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Ausgabe 2006/3 - Universität Osnabrück

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17 Zeitung<strong>Universität</strong> <strong>Osnabrück</strong> <strong>2006</strong>/3 Forschung - Lehre - StudiumRundfunk für Studierende von StudierendenDer „Unifunk“ sucht neue Mitarbeiter und bietet wertvolle berufsqualifizierende Erfahrungen(os) Rundfunk machen alsBerufsziel? Das ist für vieleAbsolventen verschiedenerStudiengänge nicht ohne Reiz.Möglichkeiten, hier die erstenErfahrungen zu sammeln, bietetder so genannte Unifunk,ein Projekt, welches Studierendeder <strong>Universität</strong> <strong>Osnabrück</strong>bereits vor vielen Jahrenins Leben gerufen haben. Zielist es zum einen, Hörfunksendungenspeziell für Studierendeanzubieten. Doch darüberhinaus wollen die Unifunk-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiterauch Kenntnisse vermitteln,wie beispielsweise dasSchneiden von Beiträgen undInterviewtechniken, um Studierendeweiter zu qualifizieren.Mitmachen kann, wer will.Radio machen: Der Unifunk gibt dazu Gelegenheit.Foto: Michael Münch„Bei uns kann jeder Studierendelernen, wie Hörfunksendungengemacht werden, egal, ob nun Juristoder Soziologe“, erklärt HenryHarper, der bereits seit vielenJahren in dem Team mitarbeitet.Gesendet wird zurzeit dreimal dieWoche, jeweils für eine Stundeund zwar über OS-Radio auf derFrequenz 104,8. Auch Anfängernermöglichen Harper und seineKommilitonen einen raschen Einstiegin die Materie. Sie könnensich als Nachrichtsprecher, Moderator,Techniker oder Interviewerversuchen und dadurch wertvolleErfahrungen sammeln. Darüber hi-naus werden die Unifunk-Journalistenfür Beiträge, welche OS-Radioin anderen Sendungen nutzt,sogar bezahlt.Unterstützt wird der Unifunkauch vom Studentenwerk <strong>Osnabrück</strong>.„So haben wir ein sehr modernesStudio in der Mensa amSchloßgarten, das wir mietfrei jederzeitnutzen können“, erklärtder 25-jährige Harper. „Dafür sindwir besonders dankbar.“ Und MatthiasPreiss, Sendeleiter beim OS-Radio ergänzt: „Wir bieten verschiedeneSchulungen an, wie beispielsweiseSchneiden von Berichtenoder Sprecherziehung. Daskann später bei denen, die Rundfunkzum Beruf machen wollensehr wichtig werden, um einefeste Anstellung zu erhalten.“Wer sich für die Mitarbeit beim„Unifunk“ interessiert, kann sichan folgende E-Mail-Adresse wenden:kontakt@unifunk-os.de (Homepage:http://www.unifunk-os.de)Anzeige

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