandlung<br />
von psychisch kranken Menschen mit suchtmittelbezogenen<br />
Problemen, speziell auch MitarbeiterInnen des ambulanten<br />
oder stationären Betreuten Wohnens.<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Dipl.-Päd. Hartmut Klos,<br />
Dipl.-Rel.-Päd. Brigitte Münzel<br />
386,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Fortbildung ist bei<br />
der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />
beruflich Pflegender GmbH beantragt.
NEU:<br />
KiJu Spezial: Förderung von suchtbelasteten Kindern und Jugendlichen in<br />
psychiatrischen und sozialpädagogischen Arbeitsfeldern<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Suchtmittel konsumierende Kinder und Jugendliche stellen die<br />
pflegerisch-pädagogischen Fachkräfte oft vor große Herausforderungen.<br />
In der Regel zeigen die Betroffenen wenig<br />
Problembewusstsein, so dass ein Arbeitsbündnis hinsichtlich<br />
ihres Suchtmittelkonsums schwer zu erreichen ist. Die<br />
Grenzen zwischen Genuss, Missbrauch und Abhängigkeit sind<br />
fließend und schwer einzuschätzen.<br />
Oftmals ist die Symptomatik des Suchtmittelkonsums begleitet<br />
von weiteren psychischen Beeinträchtigungen und familiären<br />
Belastungen, die Fragen zur näheren Diagnostik und<br />
angemessenen Interventionen aufwerfen.<br />
In diesem Fortbildungsangebot werden folgende Themenkomplexe<br />
behandelt:<br />
- Suchttheorie, Entstehung und Entwicklung süchtigen<br />
Verhaltens<br />
veranstaltung nr.: fl-73-0612<br />
Termine: Mittwoch, 27.06.2012 bis Donnerstag,<br />
28.06.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />
Ort:<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, Seminarraum<br />
2 + 3 im Personalwohnheim 2<br />
Teilnehmer zahl: max. 12<br />
Fachkompetenz im Leistungsbereich 112 |RMA<br />
- Sachinformationen über Drogen und nichtstoffliche Süchte<br />
(Essen/Computer)<br />
- Entwicklungskrisen und Motive für Suchtmittelkonsum<br />
- Komorbidität<br />
- Grundlagen und Methoden der Suchtprävention<br />
- Grundlagen Motivierende Gesprächsführung<br />
- mögliche Kooperationspartner in der Begleitung und<br />
Behandlung der betroffenen Kinder und Jugendlichen<br />
Die genannten Inhalte werden orientiert am Praxisfeld der<br />
Teilnehmenden vermittelt und bearbeitet. Konkrete Fälle der<br />
Teilnehmenden bilden die Grundlage, um geeignete Interventionsformen<br />
für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen zu<br />
entwickeln.<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen aus dem<br />
Bereich Kinder- und Jugendpsychiatrie, Jugendhilfeeinrichtungen<br />
und Jugendämtern<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Dipl.-Rel.-Päd. Brigitte Münzel<br />
393,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />
beruflich Pflegender GmbH beantragt.
Das Wernicke-Korsakow-Syndrom<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Eine der möglichen Folgen einer schweren Alkoholerkrankung,<br />
ist die Entwicklung eines Wernicke-Korsakow-Syndroms. Die<br />
Erkrankung ist für die Betroffenen mit einschneidenden<br />
Verlusten verbunden an …<br />
- Autonomie<br />
- Gedächtnis<br />
- Orientierung<br />
- Zeitkontinuität<br />
- Würde, Ansehen, Ehre<br />
- zielgerichtetem Handeln<br />
- Eigeninitiative<br />
Für die Angehörigen und für professionelle BetreuerInnen<br />
entsteht ein Spannungsfeld von Anteilnahme und Mitgefühl<br />
auf der einen, Verunsicherung, Verachtung und Ablehnung auf<br />
der anderen Seite. Manchmal kommt es bei Betroffenen zu<br />
veranstaltung nr.: fl-74-0612<br />
Termine: Donnerstag, 28.06.2012, 9.00 – 18.00 Uhr<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 3 + 5<br />
max. 16<br />
Behandlung 113 |RMA<br />
gereiztem, aggressivem Verhalten, zu wahnhaften Verkennungen,<br />
zu heftiger Eifersucht, zu vollständiger Passivität und<br />
Rückzug oder zu unruhiger Umtriebigkeit. Es ist nicht<br />
selbstverständlich, längerfristig eine zugewandte und<br />
unterstützende Haltung einnehmen zu können, ohne sich<br />
dabei ganz zu erschöpfen und auszubrennen.<br />
Die Fortbildung soll der Information und dem Erfahrungsaustausch<br />
zu Diagnosestellung, Verlauf, Prognose, ärztlichen,<br />
pflegerischen, ergotherapeutischen, sozialarbeiterischen<br />
Einwirkungsmöglichkeiten dienen.<br />
Ein Aspekt wird sein, sich die eigenen bewussten und nicht so<br />
bewussten Einstellungen als professionelle BetreuerIn bewusst<br />
zu machen. (»Wer anderen zu trinken gibt, und klärt nicht<br />
erst das Wasser, dieser ist kein Menschenfreund, er ist ein<br />
Menschenhasser.« P. Horton)<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen aus psychiatrischen und<br />
forensischen Arbeitsfeldern<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Dr. Alfons Rothfeld<br />
168,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />
GmbH beantragt.
KiJu Spezial: Gruppen mit Kindern und Jugendlichen leiten –<br />
Gruppenfähigkeit als Herausforderung<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
In den letzten Jahrzehnten hat in der Erziehung von Kindern<br />
ein deutlicher Paradigmenwechsel stattgefunden: Sie findet<br />
immer mehr in exklusiven Mutter-Kind-Beziehungen statt.<br />
Großfamilien, Dorfgemeinschaften und andere soziale<br />
Gruppen werden in den ersten Lebensjahren kaum noch<br />
kennengelernt und fehlen als Sozialisationsinstanz.<br />
Sich in Gruppen einzufügen, Spaß zu haben, Durchhaltevermögen<br />
zu zeigen und ein gemeinsames Ziel zu verfolgen,<br />
prägt also nicht mehr das Erleben von Kindern. Vielmehr<br />
fallen in dyadischen Erziehungssystemen oft symbiotisches<br />
Agieren und eine fehlende Generationsgrenze auf.<br />
Beim Eintritt in die Schule sind daher immer mehr Kinder von<br />
den Leistungsanforderungen auf der einen Seite und den<br />
Dynamiken, die in jeder Gruppe herrschen, überfordert. Sie<br />
veranstaltung nr.: fl-75-0712<br />
Termine: Donnerstag, 05.07.2012 bis Freitag,<br />
06.07.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />
Ort:<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />
Seminarraum 2 im Personalwohnheim 2<br />
Teilnehmer zahl: max. 14<br />
Fachkompetenz im Leistungsbereich 114 |RMA<br />
reagieren oft mit Rückzug oder aggressivem Agieren.<br />
PädagogInnen müssen Kindern das soziale Lernen in Gruppen<br />
erst mühevoll vermitteln, ohne hierfür selber ausgebildet<br />
worden zu sein.<br />
Ziele der Fortbildung sind, die innere Dynamik von Gruppen<br />
erkennen zu lernen und dabei diagnostische Kompetenzen zu<br />
erwerben. Sie erweitern Ihr eigenes Interventionsverhalten und<br />
Ihre Handlungskompetenz. Sie evaluieren Prozesse der<br />
Gruppe, erhalten Auswertungskompetenzen, erfahren sich<br />
selbst in Gruppen und stärken Ihre persönlichen Kompetenzen.<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen aus dem<br />
Bereich Kinder- und Jugendpsychiatrie, Jugendhilfeeinrichtungen<br />
und Jugendämtern<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Dipl.-Soz.-Arb. Stefan Flegelskamp<br />
253,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />
beruflich Pflegender GmbH beantragt.
NEU: Physiotherapie Spezial: – Kinesio-Taping – Grundkurs<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
In unserem Basiskurs vermitteln wir Ihnen alle wichtigen<br />
Grundkenntnisse für das kinesiologisch-reflektorische Tapen. Sie<br />
lernen, wie wirkungsvoll nachfolgend aufgeführte Indikationen mit<br />
dieser Methode behandelt werden können. Schon mit den<br />
Techniken und dem Wissen aus dem Basiskurs ist es Ihnen<br />
möglich, Ihre PatientInnen sofort in der Praxis mit der erlernten<br />
Methode zu versorgen.<br />
Inhalte im Einzelnen werden sein:<br />
1. Einführung: Geschichte des Taping, Basisgedanken,<br />
Unterschiede zum Sporttape, Materialien<br />
2. Effekte: Verbesserung der Muskelfunktionen, Unterstützung<br />
der Gelenkfunktionen, Aktivierung der Schmerzrezeptoren<br />
(endogen-analgetisches System), Beheben von Zirkulationsstörungen<br />
(Venen- und Lymphsystem)<br />
veranstaltung nr.: fl-76-0812<br />
Termine: Montag, 13.08.2012 und Dienstag,<br />
14.08.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />
Ort:<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />
Seminarraum 2 im Personalwohnheim 2<br />
Teilnehmer zahl: max. 20<br />
Behandlung 115 |RMA<br />
3. Richtlinien bei der Anwendung: Tape Formen, Tape<br />
Techniken und Tipps zum Anlegen<br />
4. Erlernen der verschiedenen Anlagetechniken (Ligament-,<br />
Muskel- und Faszientechniken)<br />
5. Indikationsbezogene Techniken zur Versorgung von …<br />
- Epikondylitis (rad. uln.)<br />
- Karpaltunnelsyndrom<br />
- HWS-Beschwerden<br />
- Knieverletzungen, -erkrankungen<br />
- Achillessehnenbeschwerden<br />
- Muskelfaserriss<br />
- Sprunggelenk<br />
- Rücken<br />
- Schulterversorgung<br />
zielgruppe: PhysiotherapeutInnen<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
N.N.<br />
258,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
–
NEU: Der Pflegeprozess bei Menschen mit Symptomen einer Schizophrenie<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Im pflegerischen Alltag begegnen uns häufig Menschen mit<br />
Wahngedanken, halluzinatorischem Erleben oder Veränderungen<br />
ihres Gefühlslebens. Die dadurch bedingten Reaktionsund<br />
Verhaltensweisen dieser Menschen führen häufig zu<br />
Schwierigkeiten in ihrem Alltagsleben sowie in den Begegnungen<br />
mit Anderen. Aufgabe der Pflege ist es, diese Menschen<br />
darin zu unterstützen, dass sie den Bezug zur Realität soweit<br />
wiederherstellen können, so dass ein adäquater Umgang mit<br />
sich selbst und ihrem sozialen Umfeld möglich ist.<br />
In der Veranstaltung sollen, orientiert an Fallvorstellungen aus<br />
der Praxis, Fragetechniken für das Erstellen eines Assessments<br />
erarbeitet werden. Häufige Reaktions- und Interaktionsmuster<br />
dieser PatientInnen werden anhand von Pflegediagnosen<br />
veranstaltung nr.: fl-77-0812<br />
Termine: Mittwoch, 15.08.2012, 9.00 – 18.00 Uhr<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 2<br />
max. 20<br />
Fachkompetenz im Leistungsbereich 116 |RMA<br />
definiert und abgeleitet. Die entsprechenden Pflegediagnosen<br />
sind dann die Grundlage für pflegerische Ziele und Maßnahmen.<br />
Angelehnt an die sich aus den Praxisbeispielen<br />
ergebenden Probleme wird notwendiges theoretisches<br />
Hintergrundwissen zu<br />
- Begriffen der Psychopathologie<br />
-zum »Alliance-Psychoedukationsprogramm«<br />
-zu Beratungssituationen wie »Psychose und Cannabiskonsum«<br />
- und Möglichkeiten für einen individuellen, gemeinsam<br />
erarbeiteten Vierstufen- Krisenplan vermittelt.<br />
Zum Transfer in die Praxis der TeilnehmerInnen sind<br />
Fallbeispiele aus deren Arbeitsfeld gewünscht.<br />
zielgruppe: Beschäftigte des pflegerischen Dienstes aus<br />
klinisch-stationären und ambulanten Bereich<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Holger Thiel, Dipl. oec. troph. Melitta Hofer<br />
158,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung wurde<br />
bei der RbP-Registrierung beruflich<br />
Pflegender GmbH beantragt.
NEU: KiJu Spezial: Empathie – oder die Kunst der Begegnung<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Die Einfühlung in den anderen Menschen ist das Fundament<br />
jeder gelingenden helfenden Begegnung.<br />
Wie erlebt, was denkt und wie fühlt mein Gegenüber seine<br />
Welt?<br />
Erst wenn es uns gelingt, die Problemlage durch die<br />
subjektive Sicht des Hilfesuchenden wahrzunehmen, können<br />
wir beginnen, gemeinsam nach Lösungen zu suchen.<br />
Dieses Seminar bietet Wahrnehmungsübungen an, um<br />
veranstaltung nr.: fl-79-0812<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
Dienstag, 28.08.2012, 9.00 – 18.00 Uhr<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />
Seminarraum 2 im Personalwohnheim 2<br />
max. 14<br />
Behandlung 117 |RMA<br />
Einfühlung zu ermöglichen, zu erweitern oder ggf. zu<br />
überprüfen.<br />
Der Perspektivwechsel mit hilfesuchenden Menschen wird<br />
erlebbar gemacht, um neue Wege der Begegnung zu eröffnen.<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen, die mit<br />
Kindern und Jugendlichen arbeiten, z.B. aus dem Bereich der<br />
Kinder- und Jugendpsychiatrie, aus Jugendhilfeeinrichtungen,<br />
Jugendämtern, Sprachheilzentren usw.<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Dipl.-Soz.-Arb. Stefan Flegelskamp<br />
182,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />
beruflich Pflegender GmbH beantragt.
Rückfallprophylaxetraining (RPT) – ein strukturiertes Trainingsprogramm für die Arbeit mit<br />
Drogenabhängigen<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Rückfälle gehören häufig zu den Ausstiegsverläufen aus der<br />
Drogenabhängigkeit. Drogenabhängige müssen im Prozess<br />
des »Herauswachsens« aus der Sucht mit Rückfällen rechnen<br />
und diese als Teil ihrer Erkrankung und als Entwicklungschance<br />
verstehen. In den Betreuungs- und Behandlungskonzepten<br />
muss daher das Rückfallgeschehen thematisch aufgegriffen<br />
werden.<br />
Das RPT ist speziell für drogenabhängige Menschen<br />
konzipiert. Es zeichnet sich durch seine Systematik, seine<br />
Frühzeitigkeit, seinen psychoedukativen Ansatz, seine Lifespan-<br />
Development-Perspektive sowie die Berücksichtigung<br />
sekundärer Rückfallprophylaxe (»Airbag«-Modell) aus. Es hat<br />
u.a. zum Ziel, Drogenabhängigen Hilfen zur Vermeidung und<br />
zum Umgang mit Rückfällen bereitzustellen und sie somit zu<br />
Experten ihrer Erkrankung zu machen.<br />
In diesem Seminar wird das seit 2001 in der Fachklinik »Haus<br />
Aggerblick« der Drogenhilfe Köln gGmbH umgesetzte<br />
strukturierte Rückfallprophylaxetraining (RPT) für Drogenabhängige<br />
vorgestellt und vermittelt. Es ist sowohl in ambulante<br />
wie stationäre Betreuungs- und Behandlungskonzepte<br />
integrierbar.<br />
Fachkompetenz im Leistungsbereich 118 |RMA<br />
Das RPT behandelt die zentralen Fragen und Aspekte zum<br />
Rückfallgeschehen bei Drogenabhängigen:<br />
Modul 1 Einführung<br />
Modul 2 Wege aus der Abhängigkeit – Phasen der<br />
Veränderung<br />
Modul 3 Schutzfaktoren<br />
Modul 4 Risikofaktoren<br />
Modul 5 Ambivalenzen – Die Vor- und Nachteile<br />
der Drogenfreiheit<br />
Modul 6 Strategien für den Umgang<br />
mit Drogenverlangen<br />
Modul 7 Strategien in rückfallgefährdeten Situationen<br />
Modul 8 Drogenabhängigkeit und Alkoholkonsum<br />
Modul 6 Kriminalität und Rückfälligkeit<br />
Modul 10 Kriminalität II – materielle Sicherheit<br />
Modul 11 Risikobereitschaft und Rückfallgeschehen<br />
Modul 12 Verhalten nach dem Rückfall –<br />
das Airbag-Modell<br />
Modul 13 Angehörige und Rückfallgeschehen<br />
Modul 14 Lust und andere gute Gefühle<br />
Modul 15 Erfolge, Anerkennung und Belohnungen<br />
Modul 16 Abschluss und Auswertung des RPT
zielgruppe: MitarbeiterInnen aus der Drogentherapie und<br />
Drogenhilfe, die dieses strukturierte Training zur Rückfall-<br />
veranstaltung nr.: fl-78-0812<br />
Termine: Donnerstag, 16.08.2012 bis Samstag,<br />
18.08.2012, jeweils 9.30 – 18.00 Uhr<br />
Ort:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 3 + 5<br />
Teilnehmer zahl:<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
max. 14<br />
Dipl.-Päd. Hartmut Klos<br />
430,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Behandlung 119 |RMA<br />
prophylaxe in Ihrer Arbeit selbständig durchführen möchten.<br />
Hinweise:<br />
In den Gebühren ist die Bereitstellung des<br />
Trainingsmanuals mit sämtlichen Materialien<br />
zur selbständigen Durchführung des<br />
Programms enthalten.<br />
Die Akkreditierung der Fortbildung ist<br />
bei der BÄK, der LPK sowie bei der RbP-<br />
Registrierung beruflich Pflegender GmbH<br />
beantragt.
NEU:<br />
Methodentraining Psychodrama (2) –<br />
Psychodrama – Wege aus der Krise<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Meist kommen PatientInnen zur Therapie, wenn sie durch<br />
innere oder äußere Konfliktsituationen in krisenhafte Verfassungen<br />
geraten sind, aus denen sie keine Lösungswege mehr<br />
finden. Hier bietet sich Psychodrama als Gruppen- oder Einzeltherapie<br />
(»Mono-Drama«) an, Klärungsprozesse einzu leiten, die<br />
festgefahrene Seelenprozesse wieder flott machen können.<br />
Jeder Krise liegt eine »Konstruktion« unterschiedlicher<br />
Beweggründe und Bedürfnisse zugrunde, deren Sinngehalt<br />
sich nicht immer gleich erschließt. Im Aufstellen und<br />
»Durcharbeiten« kann es gelingen, Grundstrukturen sichtbar<br />
zu machen und unterschiedliche Lösungsmöglichkeiten im<br />
»Probehandeln« durchzuspielen.<br />
Wie es der handlungsorientierten und erlebnis-erweiternden<br />
Methode des Psychodramas angemessen ist, wird der<br />
Workshop überwiegend aus Aktionsmodulen bestehen, in<br />
denen die Methode in unterschiedlichen Rollen selbst erlebt<br />
werden kann. Dabei werden die KursteilnehmerInnen für die<br />
Dauer des Seminars eine »Gruppe« bilden, die – mehr oder<br />
weniger simuliert – verschiedene Stadien eines Gruppen -<br />
prozesses durchläuft.<br />
Fachkompetenz im Leistungsbereich 120 |RMA<br />
Folgende Module werden angeboten:<br />
1. Anwärmung<br />
Herstellung von Gruppenkohäsion<br />
Erstellung von Arbeitsaufträgen<br />
2. Krisenerfahrung als Konflikterfahrung<br />
Äußere Konflikte<br />
Innere Konflikte<br />
Konfliktexploration und Konflikt-Genese<br />
Methoden der Konflikt-Bearbeitung<br />
Konflikt-Managment vs. Bedürfnis-Managment<br />
3. Supervision von Gruppenprozessen und LeiterInverhalten<br />
Prozess-Analysen<br />
»Was wäre wenn?« – Umgang mit dem Unberechenbaren<br />
Je nach Bedarf der KursteilnehmerInnen kann spezifischen<br />
Fragen, die aus den jeweiligen Prozessen resultieren,<br />
eingehend nachgegangen werden. Theoretische Aspekte sowie<br />
Variationen von Technik und Methode werden praktisch und<br />
anschaulich vertieft.<br />
zielgruppe: ÄrztInnen und PsychotherapeutInnen
veranstaltung nr.: fl-80-0912<br />
Termine: Montag, 10.09.2012 bis Dienstag,<br />
11.09.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />
Ort:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 3 + 5<br />
Teilnehmer zahl: max. 14<br />
Behandlung 121 |RMA<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Hans-Joachim Schmitz<br />
433,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der BÄK beantragt.
Alzeyer Frühreha-Tag 2012<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Der Frühreha-Tag beschäftigt sich einmal jährlich mit aktuellen<br />
Themen rund um die neurologische Frührehabilitation und die<br />
damit verbundenen Aufgabenstellungen.<br />
Die Abteilung für Neurologie und neurologische Frührehabilitation<br />
der <strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey ist seit Jahren »Zentrum<br />
für neurologische Frührehabilitation«. Sie bietet ein umfangreiches<br />
medizinisches und therapeutisches Leistungsspektrum,<br />
veranstaltung nr.: fl-81-0912<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
Mittwoch, 12.09.2012<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />
Tagunszentrum<br />
auf Anfrage<br />
Fachkompetenz im Leistungsbereich 122 |RMA<br />
welches eine hervorragende Basis zur Therapie von PatientInnen<br />
mit Schlaganfall ist. Daher bietet der Frühreha-Tag zum<br />
einen »Einblick« in die fachlichen Schwerpunkte der Abteilung,<br />
aber auch den »Blick über den Tellerrand« durch angesehene<br />
externe ReferentInnen.<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen aus dem<br />
Bereich der neurologischen Frührehabilitation, alle Interessierten<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Dr. Christof Keller, N.N.<br />
keine<br />
Bitte beachten Sie die gesonderte<br />
Ausschreibung!
Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung im Mittelpunkt<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Der Umgang mit Menschen mit Borderline-Persönlichkeits -<br />
störung stellt hohe Anforderungen an die Pflegenden und<br />
bringt ein Stationsteam oft an seine Grenzen. Unvorherseh -<br />
bare Stimmungswechsel, emotionale Ausbrüche, die Unfähigkeit<br />
Impulse zu kontrollieren, u.v.m. führen zu Unverständnis und<br />
Hilflosigkeit, auch bei den Pflegenden.<br />
In der Veranstaltung werden folgende Inhalte besprochen:<br />
- Die Entstehung, die Kriterien und die Erklärung des<br />
Störungsbilds<br />
- Die typischen Verhaltensmuster und zusätzlichen Problemstellungen<br />
der Betroffenen<br />
- Die kritische Auseinandersetzung mit der Diagnose<br />
- Die dysfunktionalen Grundannahmen und Handlungen<br />
- Das therapiegefährdende Verhalten<br />
- Die helfenden Strategien<br />
- Das dialektisch-behaviorale Behandlungskonzept von<br />
M. Linehan<br />
veranstaltung nr.: fl-82-1012<br />
Termine: Montag, 08.10.2012 bis Dienstag,<br />
09.10.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />
Ort:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 1 + 4<br />
Teilnehmer zahl: max. 16<br />
Behandlung 123 |RMA<br />
- Die Inhalte der Schematherapie<br />
- Die pflegerische Grundhaltung und Beziehungsgestaltung zu<br />
den Betroffenen und deren Bedeutung<br />
- Die Ressourcen der Betroffenen<br />
Ziele der Veranstaltung sind:<br />
Die Teilnehmer<br />
- verstehen das Störungsbild besser.<br />
- bauen eine von Wertschätzung geprägte Grundhaltung aus.<br />
- erlangen mehr Sicherheit im Umgang mit den Betroffenen.<br />
- verstehen Unterschiede und Widersprüche im Team als<br />
Ressource.<br />
- erhalten Materialien und Anregungen für Interventionen auf<br />
Station.<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen im Pflege-und Erziehungsdienst<br />
und Co-Therapeutische MitarbeiterInnen in der psychiatrischen<br />
Pflege. MitarbeiterInnen aus allen Einrichtungen die mit<br />
»Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung« zusammenarbeiten.<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Anna Kleinheinz, Daniela Seravalle<br />
283,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />
GmbH beantragt.
Menschen mit Persönlichkeitsstörungen – Grundlagenseminar<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Jeder Mensch verfügt über individuelle Charaktereigenschaften,<br />
die ihn in seiner Person und seinem Handeln einzigartig<br />
machen und die zusammengefasst, die »Persönlichkeit« jedes<br />
einzelnen unterscheiden.<br />
Wenn aber gewisse Charakter- oder Persönlichkeitseigenschaften<br />
sehr stark ausgeprägt sind und dazu führen dass der<br />
Betreffende sowohl in seiner Beziehungsfähigkeit, seinem<br />
Denken, Fühlen oder Handeln deutlich von der allgemein<br />
erwarteten Norm abweicht, wird schnell von einer Persönlichkeitsstörung<br />
ausgegangen.<br />
Im klinischen Alltag wird diese Patientengruppe von<br />
Professionellen aller Berufsgruppen als schwierig und auch<br />
sehr belastend erlebt. Aber was genau macht die Begegnung<br />
mit diesen PatientInnen so schwierig? Die Symptomatik kann<br />
sehr vielschichtig sein.<br />
Wahrgenommen werden häufig …<br />
- Impulsdurchbrüche<br />
- mangelnde Kooperationsbereitschaft<br />
- Regelverletzungen<br />
- offene aber auch passiv ausagierte Aggression<br />
- selbstverletzendes Verhalten<br />
Fachkompetenz im Leistungsbereich 124 |RMA<br />
- die schnelle Kränkbarkeit der PatientInnen<br />
- die schnellen Wechsel zwischen Idealisierung und Abwertung<br />
- Spaltungstendenzen usw.<br />
Auch »Profis« geraten im Umgang mit diesen PatientInnen<br />
sehr schnell an eigene Grenzen, fühlen sich ausgenutzt und<br />
manipuliert und reagieren oft genervt. Absprachen im Team<br />
funktionieren bezüglich dieser PatientInnen nur eingeschränkt,<br />
so dass es in der Folge auch noch zu Teamkonflikten kommt.<br />
Themen in dieser Veranstaltung sind:<br />
- Entstehung, Entwicklung und Symptomatik von Persönlichkeitsstörungen<br />
- Perspektive und Erleben der Betroffenen<br />
- Warum ist das alles eigentlich so schwierig? Perspektive und<br />
Erleben von Professionellen in Institutionen<br />
- spezifische Probleme im Betreuungsalltag<br />
- Beziehungsgestaltung und persönliche Grundhaltung<br />
- Funktion von dysfunktionalen Verhaltens- und Interventionsmustern<br />
aus der Sicht der Betroffenen<br />
- Maßnahmen, Möglichkeiten und Grenzen<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen des pflegerisch-pädagogischen<br />
Dienstes sowie alle interessierten MitarbeiterInnen aus dem<br />
psychiatrischen Arbeitsfeld
veranstaltung nr.: fl-83-1012<br />
Termine: Montag, 29.10.2012 bis Dienstag,<br />
30.10.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />
Ort:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 1 + 4<br />
Teilnehmer zahl: max. 16<br />
Behandlung 125 |RMA<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Frank Voss<br />
234,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />
GmbH beantragt.
Psychiatrische Reihe der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach – Suizidprävention<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Der Umgang mit suizidalen PatientInnen ist ein häufiges und<br />
oft schwieriges Aufgabenfeld in der stationären psychiatrischen<br />
Versorgung. Die Verantwortung, suizidale Absichten von<br />
PatientInnen rechtzeitig zu erkennen, suizidale Handlungen zu<br />
verhindern sowie die Krisenintervention nach einem<br />
Suizidversuch erfordern spezielle Fachkenntnisse und die<br />
Umsetzung von Präventionsmaßnahmen.<br />
Voraussetzung einer professionellen Suizidprävention im<br />
psychiatrischen Arbeitsfeld ist also das Erkennen von<br />
Suizidalität sowie die Beurteilung des aktuellen Suizidrisikos.<br />
Beides ist nie mit absoluter Sicherheit möglich. Um dennoch<br />
eine zumindest annäherungsweise Einschätzung vornehmen<br />
zu können, bietet die Kenntnis von Kriterien suizidalen<br />
veranstaltung nr.: fl-84-1012<br />
Termine: Dienstag, 30.10.2012, 14.00 – 17.00 Uhr<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 3<br />
max. 25<br />
Fachkompetenz im Leistungsbereich 126 |RMA<br />
Erlebens und Verhaltens Hilfestellung bei der Entscheidungsfindung.<br />
Im Rahmen der Veranstaltung sollen hierzu folgende Inhalte<br />
vermittelt werden:<br />
- Begriffsdefinitionen<br />
- Daten, Zahlen, Statistiken<br />
- Risikogruppen<br />
- beeinflussende Faktoren<br />
- mögliche Warnsymptome<br />
- mögliche Interventionen<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen aus dem Pflege- und Erziehungsdienst<br />
und alle Interessierten<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Dipl. oec. troph. Melitta Hofer<br />
59,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der BÄK <strong>Rhein</strong>hessen und der RbP-Registrierung<br />
beruflich Pflegender GmbH<br />
beantragt.
Zercur Geriatrie ® – Basislehrgang<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Zercur Geriatrie ® ist eine von der Bundesarbeitsgemeinschaft<br />
der Klinisch-Geriatrischen Einrichtungen e.V. entwickelte und<br />
zertifizierte Fortbildung für alle Mitglieder des therapeutischen<br />
Teams.<br />
Die Sicherung und Förderung der Qualität in der Versorgung<br />
der PatientInnen ist heute zu einem zentralen Element in der<br />
Gesundheitsversorgung geworden. Von besonderer Bedeutung<br />
ist dabei die Qualifikation des Personals. Vor diesem<br />
Hintergrund setzen die geriatrischen DRGs »qualifiziertes<br />
Personal« voraus und im Rehabereich findet dieser Gedanke<br />
über die verschiedenen Qualitätssicherungsverfahren Eingang.<br />
Durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit in einem<br />
therapeutischen Team stellt die Arbeit im Bereich der Geriatrie<br />
ganz besondere Anforderungen. Anforderungen, die in der<br />
Ausbildung bzw. beim Einsatz in anderen Indikationsbereichen<br />
nicht immer vermittelt wurden. Aus diesem Grund steht der<br />
Teamgedanke im Mittelpunkt des von dem bundesweiten<br />
Verband der Träger geriatrischer Einrichtungen entwickelten<br />
und zertifizierten Grundlagenlehrgangs Zercur Geriatrie ® .<br />
Die Förderung der Qualität steht im Spannungsfeld der<br />
Ökonomie. Aus diesem Grund wurde Zercur Geriatrie ® ganz<br />
bewusst als Grundlagenlehrgang in Ergänzung der bestehenden,<br />
zeitlich umfassenderen Weiterbildung entwickelt. Im<br />
Behandlung 127 |RMA<br />
Rahmen von Zercur Geriatrie ® werden Ihnen von PraktikerInnen<br />
die wichtigsten Themen aus dem Bereich der Geriatrie<br />
und Ihrer Zusammenhänge bzw. Umsetzung im therapeutischen<br />
Team in kompakter Form vermittelt.<br />
Der Kurs umfasst insgesamt 9 Tage/84 Unterrichtsstunden<br />
(1 Unterrichtsstunde = 45 Min.).<br />
Modul 1: Grundlagen der Behandlung alter Menschen<br />
(Umfang: 18,5 Stunden)<br />
- Alternsbilder-Alternstheorien<br />
- Alterungsprozesse<br />
- Grundlagen der Geriatrie<br />
- Entlassungsmanagement/Angehörigenarbeit<br />
Modul 2: Ethik und Palliativmedizin<br />
(Umfang: 9,5 Stunden)<br />
- Einführung in das Thema Ethik<br />
- Einführung in die Palliativmedizin<br />
- Rechtliche Aspekte<br />
- Ethische Fallbesprechung
Modul 3: Mobilität und mobilitätseinschränkende Erkrankungen<br />
(Umfang: 18,5 Stunden)<br />
- Normale Bewegung<br />
- Gang und Gleichgewicht<br />
- Sturz<br />
- Häufige Frakturen<br />
- Parkinson-Syndrome<br />
- Schlaganfall<br />
- Hilfsmittelversorgung<br />
Modul 4: Demenz und Depression<br />
(Umfang: 9,5 Stunden)<br />
- Demenz<br />
- Depression<br />
Fachkompetenz im Leistungsbereich 128 |RMA<br />
Modul 5: Harninkontinenz; chronische Wunden; Prothesenversorgung<br />
nach Amputation<br />
(Umfang: 9,5 Stunden)<br />
- Harninkontinenz<br />
- chronische Wunden<br />
- Prothesenversorgung nach Amputation<br />
Modul 6: Diabetes mellitus und Ernährung<br />
(Umfang: 18,5 Stunden)<br />
- Diabetes mellitus<br />
- Ernährung<br />
- Fallbeispiele<br />
- Reflexion und Abschied<br />
- Zertifikatübergabe<br />
Hospitation: Es muss eine Hospitation mit dem Umfang von<br />
mindestens einem Arbeitstag durchgeführt werden.<br />
zielgruppe: alle Mitglieder des therapeutischen Teams
veranstaltung nr.: fl-85-1012<br />
Termine: Der nächste Kurs startet im Oktober –<br />
November 2012.<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
DozentIn:<br />
Die genauen Termine ent nehmen Sie bitte<br />
der gesonderten Ankündigung.<br />
Geriatrische Fachklinik <strong>Rhein</strong>hessen-Nahe<br />
in Bad Münster am Stein-Ebernburg<br />
max. 16<br />
Dipl. oec. troph. Melitta Hofer,<br />
Dr. med. Dipl.-Theol. Jochen Heckmann<br />
Gebühr:<br />
Behandlung 129 |RMA<br />
Hinweise:<br />
865,00 5 für MitarbeiterInnen aus<br />
Mitgliedseinrichtungen des Bundesverbandes<br />
Geriatrie zzgl. 7% MwSt. (inkl.<br />
Verpflegung)<br />
915,00 5 für Nichtmitglieder zzgl. 7% MwSt.<br />
(inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist<br />
bei der BÄK und der RbP-Registrierung<br />
beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />
Im Rahmen der Zercur Geraitrie ® Fach -<br />
weiterbildung Pflege wird der Basislehrgang<br />
Zercur Geriatrie ® im Pflichtbereich der<br />
Weiterbildung mit 72 Punkten anerkannt.
Gerontopsychiatrie-Tag Alzey<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Diese Veranstaltung bietet Ihnen auch in diesem Jahr wieder<br />
ein ausgesuchtes Fachforum mit Vorträgen, Diskussionen und<br />
verschiedenen Betrachtungsweisen zu aktuellen Themen der<br />
Gerontopsychiatrie.<br />
veranstaltung nr.: fl-86-1112<br />
Termine: Die Veranstaltung findet traditionell im<br />
November jeden Jahres statt. Bitte beachten<br />
Sie dazu die gesonderte Ausschreibung!<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklink Alzey,<br />
Tagungszentrum<br />
max. 150<br />
Fachkompetenz im Leistungsbereich 130 |RMA<br />
zielgruppe: alle mit der Betreuung gerontopsychiatrischer<br />
PatientInnen befassten Berufsgruppen, z.B. aus ambulanten<br />
und stationären Pflegediensten, Sozialdienst, BeKo-Stellen,<br />
Klinik-, Haus- und FachärztInnen, PsychologInnen etc.<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Dr. Wolfgang Gather, N.N.<br />
Bitte beachten Sie die gesonderte Ausschreibung.<br />
Dies ist eine Fortbildungsveranstaltung der<br />
Koordinierungsstelle für Psychiatrie und<br />
regionale Gesundheitskonferenz des<br />
Landkreises Alzey/Worms in Kooperation<br />
mit der <strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey.<br />
Bitte beachten Sie auch die gesonderte<br />
Ausschreibung zu dieser Veranstaltung.
Das neunte Mal: Forensiktage der Klinik Nette-Gut 2012<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Die Forensiktage der Klinik Nette-Gut sind ein tradiertes<br />
Forum, welches aufgrund seiner aktuellen Themen immer<br />
wieder viel Aufmerksamkeit findet. Aktuelle Themen werden<br />
aus unterschiedlichen Perspektiven und mit anerkannten<br />
Fachleuten diskutiert und auf ihre Praxisrelevanz hin<br />
untersucht.<br />
Detaillierte Informationen entnehmen Sie bitte der gesonder-<br />
veranstaltung nr.: fl-87-1112<br />
Termine: Montag, 05.11.2012 und Dienstag,<br />
06.11.2012<br />
Ort:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum<br />
Veranstalter: Klinik Nette-Gut für Forensische<br />
Psychiatrie an der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik<br />
Andernach<br />
Teilnehmer zahl: –<br />
Behandlung 131 |RMA<br />
ten Ankündigung.<br />
zielgruppe: Alle Interessenten, die in ihrer täglichen Arbeit<br />
mit verhaltensauffälligen, psychisch erkrankten oder kriminellen<br />
Menschen zu tun haben, wie in Erziehungsberatungsstellen<br />
und Heimen, in Schule und Familie, in psychiatrischen<br />
Kliniken und Einrichtungen der psychosozialen Versorgung, in<br />
eigenen Praxen, im Maßregel- und Justizvollzug, bei Polizei<br />
und Justizbehörden.<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
N.N.<br />
Einzelheiten zu Ablauf, Inhalten und<br />
Tagungsgebühr entnehmen Sie bitte der<br />
gesonderten Ausschreibung.<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung wird<br />
bei der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />
beruflich Pflegender GmbH beantragt.
NEU: Der Pflegeprozess bei Menschen in suizidalen Krisen<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Im pflegerischen Alltag begegnen uns häufig Menschen mit<br />
suizidalen Gedanken, Absichten und konkreten Suizidplänen<br />
sowie Menschen nach Suizidversuchen. Den Reaktions- und<br />
Verhaltensweisen suizidaler Menschen liegen verschiedene<br />
Ursachen zugrunde, die es ihnen erschweren, hilfreiche<br />
Bewältigungsmechanismen zu entwickeln und umzusetzen.<br />
In der Veranstaltung sollen häufig beobachtbare Reaktionsund<br />
Verhaltensweisen suizidaler Menschen anhand von<br />
Pflegediagnosen definiert und abgeleitet werden. Die<br />
entsprechenden Pflegediagnosen sind dann die Grundlage für<br />
pflegerische Ziele und Maßnahmen, die den Menschen bei der<br />
Bewältigung ihrer Krise helfen sollen. Vorrangige Aufgabe der<br />
Pflege ist es, die Menschen vor lebensbedrohlichen Körperschädigungen<br />
zu schützen und den aktuellen Leidensdruck zu<br />
verringern. In Abhängigkeit von den individuellen Reaktions-<br />
veranstaltung nr.: fl-88-1112<br />
Termine: Mittwoch, 07.11.2012, 9.00 – 18.00 Uhr<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 1 + 4<br />
max. 20<br />
Fachkompetenz im Leistungsbereich 132 |RMA<br />
und Verhaltensweisen dieser Menschen wie »Äußerung von<br />
Suizidgedanken«, »Beschäftigung mit konkreten Suizidplänen«,<br />
»Durchführung von Suizidversuchen« sollen an<br />
konkreten Fallbeispielen die pflegerischen Handlungsmöglichkeiten<br />
besprochen werden sowie notwendiges Hintergrundwissen<br />
wie Risikogruppen, Verständnismodelle suizidaler<br />
Handlungen, Gesprächsführung, Gefährdungseinschätzungsmanuale<br />
und Präventionsansätze erläutert werden. Aber auch<br />
die Risiken und Probleme für das Behandlungsteam sowie<br />
wichtige Aspekte der Verlaufsdokumentation werden ein<br />
Thema der Veranstaltung sein.<br />
Zum Transfer in die Praxis der TeilnehmerInnen sind<br />
Fallbeispiele aus deren Arbeitsfeld gewünscht.<br />
zielgruppe: Beschäftigte des pflegerischen Dienstes im<br />
klinisch-stationären und ambulanten Bereich<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Holger Thiel, Dipl. oec. troph. Melitta Hofer<br />
158,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung wurde<br />
bei der RbP-Registrierung beruflich<br />
Pflegender GmbH beantragt.
Traumatisierte Menschen in der 360° Perspektive<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Menschen, die traumatische Erfahrungen durchlebt haben,<br />
sich in akuten Belastungssituationen oder Anpassungskrisen<br />
befinden, haben häufig mit sozialen und psychischen<br />
Problemen zu kämpfen. Reaktionen auf Traumata, belastende<br />
Lebensereignisse oder biographische Übergänge erhalten einen<br />
Krankheitswert, wenn sie in Art, Dauer und Ausmaß die<br />
Lebensqualität bzw. die Aktivitäten des täglichen Lebens<br />
langfristig beeinträchtigen. Die Folgen können Depressionen<br />
und Angstzustände, Konzentration- und Schlafstörungen oder<br />
Wiedererleben der traumatischen Ereignisse in Träumen oder<br />
dissoziativen Flashback-Episoden sein.<br />
Im stationären Rahmen erfährt dieses Verhalten meist eine<br />
veranstaltung nr.: fl-89-1112<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
Donnerstag, 08.11.2012, 9.00 – 18.00 Uhr<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 3 + 5<br />
max. 16<br />
Behandlung 133 |RMA<br />
starke Steigerung und stellt Pflegekräfte vor fachliche und<br />
emotionale Hausforderungen. Dieses Seminar bietet<br />
Hintergründe des Verstehens an und zeigt Möglichkeiten<br />
pflegerischer Interventionen auf.<br />
Folgende Inhalte werden in der Veranstaltung angesprochen:<br />
- Begriffsklärungen, Ursachen, Symptome<br />
- neurobiologische Hintergründe<br />
- Therapieformen der posttraumatischen Belastungsstörung<br />
- Pflegerische Interventionsmöglichkeiten<br />
Während der Veranstaltung haben Sie die Gelegenheit<br />
Fallbeispiele aus Ihrem Arbeitsfeld zu reflektieren und zu<br />
besprechen.<br />
zielgruppe: Pflegekräfte aus allen psychiatrischen Bereichen<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Dipl. oec. troph. Melitta Hofer, Björn Daum<br />
158,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung wurde<br />
bei RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />
GmbH beantragt.
NEU: KiJu Spezial: Konflikt, Gewalt und Krise – mögliche Lösungsstrategien<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
MitarbeiterInnen in der Kinder- und Jugendhilfe und in der<br />
Kinder- und Jugendpsychiatrie werden oft mit Situationen<br />
konfrontiert, in denen Kinder und Jugendliche ein »gefährdendes<br />
Verhalten« zeigen, das ein »normales Zusammenleben«<br />
mit ihnen nicht mehr möglich macht.<br />
In dieser Veranstaltung werden unterschiedliche Aggressionstypen<br />
vorgestellt, die spezielle Formen der Reaktion benötigen.<br />
Es werden Kommunikationsstrategien geübt und dabei<br />
körpersprachliche Aussagen reflektiert. Diese Veranstaltung<br />
veranstaltung nr.: fl-90-1112<br />
Termine: Donnerstag, 08.11.2012 bis Freitag,<br />
09.11.2012, jeweils 9.00 – 17.00 Uhr<br />
Ort:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 1 + 4<br />
Teilnehmer zahl: max. 14<br />
Fachkompetenz im Leistungsbereich 134 |RMA<br />
dient zur Professionalisierung der Konfliktbewältigungsfähigkeit.<br />
Sie können ihre eigenen Bewältigungsstrategien kennenlernen<br />
und ihre Handlungskompetenzen in Krisen erweitern .<br />
Bisher erlebte massive Konflikte können reflektiert werden,<br />
damit sie nicht als unbearbeitete Traumen abgespalten werden<br />
müssen.<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen aus dem<br />
Bereich Kinder- und Jugendpsychiatrie, Jugendhilfeeinrichtungen<br />
und Jugendämtern<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Dipl.-Soz.-Arb. Stefan Flegelskamp<br />
329,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />
beruflich Pflegender GmbH beantragt.
Beziehungsgestaltung im Pflegealltag von Psychiatrie und Forensik<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
»In Beziehungen drückt sich aus, wie Menschen zueinander<br />
stehen. Wir brauchen Beziehungen zu anderen Menschen, um<br />
uns gegenseitig zu helfen, um uns miteinander zu beschäftigen<br />
und um Rückmeldungen von anderen über uns selbst zu<br />
bekommen.« (Abderhalden et al. 2004)<br />
Der Aufbau einer konstruktiven Beziehung sowie die<br />
kontinuierliche »Beziehungsarbeit« mit PatientInnen sind<br />
zentrale Spezialistenleistungen der psychiatrischen und<br />
forensischen Pflege. Pflegende werden (nicht nur in der<br />
Psychiatrie) dafür bezahlt, aus einer professionellen Haltung<br />
heraus und mit einem reflektierten und fachlichen Hintergrund<br />
Beziehungen zu PatientInnen aufzubauen und förderlich zu<br />
veranstaltung nr.: fl-91-1112<br />
Termine: Montag, 12.11.2012 bis Dienstag, 13.11.2012,<br />
jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />
Ort:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 1 + 4<br />
Teilnehmer zahl: max. 16<br />
Behandlung 135 |RMA<br />
gestalten. Zur Kernkompetenz der Pflegenden wird dies schon<br />
deswegen, weil nahezu alle psychiatrischen Krankheitsbilder<br />
eine veränderte oder gestörte Beziehungsfähigkeit bei den<br />
betroffenen PatientInnen auslösen.<br />
Ziel dieses Seminars ist es, die Beziehung zu PatientInnen als<br />
zentrales sozialtherapeutisches Element der Pflege herauszustellen.<br />
Hierzu werden die theoretischen Hintergründe,<br />
Merkmale und Rahmenbedingungen der psychiatrischen<br />
Beziehungspflege vermittelt aber auch die »Grauzonen«,<br />
Schwierigkeiten, Widerstände und Grenzen dargestellt und<br />
anhand von Praxisbeispielen reflektiert.<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen der Stationsteams in der<br />
Psychiatrie und der Forensik<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Dipl.-Päd. Sigrun Lauermann, Frank Voss<br />
327,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />
GmbH beantragt.
Psychiatrie-Symposium der <strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey 2012<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Das Psychiatrie-Symposium wird immer wieder gerne von<br />
Fachleuten und der interessierten Öffentlichkeit besucht.<br />
Diese Veranstaltung mit viel Tradition bietet Ihnen die<br />
Auseinandersetzung mit ganz aktuellen Themen aus dem<br />
Bereich der Psychiatrie und ihren verschiedenen Versorgungs-<br />
veranstaltung nr.: fl-92-1112<br />
Termine: Mittwoch, 14.11.2012, 14.00 – 18.00 Uhr<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />
Tagungszentrum<br />
max. 150<br />
Fachkompetenz im Leistungsbereich 136 |RMA<br />
einrichtungen. Kompetente ReferentInnen aus der gesamten<br />
Bundesrepublik werden sich dazu in der <strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik<br />
Alzey einfinden und mit Ihnen neue Entwicklungen und<br />
Lösungsansätze für aktuelle Probleme diskutieren.<br />
zielgruppe: Fachpersonal aus den verschiedenen Arbeitsfeldern<br />
der Psychiatrie sowie alle Interessierten<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
N.N.<br />
keine<br />
Detaillierte Informationen entnehmen Sie<br />
bitte der gesonderten Ankündigung.<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung wird<br />
bei der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />
beruflich Pflegender GmbH beantragt.
Wundmanagement<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Eine professionelle Wundpflege erfordert umfassende fachliche<br />
Kompetenz.<br />
Diese Veranstaltung bietet die Möglichkeit, Ihr Wissen zu<br />
reflektieren und Neues kennen zu lernen.<br />
Ziel dieser Veranstaltung ist, die Auffrischung und Vertiefung<br />
der Grundlagen von Wundheilung und Wundpflege, so dass<br />
Sie für die Anwendung in der Praxis auf dem aktuellen Stand<br />
veranstaltung nr.: fl-93-1112<br />
Termine: Dienstag, 20.11.2012, 9.00 – 13.00 Uhr<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 1<br />
max. 16<br />
Behandlung 137 |RMA<br />
sind. Zudem werden aktuelle Themen besprochen.<br />
Besondere Inhalte der Veranstaltung sind:<br />
- Wundabdeckungen<br />
- Grundlagen der aseptischen und septischen Wundreinigung<br />
- Bindenverbände zur Wundfixierung und Kompression<br />
- Schlauchverbände<br />
- Grundlagen hydrokolloider Verbände<br />
zielgruppe: alle MitarbeiterInnen des Pflegedienstes<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Rebekka Lehnart<br />
65,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />
GmbH beantragt.
Alkoholabhängigkeit – Rückfallprophylaktische Angebote und Interventionen für die ambulante<br />
und stationäre Praxis<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Alkoholabhängige Menschen benötigen bei den Versuchen des<br />
»Herauswachsens aus der Alkoholabhängigkeit« rückfallprophylaktische<br />
Unterstützung. Diese Hilfe kann sowohl in Form<br />
von Kurzinterventionen im Betreuungsalltag als auch in Form<br />
von standardisierten Gruppenangeboten vorgehalten werden.<br />
Beide Interventionsformen können sehr effektiv sein und sind<br />
kombiniert anzubieten.<br />
In dieser Fortbildung werden die TeilnehmerInnen dazu befä -<br />
higt, sowohl methodisch interessante und leicht durchzuführende<br />
Gruppen zu rückfallprophylaktisch relevanten Themen für<br />
alkoholabhängige Menschen anzubieten, als auch im Berufs -<br />
alltag in der Beziehungsgestaltung effektive Kurzinterventionen<br />
zu setzen und somit den oft schwierigen Umgang mit alkohol -<br />
abhängigen Menschen zu erleichtern. Rückfallprophylaktische<br />
Themen zur Vermittlung in Gruppen sind u.a.:<br />
- Informationen über Rückfallhäufigkeiten und Rückfallverläufe<br />
veranstaltung nr.: fl-94-1112<br />
Termine: Donnerstag, 22.11.2012 bis Freitag,<br />
23.11.2012, jeweils 9.30 – 18.00 Uhr<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 3 + 5<br />
max. 18<br />
Fachkompetenz im Leistungsbereich 138 |RMA<br />
- Rückfalltheorien<br />
- Erarbeitung von Schutzfaktoren<br />
- Phasen der Veränderung und Motivation<br />
- Erhöhung der Achtsamkeit, Erkennen spezifischer Risikosituationen<br />
- Bewältigungsstrategien bei Alkoholverlangen<br />
- Umgang mit Ambivalenzen<br />
- Stärkung des Problembewusstseins<br />
- Steigerung der Motivation zur Abstinenz<br />
- Alkoholreduzierung und »Kontrolliertes Trinken«<br />
- Freizeitverhalten und Rückfallgefahr<br />
- Steigerung der Abgrenzungsfähigkeit<br />
- Angehörige und Rückfallgeschehen<br />
- Psychische Zusatzerkrankungen und Rückfallgefahr<br />
- Hilfeangebote für alkoholabhängige Menschen<br />
zielgruppe: Fachkräfte in der Versorgung und Behandlung<br />
von alkoholabhängigen Menschen oder von psychisch kranken<br />
Menschen mit alkoholbezogenen Problemen.<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Dipl.-Päd. Hartmut Klos,<br />
Dipl.-Rel.-Päd. Brigitte Münzel<br />
362,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Fortbildung ist bei<br />
der BÄK und RbP-Registrierung beruflich<br />
Pflegender GmbH beantragt.
4. Andernacher Update Neurologie<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
In dieser Fortbildung erwartet Sie ein breit gefächertes<br />
Spektrum an neurologischen Themen.<br />
Namhafte ReferentInnen werden zu aktuellen Themen,<br />
Entwicklungen und Erkenntnissen, aus dem Gebiet der<br />
Neurologie und Neurochirurgie informieren.<br />
veranstaltung nr.: fl-95-1112<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
Samstag, 24.11.2012, 9.30 – 13.00 Uhr<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum<br />
max. 150<br />
Behandlung 139 |RMA<br />
Detaillierte Informationen entnehmen Sie bitte der gesonderten<br />
Ankündigung.<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen aus dem medizinischen,<br />
therapeutischen und pflegerischen Dienst, sowie alle<br />
Interessierten<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
N.N.<br />
keine<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der BÄK beantragt.
NEU:<br />
Methodentraining Psychodrama (3) –<br />
Umgang mit Formen der Symptombildung im Psychodrama<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Das »geklagte« Symptom bzw. ein Symptomkomplex ist meist<br />
das Erste, was wir von PatientInnen erfahren, wenn wir Ihnen<br />
in unserer Rolle als BehandlerInnen gegenübertreten. Psycho-<br />
Therapie heißt: Über das Symptom hinaus etwas über das<br />
Leben in Erfahrung zu bringen, das bisher unbemerkt seine<br />
Wirksamkeit entfaltet. Diesem Unbemerkten (»Unbewussten«)<br />
auf die Spur zu kommen und gemeinsam mit PatientInnen zu<br />
entdecken, wie das Geklagte (»Symptom«) mit dem Leben in<br />
Verbindung steht, diese Aufgabe kann Psychodrama leisten. Wie<br />
Licht in einem Prisma verschiedene Farben entfaltet, so vermag<br />
sich im psycho dramatischen Gruppenprozess vielge staltig Wirk -<br />
sames zu zeigen, das Behinderungen wie Ressourcen seelischen<br />
Lebens unter neuen und andersartigen Aspekten beleuchtet.<br />
Wie es der handlungsorientierten und erlebniserweiternden<br />
Methode des Psychodramas angemessen ist, wird der Work -<br />
shop überwiegend aus Aktionsmodulen bestehen, in denen die<br />
Methode in unterschiedlichen Rollen selbst erlebt werden kann.<br />
Dabei werden die KursteilnehmerInnen für die Dauer des<br />
Seminars eine »Gruppe« bilden, die – mehr oder weniger<br />
simuliert – verschiedene Stadien eines Gruppenprozesses<br />
durchläuft.<br />
Fachkompetenz im Leistungsbereich 140 |RMA<br />
Folgende Module werden angeboten:<br />
1. Anwärmung<br />
Herstellung von Gruppenkohäsion<br />
Erstellung von Arbeitsaufträgen<br />
2. Krisenerfahrung als Konflikterfahrung<br />
Äußere Konflikte<br />
Innere Konflikte<br />
Konfliktexploration und Konflikt-Genese<br />
Methoden der Konflikt-Bearbeitung<br />
Konflikt-Managment vs. Bedürfnis-Managment<br />
3. Supervision von Gruppenprozessen und LeiterInverhalten<br />
Prozess-Analysen<br />
»Was wäre wenn?« – Umgang mit dem Unberechenbaren<br />
Je nach Bedarf der KursteilnehmerInnen kann spezifischen<br />
Fragen, die aus den jeweiligen Prozessen resultieren, ein -<br />
gehend nachgegangen werden. Theoretische Aspekte sowie<br />
Variationen von Technik und Methode werden praktisch und<br />
anschaulich vertieft.<br />
zielgruppe: ÄrztInnen und PsychotherapeutInnen
veranstaltung nr.: fl-97-1212<br />
Termine: Montag, 10.12.2012 bis Dienstag, 11.12.2012,<br />
jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />
Ort:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 3 + 5<br />
Teilnehmer zahl: max. 14<br />
Behandlung 141 |RMA<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Hans-Joachim Schmitz<br />
433,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der BÄK beantragt.
Psychiatrische Reihe der <strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey – Suizidprävention<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Der Umgang mit suizidalen PatientInnen ist ein häufiges und<br />
oft schwieriges Aufgabenfeld in der stationären psychiatrischen<br />
Versorgung. Die Verantwortung, suizidale Absichten von<br />
PatientInnen rechtzeitig zu erkennen, suizidale Handlungen zu<br />
verhindern sowie die Krisenintervention nach einem<br />
Suizidversuch erfordern spezielle Fachkenntnisse und die<br />
Umsetzung von Präventionsmaßnahmen.<br />
Voraussetzung einer professionellen Suizidprävention im<br />
psychiatrischen Arbeitsfeld ist also das Erkennen von<br />
Suizidalität sowie die Beurteilung des aktuellen Suizidrisikos.<br />
Beides ist nie mit absoluter Sicherheit möglich. Um dennoch<br />
eine zumindest annäherungsweise Einschätzung vornehmen<br />
veranstaltung nr.: fl-96-1212<br />
Termine: Dienstag, 04.12.2012, 14.00 – 17.00 Uhr<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />
Seminarraum 2 im Personalwohnheim 2<br />
max. 25<br />
Fachkompetenz im Leistungsbereich 142 |RMA<br />
zu können, bietet die Kenntnis von Kriterien suizidalen<br />
Erlebens und Verhaltens Hilfestellung bei der Entscheidungsfindung.<br />
Im Rahmen der Veranstaltung sollen hierzu folgende Inhalte<br />
vermittelt werden:<br />
- Begriffsdefinitionen<br />
- Daten, Zahlen, Statistiken<br />
- Risikogruppen<br />
- beeinflussende Faktoren<br />
- mögliche Warnsymptome<br />
- mögliche Interventionen<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen aus dem Pflege- und Erziehungsdienst<br />
und alle Interessierten<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Dipl. oec. troph. Melitta Hofer<br />
59,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der BÄK <strong>Rhein</strong>hessen und bei der RbP-<br />
Registrierung beruflich Pflegender GmbH<br />
beantragt.
Impressum<br />
Herausgeber: Landeskrankenhaus (AöR)<br />
Vulkanstraße 58<br />
56626 Andernach<br />
Tel.: (0 26 32) 4 07-53 32<br />
www.landeskrankenhaus.de<br />
Redaktion: <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong><br />
Maria Heuvelmann<br />
Sigrun Lauermann<br />
Layout: bfk, Peter Zilliken, Offenbach<br />
Impressum 143<br />
|RMA<br />
Fotografie: hochland, photocase.com<br />
complize, photocase.com<br />
deinheld, photocase.com<br />
Wolfgang Willenberg<br />
Landeskrankenhaus (AöR)<br />
Ressourcenschutz:<br />
Das für diese Druckschrift verwendete<br />
Qualitätspapier erfüllt die Anforderungen des<br />
Nordic Environmental Label (Swan-Umwelt -<br />
zeichen)<br />
Stand: Oktober 2011
II. Fachkompetenz im Leistungsbereich<br />
3. Begleitung<br />
NEU:<br />
Projektleitung und -steuerung<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Projekte sind zeitlich abgegrenzte, thematisch klar ausgerichtete<br />
Konzeptions- oder Umsetzungsaufgaben. Kennzeichen von<br />
Projekten ist aber auch, dass sie oft hierarchie- und fachüber -<br />
greifend organisiert und besetzt sind – ein im Krankenhaus<br />
immer noch ungewohntes Setting.<br />
In Projekten gute, tragfähige und nachhaltige Ergebnisse zu<br />
erzielen, bedeutet für die Projektleitung, dass sie in einem<br />
komplexen Geflecht von Beziehungen, Hierarchien, Aufgaben<br />
und Interessen manövrieren muss, ohne den »roten Faden«<br />
und die Ziele aus den Augen zu verlieren. Die Erfahrung zeigt,<br />
dass oftmals die Qualität der Ergebnisse oder gar die Ergeb -<br />
Fachkompetenz im Leistungsbereich 144 |RMA<br />
nisse selbst auf der Strecke bleiben.<br />
In dieser Seminarreihe trainieren Projektleitungen ihre Fähig -<br />
keiten, eine Projektgruppe »quer zur Linie« zu zielgerechten,<br />
tragfähigen und nachhaltigen Ergebnissen zu führen. Da<br />
Projekte auch eine Chance sind, sich an Führungsaufgaben zu<br />
probieren und das eigene Kompetenzprofil darzustellen, sind<br />
sie trotz der Anstrengungen durchaus beliebt. In der Seminar -<br />
reihe werden konkrete Projekte zum Gegenstand gemacht, um<br />
an ihnen exemplarisch die Anforderungen zu erfahren und die<br />
Methoden des Projektmanagements zu erproben.<br />
Die angebotene Seminarreihe umfasst 6 Module (7 Seminar -<br />
tage), die in einem relativ kurzen Zeitraum absolviert werden,
um den Fortgang der konkreten Projekte zu fördern.<br />
Modul 1: Rolle, Projektauftrag und -gruppe (1 Tag)<br />
Modul 2: Projektdesign, -planung und -dokumentation (1 Tag)<br />
Modul 3: ergebnisorientierte Moderation (1 Tag)<br />
Modul 4: wirtschaftliche Steuerung von Projekten (1 Tag)<br />
Modul 5: Führungsaufgaben in der Projektleitung (2 Tage)<br />
Modul 6: Präsentation (1 Tag)<br />
veranstaltung nr.: fl-136-0512<br />
Termine: Starttermin ist der Beginn des 2. Quartals<br />
2012, Endtermin Juni 2012. Genaue Termine<br />
werden rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Ort:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 3<br />
Teilnehmerzahl: max. 8<br />
DozentIn: Dipl.-Psych. Claudio Ingendaay,<br />
Dipl.-Psych. Maria Heuvelmann, N.N.<br />
Begleitung 145 |RMA<br />
Zusätzlich: Projektleitercoaching<br />
Die Teilnehmenden erhalten während ihres Projektes<br />
2 Coachings à 90 Minuten, wahlweise einzeln oder in der<br />
Gruppe.<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen, die mit der<br />
Projektleiterfunktion beauftragt sind.<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
2.400,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Ver -<br />
pflegung)<br />
Anmeldungen zu dieser Seminarreihe sollen<br />
bitte für MitarbeiterInnen erfolgen, für die<br />
zeitnah die Übernahme einer Projektleitung<br />
ansteht bzw. die die Rolle der Projektleitung<br />
bereits übernommen haben, das Projekt aber<br />
noch läuft.
ProDeMa ® – Professionelles Deeskalationsmanagement<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Immer wieder wird in der Presse über Gewalt und Aggression<br />
in Kliniken und Heimen berichtet. Dabei werden Vorfälle, in<br />
denen die PatientInnen und BewohnerInnen betroffen sind,<br />
häufig in den Vordergrund gestellt. Weniger bekannt ist, dass<br />
auch PatientInnen und BewohnerInnen gewalttätig und<br />
aggressiv gegenüber dem Personal auftreten.<br />
Die Bewältigung von aggressiven Situationen und der Umgang<br />
mit angespannten PatientInnen gehört längst zum Arbeitsalltag<br />
für MitarbeiterInnen in den Gesundheitsberufen.<br />
Drohungen, Beschimpfungen, Einschüchterungsversuche und<br />
sexuelle Belästigungen gegenüber MitarbeiterInnen sind<br />
typische Belastungen in den Gesundheitsberufen, die – je<br />
nach Schweregrad – zu physischen und psychischen Beein -<br />
trächtigungen oder Verletzungen der MitarbeiterInnen führen.<br />
organisatorische angaben:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
DozentIn:<br />
max. 20<br />
Lars Alsbach, Stephan Brauns,<br />
Uwe Böhm, Bianca Held,<br />
Dirk Hoffmann, Markus Landen,<br />
Herbert Strohe<br />
Fachkompetenz im Leistungsbereich 146 |RMA<br />
In der Schulungsmaßnahme werden die Zusammenhänge der<br />
Entstehung von Gewalt und Aggression vermittelt. Es wird das<br />
Bewusstsein geschärft, wie durch Veränderungen institutioneller<br />
Strukturen der Entstehung von aggressiven Verhaltensweisen<br />
vorgebeugt und damit gewaltsames Verhalten gemindert<br />
werden kann. Durch die Veränderung der Sichtweise und die<br />
angemessene Interpretation aggressiver Verhaltensweisen<br />
sowie durch eine gezielte Anwendung kommunikativer<br />
Techniken, können die MitarbeiterInnen professionell<br />
deeskalierend auf aggressive PatientInnen eingehen.<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen der<br />
ausgewählten Stationen der <strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />
MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen der ausgewählten<br />
Stationen der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach und der Klinik<br />
Nette-Gut, alle Interessierten<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
390,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />
beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />
Die Teilnehmenden werden gebeten,<br />
Sportkleidung, Turnschuhe und ein<br />
Handtuch mitzubringen!
ProDeMa ® – <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach<br />
veranstaltung nr.: fl-20-0112 veranstaltung nr.: fl-22-0812<br />
Termine: Gruppe 1, Teil 1:<br />
Termine: Gruppe 3, Teil 1:<br />
Montag, 30.01.2012 bis Dienstag,<br />
Montag, 20.08.2012 bis Dienstag,<br />
31.01.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />
21.08.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />
Gruppe 1, Teil 2:<br />
Gruppe 3, Teil 2:<br />
Montag, 06.02.2012 bis Dienstag,<br />
Montag, 27.08.2012 bis Dienstag,<br />
07.02.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />
28.08.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />
Ort:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Ort:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 2 + 3<br />
Konferenzzentrum, Raum 2 + 3<br />
veranstaltung nr.: fl-21-0512 veranstaltung nr.: fl-23-1112<br />
Termine: Gruppe 2, Teil 1:<br />
Termine: Gruppe 4, Teil 1:<br />
Donnerstag, 10.05.2012 bis Freitag,<br />
Montag, 19.11.2012 bis Dienstag,<br />
11.05.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />
20.11.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />
Gruppe 2, Teil 2:<br />
Gruppe 4, Teil 2:<br />
Donnerstag, 24.05.2012 bis Freitag,<br />
Montag, 26.11.2012 bis Dienstag,<br />
25.05.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />
27.11.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />
Ort:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Ort:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 2 + 3<br />
Konferenzzentrum, Raum 2 + 3<br />
Begleitung 147 |RMA
ProDeMa ® – <strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey<br />
veranstaltung nr.: fl-24-0112 veranstaltung nr.: fl-26-0912<br />
Termine: Gruppe 1, Teil 1:<br />
Termine: Gruppe 3, Teil 1:<br />
Montag, 30.01.2012 bis Dienstag,<br />
Montag, 17.09.2012 bis Dienstag,<br />
31.01.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />
18.09.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />
Gruppe 1, Teil 2:<br />
Gruppe 3, Teil 2:<br />
Montag, 06.02.2012 bis Dienstag,<br />
Montag, 24.09.2012 bis Dienstag,<br />
07.02.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />
25.09.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />
Ort:<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />
Ort:<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />
Tagungszentrum<br />
Tagungszentrum<br />
veranstaltung nr.: fl-25-0412 veranstaltung nr.: fl-27-1112<br />
Termine: Gruppe 2, Teil 1:<br />
Termine: Gruppe 4, Teil 1:<br />
Montag, 16.04.2012 bis Dienstag,<br />
Montag, 26.11.2012 bis Dienstag,<br />
17.04.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />
27.11.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />
Gruppe 2, Teil 2:<br />
Gruppe 4, Teil 2:<br />
Montag, 23.04.2012 bis Dienstag,<br />
Montag, 03.12.2012 bis Dienstag,<br />
24.04.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />
04.12.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />
Ort:<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />
Ort:<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />
Tagungszentrum<br />
Tagungszentrum<br />
Fachkompetenz im Leistungsbereich 148 |RMA
Pflegeprozess praxisnah – Das Pflegeassessment<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Das Pflegeassessment (engl.: to assess = einschätzen) ist<br />
zwar wirklich kompliziert zu schreiben, aber auch Grundstein<br />
und Ausgangspunkt für das pflegerische Handeln und damit<br />
für den Pflegeprozess. Hier geht es konkret um das Erheben,<br />
Messen, Einschätzen und Bewerten der pflegerelevanten<br />
Situation von PatientInnen.<br />
Die Qualität des Assessment hängt ab von…<br />
- einer guten Patientenbeobachtung<br />
- der Qualität der Beziehung zur PatientIn<br />
veranstaltung nr.: fl-98-0212<br />
Termine: Donnerstag, 09.02.2012 bis Freitag,<br />
10.02.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 1 + 4<br />
max. 16<br />
Begleitung 149 |RMA<br />
- der kommunikativen Fähigkeiten der Pflegekraft<br />
- dem gezielten Einsatz und der Anwendung von Messin -<br />
strumenten<br />
Inhalte der Veranstaltung sind:<br />
- Struktur eines Pflegeassessment<br />
- Psychiatrische Patientenbeobachtung<br />
- Kommunikation und Gesprächsführung im Pflegeassessment<br />
- Beziehungsgestaltung im Pflegeassessment<br />
- Dokumentation der Ergebnisse<br />
zielgruppe: Beschäftigte des pflegerischen Dienstes<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Dipl.-Päd. Sigrun Lauermann,<br />
Dipl. oec. troph. Melitta Hofer<br />
327,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />
GmbH beantragt.
Mit Kommunikation zaubern – Ressourcen erzeugen zur Veränderung von komplexen<br />
Wirklichkeiten<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Kommunikation im Problemzustand? Wie kann durch<br />
Kommunikation ein anderes Empfinden und Veränderungsressourcen<br />
erschlossen werden.<br />
In jeder Lebenssituation, sei es der von PatientInnen,<br />
KlientInnen, TherapeutInnen, BeraterInnen und unserer<br />
eigenen, ist es hilfreich ein »Mehr« an Bewältigungsmöglichkeiten<br />
zu erleben. Diese hängen u.a. mit der Erweiterung von<br />
Wahrnehmung, Sprache und (therapeutischer) Kommunikation<br />
zusammen und den dadurch entstehenden Zugangsmöglichkeiten.<br />
Das Seminarangebot basiert auf dem hypno-systemischen<br />
Verständnis und orientiert sich an der Erickson’schen<br />
Kommunikation. Es geht darum, die Person, die eine<br />
Veränderung anstrebt, individuell angemessen und ganz direkt<br />
dafür einzubeziehen, also mit ihren Vorgaben und Ideen – als<br />
Ressourcen betrachtet – zu arbeiten.<br />
Es werden folgende Möglichkeiten zur Ressourcen erzeugenden<br />
Kommunikation vorgestellt:<br />
Veränderungskommunikation…<br />
- mit förderlichen Bildern zum »Aufweichen« von festen<br />
Konstrukten, Polaritäten und Fixierungen<br />
Fachkompetenz im Leistungsbereich 150 |RMA<br />
- mit Skalierungen von Entwicklung und Einflussgrößen zum<br />
Herausarbeiten und Verankern, zur Konkretisierungen von<br />
Zielen und zum Einholen von Aufträgen<br />
- mit anderen und günstigeren Perspektiven (z.B. es gibt keine<br />
schwierigen Menschen, sondern nur schwierige Situationen)<br />
Im Ausblick beschäftigen wir uns mit Veränderungskommunikation<br />
…<br />
- durch andere Zustandsbilder, innere und äußere Aufmerksamkeiten<br />
- des Erkennens und der Auflösung subtiler Suggestionen<br />
- des Erkennens und der Auflösung iatrogener Konzepte und<br />
Haltungen<br />
- zur Utilisation des Vorhandenen<br />
- im Rahmen komplexer Strategien: Aufgaben, Setting der<br />
Schlussintervention und Paradoxien<br />
Demonstrations- und Übungsbeispiele von »unguter« und<br />
»eingefahrener« Kommunikation sind sehr willkommen.<br />
zielgruppe: Berufsgruppen, die in Klinik und Beratung mit<br />
Hilfe von Veränderungskommunikation arbeiten und über<br />
fundierte Kenntnisse und Erfahrung in Gesprächsführung<br />
verfügen, also PsychologInnen und ÄrztInnen, SozialwissenschaftlerInnen,<br />
BeraterInnen, Coaches, SupervisorInnen etc.
veranstaltung nr.: fl-99-0212<br />
Termine: Montag, 27.02.2012 bis Dienstag,<br />
28.02.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />
Ort:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 3 + 5<br />
Teilnehmer zahl: max. 20<br />
Begleitung 151 |RMA<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Dipl.-Psych. Anne Lang<br />
319,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Fortbildung ist bei<br />
der BÄK und der RbP-Registrierung<br />
beruflich Pflegender GmbH beantragt.
Pflegeprozess praxisnah – Die Suche nach der passenden Pflegediagnose<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Die erhobenen Daten des Pflegeassessment sind Grundlage<br />
der pflegerischen Diagnostik und damit aller nachfolgenden<br />
Schritte. Die Pflegediagnosen sind aber in einer neuen und<br />
abstrakten Fachsprache (NANDA, Doenges & Moorhouse)<br />
formuliert.<br />
Um zu passenden und sinnvollen Pflegediagnosen zu<br />
gelangen, müssen daher die im Assessment gewonnenen<br />
Daten in die neue pflegerische Fachsprache übersetzt werden.<br />
Dazu werden im Rahmen der Veranstaltung folgende Inhalte<br />
vermittelt:<br />
- Auswahl der wichtigen Daten und Informationen aus dem<br />
Assessment<br />
veranstaltung nr.: fl-100-0312<br />
Termine: Dienstag, 06.03.2012, 9.00 – 18.00 Uhr<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, Seminarraum<br />
2 im Personalwohnheim 2<br />
max. 16<br />
Fachkompetenz im Leistungsbereich 152 |RMA<br />
- Zusammenhänge zwischen verschiedenen Daten herstellen<br />
- Festlegung der Pflegeprobleme<br />
- Mögliche Pflegediagnosen anhand der festgestellten<br />
Pflegeprobleme auswählen<br />
- Vergleich der beeinflussenden Faktoren und Symptome aus<br />
dem Assessment und mit denen der NANDA-Pflegediagnosen<br />
- Auswahl der passenden Pflegediagnosen<br />
Die TeilnehmerInnen werden gebeten zu der Veranstaltung ein<br />
anonymisiertes Assessment eines Patienten Ihrer Station<br />
mitzubringen.<br />
zielgruppe: Beschäftigte des pflegerischen Dienstes im<br />
psychiatrischen Arbeitsfeld<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Dipl. oec. troph. Melitta Hofer<br />
133,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />
GmbH beantragt.
Motivierende Gesprächsführung<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
PatientInnen mit uneindeutiger Motivation und widersprüchlichem<br />
Verhalten treiben uns oft »auf die Palme«!<br />
Es geht bei der motivierenden Gesprächsführung darum, zu<br />
verstehen, in welcher Phase der Erkrankung die PatientInnen<br />
sich befinden und sich gleichzeitig von moralischen<br />
Bewertungen und Vorwurfshaltung zu verabschieden.<br />
In zunehmend kürzeren Behandlungszeiten für unsere<br />
PatientInnen sollten wir auch z.B. »Tür-und-Angelgespräche«<br />
Begleitung 153 |RMA<br />
sowie Kurzinterventionen gut nutzen können, um wichtige und<br />
konstruktive Impulse für die Behandlungsmotivation zu geben.<br />
Die genannten Themen werden mit praxisrelevanten und<br />
interaktiven Methoden erarbeitet. Gesprächsmethoden werden<br />
trainiert, um eigene Stärken in der Kommunikation auszubauen.<br />
Konkrete Fälle der Teilnehmenden bilden die Grundlage,<br />
um geeignete Interventionsformen für die Praxis zu erhalten.<br />
zielgruppe: alle Berufsgruppen in psychiatrischen Arbeitsfeldern<br />
veranstaltung nr.: fl-101-0312 veranstaltung nr.: fl-102-1012<br />
Termine: Mittwoch, 14.03.2012 bis Donnerstag, Termine: Donnerstag, 18.10.2012 bis Freitag,<br />
15.03.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />
19.10.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />
Ort:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Ort:<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />
Konferenzzentrum, Raum 3 + 5<br />
Seminarraum 2 + 3 im Personalwohnheim 2<br />
Teilnehmer zahl: max. 14<br />
Teilnehmer zahl: max. 14<br />
DozentIn: Dipl.-Päd. Brigitte Münzel,<br />
DozentIn: Dipl.-Päd. Brigitte Münzel,<br />
Dipl.-Päd. Hartmut Klos<br />
Dipl.-Päd. Hartmut Klos<br />
Gebühr: 320,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung) Gebühr: 320,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Hinweise: Die Akkreditierung der Veranstaltung ist Hinweise: Die Akkreditierung der Veranstaltung ist<br />
bei der BÄK <strong>Rhein</strong>hessen und bei der RbP-<br />
bei der BÄK <strong>Rhein</strong>hessen und bei der RbP-<br />
Registrierung beruflich Pflegender GmbH<br />
Registrierung beruflich Pflegender GmbH<br />
beantragt.<br />
beantragt.
Psychiatrie für Laien – Einblicke in die Psychiatrie<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Diese Veranstaltung richtet sich speziell an interessierte<br />
MitarbeiterInnen aus psychiatrischen Institutionen, die in<br />
ihrem Arbeitsfeld nicht direkt in die Behandlung und<br />
Betreuung von psychisch kranken PatientInnen eingebunden<br />
sind. Sie soll MitarbeiterInnen aus der Verwaltung, dem<br />
technischen Dienst oder der Hauswirtschaft einen grundsätzlichen<br />
Einblick in das Thema Psychiatrie gegen, in Bezug auf<br />
das Arbeitsfeld, die Krankheitsbilder und einige Behandlungsansätze.<br />
Daneben bietet sie die Möglichkeit, eines offenen<br />
Austausches und einfach mal die Fragen beantwortet zu<br />
bekommen, die man in Bezug auf das psychiatrische<br />
Arbeitsfeld oder konkrete psychiatrische Diagnosen immer<br />
schon mal stellen wollte.<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen, die nicht direkt am Behandlungsprozess<br />
beteiligt sind sowie alle Interessierten<br />
veranstaltung nr.: fl-103-0312 veranstaltung nr.: fl-104-0912<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Dienstag, 20.03.2012, 9.00 – 14.00 Uhr<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />
Seminarraum 2 im Personalwohnheim 2<br />
max. 20<br />
Frank Voss<br />
79,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
–<br />
Fachkompetenz im Leistungsbereich 154 |RMA<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Freitag, 28.09.2012, 9.00 – 14.00 Uhr<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 1 + 4<br />
max. 20<br />
Frank Voss<br />
79,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
–
NEU:<br />
Telefontraining – oder: Wie sage ich es richtig?<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Beim Telefonieren sehen wir unser Gegenüber nicht und trotz -<br />
dem merken wir, ob jemand freundlich, gestresst, unfreund -<br />
lich, geduldig oder ungeduldig ist. Das Telefon ist häufig die<br />
erste »Pforte« zu Institutionen und Einrichtungen. Hier wird<br />
der erste Eindruck für eine gesamte Einrichtung geprägt, der<br />
lange weiter wirkt. Professionelles »Auftreten« am Telefon<br />
trägt also dazu bei, einen guten ersten Eindruck zu vermitteln.<br />
Folgende Themen werden in der Veranstaltung angesprochen<br />
und vermittelt:<br />
- Grundlagen der Kommunikations- und Fragetechniken<br />
- Telefontraining mit praktischen Übungen<br />
- Wirkung von Sprache und Emotion am Telefon<br />
veranstaltung nr.: fl-105-0312<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
Dienstag, 27.03.2012, 9.00 – 18.00 Uhr<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 3 + 5<br />
max. 12<br />
Begleitung 155 |RMA<br />
- Umgang mit schwierigen AnruferInnen<br />
Sie lernen<br />
- guten Kontakt herzustellen<br />
- das Wesentliche wahrzunehmen<br />
- mit Ihrer Stimme Wirkung zu erzielen<br />
- durch klare Formulierungen zu überzeugen<br />
- sich positiv und selbstbewusst zu fühlen.<br />
Zur Professionalität gehört auch sein eigenes Verhalten zu<br />
verstehen und – wenn gewünscht/notwendig ggf. auch zu<br />
ändern. Wer seine eigene Wirkung am Telefon kennt, kann<br />
diese ggf. verbessern oder aber bewusst einsetzen.<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen aus dem Bereich der Pforte,<br />
Sekretariate und alle Interessierte<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Cornelia R. Vosseler<br />
262,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
–
Von Andernach nach Hadamar – Zeitgeschichte der Psychiatrie am Beispiel der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<br />
Fachklinik Andernach<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Auch von der damaligen Provinzial-Heil- und Pflegeanstalt<br />
Andernach (heute <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach) und<br />
anderen Einrichtungen des heutigen Landeskrankenhauses<br />
(AöR) aus wurden PatientInnen in die nationalsozialistische<br />
Euthanasieanstalt Hadamar transportiert und dort ermordet,<br />
weil ihr Leben als ‚unwert« galt.<br />
Diese Veranstaltung folgt der Aussage von Odo Marquard<br />
»Zukunft braucht Herkunft!« Sie möchte dazu beitragen, sich<br />
respektvoll mit der Geschichte unserer Einrichtungen, den<br />
veranstaltung nr.: fl-106-0312<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
Mittwoch, 28.03.2012, 12.30 – 19.00 Uhr<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 1<br />
max. 25<br />
Fachkompetenz im Leistungsbereich 156 |RMA<br />
damals verübten Verbrechen sowie dem persönlichen Schicksal<br />
der dort ermordeten Menschen auseinander zu setzen.<br />
Inhalt der Veranstaltung ist eine Einführung in die Geschichte<br />
der Heil- und Pflegeanstalt Andernach, eine Busfahrt zur<br />
Besichtigung der Gedenkstätte Hadamar sowie die anschließende<br />
Möglichkeit, die Geschehnisse und Eindrücke<br />
gemeinsam zu diskutieren.<br />
zielgruppe: Eingeladen sind alle MitarbeiterInnen und Gäste,<br />
die sich für die Geschichte unserer Einrichtungen interessieren.<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Günter Haffke, Dr. Georg Lilienthal<br />
120,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
–
Kompetenz im Konflikt – Grundkurs Konfliktmanagement<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Konflikte sind Alltagsbestandteil – egal ob mit KollegInnen,<br />
PatientInnen, Angehörigen oder auch im persönlichen<br />
Umfeld – und sogar Chance, weil sie es ermöglichen, Dinge<br />
zu verändern. Sie werden erst dann zu Belastungen, wenn sie<br />
geleugnet und ihre Behandlung verschoben oder vermieden<br />
wird.<br />
Ziel des Seminars ist es, praxisorientierte Grundkenntnisse für<br />
ein konstruktives aber auch ergebnisorientiertes Konfliktmanagement<br />
zu vermitteln.<br />
Die Inhalte des Seminars beantworten folgende Fragen:<br />
- Was ist ein Konflikt?<br />
veranstaltung nr.: fl-107-0412<br />
Termine: Mittwoch, 11.04.2012 bis Donnerstag,<br />
12.04.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />
Ort:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 3 + 5<br />
Teilnehmer zahl: max. 14<br />
Begleitung 157 |RMA<br />
- Um welche Konflikte muss ich mich kümmern (und um<br />
welche nicht)?<br />
- Wie unterscheide ich die verschiedenen Konfliktarten?<br />
- Welche Methode ist zur Lösung welcher Konflikte geeignet?<br />
- In welchem Rahmen und mit wem spreche ich über die<br />
Konflikte?<br />
- Was mache ich, wenn »gar nichts mehr geht«?<br />
Wir werden alle besprochenen Methoden praktisch umsetzen,<br />
damit Sie Ihnen zukünftig als Handwerkskoffer zur Diagnose<br />
und Intervention bei Konflikten zur Verfügung stehen.<br />
zielgruppe: Beschäftigte aller Berufsgruppen<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Dipl.-Soz.-Arb. Andrea Winkler<br />
291,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />
beruflich Pflegender GmbH beantragt.
Ausbildung zum Entspannungstrainer<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Im Rahmen psychiatrischer Arbeit sind Entspannungsverfahren<br />
ein wichtiges therapeutisches Angebot. Entspannung wird hier<br />
als ein (psycho-) therapeutisches Basisverfahren verstanden,<br />
das alleine und in Verbindung mit anderen therapeutischen<br />
Methoden wirksam wird.<br />
Die Kursreihe hat drei Grundverfahren zum Inhalt:<br />
- Progressive Muskelentspannung (Progressive Relaxation)<br />
nach Jacobson<br />
- Autogenes Training (Grundstufe) nach J. H. Schultz<br />
- Integrierte Entspannung.<br />
Kurs 1: Progressive Muskelentspannung (Progressive<br />
Relaxation, PR):<br />
Kennen lernen der Methode, Selbsterfahrung in PR, Einüben<br />
der Methoden, Vermittlung methodischer und didaktischer<br />
Kompetenz, praktische Übungen, Anleitung anderer KursteilnehmerInnen,<br />
Indikation und Kontraindikation.<br />
Kurs 2: Autogenes Training (AT):<br />
Prinzipien der Anleitung zur Selbstentspannung, Selbsterfah-<br />
Fachkompetenz im Leistungsbereich 158 |RMA<br />
rung mit dem AT, Übungshaltungen und Grundübungen des<br />
AT, allgemeine Wirkungen der Grundstufe, formelhafte<br />
Vorsatzbildung, Anleitung anderer KursteilnehmerInnen,<br />
Indikation und Kontraindikation.<br />
Kurs 3: Integrationskurs:<br />
Vertiefte Selbsterfahrung in den vermittelten Entspannungsverfahren,<br />
psycho-physiologische Vorgänge bei Anspannung und<br />
Entspannung, Einüben von Kurzformen der Entspannung,<br />
didaktisch günstige Vermittlung der Entspannungsinduktionen<br />
und -techniken, hypnotherapeutische Grundfertigkeiten,<br />
Stellung der Entspannungsverfahren in der Psychiatrie und<br />
Psychotherapie, Indikation und Kontraindikation.<br />
Bei entsprechender Umsetzung in die Praxis wird den<br />
TeilnehmerInnen von der Lehrgangsleitung das Zertifikat<br />
»Entspannungstrainer« ausgestellt.<br />
Die Teilnahme an diesem Seminar setzt die Bereitschaft zur<br />
kontinuierlichen Umsetzung von Entspannungstrainings im<br />
eigenen Aufgabenbereich voraus.<br />
zielgruppe: Beschäftigte aller Berufsgruppen im psychiatrischen<br />
Arbeitsfeld
veranstaltung nr.: fl-108-0412 veranstaltung nr.: fl-109-1012<br />
Termine: Modul 1: 16.04.2012, 9.00 – 17.30 Uhr Termine: Modul 1: 22.10.2012, 9.00 – 17.30 Uhr<br />
Modul 2: 23.04.2012, 9.00 – 17.30 Uhr<br />
Modul 2: 29.10.2012, 9.00 – 17.30 Uhr<br />
Modul 3: 30.04.2012, 9.00 – 17.30 Uhr<br />
Modul 3: 12.11.2012, 9.00 – 17.30 Uhr<br />
Ort:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Ort:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 3<br />
Konferenzzentrum, Raum 3<br />
Teilnehmer zahl: max. 12<br />
Teilnehmer zahl: max. 12<br />
DozentIn: Dipl.-Psych. Irmgard Schreiber<br />
DozentIn: Dipl.-Psych. Irmgard Schreiber<br />
Gebühr: 410,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung) Gebühr: 410,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Hinweise: Bringen Sie bitte bequeme Kleidung, Decke, Hinweise: Bringen Sie bitte bequeme Kleidung, Decke,<br />
Kopfkissen oder Nackenrolle und warme<br />
Kopfkissen oder Nackenrolle und warme<br />
Strümpfe mit. Die Akkreditierung der Fort -<br />
Strümpfe mit. Die Akkreditierung der Fort -<br />
bildung ist bei der BÄK beantragt.<br />
bildung ist bei der BÄK beantragt.<br />
Begleitung 159 |RMA
Zertifikatkurs Basisqualifikation Gruppen leiten<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Martin Buber hat gesagt: »Alles Leben ist Begegnung.«<br />
Zum Sozialen Lernen, also der Entwicklung der Persönlichkeit<br />
und der eigenen sozialen Kompetenzen, ist die Begegnung in<br />
Gruppen von entscheidender Bedeutung. Soll die Begegnung<br />
von Menschen in Gruppen zu einer konstruktiven und<br />
bereichernden Erfahrung werden und die persönliche und<br />
soziale Kompetenz des Einzelnen stärken, dann spielen<br />
Haltung, Methodenkenntnisse und Persönlichkeit der<br />
Gruppenleitung eine sehr wichtige Rolle.<br />
Gestaltung, Leitung und Begleitung von Gruppen (z.B. im<br />
Rahmen von pädagogischen und Betreuungsangeboten, von<br />
Soziomilieutherapie oder alltagsstrukturierenden Angeboten in<br />
stationären und ambulanten Einrichtungen) machen es<br />
möglich und nötig, mit ganz verschiedenen Rollen zu<br />
jonglieren (ModeratorIn, AnleiterIn, LehrerIn, Vorbild,<br />
Kommunikator, ÜbersetzerIn, SpaßmacherIn, usw.).<br />
Gruppenleitungen, die über eigene Erfahrungen in Gruppen<br />
verfügen, eine gute theoretische Basis haben, methodisches<br />
und technisches Handwerkszeug anwenden können, gelingt<br />
es, Gruppen lebendig zu gestalten, den eigenen Spaß daran<br />
zu bewahren, viele Klippen zu umschiffen und die Gruppen<br />
entsprechend der Zielsetzung zu steuern.<br />
Im Zertifikatkurs wird auf der Basis verschiedener Gruppen-<br />
Fachkompetenz im Leistungsbereich 160 |RMA<br />
theorien und mit den Methoden des Psychodramas gearbeitet.<br />
Er beinhaltet auf den Ebenen Theorievermittlung, Training und<br />
Selbsterfahrung folgende Module:<br />
Modul 1 – Identität, Gruppe und Leitung (2 Tage)<br />
Modul 2 – a) Das Soziomilieu als Folie für Gruppen<br />
b) Konzeption einer Gruppe (3 Tage)<br />
Modul 3 – Rollen in Gruppe und Gruppenleitung (3 Tage)<br />
Modul 4 – Konflikt/Konfliktmanagement (3 Tage)<br />
Modul 5 – Supervision (2 Tage)<br />
Modul 6 – Gruppendynamik und Beziehungsklärung (2 Tage)<br />
Modul 7 – Diagnose und Intervention in Gruppen (2 Tage)<br />
Modul 8 – Supervision (2 Tage)<br />
Modul 9 – Abschlusskolloquium und Abschied (2 Tage)<br />
Einzelne Interessenschwerpunkte innerhalb der Module<br />
können mit den DozentInnen abgesprochen werden.<br />
Zur Erlangung des Zertifikates der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong> und<br />
des SZENEN-Institutes (DAGG) sind schriftliche und<br />
mündliche Leistungsnachweise nötig:<br />
- Im Rahmen der schriftlichen Leistungsnachweise ist<br />
mindestens ein Konzept für ein Gruppenangebot zu erstellen.<br />
Dazu sind mindestens 5 protokollierte Gruppensitzungen<br />
durchzuführen.<br />
- Im Rahmen der mündlichen Leistungsnachweise sind
2 durchgeführte Gruppeneinheiten zur Supervision vorzustellen<br />
und die gemeinsame Auswertung zu protokollieren.<br />
- Im Abschlusskolloquium wird ein ausgewähltes Thema zum<br />
Thema Gruppe vorgestellt, reflektiert und bewertet.<br />
Die Weiterbildung umfasst 21 Tage à 7,5 Stunden (= 127,5<br />
Zeitstunden) in 9 Modulen von 2 bis 3 Tagen Dauer.<br />
veranstaltung nr.: fl-112-0512<br />
Termine 2012: jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />
Donnerstag, 03.05.2012 bis Freitag, 04.05.2012<br />
Mittwoch, 20.06.2012 bis Freitag, 22.06.2012<br />
Montag, 03.09.2012 bis Mittwoch, 05.09.2012<br />
Montag, 15.10.2012 bis Dienstag, 16.10.2012<br />
Donnerstag, 15.11.2012 bis Freitag, 16.11.2012<br />
Montag, 17.12.2012 bis Dienstag, 18.12.2012<br />
Die Termine für 2013 werden den Teilnehmenden<br />
rechtzeitig bekanntgegeben.<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
DozentIn:<br />
Tagungsräume der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong><br />
max. 12<br />
Dipl.-Soz.-Arb. Apollonia Götten,<br />
Dipl.-Soz.-Päd. Andrea Winkler,<br />
Dipl.-Päd. Brigitte Münzel,<br />
Dipl.-Soz.-Arb. Stefan Flegelskamp<br />
Begleitung 161 |RMA<br />
zielgruppe: Der Zertifikatkurs richtet sich an alle beruflich<br />
und ehrenamtlich Tätigen in Feldern des Gesundheits-,<br />
Bildungs- und Sozialwesens (z.B. Kliniken, (Alten-)Heime,<br />
Schulen, Einrichtungen der Jugendhilfe, usw.), die mit<br />
Gruppen zu ganz verschiedenen Themen arbeiten (möchten).<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
3.990,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Diese Veranstaltung wird von der <strong>Rhein</strong>-<br />
<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong> in Kooperation mit dem<br />
SZENEN-Institut für Psychodrama in Köln<br />
und dem Bildungswerk Aachen e.V.<br />
durchgeführt.<br />
Dies ermöglicht<br />
- die Anerkennung des Kursabschlusses<br />
nach den DAGG-Richtlinien,<br />
- die Anerkennung der Veranstaltung im<br />
Rahmen des Bildungsfreistellungsgesetzes<br />
(NRW und RLP),<br />
- die Nutzung des Bildungsschecks (NRW)<br />
zur Teilfinanzierung der Gebühren.<br />
Zudem ist die Akkreditierung der Veran -<br />
staltung bei der BÄK und bei der RbP-<br />
Registrierung beruflich Pflegender GmbH<br />
beantragt.
Sterbende begleiten – Trauernde trösten – Helfende ermutigen<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Ziel des Seminars ist es, die eigene Einstellung im Hinblick<br />
auf Sterben, Tod, Trauer und Abschied zu reflektieren. Die<br />
Teilnehmenden lernen Konzepte kennen, die für die Sterbebegleitung<br />
wichtig sind, u.a. das Modell der multimedialen<br />
Sterbebegleitung und das »Trauer-Aufgaben-Modell« nach<br />
Kerstin Lammer. Die Sensibilität für diese Themen soll<br />
geweckt werden, um für sich selbst und im Klinikalltag einen<br />
bewussten und selbstverständlichen Umgang damit zu<br />
ermöglichen.<br />
veranstaltung nr.: fl-113-0512<br />
Termine: Donnerstag, 10.05.2012 bis Freitag,<br />
11.05.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />
Ort:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />
Seminarraum 2 im Personalwohnheim 2<br />
max. 12<br />
Fachkompetenz im Leistungsbereich 162 |RMA<br />
Themenschwerpunkte:<br />
- Auseinandersetzung mit Sterben, Tod und Trauer<br />
- Reflektion von Anregungen für ein würdiges Sterben<br />
- Möglichkeiten und Grenzen der Begleitung von Sterbenden<br />
und ihren Angehörigen<br />
- Konkrete Begleitungsangebote<br />
- Hilfen für HelferInnen und die Entwicklung persönlicher<br />
Entlastungsstrategien<br />
zielgruppe: Beschäftigte aus dem medizinischen, pflegerischen,<br />
sozialen und therapeutischen Dienst, alle Interessierten<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Sieglinde Herbst, Gerald Schwalbach,<br />
Dipl.-Psych. Ortrud Thomas<br />
240,00 5 zzgl. 7%. MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Bitte bringen Sie bequeme Kleidung mit.<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />
beruflich Pflegender GmbH beantragt.
Organisation und Leitung von Patientengruppen im psychiatrischen Arbeitsfeld<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Für den Behandlungserfolg ist die Teilnahme von PatientInnen<br />
an verschiedenen Gruppenangeboten oft wichtige Ergänzung<br />
zum primären Behandlungssetting. Sie haben dort die<br />
Möglichkeit soziale Kompetenzen, bzw. Strukturformen zu<br />
entwickeln.<br />
Für die Leitung von Patientengruppen sind professionelle<br />
Kompetenzen erforderlich, um die entstehende Gruppendynamik<br />
einordnen zu können und professionell zu reagieren.<br />
veranstaltung nr.: fl-114-0612<br />
Termine: Montag, 11.06.2012 bis Dienstag,<br />
12.06.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />
Ort:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 3 + 5<br />
Teilnehmer zahl: max. 20<br />
Begleitung 163 |RMA<br />
Folgende Basiskompetenzen werden vermittelt:<br />
- Konzeption und Planung von Patientengruppen<br />
- Gesprächsführung mit Patientengruppen<br />
Die unterschiedlichen Störungsbilder der PatientInnen werden<br />
in diesem Seminar berücksichtigt.<br />
Alle Teile des Seminars sind praxisnah und an den Erfahrungen<br />
und beruflichen Feldern der Teilnehmenden ausgerichtet.<br />
zielgruppe: Beschäftigte aus dem ärztlichen, therapeutischen<br />
und pflegerischen Bereich<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Dr. phil. Dipl.-Psych. Hans-Joachim Eberhard<br />
235,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />
GmbH beantragt.
Pflegeprozess praxisnah – Pflegedokumentation im Heimbereich<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Die Pflegedokumentation ist ein wichtiges Arbeitsinstrument<br />
der professionellen Pflege. Sie dient der Sicherstellung der<br />
Arbeitsschritte der Pflegenden und der Kooperation bei der<br />
Versorgung der HeimbewohnerInnen im Pflegeteam und mit<br />
beteiligten Berufsgruppen.<br />
Auch im Heimbereich ist die bewohnerzentrierte Pflegedokumentation<br />
ein Teil der Qualitätssicherung. Sie erfüllt im<br />
Leistungsbereich wichtige Funktionen und trägt dazu bei, die<br />
Pflegequalität auch nach außen hin sichtbar darzustellen und<br />
veranstaltung nr.: fl-115-0612<br />
Termine: Dienstag, 19.06.2012, 9.00 – 13.00 Uhr<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />
Seminarraum 2 im Personalwohnheim 2<br />
max. 16<br />
Fachkompetenz im Leistungsbereich 164 |RMA<br />
zu belegen. Im Rahmen des Prüfauftrags der Heimaufsichtsbehörden<br />
ist sie daher von großer Bedeutung.<br />
Wie dokumentiere ich meine erbrachte Leistung richtig, so<br />
dass die Dokumentation vor Heimaufsichtsbehörde und den<br />
mit dieser zusammenarbeitenden Verbänden (Pflegekassen,<br />
MDK und Sozialverbände) Bestand hat?<br />
Diese Veranstaltung bietet Ihnen die Gelegenheit, die<br />
Pflegedokumentation ausführlich zu reflektieren.<br />
zielgruppe: Beschäftigte des pflegerischen Dienstes im<br />
Heimbereich<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Dipl. oec. troph. Melitta Hofer<br />
77,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />
GmbH beantragt.
»So kann man doch nicht leben!?« Vermüllt und verwahrlost – Was tun?<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Die Zahl der verwahrlosten Personen und Wohnungen nimmt<br />
kontinuierlich zu. In vielen Bereichen der sozialen Arbeit gibt<br />
es immer häufiger Situationen, in denen MitarbeiterInnen und<br />
betreuende HelferInnen auf vernachlässigte Menschen und ein<br />
verwahrlostes Wohnumfeld treffen. Die ersten Impulse sind oft,<br />
die Wohnung auf der Stelle zu verlassen oder aber mit aktivem<br />
Handeln einen menschenwürdigen Zustand herzustellen. In<br />
den meisten Fällen geht jedoch weder das eine noch das andere.<br />
Wie kann man unter solchen Bedingungen arbeiten? Wer<br />
macht den KlientInnen klar, dass dieser Zustand nicht länger<br />
geduldet werden kann und wann ist dieser Zeitpunkt<br />
gekommen? Wann werden HelferInnen selbst zur Verantwortung<br />
gezogen?<br />
In diesem Seminar wird diskutiert, welche Handlungsspielräume<br />
MitarbeiterInnen in der sozialen Arbeit haben und wo ihre<br />
Grenzen sind. Sie haben Gelegenheit, Ihre persönlichen<br />
veranstaltung nr.: fl-116-0812<br />
Termine: Donnerstag, 23.08.2012, 9.00 – 18.00 Uhr<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 2<br />
max. 14<br />
Begleitung 165 |RMA<br />
Erfahrungen mit diesem Thema zu reflektieren und eigene<br />
Strategien im zukünftigen Umgang mit Verwahrlosung und<br />
Vermüllung zu entwickeln. Ziel ist es, mehr Sicherheit in<br />
Situationen mit Menschen zu gewinnen, die ein sehr eigenes<br />
Verhältnis zu Ordnung und Sauberkeit haben. Darüber hinaus<br />
werden Sie in diesem Seminar über die rechtlichen Möglichkeiten<br />
des Eingreifens informiert.<br />
Inhalt:<br />
- Das Phänomen Verwahrlosung<br />
- Ursachen und Hintergründe<br />
- Reflexion eigener Erfahrungen<br />
- Möglichkeiten im Umgang mit den Betroffenen<br />
- Einbeziehung der Angehörigen<br />
- Gesetzliche Betreuung: Möglichkeiten und Grenzen<br />
- Zwangsmaßnahmen und Konsequenzen<br />
zielgruppe: alle in der Psychiatrie Tätigen, Angehörige,<br />
Psychiatrie-Erfahrene<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Ulla Schmalz<br />
154,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />
GmbH beantragt.
Drogen aktuell: Informieren – Verstehen – Handeln<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
1. Information<br />
Drogen kennen weder gesellschaftliche Schranken noch<br />
regionale Grenzen. In dieser Veranstaltung erhalten Sie einen<br />
Überblick über die aktuelle Lage. Es werden Zahlen, Daten<br />
und Fakten, Tendenzen und Suchtstoffe vorgestellt und<br />
erläutert.<br />
2. Verstehen<br />
Der Referent wurde oft mit der Ohnmacht verzweifelter Eltern<br />
und der Hilflosigkeit des sozialen Umfeldes konfrontiert, wenn<br />
bei Jugendlichen Drogenkontakt vermutet wurde. Er versucht<br />
veranstaltung nr.: fl-117-0812<br />
Termine: Dienstag, 28.08.2012, 9.00 – 17.00 Uhr<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 1 + 4<br />
max. 20<br />
Fachkompetenz im Leistungsbereich 166 |RMA<br />
in dieser Veranstaltung eine Annäherung an die Gefühls- und<br />
(Er-)Lebenswelten junger Menschen herzustellen und wird<br />
Beispiele für konkrete Hilfen bei vermuteten oder erkannten<br />
Problemen ausführen.<br />
3. Handeln<br />
In Arbeitsgruppen werden konkrete Handlungsmöglichkeiten<br />
erarbeitet und anschließend auf ihre Wirksamkeit hin<br />
diskutiert.<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen von Einrichtungen der Kinderund<br />
Jugendpsychiatrie, der Suchtbehandlung und Forensischen<br />
Kliniken<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Jörg Schmitt-Kilian<br />
159,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />
beruflich Pflegender GmbH beantragt.
Angehörigenarbeit gestalten – konstruktiv miteinander kommunizieren<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Das Verhältnis von Angehörigen und Pflegenden ist oft von<br />
Spannungen, Rivalitäten und gegenseitigen Vorurteilen<br />
geprägt.<br />
Dass die Zusammenarbeit mit Angehörigen manchmal<br />
anstrengend sein kann, liegt in der Natur der Sache: Es gibt<br />
wohl wenige menschliche Herausforderungen, die die<br />
Grundfesten des Selbstbewusstseins so sehr erschüttern<br />
können wie die psychiatrische oder somatische Erkrankung<br />
eines Familienmitgliedes.<br />
Aber: Durch eine gelungene Kommunikation mit einer<br />
verstehenden Haltung sind Angehörige durchaus für eine gute<br />
veranstaltung nr.: fl-118-0812<br />
Termine: Mittwoch, 29.08.2012 bis Donnerstag,<br />
30.08.2012, 9.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />
Ort:<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />
Seminarraum 2 + 3 im Personalwohnheim 2<br />
Teilnehmer zahl: max. 16<br />
Begleitung 167 |RMA<br />
Kooperation zu gewinnen.<br />
Diese Fortbildung bietet Raum und Anregung:<br />
- Erfahrungen zur Arbeit mit Angehörigen auszutauschen;<br />
- Entwicklungs- und Veränderungsbedarf zu benennen;<br />
- Lösungsansätze für Konfliktsituationen kennen zu lernen<br />
(Modelle der Konfliktkommunikation);<br />
- neue Möglichkeiten des gemeinsamen Handelns in den Blick<br />
zu nehmen.<br />
Die Veranstaltung verbindet Theorie-Impulse, Fachdiskussionen,<br />
Gruppenarbeit, Fallarbeit und Konflikttraining miteinander.<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen im Pflege- und Erziehungsdienst<br />
aus allen Arbeitsbereichen<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Christa Schlaghecken<br />
248,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />
GmbH beantragt.
Pflegeprozess praxisnah – Passende Pflegediagnose – und nun?<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Nach einem ausführlichen Pflegeassessment und der richtigen<br />
Feststellung der Pflegediagnose erfolgt die Planung für den<br />
weiteren Pflegeprozess. Der Pflegeplan setzt individuelle<br />
Prioritäten, berücksichtigt die Ressourcen des/der PatientIn,<br />
legt die Pflegeziele fest und beschreibt die Pflegemaßnahmen.<br />
Die Veranstaltung zeigt anhand von Fallbeispielen:<br />
- wie im Zusammenhang mit den Pflegediagnosen die<br />
Prioritäten für die Pflegeplanung richtig gesetzt werden.<br />
veranstaltung nr.: fl-119-0912<br />
Termine: Dienstag, 11.09.2012, 9.00 – 18.00 Uhr<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 1 + 4<br />
max. 16<br />
Fachkompetenz im Leistungsbereich 168 |RMA<br />
- wie aus den Pflegediagnosen passende Pflegeziele abgeleitet<br />
und richtig formuliert werden.<br />
- welche pflegerischen Interventionen/Maßnahmen für welche<br />
Ziele notwendig und möglich sind.<br />
Die Teilnehmenden werden gebeten zu der Veranstaltung<br />
anonymisierte Fallbeispiele aus ihrem Arbeitsfeld mitzubringen.<br />
zielgruppe: Beschäftigte des pflegerischen Dienstes im<br />
psychiatrischen Arbeitsfeld<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Dipl. oec. troph. Melitta Hofer<br />
133,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />
GmbH beantragt.
Kundenfreundlichkeit von Anfang an<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Wenn Angehörige, Gäste, PatientInnen, Lieferanten oder<br />
KundInnen ein Unternehmen betreten, vermittelt der Empfang<br />
den ersten prägenden und nachhaltigen Eindruck.<br />
Sind Sie sich bewusst, dass Sie immer die Visitenkarte/das<br />
Aushängeschild Ihrer Einrichtung sind?<br />
Konsequente Kundenorientierung am Empfang und die gute<br />
und professionelle Betreuung von BesucherInnen wirkt image -<br />
bildend. Der Eindruck von einer Institution sollte stets stimmig<br />
sein und in positiver Erinnerung bleiben.<br />
Kundenfreundlichkeit setzt voraus, dass man Freude am<br />
Umgang mit Menschen hat.<br />
In dieser Veranstaltung werden Sie diskutieren:<br />
- mit welchen KundInnen Sie es zu tun haben,<br />
- welche Techniken es gibt, die Beziehung durch gezielte<br />
veranstaltung nr.: fl-120-1012<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
Montag, 08.10.2012, 9.00 – 18.00 Uhr<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 3 + 5<br />
max. 14<br />
Begleitung 169 |RMA<br />
Kommunikation auf eine konstruktivere Basis zu stellen,<br />
- Tipps und Tricks für schwierige Situationen.<br />
In diesem Seminar üben Sie, sich auf unterschiedliche<br />
KundInnen einzustellen und in Wort und Tat richtig zu<br />
reagieren.<br />
Eine gute Ausstrahlung und die richtigen Prioritäten<br />
verschaffen Ihnen Souveränität und damit mehr Sicherheit<br />
auch im Umgang mit schwierigen KundInnen. Am Telefon<br />
verhalten Sie sich selbstsicher und angemessen.<br />
Am Ende des Seminars verfügen Sie über vielfache praktische<br />
Methoden und Instrumente für den Umgang mit Ihren<br />
KundInnen.<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen der Pforten, des Empfangs, der<br />
Sekretariate und der Verwaltungen<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Dipl.-Päd. Sigrun Lauermann<br />
155,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
–
Pflegeprozess praxisnah – Pflegedokumentation im klinisch-stationären Bereich<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Die Pflegedokumentation ist ein wichtiges Arbeitsmittel der<br />
professionellen Pflege. Sie dient der Sicherstellung der<br />
Arbeitsschritte der Pflegenden und dem Informationstransfer<br />
bei der Versorgung der PatientInnen im Pflegeteam und mit<br />
beteiligten Berufsgruppen.<br />
Zunehmend gewinnt die korrekte Dokumentation der<br />
erbrachten Leistungen in der Pflege auch Bedeutung, wenn es<br />
um die Vergütung von Leistungen durch die Krankenkassen<br />
veranstaltung nr.: fl-121-1012<br />
Termine: Montag, 15.10.2012, 9.00 – 13.00 Uhr<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 1 + 4<br />
max. 16<br />
Fachkompetenz im Leistungsbereich 170 |RMA<br />
geht oder um die Prüfung der Entgelte durch den Medizinischen<br />
Dienst der Krankenkassen (MDK).<br />
Wie dokumentiere ich meine erbrachte Leistung richtig, so<br />
dass die Dokumentation vor den Kassen und dem MDK<br />
Bestand hat?<br />
Diese Veranstaltung bietet Ihnen die Gelegenheit, die<br />
Pflegedokumentation ausführlich zu reflektieren.<br />
zielgruppe: Beschäftigte des pflegerischen Dienstes im<br />
klinisch-stätionären Bereich<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Dipl. oec. troph. Melitta Hofer<br />
77,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />
GmbH beantragt.
Pflegeprozess praxisnah – Evaluation im Pflegeprozess<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Die Pflegeevaluation ist »der letzte Schritt vor dem (nächsten)<br />
Ersten« im Pflegeprozess. An dieser Stelle schließt sich der<br />
Prozess und die durchgeführten pflegerischen Maßnahmen<br />
werden auf ihre Wirkung und ihren Erfolg hin geprüft,<br />
beurteilt und entsprechende Folgeschritte und -maßnahmen<br />
abgeleitet.<br />
Die Kernfrage der Pflegeevaluation ist: Haben die pflegerischen<br />
Maßnahmen dazu geführt, dass die/der PatientIn das<br />
Pflegeziel erreicht hat? Ist diese Frage mit einem NEIN zu<br />
beantworten, muss eine automatische und systematische<br />
Ursachenforschung in Gang gesetzt werden, bei der folgende<br />
Fragen abgearbeitet werden:<br />
veranstaltung nr.: fl-122-1012<br />
Termine: Dienstag, 23.10.2012, 9.00 – 13.00 Uhr<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 3 + 5<br />
max. 16<br />
Begleitung 171 |RMA<br />
- Sind die Pflegemaßnahmen so wie geplant (qualitativ und<br />
quantitativ) durchgeführt worden?<br />
- Passen die Pflegemaßnahmen wirklich zur Pflegediagnose<br />
und zum Pflegeziel?<br />
- Stimmte das Pflegeziel?<br />
- Stimmte die Pflegediagnose?<br />
- Stimmte die Ätiologie?<br />
Die Veranstaltung bietet Ihnen die Gelegenheit, die Evaluation<br />
im Pflegeprozess ausführlich zu reflektieren und strukturiert<br />
im Arbeitsfeld durchzuführen.<br />
zielgruppe: Beschäftigte des pflegerischen Dienstes<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Dipl. oec. troph. Melitta Hofer<br />
77,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />
GmbH beantragt.
Forensik Spezial – »Diese Gefühle muss man wegschieben«<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Bei der täglichen Arbeit mit PatientInnen im Maßregelvollzug<br />
können im Einzelfall extreme affektive Belastungen für die<br />
MitarbeiterInnen auftreten. So kann die detaillierte Kenntnis<br />
von Delikten manchmal die vorurteilsfreie Zusammenarbeit<br />
mit PatientInnen gefährden. Auch kann es im Einzelfall nach<br />
einem körperlichen Angriff, heftigen Auseinandersetzungen,<br />
etc. schwierig sein, wieder in eine konstruktive Arbeits -<br />
beziehung mit diesem Patienten zurückzukehren.<br />
Was heißt in diesem Zusammenhang Professionalisierung<br />
der Beziehung? Welche Grundhaltung und welche Techniken<br />
können helfen, im Kontakt mit den PatientInnen einen ange -<br />
messenen Umgang mit der eigenen Betroffenheit herzustellen,<br />
um eine tragfähige Arbeitsbeziehung zu entwickeln?<br />
In diesem Seminar werden anhand von praktischen Beispiele<br />
veranstaltung nr.: fl-123-1012<br />
Termine: Dienstag, 23.10.2012, 9.00 – 18.00 Uhr<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />
Seminarraum 2 + 3 im Personalwohnheim 2<br />
max. 20<br />
Fachkompetenz im Leistungsbereich 172 |RMA<br />
der TeilnehmerInnen aus dem Stationsalltag Möglichkeiten<br />
zur kognitiven und affektiven Bewältigung von Extremaffekten<br />
erörtert und spezifische Techniken dazu vorgestellt. Dabei<br />
werden auch individuelle Grenzen thematisiert, die es mögli -<br />
cherweise nötig machen, Formen externer Hilfe in Anspruch<br />
zu nehmen. Je nach Zusammensetzung der TeilnehmerInnen<br />
können die unterschiedlichen beruflichen Perspektiven ebenso<br />
wie spezifische Einzelsituationen berücksichtigt werden.<br />
Alle Module des Seminars sind praxisnah und an den<br />
Erfahrungen und beruflichen Feldern der TeilnehmerInnen<br />
ausgerichtet.<br />
Wir arbeiten mit Impulsreferaten, Rollenspielen und wenden in<br />
Kleingruppen verschiedene Techniken an.<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen im<br />
Maßregelvollzug<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Dr. phil. Dipl.-Psych. Hans-Joachim Eberhard<br />
177,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung dieser Fortbildung ist<br />
bei der BÄK und der RbP-Registrierung<br />
beruflich Pflegender GmbH beantragt.
NEU: Individuelle Teilhabeplanung (THP)<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Die individuelle Teilhabeplanung ist wesentliche Basis für die<br />
Beantragung von Leistungen der Eingliederungshilfe gem. SGB<br />
XII.<br />
»Hilfeplanung«, »Teilhabeplanung«, THP – diese Begriffe sind<br />
vielen Menschen geläufig, denn die Teilhabeplanung spielt<br />
insbesondere in Einrichtungen der Gesundheitshilfe und in<br />
Einrichtungen für behinderte Menschen in ganz <strong>Rhein</strong>land-<br />
Pfalz eine bedeutende Rolle.<br />
Teilhabeplanung bedeutet, dass gemeinsam mit den<br />
KlientInnen geklärt wird, welche (individuellen) Unterstützungsleistungen<br />
sie benötigen, um gleichberechtigt und<br />
selbstbestimmt am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu<br />
veranstaltung nr.: fl-124-1112<br />
Termine: Montag, 19.11.2012, 9.00 – 16.30 Uhr<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, Seminarraum<br />
2 + 3 im Personalwohnheim 2<br />
max. 16<br />
Begleitung 173 |RMA<br />
können, also krankheits- oder behinderungsbedingte<br />
Beeinträchtigungen und Hindernisse zu überwinden.<br />
In der Veranstaltung werden die Grundlagen zur Erstellung<br />
von Teilhabeplanungen vermittelt und ein Erfahrungsaustausch<br />
ermöglicht, um Unsicherheiten in der Praxis zu reduzieren.<br />
Inhalte der Schulung:<br />
- Grundlagen zur Eingliederungshilfe und Teilhabeplanung<br />
- Verlauf der Teilhabeplanung<br />
- Aufbau des Teilhabeplans<br />
- Erarbeiten des Teilhabeplans<br />
- Vorbereiten und Ablauf einer Teilhabekonferenz<br />
zielgruppe: Beschäftigte im stationären und ambulanten<br />
Bereich der Pflege<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Dipl.-Soz.-Päd. Steffi Kleinert<br />
131,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />
GmbH beantragt.
Zertifikatkurs Praxisanleitung 2012 – 2013<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Das erfolgreiche Absolvieren einer Ausbildung basiert neben<br />
dem Erwerb von umfassenden theoretischen und methodischen<br />
Fachkenntnissen ebenso auf der hochqualitativ<br />
durchgeführten Praxisanleitung. Übergreifendes Ziel der<br />
Praxisanleitung ist es, den Auszubildenden die theoretisch<br />
erworbenen Kenntnisse in der Praxis anwendbar zu machen<br />
und den Lernfortschritt in der Praxis zu gewährleisten. Dies<br />
geschieht mit Hilfe der systematischen und gezielten<br />
Anleitung zum Transfer der erworbenen Kenntnisse in den<br />
Arbeitsalltag sowie der Reflektion der erzielten Arbeitsergebnisse<br />
bei der praktischen Anwendung.<br />
Das vorliegende Konzept richtet sich -entsprechend dem<br />
durch das neue Krankenpflegegesetz entstehenden aktuellen<br />
Bedarf- zunächst in erster Linie an Pflegekräfte.<br />
Der Kurs bietet Ihnen Unterstützung dabei, die Veränderung<br />
Ihrer beruflichen Rolle hinsichtlich der Praxisanleitung leisten<br />
zu können.<br />
Er vermittelt umfassende theoretische sowie praktische<br />
Kenntnisse und enthält praxisnahe Auseinandersetzungen mit<br />
den Grundfragen der Praxisanleitung.<br />
Nach erfolgreichem Abschluss haben Sie die Möglichkeit die<br />
staatliche Anerkennung zu beantragen!<br />
Fachkompetenz im Leistungsbereich 174 |RMA<br />
organisatorische angaben:<br />
Der Kurs umfasst insgesamt 23 Tage á 7,5 Stunden (230<br />
Unterrichtseinheiten).<br />
Einführungstag (1 Tag)<br />
- Kennenlernen der TeilnehmerInnen<br />
- Einführung in Ziele, Ablauf und Organisation des Kurses<br />
- Absprachen und Terminplanung<br />
Modul Arbeitstechniken (1 Tag)<br />
- Lern- und Arbeitstechniken<br />
- Präsentation<br />
- Selbstmanagement<br />
Modul Selbstverständnis und Rolle als PraxisanleiterIn (2<br />
Tage)<br />
- Reflexion der eigenen Berufsrolle bezogen auf die Person,<br />
Aufgabe und Umwelt<br />
- Förderung zu einem eigenen Berufsverständnis<br />
- Strategische Kompetenz<br />
Modul Pädagogik und Didaktik (2 Tage)<br />
- Grundlegende Begriffe der Pädagogik und Didaktik<br />
- Richtlinien, Stoffpläne, Curricula, gesetzliche Grundlagen<br />
- Fähigkeiten, Fertigkeiten, Kompetenzen – Wie wird gelernt?
- Lernfelder<br />
- Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens<br />
Modul Anleitungsprozess (3 Tage)<br />
- der Prozess der Praxisanleitung<br />
- Planung und Organisation der Anleitung<br />
- Anleitung als problem- und zielorientiertes Handeln<br />
- Ziele formulieren und Evaluation<br />
- Anleitung zu selbstständigem, eigenverantwortlichem<br />
Handeln<br />
Modul Recht (2 Tage)<br />
- Rechtliche Grundlagen der Ausbildung<br />
- Arbeitsrecht<br />
- Zivil-/Strafrecht<br />
- Gesundheits- und Sozialrecht<br />
Modul Konfliktmanagement (2 Tage)<br />
- Einführung in Theorie und Praxis des Konfliktmanagement<br />
- eigene Rollen und Haltungen in Konflikten<br />
- Methoden zur Konfliktanalyse und -bearbeitung<br />
Begleitung 175 |RMA<br />
Modul Kommunikation (2 Tage)<br />
- Grundlagen der Kommunikation<br />
- Konflikt- und Kritikgespräche führen<br />
- Beurteilen und Feedback geben<br />
- Mut zum eigenen Standpunkt als Voraussetzung zur<br />
Rückmeldung<br />
Modul Leistungsmessung (2 Tage)<br />
- mündliche und schriftliche Beurteilung<br />
- Beurteilungsfehler<br />
- Begleiten und Bewerten praktischer Prüfungen<br />
Modul Prozessplanung und Selbstmanagement (2 Tage)<br />
- Planung des gesamten Praxiseinsatzes<br />
- Zeit- und Stressmanagement<br />
- Präsentationstechniken<br />
Modul Reflexion und Evaluierung des Kursprozesses (2 Tage)<br />
- Selbstreflexion<br />
Modul Pflegewissenschaft (2 Tage)<br />
- aktuelle Themen aus der Pflegewissenschaft<br />
Schriftliche Abschlussprüfung (0,5 Tag)
Abschlusskolloquium (1 Tag)<br />
- Mündliche Prüfung<br />
veranstaltung nr.: fl-125-1112<br />
Termine: Der nächste Kurs startet im November<br />
2012.<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
DozentIn:<br />
Die Veranstaltungen finden in der <strong>Rhein</strong>-<br />
<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach und der<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey statt.<br />
max. 16<br />
Dipl.-Pflegepäd. (FH) Sabine Glanz,<br />
Dipl.-Soz.-Päd. Andrea Winkler,<br />
Dipl.-Päd. Sigrun Lauermann,<br />
Dipl. oec. troph. Melitta Hofer,<br />
N.N.<br />
Fachkompetenz im Leistungsbereich 176 |RMA<br />
- Aushändigung der Zertifikate<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen des Pflegedienstes<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
2.600,00 5 zzgl. 7%. MwSt. (inkl.<br />
Verpflegung)<br />
Bewerbungsunterlagen: Ihre vollständigen<br />
Bewerbungsunterlagen bestehend aus<br />
Lichtbild, Berufsurkunde und Berufszeugnis<br />
senden Sie bitte mit Ihrer Anmeldung bis<br />
zum 15.09.2012 an die <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong>.<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />
GmbH beantragt.<br />
Im Rahmen der Zercur Geriatrie ® – Fach -<br />
weiterbildung Pflege wird der Zertifikatkurs<br />
Praxisanleitung mit 40 Punkten im<br />
Wahlbereich anerkannt.
Forensik Spezial: Mad or Bad? Behandlung und Kriminalprognostik im Maßregelvollzug<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Planung und Durchführung der Behandlung psychisch kranker<br />
Straftäter ist auch durch den speziellen gesellschaftlichen<br />
Auftrag charakterisiert, der sich primär auf die Minimierung<br />
von Gefährlichkeit und Rückfallgefahr der PatientInnen richtet.<br />
Dabei steht nicht so sehr deren »Heilung« im Mittelpunkt der<br />
Bemühungen, sondern vielmehr eine Absenkung der von den<br />
Untergebrachten ausgehenden Gefahr für Dritte. Eng mit<br />
dieser Aufgabe verbunden sind prognostische Einschätzungen<br />
zur Gefährlichkeit, die insbesondere bei<br />
Lockerungsentscheidungen und Entlassempfehlungen von<br />
hoher Wichtigkeit sind.<br />
In den letzten Jahren wurde auch im deutschsprachigen Raum<br />
eine Reihe von Instrumenten entwickelt, um das Rückfallrisiko<br />
von Gewalt- und Sexualstraftätern (noch) besser einschätzen<br />
zu können.<br />
In der Klinik Nette-Gut wird zur Therapieplanung, -verlaufskontrolle<br />
und zur Rückfallprognostik insbesondere das aus der<br />
veranstaltung nr.: fl-131-0512<br />
Termine: Dienstag, 15.05.2012 bis Mittwoch<br />
16.05.2012, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr<br />
Ort:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 3 + 5<br />
Teilnehmer zahl: max. 20<br />
Begleitung 177 |RMA<br />
Schweiz stammende Forensisch Operationalisierte Therapie-<br />
Risiko-Evaluations-System (FOTRES) eingesetzt sowie die im<br />
Haus entwickelte LIVELT-Liste zur Erfassung von Entweichungstendenzen.<br />
Schließlich steht die Arbeit im Maßregelvollzug ohne Zweifel im<br />
Fokus öffentlichen und medialen Interesses. Sie ist immer auch<br />
von gesellschaftlichen Erwartungen beeinflusst, von Ängsten<br />
innerhalb der Bevölkerung und zeitweilig auch von Forderungen,<br />
die mit rechtsstaatlichen Prinzipien unvereinbar sind.<br />
Inhalte des Seminars sind:<br />
- Kriminelles Verhalten: psychologische, kriminologische und<br />
psychiatrische Bedingungen, »Kriminalitätsfurcht«<br />
- Behandlung im Maßregelvollzug: Planung, Durchführung,<br />
Kontrolle<br />
- Kriminalprognostik: Prognoseinstrumente, Tathergangs -<br />
analysen, Rückwärtsprognosen (»Profiling«)<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen aus dem pflegerischen Dienst<br />
im MRV und alle Interessierten<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Dipl.-Psych. Christoph Schmitt<br />
200,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />
GmbH beantragt.
NEU: Von Auaweh bis Zipperlein – Deutsch als Diagnose- und Behandlungsinstrument<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Anamnesegespräch, Diagnose und Behandlung bei Patienten<br />
bringen gerade im Bereich Neurologie und Psychiatrie<br />
besondere Anforderungen mit sich. PatientInnen und ihre<br />
Angehörigen verstehen und fragen zu können, setzt besondere<br />
Sprachfertigkeiten im Deutschen voraus.<br />
Dieser Kurs wendet sich an Teilnehmende, welche diese<br />
Fertigkeiten in der deutschen Sprache erwerben oder<br />
veranstaltung nr.: fl-137-0012<br />
Termine: nach Vereinbarung<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
Das Training wird je nach Teilnehmergruppe<br />
wechselnd in Alzey und Andernach<br />
angeboten.<br />
max. 6<br />
Fachkompetenz im Leistungsbereich 178 |RMA<br />
verbessern möchten.<br />
Inhalt ist neben der strukturierten Vermittlung des notwendigen<br />
Vokabulars auch die Ausrichtung auf den Bedarf der<br />
einzelnen Teilnehmenden, denn Sprache ist ja individuell!<br />
Und da Sprache lebt, zeichnet sich auch der Kurs durch<br />
Methoden des lebendigen Lernens aus …<br />
und bietet viel, viel, viel Gelegenheit zu üben!<br />
zielgruppe: Mitarbeiter des medizinischen Dienstes<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Dipl.-Dolmetscher Bernhard Heuvelmann<br />
auf Anfrage<br />
InteressentInnen melden sich für weitere<br />
Informationen bitte direkt bei der <strong>Rhein</strong>-<br />
<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong>.<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung wird<br />
bei der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />
beruflich Pflegender GmbH beantragt.
»KIS-HILFE«<br />
im Landeskrankenhaus (AöR)<br />
Für Unterstützung in der Anwendung des Krankenhausinformationssystems (KIS)<br />
stehen Ihnen folgende Telefon-Hotlines zur Verfügung:<br />
Telefon-Hotline Kurzwahl:<br />
Glantal-Klinik Meisenheim, Betriebsteil I: 7 24 99<br />
Glantal-Klinik Meisenheim, Betriebsteil II: 8 84 99<br />
Glantal-Klinik Meisenheim, Sprachheilzentrum: 74 99<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach: 54 99<br />
Die E-Mail-Hotline für Hilfe zum KIS lautet:<br />
KISSupport@landeskrankenhaus.de<br />
Kis-Hilfe 179 |RMA<br />
Telefon-Hotline Kurzwahl:<br />
Klinik Nette-Gut für Forensische Psychiatrie: 4 99<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey: 4 99<br />
Geriatrische Fachklinik <strong>Rhein</strong>hessen-Nahe: 74 99
III. Fachkompetenz im Systembereich<br />
1. Datenverarbeitung/Organisation<br />
Vieles ist nötig, um zu einer guten Leistung an den KundIn -<br />
nen zu gelangen. Daher braucht ein Unternehmen auch in<br />
den Be reichen »hinter den Kulissen« eine hohe Kompetenz.<br />
Die gute Leistung in den Systembereichen bedeutet zum<br />
Die Güte des Werkes ist nicht abhängig vom Werkzeug, sondern von demjenigen, der das Werkzeug bedient.<br />
Fachkompetenz im Systembereich 180<br />
|RMA<br />
einen, Dienstleister für andere Bereiche zu sein. Sie bedeutet<br />
aber zum anderen, das Gesamtunternehmen aus der<br />
Spezialisten perspektive mit zu gestalten und zukunftsweisend<br />
auszustatten.
MS-Excel – Aufbaukurs<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung weiterführender<br />
Kenntnisse in MS-Excel in folgenden Bereichen:<br />
1. Arbeiten mit Funktionen:<br />
-Arbeiten mit grundlegenden mathematischen Funktionen<br />
(SUMME, RUNDEN, GANZZAHL, etc.) und statistischen<br />
Funktionen (MITTELWERT, ANZAHL, MIN, MAX, etc.)<br />
-Arbeiten mit wichtigen logischen Funktionen (WENN, UND,<br />
ODER) und Bezugsfunktionen (SVERWEIS, WVERWEIS)<br />
-Arbeiten mit dem Funktionsassistenten<br />
-Einfache verschachtelte Funktionen<br />
veranstaltung nr.: fs-1-0112<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
Freitag, 20.01.2012, 8.30 – 12.30 Uhr<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
DV-Schulungsraum<br />
max. 10<br />
Datenverarbeitung/Organisation 181 |RMA<br />
2. Besondere Gestaltungsmöglichkeiten von Tabellen (Bedingte<br />
Formatierung, Gültigkeitsprüfung bei Dateneingaben, Einfügen<br />
von Kommentaren)<br />
3. Erstellen einfacher Diagramme mit dem Diagrammassistenten<br />
4. Optimierung der Arbeit am Bildschirm und des Ausdrucks<br />
beim Arbeiten mit großen Tabellen (Zoomen, Fenster teilen,<br />
Zellen und Spalten fixieren, Tabellen sortieren, Seitenumbruchvorschau<br />
etc.)<br />
zielgruppe: AnwenderInnen mit Grundkenntnissen in MS-<br />
Excel bzw. AnwenderInnen, die den MS-Excel-Grundkurs<br />
besucht haben.<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Thomas Taupp<br />
93,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
–
Computer Workshop – Struktur und Ordnung am PC<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Dieser Workshop richtet sich an AnwenderInnen, die bereits<br />
den Kurs »Computer beißen nicht» besucht haben und im<br />
Arbeitsalltag kaum Gelegenheit haben, sich tiefer einzuarbeiten.<br />
Dieser Kurs versteht sich nicht als Kurs für Fortgeschrittene!<br />
Inhalte des Workshops sind:<br />
- Wo liegt der Unterschied zwischen einem ThinClient und<br />
einem Normal-PC?<br />
- Wozu dient der Explorer?<br />
- Auf welche Laufwerke kann ich zugreifen?<br />
- Wie erstelle ich eigene Ordner?<br />
- Wie kann ich diese Ordner umbenennen, verschieben oder<br />
löschen?<br />
- Wie speichere ich meine Daten im richtigen Ordner ab?<br />
- Wie finde ich meine abgespeicherten Daten wieder?<br />
- Wie öffne und schließe ich ein Programm richtig?<br />
veranstaltung nr.: fs-2-0112<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
Montag, 23.01.2012, 8.30 – 12.00 Uhr<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
DV-Schulungsraum<br />
max. 10<br />
Fachkompetenz im Systembereich 182 |RMA<br />
- Arbeiten mit mehreren Fenstern gleichzeitig<br />
- Hilfreiche Tastenkombinationen (z.B. Warmstart)<br />
- Wie ändere ich mein Passwort in der Anmeldemaske?<br />
- Wozu dient eine Hardcopy und was kann ich damit tun?<br />
- Wo finde ich meine VNC-Nummer und wozu dient diese?<br />
Outlook<br />
- Verschiedene Symbole und ihre Funktion<br />
- Wie erfasse und versende ich eine E-Mail?<br />
- Wie leite ich eine an mich gesendete E-Mail an andere<br />
Personen weiter?<br />
- Wie füge ich einen Anhang in eine E-Mail ein?<br />
- Wie kann ich einen an mich gesendeten Anhang abspeichern?<br />
- Wie gebe ich Termine ein?<br />
- Einige hilfreiche Bedienungshinweise zu Outlook<br />
zielgruppe: PC-AnwenderInnen im Bereich der Pflege<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Thomas Taupp<br />
93,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
–
»Computer beißen nicht« – DV-Schulung für Anfänger<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Diese Einführung vermittelt einen grundsätzlichen Umgang<br />
mit dem PC und richtet sich an KollegInnen die wirklich keine<br />
PC-Vorkenntnisse haben.<br />
Inhalt der Veranstaltung sind folgende Grundlagen:<br />
- Wie starte ich das System?<br />
- Anmelden und Abmelden<br />
- der erste Blick auf den Bildschirm<br />
- allgemeine Bedienungshinweise<br />
- Speichermanagement<br />
Datenverarbeitung/Organisation 183 |RMA<br />
- das Startmenü<br />
- Programme starten und schließen<br />
- die Arbeit mit Pulldown- und Kontextmenüs<br />
- Dialogfenster und Assistenten<br />
- Arbeitssitzung beenden oder unterbrechen<br />
- Arbeiten mit Fenstern<br />
- die Hilfefunktion<br />
Einführender Umgang mit den Grundprogrammen Outlook<br />
und Word.<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen mit DV-Arbeitsplatz ohne<br />
PC-Kenntnisse<br />
veranstaltung nr.: fs-3-0212 veranstaltung nr.: fs-4-1012<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Dienstag, 14.02.2012, 8.30 – 17.30 Uhr<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
DV-Schulungsraum<br />
max. 10<br />
Thomas Taupp<br />
228,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
–<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Montag, 08.10.2012, 8.30 – 17.30 Uhr<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />
DV-Schulungsraum<br />
max. 10<br />
Thomas Taupp<br />
228,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
–
Sekretariat Spezial: Arbeitsorganisation und Zeitmanagement im Sekretariat<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Die Anforderungen und Ansprüche in den jeweiligen<br />
Arbeitsbereichen werden immer höher und es stellt sich die<br />
Frage, wie man das alles unterbringen soll, wenn der Tag nur<br />
24 Stunden hat. Die geschickte und zielorientierte Selbstorganisation<br />
ist hierfür unverzichtbar.<br />
Zeitmanagement ist eine Methode, mit der sowohl das<br />
berufliche Zeitbudget als auch das individuelle »Private«<br />
effektiv geplant und in Einklang gebracht werden kann.<br />
Nicht nur zu reagieren, sondern zu agieren, Aufgaben effizient<br />
zu erledigen, angestrebte Ziele konsequent zu verfolgen und<br />
veranstaltung nr.: fs-5-0312<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
Donnerstag, 29.03.2012, 9.00 – 13.00 Uhr<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 3 + 5<br />
max. 12<br />
Fachkompetenz im Systembereich 184 |RMA<br />
zu erreichen. Hierzu weist Ihnen dieses Seminar den<br />
praktischen Weg.<br />
- Organisieren Sie Ihren Arbeitsplatz.<br />
- Finden Sie Ihre Zeitfresser.<br />
- Definieren Sie Ziele.<br />
- Setzen Sie Prioritäten.<br />
- Planen Sie Ihre Zeit strukturiert und sinnvoll.<br />
Sie lernen in diesem Seminar Methoden kennen und<br />
anwenden, die Ihnen helfen, effizient zu planen, und auch bei<br />
hohem Arbeitstempo einen kühlen Kopf bewahren zu können.<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen in Sekretariaten<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Dipl.-Päd. Sigrun Lauermann<br />
112,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
–
MS-Excel – Grundkurs<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Microsoft Excel ist das am weitesten verbreitete Tabellenkalkulationsprogramm.<br />
Im Grundkurs erlernen Sie anhand praxis -<br />
bezogener Beispiele das Anlegen, Formatieren (Gestalten) und<br />
Drucken von Tabellen, die Automatismen in Excel sowie<br />
einfache Formeln und Funktionen des Programms zu nutzen.<br />
Inhalt:<br />
- Wofür kann ich Excel gebrauchen?<br />
- Eingabe und Bearbeiten von Tabellen (Bewegen in Excel,<br />
Eingabe von Daten, Eingabeerleichterungen)<br />
- Formatieren von Zellen (Schrift, Rahmen, Textausrichtung,<br />
veranstaltung nr.: fs-6-0412 veranstaltung nr.: fs-7-0812<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Freitag, 20.04.2012, 13.00 – 17.00 Uhr<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
DV-Schulungsraum<br />
max. 10<br />
Silke Wiegand<br />
93,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Grundkenntnisse in der Bedienung von<br />
MS-Windows sind erforderlich.<br />
Datenverarbeitung/Organisation 185 |RMA<br />
Zahlenformate und andere Formate)<br />
- Struktur der Tabelle ändern (Einfügen von Zeilen und Spalten<br />
etc.)<br />
- Berechnungen durchführen (einfache Formeln und Funktionen:<br />
Saldieren, Addieren, Multiplizieren)<br />
- Druck-/Seitenlayout (Kopf- und Fußzeilen, Seite einrichten,<br />
Seitennummerierung, Seitenumbruch und Spalten-/Seitenränder,<br />
verschiedene Druckformate)<br />
Weitere Themenwünsche können der Dozentin in der<br />
Veranstaltung genannt werden.<br />
zielgruppe: AnwenderInnen ohne oder mit geringen<br />
Kenntnissen in MS-Excel<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Freitag, 31.08.2012, 13.00 – 17.00 Uhr<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />
DV-Schulungsraum<br />
max. 10<br />
Silke Wiegand<br />
93,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Grundkenntnisse in der Bedienung von<br />
MS-Windows sind erforderlich.
MS-Word – Grundkurs<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Microsoft Word (auch WinWord genannt) ist das am weitesten<br />
verbreitete Textverarbeitungsprogramm. Es zeichnet sich durch<br />
eine einfach zu erlernende und leicht bedienbare Oberfläche<br />
aus.<br />
Am Ende des Grundkurses verstehen die Teilnehmenden,<br />
wieso die Textverarbeitung uns so weitreichende Möglichkeiten<br />
und Arbeitserleichterungen bietet und sie verstehen die<br />
vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von MS-Word.<br />
In der Veranstaltung lernen Sie, Texte selbstständig zu<br />
erstellen, zu bearbeiten und zu gestalten (formatieren), sie in<br />
verschiedenen Fassungen wieder zu verwenden und zu<br />
drucken. Darüber hinaus lernen sie Möglichkeiten, ihre<br />
erstellten Texte zu verwalten und auch für andere verwertbar<br />
zu machen (Titel, Kopf-/Fußzeile mit Dateinamen, Datum,<br />
Autor).<br />
Fachkompetenz im Systembereich 186 |RMA<br />
Inhalt:<br />
- Wofür kann ich MS-Word gebrauchen?<br />
- Texteingabe (Eingeben, Markieren, Bearbeiten und Korrigieren<br />
von Texten, Vertiefen der Kenntnisse der Tastatur)<br />
- Textformatierung (Textgestaltung mit Hilfe von Zeichen-,<br />
Absatz-, Seitenformatierung, Tabulatoren)<br />
- Rechtschreibhilfe, Silbentrennung<br />
- Kopieren, Ausschneiden, Drag & Drop<br />
- Aufzählung/Nummerierung (Grundzüge zu Nummerierung<br />
und Aufzählung)<br />
- Kopf- und Fußzeilen (einfache Kopf- und Fußzeilen,<br />
automatische Felder, Symbole)<br />
- Seitenlayout und Drucken<br />
Weitere Themenwünsche können der Dozentin in der<br />
Veranstaltung genannt werden.<br />
zielgruppe: AnwenderInnen ohne Kenntnisse in MS-Word
veranstaltung nr.: fs-8-0412<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Freitag, 20.04.2012, 8.30 – 12.30 Uhr<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
DV-Schulungsraum<br />
max. 10<br />
Silke Wiegand<br />
93,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Grundkenntnisse in der Bedienung von<br />
MS-Windows sind erforderlich.<br />
Datenverarbeitung/Organisation 187 |RMA<br />
veranstaltung nr.: fs-9-0812<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Freitag, 31.08.2012, 8.30 – 12.30 Uhr<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />
DV-Schulungsraum<br />
max. 10<br />
Silke Wiegand<br />
93,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Grundkenntnisse in der Bedienung von<br />
MS-Windows sind erforderlich.
MS-Outlook – Basiskurs – ein Programm zur Informations- und Arbeitsorganisation<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Am Ende der Veranstaltung können Sie<br />
- E-Mails verfassen und versenden<br />
- E-Mails an andere Personen weiterleiten<br />
- Dokumente an E-Mails anhängen und versenden<br />
- Anhänge von empfangenen E-Mails richtig abspeichern und<br />
wiederfinden<br />
zielgruppe: AnwenderInnen ohne oder mit geringen<br />
Kenntnissen in Outlook<br />
veranstaltung nr.: fs-10-0512 veranstaltung nr.: fs-11-0612<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Freitag, 11.05.2012, 9.00 – 13.00 Uhr<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
DV-Schulungsraum<br />
max. 10<br />
Kevin Schenten<br />
93,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />
GmbH beantragt.<br />
Fachkompetenz im Systembereich 188 |RMA<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Freitag, 15.06.2012, 9.00 – 13.00 Uhr<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />
DV-Schulungsraum<br />
max. 10<br />
Kevin Schenten<br />
93,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />
GmbH beantragt.
MS-PowerPoint – Grundkurs<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Microsoft PowerPoint ist ein Programm, das Ihnen die<br />
kreative und zielgruppenorientierte Erstellung von Präsentationen<br />
mit Texten und Grafiken erlaubt. Die vielseitigen<br />
Funktionen von MS-PowerPoint bieten umfangreiche<br />
Visualisierungsmöglichkeiten von Zahlen und Text.<br />
Ziel des Grundkurses ist es, Ihnen einen ersten Einblick in<br />
das Programm zu vermitteln, in seinen praktischen Nutzen<br />
und die Möglichkeiten zur Erstellung von Präsentationen.<br />
Inhalt:<br />
1. Wofür kann ich MS-PowerPoint gebrauchen?<br />
2. Bestandteile einer Präsentation (Folienseiten, Master,<br />
Folienansichten, Layout-Vorlagen)<br />
3. Eine Präsentation erstellen (Texteingabe und -gestaltung<br />
veranstaltung nr.: fs-12-0512 veranstaltung nr.: fs-13-1112<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Freitag, 18.05.2012, 8.30 – 12.30 Uhr<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />
DV-Schulungsraum<br />
max. 10<br />
Silke Wiegand<br />
93,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Es sind Grundkenntnisse in der Bedienung<br />
von MS-Windows erforderlich.<br />
Datenverarbeitung/Organisation 189 |RMA<br />
ohne Hilfe vorgegebener Layouts, Nummerierung und<br />
Aufzählung)<br />
4. Zeichenelemente verwenden (Pfeile, geometrische Figuren)<br />
5. Folieninhalte bearbeiten (Verändern bestehender Präsenta -<br />
tionen, verschieben und neu anordnen bestehender Folien -<br />
seiten durch Drag & Drop innerhalb einer Datei)<br />
6. Grafiken einfügen (das Arbeiten mit Clip Arts und anderen<br />
Grafiken, Grafikformate verändern)<br />
7. Drucken von Präsentationen (Handzettel und andere<br />
Druckformate)<br />
Weitere Themenwünsche können der Dozentin in der<br />
Veranstaltung genannt werden.<br />
zielgruppe: AnwenderInnen ohne Vorkenntnisse in MS-Power-<br />
Point<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Freitag, 08.11.2012, 8.30 – 12.30 Uhr<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
DV-Schulungsraum<br />
max. 10<br />
Silke Wiegand<br />
93,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Es sind Grundkenntnisse in der Bedienung<br />
von MS-Windows erforderlich.
MS-Outlook – Aufbaukurs – ein Programm zur Organisation der Zusammenarbeit<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Über das Versenden von E-Mails hinaus bietet Outlook ganz<br />
hervorragende Möglichkeiten, die Zusammenarbeit im Team<br />
zu organisieren und zu optimieren.<br />
Nach diesem Seminar können Sie Outlook …<br />
- auf Ihre individuelle Situation anpassen<br />
- Besprechungen und Aufgaben organisieren<br />
- Formulare und Vorlagen selbst erstellen<br />
zielgruppe: AnwenderInnen mit Grundkenntnissen in<br />
MS-Outlook bzw. AnwenderInnen die den Outlook-Grundkurs<br />
besucht haben.<br />
veranstaltung nr.: fs-14-0812 veranstaltung nr.: fs-15-0912<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Freitag, 17.08.2012, 9.00 – 13.00 Uhr<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
DV-Schulungsraum<br />
max. 10<br />
Kevin Schenten<br />
93,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
MS-Outlook-Kenntnisse und die tägliche<br />
Nutzung des Programms werden<br />
vorausgesetzt. Die Akkreditierung der<br />
Veranstaltung ist bei der RbP-Registrierung<br />
beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />
Fachkompetenz im Systembereich 190 |RMA<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Freitag, 14.09.2012, 9.00 – 13.00 Uhr<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />
DV-Schulungsraum<br />
max. 10<br />
Kevin Schenten<br />
93,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
MS-Outlook-Kenntnisse und die tägliche<br />
Nutzung des Programms werden<br />
vorausgesetzt. Die Akkreditierung der<br />
Veranstaltung ist bei der RbP-Registrierung<br />
beruflich Pflegender GmbH beantragt.
MS-Word – Aufbaukurs<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Die Möglichkeiten von Word sind sehr umfangreich. In der<br />
Folge kosten die vielen Gestaltungsmöglichkeiten bei einer<br />
sicheren Erstellung der gewünschten Formate oft viel Zeit und<br />
Geduld.<br />
Am Ende des Seminars verfügen Sie über umfangreiche<br />
Kenntnisse:<br />
- zu den vorgehaltenen Formatvorlagen für Ihren Arbeitsbereich<br />
und wie sie diese zeitsparend nutzen können;<br />
- zur Erstellung und Nutzung von Dokumenten- und<br />
veranstaltung nr.: fs-16-1112<br />
Termine: Freitag, 09.11.2012, 9.00 – 13.00 Uhr<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />
DV-Schulungsraum<br />
max. 10<br />
Datenverarbeitung/Organisation 191 |RMA<br />
Formatvorlagen;<br />
- zu den Möglichkeiten der standardisierten Gestaltung ihrer<br />
Worddokumente;<br />
- dazu, warum sich innerhalb des Dokuments manchmal »wie<br />
von Geisterhand« Textbereiche verschieben oder anders<br />
darstellen, und was sie tun können, um diese Fehler zu<br />
beheben.<br />
zielgruppe: AnwenderInnen mit Grundkenntnissen in MS-<br />
Word bzw. AnwenderInnen die den MS-Word-Grundkurs<br />
besucht haben.<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Kevin Schenten<br />
93,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
MS-Word-Kenntnisse und die tägliche Nut -<br />
zung des Programms werden vorausgesetzt.<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />
GmbH beantragt.
III. Fachkompetenz im Systembereich<br />
2. Recht<br />
Grundlagen der gesetzlichen Betreuung für den Pflege- und Erziehungsdienst<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Die geeignete Information und Kommunikation im Umgang<br />
mit den BetreuerInnen der BewohnerInnen und PatientInnen<br />
findet auf der Basis des Betreuungsgesetzes statt.<br />
Daneben gehört zur Kultur des Landeskrankenhauses (AöR)<br />
auch, dass ein klarer und transparenter Umgang mit den<br />
BetreuerInnen gepflegt wird.<br />
Die Veranstaltung wird von den hauptamtlichen VereinsbetreuerInnen<br />
des AWO-Betreuungsvereins in Alzey durchgeführt.<br />
Inhalte der Veranstaltung:<br />
Fachkompetenz im Systembereich 192 |RMA<br />
- Was ist die gesetzliche Betreuung?<br />
- Wirkungskreise und Aufgaben in der gesetzlichen Betreuung<br />
- Zusammenarbeit zwischen Pflegepersonal, Erziehungsdienst<br />
und BetreuerInnen zum Wohle der PatientInnen<br />
Während der Veranstaltung wird es genügend Gelegenheit<br />
geben, konkrete Fragen aus der Praxis zu diskutieren und zu<br />
klären.<br />
zielgruppe: Pflege- und Erziehungsdienst in Heimbereich und<br />
Psychiatrie
veranstaltung nr.: fs-17-0612<br />
Termine: Montag, 11.06.2012, 9.00 – 12.00 Uhr<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />
Seminarraum 2 im Personalwohnheim 2<br />
max. 20<br />
Recht 193 |RMA<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Dipl.-Soz.-Arb. Hildegard Kellermann-Namislow,<br />
Dipl.-Soz.-Päd. Gisela Löcher<br />
50,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />
GmbH beantragt.
Sozialrechtliche Fragestellung der Kostensicherung<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Die Veranstaltung informiert Sie über sozialrechtliche<br />
Fragestellungen der Kosten-sicherung. Sie haben die<br />
Möglichkeit, Fallbeispiele einzubringen oder konkrete Fragen in<br />
der Veranstaltung zu besprechen.<br />
veranstaltung nr.: fs-18-0812<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
Montag, 13.08.2012, 9.00 – 13.00 Uhr<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 1<br />
max. 16<br />
Fachkompetenz im Systembereich 194 |RMA<br />
Bitte mailen Sie Ihre Fragen oder Fallbeispiele 14 Tage vor der<br />
Veranstaltung an folgende E-Mail Adresse: info@rhein-moselakademie.de<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen der Verwaltung, der Rechnungsabteilung<br />
und des Sozialdienstes<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Doreen Klipstein<br />
120,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
–
Rechtliche Grundlagen bei freiheitsentziehenden Maßnahmen in Heimbereich und Psychiatrie<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Eigentlich müsste ja alles klar sein: Nicht erst seit ProDeMa ®<br />
verfügen wir über Methoden der Deeskalation und der geeig -<br />
neten Kommunikation mit »gespannten« PatientInnen und<br />
BewohnerInnen. Und wenn das nicht klappen sollte, beherrschen<br />
wir ja noch die Technik der Fixierung und Methoden der<br />
Beziehungsgestaltung und Kommunikation bei Zwangsfixierungen.<br />
Dennoch gibt es immer wieder Grenzsituationen und Grau -<br />
zonen, wo wir uns fragen:<br />
- Welche rechtlichen Grundlagen greifen jetzt genau in diesem<br />
Fall?<br />
-Wo fängt eigentlich die »Einschränkung der Freiheit« genau an?<br />
veranstaltung nr.: fs-19-0812<br />
Termine: Donnerstag, 16.08.2012, 14.00 – 17.00 Uhr<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />
Seminarraum 2 im Personalwohnheim 2<br />
max. 20<br />
Recht 195 |RMA<br />
- In welcher Beziehung steht juristisch das Verhältnis von<br />
»Sicherheit« und »Freiheit«?<br />
- Welche Einschränkungen muss ich genehmigen lassen?<br />
- Was können eventuell BetreuerInnen entscheiden und was<br />
nicht?<br />
- usw.<br />
Ziel der Veranstaltung ist die Verminderung von Unsicherheit<br />
durch eine praxisnahe Vermittlung der rechtlichen Grundlagen.<br />
Praxisbeispiele sind sehr willkommen.<br />
zielgruppe: Pflege- und Erziehungsdienst in Heimbereich und<br />
Psychiatrie<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
RA Christina Simfeld, Frank Voss<br />
50,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />
GmbH beantragt.
Das Landesgesetz über Wohnformen und Teilhabe <strong>Rhein</strong>land-Pfalz (LWTG)<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Die Landesregierung <strong>Rhein</strong>land-Pfalz hat zum 01.01.2010 das<br />
Landesgesetz über Wohnformen und Teilhabe (LWTG) eingeführt.<br />
Dieses Gesetz bedeutet die Abkehr vom bisherigen Heimbegriff<br />
und löste in <strong>Rhein</strong>land-Pfalz das Bundesheimgesetz ab.<br />
Das Wohnformen- und Teilhabegesetz hat u.a. zum Ziel, die<br />
Teilhabe, also die Selbstbestimmung älterer, pflegebedürftiger<br />
und behinderter Menschen zu stärken. Weiterhin zielt es auf<br />
veranstaltung nr.: fs-20-1012<br />
Termine: Mittwoch, 17.10.2011, 9.00 – 13.00 Uhr<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />
Seminarraum 2 im Personalwohnheim 2<br />
max. 16<br />
Fachkompetenz im Systembereich 196 |RMA<br />
die Weiterentwicklung der Qualität der Leistungen, der<br />
Einrichtungen, den Abbau von Bürokratie und die engere<br />
Zusammenarbeit aller beteiligten Institutionen ab.<br />
Ziel und Inhalt der Fortbildung ist, über die wesentlichen<br />
Inhalte des LWTG zu informieren, auf Änderungen bzw.<br />
Abgrenzungen zum Bundesheimgesetz einzugehen sowie<br />
mögliche Konsequenzen darzustellen.<br />
zielgruppe: Beschäftigte im Heimbereich<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Dipl.-Soz.-Päd. Steffi Kleinert<br />
131,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />
GmbH beantragt.
Forensik Spezial: Einführung in das Maßregelvollzugsgesetz RLP<br />
Landesgesetz über den Vollzug freiheitsentziehender Maßregeln<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Dieses Landesgesetz regelt den Vollzug freiheitsentziehender<br />
Maßregeln der Besserung und Sicherung (Maßregelvollzug) in<br />
einem psychiatrischen Krankenhaus und einer Entziehungsanstalt<br />
(Einrichtungen).<br />
Der Maßregelvollzug soll den untergebrachten PatientInnen<br />
durch Behandlung und Betreuung befähigen, ein in die<br />
veranstaltung nr.: fs-21-1112<br />
Termine: Montag, 19.11.2012, 9.00 – 18.00 Uhr<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 1 + 4<br />
max. 16<br />
Recht 197 |RMA<br />
Gemeinschaft eingegliedertes Leben zu führen und die<br />
Allgemeinheit vor weiteren rechtswidrigen Taten schützen. Die<br />
Bereitschaft zur Mitwirkung bei der Behandlung ist zu wecken<br />
und zu fördern.<br />
Die Veranstaltung bietet eine grundlegende Einführung in das<br />
Maßregelvollzugsgesetz.<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen im Maßregelvollzug<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Dr. Winfried A. Hetger<br />
178,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />
beruflich Pflegender GmbH beantragt.
NEU: Arbeitslosengeld II – das richtige Know How<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Arbeitslosengeld II steht allen erwerbsfähigen und leistungs -<br />
berechtigten Personen im Alter von 15 Jahren bis zur gesetz -<br />
lich festgelegten Altersgrenze zwischen 65 und 67 Jahren zu.<br />
Personen die nicht erwerbsfähig sind, können Sozialgeld<br />
erhalten. Arbeitslosengeld II und Sozialgeld sind Leistungen,<br />
die eine Grundsicherung des Lebensunterhaltes gewährleisten<br />
veranstaltung nr.: fs-22-1112<br />
Termine: Dienstag, 20.11.2012, 9.00 Uhr – 13.00 Uhr<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
<strong>Rhein</strong>- <strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 2<br />
max. 16<br />
Fachkompetenz im Systembereich 198 |RMA<br />
sollen. Was dem Einzelnen dabei zusteht, hat der Gesetzgeber<br />
in sogenannten »Regelbedarfen« festgelegt.<br />
Ziel der der Veranstaltung ist es, ausführlich über das<br />
Arbeitslosengeld II und seine konkreten Bedingungen zu<br />
informieren.<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen des Sozialdienstes<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Dipl.-Soz.-Arb. (FH) Christoph Kretschmer,<br />
N.N.<br />
92,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die TeilnehmerInnen werden gebeten vor<br />
der Veranstaltung gezielte Fragestellungen<br />
per Mail an die <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong> zu<br />
senden.
Neues aus dem Sozialrecht<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Das Sozialrecht ändert sich immer wieder und so soll diese<br />
Veranstaltung Sie auf den aktuellen Stand bringen.<br />
Im Mittelpunkt stehen neue Regelungen im<br />
veranstaltung nr.: fs-23-1212<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
Dienstag, 04.12.2012, 10.00 – 12.00 Uhr<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 2<br />
max. 20<br />
Recht 199 |RMA<br />
- SGB XI<br />
- SGB IX<br />
- sowie ausgewählte Fälle der aktuellen Rechtsprechung.<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen des Sozialdienstes<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Dipl.-Soz.-Arb. Andreas Wörner<br />
34,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
–
III. Fachkompetenz im Systembereich<br />
3. Controlling/Betriebswirtschaft<br />
NEU: DRG-Update 2012<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Welche Veränderungen sind im Jahr 2012 für eine gute<br />
Kodierung relevant?<br />
Den TeilnehmerInnen sollen alle wichtigen Änderungen des<br />
DRG-Systems 2012 vermittelt werden.<br />
Der Schwerpunkt liegt thematisch insbesondere auf den DRGführenden<br />
Abteilungen (Neurologie, Akut-Geriatrie, Chirurgie<br />
und Innere) der Einrichtungen des Landeskrankenhauses<br />
(AöR).<br />
Fachkompetenz im Systembereich 200 |RMA<br />
- Aktuelle Änderungen der ICD-10-GM 2012<br />
- Aktuelle Änderungen des OPS 2012<br />
- Aktuelle Änderungen der Deutschen Kodierrichtlinien 2012<br />
- Dokumentation von aufwändiger Pflege – Veränderungen des<br />
PKMS<br />
- Kodierempfehlungen SEG4 und FoKA<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen, die Diagnosen oder Prozeduren<br />
verschlüsseln bzw. ärztliche, therapeutische oder pflegerische<br />
Leistungen dokumentieren.
veranstaltung nr.: fs-24-0312 veranstaltung nr.: fs-25-0312<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Donnerstag, 01.03.2012, 9.30 – 15.30 Uhr<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />
Seminarraum 2 im Personalwohnheim 2<br />
max. 16<br />
Frauke Lauxen, Medizincontrollerin des<br />
Landeskrankenhauses (AöR)<br />
131,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der BÄK und der RbP-Registrierung<br />
beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />
Controlling/Betriebswirtschaft 201 |RMA<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Montag, 19.03.2012, 9.30 – 15.30 Uhr<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 3<br />
max. 16<br />
Frauke Lauxen, Medizincontrollerin des<br />
Landeskrankenhauses (AöR)<br />
131,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der BÄK und der RbP-Registrierung<br />
beruflich Pflegender GmbH beantragt.
NEU:<br />
»Neues Entgeltsystem für psychiatrische und psychosomatische Einrichtungen«<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Nach erfolgreicher Einführung der DRGs in den somatischen<br />
Abteilungen hat der Gesetzgeber auch für die psychiatrischen<br />
und psychosomatischen Einrichtungen die Einführung eines<br />
leistungsorientierten und pauschalierenden Entgeltsystems<br />
beschlossen.<br />
Bereits seit Anfang 2010 befassen sich unsere Einrichtungen<br />
intensiv mit dieser Thematik. Im Fokus standen hierbei<br />
zu nächst die Übermittlung so genannter Pseudo-OPS ab<br />
01.01.2010 sowie die verpflichtende Übermittlung psychia trischer<br />
OPS-Kodes ab 01.07.2010. In einem weiteren Schritt muss<br />
nun die Kodier- und Dokumentationsqualität beleuchtet und<br />
optimiert werden. Diese Optimierung ist erforderlich, damit<br />
wir möglichst zeitnah eine Abbildung unseres gesamten<br />
Leistungsspektrums erreichen und somit eine solide Daten -<br />
basis für bevorstehende Budgetverhandlungen vorweisen<br />
können.<br />
Dieses Seminar soll Ihnen die Grundlagen einer lückenlosen<br />
Fachkompetenz im Systembereich 202 |RMA<br />
Kodierung und Dokumentation unter Berücksichtigung des<br />
gültigen Regelwerkes (DKR-Psych) und im Sinne von<br />
»rightcoding« vermitteln und gibt Ihnen einen Ausblick auf<br />
mögliche Prüfungsfelder der Kostenträger.<br />
Inhalte:<br />
- Deutsche Kodierrichtlinien 2012 für die Psychiatrie/Psychosomatik<br />
(DKR-Psych)<br />
- Allgemeine Kodierrichtlinien für Krankheiten<br />
- Allgemeine Kodierrichtlinien für Prozeduren<br />
- Welche Diagnosen (ICD-10-GM) müssen kodiert werden?<br />
- Welche Prozeduren (OPS) müssen kodiert werden?<br />
- Medizinische Dokumentation/Leistungsdokumentation<br />
- Ausblick Prüfungsfelder Kostenträger/MDK<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen aus psychiatrischen Arbeits -<br />
feldern, die Diagnosen oder Prozeduren verschlüsseln bzw.<br />
ärztliche, therapeutische oder pflegerische Leistungen<br />
dokumentieren.
organisatorische angaben:<br />
Teilnehmerzahl: max. 16<br />
DozentIn:<br />
veranstaltung nr.: fs-26-0312<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
veranstaltung nr.: fs-27-0312<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
Frauke Lauxen, Medizincontrollerin<br />
des Landeskrankenhauses (AöR)<br />
Mittwoch, 14.03.2012, 9.30 – 15.30 Uhr<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 2<br />
Mittwoch, 28.03.2012, 9.30 – 15.30 Uhr<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />
Seminarraum 2 im Personalwohnheim 2<br />
Controlling/Betriebswirtschaft 203 |RMA<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
veranstaltung nr.: fs-28-0512<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
veranstaltung nr.: fs-29-0512<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
131,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der BÄK und der RbP-Registrierung<br />
beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />
Mittwoch, 09.05.2012, 9.30 – 15.30 Uhr<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 3<br />
Mittwoch, 23.05.2012, 9.30 – 15.30 Uhr<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />
Seminarraum 2 im Personalwohnheim 2
III. Fachkompetenz im Systembereich<br />
4. Technik/Hygiene/Sicherheit/Umweltschtutz<br />
Ausbildung zur Selbsthilfekraft im Brandschutz – Update<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Das Seminar »Ausbildung zur Selbsthilfekraft im Brandschutz<br />
– Update« findet in Abstimmung mit der Aufsichts- und<br />
Dienstleistungsdirektion, dem Ministerium des Inneren und<br />
für Sport, der Finanzen und dem Ministerium für Arbeit,<br />
Soziales und Gesundheit statt.<br />
Diese Veranstaltung frischt Ihre rechtlichen und organisatorischen<br />
Kenntnisse zum Brandschutz auf.<br />
Für folgende Themen erhalten Sie ein Update:<br />
Fachkompetenz im Systembereich 204 |RMA<br />
- Rettungswege im Gebäude und ihre Kennzeichnung<br />
- Brandschutzordnung, Feuerwehrpläne<br />
- Betriebliche Brandschutzorganisation, Hausalarmierung<br />
- Brandschutzeinrichtungen im Gebäude, Brandmeldeeinrichtungen,<br />
Warn- und Alarmierungseinrichtungen<br />
- Aufgabenbeschreibung<br />
Zudem wird eine Löschübung mit theoretischer und<br />
praktischer Unterweisung stattfinden!<br />
zielgruppe: Beschäftigte aller Berufsgruppen
veranstaltung nr.: fs-41-0812<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
Montag, 13.08.2012, 9.00 – 13.00 Uhr<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 2<br />
max. 20<br />
Technik/Hygiene/Sicherheit/Umwelt 205 |RMA<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
DozentInnen des Service- und Schulungscenters<br />
für Brandschutz Neuwied e.K.<br />
131,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
–
Notfallübung für nichtmedizinisches Personalt<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Was tun im Notfall?<br />
Notfallsituationen können wir täglich begegnen, ob am<br />
Arbeitsplatz oder im privaten Bereich. Diese Veranstaltung<br />
trainiert Sie, bei Notfällen richtig und situationsgerecht zu<br />
handeln.<br />
Sie erhalten Informationen über mögliche Handlungsabläufe<br />
zu unterschiedlichen Notfallsituationen und Sie haben die<br />
Gelegenheit, die Herz-Lungen-Wiederbelebung praktisch zu<br />
üben.<br />
zielgruppe: alle Interessierten<br />
organisatorische angaben:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
max. 20<br />
39,50 5 zzgl. 7% MwSt.<br />
–<br />
Fachkompetenz im Systembereich 206 |RMA<br />
Notfallübung für nichtmedizinisches Personal<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach<br />
veranstaltung nr.: fs-30-0112<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
DozentIn:<br />
veranstaltung nr.: fs-31-1112<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
DozentIn:<br />
Donnerstag, 19.01.2012, 9.00 – 11.00 Uhr<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Seminarraum 2 der Krankenpflegeschule<br />
Dipl.-Pflegepäd. (FH) Udo Hoffmann<br />
Donnerstag, 15.11.2012, 9.00 – 11.00 Uhr<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Seminarraum 2 der Krankenpflegeschule<br />
Dipl.-Pflegepäd. (FH) Udo Hoffmann
Notfallübung für nichtmedizinisches Personal<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey<br />
veranstaltung nr.: fs-32-0312<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
DozentIn:<br />
veranstaltung nr.: fs-33-0912<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
DozentIn:<br />
Freitag, 16.03.2012, 9.00 – 11.00 Uhr<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />
Seminarraum 2 im Personalwohnheim 2<br />
Marco Fuchs<br />
Dienstag, 18.09.2012, 9.00 – 11.00 Uhr<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />
Seminarraum 2 im Personalwohnheim 2<br />
Marco Fuchs<br />
Technik/Hygiene/Sicherheit/Umwelt 207 |RMA<br />
Notfallübung für nichtmedizinisches Personal<br />
Glantal-Klinik Meisenheim<br />
veranstaltung nr.: fs-34-0412<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
DozentIn:<br />
veranstaltung nr.: fs-35-1012<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
DozentIn:<br />
Donnerstag, 26.04.2012, 9.00 – 11.00 Uhr<br />
Glantal-Klinik Meisenheim,<br />
Seminarraum SPHZ<br />
Marco Fuchs<br />
Dienstag, 23.10.2012, 9.00 – 11.00 Uhr<br />
Glantal-Klinik Meisenheim,<br />
Seminarraum SPHZ<br />
Marco Fuchs
Ausbildung zur Selbsthilfekraft im Brandschutz<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Das Seminar »Ausbildung zur Selbsthilfekraft im Brandschutz«<br />
findet in Abstimmung mit der Aufsichts- und<br />
Dienstleistungsdirektion, dem Ministerium des Inneren und<br />
für Sport, der Finanzen und dem Ministerium für Arbeit,<br />
Soziales und Gesundheit statt.<br />
Diese Veranstaltung vermittelt Ihnen die rechtlichen und<br />
organisatorischen Grundlagen des Brandschutzes.<br />
Themen werden sein:<br />
- Rettungswege im Gebäude und ihre Kennzeichnung<br />
- Brandschutzordnung, Feuerwehrpläne<br />
- Betriebliche Brandschutzorganisation, Hausalarmierung<br />
- Brandschutzeinrichtungen im Gebäude, Brandmeldeeinrichtungen,<br />
Warn- und Alarmierungseinrichtungen<br />
- Aufgabenbeschreibung<br />
Zudem wird eine Löschübung mit praktischer und theoretischer<br />
Unterweisung stattfinden!<br />
zielgruppe: Beschäftigte aller Berufsgruppen<br />
veranstaltung nr.: fs-36-0212 veranstaltung nr.: fs-37-0812<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Dienstag, 14.02.2012, 9.00 – 17.00 Uhr<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 2<br />
max. 20<br />
DozentInnen des Service- und Schulungscenters<br />
für Brandschutz Neuwied e.K.<br />
199,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
–<br />
Fachkompetenz im Systembereich 208 |RMA<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Dienstag, 21.08.2012, 9.00 – 17.00 Uhr<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />
Seminarraum 2 im Personalwohnheim 2<br />
max. 20<br />
DozentInnen des Service- und Schulungscenters<br />
für Brandschutz Neuwied e.K.<br />
199,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
–
Forensik Spezial: Rund um das Thema Sicherheit<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Im Maßregelvollzug »für Sicherheit zu sorgen« bedeutet oft<br />
auch, die Persönlichkeitsrechte der PatientInnen einzuschränken.<br />
Die »richtige Lösung« liegt dabei auf dem schmalen Grat<br />
von Sicherheit für alle Seiten und dem notwendigen<br />
Persönlichkeitsschutz für die PatientInnen.<br />
Aufgabe aller MitarbeiterInnen im MRV ist es, die Rechte und<br />
Pflichten, die im Maßregelvollzugsgesetz geregelt sind, aus<br />
beiden Perspektiven zu verstehen und Möglichkeiten zu<br />
entwickeln, sie bestmöglich in Einklang zu bringen.<br />
In dieser Veranstaltung werden Ihnen plastische Beispiele für<br />
den Erfindungsreichtum von PatientInnen dargestellt, die zwar<br />
veranstaltung nr.: fs-40-0612<br />
Termine: Donnerstag, 14.06.2012, 9.00 – 18.00 Uhr<br />
Ort:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 3 + 5<br />
max. 20<br />
Technik/Hygiene/Sicherheit/Umwelt 209 |RMA<br />
möglicherweise selten sind, auf die Sie aber jederzeit<br />
vorbereitet sein sollten. Sie lernen viele Praxisbeispiele kennen<br />
und bekommen Methoden und Tipps an die Hand, die bei<br />
einer Kontrolle von Personen oder Räumen nützlich sind.<br />
In dieser Veranstaltung werden drei Spezialthemen behandelt:<br />
- rechtliche Grundlagen und der Umgang mit den PatientInnen<br />
bei »Besonderen Sicherungsmaßnahmen«<br />
- Fesselungen: Vorgehen, Sicherheitsaspekte und persönliches<br />
Verhalten<br />
- gefährliche Gegenstände und »besondere Verstecke«<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen aus allen Berufsgruppen des<br />
Maßregelvollzugs<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Werner Stuckmann, Markus Landen<br />
103,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />
beruflich Pflegender GmbH beantragt.
Fahrsicherheitstraining<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Die Fahrpraxis wird ergänzt durch eine Gesprächsrunde, in der<br />
theoretische und fahrphysikalische Fragen diskutiert werden.<br />
Neben den Fragen, die sich aus den fahrpraktischen Übungen<br />
ergeben, werden auch Themen, die sich mit der Auswirkung<br />
von Stress und Ablenkung beschäftigen, behandelt.<br />
Sie trainieren in dieser Veranstaltung:<br />
- sensiblen Umgang in kritischen Fahrsituationen<br />
- Fahrkompetenz zur Vermeidung von Unfällen<br />
- Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit<br />
- korrekte Beladung von Fahrzeugen und Wissen im Umgang<br />
mit dem Thema Ladungssicherheit<br />
- höhere Wirtschaftlichkeit im Umgang mit den Fahrzeugen<br />
durch verschleißarme Fahrzeugnutzung<br />
- Stärkung der Kundenbeziehung durch mehr Vertrauen in Ihre<br />
Leistung<br />
Fachkompetenz im Systembereich 210 |RMA<br />
Im Einzelnen werden Sie sich mit folgenden Aspekten<br />
befassen:<br />
- Sitzposition, Blickführung, Lenkradhaltung, Spiegeleinstellung<br />
- Ladungssicherung<br />
- Rangierübungen<br />
- Bremsen auf griffigem und glattem Untergrund<br />
- Kurven fahren, Verhalten des Fahrzeugs bei unterschiedlichen<br />
Geschwindigkeiten<br />
- Bremsen in der Kurve<br />
- Bremsen und Ausweichen auf unterschiedlichen Untergründen<br />
- Ausweichen vor Hindernissen auf unterschiedlichen<br />
Untergründen<br />
zielgruppe: Die MitarbeiterInnen der Zielgruppen werden<br />
gesondert angeschrieben und rechtzeitig informiert.
veranstaltung nr.: fs-38-0412<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Montag, 16.04.2012, 8.00 – 16.00 Uhr<br />
ADAC, Hans-Böckler-Str. 7, 56070 Koblenz<br />
max. 12<br />
N.N. vom ADAC in Koblenz<br />
291,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die von den TeilnehmerInnen im Alltag<br />
genutzten Fahrzeuge sollen mitgenommen<br />
werden.<br />
Technik/Hygiene/Sicherheit/Umwelt 211 |RMA<br />
veranstaltung nr.: fs-39-0912<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
Dienstag, 11.09.2012, 8.00 – 16.00 Uhr<br />
ADAC, Hans-Böckler-Str. 7, 56070 Koblenz<br />
max. 12<br />
N.N. vom ADAC in Koblenz<br />
291,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die von den TeilnehmerInnen im Alltag<br />
genutzten Fahrzeuge sollen mitgenommen<br />
werden.
IV. Pflichtveranstaltungen<br />
für MitarbeiterInnen der Einrichtungen des Landeskrankenhauses (AöR)<br />
Pflichtveranstaltungen 212 |RMA
Hinweise zu E-Learning-Veranstaltungen<br />
Die Einführung von E-Learning als neue Lernmethode im Jahr<br />
2011 war ein großer Erfolg. Noch nie haben innerhalb so kurzer<br />
Zeit so viele MitarbeiterInnen des Landeskrankenhauses(AöR)<br />
eine Pflichtveranstaltung absolviert und dies ganz unabhängig von<br />
Ort und Zeit. Und entgegen so mancher Befürchtungen haben<br />
wir sehr viele positive Rückmeldungen zu dieser neuen Methode<br />
erhalten. Selbstverständlich werden wir daher in 2012 weitere<br />
Pflichtveranstaltungen mit E-Learning anbieten.<br />
Hier das wichtigste für die Nutzung von E-Learning in aller<br />
Kürze:<br />
213 |RMA<br />
anmeldung<br />
Eine Anmeldung für die Pflichtveranstaltungen, die in Form<br />
von E-Learning angeboten werden ist nicht notwendig.<br />
anmeldebestätigung<br />
Da Sie sich nicht anmelden müssen, erhalten Sie bei<br />
E-Learning Veranstaltungen auch keine Anmeldebestätigung.<br />
Die MitarbeiterInnen der verschiedenen Zielgruppen werden<br />
per E-Mail oder über ihre Vorgesetzten informiert, wann für<br />
sie die jeweiligen Zugriffe freigeschaltet sind und bis wann<br />
das jeweilige Programm zu absolvieren ist.
Zugriff auf die E-Learning-Plattform der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong><br />
Sie erreichen die E-Learning-Plattform der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong><br />
über den Internetexplorer/Favoriten/E-Learning RMA oder<br />
über folgende Webadresse: http://www.novus-m.com/lkh<br />
erstanmelder<br />
Wenn Sie zum ersten Mal auf die Lernplattform der <strong>Rhein</strong>-<br />
<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong> zugreifen melden Sie sich bitte wie folgt an:<br />
Personalnummer: hier geben Sie bitte Ihre Personalnummer<br />
ein (ggf. vorne die Null (0) weglassen!).<br />
(Beispiel: ist Ihre Personalnummer 0123456, dann geben Sie<br />
123456 ein)<br />
Passwort = vornamenachname klein geschrieben und<br />
zusammen geschrieben, ohne Umlaute (ö, ä, ü)<br />
(Beispiel: Maria Müller = mariamueller)<br />
Bitte ändern Sie nach Ihrer ersten Anmeldung sofort Ihr<br />
Passwort und merken Sie sich bitte Ihr persönliches Passwort.<br />
Nur so ist ein sicherer Zugang gewährleistet!<br />
Pflichtveranstaltungen 214 |RMA<br />
wiederanmelder<br />
Haben Sie unsere Lernplattform schon einmal besucht dann<br />
melden Sie sich bitte wie folgt an:<br />
Personalnummer: hier geben Sie bitte Ihre Personalnummer<br />
ein ohne vorangestellte Null<br />
(Beispiel: ist Ihre Personalnummer 0123456, dann geben Sie<br />
123456 ein)<br />
Passwort = hier geben Sie bitte Ihr persönliches Passwort ein.<br />
Erhalten Sie keinen Zugriff auf das Lernprogramm, wenden Sie<br />
sich bitte an:<br />
hotline<br />
NovusM: (04 41) 18 01 02 79.<br />
Die Hotline ist Mo. – Fr. von 9.00 – 13.00 Uhr besetzt!<br />
Bei weiteren technischen Problemen wenden Sie sich bitte an<br />
die DV-Servicehotline des Landeskrankenhauses (AöR),<br />
Tel.: (0 26 32) 4 07-51 80.<br />
Eine Detaillierte Anleitung zur Nutzung von E-Learning finden<br />
Sie im Intranet/<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong>/E-Learning<br />
Viel Spaß und Erfolg!
NEU: Expertenstandards in der Pflege: Decubitus- und Sturzprophylaxe<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Expertenstandards sind – nach § 113 a Abs. 2 Satz 2 SGB<br />
XI – verbindliche Instrumente, die zur Sicherung und<br />
Weiterentwicklung der Qualität in der Pflege beitragen.<br />
Die Standards des DNQP (Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung<br />
in der Pflege) berücksichtigen gleichermaßen<br />
pflegewissenschaftliche wie pflegepraktische Erkenntnisse und<br />
beschreiben detailliert, was von Pflegenden zu tun ist, um<br />
bestimmte Gefahren wie z.B. der Entstehung eines Dekubitus<br />
oder eines Patientensturzes vorzubeugen. So wird das<br />
Expertenstandard Decubitusprophylaxe<br />
organisatorische angaben<br />
Termine:<br />
Lernzeit:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
1. Halbjahr 2012<br />
100 Minuten<br />
7,80 5 zzgl. 7% MwSt.<br />
Die Veranstaltung ist bei der RbP-Registrierung<br />
beruflich Pflegender GmbH akkreditiert.<br />
215 |RMA<br />
wichtige Thema Pflegequalität evidenzbasiert weiterentwickelt<br />
und konsensorientiert in die Pflegepraxis eingebracht.<br />
Die Einrichtungen des Landeskrankenhauses (AöR) übernehmen<br />
zur Sicherung der Pflegequalität stets die neuesten<br />
Expertenkenntnisse des DNQP und verpflichten Ihre<br />
MitarbeiterInnen diese auch anzuwenden. Hierbei unterstützen<br />
Sie die E-Learning-Lernmodule.<br />
zielgruppe: Alle MitarbeiterInnen aus den Pflege- und<br />
Erziehungsdienst aller Einrichtungen des Landeskrankenhauses<br />
(AöR) sind verpflichtet diese Veranstaltungen zu absolvieren.<br />
Expertenstandard Sturzprophylaxe<br />
organisatorische angaben<br />
Termine:<br />
Lernzeit:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
2. Halbjahr 2012<br />
100 Minuten<br />
7,45 5 zzgl. 7% MwSt.<br />
Die Veranstaltung ist bei der RbP-Registrierung<br />
beruflich Pflegender GmbH akkreditiert.
NEU:<br />
Umgang mit Blutprodukten<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Der Umgang mit Blutprodukten setzt spezifisches und<br />
vielfältiges Wissen voraus.<br />
Mit Hilfe von E-Learning lässt es sich anschaulich vermitteln.<br />
Pflichtveranstaltungen 216 |RMA<br />
Das Lernprogramm vermittelt Ihnen die Grundkenntnisse der<br />
Infektionsprävention, z.B. die …<br />
- Zusammensetzung und Funktion des Blutes<br />
- Zubereitung der Blutprodukte<br />
- Gabe von Erythrozytenkonzentrate<br />
- Gabe von Gefrierplasma<br />
- Gabe von Thrombozytenkonzentrate
Voraussetzung für die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist,<br />
dass Sie die »Leitlinie Transfusionsmedizin« gelesen haben.<br />
Sie finden sie im Intranet unter Landeskrankenhaus<br />
(AöR)/Konzepte und Leitlinien LKH/Transfusionsmedizin.<br />
Die Veranstaltung schließt mit einem Test ab.<br />
organisatorische angaben<br />
Termine:<br />
Lernzeit:<br />
Gebühr:<br />
1. Halbjahr 2012<br />
190 Minuten<br />
Preis auf Anfrage<br />
217 |RMA<br />
Nach erfolgreichem Abschluss der Veranstaltung drucken Sie<br />
bitte Ihr Zertifikat aus und heften dieses wie gewohnt in den<br />
dafür vorgesehen Ordner ab.<br />
zielgruppe: Alle MitarbeiterInnen des medizinischen und<br />
pflegerischen Dienstes sind verpflichtet diese Veranstaltung zu<br />
absolvieren.<br />
Hinweise:<br />
Die Veranstaltung ist bei der BÄK und bei<br />
der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />
GmbH akkreditiert.
NEU:<br />
Hygiene und Arbeitssicherheit im Landeskrankenhaus (AöR)<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Das Thema Hygiene ist sehr vielfältig und so bieten wir es<br />
jährlich mit wechselnden Schwerpunkten an. Je nach<br />
Schwerpunkt werden auch die Zielgruppen jedes Jahr neu<br />
bestimmt.<br />
Für das Jahr 2012 hat die »Kompetenzstelle Hygiene« des<br />
Landeskrankenhauses (AöR) das Thema »Hygienemaßnahme<br />
bei speziellen Infektionen« ausgewählt und die Zielgruppen<br />
definiert.<br />
Das Lernprogramm vermittelt Ihnen die Grundkenntnisse der<br />
Infektionsprävention.<br />
Erreger, Übertragungswege, Symptome sowie spezielle<br />
Hygienemaßnahmen bei<br />
- MRSA<br />
- Noroviren<br />
Pflichtveranstaltungen 218 |RMA<br />
- Clostridium difficile<br />
- Salmonellen<br />
werden ausführlich erläutert.<br />
Zudem werden folgende Kapitel des Hygieneplanes des<br />
Landeskrankenhauses (AöR) vermittelt:<br />
- Hygienestandard Infektionskrankheiten Clostridium difficile<br />
- Hygienestandard Infektionskrankheiten MRSA<br />
- Hygienestandard Infektionskrankheiten Norovirus<br />
- Hygienestandard Infektionskrankheiten Salmonellen<br />
- Hygienestandard MRSA Screening<br />
- Hygienestandard Isolierung
unterweisung arbeitssicherheit<br />
Zu der Pflichtveranstaltung »Hygiene« wird zusätzlich eine<br />
arbeitsplatzbezogene, persönliche Arbeitssicherheitsunterweisung<br />
durchgeführt, die durch die Führungskräfte der jeweiligen<br />
Bereiche erfolgt.<br />
Themen der Unterweisung:<br />
Gefahrstoffe, biologische Gefährdung, persönliche Schutzausrüstung,<br />
Vorsorge, Arbeitsunfall, Notfallnummern, Organisationshandbuch<br />
Arbeitssicherheit.<br />
Alarm- und Einsatzpläne beim Vorkommen übertragbarer<br />
Krankheiten.<br />
organisatorische angaben<br />
Termine:<br />
Lernzeit:<br />
Gebühr:<br />
1. Halbjahr 2012<br />
E-Modul: 90 Minuten<br />
7,45 5 zzgl. 7% MwSt.<br />
219 |RMA<br />
Nach erfolgreichem Abschluss der Hygienefortbildung<br />
»Hygienemaßnahme bei speziellen Infektionen« drucken Sie<br />
bitte Ihr Zertifikat aus und legen dieses Ihrem Vorgesetzten<br />
vor.<br />
Ihr Vorgesetzter wird Ihnen mitteilen wann die Arbeitssicherheitsunterweisung<br />
stattfinden wird. Nach der Unterweisung<br />
müssen Sie und auch Ihr/e Vorgesetzte/r das Zertifikat<br />
unterschreiben. Die Zertifikate werden dann wie gewohnt in<br />
den dafür vorgesehen Ordnern abgeheftet.<br />
zielgruppe: Alle MitarbeiterInnen des medizinischen und<br />
pflegerischen Dienstes sind verpflichtet die Veranstaltung zu<br />
absolvieren.<br />
Hinweise:<br />
Die Veranstaltung ist bei der BÄK und bei<br />
der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />
GmbH akkreditiert.
Brandschutz und Arbeitssicherheit<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Der Arbeitgeber ist verpflichtet seine MitarbeiterInnen regelmäßig<br />
über das Thema Brandschutz zu informieren und darin zu<br />
unterweisen.<br />
Damit Sie im Brandfall richtig handeln ist es wichtig, dass Sie<br />
Kenntnisse in folgenden Bereichen haben:<br />
- Alarm und Einsatzplan Brandschutz der jeweiligen Einrichtung/Abteilung/Station/Bereich<br />
- Brandverhalten verschiedener Stoffe<br />
- Brandklassen<br />
Pflichtveranstaltungen 220 |RMA<br />
- Löschmittel<br />
- Feuerlöscher (Arten, Kennzeichnung, Löschvermögen)<br />
- Vorgehen beim Löschen<br />
Zusätzlich zu den Schulungen findet in regelmäßigen<br />
Abständen die Begehung der einzelnen Gebäude/Abteilungen/<br />
Stationen/Bereiche mit den Brandschutzbeauftragten der<br />
jeweiligen Einrichtung statt. Die Brandschutzbeauftragten<br />
werden sich für die Terminabsprache bei den jeweiligen<br />
Vorgesetzten melden.
unterweisung arbeitssicherheit<br />
Zu der Pflichtveranstaltung »Brandschutz« wird zusätzlich<br />
eine arbeitsplatzbezogene und persönliche Arbeitssicherheitsunterweisung<br />
durchgeführt. Diese erfolgt durch die Führungskräfte<br />
der jeweiligen Bereiche.<br />
Themen der Unterweisung sind:<br />
Brandgefahr, Gefahrstoffe, Rauchen am Arbeitsplatz,<br />
elektrische Betriebsmittel, Druckflaschen und Sauerstoff -<br />
armaturen, Arbeitsunfall, Notfallnummern, Inhalte des<br />
Organisationshandbuches Arbeitssicherheit.<br />
organisatorische angaben<br />
Termine: Der Zeitraum für Ihren Zugriff wird Ihnen<br />
aktuell bekannt gegeben.<br />
Lernzeit:<br />
Gebühr:<br />
E-Modul: 30 Minuten<br />
6,50 5 zzgl. 7% MwSt.<br />
221 |RMA<br />
Nach erfolgreichem Abschluss der Pflichtveranstaltung<br />
»Brandschutz« drucken Sie bitte Ihr Zertifikat aus und legen<br />
dieses Ihrem Vorgesetzten vor.<br />
Ihr Vorgesetzter wird Ihnen mitteilen wann die Arbeitssicherheitsunterweisung<br />
stattfinden wird. Nach dieser müssen<br />
sowohl Sie als auch Ihr/e Vorgesetze/r das Zertifikat<br />
unterschreiben. Die Zertifikate werden dann wie gewohnt in<br />
den dafür vorgesehen Ordnern abgeheftet.<br />
zielgruppe: Diese Veranstaltung ist verpflichtend für alle<br />
MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen aller Einrichtungen des<br />
Landeskrankenhauses (AöR).<br />
Hinweise:<br />
Lesen Sie bitte vor Ihrer Nutzung des<br />
Lernmoduls Brandschutz den Alarm und<br />
Einsatzplan Brandschutz Ihrer<br />
Einrichtung/Abteilung/Station.<br />
Sie finden diesen entweder im Brandschutzordner<br />
Ihrer Station/Abteilung oder im<br />
Intranet auf der Homepage Ihrer Einrichtung<br />
unter Konzepte und Leitlinien!
IV. Pflichtveranstaltungen<br />
für MitarbeiterInnen der Einrichtungen des Landeskrankenhauses (AöR)<br />
Datenschutz und Schweigepflicht als arbeitsvertragliche Nebenpflicht<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Im Informationszeitalter gibt es immer mehr Zugriffsmöglichkeiten<br />
auf vertrauliche Daten. Daher wird es immer wichtiger,<br />
diese entsprechend zu schützen. Schließlich müssen sich<br />
KundInnen und MitarbeiterInnen darauf verlassen können,<br />
dass ihre Daten nur an befugte Personen und Institutionen<br />
gehen.<br />
Pflichtveranstaltungen 222 |RMA<br />
Als ArbeitnehmerIn wissen und unterschreiben Sie zudem,<br />
dass Sie zur Verschwiegenheit über betriebliche Angelegen -<br />
heiten verpflichtet sind.<br />
Wissen Sie aber auch Antworten auf die folgenden Fragen:<br />
- Warum ist Datenschutz notwendig?<br />
- Mit wem darf ich über betriebliche Angelegenheiten<br />
sprechen?<br />
- Welchen Umfang hat die Schweigepflicht?<br />
- Was sind ihre rechtlichen Grundlagen?<br />
- Gibt es Ausnahmen von der Pflicht zur Verschwiegenheit?
- Ergeben sich arbeitsrechtliche Konsequenzen, wenn ich gegen<br />
die Schweigepflicht verstoße?<br />
- Kann der Arbeitgeber Schadensersatzansprüche gegen mich<br />
geltend machen?<br />
- Muss ich gegebenenfalls auch mit strafrechtlichen Sanktionen<br />
rechnen?<br />
- Bin ich auch nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses zur<br />
Verschwiegenheit verpflichtet?<br />
223 |RMA<br />
Zudem erhalten Sie Informationen zu folgenden Themen:<br />
- Vorteile und Gefahren maschineller Datenverarbeitung<br />
- allgemeine Datensicherheitsmaßnahmen<br />
- Sicherheitsmaßnahmen außerhalb der automatisierten<br />
Datenverarbeitung.<br />
zielgruppe: Der Besuch dieser Veranstaltung ist für alle<br />
MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen alle 5 Jahre verpflichtend.<br />
Bitte beachten Sie, dass es für die MitarbeiterInnen im<br />
Maßregelvollzug gesonderte Veranstaltungen gibt, weil es dort<br />
spezifische rechtliche Grundlagen zu beachten gilt.
Datenschutz und Schweigepflicht<br />
für MitarbeiterInnen der <strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey<br />
organisatorische angaben:<br />
Ort:<br />
<strong>Rhein</strong>hessen Fachklinik Alzey,<br />
Seminarraum 2 im Personalwohnheim 2<br />
Teilnehmer zahl: max. 25<br />
DozentIn: Dieter Heuft<br />
Gebühr: 31,00 5 zzgl. 7% MwSt.<br />
Hinweise: Die Akkreditierung der Veranstaltung ist<br />
bei der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />
beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />
veranstaltung nr.: p-1-0312<br />
Termine: Donnerstag, 15.03.2012, 9.30 – 12.00 Uhr<br />
veranstaltung nr.: p-2-0312<br />
Termine: Donnerstag, 15.03.2012, 13.00 – 15.30 Uhr<br />
veranstaltung nr.: p-3-0912<br />
Termine: Donnerstag, 13.09.2012, 9.30 – 12.00 Uhr<br />
-für MitarbeiterInnen im Maßregelvollzug der RFK<br />
veranstaltung nr.: p-6-0312<br />
Termine: Dienstag, 13.03.2012, 13.00 – 15.30 Uhr<br />
veranstaltung nr.: p-7-0912<br />
Termine: Dienstag, 11.09.2012, 9.30 – 12.00 Uhr<br />
veranstaltung nr.: p-4-0912<br />
veranstaltung nr.: p-8-0912<br />
Termine: Donnerstag, 13.09.2012, 13.00 – 15.30 Uhr Termine: Dienstag, 11.09.2012, 13.00 – 15.30 Uhr<br />
Pflichtveranstaltungen 224 |RMA<br />
Datenschutz und Schweigepflicht<br />
für MitarbeiterInnen der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach<br />
organisatorische angaben:<br />
Ort:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 2<br />
Teilnehmer zahl: max. 25<br />
DozentIn: Dieter Heuft<br />
Gebühr: 31,00 5 zzgl. 7% MwSt.<br />
Hinweise: Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />
beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />
veranstaltung nr.: p-5-0312<br />
Termine: Dienstag, 13.03.2012, 9.30 – 12.00 Uhr<br />
-für MitarbeiterInnen im Maßregelvollzug der Klinik Nette-Gut
Datenschutz und Schweigepflicht<br />
für MitarbeiterInnen der Geriatrischen Fachklinik <strong>Rhein</strong>hessen-<br />
Nahe<br />
organisatorische angaben:<br />
Ort:<br />
Geriatrische Fachklinik <strong>Rhein</strong>hessen-Nahe,<br />
Bad Münster am Stein,<br />
Seminarraum 7. Etage<br />
Teilnehmer zahl: max. 25<br />
DozentIn: Dieter Heuft<br />
Gebühr: 31,00 5 zzgl. 7% MwSt.<br />
Hinweise: Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />
beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />
veranstaltung nr.: p-9-0312<br />
Termine: Donnerstag, 22.03.2012 , 9.30 – 12.00 Uhr<br />
veranstaltung nr.: p-10-0912<br />
Termine: Donnerstag, 20.09.2012, 9.30 – 12.00 Uhr<br />
225 |RMA<br />
Datenschutz und Schweigepflicht<br />
für MitarbeiterInnen der Glantal-Klinik Meisenheim<br />
organisatorische angaben:<br />
Ort:<br />
Glantal-Klinik Meisenheim,<br />
Seminarraum im SPHZ<br />
Teilnehmer zahl:<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
max. 25<br />
Dieter Heuft<br />
31,00 5 zzgl. 7% MwSt.<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />
beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />
veranstaltung nr.: p-11-0312<br />
Termine: Dienstag, 20.03.2012, 9.30 – 12.00 Uhr<br />
veranstaltung nr.: p-12-0412<br />
Termine: Dienstag, 24.04.2012, 9.30 – 12.00 Uhr<br />
veranstaltung nr.: p-13-0912<br />
Termine: Dienstag, 18.09.2012, 9.30 – 12.00 Uhr
Einführungstage für neue MitarbeiterInnen der Einrichtungen des Landeskrankenhauses (AöR)<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Die Strukturen des Landeskrankenhauses (AÖR) und seiner<br />
Einrichtungen sind so komplex, dass man sich nicht leicht<br />
zurechtfinden kann. Der Einführungstag vermittelt einen ersten<br />
Überblick über organisatorische und räumliche Gegebenheiten<br />
sowie über die Aufgaben der verschiedenen Einrichtungen. Sie<br />
lernen die Kultur ihrer Einrichtung und sich untereinander<br />
kennen.<br />
Ziel des Einführungstages ist es, das neue KollegInnen sich<br />
schnell orientieren und einleben können.<br />
Pflichtveranstaltungen 226 |RMA<br />
Der Einführungstag vermittelt einen Überblick über die<br />
- Geschichte des Landeskrankenhauses (AöR),<br />
sein Leitbild und die Unternehmensziele<br />
- Organisation, Leistungsangebot und Aufgaben der Einrichtungen<br />
des Landeskrankenhauses (AöR)<br />
- Lage und Räumlichkeiten der Einrichtungen<br />
- Behandlungs-, Therapie- und Pflegekonzepte<br />
- allgemeine Informationen zu wichtigen Kontakten und<br />
Ansprechpersonen<br />
zielgruppe: alle neuen MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen
Einführungstage für neue MitarbeiterInnen<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach und Klinik Nette-Gut<br />
organisatorische angaben:<br />
Teilnehmer zahl: max. 20<br />
DozentIn: Reiner Neumann, Herbert Strohe<br />
Gebühr: 81,25 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Hinweise: Zum Einführungstag gehört eine Führung<br />
durch die Einrichtung.<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />
beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />
veranstaltung nr.: p-14-0112<br />
Termine: Mittwoch, 18.01.2012, 9.00 – 16.30 Uhr<br />
Ort:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 3<br />
veranstaltung nr.: p-15-0412<br />
Termine: Montag, 16.04.2012,9.00 – 16.30 Uhr<br />
Ort:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 1<br />
veranstaltung nr.: p-16-0812<br />
Termine: Montag, 13.08.2012, 9.00 – 16.30 Uhr<br />
Ort:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 3<br />
veranstaltung nr.: p-17-1012<br />
Termine: Montag, 22.10.2012, 9.00 – 16.30 Uhr<br />
Ort:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 1<br />
227 |RMA<br />
Einführungstage für neue MitarbeiterInnen<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey und -Mainz<br />
organisatorische angaben:<br />
Ort:<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />
Seminarraum 2 im Personalwohnheim 2<br />
Teilnehmer zahl: max. 20<br />
DozentIn: Kirsten Sartorius, Karl Horn<br />
Gebühr: 81,25 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Hinweise: Zum Einführungstag gehört eine Führung<br />
durch die Einrichtung.<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />
beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />
veranstaltung nr.: p-18-0112<br />
Termine: Donnerstag, 19.01.2012, 9.00 – 16.30 Uhr<br />
veranstaltung nr.: p-19-0412<br />
Donnerstag, 12.04.2012, 9.00 – 16.30 Uhr<br />
veranstaltung nr.: p-20-0712<br />
Donnerstag, 19.07.2012, 9.00 – 16.30 Uhr<br />
veranstaltung nr.: p-21-0912<br />
Donnerstag, 27.09.2012, 9.00 – 16.30 Uhr<br />
veranstaltung nr.: p-22-1112<br />
Donnerstag, 22.11.2012, 9.00 – 16.30 Uhr
NEU: Korruptionsprävention im Gesundheitswesen<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
In dieser Veranstaltung erhalten Sie einen Überblick über die<br />
alltägliche und tatsächliche Bedeutung von Korruption sowie<br />
der Korruptionsprävention im Gesundheitswesen und für das<br />
Landeskrankenhaus (AöR) und seine Einrichtungen. Es soll<br />
Transparenz und Eindeutigkeit für den Umgang mit dem<br />
Thema Korruption im täglichen Arbeitsleben und im<br />
Führungshandeln geschaffen werden.<br />
Ein aktiver Austausch und Dialog ist unbedingt gewünscht!<br />
Inhalte der Veranstaltung sind:<br />
- Was ist Korruption?<br />
- Begriffsdefinition<br />
- rechtlicher Rahmen<br />
- Aus Versehen korrupt? Ab wann bin ich strafbar?<br />
organisatorische angaben:<br />
Teilnehmer zahl:<br />
DozentIn:<br />
max. 16<br />
Diplom-Wirtschaftsjurist Gregor Mainzer<br />
Pflichtveranstaltungen 228 |RMA<br />
- Fallstudien<br />
- Folgen von Korruption<br />
- für das Landeskrankenhaus (AöR)<br />
- für die MitarbeiterInnen<br />
- Instrumente zur Korruptionsprävention<br />
- Antikorruptionsrichtlinie des Landes<br />
- Handlungsempfehlungen<br />
- der Compliance Beauftragte als Ansprechpartner<br />
- Diskussionsforum mit den TeilnehmerInnen<br />
zielgruppe: Die Führungskräfte aller Bereiche der Einrichtungen<br />
des Landeskrankenhauses (AöR) sind verpflichtet diese<br />
Veranstaltung zu besuchen. Zudem ist die Veranstaltung für<br />
interessierte MitarbeiterInnen offen.<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
36,80 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
–
Korruptionsprävention im Gesundheitswesen<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach<br />
veranstaltung nr.: p-23-0412<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
veranstaltung nr.: p-24-0512<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
veranstaltung nr.: p-25-0912<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
veranstaltung nr.: p-26-1112<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
Mittwoch, 18.04.2012, 9.00 – 12.00 Uhr<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 3<br />
Mittwoch, 09.05.2012, 9.00 – 12.00 Uhr<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Historisches Portal<br />
Mittwoch, 12.09.2012, 9.00 – 12.00 Uhr<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 2<br />
Mittwoch, 07.11.2012, 9.00 – 12.00 Uhr<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 3<br />
229 |RMA<br />
Korruptionsprävention im Gesundheitswesen<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey<br />
veranstaltung nr.: p-27-0512<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
veranstaltung nr.: p-28-0512<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
veranstaltung nr.: p-29-0912<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
veranstaltung nr.: p-30-1112<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
veranstaltung nr.: p-31-0512<br />
Freitag, 04.05.2012, 9.00 – 12.00 Uhr<br />
Seminarraum 2 im Personalwohnheim 2<br />
Mittwoch, 16.05.2012, 9.00 – 12.00 Uhr<br />
Seminarraum 2 im Personalwohnheim 2<br />
Donnerstag, 20.09.2012, 9.00 – 12.00 Uhr<br />
Seminarraum 2 im Personalwohnheim 2<br />
Dienstag, 13.11.2012, 9.00 – 12.00 Uhr<br />
Seminarraum 2 im Personalwohnheim 2<br />
Korruptionsprävention im Gesundheitswesen<br />
Geriatrische Fachklinik <strong>Rhein</strong>hessen-Nahe<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
Mittwoch, 23.05.2012, 9.00 – 12.00 Uhr<br />
Seminarraum 7. Etage
Mega Code Training<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Dieses intensive Notfalltraining für ÄrztInnen und Pflege -<br />
personal ermöglicht Ihnen eine Einführung in Notfallsituationen<br />
unter Berücksichtigung lokaler Gegebenheiten.<br />
Das Training findet unter der besonderen Berücksichtigung<br />
folgender Schwerpunkte statt:<br />
- Vorstellung des Algorithmus Herz-Kreislaufstillstand nach den<br />
Empfehlungen des European Resuscitation Council (ERC)<br />
- Anwendung Basismaßnahmen der Cardio-pulmonalen<br />
Reanimation (CPR), so genannte Basic-life Support (BLS)<br />
- Durchführung erweiterter CPR-Maßnahmen, so genannte<br />
Advanced cardiac life Support (ACLS)<br />
Pflichtveranstaltungen 230 |RMA<br />
- Einsatz EKG/Defi-Einheit<br />
- Interpretation notfallmedizinischer EKG-Befunde<br />
- Anlage von i.v.-Zugängen<br />
- Applikation von Notfallmedikamenten i.v. und endobronchial<br />
- differenzierte Pharmakotherapie<br />
- Notfallbeatmung und Airway-Management.<br />
Eine gezielte Praxissimulation findet mit Hilfe des Reanimationssimulatormodells<br />
(»künstlicher Patient«) statt. Simulierte<br />
vital bedrohliche Zustände können hier diagnostiziert und<br />
therapiert werden.<br />
Die Trainingseinheiten werden auf die Kompetenzen und<br />
Anwendungsmöglichkeiten der jeweiligen Berufsgruppen<br />
ausgerichtet.
Mega Code Training<br />
der <strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey – Neurologische Frühreha-Stationen<br />
zielgruppe: Nur für die MitarbeiterInnen des medizinischen und pflegerischen Dienstes der neurologischen Frühreha-Stationen!<br />
Diese sind verpflichtet einmal im Jahr an der Veranstaltung teilzunehmen.<br />
organisatorische angaben:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
DozentIn:<br />
Gebühr:<br />
Hinweise:<br />
veranstaltung nr.: p-32-0212<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
veranstaltung nr.: p-33-0212<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
max. 10<br />
Alexander Schultz<br />
120,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />
beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />
Freitag,03.02.2012, 8.00 – 12.00 Uhr<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />
Seminarraum 2 im Personalwohnheim 2<br />
Freitag, 03.02.2012, 13.00 – 17.00 Uhr<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />
Seminarraum 2 im Personalwohnheim 2<br />
231 |RMA<br />
veranstaltung nr.: p-34-0412<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
veranstaltung nr.: p-35-0412<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
veranstaltung nr.: p-36-0912<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
veranstaltung nr.: p-37-0912<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
Freitag, 27.04.2012, 8.00 – 12.00 Uhr<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />
Seminarraum 2 im Personalwohnheim 2<br />
Freitag, 27.04.2012, 13.00 – 17.00 Uhr<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />
Seminarraum 2 im Personalwohnheim 2<br />
Mittwoch, 19.09.2012, 8.00 – 12.00 Uhr<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />
Tagungszentrum<br />
Mittwoch, 19.09.2012, 13.00 – 17.00 Uhr<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />
Tagungszentrum
Mega Code Training<br />
der <strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Mainz<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen des Pflegedienstes, medizinischen Dienstes und der therapeutischen Dienste<br />
organisatorische angaben:<br />
Ort:<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik-Mainz,<br />
Konferenzraum<br />
Teilnehmer zahl: max. 10<br />
DozentIn: Alexander Schultz<br />
Gebühr: 120,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Hinweise: Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />
beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />
veranstaltung nr.: p-38-0312<br />
Termine: Mittwoch, 28.03.2012, 8.00 – 12.00 Uhr<br />
veranstaltung nr.: p-39-0412<br />
Termine: Montag, 02.04.2012, 8.00 – 12.00 Uhr<br />
Pflichtveranstaltungen 232 |RMA<br />
veranstaltung nr.: p-40-0412<br />
Termine: Montag, 02.04.2012, 13.00 – 17.00 Uhr<br />
veranstaltung nr.: p-41-0512<br />
Termine: Mittwoch, 09.05.2012, 8.00 – 12.00 Uhr<br />
veranstaltung nr.: p-42-0712<br />
Termine: Dienstag, 03.07.2012, 8.00 – 12.00 Uhr<br />
veranstaltung nr.: p-43-0712<br />
Termine: Dienstag, 03.07.2012, 13.00 – 17.00 Uhr<br />
veranstaltung nr.: p-44-0912<br />
Termine: Donnerstag, 06.09.2012, 8.00 – 12.00 Uhr<br />
veranstaltung nr.: p-45-0912<br />
Termine: Donnerstag, 06.09.2012, 13.00 – 17.00 Uhr
Mega Code Training<br />
der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach und der Klink Nette-Gut<br />
zielgruppe: Alle ärztlichen MitarbeiterInnen des psychiatrischen Bereichs müssen einmal im Jahr an dieser Veranstaltung<br />
teilnehmen!<br />
organisatorische angaben:<br />
Ort:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 2<br />
Teilnehmer zahl: max. 10<br />
DozentIn: Alexander Schultz<br />
Gebühr: 120,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Hinweise: Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der BÄK beantragt.<br />
233 |RMA<br />
veranstaltung nr.: p-46-0112<br />
Termine: Mittwoch, 11.01.2012, 8.00 – 12.00 Uhr<br />
veranstaltung nr.: p-47-0112<br />
Termine: Mittwoch, 11.01.2012, 13.00 – 17.00 Uhr<br />
veranstaltung nr.: p-48-1012<br />
Termine: Mittwoch, 31.10.2012, 8.00 – 12.00 Uhr<br />
veranstaltung nr.: p-49-1012<br />
Termine: Mittwoch, 31.10.2012, 13.00 – 17.00 Uhr
Mega Code Training<br />
der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach – Abteilung Neurologie und Klinische Neurophysiologie<br />
zielgruppe: Alle ärztlichen und pflegerischen MitarbeiterInnen der neurologischen Abteilung müssen einmal im Jahr an der<br />
Veranstaltung teilnehmen.<br />
organisatorische angaben:<br />
Ort:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Konferenzzentrum, Raum 2<br />
Teilnehmer zahl: max. 10<br />
DozentIn: Alexander Schultz<br />
Gebühr: 120,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Hinweise: Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />
beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />
veranstaltung nr.: p-50-0312<br />
Termine: Freitag, 23.03.2012, 8.00 – 12.00 Uhr<br />
veranstaltung nr.: p-51-03-12<br />
Termine: Freitag, 23.03.2012, 13.00 – 17.00 Uhr<br />
Pflichtveranstaltungen 234 |RMA<br />
veranstaltung nr.: p-52-0512<br />
Termine: Freitag, 04.05.2012, 8.00 – 12.00 Uhr<br />
veranstaltung nr.: p-53-0512<br />
Termine: Freitag, 04.05.2012, 13.00 – 17.00 Uhr<br />
veranstaltung nr.: p-54-0612<br />
Termine: Freitag, 15.06.2012, 8.00 – 12.00 Uhr<br />
veranstaltung nr.: p-55-0812<br />
Termine: Dienstag, 14.08.2012, 8.00 – 12.00 Uhr<br />
veranstaltung nr.: p-56-0812<br />
Termine: Dienstag, 14.08.2012, 13.00 – 17.00 Uhr<br />
veranstaltung nr.: p-57-1212<br />
Termine: Mittwoch, 05.12.2012, 08.00 – 12.00 Uhr
Mega Code Training<br />
der Geriatrischen Fachklinik <strong>Rhein</strong>hessen-Nahe<br />
zielgruppe: Alle ärztlichen und pflegerischen MitarbeiterInnen sind verpflichtet einmal im Jahr an dieser Veranstaltung<br />
teilzunehmen.<br />
organisatorische angaben:<br />
Ort:<br />
Geriatrische Fachklinik <strong>Rhein</strong>hessen-Nahe,<br />
Seminarraum 7. Etage<br />
Teilnehmer zahl: max. 10<br />
DozentIn: Alexander Schultz<br />
Gebühr: 120,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Hinweise: Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />
beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />
235 |RMA<br />
veranstaltung nr.: p-58-0212<br />
Termine: Freitag, 10.02.2012, 8.00 – 12.00 Uhr<br />
veranstaltung nr.: p-59-0212<br />
Termine: Freitag, 10.02.2012, 13.00 – 17.00 Uhr<br />
veranstaltung nr.: p-60-1112<br />
Termine: Freitag, 16.11.2012 , 13.00 – 17.00 Uhr<br />
veranstaltung nr.: p-61-1112<br />
Termine: Freitag, 23.11.2012, 8.00 – 12.00 Uhr<br />
veranstaltung nr.: p-62-1112<br />
Termine: Freitag, 23.11.2012, 13.00 – 17.00 Uhr
Mega Code Training<br />
der Geriatrischen Fachklinik <strong>Rhein</strong>hessen-Nahe –<br />
Akutgeriatrie in Bad Kreuznach<br />
zielgruppe: Alle ärztlichen und pflegerischen MitarbeiterInnen<br />
sind verpflichtet einmal im Jahr an dieser Veranstaltung<br />
teilzunehmen.<br />
organisatorische angaben:<br />
Ort:<br />
Geriatrische Fachklinik <strong>Rhein</strong>hessen-Nahe,<br />
Konferenzraum Bad Kreuznach<br />
Teilnehmer zahl: max. 10<br />
DozentIn: Alexander Schultz<br />
Gebühr: 120,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Hinweise: Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />
beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />
veranstaltung nr.: p-63-0312<br />
Termine: Freitag, 16.03.2012, 8.00 – 12.00 Uhr<br />
veranstaltung nr.: p-64-0312<br />
Termine: Freitag, 16.03.2012, 13.00 – 17.00 Uhr<br />
Pflichtveranstaltungen 236 |RMA<br />
Mega Code Training<br />
der Glantal-Klinik Meisenheim<br />
zielgruppe: Alle ärztlichen und pflegerischen MitarbeiterInnen<br />
sind verpflichtet einmal im Jahr an dieser Veranstaltung<br />
teilzunehmen.<br />
organisatorische angaben:<br />
Termine: Genaue Termine werden noch bekannt<br />
gegeben.<br />
Ort:<br />
Glantal-Klinik Meisenheim,<br />
Konferenzraum im SPHZ<br />
Teilnehmer zahl: max. 10<br />
DozentIn: Alexander Schultz<br />
Gebühr: 120,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />
Hinweise:<br />
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der BÄK beantragt.
Notfallübungen in den Einrichtungen des Landeskrankenhauses (AöR)<br />
ziele und inhalte der veranstaltung:<br />
Nach kurzer Auffrischung der Grundlagen zu Notfallsituationen<br />
werden die nötigen Handgriffe und Techniken der<br />
Reanimation geübt.<br />
Notfallübung<br />
der Klinik Nette-Gut für Forensische Psychiatrie<br />
organisatorische angaben:<br />
Ort:<br />
Klinik Nette-Gut für Forensische Psychiatrie,<br />
Atrium<br />
Teilnehmer zahl: max. 20 pro Gruppe<br />
DozentIn: Herbert Strohe<br />
Gebühr: 23,50 5 zzgl. 7% MwSt.<br />
Hinweise: Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />
GmbH beantragt.<br />
237 |RMA<br />
zielgruppe: Alle MitarbeiterInnen des Pflegedienstes und der<br />
Funktionsdienste müssen einmal im Jahr an der Veranstaltung<br />
teilnehmen!<br />
veranstaltung nr.: p-78-0112<br />
Termine: Dienstag, 24.01.2012<br />
Gruppe 1: 8.00 – 9.00 Uhr<br />
Gruppe 2: 9.00 – 10.00 Uhr<br />
Gruppe 3: 10.00 – 11.00 Uhr<br />
Gruppe 4: 13.00 – 14.00 Uhr<br />
Gruppe 5: 14.00 – 15.00 Uhr<br />
Gruppe 6: 15.00 – 16.00 Uhr
Notfallübung<br />
der Klinik Nette-Gut für Forensische Psychiatrie<br />
veranstaltung nr.: p-79-0512<br />
organisatorische angaben:<br />
Termine: Montag, 07.05.2012<br />
Ort:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Gruppe 1: 8.00 – 9.00 Uhr<br />
Seminarraum 2 der Krankenpflegeschule<br />
Gruppe 2: 9.00 – 10.00 Uhr<br />
Teilnehmer zahl: max. 20 pro Gruppe<br />
Gruppe 3: 10.00 – 11.00 Uhr<br />
DozentIn: Dipl.-Pflegepäd. (FH) Udo Hoffmann<br />
Gruppe 4: 13.00 – 14.00 Uhr<br />
Gebühr: 23,50 5 zzgl. 7% MwSt.<br />
Gruppe 5: 14.00 – 15.00 Uhr<br />
Hinweise: Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
Gruppe 6: 15.00 – 16.00 Uhr<br />
der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />
GmbH beantragt.<br />
veranstaltung nr.: p-80-1212<br />
Termine: Mittwoch, 05.12.2012<br />
Gruppe 1: 8.00 – 9.00 Uhr<br />
Gruppe 2: 9.00 – 10.00 Uhr<br />
Gruppe 3: 10.00 – 11.00 Uhr<br />
Gruppe 4: 13.00 – 14.00 Uhr<br />
Gruppe 5: 14.00 – 15.00 Uhr<br />
Gruppe 6: 15.00 – 16.00 Uhr<br />
Pflichtveranstaltungen 238 |RMA<br />
Notfallübung<br />
der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach<br />
veranstaltung nr.: p-81-0112<br />
Termine: Donnerstag, 12.01.2012<br />
Gruppe 1: 8.00 – 9.00 Uhr<br />
Gruppe 2: 9.00 – 10.00 Uhr<br />
Gruppe 3: 10.00 – 11.00 Uhr<br />
Gruppe 4: 11.00 – 12.00 Uhr<br />
Gruppe 5: 13.00 – 14.00 Uhr<br />
Gruppe 6: 14.00 – 15.00 Uhr
veranstaltung nr.: p-82-0212<br />
Termine: Donnerstag, 23.02.2012<br />
Gruppe 1: 8.00 – 9.00 Uhr<br />
Gruppe 2: 9.00 – 10.00 Uhr<br />
Gruppe 3: 10.00 – 11.00 Uhr<br />
Gruppe 4: 11.00 – 12.00 Uhr<br />
Gruppe 5: 13.00 – 14.00 Uhr<br />
Gruppe 6: 14.00 – 15.00 Uhr<br />
veranstaltung nr.: p-83-1012<br />
Termine: Donnerstag, 25.10.2012<br />
Gruppe 1: 8.00 – 9.00 Uhr<br />
Gruppe 2: 9.00 – 10.00 Uhr<br />
Gruppe 3: 10.00 – 11.00 Uhr<br />
Gruppe 4: 11.00 – 12.00 Uhr<br />
Gruppe 5: 13.00 – 14.00 Uhr<br />
Gruppe 6: 14.00 – 15.00 Uhr<br />
239 |RMA<br />
veranstaltung nr.: p-84-1112<br />
Termine:<br />
Donnerstag, 29.11.2012<br />
Gruppe 1: 8.00 – 9.00 Uhr<br />
Gruppe 2: 9.00 – 10.00 Uhr<br />
Gruppe 3: 10.00 – 11.00 Uhr<br />
Gruppe 4: 11.00 – 12.00 Uhr<br />
Gruppe 5: 13.00 – 14.00 Uhr<br />
Gruppe 6: 14.00 – 15.00 Uhr
Notfallübung<br />
der <strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey<br />
organisatorische angaben:<br />
Ort:<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />
Seminarraum 2 im Personalwohnheim 2<br />
Teilnehmer zahl: max. 20 pro Gruppe<br />
DozentIn: Marco Fuchs<br />
Gebühr: 23,50 5 zzgl. 7% MwSt.<br />
Hinweise: Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />
der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />
GmbH beantragt.<br />
Pflichtveranstaltungen 240 |RMA<br />
veranstaltung nr.: p-85-0312<br />
Termine: Donnerstag, 08.03.2012<br />
Gruppe 1: 8.00 – 9.00 Uhr<br />
Gruppe 2: 9.00 – 10.00 Uhr<br />
Gruppe 3: 10.00 – 11.00 Uhr<br />
Gruppe 4: 13.00 – 14.00 Uhr<br />
Gruppe 5: 14.00 – 15.00 Uhr<br />
Gruppe 6: 15.00 – 16.00 Uhr<br />
veranstaltung nr.: p-86-0512<br />
Termine:<br />
Montag, 07.05.2012<br />
Gruppe 1: 8.00 – 9.00 Uhr<br />
Gruppe 2: 9.00 – 10.00 Uhr<br />
Gruppe 3: 10.00 – 11.00 Uhr<br />
Gruppe 4: 13.00 – 14.00 Uhr<br />
Gruppe 5: 14.00 – 15.00 Uhr<br />
Gruppe 6: 15.00 – 16.00 Uhr
veranstaltung nr.: p-87-0812<br />
Termine:<br />
Donnerstag, 23.08.2012<br />
Gruppe 1: 8.00 – 9.00 Uhr<br />
Gruppe 2: 9.00 – 10.00 Uhr<br />
Gruppe 3: 10.00 – 11.00 Uhr<br />
Gruppe 4: 13.00 – 14.00 Uhr<br />
Gruppe 5: 14.00 – 15.00 Uhr<br />
Gruppe 6: 15.00 – 16.00 Uhr<br />
veranstaltung nr.: p-88-1112<br />
Termine: Donnerstag, 15.11.2012<br />
Gruppe 1: 8.00 – 9.00 Uhr<br />
Gruppe 2: 9.00 – 10.00 Uhr<br />
Gruppe 3: 10.00 – 11.00 Uhr<br />
Gruppe 4: 13.00 – 14.00 Uhr<br />
Gruppe 5: 14.00 – 15.00 Uhr<br />
Gruppe 6: 15.00 – 16.00 Uhr<br />
241 |RMA
Service und Organisation<br />
Anhang 242 |RMA
Maria Heuvelmann<br />
Leiterin der <strong>Akademie</strong><br />
Maria Heuvelmann,<br />
Dipl.-Psych., Psychodrama -<br />
leiterin, Supervisorin, seit<br />
März 2002 Leiterin der <strong>Rhein</strong>-<br />
<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong>. Frau Heuvel -<br />
mann ist Jahrgang 1957 und<br />
lebt in Köln.<br />
Nach vielen Jahren Berufs -<br />
erfahrung als Krankenschwester,<br />
machte sie auf dem<br />
2. Bildungsweg das Abitur<br />
und studierte Psycho logie.<br />
Als Psychologin war sie<br />
zunächst in verschiedenen<br />
Veränderungsprojekten von<br />
Service und Organisation 243<br />
|RMA<br />
Kranken häusern tätig, bevor<br />
sie für fünf Jahre als<br />
Beratungsleiterin zu einer<br />
Kölner Unter -<br />
nehmensberatung ging. Hier<br />
baute sie den Marktbereich<br />
Gesundheitswesen und<br />
öffent licher Dienst auf, mit<br />
den Schwerpunkten PersonalundOrganisationsentwicklung.<br />
Ihre Arbeitsschwerpunkte<br />
sind bis heute Fach- und<br />
Führungskräftequalifizierung,<br />
Moderation und Projektmanagement<br />
sowie Einzel- und<br />
Gruppensupervision und<br />
-coaching.<br />
m.heuvelmann@<br />
rma.landeskrankenhaus.de<br />
Tel.: (0 26 32) 4 07- 56 10
Sigrun Lauermann<br />
Stv. Leiterin der <strong>Akademie</strong>,<br />
Leiterin der Weiter -<br />
bildungsstätte<br />
Sigrun Lauermann,<br />
Dipl.-Päd., seit Mai 2002<br />
Stv. Leiterin der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<br />
<strong>Akademie</strong>. Frau Lauermann<br />
ist Jahrgang 1966 und lebt<br />
in Urbar. Als staatlich an er -<br />
kannte Fachkrankenschwester<br />
für Intensivpflege hat sie<br />
mehrere Jahre Berufserfahrung.<br />
Sie machte Abitur auf<br />
dem 2. Bildungsweg und<br />
studierte an der Universität<br />
Koblenz-Landau Erziehungswissenschaften<br />
mit den<br />
Schwerpunkten Erwachsenen-<br />
Anhang 244 |RMA<br />
bildung und Sozialpädagogik.<br />
Danach leitete sie eine<br />
Weiterbildungsstätte für<br />
Intensivpflege. Sie ist staat -<br />
lich anerkannte Lehrerin für<br />
Gesundheitsfachberufe,<br />
Entspannungstrainerin und<br />
hat eine Fortbildung in<br />
Sterbe- und Trauerbegleitung<br />
absolviert. Sie hat eine Wei -<br />
ter bildung in Psychodrama,<br />
Soziometrie und Coaching<br />
absolviert.<br />
s.lauermann<br />
@rma.landeskrankenhaus.de<br />
Tel.: (0 26 32) 4 07-56 11
Melitta Hofer<br />
Pflegepädagogische<br />
Mitarbeiterin der <strong>Rhein</strong>-<br />
<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong><br />
Melitta Hofer ist Jahrgang<br />
1957 und lebt in Koblenz. Sie<br />
ist staatlich anerkannte Fach -<br />
krankenschwester für psy -<br />
chiatrische Pflege und verfügt<br />
über mehrere Jahre Berufs -<br />
erfahrung sowohl in der<br />
Allgemeinpsychiatrie als auch<br />
in der Forensischen Psy chia -<br />
trie. Vor ihrer Tätigkeit als<br />
Krankenschwester erwarb sie<br />
auf dem 2. Bildungsweg das<br />
Abitur und studierte in Bonn<br />
Ernährungs- und Haushaltswissenschaften<br />
sowie in<br />
Service und Organisation 245 |RMA<br />
Kob lenz Biologie und Chemie<br />
für das Lehramt an Real -<br />
schulen.<br />
Neben ihrer pflegerischen<br />
Tätigkeit ist sie seit einigen<br />
Jahren freiberuflich als Ernäh -<br />
rungsberaterin sowie als<br />
Dozentin tätig.<br />
Seit Oktober 2010 ist sie als<br />
Pflegepädagogische Mitar -<br />
beiterin in der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<br />
<strong>Akademie</strong> beschäftigt.<br />
m.hofer<br />
@rma.landeskrankenhaus.de<br />
Tel.: (0 26 32) 4 07-56 18
Ulrike Becker<br />
Tagungsmanagerin der<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong><br />
Ulrike Becker, Industriekauffrau,<br />
seit Juni 2003 Mitar -<br />
beiterin der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong>.<br />
Frau Becker ist Jahrgang<br />
1961, und lebt in Andernach.<br />
Nach Abschluss ihrer Aus -<br />
bildung zur Industriekauffrau<br />
sammelte sie in ihrem Aus -<br />
bildungsbetrieb und später<br />
im familieneigenen Betrieb<br />
Berufserfahrung. Zum Wider -<br />
einstieg nach der Familienpause<br />
absolvierte sie bis Mai<br />
2003 eine Weiterbildung zur<br />
IT-Kauffrau, bevor sie ab Juni<br />
2003 ihre Tätigkeit als Team -<br />
assistentin in der <strong>Rhein</strong>-<br />
<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong> begann.<br />
Seit Juli 2008 ist Frau Becker<br />
für das Tagungsmanagement<br />
und Rechnungswesen der<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong><br />
zuständig.<br />
u.becker<br />
@rma.landeskrankenhaus.de<br />
Tel.: (0 26 32) 4 07-56 12<br />
Anhang 246 |RMA<br />
Manuela Krebs<br />
Teamassistentin der<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong><br />
Frau Krebs ist Jahrgang 1970<br />
und lebt mit ihrer Familie in<br />
Andernach. Nach Beendigung<br />
ihrer Ausbildung zur Indu -<br />
strie kauffrau sammelte sie in<br />
ihrem Beruf und später als<br />
Assistentin der Geschäftsleitung<br />
Berufserfahrung. Seit<br />
August 2008 ist Frau Krebs<br />
in der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong><br />
beschäftigt.<br />
m.krebs<br />
@rma.landeskrankenhaus.de<br />
Tel.: (0 26 32) 4 07-56 13
Vanessa Arenz<br />
Teamassistentin der<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong><br />
Vanessa Arenz ist Jahrgang<br />
1988 und lebt in Remagen.<br />
Nach Beendigung Ihrer Aus -<br />
bildung zur Rechtsanwaltsfachangestellten<br />
ist Frau<br />
Arenz seit April 2010 Team -<br />
assistentin in der <strong>Rhein</strong>-<br />
<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong>.<br />
v.arenz<br />
@rma.landeskrankenhaus.de<br />
Tel.: (0 26 32) 4 07-56 14<br />
Nadja Scheuermann<br />
Trainee für betriebliche<br />
Bildung in der <strong>Rhein</strong>-<br />
<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong><br />
Nadja Scheuermann ist Jahr -<br />
gang 1982 und lebt seit kurz em<br />
in Andernach. Nach ihrem<br />
Studienabschluss als Dipl.-<br />
Sozialpädagogin/Dipl.-Sozialar -<br />
beiterin an der Hoch schule in<br />
Mannheim arbeitete sie vier<br />
Jahre im Bereich Betreutes<br />
Wohnen für psy chisch kranke<br />
und substituierte drogenabhängige<br />
Menschen. In dieser Zeit<br />
247 |RMA<br />
absol vierte sie die Weiterbildung<br />
zum systemischen Coach.<br />
Ab Oktober 2010 studiert<br />
Frau Scheuermann berufsbegleitend<br />
Personalentwicklung<br />
an der Technischen Univer -<br />
sität Kaiserslautern. Seit<br />
November 2010 ist sie als<br />
Trainee für betriebliche Bil -<br />
dung in der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong><br />
tätig.<br />
n.scheuermann<br />
@rma.landeskrankenhaus.de<br />
Tel.: (0 26 32) 4 07-56 17<br />
Anke Kirschhöfer<br />
Auszubildende der <strong>Rhein</strong>-<br />
<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong><br />
Anke Kirschhöfer ist Jahrgang<br />
1990 und lebt in Bendorf.<br />
Nach Ihrem Abitur in 2009<br />
ist sie seit August 2010 als<br />
Auszubildende zur Kauffrau<br />
für Bürokommunikation in<br />
der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong><br />
tätig.<br />
a.kirschhoefer<br />
@rma.landeskrankenhaus.de<br />
Tel.: (0 26 32) 4 07-56 15
Veranstaltungsorte und Unterkünfte<br />
Die <strong>Rhein</strong>hessen-Fach -<br />
klinik Alzey,<br />
Akademisches Lehrkrankenhaus<br />
der Universitätsmedizin<br />
Mainz, ist ein Behandlungszentrum<br />
für Psychiatrie, Psy -<br />
chotherapie und Neuro logie<br />
mit 608 Betten, unter gliedert<br />
in 6 Fachabteilungen, in der<br />
Trägerschaft des Landeskrankenhauses<br />
(AöR). Die Klinik<br />
ist Zentrum eines gemeindepsychiatrischenVersorgungsverbundes<br />
mit Tagesklinik,<br />
Institutsambulanz, psy-<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik<br />
Alzey, Tagungszentrum<br />
chiatrischem und heilpädagogischem<br />
Heim und komple -<br />
mentären, außerklinischen<br />
Versorgungsaufgaben.<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey<br />
(RFK)<br />
Dautenheimer Landstraße 66<br />
D-55232 Alzey<br />
Anhang 248 |RMA<br />
Die <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik<br />
Andernach,<br />
Akademisches Lehrkrankenhaus<br />
der Universitätsmedizin<br />
Mainz, ist ein Behandlungszentrum<br />
für Psychiatrie,<br />
Psychotherapie und Neuro -<br />
logie mit 829 Betten, unter -<br />
gliedert in 6 Fachabteilungen,<br />
in der Trägerschaft des<br />
Landes krankenhauses (AöR).<br />
Die Klinik ist Zentrum<br />
gemeindepsychiatrischer<br />
Verbundsysteme mit Tages -<br />
kliniken, Institutsambulanz,<br />
psychiatrischem und heil -<br />
pädagogischem Heim und<br />
komplementären, außerklinischen<br />
Versorgungsaufgaben.<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong>,<br />
Konferenzzentrum
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik<br />
Andernach (RMF)<br />
Vulkanstraße 58<br />
D-56626 Andernach<br />
Geriatrische-Fachklinik<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Nahe, Portal<br />
Service und Organisation 249 |RMA<br />
Die Geriatrische Fach -<br />
klinik <strong>Rhein</strong>hessen-Nahe<br />
in Bad Münster am Stein-<br />
Ebernburg ist eine Fachklinik<br />
für geriatrische Rehabilitation<br />
und ein Rehabilitationszentrum<br />
für Anschlussheil be -<br />
handlungen der Orthopädie,<br />
der Inneren Medizin, der<br />
Geriatrie, der Chirurgie und<br />
der Neurologie in der Träger -<br />
schaft des Landeskranken -<br />
hauses (AöR).<br />
Geriatrische Fachklinik<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Nahe (GFK)<br />
Berliner Straße 63 – 65<br />
D-55583 Bad Münster am<br />
Stein-Ebernburg<br />
Informationen zu Hotels und<br />
Übernachtungsmöglichkeiten<br />
erhalten Sie bei der <strong>Rhein</strong>-<br />
<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong>.
Terminübersicht\2012<br />
januar<br />
11.01. Mega Code Training; RMF, KNG 233<br />
12.01. Notfallübung; RMF 238<br />
18.01. Einführungstag; RMF, KNG 227<br />
19.01. Notfallübung f. nichtmed. Personal; RMF 206<br />
19.01. Einführungstag; RFK, RFM 227<br />
20.01. MS-Excel – Aufbaukurs 181<br />
21.01. Physiotherapie: Spiegeltherapie 62<br />
23.01. Struktur und Ordnung am PC 182<br />
24.01. Notfallübung; KNG 237<br />
26.01. KiJu: Elterntraining 63<br />
30.01. Suizidalität: Präventionsgrundlagen 65<br />
30.01. ProDeMa ® ; RFK 148<br />
30.01. ProDeMa ® seite<br />
01<br />
seite<br />
09.02. Pflegeassessment 149<br />
10.02. Mega Code Training; GFK 235<br />
14.02. Training emotionaler Kompetenz (TEK) 72<br />
14.02. KiJu: Kommunikation 74<br />
14.02. DV-Schulung für Anfänger; RMF 183<br />
14.02. Ausbildung z. Selbsthilfekraft<br />
im Brandschutz; RMF 208<br />
22.02. Pflege in depressiven Krisen 75<br />
23.02. Identität und Drogenabhängigkeit 76<br />
23.02. Notfallübung; RMF 238<br />
27.02. Veränderungskommunikation 150<br />
; RMF 147<br />
märz<br />
03<br />
01.03. Stressbewältigung durch<br />
februar<br />
02 03.02. Mega Code Training; RFK-Neurologie 231<br />
Achtsamkeit (MBSR) 34<br />
01.03. DRG-Update 2012; RFK 200<br />
09.02. Rückenschonende Arbeitstechniken i.d. Pflege 33 05.03. Suizidalität: Präventionsgrundlagen 65<br />
09.02. Herzrhythmusstörungen 71 06.03. Training sozialer Kompetenzen 77<br />
Anhang 250 |RMA
06.03. Pflegediagnose 152<br />
07.03. Psychiatrische Reihe der RMF:<br />
Doppelte Diagnose – halbe Compliance 78<br />
07.03. Pflegeprozess bei Ängsten 79<br />
08.03. Notfallübung; RFK 240<br />
12.03. Chinesische Bewegungskünste 35<br />
13.03. Wechseljahre und Berufsleben 36<br />
13.03. Kinaesthetics – Grundkurs, M. 1; RMF 38<br />
13.03. Datenschutz und Schweigepflicht; RMF 224<br />
14.03. Motivierende Gesprächsführung; RMF 153<br />
14.03. Neues Entgeltsystem; RMF 202<br />
15.03. EKG im Notfall 81<br />
15.03. Datenschutz und Schweigepflicht; RFK 224<br />
16.03. Notfallübung f. nichtmed. Personal; RFK 207<br />
16.03. Mega Code Training; GFK-Akut 236<br />
19.03. Basiskurs Mitarbeitergespräche 17<br />
19.03. DRG-Update 2012; RMF 200<br />
seite seite<br />
Terminübersicht 251 |RMA<br />
20.03. Psychiatrie für Laien – Einblicke 154<br />
20.03. Datenschutz und Schweigepflicht; GKM 225<br />
21.03. Soziomilieugestaltung; RMF 82<br />
22.03. KiJu: Gruppentraining sozialer Kompetenzen 83<br />
22.03. Datenschutz und Schweigepflicht; GFK 225<br />
23.03. Mega Code Training; RMF-Neurologie 234<br />
26.03. (Einzel)Gesprächsführung; RFK 85<br />
27.03. Coaching für Führungskräfte 18<br />
27.03. Telefontraining 155<br />
28.03. Zeitgeschichte d. Psychiatrie: Beispiel RMF 156<br />
28.03. Neues Entgeltsystem; RFK 202<br />
28.03. Mega Code Training; RFM 232<br />
29.03. Dienstplangestaltung; RMF 19<br />
29.03. DV-gestützter Pflegeprozess; RFK 87<br />
29.03. Arbeitsorganisation und<br />
Zeitmanagement im Sekretariat 184
Terminübersicht\2012<br />
april<br />
02.04. Psychopathologie 88<br />
02.04. Mega Code Training; RFM 232<br />
10.04. Kinaesthetics – Grundkurs, M. 2; RMF 38<br />
11.04. Grundkurs Konfliktmanagement 157<br />
12.04. SP-Expert – Aufbautraining; RFK 20<br />
12.04. Einführungstag; RFK, RFM 227<br />
13.04. Pflege im Nationalsozialismus und heute 89<br />
16.04. ProDeMa ® seite<br />
04<br />
18.04. Korruptionsprävention<br />
seite<br />
im Gesundheitswesen; RMF 229<br />
19.04. Gesundheit und Resilienz stärken 44<br />
19.04. Suizidalität: Präventionsgrundlagen 65<br />
20.04. MS-Excel – Grundkurs; RMF 185<br />
20.04. MS-Word – Grundkurs; RMF 186<br />
23.04. Ausbildung z. Entspannungstrainer, M. 2 158<br />
; RFK 148 24.04. Datenschutz und Schweigepflicht; GKM 225<br />
16.04. Ausbildung z. Entspannungstrainer, M. 1 158 25.04. Tai-Chi – Vertiefungskurs 52<br />
16.04. Fahrsicherheitstraining 210 25.04. Bewegte Mittagspause 54<br />
16.04. Einführungstag; RMF, KNG 227 26.04. Burnout – Aufbauseminar 45<br />
17.04. Coaching für Führungskräfte 18 26.04. Pharmakologie: Arzneimittel i. Heimbereich 94<br />
17.04. Führen durch Zuhören?! 21 26.04. Notfallübung f. nichtmed. Personal, GKM 207<br />
17.04. Balintgruppe 90 27.04. Kultursensible Pflege 92<br />
18.04. Tai-Chi – Vertiefungskurs, Einführung 52 27.04. Mega Code Training; RFK-Neurologie 231<br />
18.04. Bewegte Mittagspause, Einführung 54 30.04. Pädagogik bei Intelligenzgeminderten 95<br />
30.04. Ausbildung z. Entspannungstrainer, M. 3 158<br />
Anhang 252 |RMA
mai<br />
05<br />
02.05. Tai-Chi – Vertiefungskurs 52<br />
02.05. Bewegte Mittagspause 54<br />
02.05. DV-gestützter Pflegeprozess; RFK 87<br />
03.05. Zertifikatkurs Gruppen leiten, M. 1 160<br />
04.05. Korruptionsprävention<br />
im Gesundheitswesen; RFK 229<br />
04.05. Mega Code Training; RMF-Neurologie 234<br />
07.05. DV-gestützter Pflegeprozess; RMF, KNG 86<br />
07.05. Psychosen – Grundlagenseminar, RMF 96<br />
07.05. Notfallübung; KNG 238<br />
07.05. Notfallübung; RFK 240<br />
08.05. Coaching für Führungskräfte 18<br />
08.05. Wundmanagement – Intensivkurs 98<br />
09.05. Tai-Chi – Vertiefungskurs 52<br />
09.05. Bewegte Mittagspause 54<br />
09.05. Neues Entgeltsystem; RMF 202<br />
Terminübersicht 253 |RMA<br />
seite seite<br />
09.05. Korruptionsprävention im<br />
Gesundheitswesen; RMF 229<br />
09.05. Mega Code Training; RFM 232<br />
10.05. ProDeMa ® ; RMF 147<br />
10.05. Sterbende begleiten – Trauernde trösten 162<br />
11.05. MS-Outlook – Basiskurs; RMF 188<br />
14.05. Einstellungsgespräche gut führen 22<br />
14.05. Forensik: LangzeitpatientInnen 91<br />
16.05. Tai-Chi – Vertiefungskurs 52<br />
16.05. Bewegte Mittagspause 54<br />
15.05. Zertifikatkurs Führungskolleg, Einführung 23<br />
15.05. Notfallsituationen bei Kindern 99<br />
15.05. Forensik: Behandlung<br />
und Kriminalprognostik 177<br />
16.05. Korruptionsprävention<br />
im Gesundheitswesen; RFK 229<br />
18.05. MS-PowerPoint – Grundkurs; RFK 189
Terminübersicht\2012<br />
seite<br />
21.05. Suizidalität: Präventionsgrundlagen 65<br />
21.05. DBT bei Borderline – Basisworkshop I 100<br />
23.05. Tai-Chi – Vertiefungskurs 52<br />
23.05. Bewegte Mittagspause 54<br />
23.05. Neues Entgeltsystem; RFK 202<br />
23.05. Korruptionsprävention<br />
im Gesundheitswesen; GFK 229<br />
30.05. Bewegte Mittagspause 54<br />
31.05. Besprechungen: Aktive Moderation 26<br />
31.05. Sepsis 80<br />
juni<br />
06 01.06. Gesundheitstag; GFK 46<br />
01.06. Methodentraining Psychodrama (1) 101<br />
04.06. DV-gestützter Pflegeprozess; RFK 87<br />
04.06. Einfuhrung i. d. Gerontopsychiatrie 108<br />
11.06. Leitung von Patientengruppen 163<br />
11.06. Rechtsfragen bei gesetzl. Betreuung 192<br />
Anhang 254 |RMA<br />
seite<br />
13.06. Tai-Chi – Vertiefungskurs 52<br />
13.06. Bewegte Mittagspause 54<br />
13.06. 10. Laacher Symposium der RMF 109<br />
14.06. Forensik: Thema Sicherheit 209<br />
15.06. MS-Outlook – Basiskurs; RFK 188<br />
15.06. Mega Code Training; RMF-Neurologie 234<br />
18.06. Suizidalität: Kompetenz bei Krisen 67<br />
19.06. Pharmakologie: Psychopharmaka 110<br />
19.06. Pflegedokumentation i. Heimbereich 164<br />
20.06. Tai-Chi – Vertiefungskurs 52<br />
20.06. Bewegte Mittagspause 54<br />
20.06. Zertifikatkurs Gruppen leiten, M. 2 160<br />
21.06. Zertifikatkurs Führungskolleg, M. 1 23<br />
21.06. Suchtmittelbezogene Störungen 111<br />
25.06. Suizidalität: PatientInnen betreuen 69<br />
27.06. Tai-Chi – Vertiefungskurs 52<br />
27.06. Bewegte Mittagspause 54
27.06. KiJu: Förderung bei Suchtbelasteten 112<br />
28.06. Wernicke-Korsakow-Syndrom 113<br />
juli<br />
07 03.07. Fachpflegekongress Psychiatrische<br />
Pflege 2012 56<br />
03.07. Mega Code Training; RFM 232<br />
05.07. KiJu: Gruppen leiten 114<br />
18.07. Kinaesthetics – Grundkurs, M. 1; RFK 38<br />
19.07. Einführungstag; RFK, RFM 227<br />
august<br />
08<br />
06.08. DV-gestützter Pflegeprozess; RFK 87<br />
09.08. Dienstplangestaltung; RFK 19<br />
13.08. Physiotherapie: Kinesio-Taping 115<br />
13.08. Sozialrecht und Kostensicherung 194<br />
13.08. Ausbildung zur Selbsthilfekraft<br />
im Brandschutz – Update 204<br />
13.08. Einführungstag; RMF, KNG 227<br />
Terminübersicht 255 |RMA<br />
seite seite<br />
14.08. Mega Code Training; RMF-Neurologie 234<br />
15.08. Pflege bei Schizophrenie 116<br />
16.08. RPT mit Drogenabhängigen 118<br />
16.08. Rechtsfragen b. Freiheitsentziehung 195<br />
17.08. MS-Outlook – Aufbaukurs; RMF 190<br />
20.08. Führungsaufgaben und Pflegeprozess 27<br />
20.08. ProDeMa ® ; RMF 147<br />
21.08. Kinaesthetics – Grundkurs, M. 2; RFK 38<br />
21.08. Ausbildung zur Selbsthilfekraft<br />
im Brandschutz; RFK 208<br />
22.08. Gesundheitstag; RMF 46<br />
23.08. Zertifikatkurs Führungskolleg, M. 2 23<br />
23.08. Vermüllt und verwahrlost? 165<br />
23.08. Notfallübung; RFK 240<br />
28.08. KiJu: Kunst der Begegnung 117<br />
28.08. Drogen aktuell 166
Terminübersicht\2012<br />
29.08. Angehörigenarbeit gestalten –<br />
konstruktiv kommunizieren 167<br />
31.08. MS-Excel – Grundkurs; RFK 185<br />
31.08. MS-Word – Grundkurs; RFK 186<br />
september<br />
09<br />
03.09. DV-gestützter Pflegeprozess; RMF, KNG 86<br />
03.09. Psychosen – Grundlagenseminar; RFK 96<br />
03.09. Zertifikatkurs Gruppen leiten, M. 3 160<br />
04.09. Training emotionaler Kompetenz (TEK) 72<br />
05.09. Gesundheitstag; RFK 46<br />
06.09. SP-Expert – Aufbautraining; RMF 20<br />
06.09. Fit im Alter 47<br />
06.09. (Einzel)Gesprächsführung; RMF 85<br />
06.09. Mega Code Training; RFM 232<br />
10.09. Vertiefungskurs Mitarbeitergespräche 28<br />
10.09. DV-gestützter Pflegeprozess:<br />
Reflexionstag für Multiplikatoren; RFK 87<br />
seite seite<br />
Anhang 256 |RMA<br />
10.09. Methodentraining Psychodrama (2) 120<br />
11.09. Passende Pflegediagnose und nun? 168<br />
11.09. Fahrsicherheitstraining 210<br />
11.09. Datenschutz und Schweigepflicht; RMF 224<br />
11.09. Datenschutz u. Schweigepflicht; RMF-MRV 224<br />
12.09. Alzeyer Frühreha-Tag 2012 122<br />
12.09. Korruptionsprävention<br />
im Gesundheitswesen; RMF 229<br />
13.09. Datenschutz und Schweigepflicht; RFK 224<br />
13.09. Datenschutz u. Schweigepflicht; RFK-MRV 224<br />
14.09. MS-Outlook – Aufbaukurs; RFK 190<br />
17.09. ProDeMa ® ; RFK 148<br />
18.09. Notfallübung f. nichtmed. Personal; RFK 207<br />
18.09. Datenschutz und Schweigepflicht; GKM 225<br />
19.09. Mega Code Training; RFK-Neurologie 231<br />
20.09. Zertifikatkurs Führungskolleg, M. 3 23<br />
20.09. Datenschutz und Schweigepflicht; GFK 225
20.09. Korruptionsprävention<br />
im Gesundheitswesen; RFK 229<br />
26.09. Burnout 48<br />
27.09. Einführungstag; RFK, RFM 227<br />
28.09. Psychiatrie für Laien – Einblicke 154<br />
oktober<br />
10<br />
04.10. Führungsrolle – aufrecht stehen<br />
zwischen den Stühlen 29<br />
08.10. Borderline-Persönlichkeitsstörung 123<br />
08.10. Kundenfreundlichkeit 169<br />
08.10. DV-Schulung für Anfänger; RFK 183<br />
09.10. Kinaesthetics – Aufbaukurs, M. 1 40<br />
15.10. Zertifikatkurs Gruppen leiten, M. 4 160<br />
15.10. Pflegedokumentation im<br />
klinisch-stationären Bereich 170<br />
17.10. Bewegte Mittagspause, Einführung 54<br />
Terminübersicht 257 |RMA<br />
seite seite<br />
17.10. Das Wohnformen- und Teilhabegesetz<br />
RLP (LWTG) 196<br />
18.10. Motivierende Gesprächsführung; RFK 153<br />
22.10. DV-gestützter Pflegeprozess; RFK 87<br />
22.10. Ausbildung z. Entspannungstrainer, M. 1 158<br />
22.10. Einführungstag; RMF, KNG 227<br />
23.10. Evaluation im Pflegeprozess 171<br />
23.10. Forensik: »Diese Gefühle muss man<br />
wegschieben« 172<br />
23.10. Notfallübung f. nichtmed. Personal, GKM 207<br />
24.10. Tai-Chi – Vertiefungskurs, Einführung 52<br />
24.10. Bewegte Mittagspause 54<br />
25.10. Zertifikatkurs Führungskolleg, M. 4 23<br />
25.10. Notfallübung; RMF 238<br />
29.10. Persönlichkeitsstörungen: Grundlagen 124<br />
29.10. Ausbildung z. Entspannungstrainer, M. 2 158<br />
30.10. Notfallsituationen bei Kindern 99
Terminübersicht\2012<br />
30.10. Psychiatrische Reihe der RMF:<br />
Suizidprävention 126<br />
31.10. Tai-Chi – Vertiefungskurs 52<br />
31.10. Bewegte Mittagspause 54<br />
31.10. Mega Code Training; RMF, KNG 233<br />
november<br />
11<br />
05.11. Forensiktage Klinik Nette-Gut 2012 131<br />
07.11. Kinaesthetics – Aufbaukurs, M. 2 40<br />
07.11. Tai-Chi – Vertiefungskurs 52<br />
07.11. Bewegte Mittagspause 54<br />
07.11. Pflege bei suizidalen Krisen 132<br />
07.11. Korruptionsprävention<br />
im Gesundheitswesen; RMF 229<br />
08.11. 360° Perspektive bei Traumata 133<br />
08.11. KiJu: Konflikt, Gewalt und Krise 134<br />
08.11. MS-PowerPoint – Grundkurs; RMF 189<br />
09.11. MS-Word – Aufbaukurs 191<br />
seite seite<br />
Anhang 258 |RMA<br />
12.11. Beziehungsgestaltung i. Pflegealltag 135<br />
12.11. Ausbildung z.Entspannungstrainer, M. 3 158<br />
13.11. Korruptionsprävention<br />
im Gesundheitswesen; RFK 229<br />
14.11. Tai-Chi – Vertiefungskurs 52<br />
14.11. Bewegte Mittagspause 54<br />
14.11. Psychiatrie-Symposium der RFK 136<br />
15.11. Zertifikatkurs Gruppen leiten, M. 5 160<br />
15.11. Notfallübung f. nichtmed. Personal; RMF 206<br />
15.11. Notfallübung; RFK 240<br />
16.11. Mega Code Training; GFK 235<br />
19.11. ProDeMa ® ; RMF 147<br />
19.11. Individuelle Teilhabeplanung (THP) 173<br />
19.11. Forensik: Maßregelvollzugsgesetz RLP 197<br />
20.11. Soziomilieugestaltung; RFK 82<br />
20.11. Wundmanagement 137<br />
20.11. Arbeitslosengeld II 198
21.11. Aufbaukurs Konfliktmanagement 30<br />
21.11. Tai-Chi – Vertiefungskurs 52<br />
21.11. Bewegte Mittagspause 54<br />
22.11. Alkoholabhängigkeit: Rückfallprophylaxe 138<br />
22.11. Einführungstag; RFK, RFM 227<br />
23.11. Mega Code Training; GFK 235<br />
24.11. 4. Andernacher Update Neurologie 139<br />
26.11. Gesundheit und Resilienz stärken 44<br />
26.11. ProDeMa ® seite dezember<br />
seite<br />
12<br />
03.12. Zertifikatkurs Führungskolleg, M. 5 23<br />
03.12. KiJu: Psychohygiene 50<br />
04.12. Psychiatrische Reihe der RFK:<br />
Suizidprävention 142<br />
04.12. Neues aus dem Sozialrecht 199<br />
05.12. Zertifikatkurs Führungskolleg, Supervision 23<br />
05.12. Tai-Chi – Vertiefungskurs 52<br />
05.12. Bewegte Mittagspause 54<br />
; RFK 148 05.12. Mega Code Training; RMF-Neurologie 234<br />
28.11. Tai-Chi – Vertiefungskurs 52 05.12. Notfallübung; KNG 238<br />
28.11. Bewegte Mittagspause 54 10.12. Methodentraining Psychodrama (3) 140<br />
29.11. Notfallübung; RMF 238 12.12. Tai-Chi – Vertiefungskurs 52<br />
12.12. Bewegte Mittagspause 54<br />
17.12. Zertifikatkurs Gruppen leiten, M. 6 160<br />
19.12. Tai-Chi – Vertiefungskurs 52<br />
19.12. Bewegte Mittagspause 54<br />
Terminübersicht 259 |RMA
DozentInnenverzeichnis\2012<br />
a<br />
Ω Alsbach, Lars<br />
Krankenpfleger, ProDeMa ® -<br />
Trainer der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<br />
Fachklinik Andernach<br />
b<br />
Ω Bamberg, Christian<br />
Dr. med.; Chefarzt der<br />
Abteilung Neurologie und<br />
Klinische Neurophysiologie<br />
Ω Baumgärtner, Margit<br />
Logopädin der Geriatrischen<br />
Fachklinik <strong>Rhein</strong>hessen-<br />
Nahe<br />
Ω Barkhausen, Matthias<br />
Dipl.-Psych.; Berater, Trainer<br />
und Coach, Matthias Bark -<br />
hausen Health Care<br />
Consulting, Bad Honnef<br />
Ω Blöck, Thorsten<br />
Dr. med.; Internist, Ober -<br />
arzt der Inneren Abteilung<br />
der Glantal-Klinik Meisen -<br />
heim, Arzt für Notfallmedizin<br />
Ω Blum, Peter<br />
Administrator und Sicher -<br />
heitsbeauftragter der Klinik<br />
Nette-Gut für Forensische<br />
Psychiatrie<br />
Ω Böhm, Uwe<br />
Erzieher, ProDeMa ® -Trainer<br />
der <strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik<br />
Alzey<br />
Anhang 260 |RMA<br />
Ω Dr. Peter Braun<br />
Dr. phil; Diplom-Psychologe;<br />
Psychotherapeut; Forensischer<br />
Longstay-Bereich der<br />
Pompe-Klinik, Nijmegen, NL<br />
Ω Brauns, Stephan<br />
Krankenpfleger, ProDeMa ® -<br />
Trainer der <strong>Rhein</strong>hessen-<br />
Fachklinik Alzey<br />
Ω Brockhaus-Dumke, Anke<br />
PD; Dr.; Chefärztin der<br />
Abteilung II für Psychiatrie,<br />
Psychotherapie und Psycho -<br />
somatik der <strong>Rhein</strong>hessen-<br />
Fachklinik Alzey<br />
d<br />
Ω Daum, Björn<br />
Fachkrankenpfleger für<br />
psychiatrische Pflege, <strong>Rhein</strong>-<br />
<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach<br />
Ω Dudler, Agnes<br />
Dipl.-Psych.; Dipl.-Päd.; Psy -<br />
chotherapeutin, Supervisiorin,<br />
Leiterin des SZENEN-<br />
Institut für Psychodrama,<br />
Bonn<br />
e<br />
Ω Eberhard, Hans-Joachim<br />
Dr. phil.; Dipl.-Psych.; Psychotherapeut,Arbeitsschwerpunkt<br />
Maßregelvollzug,<br />
Supervisor DGSv, Trainer<br />
für Personalentwicklung
Ω Elsner, Klaus,<br />
Dipl.-Psych.; Mitarbeiter der<br />
Forensischen Psychiatrie der<br />
LVR-Klinik Viersen, Fachpsychologe<br />
f. Rechtspsychologie<br />
Ω Elsner, Stefan<br />
Dr. med.; Ärztlicher Direktor<br />
der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik<br />
Andernach, Leitender Abtei -<br />
lungsarzt der Abteilung Psy -<br />
chiatrie und Psychotherapie<br />
f<br />
Ω Fausten, Verena<br />
Rechtsanwältin; Schwerpunkte<br />
Medizinrecht u. Ar -<br />
beitsrecht, Rechtsanwaltskanzlei<br />
Meyer-Köring in Bonn<br />
Ω Fischer, Gabriele<br />
Leitung der Physiotherapie<br />
der Geriatrischen Fachklinik<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Nahe<br />
Ω Flegelskamp, Stefan<br />
Dipl.-Soz.-Arb.; Kinder- und<br />
Jugendlichenpsychotherapeut,<br />
Psychodramaleiter für Er -<br />
wachsene und Kinder, mehr -<br />
jährige Berufserfahrung in<br />
stationärer Drogentherapie,<br />
therapeutische Lei tung in der<br />
Jugendhilfe, Weiterbildungsleiter<br />
am SZENEN-Institut<br />
für Psycho drama, Bonn<br />
DozentInnenverzeichnis 261 |RMA<br />
Ω Frey, Günther<br />
Dr. med.; Oberarzt der<br />
Neurologie an der <strong>Rhein</strong> -<br />
hessen-Fachklinik Alzey<br />
Ω Fuchs, Marco<br />
Rettungsassistent und<br />
Notfalltrainer<br />
g<br />
Ω Gather, Wolfgang<br />
Dr. med.; Leitender Arzt der<br />
Gerontopsychiatrischen<br />
Abteilung an der <strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik<br />
Alzey<br />
Ω Geiger, Cornelius<br />
Dipl.-Volkswirt; Unternehmensberatung<br />
& Training<br />
Ω Gerten, Yvonne<br />
Dipl.-Pflegepäd. (FH);<br />
Gesundheits- und Kranken -<br />
pflegerin, Pflege expertin der<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik<br />
Andernach<br />
Ω Gilcher, Andreas<br />
Dipl.-Psych.; <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<br />
Fachklinik Andernach<br />
Ω Glanz, Sabine<br />
Dipl.-Pflegepäd. (FH); Fach -<br />
krankenschwester für Inten -<br />
siv pflege und Anästhesie<br />
Ω Götten, Apollonia<br />
Dipl.-Soz.-Arb.; Psychodrama -<br />
leiterin, Supervisorin, Trai -<br />
nerin und Beraterin, Bonn
DozentInnenverzeichnis\2012<br />
Ω Gottfried, Wolfgang<br />
Assistenzarzt d. Gerontopsy -<br />
chiatrischen Abtei lung an<br />
der <strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik<br />
Ω Guth, Wolfgang<br />
Dr. med.; Ärztlicher Direktor<br />
Landeskrankenhaus (AöR)<br />
h<br />
Ω Haffke, Günter<br />
Oberstudienrat a.D., Berthavon-Suttner-Gymnasium,<br />
Andernach<br />
Ω Härting, Oliver<br />
Geschäftsführer movelifebalance,<br />
Kinaesthetics Zertifi -<br />
zierungskurs Trainer, Kranken -<br />
pfleger<br />
Ω Heckmann, Jochen<br />
M.A.; Dr. med.; Dipl.-Theol.;<br />
Management von Gesund -<br />
heits- und Sozialeinrichtungen,<br />
Ärztlicher Direktor der<br />
Geria trischen Fachklinik<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Nahe Bad<br />
Münster a. Stein-Ebernburg<br />
Ω Heidrich, Christoph<br />
Dr.; Dipl.-Biologe; Referats -<br />
leiter in der Abteilung Prä -<br />
vention der Unfallkasse<br />
<strong>Rhein</strong>land-Pfalz<br />
Ω Held, Bianca<br />
Fachkrankenschwester, Pro -<br />
DeMa ® -Trainerin der <strong>Rhein</strong> -<br />
hessen-Fachklinik Alzey<br />
Anhang 262 |RMA<br />
Ω Herbst, Sieglinde<br />
Gesundheits- und Kranken -<br />
pflegerin, Stationsleitung in<br />
der <strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik<br />
Alzey, Weiterbildung Pallia -<br />
tive Care<br />
Ω Hetger, Winfried<br />
Vors. Richter am LG Kob -<br />
lenz, Vors. d. Strafvollstrekkungskammer,<br />
zuständig für<br />
die regelmäßigen An hörun -<br />
gen im Rah men des Maß -<br />
regel vollzuges (Klinik Nette-<br />
Gut) und die JVA Koblenz<br />
Ω Heuft, Dieter<br />
Datenschutzbeauftragter des<br />
Landeskrankenhauses(AöR)<br />
Ω Heuvelmann, Maria<br />
Dipl.-Psych.; Psychodramaleiterin,<br />
Supervisorin,<br />
Leiterin der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<br />
<strong>Akademie</strong><br />
Ω Hiller, Benjamin<br />
Dr. med.; Oberarzt der<br />
Anästhesie-Abteilung im<br />
DRK Krankenhaus Alzey<br />
Ω Hofer, Melitta<br />
Dipl. oec. troph., Fachkrankenschwester<br />
für psychiatrische<br />
Pflege, Pflegepädagogische<br />
Mitarbeiterin der<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong><br />
Ω Hoffmann, Dirk<br />
Fachkrankenpfleger für Psy -
chiatrie, ProDeMa ® -Trainer,<br />
Stv. Stationsleiter d. Station<br />
Haus am Rennweg 4 der<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik<br />
Ω Hoffmann, Udo<br />
Dipl.-Pflegepäd. (FH); Leiter<br />
der Krankenpflegeschule der<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik<br />
Andernach<br />
Ω Horn, Karl<br />
Personalbereichsleiter des<br />
Landeskrankenhauses (AöR)<br />
Ω Hotz, Peter<br />
Dr.; Chefarzt für Suchtmedizin<br />
und Sozialpsychiatrie<br />
der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik<br />
Andernach<br />
Ω Hügl, Burkhard<br />
Dr. Chefarzt der Kardiologie/Rhythmologie<br />
des<br />
Marienhaus Klinikum St.<br />
Elisabeth Neuwied<br />
i<br />
Ω Ingendaay, Claudio<br />
Dipl.-Psych.; Berater der<br />
Psychonomics AG Köln<br />
j<br />
Ω Jakobs, Mark<br />
Mitarbeiter des Landeskrankenhauses<br />
(AöR), Key-User<br />
KIS<br />
Ω Jerschke, Susanne<br />
Dipl.-Psych.; Mitarbeiterin<br />
der Deutschen Arbeitsge-<br />
DozentInnenverzeichnis 263 |RMA<br />
meinschaft Dialektisch Beha -<br />
viorale Therapie DAGDBT,<br />
Freiburg<br />
k<br />
Ω Kalwat, Nadine<br />
Dipl.-Inform. med.; Key-<br />
User KIS für die Einrichtungen<br />
des Landeskrankenhauses<br />
(AöR),<br />
Ω Keller, Christof<br />
Dr. med.; Stv. Ärztlicher<br />
Direktor, Leiter der Abtei -<br />
lung für Neurologie und<br />
Neurologische Frühreha -<br />
bilitation an der <strong>Rhein</strong> -<br />
hessen-Fachklinik Alzey<br />
Ω Kellermann-Namislow,<br />
Hildegard<br />
Dipl.-Soz.-Arb.; AWO-Alzey<br />
Ω Kintea, Renate<br />
Ergotherapeutin, Kunst- und<br />
Gestaltungstherapeutin,<br />
Achtsamkeitslehrerin (MBSR)<br />
Ω Kissel, Wolfgang<br />
Stv. Pflegedirektor der<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik<br />
Andernach<br />
Ω Klein Desseoy, Karin<br />
Dipl.-Soz.-Päd. (FH); EFQM-<br />
Assessorin, seit 2002<br />
Dozentin in der Erwachsenenbildung,<br />
zuletzt in der<br />
beruflichen Weiter bildung
DozentInnenverzeichnis\2012<br />
von ErzieherInnen und<br />
SozialarbeiterInnen beim<br />
Sozialpädagogischen Fort -<br />
bildungszentrum in Mainz<br />
Ω Kleinert, Monika<br />
Stv. Pflegedienstleitung der<br />
Geriatrischen Fachklinik<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Nahe<br />
Ω Kleinert, Steffi<br />
Dipl.-Soz.-Päd.; Stv. Heim -<br />
leiterin und pädagogische<br />
Leiterin im Heimbereich der<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik<br />
Alzey<br />
Ω Kleinheinz, Anna<br />
Erzieherin, Stv. Stationsleitung<br />
der Kinder- u. Jugend -<br />
psychiatrie der <strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik<br />
Alzey<br />
Ω Klipstein, Doreen<br />
Richterin am Sozialgericht;<br />
Rechtsreferendarin im Vor -<br />
bereitungsdienst beim OLG<br />
Koblenz, wiss. Mitarbeiterin<br />
am Lehrstuhl für öffentliches<br />
Recht, Sozialrecht u. Rechts -<br />
philosophie der Uni versität<br />
Trier, Mediatorin im betrieb -<br />
lichen Konfliktmanagement,<br />
Trainerin für Kommunikation,<br />
Konfliktmanagement,<br />
Mediation<br />
Anhang 264 |RMA<br />
Ω Klos, Hartmut<br />
Dipl.-Päd.; Suchttherapeut,<br />
Gestalttherapeut FPI<br />
Ω Korn, Andreas<br />
Dr.; Leitender Arzt der<br />
Abteilung Gerontopsychiatrie<br />
der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fach -<br />
klinik Andernach<br />
Ω Kretschmer, Christoph<br />
Dipl.-Soz.-Arb. (FH); Schuld -<br />
ner- und Insolvenzberater,<br />
Projektleiter der Netzwerkstelle<br />
MYKnetz, Jugendund<br />
Straffälligenhilfe,<br />
Bündniskoordinator<br />
Ω Kuhl, Ulrich<br />
Dr. rer. nat.; Approbierter<br />
Apotheker, Diabetesberatung,<br />
Suchtbehandlung und<br />
Heimbelieferung; Inhaber<br />
der Bahnhofapotheke<br />
Andernach<br />
l<br />
Ω Landen, Markus<br />
Leiter des Sicherheitsdienstes<br />
der Klinik Nette-Gut<br />
für Forensische Psychiatrie,<br />
Weißenthurm<br />
Ω Lang, Anne<br />
Dipl.-Psych.; Psychologische<br />
Psychotherapeutin, Coach<br />
und Ausbilderin, Leiterin
des Institut Systeme Bonn,<br />
Leiterin des Milton Erickson<br />
Institut Bonn m. Schwerpkt.<br />
Ressourcenorientierte und<br />
systemische Methoden, Hyp -<br />
nose und Hypnosetherapien,<br />
Beratung, Prävention, Psycho -<br />
therapie und Coaching<br />
Ω Lauermann, Sigrun<br />
Dipl.-Päd.; Lehrerin für<br />
Gesundheitsfachberufe, Stv.<br />
Leiterin der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<br />
<strong>Akademie</strong><br />
Ω Lauxen, Frauke<br />
Medizincontrollerin des<br />
Landeskrankenhauses (AöR)<br />
Ω Lehnart, Rebecca<br />
Wundmanagerin, Gesundheits-<br />
und Krankenpflegerin<br />
in der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fach -<br />
klinik Andernach<br />
Ω Lembert, Anne<br />
Diätassistenz der Geria -<br />
trischen Fachklinik <strong>Rhein</strong> -<br />
hessen-Nahe<br />
Ω Lilienthal, Georg<br />
Dr. phil.; PD; Leiter der NS-<br />
»Euthanasie«-Gedenkstätte<br />
Hadamar<br />
Ω Löhr, Caroline<br />
Dr.; Ärztin der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<br />
Fachklinik Andernach<br />
DozentInnenverzeichnis 265 |RMA<br />
Ω Löcher, Gisela<br />
Dipl.-Soz.-Päd.; AWO-Alzey<br />
Ω Lorse, Rita<br />
Dipl.-Pflegewirtin; Fachkran -<br />
kenschwester für Psychiatrie,<br />
Pflegedirektorin des<br />
Landeskrankenhauses (AöR)<br />
m<br />
Ω Mainzer, Gregor<br />
Dipl. Wirtschaftsjurist (FH);<br />
Leiter des Referates für<br />
Innenrevision, Compliance<br />
Beauftragter des Landeskrankenhauses<br />
(AöR)<br />
Ω Meckbach, Uwe<br />
Dr. med.; Oberarzt am<br />
Stadtkrankenhaus Worms<br />
Ω Müller, Frank<br />
Dipl.-Pflegemanager (FH);<br />
Pflegedirektor der <strong>Rhein</strong> -<br />
hessen-Fachklinik Alzey<br />
Ω Münzel, Brigitte<br />
Dipl.-Rel.-Päd.; Sucht- und<br />
Psychodramatherapeutin<br />
Ω Murschel, Arthur<br />
Leiter der Physiotherapie<br />
der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik<br />
Andernach
DozentInnenverzeichnis\2012<br />
n<br />
Ω Nakaten, Antje<br />
Ergotherapeutin, Leitung der<br />
ergotherapeutischen Abt.<br />
und Stellv. der motorischen<br />
Leitung im neurologischen<br />
Rehabilitations- u. Quer -<br />
schnitts zentrum Godeshöhe<br />
e.V.<br />
Ω Neumann, Rainer<br />
Fachkrankenpfleger für psy -<br />
chiatrische Pflege in der<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik<br />
Andernach<br />
Ω Nickel, Michael<br />
Dr. med.; Chefarzt der Abt.<br />
für Anästhesiologie und<br />
Intensivmedizin des<br />
St. Nikolaus Stiftshospital<br />
GmbH<br />
p<br />
Ω Peters, Helmut<br />
Dr.; Facharzt für Kinderheilkunde<br />
und Jugendmedizin,<br />
Neuropädiatrie und Neona -<br />
tologie, Ärztlicher Leiter<br />
Kinderneurologisches Zen -<br />
trum Mainz<br />
r<br />
Ω Racz, René<br />
Stationsleiter Akutpsychiatrie<br />
in der Klinik für Psych -<br />
iatrie, Psychosomatik und<br />
Verhaltensmedizin im Klini -<br />
kum Chemnitz gGmbH<br />
Anhang 266 |RMA<br />
Ω Reinert, Uwe<br />
Dr. med.; Chefarzt der<br />
Abteilung I für Psychiatrie<br />
der <strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik<br />
Alzey<br />
Ω Reuter, Wilhard<br />
Dr.; Facharzt für Neurologie,<br />
Nervenheilkunde und Physikalische<br />
und Reha bili tative<br />
Medizin, Chefarzt des Ev.<br />
und Johanniter Krankenhauses<br />
Selters; Ausbildungsberechtigtes<br />
Mitglied der<br />
Deutschen EEG Gesellschaft<br />
Ω Reuter, Norbert<br />
Krankenpfleger, Lehrer der<br />
»International Daoist<br />
Society«(IDS), Leeds (Groß -<br />
britannien), GemeindepsychiatrischeZusatzausbildung<br />
bei der AGpR<br />
Ω Rothfeld, Alfons<br />
Dr.; Facharzt für Neurologie,<br />
Psychiatrie und Psycho -<br />
therapie, Psychodramatherapeut,<br />
Oberarzt an den<br />
<strong>Rhein</strong>ischen Kliniken Bonn<br />
Ω Rudolph, Matthias<br />
Dr. med.; Leitender Arzt der<br />
Abteilung für Psychotherapeutische<br />
Medizin der<br />
Mittelrhein-Klinik Boppard-<br />
Bad Salzig
s<br />
Ω Saage Karlheinz<br />
Dipl.-Päd.; Direktor Heime<br />
Landeskrankenhaus (AöR)<br />
Ω Sarin, Sajiv<br />
Dr.; Fachapotheker für<br />
klinische Pharmazie, Ltd.<br />
Apotheker d. <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<br />
Fachklinik Andernach,<br />
Spezialgebiet: Drogen- u.<br />
Arzneimittelberatung<br />
Ω Sartorius, Kirsten<br />
Fachkrankenschwester für<br />
Psychiatrie, Pflegerische<br />
Bereichsleitung für Kinderund<br />
Jugendpsychiatrie und<br />
der psychiatrischen und<br />
heilpädagogischen Heime<br />
der <strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik<br />
Alzey<br />
Ω Schlaghecken, Christa<br />
Krankenschwester, Zusatz -<br />
ausbildung für Sozialpsychiatrie,<br />
Supervisorin DGSv,<br />
Fortbildnerin für Pflegeberufe<br />
Ω Schenten, Kevin<br />
Fachinformatiker f. System -<br />
integration, Windows Sys tem -<br />
administrator, ZeBIT der Lan -<br />
desforsten <strong>Rhein</strong>land-Pfalz<br />
Ω Schmalz, Ulla<br />
Fachkrankenschwester für<br />
Psychiatrie; Gestalttherapeutin;<br />
Abteilungsleitung Psy -<br />
chiatrie beim Deutschen<br />
DozentInnenverzeichnis 267 |RMA<br />
Roten Kreuz in Köln<br />
Ω Schmitt, Christoph<br />
Dipl.-Psych.; Fachpsychologe/Supervisor<br />
für Rechts -<br />
psy chologie BDP/DGPS;<br />
Psychologischer Psychotherapeut,<br />
Klinik Nette-Gut für<br />
Forensische Psychiatrie,<br />
Weißenthurm<br />
Ω Schmitt-Kilian, Jörg<br />
Freiberuflicher Buchautor,<br />
ehemaliger Drogenfahnder<br />
Ω Schmitz, Hans-Joachim<br />
Dipl.-Psych.; Psychodrama-<br />
Therapeut DAGG/DFP, Ltd.<br />
Psychologe am St. Elisabeth<br />
Krankenhaus Niederweni-<br />
gern und Leiter der Psy -<br />
chiatrisch-Psychotherapeutischen<br />
Tagesklinik der Kath.<br />
Kliniken Ruhrhalbinsel (Hat -<br />
tingen), Dozent am <strong>Rhein</strong>land<br />
Institut Wuppertal<br />
Ω Schneider, Jan<br />
Referent in der beruflichen<br />
Bildung im Fb. Neuro logie<br />
und Psychiatrie in der Aus -<br />
bildung zum Gesundheitsund<br />
Kranken pfleger, Alten -<br />
pfleger, Opera tions- und<br />
Anästhesietechn. Assistent<br />
am Klini kum Chemnitz<br />
gGmbH und am Krankenhaus<br />
Bethanien gGmbH
DozentInnenverzeichnis\2012<br />
Ω Schneider, Sacha<br />
Fachkrankenpfleger an der<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik<br />
Andernach<br />
Ω Schoska, Manuela<br />
Pflegewissenschaftlerin,<br />
atacama/Software GmbH<br />
Ω Schreiber, Irmgard<br />
Dipl.-Psych.; Klinische Psy -<br />
chologin und Psychotherapeutin,<br />
Ausbildung in Ver -<br />
haltenstherapie, Gesprächspsychotherapie<br />
und Entspan -<br />
nungsverfahren, ProDeMa ® -<br />
Trainerin<br />
Ω Schultz, Alexander<br />
Notfallkompetenztrainer<br />
und Instruktor für Früh- u.<br />
Erst-Defibrillation, Trainer<br />
für Mega-Code-Schulungen<br />
Ω Schumacher-Wandersleb,<br />
Wolfram<br />
Ärztl. Direktor der Klinik<br />
Nette-Gut für Foren sische<br />
Psychiatrie an der <strong>Rhein</strong>-<br />
<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach<br />
Ω Schwalbach, Gerald<br />
Dr. theol.; Pfarrer, Kranken -<br />
pfleger, Klinikseelsorger der<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey<br />
Ω Seravalle, Daniela<br />
Krankenschwester i.d. Kin -<br />
der- u. Jugendpsychiatrie der<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey<br />
Anhang 268 |RMA<br />
Ω Simfeld, Christina<br />
Rechtsanwältin und<br />
Mediatorin; Referentin für<br />
Rechtsangelegenheiten des<br />
Landeskrankenhauses (AöR)<br />
Ω Stuckmann, Werner<br />
Pflegedirektor der Klinik<br />
Nette-Gut für Forensische<br />
Psychiatrie<br />
Ω Strohe, Herbert<br />
Lehrer für Pflegeberufe,<br />
ProDeMa ® -Trainer, Pädago -<br />
gischer Mitarbeiter der<br />
Klinik Nette-Gut für Foren -<br />
sische Psychiatrie an der<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik<br />
Andernach<br />
t<br />
Ω Taupp, Thomas<br />
B.Sc.; Umweltwissenschaften,<br />
Programmierer für Gebäudeund<br />
Anlagentechnik, EDV-<br />
Trainer<br />
Ω Theisen-Dörr, Siegrid<br />
Dipl.-Betriebsw. (VWA);<br />
Leiterin der Controlling -<br />
abteilung des Landeskrankenhaus<br />
(AöR)<br />
Ω Thiel, Holger<br />
Fachkrankenpfleger für Psy -<br />
chiatrie, Leiter der ambulan -<br />
ten psychiatrischen Pflege<br />
der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik<br />
Andernach
Ω Thomas, Ortrud<br />
Dipl.-Psych.; in der neuro -<br />
logischen Abteilung der<br />
<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik<br />
Alzey, Entspannungs- und<br />
Streßbewältigungstrainerin<br />
v<br />
Ω Verbeet, Ton<br />
Fachkrankenpfleger, Foren -<br />
sischer Longstay-Bereich der<br />
Pompe-Klinik, Nijmegen, NL<br />
Ω Voss, Frank<br />
Gesundheits- und Kranken -<br />
pfleger, Soziotherapeutische<br />
Fachkraft im Maßregelvollzug,<br />
Praxisanleiter, Pflege -<br />
experte für Pflegediagnostik<br />
im Landeskrankenhaus (AöR),<br />
Assistent der Pflegedirektorin<br />
der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fach -<br />
klinik Andernach,<br />
Ω Vosseler, Cornelia R.<br />
Dipl.-Informatikerin Medi -<br />
zin; Beraterin bei der Aus -<br />
wahl und Einführung neuer<br />
IT-Systeme, Eigen tümerin<br />
der Firma Vosseler Con -<br />
sulting-Coaching-Training<br />
w<br />
Ω Wiegand, Silke<br />
Diplom-Übersetzerin;<br />
Bankkauffrau, freiberufliche<br />
Tätigkeit als PR-Journalistin,<br />
Übersetzerin, Lektorin<br />
269 |RMA<br />
Ω Wild, Stefan<br />
Dr. med.; Stadtkrankenhaus<br />
Worms<br />
Ω Winkler, Andrea<br />
Dipl.-Soz.-Päd.; Psychodramaleiterin,<br />
Trainerin für<br />
Kon fliktmanagement und<br />
Medi ation<br />
Ω Wörner, Andreas<br />
Dipl.-Soz.-Arb.; Vors. des<br />
Gesamtpersonalrates des<br />
Landeskrankenhauses (AöR)<br />
Ω Wörner, Carl<br />
Ausbilder in Psychodrama<br />
und Gesprächsführung, Psy -<br />
chologischer Psychotherapeut,<br />
Supervisor (DGSV).<br />
Berufliche Schwerpunkte<br />
sind Einzel-und Gruppenpsychotherapie,<br />
Fort-und<br />
Weiterbildung und Super -<br />
vision<br />
z<br />
Ω Zakowski, Claudia<br />
Krankenschwester der<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik<br />
Andernach<br />
Ω Zorner, Timo<br />
Lymphtherapeut der <strong>Rhein</strong>-<br />
<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />
Physiotherapeut seit 2009
Allgemeine Geschäftsbedingungen<br />
Anmeldungen sind verbindlich!<br />
Die Anmeldung erfolgt bitte ausschließlich auf dem Schriftweg.<br />
Das vollständig ausgefüllte Anmeldeformular ist per Brief<br />
oder Fax an die <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong> zu senden. Beschäftigte<br />
der Einrichtungen des Landeskrankenhauses (AöR) be nöti -<br />
gen zur Anmeldung immer die Unterschrift der/des Vorgesetzten,<br />
damit die Veranstaltungsgebühren vom Arbeit geber über -<br />
nommen werden. Für die Teilnahme auf eigene Kosten ist<br />
diese Unterschrift nicht nötig.<br />
Anmeldefrist:<br />
Die Anmeldefrist endet vier Wochen vor Beginn einer<br />
Veranstaltung.<br />
Anmeldebestätigung:<br />
Nach der verbindlichen Anmeldung wird eine Anmeldebestätigung<br />
sowie eine Rechnung ausgestellt. Für TeilnehmerInnen<br />
aus den Einrichtungen des Landeskrankenhauses (AöR) wird<br />
die Rechnung an die jeweilige Einrichtung geleitet, sofern der<br />
Arbeitgeber die Kosten für die Veranstaltung übernimmt.<br />
Rechtzeitig vor Veranstaltungsbeginn werden Ihnen die ent -<br />
sprechenden Unterlagen und die Anfahrtskizze zugesandt.<br />
Anhang 270 |RMA<br />
Kosten:<br />
Die Teilnahmegebühr überweisen Sie bitte innerhalb von<br />
14 Tagen nach Erhalt der Rechnung auf folgendes Konto:<br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong><br />
Kreissparkasse Mayen<br />
Konto: 020 004 842<br />
BLZ: 576 500 10<br />
Bitte geben Sie bei der Überweisung immer die Veranstaltungsnummer<br />
und das Datum der Veranstaltung an.<br />
Anmeldestornierung – Seminarabsage:<br />
Können Sie an einer Veranstaltung nicht teilnehmen, so muss<br />
Ihre Absage bei uns schriftlich eingehen.<br />
Bei einem Rücktritt, der uns spätestens 28 Tage vor Veran -<br />
staltungsbeginn erreicht, berechnen wir keine Stornierungs kosten<br />
und erstatten die volle Veranstaltungsgebühr zurück.<br />
Ab dem 27. Tag bis zum 16. Tag vor Beginn einer Veranstaltung<br />
berechnen wir 50% der Veranstaltungsgebühren als Stornierungs-
kosten. Bei einem Rücktritt weniger als 15 Tage vor Beginn einer<br />
Veranstaltung oder bei Nichterscheinen wird die volle Veranstaltungsgebühr<br />
erhoben.<br />
Die Stornierungskosten entfallen, wenn ein/e Ersatzteilnehmer/in<br />
benannt wird und an der Veranstaltung teilnimmt.<br />
Seminarannullierung:<br />
Die <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong> behält sich vor, Veranstaltungen kurz -<br />
fristig begründet abzusagen. Bereits gezahlte Veranstaltungsgebühren<br />
werden erstattet. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen.<br />
Haftung:<br />
Für Schäden, welche die <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong> zu vertreten<br />
hat, haften wir unabhängig vom Rechtsgrund nur bei Vorsatz<br />
oder grober Fahrlässigkeit. Im Übrigen ist die Haftung ausge -<br />
schlossen. Dies gilt insbesondere für Unfälle bei der An- und<br />
Abreise und während des Aufenthaltes am Tagungsort, für<br />
sonstige Personen- und Sachschäden sowie Diebstahl mit -<br />
gebrachter Gegenstände.<br />
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Sportveranstaltungen<br />
immer einem besonderen Risiko unterliegen.<br />
Alle TeilnehmerInnen sollen sich den Anforderungen der Ver -<br />
anstaltung gewachsen fühlen. Sie tragen für ihr Handeln und ihre<br />
körperliche und geistige Gesundheit selbst die Verantwortung. Wir<br />
behalten uns vor, TeilnehmerInnen, die durch ihr Verhalten unser<br />
Ansehen schädigen, vom Veranstaltungsprogramm auszuschließen.<br />
Die bei vorzeitiger Abreise entstehenden Kosten gehen zu<br />
Lasten der betreffenden TeilnehmerInnen.<br />
271 |RMA<br />
Urheberrechte:<br />
Mit der Anmeldung verpflichten sich die Veranstaltungsteil -<br />
nehmerInnen zur Beachtung folgender Punkte: Seminar -<br />
begleitende Arbeitsmappen, bzw. Unterlagen etc. unterliegen<br />
dem Ur heberrecht und dürfen zu keiner Zeit und unter keinen<br />
Um ständen fotomechanisch oder elektronisch vervielfältigt<br />
wer den; sie sind nur für den persönlichen Gebrauch der Kurs -<br />
teilnehmerInnen bestimmt und dürfen nicht an Dritte weiter -<br />
gegeben werden.<br />
Sektenpassus:<br />
Die Veranstaltungen der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong> beruhen auf<br />
fundierten wissenschaftlichen Grundlagen – nicht auf einer<br />
Ideologie oder einem Sektenkult. Deshalb distanzieren wir uns<br />
entschieden von Sekten und lehnen jegliche Zusammenarbeit<br />
mit diesen sowie ihnen nahe stehenden Organisationen ab.<br />
Datenschutz:<br />
Wir bitten um Ihr Verständnis, dass wir Ihren Namen und<br />
Vornamen sowie Ihre Adresse unter Berücksichtigung des<br />
Datenschutzes speichern, um Sie auch zukünftig über Veran -<br />
staltungen der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong> informieren zu können.<br />
Diese Daten werden jedoch nicht an Dritte weitergegeben.<br />
Gerichtsstand:<br />
Gerichtsstand und Erfüllungsort ist Andernach.
Raum für Notizen<br />
Anhang 272 |RMA
Anmeldung\2012<br />
Diese Anmeldung erhalten Sie zusammen mit dem<br />
»Kursbuch Kompetenz«. Sollten alle Exemplare bereits<br />
vergriffen sein, wenden Sie sich bitte an die <strong>Rhein</strong>-<br />
<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong> Andernach. Das Anmeldeformular<br />
finden Sie auch als pdf-Datei auf unserer Homepage:<br />
www.rhein-mosel-akademie.de<br />
Tel.: (0 26 32) 4 07-56 14<br />
Fax: (0 26 32) 4 07-58 05
<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong><br />
Vulkanstraße 58<br />
56626 Andernach<br />
Tel.: (0 26 32) 4 07-56 14<br />
Fax: (0 26 32) 4 07-58 05<br />
www.rhein-mosel-akademie.de<br />
Eine Einrichtung des Landeskrankenhauses (AöR)