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kreisteil - CDU Stadtverband Vaihingen/Enz

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Aus den Ortsverbänden KREISTEIL<br />

<strong>CDU</strong> Pleidelsheim:<br />

Als erfolgreiches Tandem …<br />

… betätigte sich am Sonntag, 12.Juli unser<br />

Bundestagsabgeordneter des Wahlkreises<br />

Neckar-Zaber, Eberhard Gienger MdB und<br />

Pfarrer Markus Wurster. Der gemeinsame<br />

Gottesdienst im Grünen der evangelischen<br />

Kirchengemeinden Klein- und Großingersheim<br />

und Pleidelsheim fand in diesem<br />

Jahr unter dem Thema „Vertrauen wagen“<br />

statt und bildete den Auftakt zum Tag<br />

der offenen Tür der Flugsportvereinigung<br />

Pleidelsheim im Wiesental, direkt neben<br />

dem Neckar. Pleidelsheims Pfarrer Markus<br />

Ludwigsburg 7-8/2009 >>> Seite 20<br />

Wurster nahm denn auch das Thema ganz<br />

persönlich zum Anlass sein Vertrauen in<br />

die Hände unseres Abgeordneten zu legen.<br />

Er wagte zum ersten Mal einen Tandemsprung.<br />

Obwohl noch am Vorabend<br />

reichlich ängstlich, vertraute er auf Gott<br />

und auf Eberhard Gienger und schwebte<br />

denn auch völlig begeistert vor den, trotz<br />

heftigem Regen reichlich gekommenen<br />

Gottesdienstbesuchern, am Fallschirm ein.<br />

Er habe sich total sicher gefühlt, fast wie in<br />

Gottes Hand sinnierte der Pfarrer nach si-<br />

cherer Landung. Der Eberhard Gienger<br />

habe ihn jedenfalls gut vertreten, so Wurster<br />

weiter. In seiner Predigt griff Pfarrer<br />

Wurster denn auch das Thema wieder auf.<br />

Es gäbe in jedem Leben Situationen, in denen<br />

man meint ins Bodenlose zu fallen –<br />

der Tod eines geliebten Menschen oder<br />

Verlust des Arbeitsplatzes. Dann sei es<br />

wichtig Vertrauen zu fassen. Man könne<br />

nie tiefer fallen, als in Gottes Hand.<br />

So vertraut denn auch nicht nur unser<br />

Ortsverband, was den Ausgang der Bundestagswahlen<br />

angeht auf Gott. Gemeinsam<br />

mit Eberhard Gienger werden wir für<br />

ein gutes Abschneiden kämpfen.<br />

Britta Steinmetz<br />

Eberhard Gienger MdB startet „Tour de Ländle“ in Tamm<br />

Am Donnerstag, 16.07.2009 startete der<br />

Bundestagsabgeordnete Eberhard Gienger<br />

seine Radtour „Tour de Ländle“ auf dem<br />

Rathausplatz in Tamm. Rund 15 Mitfahrer<br />

begleiten den ehemaligen Reck-Weltmei-<br />

ster auf seiner beliebten Radtour durch die<br />

Gemeinden seines Wahlkreises. Der <strong>CDU</strong>-<br />

Gemeindeverband Tamm begrüßte alle<br />

Radler und sie mit kühlen Getränken und<br />

frischen Butterbrezeln. Herr BM Zeller ließ<br />

es sich nicht nehmen mit Herrn Gienger<br />

über das ein oder andere Aktuelle zu sprechen.<br />

Gut gestärkt verabschiedete sich die<br />

Radgruppe und machte sich auf den Weg<br />

nach Bietigheim. W. Günther<br />

Darf man alles was man kann ?<br />

MdB Hubert Hüppe auf Einladung von Steffen Bilger bei EAK und <strong>CDU</strong> Korntal<br />

Am 23. Juni referierte der aktuell profilierteste<br />

<strong>CDU</strong>-Politiker hinsichtlich Lebensrechtsfragen<br />

in Korntal-Münchingen.<br />

Auf Einladung von Steffen Bilger fand die<br />

Veranstaltung im Hoffmann Haus in Korntal<br />

statt. Nach Begrüßungen von EAK-Vorstandsmitglied<br />

Eberhard Bizer, der früher<br />

Schulleiter im Hoffmann Haus war und des<br />

Vorsitzenden der <strong>CDU</strong> Korntal, begann<br />

MdB Hubert Hüppe einen sehr aufrüttelnden<br />

Vortrag, da er beim Thema Embryonale<br />

Stammzellenforschung, Spätabtreibungen<br />

und Pränatale Diagnostik die aktuellen<br />

Entwicklungen aufzeigte.<br />

Maßstab für das politische Handeln sind<br />

für MdB Hubert Hüppe die Ausführungen<br />

aus dem Artikel 1 Absatz 1 des Grundgesetzes,<br />

wo es heißt:<br />

„Die Würde des Menschen ist unantastbar“.<br />

Entscheidend ist für Hüppe, dass dabei<br />

keine weiteren Ausführungen, Ausnahmen<br />

im Grundgesetz festgehalten sind.<br />

d.h. vom Embryo bis zum sehr alten, kranken,<br />

gebrechlichen Menschen ist die Würde<br />

unantastbar. Aufgrund dieser Auffassung<br />

ist es nachvollziehbar, dass der Bundestagsabgeordnete<br />

Hüppe bei der<br />

Stammzellenforschung die Auffassung<br />

vertritt, dass keine Embryonale Stammzellenforschung<br />

stattfinden soll.<br />

Neben der Tötung von Embryonen,<br />

spricht für diese Haltung, dass mehr und<br />

mehr Stammzellenforscher heute die adulten<br />

Stammzellen (Hautzellen) oder künstlich<br />

erzeugte Zellen, den Embryonalen Zellen<br />

vorziehen. Selbst der englische Forscher,<br />

der einst das Schaf Dolly klonte, verzichtet<br />

heute auf embryonale Stammzellen.<br />

Zudem ist es bedenklich, dass bis heute<br />

mit der Embryonalen Stammzellenforschung<br />

noch keine Ergebnisse bzw. Erfolge<br />

erzielt wurden, die die Tötung von Embryonen<br />

rechtfertigen würde.<br />

In einem weiteren Teil des Vortrages<br />

wurde das Thema Spätabtreibung und die<br />

Gefahren einer Pränataldiagnostik behandelt.<br />

Bei diesen Punkten erläuterte Hubert<br />

Hüppe die unterschiedlichen Freiheitsgra-

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