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Fortbildungen - Ärztekammer für Kärnten

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REFERAT FÜR ÖFFENTLICHKEITSARBEIT<br />

EIN NEUES GESICHT<br />

FÜR DIE ÄRZTEZEITUNG<br />

Dr. Andreas Ruhdorfer<br />

Medizinstudium<br />

Karl-Franzens-Universität Graz<br />

Turnus Landeskrankenhaus<br />

Klagenfurt,<br />

seit 2000 Privatordination in<br />

St. Veit/Glan,<br />

seit 2004 Besitzer und<br />

Betreiber von Bad und<br />

Pension Kraigersee,<br />

verheiratet mit Dr. Siegrun<br />

Ruhdorfer, 3 Kinder (Konrad,<br />

Hemma, Mathilde),<br />

Diplom „Arzt <strong>für</strong> Allgemeinmedizin“<br />

der Österreichischen<br />

<strong>Ärztekammer</strong>,<br />

Diplom „Manuelle Medizin“<br />

der Österreichischen<br />

<strong>Ärztekammer</strong>,<br />

Diplom „Notarzt“ der<br />

Österreichischen<br />

<strong>Ärztekammer</strong>,<br />

Diplom „Leitender Notarzt“<br />

der Österreichischen<br />

<strong>Ärztekammer</strong>,<br />

aktuelles Fortbildungsdiplom<br />

der Österreichischen<br />

<strong>Ärztekammer</strong>,<br />

Bezirksrettungsarzt des Roten<br />

Kreuzes im Bezirk St. Veit/Glan<br />

Schwerpunkte der ärztlichen<br />

Tätigkeit sind einerseits<br />

Vorsorgeuntersuchungen,<br />

Prävention von Herz-Kreislauf-<br />

Erkrankungen, Diagnose und<br />

Therapie von Funktionsstörungen<br />

des Bewegungsapparates,<br />

andererseits ärztliche<br />

Bereitschaftsdienste und<br />

Notarztdienste im Bezirk<br />

St. Veit/Glan.<br />

Die „Kärntner Ärztezeitung“ in Form und Inhalt bis<br />

zum Herbst überarbeiten: das ist die erste Aufgabe,<br />

die sich das Referat Medien- und Öffentlichkeitsarbeit<br />

und EDV unter der Leitung von Dr. Andreas Ruhdorfer<br />

stellt. Sein Stellvertreter ist Dr. Herbert Obweger.<br />

LEISTUNGEN DER ÄRZTE PRÄSENTIEREN<br />

In jeder Ausgabe soll einerseits ein Artikel aus dem Bereich<br />

medizinische Wissenschaft zu finden sein, verfasst<br />

von Kärntner Spitzenärztinnen und -ärzten. Andererseits<br />

soll Monat <strong>für</strong> Monat eine Abteilung einer Kärntner<br />

Krankenanstalt oder eine beispielhafte Ordination präsentiert<br />

werden. Beide Ansätze – die Präsentation und<br />

der Wissenschaftsartikel – sollen dazu dienen, die Leistungskraft<br />

der Kärntner Ärzteschaft zu demonstrieren<br />

und die freundschaftliche Zusammenarbeit unter den<br />

Kolleginnen und Kollegen zu vertiefen.<br />

Standespolitische Themen werden in Zukunft einen<br />

noch wichtigeren Schwerpunkt der Zeitung darstellen<br />

und selbstverständlich wollen wir die Leserinnen und<br />

Leser über alle aktuellen Vorhaben in Kenntnis setzen.<br />

Eigenwerbung, insbesondere in Wahlkampfzeiten oder<br />

Sticheleien zwischen den Fraktionen, wird es im redaktionellen<br />

Teil jedoch nicht mehr geben.<br />

Streitthemen werden auch in Zukunft publiziert, sollen<br />

aber in Form von Interviews oder „Pro- und Kontra“-<br />

Seiten nach fairen Spielregeln abgehandelt werden.<br />

Knappe und präzise formulierte Leserbriefe sind herzlich<br />

willkommen, wir behalten uns jedoch das Recht auf<br />

Kürzungen vor. Allgemein werden Texte, die geeignet<br />

sind, das Ansehen der Kärntner Ärztinnen und Ärzte zu<br />

verletzen, nicht veröffentlicht und – so sie in anderen<br />

Medien zu finden sind – unsere entschlossene Gegnerschaft<br />

finden.<br />

REFERAT EDV<br />

Hier soll zum einen die bisher geleistete hervorragende<br />

Servicefunktion weiter gepflegt, zum anderen der standespolitischen<br />

Bedeutung dieses in alle Bereiche der<br />

modernen Medizin reichenden Themas noch breiterer<br />

Raum gewidmet werden. Ohne Mitarbeit der Österreichischen<br />

Ärzteschaft wird es kaum zu funktionierenden<br />

und tragfähigen Innovationen kommen! Alle entwickelten<br />

Produkte müssen im kassenärztlichen und privatärztlichen<br />

Bereich gleichermaßen praktikabel und zu<br />

fairen Bedingungen verfügbar sein; sämtliche Neuerungen<br />

sollen den Patientinnen und Patienten nachweislich<br />

nützen und die Datensicherheit gewährleisten. ◆<br />

BEI ÄRZTLICHEN DIENSTEN<br />

OFFENE FRAGE KLÄREN<br />

Referat <strong>für</strong> Notfall- & Katastrophenmedizin sowie Rettungs- und<br />

ärztliche Bereitschaftsdienste<br />

Die Öffentlichkeit mehr über den ärztlichen Bereitschaftsdienst<br />

und den Notarztdienst informieren<br />

will das Referat <strong>für</strong> Notfall- & Katastrophenmedizin sowie<br />

Rettungs- und ärztliche Bereitschaftsdienste.<br />

Geleitet wird es von Dr. Alexander Scheriau und seinen<br />

Stellvertretern, Vizepräs. Dr. Hans Ingo Kager und<br />

Dr. Andreas Ruhdorfer.<br />

Ruhdorfer, der im Referat die Agenden des Bereitschaftsdienstes<br />

wahrnimmt, beschreibt die Tätigkeit so:<br />

Neben der Mithilfe an der Organisation von großen<br />

Kongressen und kleineren Fortbildungsveranstaltungen,<br />

sehe ich meine Haupttätigkeit <strong>für</strong> dieses Referat in<br />

den Bereichen Service, Standespolitik und Öffentlichkeitsarbeit<br />

sowie in einer Vermittlerfunktion zwischen<br />

den Agenden ärztlicher Bereitschaftsdienst und Notarztdienst,<br />

aber auch in einer Vermittlerfunktion zwischen<br />

der <strong>Ärztekammer</strong> und dem Landesverband des<br />

Roten Kreuzes.<br />

Der Bereich Service ist leicht zu erklären: „Wer Probleme<br />

betreffend Notarztdienst oder ärztlicher Bereitschaftsdienst<br />

zur Sprache bringen möchte, findet in unserem<br />

Referat immer interessierte Zuhörer und hilfsbereite<br />

Kollegen.“ Eine große Herausforderung sieht Ruhdorfer,<br />

die standespolitischen Fragen zu klären. Einerseits gelte<br />

es, den Bestand des Notarztdienstes in der bisherigen<br />

Form überhaupt zu sichern, andererseits sei der ärztliche<br />

Bereitschaftsdienst auf der Basis des fast zwanzig<br />

Jahre gültigen Vertrages zwischen dem Land <strong>Kärnten</strong><br />

und der <strong>Ärztekammer</strong> in hohem Ausmaß renovierungsbedürftig.<br />

IMPULSE FÜR BEREITSCHAFTSDIENST NÖTIG<br />

Auch der über die Krankenkassen organisierte Bereitschaftsdienst<br />

braucht dringend neue Impulse. Ferner<br />

sind eine Vielzahl von lokalen Problemen in Klagenfurt<br />

praktisch Dauerthema und nie zur vollständigen Zufriedenheit<br />

gelöst worden.<br />

Die Öffentlichkeitsarbeit schließlich ist ein bisher völlig<br />

vernachlässigtes Thema: Wem fällt es auf den Kopf,<br />

wenn z.B. ein Großteil der Kärntner Bevölkerung nicht<br />

zwischen ärztlichem Bereitschaftsdienst und Notarztdienst<br />

unterscheiden kann, was zu ständigen Ärgernissen,<br />

Gefahrensituationen und Fehleinsätzen führt? Erstens<br />

so manchem Patienten, zweitens den im Dienst<br />

stehenden Ärzten – so gesehen wird auch die Aufklärung<br />

der Patienten eine standespolitische Pflicht.<br />

Tag der<br />

Darmgesundheit<br />

30. Juni 2012<br />

Blumenhalle St. Veit/Glan<br />

Eintritt frei<br />

Diese Veranstaltung wird unterstützt von:<br />

DAS WUNDER DARM –<br />

DURCH DICK UND DÜNN<br />

Am 30. Juni 2012 findet in der Blumenhalle St. Veit ein großer Informationstag/Gesundheitsmesse<br />

zum Thema Darmgesundheit „Das Wunder Darm<br />

– durch Dick und Dünn“ statt. Ziel dieser Gesundheitsmesse ist es, die<br />

Kärntner Bevölkerung rund um das Thema Magen-Darm-Erkrankungen,<br />

Darmkrebsvorsorge und -therapie sowie das Erkennen und die Therapiemöglichkeiten<br />

bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen aufzuklären<br />

und zu informieren. Neben vielen Fachvorträgen von regionalen und<br />

überregionalen Experten gibt es auch eine große Fachausstellung mit Präsentation<br />

vieler wichtiger Selbsthilfegruppen zu diesem weiten Themenkomplex.<br />

Als besonderes Highlight wird der Kärntner Bevölkerung auch<br />

erstmals das größte begehbare Darmmodell Europas der Felix Burda Stiftung<br />

– http://www.faszination-darm.de/ – präsentiert: somit besteht die<br />

Möglichkeit, Veränderungen im Darm (Geschwüre, Polypen, Darmkrebs,<br />

Darmentzündungen) erstmals hautnah zu bestaunen und im wahrsten<br />

Sinne des Wortes auch zu „begreifen“.<br />

Dr. Hans Peter Gröchenig ◆<br />

Das Wunder<br />

Darm – durch Dick<br />

und Dünn<br />

Krankenhaus der Barmherzigen Brüder, St. Veit/Glan<br />

PRÄVENTION<br />

LEVEBON 500 MG-FILMTABLETTEN · LEVEBON 1000 MG-FILMTABLETTEN. Zusammensetzung: 1 Filmtablette enthält 500 mg Levetiracetam. 1 Filmtablette enthält 1000 mg Levetiracetam. Sonstige Bestandteile: Tablettenkern: Maisstärke, Povidon, Magnesiumstearat, hochdisperses<br />

Siliciumdioxid. Filmüberzug: 500mg: Poly(vinylalkohol) – teilweise hydrolysiert, Titandioxid (E 171), Macrogol 3350, Talkum (E 553b), Eisenoxid gelb (E 172). 1000mg: Poly(vinylalkohol) – teilweise hydrolysiert, Titandioxid (E 171), Macrogol 3350, Talkum (E 553b) Anwendungsgebiete: Levebon<br />

ist zur Monotherapie partieller Anfälle mit oder ohne sekundärer Generalisierung bei Patienten ab 16 Jahren mit neu diagnostizierter Epilepsie indiziert. Levebon ist indiziert zur Zusatzbehandlung, partieller Anfälle mit oder ohne sekundärer Generalisierung bei Erwachsenen, Kindern und Säuglingen ab<br />

1 Monat mit Epilepsie, myoklonischer Anfälle bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren mit juveniler myoklonischer Epilepsie, primär generalisierter tonisch-klonischer Anfälle bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren mit idiopathischer generalisierter Epilepsie. Gegenanzeigen:<br />

Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff bzw. andere Pyrrolidon-Derivate oder einen der sonstigen Bestandteile. Wirkstoffgruppe Pharmakotherapeutische Gruppe: Antiepileptika, andere Antiepileptika, Levetiracetam. ATC-Code: N03AX14 Inhaber der Zulassung: Lannacher Heilmittel<br />

Ges.m.b.H., 8502 Lannach Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Packungsgrößen: 30 und 60 Stück. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen <strong>für</strong> die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln<br />

oder sonstige Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen sowie Angaben über Gewöhnungseffekte entnehmen Sie bitte den veröffentlichten Fachinformationen!<br />

10 Juni 2012 · www.aekktn.at Juni 2012 · www.aekktn.at 11

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