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Die Heckel - der Gruppe Arbeiterpolitik

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ewerten will. Ich darf im üt,rigen darauf hinweisen, daß dieser Beschluß<br />

des Aufsichtsrates <strong>der</strong> TechnoARBED. auf den sich schon eines Ihrer Flug-<br />

blätter bezieht. einstimmig - also auch mit den Stimmen <strong>der</strong> Arbeitnehmer-<br />

Vertreter - getroffen wurde. Erst nachdem <strong>der</strong> stellvertretende Aufsichts-<br />

ratsvorsitzende <strong>der</strong> TechnoAKBED. Herr Herold, dies dem Herrn Minister-<br />

präsidenten am 7. Dezember 1982 mitgeteilt hatte, hat die Landesregierung<br />

in ihrer Kabinettsitzung am gleichen Tage beschlossen, als Bürge <strong>der</strong> Ein-<br />

bringung <strong>der</strong> Fa. <strong>Heckel</strong> in die TechnoARBED zuzustimmen. Nur darauf bezieht<br />

sich übrigens die Zustimmung <strong>der</strong> Landesregierung, nicht jedoch auf die<br />

Konzeption <strong>der</strong> Unternehmensieitung. Ich meine. unter diesen Umstanden kann<br />

man <strong>der</strong> Landesregierung wegin dieser Zustimmung keinen 'lorwur: rac+r.n.<br />

Sie haben bei unserer kurzen Unterredung am vergangenen 9ienstig rfien und<br />

ehrlich gesprochen. Ich halte das für richtig. Erlauben Sie akr, da3 ich<br />

Ihnen genauso offen sage: Rnqesichts <strong>der</strong> Bemühungen <strong>der</strong> - frdheren und<br />

neuen - ~un<strong>der</strong>regierung und <strong>der</strong> Landesregierung um den Erhalr. <strong>der</strong> krbeits-<br />

plätze im Stahlbereich und in <strong>der</strong> Weiterverarbeitung und an~esicnts des üm-<br />

fanges <strong>der</strong> finanziellen Hilfen von Bund und Land jetzt <strong>der</strong> Bundesregierung<br />

rund <strong>der</strong> Lanl~qr~3io-cnr; L:;.: ~oii~k~r:e(„ wir Sie dies ln elnem inrer rlug.<br />

blxtrer tun. kann auch mit <strong>der</strong> versYandlichen Erregung <strong>der</strong> Arbeitnehmer <strong>der</strong><br />

Firma Kecke1 und ihrer Frauen nicht begründet werden.<br />

Dabei hat gerade <strong>der</strong> Ministerpräsident - das sage ich Ihnen ganz persönlich,<br />

in den letzten Wochen und Monaten, als es nicht mehr nur um die Fa.Secke1.<br />

son<strong>der</strong>n um das Oberleben <strong>der</strong> saarländischen Stahlindustrie schlechthin g:ng<br />

uie kein an<strong>der</strong>er um den Erhalt aer Arbeitsplätze bei ARBLD-Sdarstan! gna<br />

darüber hinaus gekämpft. <strong>Die</strong>c muY ich - um <strong>der</strong> Wahrheit willen - nacharsck-<br />

!

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