Mahn- und Gedenkstätten - Bund der Vertriebenen
Mahn- und Gedenkstätten - Bund der Vertriebenen
Mahn- und Gedenkstätten - Bund der Vertriebenen
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
91522 Ansbach ⇒<br />
Bezeichnung: Gedenkstein.<br />
Inschrift: „Den Toten unserer Heimat, Jägerndorf.“<br />
Wappen von Jägerndorf (Sudetenland). Standort: Am Wald-<br />
friedhof in Ansbach. Errichtung: 1988.<br />
91522 Ansbach ⇒<br />
⇐<br />
91522<br />
Ansbach<br />
Bezeichnung: Gedenktafel.<br />
Inschrift: „Die Stadt Ansbach hat nach dem Zweiten<br />
Weltkrieg mehr als 8000 Heimatvertriebene aufgenommen.<br />
2001 in Dankbarkeit gestiftet: Sudetendeutsche, Schlesier,<br />
Ost- <strong>und</strong> Westpreußen, Pommern <strong>und</strong> Brandenburger.“<br />
Standort: An <strong>der</strong> Karlshalle in Ansbach.<br />
Errichtung: 2001.<br />
⇐<br />
91522<br />
Ansbach<br />
Bezeichnung:<br />
<strong>Mahn</strong>mal.<br />
Inschrift:<br />
Bronzetafel<br />
seitlich des steinernen <strong>Mahn</strong>mals: „Dem<br />
Gedenken an die deutschen Opfer des II.<br />
Weltkrieges 1939-1945 im Osten durch Krieg,<br />
Gefangenschaft, Flucht <strong>und</strong> Vertreibung.“<br />
Standort: Am Waldfriedhof in Ansbach.<br />
Bezeichnung: Gedenktafel.<br />
Inschrift: „Patenschaft Ansbach – Jägerndorf.“ Wappen von<br />
Ansbach <strong>und</strong> Jägerndorf. Drunter: „ Von 1523 bis 1603 waren<br />
die Markgrafen von Brandenburg-Ansbach auch die Herzöge<br />
des schlesischen Herzogtums Jägerndorf. Eingedenk dessen<br />
übernahm die Stadt Ansbach 1954 die Patenschaft für die aus<br />
ihrer Heimat vertriebenen Deutschen von Stadt <strong>und</strong> Kreis<br />
Jägerndorf.“<br />
Standort: Im Rathauseingang, Martin-Luther-Platz 1 in<br />
Ansbach.<br />
Errichtung: 2008.