„Angie“, fühl dich sicher, nicht nur bewacht! Neuer Kunde im Norden

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Der Raum im Raum — Gespräche brauchen Platz! Im Frühjahr 2011 ärgerte uns die Raumnot in der Zentrale Düren. Seit Ende Dezember 2011 freuen wir uns über die renovierten bzw. neu geschaffenen Räumlichkeiten. Aus einer ungenutzten Waschhalle und vorgelagerten Abstellflächen entstanden hochwertige Büros sowie ein Schulungs- und Veranstaltungsbereich mit hohen Ansprüchen an Audio-und Videotechnik. Es freut uns, dass der Konferenz- und Veranstaltungsbereich funktional, technisch und raumgestalterisch überzeugt und dass wir so viel positive Resonanz erfahren. Architekt Herbert Koep und Bauleiter Andreas Peterhoff haben über die „Peterhoff Immobilien GmbH“ einen guten Job gemacht. Kunst mit Tiefgang Nun fehlte nur noch eine Dimension, nämlich die künstlerische bzw. bildnerische Ausdrucksform als Zeichen für etwas Besonderes. Gemeinsam mit dem Dürener Künstler, Herrn Hackstein, wurde ein Projekt verwirklicht, dessen Ausgangspunkt der Gedanke war, dass Mensch und Raum sowohl physisch als auch metaphysisch, das heißt jenseits der materiellen Beschaffenheit, in intensiver Wechselwirkung stehen. Aber was kann das sein? Der Mensch braucht nicht nur den physischen Raum sondern auch Raum für seine Fähigkeiten, sich eine Meinung zu bilden, Ideen und Emotionen zu artikulieren und andere daran teilhaben zu lassen. Erst dann wird unser Peterhoff-Grundsatz „Mittelpunkt Mensch“ in vollem Umfang mit Leben gefüllt. So entstand die Idee vom „Raum im Raum“. vorher Waschhalle… 2 gepe´chen 01/2012 Das unter diesem Titel entstandene Kunstwerk symbolisiert diese duale Sichtweise in eindrucksvoller Weise. Es erinnert und mahnt, es bestärkt und fordert auf, Raum dafür zu geben, also den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen. Die Herstellung Der Entwurf von Herrn Hackstein wurde digitalisiert und von einem Spezialunternehmen in einem besonderen Druckverfahren eigens auf eine viereinhalb Quadratmeter große Aluminiumplatte aufgedruckt. Der Raum und das Bild sind also echte Unikate. Der neu geschaffene Schulungs- und Konferenzraum bietet uns einen äußeren sichtbaren Raum, in dem wir uns aufhalten können und in dem wir unseren Ideen und Meinungen einen unsichtbaren, virtuellen Raum bieten können. Wir wünschen allen, die sich dort aufhalten, viel Raum, zumindest aber Wohlbefinden. …nachher Schulungsraum Gedanken zum Raum Als würden sie in den Raum steigen — Bernd Müsch und Markus van Zuilekom bei der Anbringung
„Undercover Boss“ Mitarbeiter am Steuer — Führerschein in der Mache Glasreiniger Heino Schnelzer aus Hamburg hatte bisher nach eigener Aussage „nicht das nötige Kleingeld“ für den Führerschein. Diese Aussage bei den Dreharbeiten zu „Undercover Boss“ mit Chef Erich Peterhoff, alias Andy Henning, war so etwas wie eine Steilvorlage. Da jeder Kollege für das Mitwirken beim Dreh auch ein Geschenk bekommen sollte, war die Frage, was man wohl schenken könnte, im Fall von Herrn Schnelzer durch ihn selbst schnell be- antwortet. Den Führerschein natürlich! Diesen macht er zurzeit in einer Hamburger Fahrschule. Die theoretische Prüfung hat Heino Schnelzer bereits erfolgreich absolviert. „Ich habe mich riesig darüber gefreut, jetzt den Füh- rerschein machen zu können. So hat mir der Fernsehauftritt nicht nur Spaß gemacht, sondern ich kann daraus auch noch etwas Gutes mitnehmen!“ so Heino Schnelzer. In der Praxis fehlen ihm noch einige Fahrstunden, die ihm die notwendige Sicherheit für die Prüfung geben sollen. Diese wird er in Kürze absolvieren. Dann steht einer erfolgreichen Prüfungsfahrt nichts mehr im Wege. Darauf hoffen wir jedenfalls alle gemeinsam! Ranking deutscher Familienunternehmen — gepe an Nummer 137 Etwas überrascht und nicht ohne Stolz konnten wir einer Studie des Unternehmermagazins „Impulse“ entnehmen, dass die Peterhoff Firmengruppe im Mitarbeiter-Ranking der deutschen Familienunternehmen immerhin auf Rang 137 geführt wird. In unmittelbarer Nachbarschaft liegen so bekannte Namen wie Haribo (139) und Poco (149). Die Studie stellt die Entwicklung deutscher Familienunternehmen in Bezug auf die Mitarbeiterzahl von 2006 bis 2010 dar. Festzustellen ist, dass die deutschen Familienunternehmen in diesem Zeitraum gewachsen sind, und zwar um 10,8% bei den Beschäftigten und um 16% beim Umsatz. Dies zeigt nochmals die große Bedeutung dieser Wirtschaftsgruppe für den Standort Deutschland auf. Die Familienunternehmen haben einen maßgeblichen Anteil daran, dass unser Land so stabil durch die Krise 2008/2009 gekommen und auch für die anstehenden Herausforderungen gewappnet ist. So heißt es beispielsweise in der Studie: „Das unterschiedliche Verhalten in der Krise ist bemerkenswert. Familienunternehmen halten an ihrem langfristigen Wachstumsziel fest. Damit sind sie Heino Schnelzer vor der Fahrstunde Heino im richtigen Leben mit „Andy Henning“ auch in der Lage, Umsatzrückgänge auszuhalten. Ihnen war es wichtig, ausreichend qualifizierte Mitarbeiter zu behalten, um für den Moment gerüstet zu ein, in dem die Nachfrage wieder anzieht.“ Die Zahlen der Studie belegen nochmals, dass die Familienunternehmen in Deutschland an Gewicht und an Bedeutung gegenüber den DAX-Konzernen und Publikumsgesellschaften zulegen. Wir wollen unseren Teil dazu beitragen, dass sich dieser Trend fortsetzt. 3 gepe´chen 01/2012
Seite 1: Ausgabe 1 | Februar 2012 Ausgabe 1/
Seite 5 und 6: 36 Jahre im internen Dienst von —
Seite 7 und 8: AMS BAU — Das Zertifikat für den

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