Mahn- und Gedenkstätten - Bund der Vertriebenen
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⇐ 89343 Jettingen-Scheppach<br />
Bezeichnung: Hochkreuz.<br />
Inschrift: Holztafel am Kreuzsockel: „Den Toten in <strong>der</strong><br />
Heimat <strong>und</strong> in <strong>der</strong> Fremde. 1949 Sudetendeutsche –<br />
Landsmannschaft:“<br />
Errichtung: 1955.<br />
⇒<br />
85757<br />
Karlsfeld<br />
Bezeichnung:<br />
Gedenkstein.<br />
Inschrift: Unter<br />
den Wappen <strong>der</strong><br />
einzelnen<br />
Heimatgebiete:<br />
„Ost- <strong>und</strong> Westpreußen“, „Pommern“, „Schlesien“, „Sudeten-<br />
land“, „Donauschwaben“, „Siebenbürgen“. „Den deutschen<br />
Heimatvertriebenen als Dank für ihren Einsatz beim Aufbau<br />
unserer Gemeinde nach dem Zweiten Weltkrieg 1945. Karlsfeld<br />
2004.“ Einweihung: 28.05.2004.<br />
Protonotar Msgr. Nikolaus Lennert.<br />
87600 Kaufbeuren ⇒<br />
Bezeichnung: Neugablonzer Ehrenmal.<br />
Inschrift: Auf dem Stein in <strong>der</strong> Mitte des <strong>Mahn</strong>mals:<br />
„Den Opfern <strong>der</strong> Kriege, Vertreibung , Gewalt.“<br />
Standort: Vor dem Friedhof in Neugablonz, Stadtteil<br />
von Kaufbeuren.<br />
Errichtung: 1977.<br />
⇐ 85757 Karlsfeld<br />
Bezeichnung: Gedenkstein.<br />
Inschrift: Vor<strong>der</strong>e Seite: „Die Banater Schwestergemeinden<br />
St. Hubert-Charleville-Soltur. Den Toten <strong>der</strong> Heimat. Den<br />
Gefallenen des Krieges. Den Opfern <strong>der</strong> Gewalt 1944-1948.“<br />
Linke Seite: „Ansiedlung 1770, Vertreibung 1944. 2917<br />
Einwohner. Nach <strong>der</strong> Vertreibung <strong>und</strong> Verschleppung aller<br />
Einwohner sind in den Internierungslagern 964 Männer,<br />
Frauen <strong>und</strong> Kin<strong>der</strong> grausam umgekommen.146 Soldaten sind<br />
im Krieg für Deutschland gefallen.“ Rechte Seite:<br />
Glockenstück <strong>der</strong> zerstörten Heimatkirche.<br />
Standort:<br />
Friedhof in<br />
Karlsfeld.<br />
Einweihung:<br />
21.10.1978<br />
durch Päpstl.