Die Heckel - der Gruppe Arbeiterpolitik

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gebrachtbätte,inderHoffnung, wenig- auf Arbeitsplätze zu geben und falsche stens einen Teil der Arbeitsplätze zu Hoffnungen zu wecken. Ihre Aufgabe erhalten. Aber Zusage auf Zusage sei gebrochen worden und nun seien am sei es vielmehr. den Menschen in ihrer Situation ~ilfe zu bieten, zu verhin- Ende die Bemühungen der Gewerk- dem, dai3 der Arbeitslose in geseilschaft und die Steuergelder vergeblich schaflliche Isolierung gerät. Arbeitslogewesen. Wenigstens hätte man durch sigkeit präge auch die Gemeinden. Die die Sozialpläne eine Verarmung eines imZuge der schlechten Wirtscbaftslage Teils der betroffenen Beschäftigten zusammengestrichenen öffentlichen verhindern können. Zuschüsse machen es den Gemeinden Die Entwicklung beim Eisenbahnaus- immer schwerer. ihre sozialen Aufgabesseningswerk beschrieb der Verireter des Personalrates Joseph Wild Die ben wahrzunehmen. Den Politikern gab er zu bedenken, ob es nicht besser Bundesbahn habe offensichtlich vor, das Werk zu schließen. Unverstandlich wäre, die Arbeit zu den Menschen zu bringen, statt die Menschen aus ihrer sei hier, da0 von einem Staatsbetrieb gewachsenen Umgebung zu reißen und nicht die so stark von Arbeitslosigkeit zur Arbeit zu bringen. gebeutelte Saar, sondern andere ~egio- Im Anschluß daran schilderte ein arnen bevorzugt würden. Die Landesre- beitsloser Jugendlicher die speziellen eiemne könne hier. wenn sie wolle. Probleme dieser Personengruppe. kehr colitischen ~ Aek ausüben. Onentierungslosigkeit, Gefahr des Re- Ein Verlust der Arbeitsplätze im Aus- signierens nach vielen Ablehnungen, bessemgswerk ~urbaih hätte dar- ständiger Krach zu Hause, manchmal über hinaus den Verlust wertvoller auch noch die Bemerkung, daß wer Ausbildungsstellen zur Folge und wür- Arbeit suche sie auch Linde, was bei de somit die Chancen saarländischer über zwei Millionen Arbeitslosen nur Jueendlicher noch stärker schmälern. Hohn ist. ~oie~h Wild rciumte auch mit dem Vor- Die Situation der Familien der „Hekurteil auf, daß Bundesbahner nicht ar- kelmänner" bescbrieb die Vertreterin beitslos werden könnten. Die Verset- der Frauen der Betnebsanzehöri~en zungirgendwo im Bundesgebiet sei für von Heckel, Heidemarie ~uller, &e ältere Arbeitnehmer mindestens ge- Probleme, wenn die Kinder den Vater nauso hart wie die Abqualifizierung fast nicht mehr sehen. Die zusätzlichen vom Facharbeiter zum Hilfsarbeiter. Belastungen für die Frauen, die ihre So sei einem Kollege bei einem Wechsel Männer im besetzten Betrieb versorhierimsaarland eineMinderuneseines gen, die finanziellen Schwierigkeiten, Lohnes um 500 Mark zugemutet die sich durch die quasi doppelte Hausworden. haltsführung ergeben. Den Verlust an Pastor Klaus Konstroffer von der ka- Vertrauen in die offiziellen Volkwertholischen Gemeinde St. Eligiusstellte dieRolleder Kirchennemeinden im Arbeitskreis Kirchen &d Betriebsräte dar. Die Aufgabe der Kirchen sei es nicht, zu besänftigen und zu trösten. Auch nicht. Versprechungen in baug treter. von denenmansichverschaukelt fühlt.'~er Mut und das Engagement, das dazu gehört, eine Betriebsbesetzung so lange durchzuhalten, wurde nirgends deutlicher als in ihrem Beitrag.
In der nnschiießenden Diskussion kam die weitgehende Solidarität der Anwesenden zum Ausdruck. Reinhard Klimmt berichtete kurz aus der Haushaltsdebatte im Landtag. in anderen Werken im Saarland s auch eine Stillegung von Hecke1 : akzmtieren. aber das eeschehe ~ nicht. ~eneinzi~& Fehler, den erder Landesregiening vorwarf, war, da0 sie ihre Quer durch aile Parteien hätte man Rolle als Bürge nicht genutzt habe u durch die Bereitstellung weiterer Hecke1zuretten.EinManpelanAuftr~ HaushalUmlttel fur Saarstahl in 1983 gen konne es auch nicht Sem. Es sehe dieBereitschaft undden Willmgezei@, sehr nach Verlagerungen nach Luxemdasschlimmstezuverhuten Der Land- burg aus Ein Auftrae fur Reifendraht ~ ~-~ tag fühle sich durch ARBED getäuscht. wär~für~eckel~rbezauf ~ahrehinaus Unter der Bedingung der Erweiterung gewesen. Dietmar Bild -
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