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Kirchenzeitung Dezember 2012 der katholischen ...

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Spätromantik ein erneutesExperimentieren mit dem jovialenHerrn. So werden nunvor allem in <strong>der</strong> Kunst verschiedeneFiguren wie etwadie Personifikation des Winters,die Gestalt des Hl. Nikolaussowie des KnechtRupprecht zusammen gemischt,und unter Weglassung<strong>der</strong> liturgischenKleidung des Heiligen entstehteine Frühform jenesWeihnachtsmannes, wie wirihn heute kennen. Seine Kleidungbesteht nun aus einemWintergewand in den Farbenrot, blau, grün, braun o<strong>der</strong>weiß, und er trägt einen weißenBart.Bald trat er auch zusammen Weihnachtsmann, um 1920mit dem Christkind auf, dasMartin Luther in seiner Ablehnung <strong>der</strong> Heiligenverehrungals meist weiblichen, oft aber geschlechtslosenGegenpart zum <strong>katholischen</strong> Nikolaus eingeführthatte. Hier war ihm aber eine untergeordnete, dienendeRolle zugeteilt. Wie dem Krampus war ihm dieGrobheit und das Strafen aufgetragen worden. Womitsich die ursprüngliche Intention eines guten„Weihnachtsmannes" wie<strong>der</strong> ins Gegenteil verkehrthatte.Das „Christkind", bzw. <strong>der</strong> „Heilige Christ" in seinerursprünglichen Intention trat als erwachsene Gestaltauf und erlebte erst im 19. Jahrhun<strong>der</strong>t seine bisheute anhaltende Verniedlichung. Die reformatorischeNamenswahl sollte einen näheren Bezug zurbiblischen Überlieferung herstellen, als dies beim<strong>katholischen</strong> Nikolaus möglich war. Heute hat dasChristkindl, vor allem durch seine Verniedlichung nurmehr recht wenig mit dem göttlichen Knaben in <strong>der</strong>Krippe zu Bethlehem zu tun.THEMAAuch wenn Luther das Christkind als Gabenbringeran Weihnachten eingeführt hatte, so hielt bis weit ins20. Jahrhun<strong>der</strong>t hinein die Landbevölkerung Bayernsjedoch am Nikolaus als Gabenbringer am Weihnachtstagfest. Erst allmählich verschoben sich auchhier die Akzente und <strong>der</strong> 24. <strong>Dezember</strong> als Bescherungstagdes Heiligen wurdedurch den 5. <strong>Dezember</strong> abgelöst.Das Christkind beschert nun amHeiligen Abend Bayerns Kin<strong>der</strong>,während <strong>der</strong> Bischof Nikolaus am5. o<strong>der</strong> 6. <strong>Dezember</strong> bei ihneneinkehrt. Doch sowohl <strong>der</strong> Nikolausals auch das Christkind habeninzwischen einen schwerenStand, weil ihnen <strong>der</strong> Weihnachtsmannihren althergebrachtenRang als Gabenbringer streitigmacht.Die „alte“ karitative Gestalt desBischofs wurde immer mehr inden Hintergrund gedrängt undverwässert, so dass heute zumeist<strong>der</strong> Weihnachtsmann als sein säkularisierter„Nachfolger“ in allerMunde ist. Der Weihnachtsmannlöst nun sogar in Bayern mit seinemreichen Nikolausbrauchtumdas ehemals „protestantische“ Christkind, welchesdas katholische Brauchtum in verän<strong>der</strong>ter Form aufgenommenhatte, ab und verdrängt die christlichenGabenbringer mehr und mehr. So mancher, <strong>der</strong> heuteden Bischof Nikolaus „vertritt“, bringt ihn durchseine allzu profane Kleidung und sein wi<strong>der</strong>sprüchlichesVerhalten eher in Misskredit, als dass er dieauch heute noch gültige Botschaft des Heiligen ausdem 4. Jahrhun<strong>der</strong>t zu den Menschen bringen würde.Vielfach geht damit auch eine mitunter falschverstandene Pädagogik einher, die den Nikolaus eherals den strafenden Erzieher und „Kin<strong>der</strong>verbesserer“sieht als den Kin<strong>der</strong>freund, welcher die Kin<strong>der</strong> ermutigensollte, ihr Verhalten zu überdenken, anstattihnen zu drohen und das Fürchten zu lehren.Aber lassen sie uns nun gespannt den Bischof Nikolauserwarten, <strong>der</strong> dem reinen Kommerz <strong>der</strong> Vorweihnachtszeit,<strong>der</strong> „staaden Zeit“ mit seinerBotschaft entgegen steht, und seinen Lehren lauschen,ob wir ihm mit einem guten Gewissen antwortenkönnen, wenn er sagt: „Drum liebe Menschenhaltet inne, ein je<strong>der</strong> von uns sich selbst besinne, ober gut, geduldig und hilfsbereit war, mit sich unddem Nächsten im letzten Jahr.“Dr. Joachim Heberlein, M.A.<strong>Kirchenzeitung</strong> <strong>der</strong> <strong>katholischen</strong> Pfarreiengemeinschaft Weilheim Seite 5


THEMA●●ein junges Paar, das in freudiger Erwartung ist,aber noch am Anfang seiner beruflichen Karriereleitersteht, muss die Frage nach dem „warumjetzt?“ Beantworten.Eltern, die sich auf ein drittes o<strong>der</strong> gar viertes Kindfreuen, werden von <strong>der</strong> eigenen Familie (die weitereUmgebung denkt sich die Frage vermutlichoftmals) konkret gefragt „muss dassein?“ o<strong>der</strong> gar „wollt ihr das wirklichbekommen?“Da wun<strong>der</strong>t es kaum, dassso manch „freudiges Ereignis“erst gar nichtdie Chance bekommt,zum „SegenGottes“ zuwerden.Wenn wir all dieseAspekte in einerstillen Minute zusammennehmen,werden wir feststellen,dass mehr KITAskeine Lösung bringenwerden, solange es unsals Gesellschaft nicht gelingt,<strong>der</strong> Familie und <strong>der</strong>Erziehung von Kin<strong>der</strong>n wie<strong>der</strong>den Raum und die Wertschätzungeinzuräumen, die diese für ein erfolgreichesGelingen braucht. Wenn WIR wirklich mehr Kin<strong>der</strong>wollen, dann wird uns nichts an<strong>der</strong>es übrig bleiben,als dass WIR uns alle Gedanken machen, an welcherStelle je<strong>der</strong> Einzelne von uns seinen Beitrag leistenkann, damit die Entscheidung für Kin<strong>der</strong> in Zukunftwie<strong>der</strong> öfter getroffen wird. Solange WIR unserenEltern unterstellen, sie könnten eine „ordentliche Erziehungnicht sicherstellen“, und in Berichten belegen,dass Kin<strong>der</strong> ein Armutsrisiko darstellen, wird esschwer sein, glaubhaft zu vermitteln, dass WIR wirklichan mehr Kin<strong>der</strong>n interessiert sind.Der klassische Fall vom nörgelnden Nachbarn, <strong>der</strong>sich an Kin<strong>der</strong>geschrei stört, o<strong>der</strong> die genervten Blicke<strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Restaurant-Besucher, wenn <strong>der</strong>Nachwuchs quengelt, etc. sind nur die Spitze desEisberges bei dem Dilemma zwischen "schlecht erzogenen"Kin<strong>der</strong>n und wenig toleranter Umwelt.Wenn wir unseren Familien keinen entsprechendenZeitrahmen einräumen, bleiben Dinge wie „gute“Erziehung immer mehr auf <strong>der</strong> Strecke, denn Erziehungbraucht Zeit, die in Familien, in denen beide(voll) arbeiten, oft fehlt, ganz zu schweigen von <strong>der</strong>Tatsache, dass es keinen verbindlichen gesellschaftlichenRahmen mehr gibt, was „gute Erziehung“ überhauptist.Eigentlich geht es aber im Alltag um die täglichenSituationen, in denen sich Eltern zwischen <strong>der</strong> Verantwortungfür ihre Kin<strong>der</strong> und <strong>der</strong> Verantwortung imJob hin und hergerissen fühlen, bei denen dann eigentlichkranke Kin<strong>der</strong> doch noch in die KITA gehen,da "ein wichtiger Termin in <strong>der</strong> Arbeit ansteht", o<strong>der</strong>niemand mit zur Weihnachtsfeier gehen kann, weil„<strong>der</strong> Jahresabschluss im Geschäft ansteht“. Hier würdeein gesellschaftlicher Konsens darüber, dass Elternvon kranken Kin<strong>der</strong>n ganz klar nach Hausegehören, statt ggfs. um ihren Job fürchten zu müsseno<strong>der</strong> dass Eltern, die mit zur Weihnachtsfeier ihrerKin<strong>der</strong> gehen, keine Ausreden brauchen, um die Zeitfrei nehmen zu können, weit mehr bringen als neueBetreuungsplätze, die kranken Kin<strong>der</strong>n ohnehin verschlossenbleiben. Hier sind wir alle als Kollegengenauso gefor<strong>der</strong>t wie als Chefs, um die For<strong>der</strong>ungnach „Vereinbarkeit von Familie und Beruf“ mit Lebenzu füllen. Hier bedarf es auch <strong>der</strong> Akzeptanz vonFamilienarbeit bei denjenigen, die keine Kin<strong>der</strong> haben,sonst wird sich kein gesellschaftlicher Konsensfinden lassen.Vielleicht möchte ja eine Kollegin in den nächstenWochen ihren Dienst tauschen, um zur Weihnachtsfeierihres Kindes gehen zu können, und Sie gehengerne darauf ein. Vielleicht kommen Sie in den nächstenWochen in <strong>der</strong> Frühstückspause zu einem Gesprächunter Kollegen hinzu, bei dem gemeinsamdas erneute Fehlen einer Kollegin „besprochen“ wird,„nur weil“ ihr Kind „schon wie<strong>der</strong> krank“ ist, undkönnen positiv für die Kollegin eintreten, die einewichtige Aufgabe übernimmt, wenn sie sich um ihrKind kümmert.Wir wünschen allen viel Glück und Freude dabei,ihren individuellen Beitrag zu einem familienfreundlicherenKlima einzubringenUrsula Resch<strong>Kirchenzeitung</strong> <strong>der</strong> <strong>katholischen</strong> Pfarreiengemeinschaft Weilheim Seite 9


THEMALEBENDE KRIPPEN - WAS BEWEGTDer Christkindlmarkt auf dem Klosterberg Andechswar schon immer etwas Beson<strong>der</strong>es: klein,familiär. Dort werden nur selbst gemachte Dingeverkauft: Holzspielzeug, Christbaumschmuck, Gestricktesund auch Glühwein.1977 hatte Benediktinerbru<strong>der</strong> Stephan, <strong>der</strong> denKlosterladen und den Klosterkräutergarten betreut,die Idee eine lebende Krippe mit Maria und dem Kind,Josef, Hirten und Heiligen Drei Königen ins Leben zurufen, was mit großer Begeisterung angenommenwurde. Paul Trauner stellte damals den (Ober-)Hirtendar und Anna Schroll die Maria.Ich habe Paul Trauner, <strong>der</strong> sich bis heute als Oberhirteum den Aufbau und das Gelingen kümmert, VerenaSchroll (Maria) und Roland Trauner (Josef)interviewt:"Wie fühlt man sich als Vertreter <strong>der</strong>jenigen, diedamals im Stall zu Bethlehem waren?"Herr Trauner betont, dass es eine Ehre sei, das Weihnachtsgeschehenauf diese Weise alljährlich wie<strong>der</strong>erlebbar zu machen. Man sieht in den Gesichtern <strong>der</strong>Betrachter, wie bewegt sie sind und wie sie sich ganzauf das weihnachtliche Geschehen einlassen können.Der Anblick <strong>der</strong> lebenden Krippe ist wirklicher als dasVorlesen <strong>der</strong> Weihnachtsgeschichte. Die, die dort alsMaria, Josef und Hirten stehen, fühlen sich als lebendeBoten <strong>der</strong> Weihnacht, <strong>der</strong> Geburt Christi, desSohnes Gottes.Bis heute ist diese Krippe auf dem Christkindlmarktam 2. Adventswochenende zu sehen. Die Mitwirkendensind alle aus Erlinger Familien, <strong>der</strong>en Rolle traditionellan die nächste Generation vererbt wird.Die diesjährige Maria, Verena Schroll, ist die Enkelin<strong>der</strong> ersten Maria, Anna Schroll. Verena ist eine wun<strong>der</strong>schönejunge Frau, die wegen ihrer Ausstrahlunggeradezu prädestiniert ist. Sie wirkt nicht zuletzt zumGedenken an ihre Großmutter mit. Dabei verspürt sieeine enge Verbundenheit mit den Besuchern, beson<strong>der</strong>sdie glänzenden Kin<strong>der</strong>augen berühren sie. BeimAnblick des in <strong>der</strong> Krippe liegenden Kindes verspürtsie eine beson<strong>der</strong>e emotionale Nähe zur Geschichte.Ihren Worten ist zu entnehmen, dass sie sich indiesen Stunden persönlich mit Maria identifiziert.„Man fühlt sich nicht als Darsteller, son<strong>der</strong>n einbezogenin die Mystik <strong>der</strong> Weihnacht … <strong>der</strong> Duft <strong>der</strong>Weihnacht ist ganz nah.“ Man kann sich im Gesprächmit Verena schon ihr leuchtendes Gesicht als Mariaan <strong>der</strong> Krippe vorstellen.Roland Trauner wird heuer als Josef an <strong>der</strong> Seite vonMaria sein. Schon als Kind war für ihn die Adventszeit,als Vorbereitung auf dieWeihnacht, beson<strong>der</strong>s geheimnisvoll.Heute sind für ihn diedrei Tage als Josef Tage, an denenman loslassen kann, Stunden,in denen die innereVorbereitung auf die Mystik <strong>der</strong>Weihnacht im Vor<strong>der</strong>grundsteht: den Sinn des kommendenFestes reflektieren, sich dabeiauf das Wesentliche besinnen.Die gemeinhin herrschende Hektikund Verweltlichung verlierensich. Roland Trauner trägt alsJosef eine „Lodenkotze“ und einensehr alten Hut. Er wollteschon einmal einen neuen anfertigenlassen, aber das wollteman nicht.Seite 10<strong>Kirchenzeitung</strong> <strong>der</strong> <strong>katholischen</strong> Pfarreiengemeinschaft Weilheim


THEMAEin hervorzuheben<strong>der</strong> Höhepunkt ist für RolandTrauner <strong>der</strong> Empfang <strong>der</strong> Besucher nach <strong>der</strong> Metteam Heiligen Abend und ihre Dankbarkeit und Freudeüber die Krippe zu erleben.Die Beteiligten an <strong>der</strong> Krippe sind seit vielen Jahreneine „eingeschworene“ Gemeinschaft. Roland Traunerfreut sich das ganze Jahr an diesen Tagen seineKrippen-Kollegen wie<strong>der</strong> zu treffen!Geöffnet ist <strong>der</strong> Markt freitags ab 16:00, samstags ab15:00 Uhr bis jeweils 21:00 Uhr und am 1. Adventsonntagvon 11:00 - 20:00 Uhr.In Polling findet seit 27 Jahren am 1. Adventssonntag(am 2. Dez. <strong>2012</strong> ab 9:30 Uhr) ein Weihnachtsmarktam Kirchplatz statt, <strong>der</strong> von denheimischen Vereinen organisiert wird.Möge diese lebende Krippe uns inunserer Gegend noch lange erhaltenbleiben.Gertrud MaierSeit 15 Jahren gibt es den AltbayerischenChristkindlmarkt inRaisting rund um den GasthofDrexl am 1. Advent-Wochenende.Die lebende Krippe war von Anfangan mit dabei und stellt heuteeinen beliebten Anziehungspunktpunktfür Jung und Alt da. Die„Heilige Familie“ wird mit viel Freude von Jugendlichendes Ortes dargestellt, ebenso die Hirten. Dieleuchtenden und erwartungsvollen Augen, mit denendie Kin<strong>der</strong> Maria und Josef in <strong>der</strong> Krippe beobachten,beeindrucken die Darsteller Jahr für Jahr.Nach Ansicht <strong>der</strong> ersten Veranstalter gehörte zueinem „gscheiden Markt“ auch eine Krippe mit Ochsund Esel. So wird die Krippe noch heute nur vonOchs, Esel und Schafen „belebt“, da die Heilige Familienach Meinung <strong>der</strong> Verantwortlichen am 1. Adventnoch nicht in die Krippe gehört. Nach dem erstenMarkt entstand kurzfristigdie Idee, dass man dieKrippe auch für ein Krippenspielnutzen sollte. Sofindet seither jährlich amHl.Abend eine Herbergssuchein Polling statt, diemit einem Kin<strong>der</strong>-Krippenspielan <strong>der</strong> Krippeam Kirchplatz mit Bläsernund Engeln endet (24.<strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong>, Start15:00 Uhr) . Am 6. Januarziehen die Heiligen DreiKönige zum „Stall“.Ursula Resch<strong>Kirchenzeitung</strong> <strong>der</strong> <strong>katholischen</strong> Pfarreiengemeinschaft Weilheim Seite 11


REISENHERBSTREISEWESTBÖHMEN KLÖSTER, BURGEN UNDBÄDERIm Herbst 2013 bietet die PfarreiengemeinschaftWeilheim von 2. - 7. September eine 6-tägige Busreisein das weltberühmte Bä<strong>der</strong>dreieck Westböhmensan.In Karlsbad besichtigen wir die weltberühmte GlasmanufakturMoser, die noch heute Kaiser- und Königshäuserbeliefert.Genug Zeit bleibt natürlich, um sich in den schönenKuranlagen zu ergehen und die Trinkquellen <strong>der</strong>Bä<strong>der</strong> zu genießen.Sie fahren mit einem 5-Sterne-Reisebus <strong>der</strong> Luxusklasseund wohnen in Marienbad direkt am KurparkEin abwechslungsreiches Programm fürLeib und Seele erwartet uns. Die Reisebietet Stadtführungen und Besichtigungenbekannter Kirchen und Klöster,Schlösser und Burgen. Wir wandeln aufden Spuren Goethes, Schillers und Chopins,die in dieser herrlichen Landschaftgerne unterwegs waren und, wie vieleBerühmtheiten vor und nach ihnen, inden weltbekannten Bä<strong>der</strong>n in Franzensbad,Karlsbad, Bad Königswart und MarienbadErholung gesucht und gefundenhaben. Ebenfalls auf dem Reiseprogrammsind Abstecher nach Ellbogenund Betschau mit ihren eindrucksvollenBurganlagen und Besuche in den WallfahrtsortenMaria Kulm und Maria Loretovorgesehen sowie das neu gegründeteTrappistenkloster in Novy Dvur.Maria Kulm, ein alter Wallfahrtsort im Herzen des Egerlandsim 4* Superior Spa Hotel "Butterfly",das über ein eigenes Wellnesszentrumverfügt.Die Reisebegleitung übernehmenRotraud und Karl Pohorely. Nichtwenigen Weilheimern ist das Ehepaarvon unserer Begegnung mitdem Chor aus Jägerndorf bekannt.Die geistliche Begleitung übernimmtStadtpfarrer Ulrich Lindl.Blick auf die Kurpromenade in MarienbadDer Reisepreis beträgt 630 € imDoppelzimmer (inklusive Halbpensionund aller Führungen; Einzelzimmerzuschlag:70,-- €). Voranmeldungenwerden erbeten imPfarrbüro.Seite 12<strong>Kirchenzeitung</strong> <strong>der</strong> <strong>katholischen</strong> Pfarreiengemeinschaft Weilheim


AUS DER PGALTBAIRISCHES ADVENTSINGENFEIERT 40. JUBILÄUMAm Sonntag, den 2. <strong>Dezember</strong>, um 20 Uhr findetdas traditionelle Altbairische Adventsingen in <strong>der</strong>Pfarrkirche St. Pölten statt. Zugleich ist es einvierzigjähriges Jubiläum, denn 1972 war das ersteAdventssingen, damals noch unter dem Namen„Weilheimer Turmsänger" zusammen mit <strong>der</strong>Weilheimer Stubnmusik.Man wollte so dem Stellenwert <strong>der</strong> geistlichenVolkslie<strong>der</strong> Rechnung tragen undzugleich die Möglichkeit eröffnen, guteMusik und Gesangsgruppen aus <strong>der</strong> Regionzu präsentieren. Die Lie<strong>der</strong> werdenzusammen mit Texten aus <strong>der</strong> Hl. Schriftdargeboten. Der Grundgedanke war, mitdiesem Adventsingen eine geistliche Einstimmungin die Adventzeit anzubieten.Der erste Adventsonntag passte dafürbeson<strong>der</strong>s gut. Der damalige StadtpfarrerHackl in St. Pölten hatte großes Interessedafür gezeigt, deshalb wurde es in all denJahren zur Tradition, dass nach <strong>der</strong>Abendmesse am ersten Advent in <strong>der</strong> Pfarrkirche St.Pölten auch das beliebte und auch sehr gut besuchteAdventkonzert stattfindet. Es wird ganz bewusst aufEintrittsgeld verzichtet. Der Reinerlös freiwilligerSpenden fließt seit jeher sozialen und kirchlichenEinrichtungen zu. Die Betragshöhe liegt inzwischenbei über 5.000 €. Mit den gespendeten Erlösen konntenin all den Jahren z.B. folgende Einrichtungenunterstützt werden: Leukämie-Forschung, Kin<strong>der</strong>hilfe,Lebenshilfe für bedürftige Weilheimer Familien,Kin<strong>der</strong>fonds (Msgr. Hans Appel) o<strong>der</strong> die Missionsarbeitdes ehemaligen Pfarrers von St. Pölten, HubertMößmer, in North Horr/Kenia, sowie die Renovierungsarbeitenan <strong>der</strong> Orgel, dem Hochaltar und <strong>der</strong>Agathakapelle St. Pölten. Hinzu kamen Erlöse ausdem Verkauf von Tonträgern in Höhe von 12.500 €,die <strong>der</strong> Renovierung <strong>der</strong> Stadtpfarrkirche Mariae Himmelfahrtzugeflossen sind.Der Dotierung des Kulturpreises zurVeranstaltung „25 Jahre Dietlhofer Sänger“ist es zu verdanken, dass mit 2.600€ <strong>der</strong> Dreifaltigkeitskirche Hl. Geist dieserBetrag gestiftet werden konnte.Beim 40. Altbairischen Adventsingenwirken mit:● Starnberger Dreigesang● Ammertaler Hausmusik● Hochberghauser Klarinettenmusik● Bläsergruppe● Dietlhofer Sänger● Sprecher: Willi Großer und Dr. JoachimHerberleinBeginn um 20:00 Uhr in <strong>der</strong> Pfarrkirche St. Pölten inWeilheim. Es wird um freiwillige Spenden zu Gunsten<strong>der</strong> Stadtpfarrkirche St. Pölten gebeten.Rudolf Sotta<strong>Kirchenzeitung</strong> <strong>der</strong> <strong>katholischen</strong> Pfarreiengemeinschaft Weilheim Seite 13


AUS DER PGEIN PILGER AUF SEINEM WEGGepflegt sah er nicht gerade aus. Wohl Ende 50,hager, lange Haare, gezeichnet vom Leben draußen.Aber offene, klare Augen, die schon viel gesehenhaben müssen und doch den Blick freigabenin eine frie<strong>der</strong>füllte Seele. So stand er vor mir. AmSamstagvormittag.auch schon unterwegs. Seitdem sind 16 Jahre vergangen.Wohin ihn seine Pilgerwege denn schon geführthaben, will ich wissen. Er fängt an zu erzählen, undich frage mich: Wo war er noch nicht? In Santiago warer schon dreimal, in Schweden bei <strong>der</strong> Heiligen Birgitta,in Litauen, in Assisi und immer wie<strong>der</strong> auch inAuf den ersten Blick dachte ich, da will einer Geld.Aber er wollte nur einen Stempel in sein Pilgerheft mitungezählten Pilgerstempeln. „Woher kommen Siedenn?“ „Aus Santiago.“ „Und wohin wollen Sie?“ „NachJerusalem!“ „Und das zu Fuß?!“ Also hatte ich dochrichtig gesehen: Auf seinem Hut das Franziskuskreuz,in <strong>der</strong> Hand ein Pilgerstab und drei Jakobsmuschelnan einem Rucksack, <strong>der</strong> wie ich später erfuhr,23 Kilo wiegt!Dass es sowas wirklich gibt. Menschen, die heutenoch zu Fuß nach Jerusalem pilgern. Die Pfarrhoftüröffnet sich weit, den Stempel gibts auch gleich. Sonstbrauche er nichts. Ich war froh, als ich ihm wenigstensnoch ein Haferl Kaffee und ein Stückchen Schokoladeanbieten konnte. Eigentlich stammt er ausSüdfrankreich. Aber das ist schon lange her. Vorsechzehn Jahren kam er gerade zurück von seinemPilgerweg nach Santiago. In <strong>der</strong> ersten Nacht wie<strong>der</strong>daheim, hatte er im Traum eine Eingebung: „Dumusst nach Jerusalem gehen!“ Tags darauf war erJerusalem. Unterwegs hat er Italienisch, Deutsch undauch Schwedisch gelernt. Im Kosowokrieg konnte ergenügend Geld zusammensammeln, damit 250 Kin<strong>der</strong>in Pristina mittags satt werden konnten. Aberjetzt geht es wie<strong>der</strong> nach Jerusalem über Kochel,Salzburg und, und, und... Ich spüre, da ist einerwirklich unterwegs. Ich habe ihn noch mit in dieWeilheimer Stadtpfarrkirche begleitet, wo gerade dieneuen Minis beim Üben waren. Der Pilger aus Frankreichhat sich Zeit genommen, und die Kin<strong>der</strong> habenmit großen Augen Fragen gestellt: „Wo sind Sie dennzu Hause?“ wollte Mirjam wissen. Und er antwortete:„Gott ist mein Zuhause!“Die Begegnung mit dem Pilger aus Frankreich werdeich nie vergessen. Irgendwie passt sie auch gut anden Anfang des Advents: Advent heisst "Ankunft".Wer ankommen will, <strong>der</strong> muss erst einmal aufbrechen.Und wer aufbricht, <strong>der</strong> ist irgendwie schonangekommen. Wohin sind wir eigentlich unterwegs?Pfarrer Dr. Ulrich LindlSeite 14<strong>Kirchenzeitung</strong> <strong>der</strong> <strong>katholischen</strong> Pfarreiengemeinschaft Weilheim


SERIE: WAS GLAUBST DU DENN……ÜBER DEN BUDDHISMUS?Der Buddhismus wurde von Gautama Siddharthaim 4. Jahrhun<strong>der</strong>t v. Chr. gegründet. GautamaSiddhartha wird meist „Buddha“ genannt. „Buddha“bedeutet <strong>der</strong> „Erwachte“ - im Sinne einesErkennens <strong>der</strong> ewigen Wahrheit, die allem zuGrunde liegt.Theoretisch kann je<strong>der</strong> Mensch ein Buddha werden.Gautama Siddhartha spielt jedoch eine beson<strong>der</strong>eRolle, da er als erster die völlige Erleuchtung erlangteund in diesem Zustand die buddhistische Lehre erkannteund überlieferte.Vom Hinduismus übernahm<strong>der</strong> Buddhismus das kosmologischeKonzept des Kreislaufs<strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>geburten,welches vom persönlichenKarma abhängt. Auch imBuddhismus gilt es, sich ausdiesem Wie<strong>der</strong>geburtskreislaufzu befreien.Im Gegensatz zum Hinduismuslehnt <strong>der</strong> Buddhismusjedoch die Existenz einerSeele ab. Es gibt nur die Folgeeines Augenblickes, welchezur Entstehung einesnächsten führt. Lediglich dieEnergie eines zu Ende gegangenenLebens wird andas wie<strong>der</strong>geborene Lebenweitergegeben. Vorstellbar wie bei einer Billardkugelin Bewegung, die beim Anstoßen einer an<strong>der</strong>en Kugelallein ihre Energie weitergibt.Ein weiterer Gegensatz zum Hinduismus liegt in <strong>der</strong>Bedeutung, die <strong>der</strong> Buddhismus dem Leiden zuspricht.Leid (dukha) entsteht, wenn versucht wird,etwas Beständiges o<strong>der</strong> gar Ewiges in den Erscheinungsformen<strong>der</strong> Welt zu suchen und sich daranfestzuklammern. Dieses Gefühl des Leidens macht<strong>der</strong> Buddhismus vornehmlich für das Gefangen seinim Kreislauf <strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>geburten verantwortlich.Die so genannten „vier edlen Wahrheiten“ schil<strong>der</strong>ndem Menschen den Weg aus dem Leiden hin zurgrundlegenden persönlichen Erkenntnis, die mit demso genannten „Erlöschen“ des Durstes nach Befriedigungdurch vergängliche Dinge einhergeht. DieserZustand wird „Nirwana“ genannt. Im Gegensatz zumHinduismus ist Nirwana im Buddhismus kein Ort,son<strong>der</strong>n ein ewig andauern<strong>der</strong> seelischer Zustand,den es individuell zu erreichen gilt.Zwar leugnet <strong>der</strong> Buddhismus die Existenz einer o<strong>der</strong>mehrerer Gottheiten nicht, sie spielen aber für dieindividuelle Erlösung gar keine Rolle. Daher wird vomBuddhismus zum Teil von einer atheistischen Religiongesprochen. Für unser christliches Religionsverständnisund auch das <strong>der</strong>an<strong>der</strong>en monotheistischenReligionen ist diesein Wi<strong>der</strong>spruch in sich,da unser Glaube über unsund unsere persönlicheLeistung hin auf einen allmächtigen,transzendentenGott hin ausgerichtetist.Neben einer Vielzahl vonunterschiedlichen undzum Teil abweichendenbuddhistischen Schulensprechen viele Religionswissenschaftlermittlerweileauch vom„westlichen“ Buddhismusals eigene Strömung. Häufigwerden bei uns nämlicheinige wenigeFoto: E. GrigasElemente <strong>der</strong> komplexenbuddhistischen Lehre herausgegriffenund dem westlichen Zeitgeist entsprechendangepasst. Dabei wird nicht selten verkannt,dass <strong>der</strong> ursprüngliche Buddhismus neben seinengeläufigen Mediationsformen und Philosophien eigentlicheine asketische Religion ist, die neben demteilweisen Zölibat für buddhistische Mönche undNonnen auch dem einzelnen Gläubigen viel Verzichtabverlangt. Nicht nur strikte Essensvorschriften undAlkoholverbot, son<strong>der</strong>n auch unbequeme und langeGebetsrituale auf hartem Boden seien hier genannt.Mara Kurzrock<strong>Kirchenzeitung</strong> <strong>der</strong> <strong>katholischen</strong> Pfarreiengemeinschaft Weilheim Seite 15


AUS DER PGNEUE GOTTESDIENSTZEITENDer Wunsch wurde immer wie<strong>der</strong> geäußert, dieGottesdienste am Sonntagmorgen etwas zu „entzerren".Der Grund liegt auf <strong>der</strong> Hand. Gerade inden Weilheimer Stadtpfarreien finden die Gottesdiensteam Sonntagmorgen im „Stundentakt"statt. Das führt ganz einfach dazu, dass <strong>der</strong> Zelebrantvon einem Gottesdienst zum an<strong>der</strong>n eilen muss- Zeit für ein kurzes Gespräch nach <strong>der</strong> Messe bleibtnicht und manchmal, gerade wenn ein beson<strong>der</strong>sgestalteter Gottesdienst länger gedauert hat, fängtso manche Messe auch noch verspätet an... Das sollsich än<strong>der</strong>n:Im Kreis <strong>der</strong> pastoralen Mitarbeiter und abgestimmtmit den Pfarrgemein<strong>der</strong>äten von St. Pölten und MariaeHimmelfahrt wurde folgende Gottesdienstordnungausgearbeitet, die ab Januar 2013 gilt:Der Pfarrgottesdienst in Mariae Himmelfahrt beginntunverän<strong>der</strong>t um 9:00 Uhr. Er soll vor allem jeneKirchgänger ansprechen, die an einer feierlichen Liturgieinteressiert sind.Der Pfarrgottesdienst in St. Pölten beginnt ab Januareine Viertelstunde später, also um 10:15 Uhr. Amersten Sonntag eines Monats ist er als Familiengottesdienstgestaltet. An den drei übrigen Sonntagenfeiert die Kin<strong>der</strong>kirche (wie bisher auch) nach einemgemeinsamen Beginn ihren Gottesdienst im Pfarrsaal.Die Spätmesse in Mariae Himmelfahrt beginnt künftigum 11:30 Uhr. Auch sie wird einmal im Monat alsFamiliengottesdienst gestaltet. Ansonsten wird <strong>der</strong>Gottesdienst mit einer prägnanten Impulspredigtkurz nach 12:00 Uhr enden.Die Sonntagabendmesse um 19:00 Uhr soll in Zukunftden Sonntag ruhig ausklingen lassen, musikalischgestaltet mit meditativer Instrumentalmusiko<strong>der</strong> von Gesangsgruppen.Wir hoffen damit ein Gottesdienstangebot zu schaffen,das den Wünschen <strong>der</strong> letzen Monate entgegenkommtPfarrer Ulrich LindlHeidi Mohr, PGR Mariae HimmelfahrtHerbert Klattig, PGR St. PöltenKIRCHENVERWALTUNGSWAHLENDie Wahlen zu den fünf Kirchenverwaltungen in unsererPfarreiengemeinschaft haben stattgefundenund ich danke allen Wählern und Wählerinnen, dasssie durch ihre Stimmabgabe den Kandidatinnen undKandidaten ihr Vertrauen ausgesprochen haben. Allen,die sich zur Wahl bereit erklärt haben und beiden Wahlleitern, die die Wahl sehr umsichtig vorbereitetund begleitet haben, möchte ich ganz herzlich„Vergelt´s Gott!“ Sagen. Folgende Damen und Herrenwurden in die Verwaltungsgremien gewählt:Kirchenverwaltung <strong>der</strong> StadtpfarrkirchenstiftungSt. PöltenDr. Jürgen Brü<strong>der</strong>le, Rudolf Mairle, Dr. ChristianSchuch, Birgit Schreyer, Johann Wamsler, Dr. FriedrichBlumenröhr (Wahlleiter: Guido Ballhausen).Kirchenverwaltung <strong>der</strong> StadtpfarrkirchenstiftungMariae HimmelfahrtDr. Joachim Heberlein, Hubert Lauter, Werner Entenmann,Dr. Ulrich Bracker, Karl-Josef Fischer, ElisabethHogger, Ursula Elbert, Rudolf Wiester (Wahlleiter: Dr.Joachim Heberlein).Kirchenverwaltung <strong>der</strong> PfarrkirchenstiftungMariae Heimsuchung UnterhausenAnton Reiser, Josef Scharnagl, Johann Ücker, HelmutWeinhart (Wahlleiter: Willi Schmidberger).Kirchenverwaltung <strong>der</strong> PfarrkirchenstiftungSt. Michael MarnbachLeonhard Kergl, Andreas Lagutin, Dr. Katrin von Wulffen,Horst Wahlfels (Wahlleiter: Hans Obermaier).Kirchenverwaltung <strong>der</strong> FilialkirchenstiftungSt. Johannes Baptist DeutenhausenAndreas Sailer, Klaus Kriegisch, Klaus Gast, StefanDeschler (Wahleiter: Hans Obermaier).Am 10. Januar werden die scheidenden Kirchenverwaltungsmitglie<strong>der</strong>verabschiedet und die neuen Mitglie<strong>der</strong>eingeführt. Schon jetzt danke ich allen, die in<strong>der</strong> zurückliegenden Wahlperiode mit Umsicht undTatkraft die Kirchenstiftungen verwaltet haben!Pfarrer Dr. Ulrich LindlVorstand <strong>der</strong> Kirchenstiftungenin <strong>der</strong> Pfarreiengemeinschaft WeilheimSeite 16<strong>Kirchenzeitung</strong> <strong>der</strong> <strong>katholischen</strong> Pfarreiengemeinschaft Weilheim


GOTTESDIENSTESa. 01.12. Hl. Blanca, Hl. NataliaHeilig Geist 09.30 Heilige Messe nach Meinung, im Gdk. an Ludwig Rückel, Hartmut Bannert, MariaObermairMariae Himmelf. 13.30 Taufe von Alicia Victoria Irmengard Nicole Yessika KnorrMarnbach 17.00 RosenkranzUnterhausen 17.30 RosenkranzKrankenhaus 18.00 Heilige MesseUnterhausen 18.00 Rorategottesdienst mit Adventskranzsegnung im Gdk. an Maria und WalterTrautner und verst. Angeh. Es singt <strong>der</strong> Singkreis UnterhausenSt. Pölten 18.15 RosenkranzSt. Pölten 19.00 Rorategottesdienst und Adventskranzsegnung im Gdk. an Anna u. Josef Heumann,Anton Kammerbauer u. Angeh., Fam. Gierl u. Karl, verst. Familie Stapflund Hörmann, Otto Ferdinand Hackl und Eltern. Es singt <strong>der</strong> KirchenchorSt. Pölten 20.00 Advent und Weihnachten - seine Botschaft und sein BrauchtumSo. 02.12. 1. ADVENT, Hl. Luzius, Hl. BibianaJer 33, 14-16 1Thess 3, 12 - 4, 2 Lk 21, 25-28. 34-36Mariae Himmelf. 09.00 Pfarrgottesdienst mit Adventskranzsegnung im Gdk. an Anton Koch, KatharinaLütz, Fritz Neidhardt, Anna und Leo Greinwald, Eheleute Josef und Maria Vogel,verst. Eltern Fürbaß und Staltmeir und Angeh. Albrecht, Wimmer und GoldhoferHeilig Geist 09.00 Heilige Messe im Tridentinischen RitusSt. Pölten 10.00 Pfarrgottesdienst mit Adventskranzsegnung im Gdk. an Gabriele Faußner-Fritz,Josef Albrecht und Eltern, Rosalia Streicher JMSt. Pölten 10.00 Kin<strong>der</strong>kirche im PfarrsaalDeutenhausen 10.30 Pfarrgottesdienst mit Adventskranzsegnung im Gdk. an Alfred Guggemoos,Johann Stückl und Eltern, Johann Thalmayr und Eltern, Ingrid Mannl und verst.Angeh., Jakob und Magdalena BläffertMariae Himmelf. 11.00 Familiengottesdienst zum 1. Advent mit dem Kin<strong>der</strong>garten Mariae Himmelfahrt und mit Adventskranzsegnung im Gdk. an Sabine Lutz, für unserenlieben Vater Ludwig Rückél, Therese und Simon Friedl, Ludwig Heidler, Katharinau. Josef Fischer, Lorenz u. Regina Häringer u. Verw. Süßmair, Lindau, Reichl,Rohrmoser, Hedwig u. Georg Hansel u. Angeh. Fam. Wolf, Margarethe u. OttoHuber mit Wilfried Remesch u. Eltern, Ellen Meckes 11. JM. Es singt <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>chorRastkapelle 13.00 RosenkranzHaus d. Begegn. 16.00 Heilige Messe in Kroatischer SpracheMariae Himmelf. 18.00 meditative Rosenkranzandacht und BeichtgelegenheitMariae Himmelf. 19.00 Rorategottesdienst im Gdk. an Verst. <strong>der</strong> Familien Kraus, Kilgenstein undPichlmaier, Anna und Andreas Lin<strong>der</strong>maier, Tochter Annelies Wastian undAngehörige, Johanna Bartl 3. JM, Barbara und Hans Schmeckenbecher und verst.Angeh. Es singt SannaniaSt. Pölten 20.00 Bayerisches AdventsingenMo. 03.12. Hl. Franz Xaver, Ordenspriester, Glaubensbote in Indien und OstasienMariae Himmelf. 08.00 Heilige Messe mit Frauenbund im Gdk. an Blasius u. Franz-Xaver Riedelsheimer,Lorenz und Katharina Weinzierl, Eltern Albrecht u. Sohn Hans, Alois Habermeieru. Hans Albrecht und Verwandtschaft, Hans Port. Anschl. FrauenbundfrühstückHeilig Geist 17.00 RosenkranzHaus d. Begegn. 17.00 RosenkranzHaus Emmaus 19.45 KontemplationsabendDi. 04.12. Hl. Barbara, und hl. Johannes von Damaskus, sel. Adolph KolpingHaus d. Begegn. 08.00 Wortgottesfeier mit den Missionarinnen ChristiSt. Pölten 09.00 Morgenmesse mit Segnung <strong>der</strong> Barbarazweige im Gdk. an Pfr. Wolfgang Schaftanschl. Rosenkranz um geistliche Berufe und für unsere PriesterHaus d. Begegn. 10.00 Adventlicher Schulgottesdienst <strong>der</strong> MittelschuleHaus d. Begegn. 17.00 RosenkranzMariae Himmelf. 18.30 Herbergssuche. Auf dem Krippenweg durch die Obere Stadt.Unterhausen 19.00 Rorategottesdienst im Gdk. an Marianne Stoll, Verstorbene des FrauenkreisesUnterhausen, Verst. <strong>der</strong> Fam. Glas und SchusterPfarrh. Mitein. 19.00 Abendgespräch<strong>Kirchenzeitung</strong> <strong>der</strong> <strong>katholischen</strong> Pfarreiengemeinschaft Weilheim Seite 17


GOTTESDIENSTEMi. 05.12. Hl. Anno, Bischof von Köln, ReichskanzlerHeilig Geist 09.00 Heilige Messe im Gdk. an Msgr. Anton KrienerHaus d. Begegn. 17.00 RosenkranzHeilig Geist 17.30 RosenkranzHeilig Geist 18.15 Heilige Messe im Tridentinischen RitusDeutenhausen 19.00 Rorategottesdienst im Gdk. an Xaver und Hedwig Stopfer und verst. Angeh.,Magdalena Wiedemann, Hedwig Herz und VerwandtschaftPfarrh. Mitein. 20.00 GebetskreisDo. 06.12. Hl. Nikolaus, Bischof von MyraHaus d. Begegn. 10.00 Adventlicher Schulgottesdienst <strong>der</strong> MittelschuleHaus d. Begegn. 17.00 RosenkranzMarnbach 17.00 RosenkranzSt. Pölten 19.00 Segnungsgottesdienst mit Gebet um Heilung im Gdk. an Andreas Haag, AdolfHuber 2. JM. Anschl. Gelegenheit zur Anbetung u. Gespräch mit GeistlichenFr. 07.12. Hl. Ambrosius, Bischof von Mailand, KirchenlehrerMariae Himmelf. 08.45 LaudesMariae Himmelf. 09.00 Heilige Messe im Gdk. an Margaretha Haberlan<strong>der</strong>, Hubert u. Maria Engelbrecht,Jan und Marta Marsalla, Eltern und Geschwister Max und Viktoria Ryszka, SohnStefan , Boleslav Absalon Eltern, Verst. Wendl, Helga Bareiter, Eltern Bergmeisteru. Hechenrie<strong>der</strong>, Horst Seebuch 1. JM, Dominik Neumeister, GroßelternNeumeister, Eltern Besselat mit Jean-Yves, Madeleine und Jacques MületMariae Himmelf. 12.05 „Fünf nach Zwölf“- Fünfzehn Minuten Zeit für DichPflegeh Pfaffenw. 15.30 AndachtHeilig Geist 17.00 RosenkranzHaus d. Begegn. 17.00 RosenkranzHaus d. Begegn. 19.00 Rosenkranz und Beichtgelegenheit, Hl. MesseCrescentia-Kap. 19.30 Rorategottesdienst im Gdk. an verst. Angeh. <strong>der</strong> Familie DeschlerSa. 08.12. Hochfest <strong>der</strong> ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter MariaHeilig Geist 09.30 Heilige Messe im Gdk. an Charlotte Baumgart, Andreas und Elisabeth Meister,Hugo und Olga Schön, Eltern und Geschwister LengenleicherMariae Himmelf. 16.30 Gospelandacht mit dem Gospelchor "Heaven Travellers“Unterhausen 17.00 Nikolausandacht für FamilienUnterhausen 17.30 RosenkranzKrankenhaus 18.00 Heilige MesseSt. Pölten 18.15 RosenkranzSt. Pölten 19.00 Rorategottesdienst mit den Erstkommunionkin<strong>der</strong>n im Gdk. an JM JakobKirchmayr und Angeh., Fam. Josef Buchleitner, Edgar Martin und verst. DerFam. Martin, Eltern Kriesmair u. Jochner, Adelheid Beischer 1. JM.Es singt <strong>der</strong> Pöltner G'sang. Anschließend HirtenfeuerSo. 09.12. 2. ADVENT Hl. Petrus FourierBar 5, 1-9 Phil 1, 4-6. 8-11 Lk 3, 1-6Unterhausen 09.00 Pfarrgottesdienst im Gdk. an Josef Greinwald, Anna und Andreas Ertl mit Söhneund Mathilde, Johann und Dorothea Salvamoser, Franz und Franziska Ingrischund Therese SalvamoserMariae Himmelf. 09.00 Pfarrgottesdienst mit Beginn des Frauentragens im Gdk. an Irma Wagner, Mariaund Franz-Xaver Bergmeier, Eltern und Geschwister, Franz Krempelhuber mitEltern Straßer u. Geschwister, Maria u. Franz-Xaver Bergmeier und verst. Elternund Geschwister, Eheleute Betty und Philipp Schnei<strong>der</strong> mit Franz-Xaver SchmidEs singen die Oberstadtler SängerinnenHeilig Geist 09.00 Heilige Messe im Tridentinischen RitusSt. Pölten 10.00 Pfarrgottesdienst im Gdk. an Ludwig u. Therese Augustin. Es singen die HappyVoices. Anschließend kleiner Frühschoppen vor <strong>der</strong> KircheSt. PöltenMarnbach10.00 Kin<strong>der</strong>kirche im Pfarrsaal10.30 Familiengottesdienst mit dem Kin<strong>der</strong>garten u. Jubiläumsgottesdienst desSingkreis Marnbach/Deutenhausen im Gdk. an Verst. <strong>der</strong> Fam. Zerle, Josef Meyermit Eltern Maria und Josef u. Eltern Katharina und Georg Benedikt, Resi Sator,Veronika Doll, Annemarie Höß u. Christa Schambeck, Verst. <strong>der</strong> Familie Führmann,Eltern Gall und Bru<strong>der</strong> Xaver. Es singt <strong>der</strong> Singkreis Marnbach/D.Seite 18<strong>Kirchenzeitung</strong> <strong>der</strong> <strong>katholischen</strong> Pfarreiengemeinschaft Weilheim


GOTTESDIENSTEMariae Himmelf. 11.00 Familiengottesdienst im Gdk. an Konrad und Maria Kirchensteiner, verst. <strong>der</strong>Familie Haberhauer und Wendy, Elisabeth Müller, Elisabeth Trischberger, verst.Angehörige Rückel, Fritz Sommer, Apostolia Rigas, Adolf Westenhuber undChristoph Goldhofer, verst. <strong>der</strong> Familie Soran, Josef Plattner 10. JMRastkapelle 13.00 RosenkranzMariae Himmelf. 15.30 Weihnachtssingen mit dem Weilheimer Chorkreis u. dem Jugendchor mit demInstrumentalorchester <strong>der</strong> Städtischen Musikschule WeilheimHeilig Geist 15.30 Beichtgelegenheit für unsere KrankenHeilig Geist 16.00 Seniorengottesdienst mit Krankensalbung mit HarfenmusikMariae Himmelf. 18.15 Rosenkranz und BeichtgelegenheitMariae Himmelf. 19.00 Rorategottesdienst im Gdk. an Franz Xaver Wichtl, Maria Wichtl u. Anna Pfefferle,Lieselotte Hartung, Eltern Wild. Es singt <strong>der</strong> TonkreisMo. 10.12. Hl. Angelina, Hl. EuleliaMariae Himmelf. 08.00 Heilige Messe im Gdk. an Georg Kompalla, anschl. Trauercafé im CaritashausHeilig Geist 17.00 RosenkranzHaus d. Begegn. 17.00 RosenkranzHaus d. Begegn. 18.00 Kolping-GedenkgottesdienstHaus Emmaus 19.45 KontemplationsabendDi. 11.12. Hl. Damasus I., PapstHaus d. Begegn. 08.00 Wortgottesfeier mit den Missionarinnen ChristiSt. Pölten 09.00 Morgenmesse im Gdk. an Hilde Kraus und Joseph Eckert, anschl. Rosenkranz umgeistliche Berufe und für unsere PriesterHaus d. Begegn. 17.00 RosenkranzUnterhausen 19.00 Rorategottesdienst im Gdk. an Fritz AndreePfarrh. Mitein. 19.00 AbendgesprächMi. 12.12. Unsere Liebe Frau in Guadalupe und hl. Franziska von ChantalHeilig Geist 09.00 Heilige Messe im Gdk. an Pfr. Anton LiebHaus d. Begegn. 17.00 RosenkranzHeilig Geist 17.30 RosenkranzHeilig Geist 18.15 Heilige Messe im Tridentinischen RitusMarnbach 19.00 Rorategottesdienst im Gdk. an Geschw. Gabler u. Verw. Matthias u. Victoria Dollu. verst. Angeh., Martin und Anna Leis, Magdalena u. Andreas SeemüllerPfarrh. Mitein. 20.00 GebetskreisDo. 13.12. Hl. Odilia, Äbtissin, und hl. Luzia, Jungfrau, MärtyrinHaus d. Begegn. 17.00 RosenkranzMarnbach 17.00 RosenkranzMariae Himmelf. 20.00 Licht und StilleMariae Himmelf. 21.00 Rorategottesdienst, es singt „Sannanina“Fr. 14.12. Hl. Johannes vom Kreuz, Ordenspriester, KirchenlehrerMariae Himmelf. 08.45 LaudesMariae Himmelf. 09.00 Heilige Messe im Gdk. an Verst. Schmid und Dengg, für Familie Rawe undNamont, Hermann Denzel, verst. Eltern MayerMariae Himmelf. 12.05 „Fünf nach Zwölf“- Fünfzehn Minuten Zeit für DichHeilig Geist 17.00 RosenkranzHaus d. Begegn. 17.00 RosenkranzKreuzkapelle 19.30 Ökum. Abendgebet mit Lie<strong>der</strong>n aus TaizéHaus d. Begegn. 20.30 Rosenkranz und MeditationSa. 15.12. Hl. Christiane, Hl. WunibaldHeilig Geist 09.30 Heilige Messe im Gdk. an Msgr. Hans AppelUnterhausen 17.30 RosenkranzKrankenhaus 18.00 Heilige MesseSt. Pölten 18.15 RosenkranzSt. Pölten 19.00 Rorategottesdienst im Gdk. an Adolf Buddemeyr, Christa Schambeck, HelgaBareiter und Fam. Pohlstein. Es singen die Geschwister SchambeckAnschließend Hirtenfeuer<strong>Kirchenzeitung</strong> <strong>der</strong> <strong>katholischen</strong> Pfarreiengemeinschaft Weilheim Seite 19


GOTTESDIENSTESo. 16.12. 3. ADVENT (Gaudete) Hl. AdelheidZef 3, 14-17 (14-18a) Phil 4, 4-7 Lk 3, 10-18Unterhausen 09.00 Pfarrgottesdienst im Gdk. an Josef u.Anna Albrecht, Josef Fraunhofer, Kreszenzund Alfred Ba<strong>der</strong> und Angeh., Ingeborg Kauka 5.JM, Josef Göbl und ElternMariae Himmelf. 09.00 Pfarrgottesdienst im Gdk. an Günter Gach, Rainer Meindl 18. Todestag,Kasparek Richard, verst. Angeh. <strong>der</strong> Familien Lux, Schinnerl und Nöhmeier, 20.Todestag, Peter Paulik, Fam. Josef Buchleitner, Gertrud RiegerHeilig Geist 09.00 Heilige Messe im Tridentinischen RitusSt. Pölten 10.00 Familiengottesdienst im Gdk. an Irmgard Machenschalk, Magdalena Kreitmeyeru. Hans Kröner. Gestaltung Ministranten, anschl. Kaffee- und KuchenverkaufSt. PöltenDeutenhausen10.00 Kin<strong>der</strong>kirche im Pfarrsaal10.30 Pfarrgottesdienst im Gdk. an Franz Deschler und Kreszenz und Georg Stuber,Maria und Heinrich Pröbstl, Therese und Otto Meixner, nach Meinung, ErnaPromberger JMMariae Himmelf. 11.00 Familiengottesdienst im Gdk. an lebende und verst. Angeh. <strong>der</strong> FamilienMildner, Wörle, Krenz und Agnes, Xaver und Pfr. Ludwig Lutz, Familien Schwerund Ullrich, Lorenz, Rosa und Elisabeth Friedl, Matthäus und Frieda Niebauerund Johann Niebauer, Erich Endres und Familie OexlRastkapelle 13.00 RosenkranzMariae Himmelf. 16.00 Benefizkonzert mit den Wiltener SängerknabenMariae Himmelf. 18.15 Rosenkranz und BeichtgelegenheitMariae Himmelf. 19.00 Rorategottesdienst im Gdk. an verst. Angeh. <strong>der</strong> Familie Rettenbach, ChristaSchambeck, Msgr. Hans Appel, Stefan Hub und Ottilie und Emil Ott.Es singen die Dietlhofer SängerMarnbach20.00 23. Bayerisches Adventssingen bei KerzenlichtMo. 17.12. Hl. Lazarus v. Bethaniern, Hl. Johannes v. Matha, Hl. VivianaMariae Himmelf. 08.00 Heilige Messe im Gdk. an Marie von KriegelsteinHeilig Geist 17.00 RosenkranzHaus d. Begegn. 17.00 RosenkranzHaus Emmaus 19.45 KontemplationsabendDi. 18.12. Hl. Gatian, Hl. WunibaldHaus d. Begegn. 08.00 Wortgottesfeier mit den Missionarinnen ChristiMariae Himmelf. 08.30 Gottesdienst des son<strong>der</strong>pädagogischen För<strong>der</strong>zentrumSt. Pölten 09.00 Morgenmesse im Gdk. an Johann Kraus und Brigitte und Josef Wörle, Fam. Pillerund Langer, Hans Stempian JM und verst. Angeh.anschl. Rosenkranz um geistliche Berufe und für unsere PriesterHaus d. Begegn. 17.00 RosenkranzUnterhausen 19.00 Rorategottesdienst im Gdk. an Franz und Theresia Christl, Gretl Mayer, JosefErnst, Verwandtschaft Porer, Pater Leo Rill und verst. Angeh., Josef, Anna undHerbert Weißgerber. Es singen die Haunshofer Sängerinnen.Anschl. Adventfeier im PfarrheimPfarrh. Mitein. 19.00 AbendgesprächMi. 19.12. Hl. TheaHeilig Geist 09.00 Heilige Messe im Gdk. an Ingrid Mannl, Alfred Proksch, verst. Angeh. Geith,Fischer, Nie<strong>der</strong>meyer und verst. PriesterHaus d. Begegn. 17.00 RosenkranzHeilig Geist 17.30 RosenkranzHeilig Geist 18.15 Heilige Messe im Tridentinischen RitusDeutenhausen 19.00 Rorategottesdienst im Gdk. an Verw. Sailer - Schmitt, Josef Sailer und StefanDeschler, Konrad und Maria Wiedemann, Therese und Otto Meixner, Karl undElisabeth WiedemannPfarrh. Mitein. 20.00 GebetskreisDo. 20.12. Hl. Dominikus von SilosHaus d. Begegn. 17.00 RosenkranzMarnbach 17.00 RosenkranzSt. Pölten 19.00 Rorategottesdienst im Gdk. an Eheleute Schmie<strong>der</strong>. Musikalische Gestaltung:Barbara Wandinger. Anschließend Anbetung vor ausgesetztem AllerheiligstenSeite 20<strong>Kirchenzeitung</strong> <strong>der</strong> <strong>katholischen</strong> Pfarreiengemeinschaft Weilheim


GOTTESDIENSTEFr. 21.12. Hl. SeverinSt. Pölten 08.00 Adventgottesdienst <strong>der</strong> RealschuleMariae Himmelf. 08.45 LaudesMariae Himmelf. 09.00 Heilige Messe im Gdk. an Georg und Helene Bauer, Toni Weinhart und FamilieSänger, Maria Buchleitner, Hermann Engelberger, Dieter Diemann und ReinholdThun, alle Verstorbenen <strong>der</strong> Familie Jerman, Dominik Neumeister, GroßelternNeumeister, Eltern Besselat mit Jean-Yves, Madeleine und Jacques MületSt. Pölten 09.30 Adventgottesdienst <strong>der</strong> RealschuleMariae Himmelf. 10.00 Adventgottesdienst <strong>der</strong> AmmerschuleMariae Himmelf. 12.05 „Fünf nach Zwölf“- Fünfzehn Minuten Zeit für DichMariae Himmelf. 15.00 – 17.00 BeichtgelegenheitHeilig Geist 17.00 RosenkranzHaus d. Begegn. 17.00 RosenkranzMari ae Himmelf. 18.00 – 19.00 BeichtgelegenheitMariae Himmelf. 19.00 Bußandacht, anschließend BeichtgelegenheitKreuzkapelle 19.30 Ökum. Abendgebet mit Lie<strong>der</strong>n aus TaizéHaus d. Begegn. 20.30 Rosenkranz und MeditationSa. 22.12. Hl. FlavianHeilig Geist 09.30 Heilige Messe im Gdk. an Sr. Salutaris, Karolina Harbauer und Katharina Krötz,Adolfine, Christa und Johann LengenleicherMariae Himmelf. 14.00 Trauung von Eric Frutos und Sonja Maria Zinner-Frutos, geb. ZinnerSt. Pölten 17.00 – 19.00 Ewige AnbetungSt. Pölten 17.00 – 19.00 BeichtgelegenheitUnterhausen 17.30 RosenkranzKrankenhaus 18.00 Adventgottesdienst im Gdk. an Horst WeidnerSt. Pölten 18.15 RosenkranzSt. Pölten 19.00 Rorategottesdienst im Gdk. an Adolf u. Christine Pröbstl, Resi Pröbstl, Josef undElisabeth Pfleger, Mia Schelkes,, Michael Sam, Maria Deschler, Gabriele Faußner-Fritz, Josef Göbl.Rückkehr des Frauentragens. Es singen die Weilheimer SängerinnenSo. 23.12. 4. ADVENT Hl. Johannes v. Krakau, Hl. ViktoriaMi 5, 1-4a Hebr 10, 5-10 Lk 1, 39-45Unterhausen 09.00 Pfarrgottesdienst im Gdk. an Andreas Rill, Hans HoferMariae Himmelf. 09.00 Pfarrgottesdienst im Gdk. an Josef Lütz, Rosa u. Johann Baudrexl, Verstorbene<strong>der</strong> Fam. Gronauer, Hartlmaier und Jorowitz, Maria und Xaver Reindl, Max undMaria Schuster, Anton Jocher, Kathrina Bayer, Adolf u. Jäger Therese Jäger, Josefund Martha Königer, Bärbel KeiserHeilig Geist 09.00 Heilige Messe im Tridentinischen RitusSt. Pölten 10.00 Familiengottesdienst im Gdk. an Mathilde HubnerSt. Pölten 10.00 Kin<strong>der</strong>kirche im PfarrsaalMarnbach 10.30 Pfarrgottesdienst im Gdk. an Veronika Doll und verst. AngehörigeMariae Himmelf. 11.00 Familiengottesdienst im Gdk. an Hedwig Gutzeit, Lorenz, Rosa und ElisabethFriedl, Ursula StippelRastkapelle 13.00 RosenkranzMariae Himmelf. 18.15 Rosenkranz und BeichtgelegenheitMariae Himmelf. 19.00 Rorategottesdienst im Gdk. an Angeh. Nübler, Sofie Brigl, Adolf Gnauer, Johannund Ilse Wiester 1. JM. Es singt Martin Unterholzer, TenorMo. 24.12. HEILIGER ABENDJes 62, 1-5 Apg 13, 16-17. 22-25 Mt 1, 1-25 (KF: 1, 18-25)Kollekte: AdveniatTöllernkirche 07.00 RorategottesdienstMariae Himmelf. 16.00 Kin<strong>der</strong>mette mit Krippenspiel mit Hl. MesseEs singt <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>chor und spielt die Flötengruppe von Frau Dahme-KohlerSt. Pölten 16.00 Kin<strong>der</strong>mette mit KrippenspielMarnbach 16.00 Kin<strong>der</strong>mette mit KrippenspielHaus d. Begegn. 16.00 Kin<strong>der</strong>kirche mit Krippenspiel<strong>Kirchenzeitung</strong> <strong>der</strong> <strong>katholischen</strong> Pfarreiengemeinschaft Weilheim Seite 21


GOTTESDIENSTEUnterhausen 17.00 Kin<strong>der</strong>mette mit KrippenspielHeilig Geist 17.00 Christmette für Senioren und ihre Angeh. im Gdk. an Otto LohausenMariae Himmelf. 18.00 Weihnachtliche Messe zum Heiligen AbendEs spielen die TurmbläserSt. Pölten 21.00 Besinnliche Christmette mit HarfenmusikUnterhausen 21.30 Feierliche Christmette mit Weihnachtslie<strong>der</strong>nMariae Himmelf. 23.00 Feierliche Christmette im Gdk. an Johann u. Anna Nagl, verst. Angeh. Nagl undPoschenrie<strong>der</strong>, Willi Klotz, Ludwig und Mathilde Neumaier, verst. Angeh.Neumaier und Höck, Heidi und Michael Ott, Martha, Raphael und Gerda ArnoldEs singt <strong>der</strong> Kirchenchor die „Pastoralmesse“ von Karl KempterMarnbach 23.00 Feierliche Christmette für alle verst. Mitglie<strong>der</strong> d. Kirchenchores von Marnbach/Deutenhausen. Es singt <strong>der</strong> Kirchenchor die „Pastoralmesse“ von Karl KempterHeilig Geist 23.45 Christmette im Tridentinischen RitusDi. 25.12. HOCHFEST DER GEBURT DES HERRN – WEIHNACHTENJes 52, 7-10 Hebr 1, 1-6 Joh 1, 1-18 (KF: 1, 1-5. 9-14)Kollekte: AdveniatMariae Himmelf. 09.00 Weihnachtsgottesdienst im Gdk. an Msgr. Hans AppelHeilig Geist 09.00 Heilige Messe im Tridentinischen RitusSt. Pölten 10.00 Weihnachtsgottesdienst im Gdk. an Elisabeth und Andreas Dunz, GabrieleDeutenhausenFaußner-Fritz. Es spielt die Pöltner Hausmusi10.30 Pfarrgottesdienst im Gdk. an Josef Sailer und Stefan Deschler, Erna Promberger,Hans Kölbl, Ingrid Mannl und verst. Angeh., Schwester Oberin Maria Sixta Leissund Annemarie LeissMariae Himmelf. 11.00 Weihnachtsgottesdienst im Gdk. an Sabine LutzFestliche Weihnachtsmusik mit Orgel und Trompete Jürgen Geiger und MartinLehmannMariae Himmelf. 19.00 Festgottesdienst im Gdk. an Wilhelm Krämer u. verstorbene Angehörige, HansAnwan<strong>der</strong>, Anni und Georg Kaufmann , Rosemarie und Richard Michalek, GünterFischer, Angeh. Nübler, Sebastian u. Katharina Karg, Rudolf Reindl u. Eltern NutzEs singt <strong>der</strong> Kirchenchor die Messe in G von Franz SchubertMi. 26.12. ZWEITER WEIHNACHTSTAG und hl. Stephanus, erster MärtyrerHeilig Geist 09.00 Weihnachtsgottesdienst im Tridentinischen RitusUnterhausen 09.00 Weihnachtsgottesdienst mit dem Kirchenchor im Gdk. an Anna KnöllerEs singt <strong>der</strong> KirchenchorMariae Himmelf. 09.00 Pfarrgottesdienst im Gdk. an Hermann PongratzSt. Pölten 10.00 Weihnachtsgottesdienst mit Kin<strong>der</strong>segnung im Gdk. an Karl Schmotz, Fam.Gierl und Karl, verst. Familie Stapfl und HörmannEs singt <strong>der</strong> Kirchenchor die Katschtaler Krippenmesse von PleschbergerMarnbach 10.30 Weihnachtsgottesdienst mit Kin<strong>der</strong>segnung im Gdk. an Ludwig u. Paula Kerglund Verwandtschaft Kergl und Rott, Mathilde und Andreas SeemüllerMariae Himmelf. 11.00 Weihnachtsgottesdienst mit Kin<strong>der</strong>segnung im Gdk. an Roman Schweiger,verst. Angeh. Rückel, Therese und Max Riedl, Ida und Walter RiedlHeilig Geist 18.15 Heilige Messe im Tridentinischen RitusMariae Himmelf. 19.00 Weihnachtsgottesdienst im Gdk. an Maria und Sylvester HörmannEs singen die "Spiritual profanists"Do. 27.12. Hl. Johannes, Apostel und EvangelistHaus d. Begegn. 17.00 RosenkranzSt. Pölten 19.00 Abendmesse im Gdk. an Pfr. Paul Motzanschließend Anbetung vor ausgesetztem AllerheiligstenDeutenhausen 19.00 Patroziniumsgottesdienst mit Segnung des Johannisweines, im Gdk. an HansKölbl, Gertrud Rieger, Magdalena Leis, Berta und Peter Kast, Johann Gaßner undTherese SapplSeite 22<strong>Kirchenzeitung</strong> <strong>der</strong> <strong>katholischen</strong> Pfarreiengemeinschaft Weilheim


GOTTESDIENSTEFr. 28.12. Fest <strong>der</strong> unschuldigen Kin<strong>der</strong>Mariae Himmelf. 08.45 LaudesMariae Himmelf. 09.00 Heilige Messe mit dem „Arbeitskreis für das Leben“ im Gdk. an Anton Schusteru. Eltern Schuster und Pirner und Hans Lindner zum Dank für 50 Ehejahre.Anschließend Gebetsstunde für die ungeborenen Kin<strong>der</strong>Heilig Geist 17.00 RosenkranzHaus d. Begegn. 17.00 RosenkranzHaus d. Begegn. 20.30 Rosenkranz und MeditationSa. 29.12. Hl. Thomas Becket, Bischof von Canterbury, MärtyrerHeilig Geist 09.30 Heilige Messe im Gdk. an Rosina Radner JM, Karl Ernst und Angeh. Ernst undKerschensteiner, Karoline und Johann ProkschMariae Himmelf. 11.00 Taufe von Michael Josef ReiserUnterhausen 17.30 RosenkranzKrankenhaus 18.00 Abendmesse, anschließend Anbetung vor ausgesetztem Allerheiligsten im Gdk.an Horst Weidner und verst. Angeh.St. Pölten 18.15 RosenkranzSt. Pölten 19.00 AbendmesseSo. 30.12. FEST DER HEILIGEN FAMILIESir 3, 2-6. 12-14 (3-7. 14-17a) od. 1Sam 1, 20-22.Kol 3, 12-21 od. 1Joh 3, 1-2. 21-24 Lk 2, 41-52Kollekte: Familienbund <strong>der</strong> dt. KatholikenUnterhausen 09.00 Pfarrgottesdienst im Gdk. an Ernst und Maria LindlHeilig Geist 09.00 Heilige Messe im Tridentinischen RitusMariae Himmelf. 09.00 Pfarrgottesdienst im Gdk. an Johann und Barbara IrgerSt. Pölten 10.00 Marienmesse zum Neuen Jahr im Gdk. an zum Dank f. 40 Jahre EheDeutenhausen 10.30 PfarrgottesdienstMariae Himmelf. 11.00 Familiengottesdienst im Gdk. an Verst. <strong>der</strong> Familie Andrä, Fortmaier, Hackl undSchwaigerRastkapelle 13.00 RosenkranzMariae Himmelf. 19.00 Festgottesdienst im Gdk. an Herta und Kurt Horn, Franz Lang und Eltern Lang,Reinhold ZemekMo. 31.12. Hl. Silvester I., PapstHeilig Geist 16.00 Jahresschlussgottesdienst im Tridentinischen RitusUnterhausen 16.00 JahresschlussandachtMariae Himmelf. 17.00 Jahresschlussmesse mit meditativer Musik im Gdk. an Katharina Hornung geb.Ketterl JM (Hs), Karolina Göbl und Angeh.Es spielt Frau Dahme-Kohler Flöte und Jürgen Geiger OrgelSt. Pölten 17.00 JahresschlussmesseMarienplatz 18.00 Ökumenischer Jahresabschluss auf dem MarienplatzMarnbach 19.00 Jahresschlussmesse im Gdk. an Eltern Fendt und Markus LutzMariae Himmelf. 23.45 Gebet zwischen den JahrenDi. 01.01. NEUJAHR - HOCHFEST DER GOTTESMUTTER MARIANum 6, 22-27 Gal 4, 4-7 Lk 2, 16-21Unterhausen 09.00 Pfarrgottesdienst zum Neuen JahrSt. Pölten 10.00 Heilige Messe zum Neuen JahrDeutenhausen 10.30 Pfarrgottesdienst zum Neuen JahrMariae Himmelf. 19.00 Festgottesdienst zum Neuen Jahr mit Aussendung <strong>der</strong> Sternsinger im Gdk. AnWilhelm und Marianne Prenninger. Festliche Musik mit Orgel und TrompeteWir wünschen allen ein gutes,gesegnetes und gesundes neues Jahr 2013!<strong>Kirchenzeitung</strong> <strong>der</strong> <strong>katholischen</strong> Pfarreiengemeinschaft Weilheim Seite 23


TERMINESonntag, 2. <strong>Dezember</strong>, FrühschoppenMontag, 3. <strong>Dezember</strong>, Adventslie<strong>der</strong>, Lie<strong>der</strong> für denGottesdienst mit Willi BaudrexlMontag, 10. <strong>Dezember</strong>, Kolpinggedenktag mit Adventsfeierum 18 Uhr. Gottesdienst mit Pfarrer Lindl.Sonntag, 23. <strong>Dezember</strong>, Waldweihnacht ab 17:00Uhr am Wan<strong>der</strong>parkplatz Hardt (bitte Tassen mitbringen).Dämmerschoppen am Sonntag, 2. <strong>Dezember</strong>um 19:00 Uhr im Höckstüberl.Singabend am Donnerstag, 6. <strong>Dezember</strong>um 19:00 Uhr im Höckstüberl.Adventfeier am Freitag, den 14. <strong>Dezember</strong>,um 18:00 Uhr im Haus <strong>der</strong> Begegnung.SENIOREN IM HÖCKSTÜBERLDienstag, 4. <strong>Dezember</strong>: Aus den “Geschichtenzur Weihnachtszeit“ vonSelma Lagerlöf liest Dr. Ludwig Tiefenbacher.Es musizieren „Quattro Flauti“.Dienstag, 10. <strong>Dezember</strong>: „Symbole führen uns zurWeihnachtskrippe“. Werner Jacob und die „Silberdistl-Saitenmusi“.Einlass ist um 14:00 Uhr, Kaffee und Kuchen wird ab14:30 Uhr serviert. Die Vorträge beginnen um 15:00Uhr.Spielenachmittag für unsere Senioren und Interessierte:Jeden Mittwoch um 14:00 Uhr laden wir zum„Spielenachmittag“ (Brett- und Schachspiele) fürSenioren und Interessierte ins „Höckstüberl“ ein.Auch hier werden Kaffee und Kuchen serviert.Montag, den 3. <strong>Dezember</strong>, um8:00 Uhr Frauenbundgottesdienstin <strong>der</strong> Stadtpfarrkirche MariaeHimmelfahrt mitanschließendem Frühstück imHöckstüberl.Am Montag, den 13. <strong>Dezember</strong> ab 16 Uhr ladenwir zur Adventfeier im Haus <strong>der</strong> Begegnung ein.KURZ UND FÜNDIG„Gedanken zum Advent“ amMittwoch, den 19. <strong>Dezember</strong>,um 19:30 Uhr im PfarrheimUnterhausen.Feiern aus Erfahrung: „Advent und Weihnachten“– Anregungen für die „staade Zeit“. Am Samstag,den 1. <strong>Dezember</strong>, um 20 Uhr im Pfarrsaal St. Pölten.Meditatives Tanzen im Pfarrheim Miteinan<strong>der</strong> amDonnerstag, den 6. <strong>Dezember</strong>, von 20:00 – 21:30Uhr. Leitung: Maria Schumacher, Tel. 41 337.Die Nachbarschaftshilfe trifft sich am Donnerstag,den 13. <strong>Dezember</strong>, um 18:30 Uhr im Haus <strong>der</strong>Begegnung, Römerstraße (Kolpingraum).„Andacht für unsere Kranken“ im Pflegeheim Pfaffenwinkelam Freitag, den 7. <strong>Dezember</strong>, um 15.30Uhr.Ökumenisches Abendgebet mit Lie<strong>der</strong>n aus Taizéam Freitag, den 14. und 21. <strong>Dezember</strong>, um 19.30Uhr in <strong>der</strong> Kreuzkapelle.Besinnungsnachmittag zur Einstimmungin den Advent: „Hoffnungblüht auf“ am Samstag, den1. <strong>Dezember</strong>, von14.00 – 18.00Uhr. Anmeldung bis 29. November.Abendgebet mit den MC am Samstag, den 8. <strong>Dezember</strong>,um 19.30 Uhr. Stille, Psalm und Bibelgespräch,Dank und Bitte. Anschließend teilen wirAlltagserfahrung bei Brot und GetränkAtem und Stille am Sonntag, den 16. <strong>Dezember</strong>,von 14.30 - 17.30 Uhr Anmeldung/Information bei:Sr. Bärbel Thomä MC Tel. 2228,baerbel.thomae@missionarinnen-christi.deSelbsthilfegruppe„Tinnitus“ am Mittwoch,den 5. <strong>Dezember</strong>,von 18.15 –21.00 Uhr. Kontakt: R. Weber, Tel. 0881/6811618Selbsthilfegruppe „Verwaiste Eltern“ am Montag,den 17. <strong>Dezember</strong>, von 19.30 – 22.00 Uhr Kontakt:Annick Neumeister, Tel. 0881/8419Seite 24<strong>Kirchenzeitung</strong> <strong>der</strong> <strong>katholischen</strong> Pfarreiengemeinschaft Weilheim


VERANSTALTUNGENDURCH DEN ADVENTBENEFIZKONZERT ZUGUNSTEN DERORTSCARITASam Samstag, den 1. <strong>Dezember</strong> um 20:00 Uhr imHaus <strong>der</strong> Begegnung, Römerstraße 20. AnspruchsvollesLiedgut <strong>der</strong> Advents- und Weihnachtszeit des19. Jahrhun<strong>der</strong>ts spielen und singen eine Gruppejunger erwachsener Schülerinnen und Schüler <strong>der</strong>Musikpädagogin Christiane Winkler.40. ALTBAIRISCHES ADVENTSINGEN INST. PÖLTENAm 1. Adventsonntag, den 2. <strong>Dezember</strong> laden auchheuer wie<strong>der</strong> die Dietlhofer Sänger ein zu einemstimmungsvollen musikalischen Anfang <strong>der</strong> "StaadenZeit". Musik aus dem Altbairischen und besinnlicheTexte, gesprochen von Willy Großer und JoachimHeberlein, gestalten diesen Abend zu Gunsten <strong>der</strong>Stadtpfarrkirche St. Pölten. Beginn ist um 20:00 Uhr.HERBERGS-SUCHEAus dem WeilheimerAdventnicht mehr wegzudenkensinddie vielen Krippenin <strong>der</strong> OberenStadt. Indiesem Jahr wollenwir uns gemeinsam mit dem Trachtenverein aufden Weg machen - mit Fackeln, Flöten, Lie<strong>der</strong>n, Gebetenund adventlichen Gedanken. An vier Krippenmachen wir für eine adventliche Andacht Halt. Alle,beson<strong>der</strong>s unsere Familien, sind herzlich eingeladenmitzugehen. Treffpunkt ist am Dienstag, den 4.<strong>Dezember</strong>, um 18:30 Uhr in <strong>der</strong> Stadtpfarrkirche M.Himmelfahrt.STAND DER PFARREIENGEMEINSCHAFT AUFDEM ADVENTMARKTVom 6. - 9. <strong>Dezember</strong>. Angeboten wird u.a. Selbstgebasteltesund Gebäck vom Frauenbund, neue Engeltassen,kräftige Suppen und Punsch und vieles mehr.Der Erlös geht zugunsten <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>krippe von St.Anna.NIKOLAUSFEIER UNTERHAUSENDer Pfarrgemein<strong>der</strong>atund <strong>der</strong>Sportverein Unterhausenladenalle Kin<strong>der</strong> undFamilien zur Nikolausfeierein.Wir treffen unsam 8. <strong>Dezember</strong>um 17:00 Uhr in<strong>der</strong> Kirche MariaeHeimsuchung,um uns im Rahmen einer Andacht in das Leben undWirken des Hl. Nikolaus feierlich einzustimmen. Anschließendmachen wir uns gemeinsam mit Lie<strong>der</strong>nund Musik auf den Weg in den Winterwald, um dorthoffentlich dem Hl. Nikolaus zu begegnen. Zum Abschlussgibt es am Waldrand ein gemütliches Beisammenseinmit Grillwürstchen, Raclette und warmenGetränken. Bitte bringt festes Schuhwerk, Lichter undvor allem Tassen mit. Wir freuen uns auf eure Teilnahme.KONZERTE IM RAHMEN DES WEILHEIMERADVENTMARKTESEinladung zu„Weihnachtsgospel“am Samstag,den 8.<strong>Dezember</strong>, um16:30 Uhr in <strong>der</strong>Stadtpfarrkirche.Es singen die"Heaven travellers".Adventsingenin <strong>der</strong> StadtpfarrkircheMariaeHimmelfahrtam 2. Adventsonntag,den 9.<strong>Dezember</strong>, um 15:30 Uhr. Der Weilheimer Chorkreisund <strong>der</strong> Jugendchor <strong>der</strong> Städt. Musikschule singenLie<strong>der</strong> zur Weihnachtszeit (auch zum Mitsingen).Eintritt frei. Spenden zugunsten "Familien in Not".<strong>Kirchenzeitung</strong> <strong>der</strong> <strong>katholischen</strong> Pfarreiengemeinschaft Weilheim Seite 25


VERANSTALTUNGENCHRISTBAUMVERKAUFNach einer Pausefindet heuer wie<strong>der</strong><strong>der</strong> öffentlicheChristbaumverkaufdes Kneipp-Kin<strong>der</strong>hausesMariae HimmelfahrtimKin<strong>der</strong>haus, Schweigerstraße5, statt. Am 14. <strong>Dezember</strong> ab 12 Uhrverkauft <strong>der</strong> Elternbeirat einheimische Christbäumevon Gut Kerschlach. Auch für das leibliche Wohl istgesorgt. Der Erlös geht zu Gunsten unseres Kin<strong>der</strong>hauses.ADVENTFEIER IN MARNBACH-DEUTENHAUSENHerzliche Einladung zur Adventfeier am Samstag,den 15. <strong>Dezember</strong> um 14.00 Uhr im "alten Schulhaus"in Marnbach mit Krippenspiel und anschließendemKaffee und Kuchen sowie einembesinnlichen Teil. Der Pfarrgemein<strong>der</strong>at Marnbach/Deutenhausen freut sich auf besinnliche Stundenmit Ihnen!23. BAYRISCHES ADVENTSINGEN INMANRBACHbei Kerzenlicht am16. <strong>Dezember</strong>, um20:00 Uhr in <strong>der</strong>Pfarrkirche Marnbach.Es singen: DeutenhauserViergsang,Geschwister Schambeck,spielen: FamilienmusiHermann,Magnetsrie<strong>der</strong> Harfenduo,Zirbelstuben-Zithermusi.Adventliche Gedankenvon HelmutSchmidbauer (KreisheimatpflegerSchongau). Veranstalter: Klaus Gast(Kreisheimatpfleger Weilheim).Eintritt frei. Spenden für gemeinnützigen Zweck.ALPENLÄNDISCHES KONZERTAdvent- und Weihnachtskonzertmit den WiltenerSängerknaben. Am 3.Adventsonntag, den 16.<strong>Dezember</strong>, ab 16:00 Uhrerwartet Sie in <strong>der</strong> StadtpfarrkircheMariae Himmelfahrtein wun<strong>der</strong>schönesKonzert. Alle Einnahmenaus dem Benefizkonzertgeht zu Gunstenvon „Familien in Not“ undkirchlicher Jugendarbeit inWeilheim. Kartenvorverkauf beim Kreisboten Weilheimzu 23,00/19,00 € und an <strong>der</strong> Abendkasse.Einladung zur Ü-14-Party an alle Jugendlichen von14-17 Jahren am Freitag, den 28. <strong>Dezember</strong>, von19:00 - 21:00 Uhr im Pfarrheim Miteinan<strong>der</strong>.SEGNUNG DER ADVENTSKRÄNZESENIORENGOTTESDIENST MITKRANKENSALBUNGAm Sonntag, den 2. <strong>Dezember</strong>,am 1. Advent,werden imAnschluss an dieGottesdienste dieAdventkränze undAdventgestecke gesegnet.Am 2. Adventsonntag um 16:00 Uhr sind alle Seniorenherzlich eingeladen zu einem besinnlichen Gottesdienstin <strong>der</strong> Spitalkirche Hl. Geist. In diesemGottesdienst besteht die Möglichkeit zum Empfang<strong>der</strong> Krankensalbung. Beichtgelegenheitab 15:30 Uhr.BUßANDACHT VOR WEIHNACHTENNicht nur das Äußere, son<strong>der</strong>n viel mehr das Inneregilt es im Advent vorzubereiten, damit es Weihnachtenwerden kann. Dazu will ein Bußgottesdienst einenBeitrag leisten. Am Freitag, den 21. <strong>Dezember</strong>, um19:00 Uhr in <strong>der</strong> Stadtpfarrkirche Mariae Himmelfahrt.Im Anschluss besteht die Möglichkeit zurBeichte.Seite 26<strong>Kirchenzeitung</strong> <strong>der</strong> <strong>katholischen</strong> Pfarreiengemeinschaft Weilheim


VERANSTALTUNGENBEICHTGELEGENHEIT IM ADVENTFreitag, 21. <strong>Dezember</strong> in Mariae Himmelfahrtvon 15:00 - 17:00 Uhr und 18:00 - 19:00 UhrSamstag, 22. <strong>Dezember</strong> in St. Pöltenvon 17:00 - 19:00 UhrAUF WEIHNACHTEN ZU5 NACH 12:15 MINUTEN ZEITFÜR DICHMeditative Musik undkurze Betrachtung nachdem Zwölfuhrläuten anjedem Freitag in <strong>der</strong> Adventszeitin <strong>der</strong> StadtpfarrkircheMariaeHimmelfahrt.LICHT UND STILLEEinfach nur ankommen und dableiben, still werdenund eintauchen in den Advent. Genau dafür öffnenwir am Donnerstagabend, den 13. <strong>Dezember</strong>, ab20:00 Uhr unsere Stadtpfarrkirche Mariae Himmelfahrt.Besinnliche Gedanken und Musik – es singendie Sannaninas. Und viel Raum für Stille. Sie könnenkommen, wann Sie wollen, und bleiben, solange SieZeit haben und es ihnen gut tut! Eine Kerze könnenSie von zuhause mitbringen o<strong>der</strong> am Eingang <strong>der</strong>Kirche erwerben. Zum Abschluss feiern wir eine stimmungsvolleRoratemesse um 21:00 Uhr. Währenddes Abends besteht die Möglichkeit zum SeelsorgsundBeichtgespräch. Musikalisch wird <strong>der</strong> Abend begleitetvon „Sannania“.FRAUENTRAGENEin alter Brauch, <strong>der</strong> in Weilheim wie<strong>der</strong> ganz lebendigist und unserem Advent guttut, ist das Frauentragen.Maria auf <strong>der</strong> Suche nach einer Herberge für ihrKind. In Hausandachten findet die Gottesmutter Aufnahmefür einen Tag und wird dann weitergetragen.Das Frauentragen nimmt seinen Anfang in einemAussendungsgottesdienst am Sonntag, den 9.<strong>Dezember</strong>, um 9:00 Uhr in Mariae Himmelfahrt. DieMutter Gottes kehrt zurück im Rorategottesdienst amSamstag, den 22. <strong>Dezember</strong> in St. Pölten.AN DER KRIPPEWIR BEREITEN DIE KRIPPE!Das „Christkindlbetten“ist einanrühren<strong>der</strong>Brauch <strong>der</strong> Vorbereitungauf dieGeburt desHerrn. Büschelvon Stroh stehenneben <strong>der</strong> Krippeund warten nur darauf in die Krippe gelegt zu werden.Für jede Freude, die wir an<strong>der</strong>en gemachthaben, können wir in den Familiengottesdienstenund den Adventsgottesdiensten ein Büschel Stroh indie Krippe legen. Und dann das Christkind an HeiligenAbend darauf bettenKARTEN UND SELBSTGEBASTELTESAm 2. und 3. Adventsonntag bieten nach den Gottesdienstenin Marnbach und Deutenhausen <strong>der</strong>enJugendgruppen Karten und Selbstgebasteltes fürdie Advents-und Weihnachtszeit zum Verkauf an.DAS LICHT VON BETLEHEM„Tragt in die Welt nun ein Licht!“ Ein Licht <strong>der</strong> Liebe,<strong>der</strong> Hoffnung und des Friedens. Das Licht, das damalsin Betlehem so klein, fast unbemerkt zu leuchtenbegonnen hat. Das Licht von Betlehem erwartenwir auch heuer wie<strong>der</strong> zu Weihnachten in unserenKirchen. In allen Weihnachtsgottesdiensten undGottesdiensten in <strong>der</strong> Weihnachtszeit können wir esmit nach Hause nehmen o<strong>der</strong> zu an<strong>der</strong>en Menschenbringen, die vielleicht gerade auf dieses Licht warten.Eine Kerze können Sie von zuhause mitbringen o<strong>der</strong>am Eingang <strong>der</strong> Kirche erwerben.<strong>Kirchenzeitung</strong> <strong>der</strong> <strong>katholischen</strong> Pfarreiengemeinschaft Weilheim Seite 27


VERANSTALTUNGENKINDERMETTENDie Feier des Heiligen Abends beginnen wir mit vielenKin<strong>der</strong>metten. In Krippenspielen werden wir miterleben,was sich damals in Bethlehem zugetragen hat.Wir hoffen auf Verständnis, dass die Kin<strong>der</strong>mettenausschließlich für Familien mit Kin<strong>der</strong>n gedacht sind.16:00 Uhr Krippenfeier in <strong>der</strong> Römerstraße16:00 Uhr Kin<strong>der</strong>mette in Mariae Himmelfahrt16:00 Uhr Krippenfeier in St. Pölten16:00 Uhr Kin<strong>der</strong>mette in Marnbach17:00 Uhr Kin<strong>der</strong>mette in UnterhausenGOTTESDIENSTE AM HL. ABENDFür alle, die den Hl. Abend besinnlich begehen möchten,feiern wir stimmungsvoll gestaltete Gottesdienstemit meditativer Musik und den uns so vertrautenWeihnachtslie<strong>der</strong>n.Heiliger Abend für Senioren um 17:00 Uhr. WeihnachtlicherGottesdienst in Hl. GeistHeiliger Abend um 18:00 UhrFamilienmette in Mariae Himmelfahrt, es spielen dieTurmbläser.CHRISTMETTENFestliche Gottesdienste schließen den Heiligen Abendfeierlich ab.21:00 Uhr Christmette in St. PöltenGestaltung: Philipp Scharli an <strong>der</strong> Harfe21:30 Uhr Christmette in Unterhausen23:00 Uhr Christmette in Mariae HimmelfahrtGestaltung: Der Kirchenchor singt die „Pastoralmessevon Karl Kempter“ und das Transeamus von JosefSchnabel. Anschließend weihnachtliche Bläserklängevom Turm <strong>der</strong> Stadtpfarrkirche.23:00 Uhr Christmette in MarnbachGestaltung: Der Kirchenchor singt die „Pastoralmessevon Karl Kempter“ und das Transeamus von JosefSchnabel.VERTRAUENSVOLL INS JAHR 2013GEBET ZWISCHEN DEN JAHRENWer sie lieber meditativ begeht, die Zeit zwischen denJahren, den lädt Pfarrer Ulrich Lindl in die StadtpfarrkircheMariae Himmelfahrt ein. Mit einer Komplet,dem Nachtgebet <strong>der</strong> Kirche, verabschieden wir dasalte Jahr und begrüßen vertrauensvoll mit dem Segendas Jahr 2013. Auf das neue Jahr werden wir natürlichauch frohgemut anstoßen. Beginn ist amSylvesterabend,um 23:45 Uhr.31. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong>:16:00 Uhr Jahresschlussgottesdienst in Hl. Geistim tridentinischen Ritus17.00 Uhr Jahresschlussmessein Mariae Himmelfahrt mit besinnlicher Musik vonFranziska Dahme-Kohler und Jürgen Geiger17:00 Uhr Jahresschlussandacht in St. Pölten17:00 Uhr Jahresschlussandacht in Unterhausen18:00 Uhr Ökumenisches Gebet zum Jahresschlussauf dem Marienplatz19:00 Uhr Jahresschlussmesse in Marnbach23:45 Uhr Gebet zw. den Jahren in M. HimmelfahrtHERZLICHE EINLADUNG ZUM TRAUER - CAFEam 10. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong> imCaritashaus, Kirchplatz 3.Ein Stück Begleitung aufdem Weg <strong>der</strong> Trauer. Jeden2. Montag im Monat.08:00 Uhr Gottesdienst Maria Himmelfahrt08:30 Uhr gemeinsames Frühstückim Höckstüberl09:30 Uhr gemeinsamer AustauschAnsprechpartner und Begleitung im Einzelgespräch:Marile E<strong>der</strong>, Trauerseelsorge 1328 und 0151 / 55352008 und Pfarrer Dr. Ulrich Lindl 0151 / 1248 0128.PATROZINIUM ST. JOHANNAm 27. <strong>Dezember</strong>, um 19.00Uhr Patroziniumsgottesdienstin St. Johann, Deutenhausen,mit Segnung des Johannisweines.ALPENLÄNDISCHES DREIKÖNIGSINGENam Donnerstag, den 5. Januar 2013, um 19 Uhr inSt. Pölten. Näheres im nächsten VERBO.Seite 28<strong>Kirchenzeitung</strong> <strong>der</strong> <strong>katholischen</strong> Pfarreiengemeinschaft Weilheim


VORANKÜNDIGUNGEN FÜR 2013KINDERORCHESTER IN DER KATH. PFARREI-ENGEMEINSCHAFTDie kath. Pfarreiengemeinschaftstartetam 10. Januar2013 mit dem Angeboteines neuenProgramms zurMusikerziehungund Rhythmik für unsere Kin<strong>der</strong> im Alter zwischensieben und zehn Jahren.Frau Hanni Selbherr leitet die neue heranwachsendeInstrumentalgruppe, die gelegentlich auch Familiengottesdienstemusikalisch mitgestalten wird. FrauSelbherr ist eine in Finnland ausgebildete Musikpädagogin,die seit vier Jahren mit ihrer Familie in Weilheimlebt. Sie ist 10 Jahre in Finnland alsMusiklehrerin tätig gewesen und unterrichtet aucheinige Weilheimer Kin<strong>der</strong> am Klavier.Den Kin<strong>der</strong>n soll vor allem die Freude am gemeinsamenMusizieren und <strong>der</strong> Wert <strong>der</strong> Musik für denGottesdienst nahe gebracht werden. Aus einem extraBudget werden einige Instrumente, wie z.B. verschiedeneXylophone, Trommeln und Rhythmusinstrumenteangeschafft, und es wäre schön, wennmanche Kin<strong>der</strong> das Orchester mit eigenen Instrumentenergänzen könnten.Das Projekt wurde bereits in den Weilheimer Grundschulenvorgestellt und fand großen Anklang. Alleinteressierten Kin<strong>der</strong> mit o<strong>der</strong> ohne Erfahrung aneinem Instrument sind hierzu herzlich eingeladen!Die Gruppe trifft sich ab 10. Januar 2013 regelmäßigjeden Donnerstag um 15.15 - 16.00 Uhr im Haus <strong>der</strong>Begegnung in <strong>der</strong> Römerstr. 20. Anfragen und Anmeldungenbitte bei Hanni Selbherr, Tel. 0881-9258740.KRIPPENFAHRTAm Samstag, dem 12. Januar 2013 laden wir Siewie<strong>der</strong> zu einer Krippenfahrt ins "Schwäbische Krippenparadies"ein. Wir werden in den mittelschwäbischenDörfern um Krumbach vor allem Krippen inPrivathäusern anschauen.Viele Familien räumen in <strong>der</strong> Weihnachtszeit ganzeStuben und Wohnzimmer aus und bauen mit vielLiebe zum Detail, und geprägt von großer Frömmigkeit,die über Generationen vererbten o<strong>der</strong> selbstgeschnitzten Familienkrippen auf. Es ist erstaunlich,welche Schätze dort verborgen sind. Bei unsererGanztagesfahrt wird auch das leibliche Wohl nicht zukurz kommen. Bitte melden Sie sich im Pfarramt an.DER CHRISTBAUM - EIN LEBENSBAUMEin schönes Zeichen dafür ist<strong>der</strong> Christbaum. Grün imWinter! Und in diesem Jahrvollbehangen mit „Frugalien“:Äpfel und Nüsse und Spezereien.Und das Allerschönste:Am Ende <strong>der</strong> Weihnachtszeit,dem Fest „Taufe des Herrn“am 13. Januar 2013, dürfenalle Kin<strong>der</strong> die Christbäume„abräumen“ und sich so nocheinmal nach Herzenslust über dieses Fest des Lebensfreuen!MÄNNERWOCHENENDEVom 18. - 20. Januar2013 findetim Klösterlam Walchenseewie<strong>der</strong> ein Männerwochenendestatt. Anmeldungenschonjetzt im Pfarrbüro.Näheres im Januar-VERBO.Ein herzliches Vergelt’sGott an die Ministrantenund KJGler <strong>der</strong>Pfarreiengemeinschaft,die Ende Oktober beiWind und Schnee Warenzugunsten von "Missio" verkauft haben. Sie habendabei den großartigen Betrag von 4.980,-- €eingenommen.<strong>Kirchenzeitung</strong> <strong>der</strong> <strong>katholischen</strong> Pfarreiengemeinschaft Weilheim Seite 29


VERANSTALTUNGEN„MÜTTERGEBETE“Seit Oktober <strong>2012</strong>gibt es nun in Weilheimeine Gruppe„Müttergebete“, diesich montags um20:00 Uhr im PfarrheimMiteinan<strong>der</strong>trifft, um für (ihre)Kin<strong>der</strong> zu beten. Inzwischenhat auchnoch eine Gruppeim Umland gestartet,ebenso ist eineweitere Gruppevormittags in Weilheimin Planung.Interessenten sind je<strong>der</strong>zeit herzlich willkommen.Für detailliertere Informationen steht Annabel Berchtolsheimje<strong>der</strong>zeit gerne unter 0177-3428442 zurVerfügung.Ursula ReschTAUFENTAUFE FÜR ERWACHSENEMeist sind es Kin<strong>der</strong>, die getauft werden. Immerhäufiger aber entschließen sich auch Erwachseneganz bewusst, durch den Empfang <strong>der</strong> TaufeChrist zu werden.Im Herbst machtsich wie<strong>der</strong> eineGruppe vonTaufbewerbernauf den Weg <strong>der</strong>Vorbereitung. InmonatlichenTreffen werdenGrundzüge desGlaubens lebensnahvermittelt. Was glauben wir? Und warumglauben wir? Und vor allem: wie geht es, den Glaubenzu leben? Zu Beginn <strong>der</strong> Fastenzeit werden die Taufbewerberim Augsburger Dom zur Taufe zugelassenund in <strong>der</strong> Osternacht 2013 in Weilheim getauft.Für nähere Informationen steht allen InteressiertenStadtpfarrer Ulrich Lindl zur Verfügung. Termine erhaltenSie nach Vereinbarung im Pfarrbüro Tel. 2287.TRAUUNGENMARIAE HIMMELFAHRTElena Marie KronasBenedikt BarnsteinerLukas Marco ErhardMoritz HammerPhilip BauerJohannes GeigerMoritz HalbmeyerST. PÖLTENJudith LeichtKilian LaubenbacherMagdalena HolzerVeronika HolzerUNTERHAUSENBastian Tobias HornTobias Manuel StredeleMARIAE HIMMELFAHRTSandra Hofmann und Thomas Schweiger„Lieben heißt einen an<strong>der</strong>en Menschenso sehen zu können, wie Gott ihn gemeinthat.“ (Fjodor Dostojewski)WIR TRAUERN UM UNSERE VERSTORBENENMARIAE HIMMELFAHRTGertrud Maerz, 79 J.Hermine Singer, 91 J.Manfred Waibel, 72 J.Therese Korn, 88 J.Rudolf Müller, 87 J.UNTERHAUSENWilfried Urlberger, 68 J.ST. PÖLTENHildegard Anna Hohendorf, 81 J.„Auferstehung ist unser Glaube, Wie<strong>der</strong>sehenunsere Hoffnung, Gedenken unsere Liebe.“(Augustinus)Seite 30<strong>Kirchenzeitung</strong> <strong>der</strong> <strong>katholischen</strong> Pfarreiengemeinschaft Weilheim


GEDICHTHiaz is <strong>der</strong> rauhe Winter da, den siacht ma umadum,in Bergn sengt <strong>der</strong> Reimfrost her, in Grabn scheint ka Sunn.Ma hört ka Vogerl pfeifn, ma siacht ka Blattl Klee,ka Brentlglockn läutn, ka Gamserl auf <strong>der</strong> Höh.Viel Glück, meine Hirtn, seids munter und wacht,ihr <strong>der</strong>fts enk net fürchtn, wann's glei is Mitternacht.Ihr habts ja vernommen die englische Stimm,stehts auf und gehts eilends nach Bethlehem hin.Bua Riapl, steh fein listi auf und nimm an langen Sackund faß ihn voll von Fe<strong>der</strong>n an, daß 's Kind an Polster hat;das Hascherl möcht <strong>der</strong>friasn, liegt auf dem sauern Heu,ka Gwan<strong>der</strong>l und ka Wiagerl, das is a Bettlerei.Bua Hansl, mach di nur gschwind auf und nimm dein Hirtenstabund suach dir gschwind zwoa Lamperl aus, daß du an Opfer hast;a Loaberl Kas und Butter, dazua a Gerstnbrot,das mag das Kind net beißn, weil 's koane Zan<strong>der</strong>l hat.Und wann i amal sollt reicher werdn, aft wir i wie<strong>der</strong> kemm,aft wir i dir a Ganserl bring, is besser wira Henn.O Jesu, liebster Jesu mein, veracht nicht meine Gab.I hätte dir gern was Bessers bracht, du woaßt, daß i nix hab.<strong>Kirchenzeitung</strong> <strong>der</strong> <strong>katholischen</strong> Pfarreiengemeinschaft Weilheim Seite 31


VERANSTALTUNGENADVENTSFENSTERSeit vielen Jahren ist es in unsererPfarreiengemeinschaft im Advent eineliebgewordene Tradition, dassjeden Tag vor einem geschmücktenFenster eine kurze Andacht mit anschließendemgemütlichen Zusammenstehenstattfindet. Auch indiesem Jahr haben sich wie<strong>der</strong> vieleFamilien und Gruppen -davon dieHälfte zum ersten Mal- bereit erklärt,ein Fenster zu gestalten. Die individuelleGestaltung <strong>der</strong> Fenster undImpulse sowie die Verteilung <strong>der</strong>Häuser über das Gebiet unserer Pfarreiengemeinschaftsind nicht zuletztein Zeichen für die Größe unddie Vielfalt unserer Gemeinde. AllenFamilien und Gruppen ein herzlichesDankeschön für ihr Engagement!In diesem Jahr finden Sie dieAdventsfenster jeweils um 18.00Uhr bei:1.12. Familie Walter, Aufeldstr. 35b2.12. Familie Koterba, Am Hardtfeld 29c3.12. Tonkreis, Agathakapelle4.12. Herbergssuche, Obere Stadt, 18.30 Uhr, Treff M. Himmelf.5.12. Familie Staltmayr, Urberlweg 12, Tankenrain6.12. kein Adventsfenster7.12. Missionarinnen Christi, Haus Emmaus, Hardtkapellenstr.28.12. Rorate in St. Pölten, 19.00 Uhr9.12. Sannanina, Pfarrheim Römerstr. 2010.12. Familie Rill, Ludwig-Thoma-Str. 5, Unterhausen11.12. Familie Schwalb, Moosstr.2812.12. Familie Trefz, Kormannstr. 313.12. Familie Frank, Am Schleiferhäusl 614.12. Familie Schifferl, St.Anna-Weg 1515.12. Familie Vogel, Sportplatzweg 2, Unterhausen16.12. Familie Berger, Tassiloring 2817.12. Familie Petry, Eisvogelstr. 2718.12. Familie Schauer, Sommerstr. 3019.12. Evang. Gemeinde, evangelisches Gemeindezentrum20.12. Familie Koll, Am Unterfeld 6, Marnbach21.12. Familie Haunstetter, Veilchenweg 1322.12. Familie Erdt, Karolingerstr. 223.12. Familie Scharli, Pfarrheim Miteinan<strong>der</strong>, TheatergasseSeite 32<strong>Kirchenzeitung</strong> <strong>der</strong> <strong>katholischen</strong> Pfarreiengemeinschaft Weilheim


JUGEND & MINISTRANTENSEITEMISSIO-AKTION DER MINISTRANTEN <strong>2012</strong>Denn es ist ein Segen, dass es die Sternsinger gibt -ein Segen für die Menschen in unseren Gemeindenwie für benachteiligte Kin<strong>der</strong> auf <strong>der</strong> ganzen Welt.Denn mit ihren Projekten lin<strong>der</strong>t die Aktion Dreikönigssingendie Not unzähliger Kin<strong>der</strong> in über 100Län<strong>der</strong>n.Noch immer leiden viel zu viele Kin<strong>der</strong> an vermeidbarenund behandelbaren Krankheiten, weil es anmedizinischer Versorgung fehlt. Deshalb nehmen wirin <strong>der</strong> kommenden Aktion Dreikönigssingen amBeispiel Tansania beson<strong>der</strong>s das Thema <strong>der</strong> Gesundheitsversorgungin den Blick: "Für Gesundheit in Tansaniaund weltweit".Unser 1. Treffen findet am 1. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong> umDie Ministranten von Mariae Himmelfahrt und St.Pölten engagierten sich auch dieses Jahr wie<strong>der</strong> zahlreichbei <strong>der</strong> Missio-Aktion. Diese wurde dieses Jahrerstmals von Maximilian Braune und David Bergerorganisiert. Eine Woche vorher wurde ein Treffen mitden mitwirkenden Ministranten arrangiert. Dannmusste die beim Eine-Welt-Laden bestellte Ware sortiertwerden. Am Freitag bauten wir den Hauptstandam Marienplatz auf und verteilten die Waren mittagsan die an<strong>der</strong>en Stände, die sich vor den GeschäftenAldi, Real, Rid, Norma, Röhrig und Zauberberg befanden.Vielen Dank an diese Geschäfte! Auch den Samstagüber verkauften wir noch unsere Ware. Derdiesjährige Umsatz von 4980,-€ konnte nur DankIhrer Mithilfe erwirtschaftet werden. Herzlichen Dankan Sie alle!!! Den Gewinn spenden wir wie<strong>der</strong> an daskatholische Hilfswerk "Missio". Dessen Empfängerlandist dieses Jahr Papua-Neuginea. Dort werden mitden Geld kirchliche Einrichtungen und Schulen unterstütztsowie das Gesundheitswesen verbessert. Wirfreuen uns schon auf nächstes Jahr.STERNSINGER AKTIONDavid Berger"Segen bringen - Segen sein!" So lautet das Leitwort<strong>der</strong> Aktion Dreikönigssingen 2013.10:30 Uhr im Pfarrheim "Miteinan<strong>der</strong>" in <strong>der</strong> Theatergassestatt. Von Haus zu Haus werden wir voraussichtlicham 3. und 4. Januar 2013 ziehen.KJG - ADVENTS-KINDER-TAGJulia ListlAuch in diesem Jahr lädt die KJG wie<strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> ab <strong>der</strong>1. Klasse zu ihrem Advents-Kin<strong>der</strong>-Tag ein. Am 15.<strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong> können sie von 10:00 bis ca. 15:00Uhr im Pfarrheim in <strong>der</strong> "Theatergasse" himmlische,engelsgleiche Heimlichkeiten basteln und backen.Mittags gibt es eine kleine Stärkung. Der Unkostenbeitragbeträgt 7,00 €. Formular download möglichunter www.pg-weilheim.de, Anmeldungen bitte bis 8.<strong>Dezember</strong> im Pfarrbüro (0881/2287).<strong>Kirchenzeitung</strong> <strong>der</strong> <strong>katholischen</strong> Pfarreiengemeinschaft Weilheim Seite 33


BILDERRÜCKBLICK10-JÄHRIGES CHORLEITERJUBILÄUM VON GITTERIEDL, SINGKREIS UNTERHAUSENSeit 10 Jahren leitet und begleitet Gitte Riedl mit Begeisterungund Freude, nun schon den Singkreis Unterhausen.Beim letzten Singabend wurde sie dafür von Ihren Sängerinnenund Sängern beson<strong>der</strong>s geehrt und gefeiert. JosefSchüss überreichte ihr im Namen aller Chormitglie<strong>der</strong> einenStrauß mit beson<strong>der</strong>en "Noten". Daß auch die Geselligkeitund das leibliche Wohl beim Singkreis nicht zu kurz kommen,zeigte sich beim anschließenden gemütlichen Törggeleabend.Der Singkreis trifft sich alle 2 Wochen zur Probe, ergestaltet Gottesdienste bei beson<strong>der</strong>en kirchlichen Hochfesten, Familiengottesdienste in- und außerhalb <strong>der</strong>Pfarrei. Neue Sängerinnen und Sänger sind immer herzlich willkommen. Info bei Gitte Riedl. A. GoldhoferVIEL GLÜCK UND VIEL SEGENMit einem Abendgottesdienst in <strong>der</strong> Stadtpfarrkirche St. Pölten begingErwin Helmer am 10. November seinen 60. Geburtstag. Viele warengekommen aus alten Zeiten in denen Erwin Helmer in <strong>der</strong> CAJ aktivwar, Mitarbeiter aus seiner Tätigkeit als Betriebsseelsorger, Gäste ausAugsburg, wo Diakon Helmer nun als Diözesanpräses <strong>der</strong> KAB Augsburgtätig ist und natürlich auch viele Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> KAB Weilheim.Den Gottesdienst zelebrierte mit Dekan Karl Mair aus Augsburg, einlangjähriger Weggefährte Helmers. In seiner Predigt griff er das Motto des Gottesdienstes auf: „Der Menschist <strong>der</strong> erste Weg <strong>der</strong> Kirche“. Ein Gedanke, <strong>der</strong> für Erwin Helmer und die Arbeit <strong>der</strong> KAB wegweisend undzielführend ist. Abschließend gratulierte Pfarrer Ulrich Lindl im Namen <strong>der</strong> Pfarreiengemeinschaft und dankteErwin Helmer für sein engagiertes Wirken als langjähriger Betriebsseelsorger und Diakon in Weilheim: "Siebringen die Welt <strong>der</strong> Arbeit in die Kirche, und damit die Welt in <strong>der</strong> sich unser Glaube draußen bewährenmuss." Nach dem Gottesdienst wurde <strong>der</strong> Jubilar im Pöltner Pfarrsaal noch fest gefeiert. T. KleinleWILLKOMMEN IN WEILHEIMDie Kolpingsfamilie begrüßte die "neuen"Weilheimer in unserer <strong>katholischen</strong> Pfarreiengemeinschaft.Zahlreich sind unsere neuenMitbürgerinnen und Mitbürger und <strong>der</strong>enKin<strong>der</strong> <strong>der</strong> Einladung gefolgt! Franz Wichtlvon <strong>der</strong> Kolpingsfamilie hat alle herzlichbegrüßt und einen interessanten Einblick indie Weilheimer Stadtgeschichte vermittelt.Ein herzliches Willkommen sprach auch unserPfarrer Dr. Ulrich Lindl an alle neu Zugezogenenaus. Zugleich gab er einenÜberblick über das reichhaltige Angebot inunserer aktiven <strong>katholischen</strong> Pfarreiengemeinschaft und weckte die Bereitschaft zur Mitarbeit. Bei einergemütlichen Runde mit Kaffee und köstlichem Kuchen gab es für die "neuen Weilheimer" noch ein nettesBegrüßungskörbchen.R. SottaSeite 34<strong>Kirchenzeitung</strong> <strong>der</strong> <strong>katholischen</strong> Pfarreiengemeinschaft Weilheim


BILDERRÜCKBLICKBUNTE SPENDENGALADer Benefiznachmittag Ende Oktober zugunsten unserer Kin<strong>der</strong>krippebot ein abwechslungsreiches Programm. Eltern und aufgeregteMitwirkende drängten sich schon vor Beginn in das bisauf den letzten Platz besetzte Pfarrheim Miteinan<strong>der</strong>. DieserNachmittag, an dem ein Durchkommen kaum möglich war, wardas Finale einer Spendenaktion und zugleich ein Dankeschön anunsere Sponsoren, u. a. Herr Max Lipp (Kaufhaus Rid), HerrChristian Echter (Modehaus Echter) und die Firma Zarges. DieSponsoren Herr Birkle (Raiffeisenbank), Frau Jobst (Kin<strong>der</strong> Feste Feiern) und Herr Hoben (MSH Mattenservice)waren persönlich anwesend. Außerdem wurde unsere Köchin Frau Gerti Kotzian (rechts im Bild) für ihr20-jähriges Dienstjubiläum geehrt.E. WeberKINDERBIBELTAGdie bei <strong>der</strong> Durchführung des Tages mitgeholfen haben.50 Kin<strong>der</strong> haben sich am Buß- und Bettagmit dem Hl. Franziskus von Assisi beschäftigt.In Geschichten, Lie<strong>der</strong>n, Bastelarbeitenund malen konnten sie sich auf verschiedensteWeise mit diesem Heiligen und seinemLeben auseinan<strong>der</strong>setzen. Dasangefertigte Gemeinschaftsbild, die Vogelpredigt,ist noch einige Zeit in <strong>der</strong> StadtpfarrkircheMariae Himmelfahrt zu sehen.Mit <strong>der</strong> Abschlussandacht wurde <strong>der</strong> schöneTag abgeschlossen. Pfarrer Lindl bedanktesich bei allen,G. GrillVORTRAG ÜBER TAIZÉHerr Pfarrer Herrmann hielt bei <strong>der</strong> Kolpingsfamilie einen Vortrag über dieÖkumenische Gemeinschaft von Taizé, wo über 40 Zuhörer angetan waren beidem, was sie hörten. So freute sich die Kolpingsfamilie, dass sie im Anschluss andiesen Vortrag in ökumenischer Verbundenheit durch ihren 2. Vorsitzenden KarlWeigl Pfarrer Herrmann einen Betrag von 500 € für das neue evangelischeGemeindehaus übergeben konnte.D. HüskenMITGLIEDERVERSAMMLUNG DES CARITAS- ORTSVER-BANDSDer Vorsitzende Dr. Johannes Langer berichtete von einer zunehmenden Vernetzung desCaritasortsverbands mit an<strong>der</strong>en Vereinen und Einrichtungen, wovon bedürftige Menschenin Weilheim profitieren. So konnte die Ortscaritas beispielsweise bei <strong>der</strong> Begleichung einerStromrechnung einspringen und verhin<strong>der</strong>n, dass einer Weilheimerin in finanziellen Nöten<strong>der</strong> Strom abgestellt wird. Wer die Ortscaritas unterstützen möchte kann dies über eine Mitgliedschaft o<strong>der</strong>auch eine Spende tun.A. Langer<strong>Kirchenzeitung</strong> <strong>der</strong> <strong>katholischen</strong> Pfarreiengemeinschaft Weilheim Seite 35


NACHSCHAU MOZART REQUIEMALLERSEELEN-FESTGOTTESDIENST MIT DEM MOZART- REQUIEMAllerheiligen und Allerseelen sind zwei katholischeFeiertage, <strong>der</strong>en Ursprünglichkeit weitestgehendin einem Mixfeiertag zusammengefasstworden ist, nachdem Allerseelen kein gesetzlicherFeiertag mehr ist.Überwiegend werden an Allerheiligen vormittags inösterlicher Freude alle Heiligen gefeiert, während amNachmittag die Gräber <strong>der</strong> Verstorbenen besuchtund gesegnet werden. Stadtpfarrer Dr. Ulrich Lindlund Kirchenmusiker Jürgen Geiger haben dem GedenktagAllerseelen eine beson<strong>der</strong>e, <strong>der</strong> Bestimmungdes Tages entsprechende Form gegeben. PfarrerUlrich Lindl zelebrierte das Requiem zum Gedenkenan alle Verstorbenen. Jürgen Geiger umrahmte diesenGottesdienst mit dem großartigen Requiem vonWolfgang Amadeus Mozart (KV 626).Die Gottesdienstbesucher konnten die Wort-für-Wort-Übersetzung während <strong>der</strong> Gesänge mitlesen und sosich gedanklich mit dem Sinn des Totengedenkensauseinan<strong>der</strong>setzen. Der Weilheimer Oratorienchorvon Mariae Himmelfahrt sowie das Con-brio-OrchesterMünchen und die Solisten Susanne Bernhard (Sopran),Theresa Holzhauser (Mezzosopran), DeanPower (Tenor) und Tarec Nazmi (Bass) haben es großartigverstanden, unter <strong>der</strong> Stabführung von JürgenGeiger die Eindringlichkeit <strong>der</strong> Komposition mit allenFacetten vorzutragen.Schon im Introitus war die Spannung groß mit <strong>der</strong>Bitte „Requiem aeternam dona eis Domine“ - „EwigeRuhe schenke ihnen, Herr“. Die Hinführung des Orchestersvon einem zarten Piano hin zum Einsatz <strong>der</strong>Bässe in einem vollen und warmen Forte war bewegend.Die Koloraturen im Kyrie kamen deutlich undsehr präzise. Der Einsatz des Chores im „Dies irae,dies illa“ - „Tag des Zornes, jener Tag,“ gab den Inhaltdieses Abschnittes eindringlich wie<strong>der</strong>. Im „Tubamirum spargens sonum“ - „Eine Posaune“, erstaunlichenKlang verbreitend, hat das Bass-Solo einfühlsamden Klang <strong>der</strong> Posaune über die Gräber <strong>der</strong>Weltgegenden getragen, ergänzt durch die Soli vonTenor, Alt und Sopran. Im „Lacrimosa dies illa“ -„Tränenreich, jener Tag“, das übrigens nur noch biszum achten Takt von Mozart geschrieben wurde,haben Chor und Orchester die Stimmung diesesTextes deutlich erfasst und auch entsprechend wie<strong>der</strong>gegeben.Im Offertorium wurde die Bitte geäußert: Herr JesusChristus, König <strong>der</strong> Ehre, befreie die Seelen allergläubigen Verstorbenen. Hier hat <strong>der</strong> Chor die Dynamik,die von Mozart vorgeben wurde, in wun<strong>der</strong>barerWeise übernommen und deutlich gemacht,beson<strong>der</strong>s <strong>der</strong> kurze Wechsel vom Forte ins Piano biszum Beginn <strong>der</strong> Fuge in Takt einundzwanzig.Auch in den folgenden Teilen des Requiems habenChor, Solisten und Orchester deutlich das Dirigat vonJürgen Geiger übernommen.Das Experiment, das umfangreiche WerkMozarts in einen Requiemsgottesdienstzu integrieren, wenn es denn ein solchesExperiment war, ist eindeutig positivaufgenommen worden.Pfarrer Lindl ließ dann auch Wolfgang A.Mozart zu Wort kommen: „Haben wirunser Vertrauen in Gott und trösten wiruns mit dem Gedanken, dass alles gutgeht, wenn es nach dem Willen des Almächtigengeschieht, da er am bestenweiß, was uns allen sowohl zu unseremzeitlichen und ewigen Glück und Heilersprießlich und nutzbar ist.“Gernot ScheuSeite 36<strong>Kirchenzeitung</strong> <strong>der</strong> <strong>katholischen</strong> Pfarreiengemeinschaft Weilheim


NIMM DIR ZEIT FÜR …DIE STILLEN TAGE IM ADVENT!KALENDERBLATTAlle Jahre wie<strong>der</strong> ist er da, <strong>der</strong> Wunsch, sich diesmalganz bestimmt nicht von <strong>der</strong> Hektik <strong>der</strong> Vorweihnachtszeitvereinnahmen zu lassen. Um diestille Zeit so richtig genießen zu können, solltenwir uns darauf einlassen, immer wie<strong>der</strong> mit allenSinnen vorweihnachtliches Brauchtum auf unswirken zu lassen: zu hören, zu sehen, zu schmecken,zu fühlen, zu ertasten - und werden so zurRuhe kommen.Zimt: Was wäre ein Weihnachtsfest ohne den köstlichenGeschmack von Zimtsternen! Zimt zähltzu den ältesten Gewürzen <strong>der</strong> Welt. Schon vor über4.500 Jahren duftete es in Chinas Küchen danach.Engel begleiten uns auf unseren Wegen, beschützenuns, wie dieser Stuckengel aus dem schwäbischenKloster Wettenhausen.Iesulein: Trösterlein ist die Bezeichnungfür kleine Jesuspuppen,die wir auch alsFatschenkin<strong>der</strong> kennen. EinzelneKlöster waren darauf spezialisiert,aus Wachs, Holz o<strong>der</strong>Porzellan Köpfe zu formen. DerRest wurde aus Textilien geformt.Türchen: Nicht nur Kin<strong>der</strong> habenihre Freude an einemAdventskalen<strong>der</strong>, vor allemwenn sich hinter jedem Türchennicht Schokolade, son<strong>der</strong>n einschöner Gedanke verbirgt.Farben: Vor allem zwei Farbenbestimmen die Zeit und symbolisierenzwei christliche Tugenden.GRÜN gilt als die Farbe<strong>der</strong> Hoffnung auf Erlösung, ROTals ein Zeichen <strong>der</strong> Liebe Gottes.Überraschungen: Sie machen das Leben spannend,bringen nicht nur Kin<strong>der</strong>augen zum Strahlen undsind nicht aus <strong>der</strong> Vorweihnachtszeit wegzudenken.Ravenna: Die Adventszeit wurde übrigens erstmalsim 5. Jahrhun<strong>der</strong>t im Gebiet um die italienischeStadt Ravenna gefeiert.Sterne sind aus <strong>der</strong> Vorweihnachtszeit nicht wegzudenken.Sie hängen als Symbole <strong>der</strong> Hoffnungauf ein gütiges Schicksal am Baum. Strohsterne erinnerndaran, dass das Christkind auf einfachem Strohin <strong>der</strong> Krippe lag. Mit dem Stern auf <strong>der</strong> Christbaumspitzeverweist man auf den Stern von Bethlehem.Trompeten: Aus den Posaunen, den Instrumenten<strong>der</strong> Engel, wurden Trompeten für den Christbaum.Außerdem erinnern sie an den alten Brauch,böse Geister mit Getöse auszutreiben.Indien: Einen beson<strong>der</strong>en Weihnachtsbrauch kenntman in Indien. Als Zeichen <strong>der</strong> beson<strong>der</strong>en Verehrungerhält <strong>der</strong> Familienvater eine Zitrone als Geschenk.Luciaweizen: Am 13.<strong>Dezember</strong>, dem Gedenktag<strong>der</strong> heiligen Lucia,wird in Schweden <strong>der</strong>"Luciaweizen" in einerSchale ausgesät. DieseWeizenkörner werdendann (voraussichtlich) zuWeihnachten keimen, sowie unsere Barbarazweigeblühen sollen.Beides sind Zeichen <strong>der</strong>Hoffnung.Lebkuchen: Sie sinddas älteste Gebäckzum Fest. Ursprünglichwurden sie als Heilmittelverteilt. Die verwendetenNüsse und Mandeln sindein Zeichen für Tod undAuferstehung.Elemente: Die Kreisform des Adventskranzes istein Zeichen für die Ewigkeit. Die vier Kerzen stehenfür die Welt, die durch die vier Himmelsrichtungen,die vier Jahreszeiten und die vier Elemente -Wasser, Luft, Erde, Feuer symbolisiert wird.Sophie E<strong>der</strong><strong>Kirchenzeitung</strong> <strong>der</strong> <strong>katholischen</strong> Pfarreiengemeinschaft Weilheim Seite 37


KINDERSEITEAn das Christkind 97267 HIMMELSTADTWenn du Post vom Christkind möchtest,kannst du an diese Adresse schreiben, legaber einen frankierten Rückumschlag bei. Esgibt eigene beson<strong>der</strong>s schöne Weihnachtsmarken!Isst du gerneSpekulatius?Nach dem Tod des Bischofs Nikolausvon Myra wurde schonbald ein beson<strong>der</strong>es Gebäck, die Spekulatien gebacken.Der Name kommt von dem lateinischen Wortspeculatius. Das heißt Aufseher und war <strong>der</strong> Titeldes Bischofs in <strong>der</strong> damaligen Zeit.Die heilige Barbaraerzählt von sich:Ich werde oft mit Krone, Kelch undTurm dargestellt. Mein Vater hattemich nämlich in einem Turm eingeschlossen,weil ich Christin wurde. Ichgehöre zu den 14 Nothelfern. Ich binz.B. die Patronin <strong>der</strong> Gefangenen, <strong>der</strong>Architekten und helfe gegen Fieber.Mein Gedenktag ist <strong>der</strong> 4.12. Da gibt es auch einenschönen Brauch, die Barbarazweige. Zweige vonForsythien, Kirschbaum o<strong>der</strong> Apfelbaum werdengeschnittenund in einenKrug mit Wasser gestellt. Das Wassermuss man jeden dritten Tag wechseln.Dann werden am HeiligenAbend die Blüten aufgehen.Seite 38<strong>Kirchenzeitung</strong> <strong>der</strong> <strong>katholischen</strong> Pfarreiengemeinschaft Weilheim


Stadtpfarrer Dr. Ulrich LindlAdmiral-Hipper-Strasse 13Tel. 0881-2287Handy 0151-12 48 01 28Pfarrbüro PfarreiengemeinschaftAdmiral-Hipper-Str. 13, WeilheimTel. 0881-22 87, Fax: 611 27Pfarrsekretärin: Maria WiesterPfarrsekretärin: Helga ChristlMailkontakte:pg.weilheim@bistum-augsburg.deinfo@pg-weilheim.de,Internet: www.pg-weilheim.deÖffnungszeiten:Mo. – Fr. 9:30 Uhr – 12:30 UhrDi. 15:00 Uhr – 18:00 UhrVerwaltungsbüro Pfarreiengem.Admiral-Hipper-Str.13, WeilheimTel. 923 23 10FriedhofsverwaltungTel. 135 91 92Pfarrsekretärin: Karin PecherÖffnungszeiten:Di. - Fr. 9:30 Uhr - 12.30 UhrDi. 15:00 Uhr - 18:00 UhrMontag geschlossenPastorale MitarbeiterKirchplatz 3, WeilheimStadtkaplan Andreas DemelTel: 1 35 91 91Sprechzeit: Do 10:00 - 11:00 UhrMail: andreas.demel@pg-weilheim.deDiakon Ralf NesslauerTel. 4 04 17Sprechzeit: Mi 17:00 - 19:00 UhrPastorale Mitarbeiterin Marile E<strong>der</strong>KrankenhausseelsorgeTel. 0881/1328Handy: 0151 5535 2008Sprechzeit: Mi 10:00 - 12:00 UhrPfarrhelferin Gudrun GrillTel. 924 823 79Sprechzeit: Di 16-18, Do. 10-12 UhrDiakon Thomas KleinleTel. 135 91 93Sprechzeit: Do 15:00 - 17:00 UhrMail: thomas.kleinle@pg-weilheim.deKirchenmusiker Jürgen GeigerTel. 924 823 78Sprechzeit: Mi 17-18, 18:45-19:45 UhrKirchenmusikerin an St. PöltenChristine GraupnerTel. 61070Mesner Mariae HimmelfahrtRoland Schwalb, Tel. 417 83 06Mesner St. Pölten:Max Königer, Tel. 17 10Mesnerin UnterhausenManuela Ücker, Tel. 634 40Mesnerin MarnbachRenate Lutz, Tel. 54 87Mesnerin DeutenhausenKarolina Sailer, Tel. 4 95 20Nachbarschaftshilfe, Tel. 9 27 66 15Caritas Ortsverband WeilheimVorstand: Dr. J. Langer, Tel. 22 87Albanienhilfe WeilheimVorstand: Evelyn Huber, Tel. 63 77 00Spendenkonto: 25361Sparkasse Weilheim 70351030JugendchorChorprobe: Mittwochs, 18:00 UhrPfarrheim Miteinan<strong>der</strong>Leitung: Jürgen Geiger, Tel. 924 823 78Kirchenchor Mariae HimmelfahrtChorprobe: Mittwochs, 20:00 UhrHaus <strong>der</strong> BegegnungLeitung: Jürgen Geiger, Tel. 9248 23 78TonkreisChorprobe: Dienstags, 19:00 UhrPfarrheim Miteinan<strong>der</strong>Leitung: Jürgen Geiger, Tel. 92 48 23 78Kin<strong>der</strong>chorChorprobe: Mittwochs, 15:45 UhrHaus <strong>der</strong> Begegnung, RömerstrasseLeitung: Jürgen Geiger, Tel. 92482378Kirchenchor St. PöltenChorprobe: Montags, 19:00 UhrPfarrsaal St. PöltenLeitung: Christina Graupner, Tel. 610 70Kirchenchor UnterhausenLeitung: Margit Dietrich, Tel. 45 21Singkreis UnterhausenLeitung: Brigitte Riedl, Tel. 9 09 51 72Singkreis Marnbach/DeutenhausenLeitung: Sebastian EdenhoferTel. 6 49 38KirchenchorMarnbach/DeutenhausenChorprobe: Dienstags, 20:00 Uhr„Alte Schule“, MarnbachLeitung: Klaus Gast, Tel. 4 15 50Chor „Sannanina“Chorprobe: Donnerstags, 19 UhrHaus <strong>der</strong> BegegnungLeitung: Annemarie Müller Tel. 4 01 13Gospelchor „Spiritual Profanists“Chorprobe: Montags, 20:00 UhrHaus <strong>der</strong> BegegnungKONTAKTEGospelchor „Happy voices“Chorprobe: Mittwochs, 20:00 UhrPfarrsaal St. PöltenLeitung: Uschi Rügemer, Tel. 6 16 10Frauenbund Mariae HimmelfahrtVorsitzende: Christine LangTel. 34 14Frauenbund St. PöltenVorsitzende: Karin HelmerTel. 6 19 53Kolping und Kolping JEGruppenleiter (Senioren)Dieter Hüsken, Tel. 77 52Gruppenleiter (Junge Erw.)Petra Hägl, Tel. 63 70 83KAB WeilheimVorsitzende: Lilo LeideckerTel. 13 22Frauenkreis UnterhausenAnsprechpartnerin: O. MüllerTel. 41 72 29Seniorenbegegnungstätteim HöckstüberlLeitung: Ursula Deimling, Tel. 42 15Mutter-Kind-GruppenGudrun Grill, Tel. 92 48 23 79Mütter Helfer Handy0152/25201946Ökumenische SozialstationPollinger Straße 14, WeilheimLudwig Bertl, Tel. 9 27 97 99Hospizverein im Pfaffenwinkel e.V.Isabel Fischer, Tel. 9270983Verbo RedaktionsleitungStadtpfarrer Dr. Ulrich Lindl,Tel. 2287Schriftführung, Layout, Satzwww.mundini.de Nicole MundiglAutoren: Dr. Ulrich Lindl, SophieE<strong>der</strong>, Hubert Elbert, Dr. JoachimHeberlein, Carmen Höck, AntonHofer, Tassilo Krauß, Christiane Loy,Gertrud Maier, Dr. Ilse Meister, NorbertMoy, Nicole Mundigl, MariaWiester, Rudolf Wiester (Fotograf),Rudolf Sotta (Presse), Mara KurzrockTextannahme:Christiane Loy, loy-peter@t-online.deMaria Wiester, info@pg-weilheim.deNicole Mundigl, info@mundini.deWerbeanzeigen AnnahmeHubert Elbert, Tel. 0881-5901Nicole Mundigl, Tel. 0881-637494<strong>Kirchenzeitung</strong> <strong>der</strong> <strong>katholischen</strong> Pfarreiengemeinschaft Weilheim Seite 39


DER RÜCKEN VON VERBOVERBO ist kostenlos - Spenden sind willkommen!Pfarreiengemeinschaft Weilheim Kennwort „VERBO“Raiffeisenbank Weilheim Konto 112 151, BLZ 701696 02, Sparkasse Weilheim Konto 956 177 BLZ 703 51030Redaktionsschluß Januar 14.12.<strong>2012</strong>.Herausgeber: Katholische PfarreiengemeinschaftWeilheim in OberbayernDruck: Mohrenweiser GmbH, WeilheimAuflage: 3.300 Stück monatlichOstern & Weihnachten 8.000 StückSeite 40Reichen Sie Ihre Termine und Veranstaltungen, Beiträge und Bil<strong>der</strong> bittepünktlich im Pfarrbüro (info@pg-weilheim.de) o<strong>der</strong> bei Nicole Mundigl(info@mundini.de) ein.Alle Informationen ohne Gewähr. Än<strong>der</strong>ungen nach Druck werden auf <strong>der</strong>Homepage unter www.pg-weilheim.de/aktuelles.html veröffentlicht. Texteund Bil<strong>der</strong> ohne beson<strong>der</strong>e Autorenangabe sind in <strong>der</strong> VERBO-Redaktionentstanden und unterliegen <strong>der</strong> ordentlichen Bildlizenz.<strong>Kirchenzeitung</strong> <strong>der</strong> <strong>katholischen</strong> Pfarreiengemeinschaft Weilheim

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