Mahn- und Gedenkstätten - Bund der Vertriebenen
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91217 Hersbruck ⇒<br />
⇐ 90562 Heroldsberg<br />
Bezeichnung: Gedenkstein.<br />
Inschrift: „Unseren Toten. Die Heimatvertriebenen.“<br />
Standort: Auf dem Friedhof in Heroldsberg.<br />
Errichtung: 1957.<br />
Bezeichnung: Gedenkstein <strong>der</strong><br />
Heimatvertriebenen aus Chotieschau.<br />
Inschrift: „1946 aus <strong>der</strong> Heimat vertrieben. 2006. 60 Jahre in Dankbarkeit mit Hersbruck verb<strong>und</strong>en.<br />
Die Heimatvertriebenen aus dem Kirchsprengel Chotieschau.“ Um den Hauptgedenkstein befinden<br />
sich vier kleinere Steine mit Inschrifttafeln: “Teinitzl“, „Lossin“, Mantau“, „Horschikowitz“.<br />
Standort: Grünanlage an <strong>der</strong> Grabenstraße in Hersbruck. Errichtung: 2006.<br />
⇐ 91217 Hersbruck<br />
Bezeichnung: Gedenkstein.<br />
Inschrift: Unter dem Wappen <strong>der</strong> Sudetendeutschen:<br />
„Zum Gedenken an die Opfer <strong>der</strong> Vertreibung 1945.<br />
Sudetendeutsche Landsmannschaft, Ortsgruppe<br />
Hersbruck.“ Standort: An <strong>der</strong> Gartenstraße in Hersbruck.<br />
⇒<br />
91074<br />
Herzogen-<br />
aurach<br />
Bezeichnung: Gedenkkreuz.<br />
Inschrift: Querbalken des Steinkreuzes:<br />
„Unseren Toten.“ Mauer links des Kreuzes: „Ost- u.<br />
Westpreußen, Schlesien.“ Rechts des Kreuzes:<br />
„Sudetenland, Südostdeutsche.“ In <strong>der</strong> Mitte:<br />
„ Die Heimatvertriebenen von Herzogenaurach<br />
<strong>und</strong> Umgebung.“ Standort: Am alten Friedhof an <strong>der</strong> Erlanger-Straße in Herzogenaurach.<br />
Errichtung: 1952.