Mahn- und Gedenkstätten - Bund der Vertriebenen
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⇐ 91052 Erlangen<br />
Bezeichnung: Gedenkstätte.<br />
Inschrift: „Den Toten in unserer Heimat <strong>und</strong> den<br />
Opfern <strong>der</strong> Vertreibung.“ Ein Relief zeigt eine in die<br />
Zukunft schauende Menschen-gruppe, die von<br />
Posaunen <strong>und</strong> bersten<strong>der</strong> Erde umgeben ist.<br />
Standort: Auf dem Ehrenfriedhof in Erlangen.<br />
Errichtung:<br />
1968.<br />
⇒<br />
91054<br />
Erlangen<br />
Bezeichnung: Ehrenmal Komotau.<br />
Inschrift: Straßenseite: Um das Wappen von Komotau:<br />
„Heimatstadt Komotau mit ihren 120 Gemeinden.“<br />
Rückseite: Neben einem Ritter des Deutschen<br />
Ritterordens: „1252 Gründung des ersten Komturei in<br />
Böhmen durch den Deutschen Ritterorden. 1945<br />
Vertreibung aller Deutschen aus <strong>der</strong> Stadt- <strong>und</strong> Landkreis<br />
Komotau.“<br />
Standort: An <strong>der</strong> Markuskirche an <strong>der</strong> Sieglitzhofer<br />
Straße in Erlangen.<br />
Enthüllung: 18.08.1963.<br />
⇐<br />
91058<br />
Erlangen<br />
91054 Erlangen ⇒<br />
Bezeichnung: Gedenkstein.<br />
Inschrift: Über dem Wappen von Brüx: „Heimatkreis<br />
Brüx.“<br />
Standort: Auf dem Ehrenfriedhof, Äußere-Brucker-<br />
Straße in erlangen.<br />
Einweihung: 7.08.1965.<br />
Bezeichnung: Gedenkstätte <strong>der</strong> Stadt Brüx.<br />
Inschrift: Auf dem Gedenkstein befinden<br />
sich Wappen von Brüx <strong>und</strong> Erlangen. Die<br />
Umzäunung des Brunnen zeigt die<br />
Silhouette von Brüx. Davor <strong>der</strong> Brüxer<br />
Brunnen. Standort: In <strong>der</strong> Raumerstraße in Erlangen. Errichtung: Gedenkstein im Jahr 1965. Brüxer<br />
Brunnen im Jahr 1971.