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5. Kongress für Wirtschaftspsychologie - RespectResearchGroup

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Mittwoch, 19. Mai 2004, Nachmittag<br />

Mittwoch, 19. Mai 2004, Nachmittag<br />

16.30 Uhr <strong>Kongress</strong>abschluss<br />

congress in motion®<br />

Gemeinsam in die Zukunft<br />

Wir kommen in der letzten Phase auf das Motto der <strong>Kongress</strong>eröffnung zurück. Wie<br />

haben wir den <strong>Kongress</strong> erlebt? Stand das Gemeinsame im Vordergrund? Wodurch<br />

sind wir inspiriert worden?<br />

Das Gemeinsame offenbart sich in erster Linie in jenen,<br />

die nach Gemeinsamkeiten suchen.<br />

(Ernst Ferstl)<br />

congress in motion® sorgt <strong>für</strong> einen verbindenden Abschluss der drei <strong>Kongress</strong>tage:<br />

· kreatives Resümee<br />

· letzte Gespräche<br />

· fröhlich Abschied nehmen<br />

· mit Schwung zurück in den Arbeitsalltag<br />

<strong>Kongress</strong> 2004<br />

Seite 70<br />

<strong>Kongress</strong>begleitende Workshops<br />

(begrenzte Teilnehmerzahl; Eintragung in Teilnehmerliste ab 16. Mai 2003 im Hotel-<strong>Kongress</strong>büro möglich)<br />

Montag, 17. Mai 2004, Nachmittag<br />

13.30 -1<strong>5.</strong>30 Uhr<br />

W 1: Workshop Teamentwicklung – Partizipatives<br />

Produktivitätsmanagement (PPM)<br />

Barbara Neubach & Prof. Dr. Klaus-Helmut Schmidt,<br />

Institut <strong>für</strong> Arbeitsphysiologie an der Universität Dortmund<br />

Wie man Teams erfolgreich macht - Vorstellung des Partizipativen Produktivitätsmanagements<br />

(PPM)<br />

PPM ist ein psychologisches begründetes Leistungs-Managementsystem, dass in<br />

zahlreichen Organisationen erfolgreich zur Messung und Verbesserung der<br />

Produktivität eingesetzt wird. Das Verfahren ermöglicht einen effizienten Einsatz von<br />

Ressourcen und motiviert Teams zu einer effektiven Arbeitsweise. Erzielte<br />

Produktivitätssteigerungen sind sowohl in nationalen wie auch in internationalen<br />

Studien <strong>für</strong> unterschiedliche Branchen nachgewiesen. Im Vortrag wird das Verfahren<br />

<strong>für</strong> Anwender vorgestellt. Der Einsatz wird anhand von Beispielen demonstriert.<br />

Arndt Hoschke, Institut <strong>für</strong> Arbeitsphysiologie an der Universität Dortmund<br />

Das Partizipative Produktivitätsmanagement (PPM) als Basis <strong>für</strong> die strategische<br />

Unternehmensführung<br />

Die erfolgreiche Führung eines Unternehmens und die strategische Ausrichtung auf<br />

spezifische Unternehmensziele bedarf des Einsatzes von Instrumenten, die mehr als<br />

nur betriebswirtschaftliche Kennzahlen liefern. Um die Mitarbeiter aktiv in diesen<br />

Prozess der Zielsetzung und -erreichung mit einzubeziehen, ist die Umsetzung dieser<br />

Kennzahlen in nachvollziehbare und beeinflussbare Indikatoren notwendig. Das<br />

Partizipative Produktivitätsmanagement (PPM) bietet eine erfolgreich in Industrie<br />

und Dienstleistung angewandte Methode zur strategischen Unternehmensführung.<br />

Sven Hollmann, ForTrans e. V., Dortmund<br />

Nutzeneffekte motivationspsychologisch optimierter Performance Measurement-Systeme<br />

Kennzahlenbasierte Performance Measurement-Systeme zur Messung betrieblicher<br />

Erfolgsfaktoren sind in vielen Unternehmen mittlerweile etabliert. Aufbauend auf<br />

den Beiträgen von Neubach & Schmidt und Hoschke bei diesem <strong>Kongress</strong> wird<br />

gezeigt, welche Nutzeneffekte <strong>für</strong> Unternehmen entstehen, wenn entsprechende<br />

Kennzahlensysteme auf der Grundlage organisationspsychologischer Prinzipien entwickelt<br />

und eingesetzt werden. In Praxisprojekten der Autoren waren u. a. eine<br />

höhere interne und externe Kundenorientierung, steigende Produktivität und zufriedenere<br />

und selbstbewusstere Mitarbeiter zu beobachten.<br />

<strong>Kongress</strong> 2004<br />

Seite 71<br />

<strong>Kongress</strong>begleitende Workshops: Montag Nachmittag

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