Wir machen jeden Kapitän glücklich¾ wenn er ein Boot hat.

modore der SVAOe, in seinem Artikel
>Für und wider- Ist eine Vereinszeitschrift
zeitgemäß?< Und er begrüßt
das Vorhaben als mutigen Schritt. „…
denn die Medien können trotz aller
Vielseitigkeit eins nicht ersetzten: Die
notwendige örtliche vereinsinterne
Kommunikation.“
Der erste Verklicker war schwarz/
weiß, hatte einen Umfang von 24 Seiten
und eine Blattstärke von 90g/m².
Das Layout war schlicht.
Und wie aus einem Teenager ein
Erwachsener wird, so ist auch der
Verklicker seinen Kinderschuhen entwachsen
und hat mit den Jahren sein
Äußeres verändert: 2003 wurde er
im Mittelteil etwas farbig, 2007 insgesamt
bunter. Die Bilder glänzten, es
wurde auf Papier 135g/m² gedruckt.
Und er ist immer dicker geworden,
denn er hat immer mehr zu erzählen.
Damit erhöht er besonders für Petra
Biedermann den Arbeitsaufwand.
Auch das Redaktionsteam veränderte
sich. Einige gingen, andere kamen:
Anke Schulz-Böcker, 2003. Sie berichtet
gerne über Veranstaltungen
im Clubhaus, Dia- oder Filmabende
oder stellt unter "Gestatten" sportlich
engagierte Mitglieder vor und liest vor
allem Korrektur.
Ehrhard Rost, 2004. Er gibt neben der
Schreiberei dem Bild den Vorzug. „Mir
macht es Spaß, mein zweites Hobby,
die künstlerische Arbeit mit dem Medium
Bild, hier einzubringen.“
Ausgabe - Mai 2010
Thomas Himstedt, 2005, in seiner
Funktion als 1. Schriftwart. „Ich kannte
wohl den Verklicker, aber nicht
das Redaktionsteam. Als meine erste
Verklicker-Sitzung anstand, saß ich
inmitten selbständig arbeitender Frauen.
Was macht man als Neuer? Man
fügt sich ein, und wie ich heute sagen
kann, mit Freude und Überzeugung.“
Thomas ist das Bindeglied zum Vorstand.
Elisabeth Hartmann, 2005. „Heute
freue ich mich, dass ich vor fünf Jahren
den Mut hatte, mich für die Mitarbeit
anzubieten. Es macht Spaß in der
herzlichen Atmosphäre zu arbeiten.
Im vergangenen Jahr kam noch Peter
Jordan dazu. „Mein Steckenpferd
ist nicht das Schreiben, aber ich organisiere
gerne.“ Peter bemüht sich
vorrangig und sehr erfolgreich um Inserate.
Das hilft, die Kosten der Zeitschrift
zu minimieren. Mittlerweile ist
der Verklicker dank einer kostengünstigen
Druckerei und dem wachsenden
Anteil an Inserenten kostenneutral.
Viel Zeit zum Verschnaufen zwischen
dem Erscheinen des Verklickers und
der Arbeit am neuen haben wir nicht.
Kaum ist er bei allen Clubmitgliedern
im Briefkasten, kommt von Thomas
die Mail:
>Donnerstag, den …, 18.00 Uhr - Verklicker-Treffen
im Clubhaus