Fortbildungen - Ärztekammer für Kärnten
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REFERATE<br />
Dr. Bernd Krainer<br />
1998 Promotion zum Dr. med.<br />
univ. in Graz<br />
1995 KH der Barmherzigen<br />
Brüder Marschallgasse, Graz<br />
Chirurgie, Prof. Berger<br />
1996 LKH Graz, Dpt. f. Gastroenterologie,<br />
Prof. Krejs<br />
1996 LKH Graz, Dpt. f. Angiologie,<br />
Prof. Pilger<br />
1997 LKH Knittelfeld, Abt. f.<br />
Anästhesie, Prim. Raber<br />
1997 LKH Graz, Dpt. f. Angiologie,<br />
Prof. Pilger<br />
1997 Royal North Shore Hospital,<br />
Sydney, Dpt. f. Gastroenterologie,<br />
Prof. Kerry Goulston<br />
1990 - 1999 Sanitäter beim Roten<br />
Kreuz, Graz<br />
1997 - 1998 wissenschaftliche<br />
Mitarbeit bei Prof. Pilger,<br />
Abteilung <strong>für</strong> Angiologie, 1. med<br />
Univ.-Klinik Graz, u. a. Aufbau der<br />
PAVK- Datenbank (Windows<br />
Access)<br />
1998 Ausbildungsstelle zum FA<br />
<strong>für</strong> Innere Medizin am Dpt f.<br />
Angiologie, Prof. Pilger, LKH<br />
Univ.-Klinik Graz<br />
1998 – 2/2002 Ausbildungsstelle<br />
zum Arzt <strong>für</strong> Allgemeinmedizin<br />
am LKH Klagenfurt<br />
Oktober 1999 Notarztkurs<br />
1999 Sonographie- Grundkurs<br />
2000 Bestellung zum Lehrbeauftragten<br />
am Ausbildungszentrum<br />
des LKH Klagenfurt<br />
9/2002 Abteilung <strong>für</strong> Anästhesie<br />
und Intensivmedizin St. Veit/Glan<br />
und Notarzttätigkeit am<br />
Stützpunkt St. Veit/Glan<br />
2002 LKH Tulln, Niederösterreich<br />
2003- 2007 Ausbildung zum<br />
Facharzt <strong>für</strong> Anästhesie und<br />
Intensivmedizin, LKH Klagenfurt<br />
Seit 1.1.2008 FA <strong>für</strong> Anästhesie<br />
und Intensivmedizin, Klinikum<br />
Schwerpunkt Anästhesie<br />
2011: klin. Prüfarzt<br />
Ausbildungen in Regionalanästhesie,<br />
Schmerztherapie,<br />
laufende Notarzttätigkeit an<br />
den Stützpunkten Klagenfurt,<br />
Feldkirchen.<br />
DAS HOHE NIVEAU<br />
DER MEDIZIN HALTEN<br />
Als neuer Fortbildungsreferent will sich Dr. Bernd<br />
Krainer darum bemühen, Bewährtes fortzuführen,<br />
Strukturen zu hinterfragen und laufend zu verbessern!<br />
Er beschreibt seinen Werdegang so:<br />
„Aus der Steiermark bereits vor eineinhalb Jahrzehnten<br />
zugezogen und damit Wahlkärntner mit Kärntner Wurzeln,<br />
habe ich nach einer begonnenen internen FA- Ausbildung<br />
in Graz am Univ.-Klinikum schnell erkannt, dass<br />
man dort zwar bald habilitieren kann, aber im Grunde<br />
genommen eine sehr schmale Spur des Wissens verfolgt,<br />
ohne Möglichkeit, sich später breit aufzufächern.<br />
RICHTIGE ENTSCHEIDUNG FÜR TURNUS<br />
In der heutigen Zeit, wo Spezialisierung innerhalb eines<br />
Fachgebietes völlig normal ist und den Anspruch, in<br />
„seinem“ Fach überall alles zu können, maximal belächelt<br />
werden kann, weil es de facto nicht mehr möglich<br />
ist, diesem Anspruch gerecht zu werden, bin ich darüber<br />
sehr froh, die Entscheidung „weg vom Fach und hin<br />
zum Turnus“ zur rechten Zeit getroffen zu haben.<br />
Derselbe wurde zur Gänze im LKH Klagenfurt absolviert;<br />
im Anschluss folgten nach einigen Karenzmona-<br />
Dr. Martin Edlinger<br />
ten der Beginn der Notarzttätigkeit in <strong>Kärnten</strong>, in St.<br />
Veit/Glan, wo ich auch auf der Anästhesie bei den BHB<br />
landete, um nach kurzen „Gastspielen“ dort und im KH<br />
Tulln seit 2003 am Klinikum Klagenfurt an der Abteilung<br />
<strong>für</strong> Anästhesie und Intensivmedizin nach erfolgter Ausbildung<br />
als Facharzt tätig zu sein.<br />
Auch hier zeigt sich immer wieder, dass sich eine breit<br />
gefächerte Ansammlung von Wissen und Erfahrung bewährt!<br />
Mein Bestreben ist es, das hohe Niveau der Medizin und<br />
der von uns angebotenen <strong>Fortbildungen</strong> aufrecht zu<br />
erhalten und noch auszubauen, Ressourcen optimal zu<br />
nützen und zu erweitern, aber auch alte Pfade zugunsten<br />
Neuem zu verlassen!<br />
Im Laufe der Jahre hat sich aber auch gezeigt, dass zwar<br />
die Medizin sich immer weiter entwickelt, die Arbeitsbelastungen<br />
aber eher zu- als abnehmen und der Faktor<br />
„Mensch und Mediziner“ in den eher wirtschaftlich<br />
orientierten Führungsetagen zu einer sekundären Erscheinungsgröße<br />
degradiert wurde. Auch hier gilt es,<br />
das Gleichgewicht wieder herzustellen.“ ◆<br />
1987 Promotion zum Dr. med. univ. an der Uni Graz.<br />
1987-1990 Turnus im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder St. Veit/Glan<br />
1990-1991 Assistenzarzt im Fach Anästhesie im Krankenhaus<br />
der Barmherzigen Brüder<br />
1991-1994 Ausbildung zum Facharzt <strong>für</strong> Kinder- und Jugendheilkunde<br />
im Klinikum Klagenfurt<br />
ab 1994 Oberarzt im Klinikum Klagenfurt<br />
1996-2011 leitender Oberarzt der Interdisziplinären Intensivstation<br />
<strong>für</strong> Kinder u. Jugendheilkunde<br />
seit 2011 Praxis <strong>für</strong> Kinder- u. Jugendheilkunde in Feldkirchen<br />
Zusatzausbildungen: Notarzt, ERC-Instructor und Course Director<br />
Zusatzfacher: Pädiatrische Intensivmedizin,<br />
Pädiatrische Pulmonologie und Allergologie<br />
Diplome:<br />
Ausbildung und Diplom <strong>für</strong> Akupunktur<br />
Ausbildung und Diplom <strong>für</strong> Homöopathie<br />
KEINE GEGENSÄTZE<br />
Ich freue mich, das Referat <strong>für</strong> Komplementärmedizin von meinem Vorgänger, Dr. Harald Stossier, zu übernehmen.<br />
Die sog. „Schulmedizin“ und die „Komplementärmedizin“ habe ich nie als Gegensätze gesehen, sondern<br />
als verschiedene therapeutische Ansätze zum Wohle unserer Patienten.<br />
Um so wichtiger ist dabei, dass die einzelnen komplementären Fächer strengen und geordneten Ausbildungskriterien<br />
unterliegen und mit entsprechenden Prüfungen und Diplomen abschließen.<br />
Wir werden in den nächsten Jahren durch regelmäßige Seminare und Veranstaltungen allen interessierten Ärzten<br />
die Möglichkeit bieten, sich in dem einen oder anderen Komplementärfach fortzubilden oder eine entsprechende<br />
Ausbildung zu beginnen. ◆<br />
AEDON 5 MG-SCHMELZTABLETTEN · AEDON 10 MG-SCHMELZTABLETTEN · AEDON 15 MG-SCHMELZTABLETTEN. Zusammensetzung: Jede Schmelztablette enthält 5 mg Olanzapin. Sonstiger Bestandteil: 57,60 mg<br />
Lactose/Schmelztablette. Jede Schmelztablette enthält 10 mg Olanzapin. Sonstiger Bestandteil: 115,10 mg Lactose /Schmelztablette. Jede Schmelztablette enthält 15 mg Olanzapin. Sonstiger Bestandteil: 172,70 mg<br />
Lactose /Schmelzablette. Sonstige Bestandteile: Crospovidon (Typ A), Lactose-Monohydrat, Wasserfreies hochdisperses Siliciumdioxid, Hydroxypropylcellulose. Minzaroma bestehend aus: Minzöl, Terpenfreies Minzöl, Cineol,<br />
Menthon, Isomenthon, Methylenacetat, Menthol, Talkum, Magensiumstearat. Anwendungsgebiete: Erwachsene: Olanzapin ist <strong>für</strong> die Behandlung der Schizophrenie angezeigt. Bei Patienten, die initial auf die Behandlung<br />
angesprochen haben, ist Olanzapin bei fortgesetzter Behandlung zur Aufrechterhaltung der klinischen Besserung wirksam. Olanzapin ist zur Behandlung von mäßig schweren bis schweren manischen Episoden angezeigt.<br />
Bei Patienten, deren manische Episode auf eine Behandlung mit Olanzapin angesprochen hat, ist Olanzapin zur Phasenprophylaxe bei Patienten mit bipolarer Störung angezeigt. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen<br />
den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Patienten mit bekanntem Risiko eines Engwinkelglaukoms. Wirkstoffgruppe Pharmakotherapeutische Gruppe: Antipsychotika, ATC Code: N05A H03. Inhaber<br />
der Zulassung: G.L. Pharma GmbH, 8502 Lannach. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Packungsgrößen: 10 und 30 Stück. Weitere Angaben<br />
zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen <strong>für</strong> die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln oder sonstige Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen sowie Angaben über Gewöhnungseffekte<br />
entnehmen Sie bitte den veröffentlichten Fachinformationen!<br />
SCHMERZTHERAPIE:<br />
AKZENTE SETZEN<br />
Das Referat <strong>für</strong> Paliativmedzin und Schmerztherapie<br />
wird weiter von Prim. Univ.-Prof. Dr. Rudolf Likar,<br />
MAS, geleitet. „Wir konnten in den letzten Jahrzehnten<br />
durch dieses Referat viele Schmerzfortbildungen und<br />
auch die Schmerzkurse <strong>für</strong> das Diplom organisieren“,<br />
betont der Primararzt.<br />
Durch die Unterstützung der <strong>Ärztekammer</strong> und die<br />
gute Zusammenarbeit im Krankenhaus und mit den<br />
niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten ist es uns gelungen,<br />
die Schmerztherapie insgesamt so zu verbessern,<br />
dass wir eine österreichweite Vorreiterrolle ein-<br />
nehmen. Die Patientinnen und Patienten profitieren<br />
davon mit einer höheren Lebensqualität!<br />
Auch in der Palliativmedizin wurden viele <strong>Fortbildungen</strong><br />
durchgeführt, weswegen der Gedanke bei allen<br />
befassten Berufsgruppen vertreten ist und auch gelebt<br />
wird.<br />
„Wir freuen uns darauf, auch in Zukunft unsere Erfahrungen<br />
und neuen Erkenntnisse weiterzugeben und auf<br />
diesem Weg Akzente in der Schmerztherapie und Palliativmedizin<br />
<strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong> und <strong>für</strong> Österreich zu setzen“,<br />
nennt Likar als Leitlinie. ◆<br />
SCHULÄRZTE: AUFGABE<br />
MIT HOHEM ANSPRUCH<br />
Dr. Heidemarie Wagner-Reif<br />
Promotion zum Doktor der<br />
Medizin an der Uni Graz 1987.<br />
1993 Turnus in den LKH<br />
Wolfsberg und Klagenfurt<br />
Berufstätigkeit: seit Oktober<br />
1993 Jugend<strong>für</strong>sorgeärztin an<br />
der BH Spittal, seit September<br />
1994 an der BH St.Veit/Glan<br />
2001 zusätzlich arbeitsmedizinische<br />
Betreuung eines Betriebes<br />
seit 9/2001 Landesschulärztin<br />
seit April 2009 eigene Praxis <strong>für</strong><br />
Allgemeinmedizin mit allen<br />
Kassen in St. Ruprecht<br />
Zusätzliche Qualifikationen:<br />
Heilmasseuse, ÄK-Diplom <strong>für</strong><br />
Umweltmedizin, Gutachterseminar,<br />
Physikatskurs, ÄK-Diplom<br />
<strong>für</strong> Arbeitsmedizin, Schularztdiplom,<br />
Diplom <strong>für</strong> Allgeimeinmedizin,<br />
ALS-Provider Course<br />
Mit <strong>Fortbildungen</strong> will die Leiterin des Referates <strong>für</strong> Schulärzte,<br />
Dr. Heidemarie Wagner-Reif, die hohe Qualität der Kärntner Schulärzte<br />
sichern und ausbauen:<br />
Laut § 66 SchuG hat sich jeder Schüler einer schulärztlichen Untersuchung<br />
zu unterziehen.<br />
Diesem Gesetz entsprechend, gibt es Schulärzte an den allgemein bildenden<br />
höheren und berufsbildende „höhere“ Schulen. Sie sind Angestellte<br />
des Landesschulrates <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong> (Bundesangestellte).<br />
Im Grundschulbereich besitzt <strong>Kärnten</strong> ein österreichweit einzigartiges<br />
Modell. Die Schulen werden durch die Jugend<strong>für</strong>sorgeärzte betreut, die<br />
beim Land <strong>Kärnten</strong> angestellt sind.<br />
Längst ist es nicht mehr nur die medizinische Untersuchung, die bei der<br />
ärztlichen Begleitung unserer Kinder und Jugendlichen von Bedeutung<br />
ist. Die Betreuung der Schülerinnen und Schüler ist eine erfreuliche und<br />
gesellschaftlich <strong>für</strong> die Zukunft wichtige Tätigkeit, die heute durch die rasche<br />
Entwicklung neuer Anforderungen an die Jugend immer mehr Bedeutung<br />
erlangt.<br />
Sie erfordert die Beschäftigung mit unterschiedlichsten medizinischen,<br />
sozialen und psychologischen Bereichen und die österreichischen Schulärzte<br />
besitzen ein breites Wissen und eine sorgfältige Schulung im Umgang<br />
mit Kindern und Jugendlichen.<br />
Das österreichische Schulärztereferat, unter der Leitung von Dr. Gudrun<br />
Weber, organisiert eine inhaltlich anspruchsvolle Ausbildung <strong>für</strong> Schulärzte,<br />
die mit einem Schulärztediplom abschließt. Dieses Diplom stellt eine<br />
sehr gute Basis <strong>für</strong> die schulärztliche Tätigkeit dar.<br />
Weitere <strong>Fortbildungen</strong>, Vernetzungsgespräche und Qualitätszirkel finden<br />
in den Bundesländern statt und garantieren ein anspruchsvolles und den<br />
neuen Anforderungen entsprechendes Arbeiten im schulärztlichen Bereich.<br />
Besonders innovativ sind die seit mehreren Jahren stattfindenden Gesundheitskonferenzen<br />
<strong>für</strong> Schulärzte, Schulpsychologen und Direktoren,<br />
die sich in den letzten Jahren mit den Themen Lärm, neue Medien, Stress<br />
u.v.m. beschäftigten. ◆<br />
14 Juni 2012 · www.aekktn.at Juni 2012 · www.aekktn.at 15<br />
REFERATE<br />
Prim. Univ.-Prof. Dr. Rudolf Likar, MAS<br />
1985 Promotion an der Uni Graz<br />
1986 - 1988 Absolvierung der<br />
Turnusausbildung, LKH Klagenfurt<br />
1.5.1989-31.3.1990 Ärztlicher Leiter<br />
der Stellungskommission des<br />
Militärkommandos Tirol<br />
1990 Beginn der Ausbildung zum<br />
FA <strong>für</strong> Anästhesiologie im LKH<br />
Klagenfurt<br />
1994 FA <strong>für</strong> Anästhesiologie und<br />
allgem. Intensivmedizin,<br />
beim österr. Bundesheer (Rang<br />
eines Majorarztes der Reserve).<br />
1999 Lehrbefugnis <strong>für</strong> Habilitationsfach<br />
Anästhesiologie und<br />
Intensivmedizin<br />
2008 Verleihung des Berufstitels<br />
„Universitätsprofessor“ seitens der<br />
Medizinischen Universität Graz<br />
1.1.2010 Vorstand der Abteilung<br />
<strong>für</strong> Anästhesiologie und<br />
Intensivmedizin, LKH Klagenfurt<br />
Weitere med. Zusatzausbildungen:<br />
1991 - Diplom <strong>für</strong> Akupunktur<br />
1990 - Diplom <strong>für</strong> Kurarzt<br />
1989 - Notarztdiplom<br />
1989 - Absolvierung des<br />
Physikatskurses<br />
Während der Anästhesieausbildung<br />
spezialisierte ich mich auf<br />
das Gebiet der Schmerztherapie.<br />
Mehrere Aufenthalte an Kliniken in<br />
Deutschland (Kiel, Köln, Erlangen,<br />
Konstanz) und in den USA<br />
(Pain-Clinic in Cleveland/Ohio,<br />
Memorial Sloan Catering Hospital<br />
in New York und John Hopkins-<br />
University, Baltimore)<br />
1995 - Postgradueller Hochschulkurs<br />
<strong>für</strong> med. Führungskräfte<br />
1997 - Diplom zum klinischen<br />
Prüfarzt<br />
1999 - allgem. beeideter und<br />
gerichtlich zertifizierter Sachverständiger<br />
<strong>für</strong> Anästhesiologie,<br />
Intensivmedizin, Notfallmedizin,<br />
Schmerztherapie<br />
2003 - Diplom <strong>für</strong> Palliativmedizin<br />
2006 – ATLS-Kurs München<br />
(Traumamanagement)<br />
2007 Master of Science (MSc)<br />
Interdisziplinäres Schmerzmanagement<br />
2008 Zertifikat Führungskräfte