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Geschäftsbericht 2012 - Wohnungsbaugenossenschaft Osnabrück eG

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46 | Anhang> geringwertige Anlagegüter im Jahr des Zugangs bis 150,00 € wurden als Aufwandgebucht. Das 2009 in Anspruch genommene Wahlrecht zur Bildung eines Sammelpostens(§ 6 Abs. 2 a EStG) über eine Nutzungsdauer von 5 Jahren wurde ab 2010 nicht mehr inAnspruch genommen.> Bei den Anlagen im Bau handelt es sich um die Kosten für die Errichtung der NeubautenBlumenesch 2 und 2 a in <strong>Osnabrück</strong>.> Bauvorbereitungskosten sind für das Bauvorhaben Bramscher Str. 139–147 in <strong>Osnabrück</strong>angefallen.Finanzanlagen wurden zu Anschaffungskosten bzw. dem niedrigeren beizulegenden Wert unddie Ausleihungen grundsätzlich zum Nennwert angesetzt.Beim Umlaufvermögen erfolgte die Bewertung der Grundstücke ohne Bauten und die unfertigenLeistungen zu Anschaffungskosten. Das Niederstwertprinzip wurde beachtet. Das unter„Andere Vorräte“ ausgewiesene Heizmaterial ist zu den Anschaffungskosten durch Anwendungdes Fifo-Verfahrens bewertet.Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände sind grundsätzlich zu Nominalwertenangesetzt. Ausfallrisiken wurde, soweit erforderlich, durch Abschreibungen Rechnung getragen.Eine Pauschalwertberichtigung zu den Forderungen aus Vermietung wurde aktivisch vom Nennwertabgesetzt.Die Höhe der Rückstellungen für Pensionen wurde nach dem PUCM-Verfahren auf der Grundlageder Richttafeln 2005 G von Heubeck berechnet. Für laufende Pensionen wurden die Barwerteermittelt. Dabei wurde zur Ermittlung des Erfüllungsbetrages ein Rententrend, den wir mit2,00 % angesetzt haben, sowie der von der Deutschen Bundesbank veröffentlichte durchschnittlicheMarktzins der vergangenen 7 Jahre für eine Laufzeit von 15 Jahren in Höhe von 5,14 %zugrunde gelegt.Die Steuerrückstellungen und sonstigen Rückstellungen beinhalten alle erkennbaren Risikenund ungewissen Verbindlichkeiten.Die Bewertung der Rückstellungen erfolgte nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung inHöhe des künftigen Erfüllungsbetrages, d. h. einschließlich zukünftiger Kosten- und Preissteigerungen.Rückstellungen mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr (Altersteilzeitvereinbarungen)mit dem der Laufzeit entsprechenden durchschnittlichen Marktzins der vergangenen7 Jahre gemäß Vorgabe der Deutschen Bundesbank aufgezinst.Die Rückstellung für Dienstjubiläen ist aufgrund eines versicherungsmathematischen Gutachtensnach der „Project Unit Credit-Methode“ PUCM und unter Zugrundelegung der Richttafeln(Heubeck, Richttafel 2005 G) ermittelt worden. Der Bewertung wurde ein Rechnungszinsfuß von5,05 % (Stand 30.11.<strong>2012</strong>) und eine Mitarbeiterfluktuation von 0 % sowie ein Gehaltstrend von2 % zugrunde gelegt.Die Verbindlichkeiten sind mit ihrem Erfüllungsbetrag angesetzt.

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